DE3526480C2 - - Google Patents
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- DE3526480C2 DE3526480C2 DE19853526480 DE3526480A DE3526480C2 DE 3526480 C2 DE3526480 C2 DE 3526480C2 DE 19853526480 DE19853526480 DE 19853526480 DE 3526480 A DE3526480 A DE 3526480A DE 3526480 C2 DE3526480 C2 DE 3526480C2
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/16—Power-driven cleaning or polishing devices
- A61C17/22—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromechanisch antreibbares
Reinigungsgerät, insbesondere für strukturierte Oberflä
chen, mit einem Gehäuse und darin bzw. daran angeordneten
Antriebs-Übertragungs- und Führungsmitteln, durch welche
ein am Gerät bzw. an dessen Kopfteil angeordnetes Borsten
feld in zyklische Putzbewegungen in der Reinigungsebene an
treibbar ist, wobei die Antriebsmittel zumindest einen Mo
tor und ein Getriebe aufweisen.
Elektromechanisch antreibbare Reinigungsgeräte sind, nach
Maßgabe des jeweiligen Verwendungszweckes, in vielfälti
ger Ausführung bekannt.
Einer Anzahl von solchen Reinigungsgeräten ist gemeinsam,
daß sie zur Bearbeitung der zu reinigenden Oberflächen mit
einem Borstenfeld ausgebildet sind, welches mit Hilfe der
am Gerät vorgesehenen Antriebs-Übertragungs- und Führungs
mittel in Putzbewegungen in der Reinigungsebene antreibbar
sind.
Im Falle von Reinigungsgeräten für Boden oder Teppiche wer
den vielfach um eine horizontale oder vertikale Achse ro
tierende Bürsten verwendet. Im Falle der Ausgestaltung des
Reinigungsgerätes als mechanische Zahnbürste ist das Bor
stenfeld an einem Bürstenkopf angeordnet, welcher durch ei
nen Stiel mit dem Bewegungsmechanismus des Gerätes in Ver
bindung steht.
Beim manuellen Zähneputzen werden mit der Zahnbürste übli
cherweise hin- und hergehende Bewegungen ausgeführt. In
Ergänzung hierzu wird von Zahnärzten eine Kombination aus
"Roll- und Rütteltechnik" empfohlen. In der Rolltechnik
wird die Bürste in kurzen, drehenden Bewegungen um ihre
Längsachse vom Zahnfleisch zur Zahnkrone geführt, während
in der Rütteltechnik mit der Zahnbürste, die je zur Hälfte
Zahnfleischrand und Zahn bedeckt, in leicht schrägem Win
kel viele rüttelnde Bewegungen ausgeführt werden.
Im Handel befindliche elektrische Zahnbürsten sind beispiels
weise mit Vibratoren ausgestattet und führen der Rütteltech
nik nahekommende oszillierende Bewegungen mit dem Borsten
feld aus.
Zur Verbesserung des Reinigungseffektes wurde eine elektrisch
angetriebene Zahnbürste vorgeschlagen, mit der die Bürste
sowohl eine kreisförmige Bewegung als auch eine hin- und
hergehende Bewegung ausführt (DE-OS 28 38 015).
Die bekannte mechanische Zahnbürste führt umschaltbar ent
weder eine kreisende Bewegung des Borstenfeldes oder eine
Rüttelbewegung quer zur Längsrichtung des Borstenfeldes
aus.
