DE4324198A1 - Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung - Google Patents
Hochfrequenz-LeistungsverstärkerschaltungInfo
- Publication number
- DE4324198A1 DE4324198A1 DE19934324198 DE4324198A DE4324198A1 DE 4324198 A1 DE4324198 A1 DE 4324198A1 DE 19934324198 DE19934324198 DE 19934324198 DE 4324198 A DE4324198 A DE 4324198A DE 4324198 A1 DE4324198 A1 DE 4324198A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power
- transistor
- amplifier
- circuit according
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 3
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 3
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/02—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
- H03F1/0205—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
- H03F1/0261—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers with control of the polarisation voltage or current, e.g. gliding Class A
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/189—High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
- H03F3/19—High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F2200/00—Indexing scheme relating to amplifiers
- H03F2200/222—A circuit being added at the input of an amplifier to adapt the input impedance of the amplifier
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F2200/00—Indexing scheme relating to amplifiers
- H03F2200/387—A circuit being added at the output of an amplifier to adapt the output impedance of the amplifier
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F2200/00—Indexing scheme relating to amplifiers
- H03F2200/72—Indexing scheme relating to amplifiers the amplifier stage being a common gate configuration MOSFET
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenz-
Leistungsverstärkerschaltung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Soll ein Verstärker - so wie dies auch für die vorliegende
HF-Leistungsverstärkerschaltung gefordert wird - linear
arbeiten, so werden alle Signale, die innerhalb des
Übertragungsbereichs des Verstärkers liegen und nicht den
maximalen Signalpegel überschreiten, mit einem konstanten
Faktor verstärkt. Dies bedeutet, daß die Ausgangssignale
eines solchen Verstärkers im Idealfall eine exakte, mit
dem Verstärkungsfaktor multiplizierte Kopie des Eingangs
signals darstellen. Ein Verstärker, der diese Eigenschaft
erfüllt, wird als Klasse-A-Verstärker bezeichnet. Ein
derartiger Verstärker wird überall dort benötigt, wo
Signalverzerrungen zu einer Verfälschung oder zum Verlust
der übertragenen Information führen können.
Bisher werden lineare Transistor-Leistungsverstärker zur
Übertragung von Hochfrequenzsignalen üblicherweise in
einer Emitterschaltung aufgebaut. Ein Problem besteht nun
darin, daß die maximal erreichbare Ausgangsleistung eines
derartigen Verstärkers in erster Linie durch die für
dieses Frequenzband zur Verfügung stehenden Transistoren
begrenzt wird. Insbesondere begrenzt die im Transistor
entstehende Verlustleistung, zusammen mit den thermischen
Übergangswiderständen zwischen Transistorzelle, Gehäuse
flansch und Kühlfläche die maximale Leistung des
Transistors. Die von den verschiedenen Transistorher
stellern angebotenen Leistungstransistoren erlauben in der
Emitterschaltung eine geringere Ausgangsleistung als in
der Basisschaltung. Das Problem der unterschiedlichen
Leistungen je nach Schaltungsart der Transistoren wird dem
Transistorhersteller durch die Möglichkeit der großflächi
gen Wärmekontaktierung aufgezwungen. Die Wärmeableitung
aus einem Transistor-Chip ist aufgrund der verschiedenen
Chipgeometrien bei der Kontaktierung der Basis am Flansch
des Transistors günstiger als bei Kontaktierung des
Emitters. Darüber hinaus sind die von den Herstellern
angebotenen Leistungstransistoren nur für den Einsatz in
einer Emitterschaltung oder in einer Basisschaltung ge
eignet. Eine je nach Anwendungsfall wechselnde Beschaltung
dieser Transistoren ist nicht möglich.
Bislang konnte eine höhere Ausgangsleistung nur durch eine
Parallelschaltung mehrerer solcher Verstärker in der
Emitterschaltung erzielt werden. Verbunden mit einer
solchen Parallelschaltung ist ein zusätzlicher Aufwand an
Leistungsteiler- und Summiernetzwerken an den jeweiligen
Verstärkerein- und -ausgängen. Wenn dagegen auf eine
verzerrungsarme, lineare Verstärkung verzichtet werden
kann, lassen sich Verstärker mit einer höheren Ausgangs
leistung in der Basisschaltung und im Klasse-C-Betrieb
aufbauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine lineare Klasse-A-Lei
stungsverstärkerschaltung unter Verwendung der leistungs
stärkeren Transistoren in der Basisschaltung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Hochfrequenz-Leistungsver
stärkerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Im Gegensatz zur üblichen
Methode, die Emitterschaltung für lineare HF-Leistungs
verstärker zu verwenden, wird nach der Erfindung also die
Basisschaltung eingesetzt. Dadurch lassen sich leistungs
starke Klasse-C-Transistoren verwenden.
