DE4321963C2 - Verfahren zum Regeln der Walzbandspannung einer Warmbandwalzstrasse - Google Patents
Verfahren zum Regeln der Walzbandspannung einer WarmbandwalzstrasseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Regeln der Walzbandspannung einer Warmbandwalzstraße
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE 29 44 035 C2 ist ein Verfahren zum Regeln der
Walzbandspannung einer Warmbandwalzstraße mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen
bekannt, bei welchem kein Schlingenheber eingesetzt wird. Bei
dem bekannten Verfahren wird bei jeder Ankunft eines
Verbindungspunktes am i-ten Walzgerüst eine Korrektur der
Walzgeschwindigkeiten der vorgeschalteten Walzgerüste gemäß
einem neuem Walzplan vorgenommen, der durch Multiplikation
des bisherigen Walzplans mit einem Faktor entsteht. Der
Faktor wird auf der Grundlage des Verhältnisses der
ursprünglichen zur neuen Walzgeschwindigkeit und eines
Koeffizienten bestimmt, der die Gesamtsumme der Änderungen
der Walzgeschwindigkeiten an den Walzgerüsten möglichst klein
hält, unter der Nebenbedingung, daß die Walzgeschwindigkeiten
am i-ten Waltzgerüst und an diesem nachgeschalteten
Walzgerüsten auf die ursprünglichen Walzgeschwindigkeiten
korrigiert werden.
Aus der DE 33 03 829 A1 ist ein ebenfalls ohne Schlingenheber
arbeitendes Verfahren zum Regeln der Walzbandspannung
bekannt, bei welchem eine Banddicken-Führungsgröße für einen
Regler eines Walzgerüstes während einer Maß- bzw.
Dickenänderung des Walzmaterials verändert und ein Walzspalt
korrigiert wird, um die Auslauf-Banddicke an dem jeweiligen
Walzgerüst zu korrigieren, wenn sich ein Walzplan ändert.
Gleichzeitig wird die Walzenumfangsgeschwindigkeit jedes
Walzgerüstes entsprechend einer Änderung der Einlauf-
Banddicke, der Auslauf-Banddicke und des
Verformungswiderstandes so geändert, daß die
Walzmaterialgeschwindigkeit an der Auslaufseite des i-ten
Walzgerüstes mit derjenigen an der Einlaufseite des (i + 1)-ten
Walzgerüstes übereinstimmt, um so die auf das Walzband
zwischen den Walzgerüsten wirkende Zugspannung zu minimieren
und einen konstanten Massenfluß zu erreichen.
Die US 4 162 624 schlägt eine Regelung der Walzbandspannung
einer Warmbandwalzstraße vor, bei welcher im stationären
Betrieb die Walzbandspannung unter Einsatz eines
Schlingenhebers geregelt wird. Dagegen erfolgt beim Einführen
neuen Walzmaterials in das vorderste Walzgerüst und beim
Auslaufen des Walzmaterials aus dem hintersten Walzgerüst
eine Regelung der Walzbandspannung ohne Einsatz eines
Schlingenhebers, wobei die Walzbandspannung aus dem
Treiberstrom für die Walzen und der Walzlast berechnet wird,
und die Regelung entsprechend einer Abweichung gegenüber
einer gewünschten Walzbandspannung vorgenommen wird.
Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden
Erfindung wird der technische Hintergrund nachstehend näher
erläutert.
Eine bei Kalt-Tandem-Walzwerken häufig angewandte Technik ist
eine sogenannte stufenlose Walzplan- oder Dickenänderung,
wobei ein Walzplan geändert wird ohne Anhalten des Walzwerks
während eines Walzvorgangs, und Produkte mit derselben Größe
oder verschiedenen Größen kontinuierlich gewalzt werden. Es
ist wichtig bei dieser stufenlosen Walzplanänderung, eine
abnormale Längenabweichung weitestgehend zu verhindern und
gleichzeitig ein Auftreten von Schwierigkeiten, wie zum
Beispiel ein Zerreißen eines Walzbandes durch geeignetes
Ändern einer Walzenumfangsgeschwindigkeit und eines
Walzspalts jedes Walzgerüstes, wenn ein Punkt mit sich
ändernder Dicke durch das Walzwerk läuft.