Für eine optimale Kombination von Rolltechnik und Rüttel
technik ist jedoch die quer zur Längsrichtung des Borsten
feldes erfolgende Rüttelbewegung unzweckmäßig. Weil näm
lich die für die manuelle Führung der Zahnbürste von Hand
am leichtesten auszuführende Schwenkbewegung ohnehin eine
Relativbewegung des Borstenfeldes an den Zahnflächen quer
zur Längsrichtung desselben erzeugt, bleibt in Verbindung
mit einer hin und hergehenden Querbewegung die Putzrichtung
im wesentlichen gleich, was zur Folge hat, daß eine er
hebliche Intensivierung der Putz- und Massagewirkung nicht
erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrome
chanisch antreibbares Reinigungsgerät, insbesondere für
strukturierte Oberflächen, zu schaffen, dessen Borsten
feld in intensive Putzbewegungen in der Reinigungsebene an
treibbar ist, und mit dem sowohl in der Ausführung als Bo
denreinigungsgerät ebenso wie in einer Ausführung als elek
trische Zahnbürste ein optimaler Reinigungseffekt unter
möglichst weitgehender Entlastung der manuellen Führungs
arbeit erzielt wird.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem elektromechanisch
antreibbaren Reinigungsgerät der eingangs genannten Art
mit der Erfindung dadurch, daß das Getriebe zwei in der
Längsachse des Gehäuses beabstandete, über Antriebsmittel
synchron antreibbare Kurbelzapfen aufweist, daß als Übertra
gungsmittel für die Bewegungserregung des Borstenfeldes
zwei relativ zueinander verschiebliche, mit den Kurbel
zapfen zusammenwirkende Kulissenführungen vorgesehen sind,
von denen die eine in einem den Kurbelzapfen entsprechen
den Abstand zwei Querschlitze und die andere zwei bei einer
Relativverschiebung die Länge der Querschlitze teilweise
bis gänzlich einengende, im wesentlichen dreiecksförmige
Ausnehmungen aufweist, und daß die Kulissenführungen
mittels unterschiedlichen Bewegungsabläufen derselben an
paßbar bzw. einstellbar ausgebildeten Führungselementen
im Gehäuse geführt sind.
Mit Vorteil läßt sich mit dem elektromechanisch antreibbaren
Reinigungsgerät das Borstenfeld sowohl in linearen, os
zillierenden Bewegungen in Richtung der Längsachse des Bor
stenfeldes, als auch in stufenlosem Übergang über ellipto
idische bishin zu reinen Kreisbewegungen zu einer den je
weiligen Reinigungsaufgaben optimal angepaßten Bewegung an
treiben.
Weiterhin ist mit Vorteil die mechanische Ausgestaltung
von soweitgehender Anwendbarkeit, daß das elektromecha
nisch antreibbare Reinigungsgerät nach der Erfindung so
wohl als Bodenreinigungsgerät ausgebildet sein kann, wo
bei das Borstenfeld vorzugsweise mit den Kulissenführungen
unmittelbar verbunden ist.
Es kann aber auch als Zahnbürste ausgebildet sein, dessen
Borstenfeld an einem von den Kulissenführungen ausgehenden
Stiel angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den
Merkmalen der Ansprüche 2 bis 20 vorgesehen.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in bevorzugten
Ausführungsformen gezeigt. Es zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung der manuellen
Bewegung einer Zahnbürste in der sogenannten
"Rolltechnik"; (Stand der Technik)
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung der manuellen
Bewegung einer Zahnbürste in der sogenannten
"Rütteltechnik"; (Stand der Technik)
Fig. 3 eine als elektromechanisch antreibbares Reini
gungsgerät ausgebildete Zahnbürste, von der
Seite gesehen, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 die Zahnbürste gemäß Fig. 3 in Draufsicht, mit
aufgeschnittenem Gehäuse;
Fig. 5 die Zahnbürste gemäß Fig. 3 und 4 im Querschnitt;
Fig. 6a eine prinzipielle Darstellung eines Reinigungsgerä
tes mit zwei parallel angeordneten, eine Funktions
einheit bildenden Bewegungsmitteln mit Massenausgleich;
Fig. 6b im Querschnitt eine prinzipielle Darstellung einer
Ausgestaltung des Reinigungsgerätes mit zwei über
einander angeordneten, eine Funktionseinheit mit
Massenausgleichswirkung bildenden Bewegungsmitteln;
Fig. 7 ein Reinigungsgerät in einer speziellen Ausbildung
als Bodenreinigungsgerät, von der Seite gesehen,
teilweise im Schnitt;
Fig. 8a eine Doppelanordnung von nach Art einer Zange mit
einander verbundenen Zahnbürsten, in Seitenansicht;
Fig. 8b die Doppeleinheit gem. Fig. 8a in Ansicht von hinten;
Fig. 9a eine Draufsicht auf eine Anordnung von Führungselementen
mit zu beiden Seiten der einer Kulissenführung abstands
veränderlichen Anschlagflächen;
Fig. 9b die Anordnung gem. Fig. 9a in Ansicht von hinten;
Fig. 10 eine gelenkig ausgebildete, zangenförmig ansetzbare
Zahnbürsteneinheit mit Synchronantrieb und Massenaus
gleich, im Querschnitt.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen, wird zur richtigen Pflege
und Reinigung der Zähne und des Zahnfleisches mit Vorteil
die sogenannte Rolltechnik von Zahnärzten empfohlenen, wobei
die Bürste in kurzen, drehenden Bewegungen um ihre Längs
achse vom Zahnfleisch zur Zahnkrone geführt wird.