Aus der DE-PS 29 04 011 ist ein aus einer in Basisschal
tung ausgeführten Leistungstransistor-Verstärkerstufe oder
aus mehreren solchen in Kette geschalteten Verstärkerstu
fen bestehender Hochfrequenzverstärker bekannt, mit dem
jeweils emitterseitig über ein Eingangsanpassungsnetzwerk
eingegebene Hochfrequenzimpulse verstärkt werden, wobei
eine vorgegebene Hüllkurvenform eingehalten werden soll.
Hierbei wird ebenfalls emitterseitig an eine solche Ver
stärkerstufe zusätzlich jeweils eine von einem Pulsgeber
gesteuerte Konstantstromquelle angeschlossen, die der
Kollektor-Emitterstrecke des jeweiligen Leistungstransi
stors für die Dauer eines jeden vom Pulsgeber abgegebenen
Impulses einen dem Impulsverlauf entsprechenden Strom
einprägt. Der vom Pulsgeber abgegebene Impulsverlauf ist
dabei im wesentlichen identisch mit der Hüllkurvenform des
zu verstärkenden Hochfrequenzimpulses. Diese bekannte
Verstärkerschaltung dient somit der Impulsformung von
HF-Impulsen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine
Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung, die sich
überall da vorteilhaft anwenden läßt, wo bislang nur
Transistoren für die Basisschaltung und Klasse-C-Betrieb
angeboten wurden, eine lineare Verstärkung aber von
Vorteil wäre, da der Klasse-C-Betrieb der Basisschaltung
das Übertragungssignal in einer unzulässigen Weise ver
zerrt bzw. mit den für die Emitterschaltung angebotenen
Transistoren die erforderliche Ausgangsleistung nicht
erreicht werden kann. Dies ist z. B. in Verstärkern von
Radar-, Mobilfunk- und Telekommunikationsanlagen der Fall.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
So läßt sich mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten
HF-Leistungsverstärkerschaltung nicht nur eine höhere,
sondern auch noch einstellbare Verstärkung in der Basis
schaltung erreichen.
Wird an der Basis des als Konstantstromquelle wirkenden
Transistors ein Modulationssignal angelegt, so läßt sich
auf einfache Art und Weise ein am Leistungsverstärker an
liegendes Hochfrequenzsignal in der Amplitude modulieren.
Durch Messung der Ausgangsleistung der Verstärkerschaltung
und Rückführung über eine automatische Verstärkungsregel
schaltung (AGC) läßt sich die Ausgangsleistung auf einem
konstanten Pegel halten.
Zur Reduzierung der aufgenommenen Verlustleistung läßt
sich eine von der Eingangsleistung abhängige Regelung des
Arbeitspunktes einführen. Je nach der vorhandenen Ein
gangsleistung wird dann der optimale Arbeitspunkt durch
den Emitterstrom eingestellt.
Es lassen sich in einer HF-Leistungsverstärkerschaltung
nach der Erfindung auch Kurzpulstransistoren in einem
Langpuls-oder CW-Betrieb verwenden. Dies wird durch eine
Veränderung der Arbeitspunkteinstellung in der Art
ermöglicht, daß die hierbei auftretende Verlustleistung
die maximal vom Transistorhersteller angegebene Verlust
leistung nicht überschreitet.
Durch eine Parallelschaltung mehrerer Verstärkerschal
tungen gemäß der Erfindung läßt sich die Ausgangslei
stung weiter erhöhen.
Durch eine Integration des als Konstantstromquelle
wirkenden Transistors in das Gehäuse des Hochfrequenz-
Leistungstransistors lassen sich auf besonders einfache
Art lineare Leistungsverstärker aufbauen.