Ein Verfahren zum Ändern des oben erwähnten Walzspalts und
der Walzenumfangsgeschwindigkeit ist offenbart als Verfahren
zum Steuern von Tandemwalzwerken in der japanischen geprüften
Patentveröffentlichung Nr. 55-11923. Nach diesem Verfahren
werden Walzenumfangsgeschwindigkeiten und Walzspalte während
einer Periode, für die der Verbindungspunkt durch jedes
Walzgerüst tritt und nachdem er durch das Walzgerüst getreten
ist, vorbestimmt. Diese Walzspalte und
Walzenumfangsgeschwindigkeit werden jeweils gespeichert als
Setzwerte. Die Walzspalte und die
Walzenumfangsgeschwindigkeit werden zu vorbestimmten
Zeitpunkten durch Verfolgen des Verbindungspunktes auf diese
Setzwerte geändert.
Andererseits ist eine stufenlose Änderungstechnik bei
Warmbandwalzstraßen beschrieben auf den Seiten 181 bis 184
einer Sammlung von Vormanuskripten, von Hiroshi Kosuga, Kuni
Sekiguchi und anderen mit dem Titel "Stufenlose
Meßänderungssteuerung für Warmbandwalzstraßen" beim 36.
Plastik Verarbeitungsverband Vorlesungstreffen am 06. Oktober
1985. Nach dieser Technik wird der Walzspalt geändert durch
Variieren einer Referenzdicke unter einem Eichmesser AGC
jedes Walzgerüstes, und die Walzenumfangsgeschwindigkeit wird
unter optimaler Massenflußsteuerung geändert.
Die Warmbandwalzstraße umfaßt gemäß Fig. 6 Walzgerüste 1 bis 7, welche in
vorbestimmten Abständen angeordnet sind. Walzmaterialien 8
werden jeweils gewalzt auf eine Zieldicke auf der
Auslaufseite jedes Walzgerüstes. Weiterhin sind mechanische
Schlingenheber 9 bis 14 vorgesehen zwischen den jeweiligen
Walzgerüsten. Der Schlingenheber erhöht das gewalzte Material
8 bis zu einer bestimmten Höhe und dabei vermittelt er dem
gewalzten Material 8 eine vorbestimmte Spannung. Die
stufenlose Änderung bei dieser Warmbandwalzstraße ist
definiert als eine Technik zum Durchführen kontinuierlichen
Walzens durch Verbinden eines Hinterendes eines vorherigen
Walzmaterials mit einem Vorderende eines nächsten
Walzmaterials (wobei ein Verbindungspunkt mit Q bezeichnet
ist).
Dabei sind am Verbindungsabschnitt, wie in Fig. 7
illustriert, das vorhergehende Walzmaterial und das nächste
Walzmaterial an der Einlaufseite eines ersten Walzgerüsts im
allgemeinen verschieden bezüglich einer Stahlgüte, einer
Dicke H und einer Breite W. Außerdem sind die Größen
ebenfalls verschieden auf der Auslaufseite eines letzten
siebenten Walzgerüstes. Tabelle 1 zeigt ein Beispiel eines
Walzplans des vorhergehenden Walzmaterials und des nächsten
Walzmaterials in diesem Fall.
TABELLE 1
Bei diesem Beispiel ist es erforderlich, daß die Dicke auf
der Auslaufseite jedes Walzgerüstes geändert wird vor und
nach dem Verbindungspunkt. Basierend auf einem
Änderungsverfahren wie in Fig. 8 gezeigt, wird die Dicke
geändert während einer bestimmten Zeit (Änderungszeit), wobei
der Verbindungspunkt in der Mitte liegt. Die Änderungszeit
ist bestimmt durch eine Obergrenze einer
Änderungsgeschwindigkeit der Setzwerte des Walzspalts und der
Walzenumfangsgeschwindigkeit oder einer Grenze zum
Gewährleisten der Betriebsstabilität. Die Änderungszeit ist
0,5 bis 2,0 Sekunden entsprechend erhaltenen tatsächlichen
Resultaten. Sogar innerhalb dieser Änderungszeit muß ein
Massenflußausgleich zwischen den gegenseitigen Walzgerüsten
eingehalten werden und der stabile Betrieb muß ebenfalls
aktualisiert werden.