Zur intensiven Reinigung und Massage von Zahn und Zahn
fleisch empfiehlt sich weiterhin, die in Fig. 2 dargestell
te Rütteltechnik, wobei mit der Zahnbürste, die je zur
Hälfte Zahnfleischrand und Zahn bedeckt, in leicht schrä
gem Winkel viele rüttelnde Bewegungen auszuführen sind.
Während die Rollbewegung gemäß Fig. 1 manuell relativ ohne
Anstrengung ausgeführt wird, beansprucht die Rütteltech
nik die Hand- und Armmuskulatur in sehr erheblicher, teil
weise bis zu schmerzhafter Anstrengung.
Dies führt in der Praxis vielfach zu einer Vernachlässigung
der an sich erforderlichen intensiven Reinigung und Pflege
von Zahnen und Zahnfleisch.
Die in den Fig. 3 bis 5 im einzelnen dargestellte elek
tromechanische Zahnbürste nach der Erfindung schafft hier
eine wohltuende Abhilfe.
In einer für den Fachmann überraschenden Weise gelingt es
mit der nachfolgend im einzelnen zu beschreibenden, rela
tiv unkomplizierten mechanischen Einrichtung, das Borsten
feld 5 sowohl in liniare Bewegungen entsprechend dem Pfeil
25, als auch im stufenlosen Übergang über elliptoidische
Bewegungsabläufe entsprechend den Pfeilen 26 in rein kreis
förmige Bewegungen entsprechend dem Linienzug 27 zu er
regen bzw. anzutreiben. Hierfür besitzt das Gerät im Ge
häuse 2 Antriebsmittel 3 sowie Übertragungs- und Führungs
mittel 6 und 17. Die Antriebsmittel 3 umfassen einen Mo
tor 19 mit einem Getriebe 1. Das Getriebe 1 weist zwei
in der Längsachse x-x des Gehäuses 2 beabstandete, über
die Antriebsmittel 3 synchron antreibbare Kurbelzapfen 4,
4′ auf. Als Übertragungsmittel für die Bewegungserregung
des Borstenfeldes 5 sind zwei relativ zueinander verschieb
liche, mit den Kurbelzapfen zusammenwirkende Kulissenfüh
rungen 6, 6′ vorgesehen, von denen die eine, mit dem Be
zugszeichen 6 bezeichnet, oben liegend angeordnet ist und
in einem den Kurbelzapfen 4, 4′ entsprechenden Abstand zwei
Querschlitze 7, 7′ aufweist. Die andere Kulissenführung,
bezeichnet mit der Bezugsziffer 6′ weist zwei bei einer Re
lativverschiebung der Länge der Querschlitze 7, 7′ teilwei
se bis gänzlich einengende, im wesentlichen dreiecksförmi
ge Ausnehmungen 8, 8′ auf. Diese miteinander zusammenwir
kenden Kulissenführungen 6, 6′ sind am Gehäuse 2 mittels
elastischer Verbindungsglieder 9, 9′ nachgiebig angelenkt.
Mit Vorteil weist die untere Kulissenführung 6′ zur siche
ren Längsführung der oberen Kulissenführung 6 zwei hochge
stellte Seitenränder 28 auf. Die untere Kulissenführung
6′ ist nach vorne zu mit einem Stiel 12 verlängert, an des
sen Kopfteil 30 das Borstenfeld 5 angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt, gelingt es durch einfache Relativ
verschiebung der beiden Kulissenführungen 6, 6′ gegenein
ander, die Länge der Querschlitze 7, 7′ teilweise bis gänz
lich einzuengen. Im uneingeengten Zustand, wie aus der
Draufsicht in Fig. 4 beispielsweise ersichtlich, können
die Kurbelzapfen, 4, 4′ ungehindert in der Querrichtung
gleiten und erzeugen dabei eine oszillierende Bewegung der
beiden Kulissenführungen 6, 6′ entsprechend dem Doppelpfeil
25. Zur Einstellung der beiden Kulissenführungen 6, 6′
relativ zueinander sowie zur Fixierung in der gewählten
Stellung kann als einfachstes Mittel, wie im Ausführungs
beispiel dargestellt, eine Rechts-Linksgewinde-Stellschrau
be 15 vorgesehen sein, mit deren Hilfe jede gewünschte
Stellung bzw. Zwischenstellung der beiden Kulissenführun
gen 6, 6′ relativ zueinander in axialer Richtung einstell
bar ist.