Eine Verstärkerkette aus mehreren nach der Erfindung
aufgebauten HF-Leistungsverstärkerschaltungen ermöglicht
die Verwendung von kleineren Signalfiltern bei kleineren
Leistungen. Es ist dann möglich, die Signalfilterung
anstatt am Verstärkerausgang bereits einige Verstärker
stufen früher durchzuführen. Dadurch lassen sich Filter
einsetzen, die aufgrund der am Verstärkerausgang
vorhandenen Leistung nicht einsetzbar wären.
Ausgehend vom Stand der Technik wird die Erfindung im
folgenden anhand von drei Figuren erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine herkömmliche HF-Leistungsverstärkerschaltung
in Basisschaltung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung
ausgebildeten HF-Leistungsverstärkerschaltung in
Basisschaltung,
Fig. 3 in Gegenüberstellung ein Kennlinienfeld eines
linearen HF-Leistungsverstärkers nach der Erfindung
und eines Klasse-C-Verstärkers.
In Fig. 1 ist eine bisher übliche Basisschaltung eines
Hochfrequenz-Leistungsverstärkers dargestellt. In dieser
bekannten Schaltung wird ein Transistor 1 durch eine am
Emitter anliegende Hochfrequenzleistung PIN ausgesteuert.
Diese Leistung wird dem Emitter von einem Eingang 2 über
ein Eingangsanpassungsnetzwerk 3 zugeführt. Der sich
einstellende Arbeitspunkt des Transistors 1 hängt von der
Aussteuerung durch die Eingangsleistung PIN ab und läßt
sich nur durch die Eingangsleistung PIN und die Versor
gungsgleichspannung UC beeinflussen. Über ein Ausgangsan
passungsnetzwerk 5 wird die Ausgangsleistung POUT an einem
Ausgang 6 abgenommen. Bedingt durch die nichtlineare An
steuerungskennlinie von Leistungstransistoren im Klasse-
C-Betrieb tritt ein stark nichtlinearer Zusammenhang
zwischen der Eingangsleistung PIN und der Ausgangsleistung
POUT eines solchen Verstärkers auf. In der bekannten
Schaltung nach Fig. 1 ist die Basis direkt und der Emitter
über eine Hochfrequenzdrossel 4 mit Masse verbunden. Die
Zuführung der Versorgungsgleichspannung UC für den Kollek
tor des Transistors 1 erfolgt über eine Hochfrequenzdros
sel 7 und durch einen Durchführungskondensator 8.
Die Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung nach der
Erfindung ermöglicht dagegen, einen linearen Zusammenhang
zwischen der Eingangsleistung PIN und der Ausgangsleistung
POUT herzustellen. In Fig. 2 ist ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel einer Verstärkerschaltung nach der
Erfindung gezeigt. Der HF-Leistungstransistor 1 wird
genauso wie in der Schaltung nach Fig. 1 in der vom
Hersteller geforderten Basisschaltung betrieben. Im
Vergleich zur Schaltung nach Fig. 1 ist ein Transistor 9
dazugekommen, der als Stromquelle wirkt und einen
konstanten Strom in den Emitter des HF-Leistungstran
sistors 1 im Wege über die Hochfrequenzdrossel 4 einprägt.
Die Zuführung des konstanten Gleichstroms vom Kollektor
des Transistors 9 erfolgt durch einen Durchführungskonden
sator 14. Dieser konstante Emitterstrom des Transistors 1
steht wiederum in einem festen Zusammenhang mit dem
dazugehörigen Kollektorstrom.
Die Größe des eingeprägten Stroms wird durch einen aus
zwei in Reihe geschalteten Widerständen 10 und 11 beste
henden Spannungsteiler R1/R2 bestimmt (Wert des Wider
stands 10 = R₁, Wert des Widerstands 11 = R₂). Der Abgriff
zwischen den beiden Widerständen 10 und 11 ist mit der
Basis des Transistors 9 unmittelbar verbunden. Das andere
Ende des Widerstands 10 liegt an Masse und das andere Ende
des Widerstands 11 an einer Emittergleichspannung -UE.
Der Transistor 9 ist an seinem Kollektor über einen
Widerstand 12 noch mit Masse verbunden und mit seinem
Emitter über einen Widerstand 13 an die Emittergleich
spannung -UE gelegt.
Der Vorteil der Schaltung nach der Erfindung besteht
darin, daß der Arbeitspunkt des Hochfrequenz-Leistungs
verstärkers nicht mehr wie bisher von der am Eingang
anliegenden Hochfrequenzleistung PIN abhängt, sondern
durch den über den Transistor 9 eingeprägten Emitterstrom
des Transistors 1 eingestellt werden kann. Um diesen
Arbeitspunkt herum kann die Hochfrequenzeingangsleistung
PIN den Leistungstransistor 1 linear aussteuern.