Jetzt sei angenommen, daß ein interner Walzgerüstabstand auf
5 m eingestellt ist und eine interne
Walzgerüstwalzmaterialgeschwindigkeit auf 10 m/Sekunde
eingestellt ist. Falls die Änderungszeit 1 Sekunde oder mehr
beträgt, verläuft ein Größenänderungsabschnitt über mehrere
Walzgerüste und es folgt, daß die Setzwerte der Vielzahl von
Walzgerüsten simultan geändert werden. Nichtsdestoweniger ist
es in einem Zustand, in dem die Größen der gewalzten
Materialien momentan auf der Eintritts- und Auslaufseite der
Vielzahl von Walzgerüsten variieren, fast unmöglich, die
Setzwerte der Walzenumfangsgeschwindigkeit und des
Walzspaltes zum Aufrechterhalten des Massenflußausgleichs
genau zu bestimmen.
Unter solchen Umständen sind die Kalt-Tandem-Walzwerke so
konstruiert, daß der Größenänderungsabschnitt nicht über
mehrere Walzgerüste verläuft, durch Reduzieren der
Walzgeschwindigkeit beim Ändern der Größe. Bei den
Warmbandwalzstraßen jedoch, bei denen die Temperatur des
gewalzten Materials auf der Auslaufseite des Werkes auf einem
Zielwert gehalten werden muß, ist die Situation so, daß die
Walzgeschwindigkeit nicht reduziert werden kann.
Andererseits kann die stufenlose Walzplanänderung bei der
Warmbandwalzstraße nicht auf solche Verarbeitungen angewendet
werden, bei denen die gewalzten Materialien verschieden sind
bezüglich der Stahlgüte, der Dicke und der Breite, und
verbunden sind an der Einlaufseite des Werks, oder
kontinuierliches Walzen durchgeführt wird mit verschiedenen
Bandgrößen auf der Auslaufseite des Walzwerkes.
Es sei bemerkt, daß ein denkbares Verfahren zum Verbinden des
vorhergehenden und nächsten Walzmaterials die Benutzung von
Schweißen-Preßpassen, in Eingriff bringen usw. beinhalten
kann. Jedoch wird eine Zug- oder Biegefestigkeit am
Verbindungspunkt noch kleiner sein als an Punkten, die
verschieden sind vom Verbindungspunkt. Wie in Fig. 6
illustriert, sind die Schlingenheber angeordnet zwischen den
Walzgerüsten, und wird das gewalzte Material durch diese
Schlingenheber angehoben, um eine Spannung zu produzieren. In
diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß die Biegung und die
Spannung in einer Weise auf den Verbindungspunkt übertragen
werden, daß der Verbindungspunkt abreißt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorher
erwähnten Probleme zu beseitigen, also ein Verfahren zum
Regeln einer Warmbandwalzstraße zu schaffen, welches es
ermöglicht, eine einfache und stabile stufenlose
Walzplaneinstellung zu bewirken, sogar wenn ein
Verbindungspunkt oder -abschnitt über mehrere Walzgerüste
verläuft, und zwar beim kontinuierlichen Walzen der gewalzten
Materialien auf verschiedene Bandgrößen auf der Auslaufseite
des Walzwerkes, wobei die verschiedenen gewalzten Materialien
eine verschiedene Stahlgüte, Dicke und Breite auf der
Einlaufseite des Walzwerkes aufweisen.