Die Kulissenführungen 6, 6′ selbst sind als längliche,
im Verhältnis zu ihrer Länge relativ schmale und dünne,
vorzugsweise rechteckige plattenförmige Elemente 13, 13′
ausgebildet. Im Bereich der Stellschraube 15 kann weiter
hin ein gegen die Kraft derselben wirkendes Rückstellele
ment 16, beispielsweise eine Spiralfeder, angeordnet
sein.
Eine vorzugsweise Ausbildung des Getriebes 1 sieht vor,
daß dieses als Schneckentrieb ausgebildet ist, wobei die
Kurbelzapfen 4, 4′ an Schneckenrädern 18, 18′ angeordnet
sind. Der Motor 19 ist radial zu den Zentren Z, Z′ der
Schneckenräder 18, 18′ versetzt und zwischen diesen ange
ordnet und weist zwei als Antriebsschnecken 20, 20′ aus
gebildete Achsstummel 21, 21′ auf, die mit den Schnecken
rädern 18, 18′ im Eingriff stehend angeordnet sind.
Mit Vorteil ist die gesamte Bewegungsmechanik so ausge
bildet, daß die Masse der bewegten Teile 5, 6, 6′, 12 zur
Masse der stehenden Teile 2, 18 bis 21 relativ gering ist.
Hierdurch wird mit Vorteil ein Mitschwingen der unbeweg
ten Teile des Gerätes mit den bewegten Teilen vermieden
bzw. weitgehend unterdrückt.
Dennoch kann es von Vorteil sein, daß das Getriebe 1 mit
Mitteln zum Massenausgleich und vorzugsweise mit antizyk
lisch bewegbaren Gegenmassen 22 ausgebildet ist.
Dies kann beispielsweise in einfacher Form so erreicht
werden, insbesondere bei einem als Bodenreinigungsgerät
ausgebildeten Gerät, daß es mit zwei parallel angeordne
ten, eine Funktionseinheit bildenden Borstenfeldern 5, 5′
ausgebildet ist. Eine derartige Anordnung ist in Seiten
ansicht in Fig. 7 beim Bodenreinigungsgerät 10 dargestellt,
wobei der rein schematische Aufbau der mechanischen Teile
dem in Fig. 6a dargestellten Schema entspricht. Bei die
ser Anordnung weist die Funktionseinsicht ein gemeinsames
Gehäuse 2′ und ein gemeinsames Getriebe 1′ mit vier von
einem Motor 19′ synchron angetriebenen Schneckenrädern
18, 18′, 18′′, 18′′′ auf, deren Kurbelzapfen 4, 4′, 4′′, 4′′′ so
versetzt angeordnet sind, daß die Kulissenführungen 6′′,
6′′′, welche paarweise parallel nebeneinander angeordnet
sind, und mit ihnen die Borstenfelder 5, 5′ (Fig. 7) in
antizyklischen Bewegungen erregt werden. Der beispiel
haft gezeigte Massenausgleich durch Parallelanordnung zwei
er Funktionseinheiten ist eine Möglichkeit, eine andere
Möglichkeit ergibt sich in kinematisch ähnlicher Weise
dadurch, daß zwei antizyklisch bewegte Masseneinheiten
vertikal übereinander angeordnet sind.
Eine andere Ausgestaltung der Antriebsanordnung mit Massen
ausgleich zeigt die Fig. 6b. Dabei sind die gegengleich
in den Richtungen der Pfeile 37 und 38 bewegten Massen 22
bzw. 22′ übereinanderliegend angeordnet. Die an den Antriebs
rädern 18 und 18′ angelenkten Kurbelzapfen 4 bzw. 4′ sind dabei
durch eine starre Verbindungsstange 39 miteinander starr und so
mit synchrondrehend gekoppelt. Infolgedessen schwingen die er
regten Massen 22, 22′ gegengleich-synchron und heben ihre Un
wuchten gegenseitig praktisch vollständig auf.