An die Basis des als Konstantstromquelle wirkenden Transi
stors 9 läßt sich ein Modulationssignal Mod anlegen, wo
durch sich auf einfache Art und Weise ein am Eingang 2
anstehendes Hochfrequenzsignal in der Amplitude modulieren
läßt.
Der als Stromquelle wirkende Transistor 9 kann in vorteil
hafter Weise in das Gehäuse des HF-Leistungstransistors 1
integriert werden, so daß sich auf besonders einfache Art
lineare Leistungsverstärker aufbauen lassen.
Fig. 3 zeigt in einem Kennlinienfeld den beispielhaften
Zusammenhang zwischen der Eingangsleistung PIN, dem Kol
lektorstrom IC, der Ausgangsleistung POUT und der dabei
erreichten Verstärkung v [dB]. Dargestellt ist dabei die
Abhängigkeit der Ausgangsleistung POUT in Watt von der
Eingangsleistung PIN in Watt mit dem Kollektorstrom IC in
Ampere als Parameter sowohl für einen herkömmlichen Klas
se-C-Verstärker als auch für einen linearen Hochfrequenz-
Leistungsverstärker nach der Erfindung.
Claims (12)
1. Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung mit einem in
Basisschaltung betriebenen HF-Leistungstransistor zur Ver
stärkung von emitterseitig über ein Eingangsanpassungs
netzwerk eingegebenen HF-Signalen, die verstärkt kollek
torseitig über ein Ausgangsanpassungsnetzwerk abgenommen
werden, und mit einem ebenfalls emitterseitig angeschlos
senen Transistor, der als Konstantstromquelle wirkt und
einen konstanten Strom in die Emitter-Kollektor-Strecke
des HF-Leistungstransistors einprägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Arbeitspunkteinstellung des HF-Leistungstran
sistors (1) ein aus zwei in Reihe geschalteten Widerstän
den (10, 11) bestehender Spannungsteiler mit seinem
Abgriff an die Basis des als Konstantstromquelle wirkenden
Transistors (9) angeschlossen ist, daß die Größe des in
die Emitter-Kollektor-Strecke des HF-Leistungstransistors
(1) eingeprägten Stromes mittels des Spannungsteilers so
bemessen ist, daß der HF-Verstärkerschaltungs-Arbeitspunkt
im linearen Aussteuerbereich des HF-Leistungstransistors
liegt und sich damit ein Klasse-A-Betrieb ergibt, und daß
als HF-Leistungstransistor ein Klasse-C-Leistungstransi
stor verwendbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsteiler (10, 11) einstellbar ausgebildet
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Basis des als Konstantstromquelle wirkenden
Transistors (9) ein Modulationssignal angelegt ist.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsleistung der Verstärkerschaltung gemessen
wird und ein Teil davon über eine automatische Verstär
kungsregelschaltung (AGC) als Regelsignal zur Basis des
als Konstantstromquelle wirkenden Transistors (9) rückge
führt wird, so daß die Ausgangsleistung auf einem kon
stanten Pegel gehalten wird.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Reduzierung der aufgenommenen Verlustleistung eine
von der Eingangsleistung der Verstärkerschaltung abhängige
Regelung des Arbeitspunktes durch Zuführung eines Teils
dieser Eingangsleistung als Modulationssignal zur Basis
des als Konstantstromquelle wirkenden Transistors (9) vor
genommen wird, und daß - je nach der vorhandenen Eingangs
leistung - der optimale Arbeitspunkt des Leistungsverstär
kers durch den Emitterstrom seines Transistors (1) einge
stellt wird.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die Verwendung von Kurzpuls-Leistungstransistoren in einem
Langpuls- oder CW-Betrieb, wobei der Arbeitspunkt derart
eingestellt ist, daß die hierbei auftretende Verlustlei
stung die maximal zulässige Verlustleistung nicht über
schreitet.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die Parallelschaltung mehrerer solcher Leistungsver
stärker.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Integration des als Konstantstromquelle wirkenden
Transistors (9) im Gehäuse des HF-Leistungstransistors
(1).
9. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Kettenschaltung aus mehreren einzelnen in dieser Art
aufgebauten HF-Leistungsverstärkern, so daß anstelle eines
am Verstärkerausgang angeordneten und damit großen, für
eine hohe Leistung ausgelegten Signalfilters ein oder
mehrere kleine Signalfilter für kleine Leistungen am
Ausgang eines oder mehrerer der im Verstärkerzug weiter
vorne angeordneten Verstärker vorgesehen sind.
10. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die Verwendung als Verstärker in Radar-, Mobilfunk- oder
anderen Telekommunikationsanlagen.
11. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung des HF-Leistungstransistors (1) durch
diesen Aufbau erhöht wird.
12. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Kettenschaltung aus mehreren einzelnen in dieser Art
aufgebauten HF-Leistungsverstärkern, so daß die Anzahl der
notwendigen Verstärkerstufen wegen deren höherer Verstär
kung um ein oder mehrere Stufen geringer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324198 DE4324198A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324198 DE4324198A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324198A1 true DE4324198A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324198 Ceased DE4324198A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324198A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999054994A1 (en) * | 1998-04-21 | 1999-10-28 | Conexant Systems, Inc. | Low voltage medium power class c power amplifier with precise gain control |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904011B2 (de) * | 1979-02-02 | 1981-02-12 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Hochfrequenzimpulsverstärker |
DE3319943C2 (de) * | 1983-06-01 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Hochfrequenz-Impulsverstärker |
US4644293A (en) * | 1985-11-06 | 1987-02-17 | E-Systems, Inc. | RF pulse modulated amplifier having conduction angle control |
-
1993
- 1993-07-19 DE DE19934324198 patent/DE4324198A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904011B2 (de) * | 1979-02-02 | 1981-02-12 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Hochfrequenzimpulsverstärker |
DE3319943C2 (de) * | 1983-06-01 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Hochfrequenz-Impulsverstärker |
US4644293A (en) * | 1985-11-06 | 1987-02-17 | E-Systems, Inc. | RF pulse modulated amplifier having conduction angle control |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999054994A1 (en) * | 1998-04-21 | 1999-10-28 | Conexant Systems, Inc. | Low voltage medium power class c power amplifier with precise gain control |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69813049T2 (de) | Hochfrequenzleistungsverstärker | |
DE2718491C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den Wandler | |
DE69424985T2 (de) | Transimpedanzverstärkerschaltung mit variablen Rückkopplungs- und Lastwiderstandsschaltungen | |
DE4037292A1 (de) | Nichtlinearitaetsgenerator mit leitfaehiger fet-source-drain-strecke und verfahren zum verstaerken eines signals | |
EP1522142B1 (de) | Verstärkerschaltung mit einstellbarer verstärkung und sendeanordnung mit der verstärkerschaltung | |
DE2653624B2 (de) | Farbvideosignalverstärker | |
DE10393719T5 (de) | Adaptive Bias-Steuerschaltung für Hochfrequenzleistungsverstärker | |
DE69225589T2 (de) | Vorverstärker | |
DE2904011A1 (de) | Hochfrequenzimpulsverstaerker | |
DE3854006T2 (de) | Generator von periodischen Signalen, insbesondere für Schaltnetzteile. | |
DE2828697C2 (de) | ||
DE2906949A1 (de) | Vorderflanken-schaltung | |
DE1487567A1 (de) | Elektrische Schaltung mit fallender Strom-Spannungskennlinie | |
DE3539379C2 (de) | Monolithisch integrierte Steuerschaltung für die Umschaltung von Transistoren | |
DE4324198A1 (de) | Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung | |
WO1996022631A1 (de) | Verstärker | |
DE1023083B (de) | Transistorverstaerkerschaltung mit automatischer Verstaerkungsregelung | |
DE69024711T2 (de) | Verstärkerschaltung | |
DE2903513C2 (de) | Impulssignalverstärker | |
DE2655320B2 (de) | Steuerbarer elektronischer Widerstand | |
DE3034950A1 (de) | Sender fuer impulsfoermige hf-signale | |
DE2606986C2 (de) | Transistorverstärker | |
DE3319943C2 (de) | Hochfrequenz-Impulsverstärker | |
DE1263098B (de) | Verstaerker mit frequenzabhaengiger Gegenkopplung zur Egalisierung des Frequenzgangs | |
DE19901461B4 (de) | Integrierbare Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC; Automatic Gain Control) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8131 | Rejection |