Hierbei soll verhindert werden, daß ein Bandriß an einem
Verbindungspunkt auftritt.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe gelöst durch ein
Verfahren nach Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
anhand der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der
begleitenden Zeichnung deutlich.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zum Verdeutlichen einer
Konstruktion einer gesamten Vorrichtung als
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in
Kombination mit einem Walzsystem;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zum Verdeutlichen einer
Konstruktion des Hauptabschnitts der Vorrichtung
als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des detaillierten
Betriebs der Vorrichtung als Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Flußplan zum Erklären eines Verfahrens
nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Konstruktion des
Hauptabschnitts der Vorrichtung als
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein erklärendes Diagramm zum Erläutern einer
typischen stufenlosen Walzplanänderung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zum Illustrieren
eines Profils eines gewalzten Materials, auf das
der stufenlose Walzprozeß angewendet wird; und
Fig. 8 ein erklärendes Diagramm zum Erläutern des
Walzens an einem Verbindungspunkt beim
stufenlosen Walzprozeß.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detailliert
beschrieben anhand einer illustrativen Ausführungsform.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Illustrieren einer
Konstruktion einer Vorrichtung zum Regeln einer
Warmbandwalzstraße als Ausführungsform dieser Erfindung in
Kombination mit einem Walzsystem. In dieser Figur wird ein
Material 8 gewalzt auf eine Zielgröße durch Walzgerüste 1 bis
7 in vorbestimmten Abständen. Vorgesehen in diesem Fall sind
Schlingenheber 9 bis 14 zum Vermitteln einer Spannung für das
gewalzte Material durch Anheben des gewalzten Materials auf
eine vorbestimmte Höhe zwischen den Walzgerüsten.
Hauptantriebsmotoren 15 bis 21 zum Antreiben von Walzen an
den jeweiligen Walzgerüsten sind individuell ausgerüstet mit
Geschwindigkeitsregeleinheiten 22 bis 28.
Schlingenheberantriebsmotoren 29 bis 34 zum Antreiben von
Schlingenhebern 9 bis 14 beinhalten jeweils
Geschwindigkeitsregeleinheiten 35 bis 40. Die Motoren 29 bis
34 beinhalten weiterhin Schlingenheberhöhenregeleinheiten 41
bis 46 zum jeweiligen Berechnen einer Referenzgeschwindigkeit
des Schlingenheberantriebsmotors in Übereinstimmung mit einem
Anstellwinkel des Schlingenhebers und zum Vermitteln der
Antriebsgeschwindigkeit an die
Geschwindingkeitsregeleinheiten 35 bis 40.
Vorgesehen sind weiterhin
Schlingenheberspannungsregeleinheiten 47 bis 52 zum Erfassen
einer Spannung des gewalzten Materials aus einer Last, die
auf den Schlingenheber einwirkt, und zum Regeln einer
Walzenumfangsgeschwindigkeit eines stromaufwärtigen
Walzgerüstes, so daß diese Spannung übereinstimmt mit einer
Referenzspannung. Vorgesehen sind ebenfalls
Schlingenheber-lose Regeleinheiten 53 bis 58 zum Erfassen
einer internen Walzgerüstspannung des gewalzten Materials aus
einer Walzkraft des stromaufwärtigen Walzgerüsts und eines
aktuellen Werts eines Walzdrehmoments ohne Benutzung der
Schlingenheberbelastung, und zum Regeln der
Walzenumfangsgeschwindigkeit des stromaufwärtigen
Walzgerüstes in einem Schlingenheber-losen Zustand (wobei der
Schlingenheber im wesentlichen nicht wirkt, nämlich durch
Absenken des Schlingenhebers unter eine Durchtrittslinie), so
daß diese erfaßte Spannung übereinstimmt mit der
Referenzspannung. Andererseits sind vorgesehen
Walzspaltregeleinheiten 59 bis 65 zum Regeln von Walzspalten
der jeweiligen Walzgerüste. Vorgesehen sind ebenfalls
Banddickenregeleinheiten 66 bis 72 zum Erfassen einer
Banddicke auf der Auslaufseite eines Walzgerüstes aus einer
Walzkraft und einem aktuellen Walzspaltwert unter Benutzung
eines Eichmeßverfahrens und Regeln des Walzspalts, so daß
diese erfaßte Banddicke mit der Referenzdicke übereinstimmt.