Und schließlich sieht eine Ausgestaltung gemäß Fig. 8a
vor, daß zwei vorzugsweise als Zahnbürsten ausgebildete
Reinigungsgeräte 11, 11′ nach Art einer Zange 23 miteinan
der zu einer doppelseitig wirkenden mechanischen Zahn
bürsteneinheit 24 verbunden sind. Diese Verbindung kann
beispielsweise durch einen Gelenkzapfen 29 erfolgen, um
den die beiden Geräte 11 und 11′ so schwenkbar sind, daß
die Borstenfelder 5, 5′ wie eine Zange wirkend die zu rei
nigenden Zähne 31 von zwei Seiten anfassen. Ein Rückstell
element 32 ist vorgesehen, welche das Öffnen der Zange 23
bewirkt, wogegen mit dem Druck der haltenden Hand die
Anlagekraft der Borstenfelder 5, 5′ zu beiden Seiten der
Zahnreihe 31 gefühlvoll eingestellt wird.
Zum Ein- und Ausschalten ist ein Schaltorgan 14 vorgese
hen und in den oberen Teil des Gehäuses 2 in eine ent
sprechende Vertiefung eingelassen. Diese Vertiefung kann
gleichzeitig als Gleitfläche für die obere Kulissenfüh
rung 6 ausgebildet sein.
Ein Kabelanschluß 33 verbindet das Gerät bzw. dessen Mo
tor über das Schaltelement 14 mit einer entsprechenden
Stromquelle. Fig. 8b zeigt die Ansicht des Gerätes von
hinten, woraus die Anordnung des Scharnieres 29 erkennbar
ist.
Beim Einschalten des an eine Spannungsquelle angeschlosse
nen Gerätes mit dem Schaltelement 14 wird der Motor 19
in Drehbewegung versetzt und dessen als Antriebsschnecken
20, 20′ ausgebildeten Achsstummel 21, 21′, die mit den
Schneckenrädern 18 kämmen, setzen letztere in synchrone
Bewegung. Die Bewegungsrichtung der einzelnen Schnecken
räder 18, 18′, 18′′, 18′′′ ist aus der schematischen Darstel
lung in Fig. 6 entsprechend den Richtungspfeilen ersicht
lich. Entsprechend machen die Kurbelzapfen 4, 4′ eine
exzentrische Rotationsbewegung, wobei sie durch die Ku
lissenführungen 6, 6′ hindurchragen. Dabei werden diese
je nach eingestellter Breite der Schlitze 7, 7′ in unter
schiedliche Bewegungsabläufe erregt. Bei voller Schlitz
breite ergibt sich eine liniare oszillierende Bewegung ge
mäß Doppelpfeil 25, bei teilweise eingeengtem Schlitz er
gibt sich eine elliptoidische Bewegung entsprechend dem
Symbol 26 und bei bis auf eine runde Öffnung eingeengtem
Schlitz eine kreisförmige Bewegung gemäß Symbol 27 in
Fig. 4. Ermöglicht werden diese unterschiedlichen Bewe
gungsabläufe dadurch, daß die Kulissenführungen 6, 6′
gegenüber dem Gehäuse 2 durch elastische Verbindungsglie
der 9, 9′ gehalten sind. Hierbei kann es sich um Federele
mente 17, 17′ aus Metall oder Gummi oder Kunststoff handeln.
Aus der Zusammenschau der Fig. 9a und 9b ist eine Ausge
staltung von Teilen der Antriebseinrichtung mit der Kulissen
führung 6′ und zu beiden Seiten von dieser angeordneten ein
stellbaren Führungselementen 40, 40′ ersichtlich. Die Führungs
kulisse 6′ ist mit seitlichen Führungsarmen 34, 34′ ausgebildet,
deren Berührungsflächen mit Anschlagflächen 35, 35′ der Führungs
elemente 40, 40′ zusammenwirken. Diese Führungselemente 40, 40′
sind gemäß schematischer Darstellung in Fig. 9b relativ zur
Kulissenführung 6′ höhenverstellbar und mit Mitteln zur Höhen
verstellung (nicht gezeigt) ausgebildet.
In der in Fig. 9b dargestellten Lage ergibt sich nur ein ge
ringer Führungsspalt zwischen den Führungsarmen 34, 34′ und
den Anschlagflächen 35, 35′, so daß die Führungskulisse ledig
lich eine linear-oszillierende Bewegung entsprechend dem Be
wegungspfeil 25 ausführen kann. Bei einer Relativverschie
bung der mit der Kulissenführung 6′ zusammenwirkenden überla
gerten Kulissenführung 6, die in der Darstellung gemäß Fig.
9a und Fig. 9b aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen
wurde, verengen sich die Schlitze 7, 7′ (Fig. 4) bishin zum
Lochkreis 41, 41′. In diesem Falle wird die Kulissenführung
6′ von den Kurbelzapfen 4, 4′ in einen kreisförmigen Bewegungs
ablauf 27 erregt.
Dementsprechend erfordern die Führungsarme 34, 34′ relativ zu
den Anschlagflächen 35, 35′ einen entsprechenden Freiheits
grad. Dieser wird dadurch erreicht, daß die Führungselemen
te 40, 40′ entsprechend den Pfeilen 42, 42′ relativ zu der Ku
lissenführung 6′ abgesenkt werden, wodurch die Führungsarme
34, 34′ in den Bereich der kurvenförmigen Ausnehmungen 43, 43′
gelangen und somit auch in der Querrichtung den erforderli
chen Freiheitsgrad erreichen, um die kreisförmige Bewegung
entsprechend dem Pfeilkreis 27 durchführen zu können.
Hinzuzufügen ist, daß es sich bei der Darstellung in Fig.
9a und Fig. 9b um rein schematische Systemzeichnungen handelt,
die lediglich das Funktionsschema zeigen, ohne aus Konstruk
tionsdetails einzugehen. Beispielsweise sind die erforder
lichen Mittel zur Höhenverstellung 42, 42′ der Führungselemen
te 40, 40′ nicht gezeigt. Solche Mittel zur Höhenverstellung
liegen jedoch im belieben des handwerklich geschulten Fachman
nes und stellen daher keine erfindungswesentliche Details
dar.
Die zangenartige Doppelantriebseinrichtung 44 gemäß Fig. 10
zeigt eine gelenkig ausgebildete, zangenförmig ansetzbare
Zahnbürsteneinheit mit Synchronantrieb und Massenausgleich,
im Querschnitt. Dabei sind die Gehäuseteile 102 und 102′ mit
dem unteren Gehäuseteil 120 durch in axialer Richtung verlau
fende Scharniergelenke 45, 45′ derartig verbunden, daß sie re
lativ zu dem unteren Gehäuseteil 120 in Richtung der Pfeile
46, 46′ gegeneinander verschwenkbar sind.
Jedes dieser Gehäuseteile 102, 102′ nimmt eine Antriebseinheit
auf, die prinzipiell derjenigen gemäß Fig. 3 bis 5 entspricht.
Dabei sind die Schneckenräder 18, 18′ dadurch miteinander in
einer synchronen Antriebsverbindung, daß der Motor 19′ über
ein zweirilliges Zahnrad 47 durch Zahnkeilriemen 48 mit den
beiden Zahnrädern 49 und 49′ zu einer synchron rotierenden
Einheit verbunden ist. Die Zahnräder 49, 49′ sind in starrer
Verbindung mit Schneckenwellen und treiben daher die Schnecken
räder 18, 18′ gegengleich synchron an.
Dadurch, daß die Schneckenwellen koaxial mit den Scharnier
gelenken 45, 45′ angeordnet sind, lassen sich die Schnecken
räder 18, 18′ mit den Gehäuseteilen 102, 102′ um die Gelenk
mittelpunkte gegeneinander einschwenken. Auf diese Weise ge
lingt es, zwei zangenartig angeordnete Borstenfelder 5, 5′
zangenartig miteinander zu verbinden und gegenläufig synchron
anzutreiben, wodurch bei vollständigem Massenausgleich eine
hervorragende Putzwirkung erzielt wird.
Bei einer entsprechenden Miniaturisierung der Antriebselemente
könnten diese ohne weiteres auch im Kopfteil 30 unmittelbar
unterhalb des Borstenfeldes 5 angeordnet sein, wobei dann
eine Antriebsverbindung zwischen dem im Gehäuse gelagerten
Motor 19 und der im Kopfteil 30 angeordneten Antriebseinrich
tung durch eine starre oder biegsame Welle vorgenommen werden
könnte.
Allen dem Antriebsprinzip der Erfindung entsprechenden Ausge
staltungen führen zu dem vorteilhaften Ergebnis, daß Bewe
gungsabläufe von der rein liniar-oszillierenden Bewegung über
elliptoidische Bewegungsabläufe bishin zur kreisförmigen Be
wegung übergangslos einstellbar sind.