Weiterhin sind bereitgestellt Massenflußregeleinheiten 73 bis
78 zum Berechnen einer internen Walzgerüstmassenflußvariation
aus einer Massenflußvariation auf der Auslaufseite eines
stromaufwärtigen Walzgerüstes sowie aus einer
Massenflußvariation auf der Einlaufseite eines
stromabwärtigen Walzgerüstes zweier nebeneinanderliegender
Walzgerüste, und zum Regeln einer
Walzenumfangsgeschwindigkeit des stromaufwärtigen
Walzgerüstes, so daß die Massenflußvariation Null wird. Es
ist ebenfalls bereitgestellt eine stufenlose
Übergangsregeleinheit 79 zum Ändern der Referenzdicke und des
Referenz-Schlingenheberwinkels, Umschalten der
Schlingenheberspannungsregelungseinheiten und der
Schlingenheber-losen Regeleinheiten, und ebenfalls zum Ändern
der Referenzspannung zu vorbestimmten Zeitpunkten während des
Verfolgens eines Verbindungspunktes zwischen einem
vorhergehenden Walzmaterial und einem nächsten Walzmaterial.
Bei dieser Vorrichtung zum Regeln der Warmbandwalzstraße sind
die Regelsysteme für die Walzgerüste 1 bis 6 anders als beim
Walzgerüst 7, welches als ein Dreh-Walzgerüst dient. Außerdem
sind die Regelsysteme für die Schlingenheber 9 bis 14 alle
gleich konstruiert. Detaillierte Erklärungen konzentrieren
sich daher insbesondere auf die Operationen des Regelsystems
des ersten Walzgerüstes und des Regelsystems für den
Schlingenheber zwischen dem ersten und zweiten Walzgerüst.
Als erstes wird ein Verfahren zum Ändern der
Walzenumfangsgeschwindigkeit und des Walzspalts erklärt mit
Bezug auf Fig. 2. Fig. 2 illustriert die
Walzenspaltregeleinheit 59, die Banddickenregeleinheit 66 und
die Übergangsregeleinheit 79. Hierbei weist die
Banddickenregeleinheit 66 eine erste Recheneinrichtung 80 und
eine zweite Recheneinrichtung 81 zum Berechnen eines
geänderten Walzspalts auf. Die Regeleinheit 79 gibt dabei
eine Referenzdicke hi REF auf der Auslaufseite eines i-ten
(i = 1) Walzgerüstes. Basierend auf einer aktuellen Walzkraft
Pi M und einem aktuellen Walzspalt Si M, berechnet die
Recheneinrichtung 80 einen aktuellen Banddickenwert hi M auf
der Auslaufseite des i-ten Walzgerüstes unter Benutzung des
bekannten Eichmeßverfahrens, welches auf folgender Gleichung
beruht:
wobei Mi: Index für Momentanwerte des i-ten Walzgerüstes
ist.
Die zweite Recheneinrichtung 81 berechnet eine Differenz Δhi
zwischen der Referenzdicke hi REF auf der Auslaufseite des
i-ten Walzgerüstes und dem tatsächlichen Banddickenwert hi M
auf der Auslaufseite. Diese Recheneinrichtung 81 berechnet
weiterhin solch eine Walzspaltmanipuliervariable ΔSi REF, um
die Differenz Δhi zu Null zu machen, durch Ausführen einer
PI-Regeloperation bezüglich dieser Differenz Δhi. Die
Recheneinrichtung 81 beaufschlagt die Walzspaltregeleinheit
59 mit der Walzspaltmanipuliervariablen. Die
Walzspaltregeleinheit 59 ändert einen Walzspalt in
Übereinstimmung mit der Walzspaltmanipuliervariable ΔSi REF.
Die Banddicke auf der Auslaufseite wird dabei auf eine
Zielbanddicke gesteuert.