Dadurch wird erstmals eine den aktuellen Erkenntnissen
der Reinigungstechnik mit einer Zahnbürste voll ent
sprochen, indem die am Ansatzpunkt an der zu reini
genden Fläche gehaltenen Borsten in Bewegungen mit vor
zugsweise elastischen Beugungen angeregt werden.
Hierdurch wird eine optimale Reinigungswirkung in Ver
bindung mit einer vorteilhaften Massagewirkung am Zahn
fleisch infolge der mechanisch schnell aufeinanderfolgen
den Bewegungszyklen erreicht, die manuell so nicht ausge
führt werden könnten.
Weil in Anbetracht dieser vollkommenen Reinigungswirkung
die funktionelle Lösung der Erfindung vom Prinzip her unkom
pliziert ist und eine überraschend variable Einstellung der
Bewegungsabläufe ermöglicht, kann mithin von einer idealen
Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.
Claims (20)
1. Elektromechanisch antreibbares Reinigungsgerät, insbe
sondere für strukturierte Oberflächen, mit einem Gehäuse
und darin bzw. daran angeordneten Antriebs-Übertragungs-
und Führungsmitteln, durch welche ein am Gerät bzw. an
dessen Kopfteil angeordnetes Borstenfeld in zyklische Putz
bewegungen in der Reinigungsebene antreibbar ist, wobei die
Antriebsmittel zumindest einen Motor und ein Getriebe auf
weisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (1) zwei in der Längsachse (x-x) des Ge
häuses (2) beabstandete, über Antriebsmittel (18 bis 21)
synchron antreibbare Kurbelzapfen (4, 4′) aufweist, daß als
Übertragungsmittel für die Bewegungserregung des Borstenfel
des (5) zwei in axialer Richtung relativ zueinander verschieb
liche, mit den Kurbelzapfen (4, 4′) zusammenwirkende Kulis
senführungen (6, 6′) vorgesehen sind, von denen die eine (6)
in einem den Kurbelzapfen entsprechenden Abstand zwei Quer
schlitze (7, 7′) und die andere (6′) zwei bei einer Relativ
verschiebung die Länge der Querschlitze (7, 7′) teilweise bis
gänzlich einengende, im wesentlichen dreiecksförmige Aus
nehmungen (8, 8′) aufweist, und daß die Kulissenführungen
(6, 6′) mittels unterschiedlichen Bewegungsabläufen derselben
anpaßbar bzw. einstellbar ausgebildeten Führungselementen
(9, 9′; 34, 34′; 35, 35′) im Gehäuse (2) geführt sind.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselemente elastisch nachgiebige Rückstellelemente
(9, 9′) vorgesehen sind, wobei diese jeweils an einem Ende mit
einer der Kulissenführungen (6′) und jeweils am anderen Ende
mit dem Gehäuse (2) verbunden sind.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Rückstellelemente (9, 9′) Federelemente
(17, 17′) aus Metall oder Gummi oder Kunststoff vorgesehen
sind.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als einstellbare Führungselemente zu beiden Seiten der
Kulissenführungen (6, 6′) angeordnete, mit seitlichen Füh
rungsarmen (34, 34′) der Kulisse (6′) zusammenwirkende An
schlagflächen (35, 35′) vorgesehen sind, deren seitlichen
Abstände relativ zu den Berührungsflächen der Führungs
arme (34, 34′) gegengleich einstellbar ausgebildet und ange
ordnet sind (Fig. 9a bzw. 9b).
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den Anschlagflächen (35, 35′) Mittel zur Einstellung der
Abstände relativ zu den Berührung- bzw. Führungsflächen der
Führungsarme (34, 34′) nach Maßgabe der durch die eingestell
te Länge der Querschlitze (7, 7′) sich ergebenden Bewegungs
abläufe der Kulissenführungen (6, 6′) zugeordnet sind.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Bodenreinigungsgerät (10) ausge
bildet und das Borstenfeld (5) vorzugsweise mit den Kulissen
führungen (6, 6′) unmittelbar verbunden ist.
7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß es als Zahnbürste (11) ausgebil
det ist und das Borstenfeld (5) an einem von den Kulissen
führungen (6, 6′) ausgehenden Stiel (12) angeordnet ist.
8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissenführungen (6, 6′) als längliche, im Ver
hältnis zu ihrer Länge relativ schmale und dünne, vorzugs
weise rechteckige plattenförmige Elemente (13, 13′) und mit
gegenseitigen Längsführungen (28, 28′) ausgebildet sind.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8. dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kulissenführungen (6, 6′) Mittel zur ge
genseitigen Relativverschiebung in den Längsführungen (28,
28′) aufweisen.
10. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Relativverschiebung
mit einer an rechtwinklig aufgebogenen Endteilen (3, 3′) der
Kulissenführungen (6, 6′) angreifenden Stellschraube (15) und
einem Rückstellelement (16) ausgebildet sind.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zur Relativverschiebung mit einer
motorisch antreibbaren Stelleinrichtung ausgebildet sind.
12. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1) als Schnec
kentrieb ausgebildet ist, und die Kurbelzapfen (4, 4′) an
Schneckenrädern (18, 18′) angeordnet sind.
13. Reinigungsgerät nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19) radi
al zu den Zentren (Z-Z′) der Schneckenräder (18, 18′) versetzt
und zwischen diesen angeordnet ist und zwei als Antriebs
schnecken (20, 20′) ausgebildete Achsstummel (21, 21′) auf
weist, die mit den Schneckenrädern (18, 18′) im Eingriff
stehend angeordnet sind.
14. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der be
wegten Teile (2, 18 bis 21) relativ gering im Verhältnis zu
den ruhenden Massen (2, 19 etc.) ist.
15. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1) mit
Mitteln zum Massenausgleich und vorzugsweise mit antizyk
lisch bewegbaren Gegenmassen (22) ausgebildet ist.
16. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei als
Funktionseinheit zusammenwirkenden Borstenfeldern (5, 5′)
ausgebildet ist.
17. Reinigungsgerät nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsein
heit ein gemeinsames Gehäuse (2′) und ein gemeinsames Ge
triebe (1′) mit vier von einem Motor (19′) synchron ange
triebenen Schneckenrädern (18, 18′, 18′′, 18′′′) aufweist, deren
Kurbelzapfen (4, 4′, 4′′, 4′′′) so versetzt angeordnet sind, daß
die Kulissenführungen, welche paarweise neben- oder überein
ander angeordnet sind, und mit ihnen die Borstenfelder (5, 5′)
in antizyklischen Bewegungen unter weitgehenden Massenaus
gleich bewegt werden.
18. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Zahnbürsten
(11, 11′) ausgebildete Geräte nach Art einer Zange (23) mit
einander durch ein Scharnier (36) zu einer doppelseitig wir
kenden Zahnbürsteneinheit (24) verbunden sind, wobei das
Scharnier quer zur Längsrichtung der Einheit so ausgerichtet
ist, daß die Zangenbewegung senkrecht zur Putzbewegung er
folgt (Fig. 8).
19. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (4, 4′, 6, 6′, 18, 18′) zur Erzeu
gung der Putzbewegung des Borstenfeldes (5) und zur Übertragung
auf das Borstenfeld (5) im Kopfteil (30) der Zahnbürste (11)
unmittelbar unterhalb des Borstenfeldes (5 ), und der An
triebsmotor (19) im Gehäuse angeordnet sind, wobei diese
durch ein Übertragungselement in Form einer Welle, fallwei
se flexibler oder Kardanwelle miteinander verbunden sind.
20. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktionselemente, insbesondere die
Kulissenführungen (6, 6′), die Teile des Getriebes (1), das
Gehäuse (2), der Stiel (12) sowie der Borstenträger (5) aus
hochfestem, spezifisch leichtem Material wie Kunststoff her
gestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526480 DE3526480A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Elektromechanisch antreibbares reinigungsgeraet und verfahren zum betrieb desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526480 DE3526480A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Elektromechanisch antreibbares reinigungsgeraet und verfahren zum betrieb desselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526480A1 DE3526480A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3526480C2 true DE3526480C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6276643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526480 Granted DE3526480A1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Elektromechanisch antreibbares reinigungsgeraet und verfahren zum betrieb desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526480A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62196463A (ja) * | 1986-02-21 | 1987-08-29 | Matsushita Electric Works Ltd | 伝動装置 |
DE3722656A1 (de) * | 1987-07-09 | 1989-01-26 | Friedrich Eisenmann | Zahnbuerste |
US5504959A (en) * | 1994-03-24 | 1996-04-09 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Electric toothbrush |
-
1985
- 1985-07-24 DE DE19853526480 patent/DE3526480A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3526480A1 (de) | 1987-02-05 |
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