Es sei bemerkt, daß die Übergangsregeleinheit 79 den
Verbindungspunkt Q verfolgt und ein Umschalten von einer
Referenzbanddicke des vorhergehenden Walzmaterials auf eine
Referenzbanddicke des nächsten Walzmaterials bei einer
vorbestimmten Änderungszeit bewirkt, bevor dieser
Verbindungspunkt Q das Walzgerüst erreicht, das heißt von
einem Zeitpunkt, wenn der Verbindungspunkt
(Größenänderungspunkt) den Walzgerüst erreicht.
Als nächstes wird eine Änderung der Walzengeschwindigkeit
erklärt. Falls eine Geschwindigkeit auf der Auslaufseite
eines i-ten Walzgerüstes VOi immer gleich einer
Einlaufseitengeschwindigkeit eines (i + l)-ten Walzgerüstes
VE(i + l) bezüglich zweier nebeneinanderliegender Walzgerüste i
und i + 1 ist, fluktuiert eine Spannung von Walzgerüst zu
Walzgerüst zwischen dem i-ten und (i + l)-ten Walzgerüst nicht.
Ein Massenflußausgleich wird dynamisch aufrechterhalten. Die
Walzenumfangsgeschwindigkeit wird basierend auf diesem
Konzept in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
geändert.
Insbesondere werden die Auslaufseitengeschwindigkeit des
i-ten Walzgerüstes VOi und die Einlaufseitengeschwindigkeit
des (i + l)ten Walzgerüstes VE(i + l) durch die folgenden Formeln
ausgedrückt:
wobei
VRi: Walzenumfangsgeschwindigkeit des i-ten Walzgerüstes,
VR(i + l): Walzenumfangsgeschwindigkeit des (i + l)-ten Walzgerüstes,
fi: Vorwärtsschlupf des i-ten Walzgerüstes, und
bi + 1: Rückwärtsschlupf des (i + l)-ten Walzgerüstes sind.
VRi: Walzenumfangsgeschwindigkeit des i-ten Walzgerüstes,
VR(i + l): Walzenumfangsgeschwindigkeit des (i + l)-ten Walzgerüstes,
fi: Vorwärtsschlupf des i-ten Walzgerüstes, und
bi + 1: Rückwärtsschlupf des (i + l)-ten Walzgerüstes sind.
Jetzt wird die folgende Formel erhalten, falls VOi um ΔVOi
variiert, während VE(i + l) um ΔVE(i + l) variiert:
Diese Formel (4) wird entwickelt und ein Term eines Produkts
der gegenseitigen Variationen wird vernachlässigt. Weiterhin
wird die linke Seite geteilt durch die Formel (2), während
die rechte Seite dividiert wird durch die Formel (3), um
dadurch folgende Formel zu erhalten:
Außerdem ist der Massenfluß der Einlaufseite der Walze des
(i + l)-ten Walzgerüstes gleich einem Massenfluß auf dessen
Auslaufseite, und daher wird die folgende Formel erhalten:
wobei
Wi + l: Walzbandbreite auf der Einlaufseite des (i + l)-ten Walzgerüstes,
Hi + 1: Walzbanddicke auf der Einlaufseite des (i + l)-ten Walzgerüstes,
Wi + 1: Walzbandbreite auf der Auslaufseite des (i + l)-ten Walzgerüstes, und
hi + 1: Walzbanddicke auf der Auslaufseite des (i + l)-ten Walzgerüstes sind.
Wi + l: Walzbandbreite auf der Einlaufseite des (i + l)-ten Walzgerüstes,
Hi + 1: Walzbanddicke auf der Einlaufseite des (i + l)-ten Walzgerüstes,
Wi + 1: Walzbandbreite auf der Auslaufseite des (i + l)-ten Walzgerüstes, und
hi + 1: Walzbanddicke auf der Auslaufseite des (i + l)-ten Walzgerüstes sind.
Wird eine Gleichung aufgestellt, so ergibt sich sogar wenn
die jeweiligen Variablen in Formel (6) sich ändern, wie im
oben erwähnten Fall, eine Variationsrate des
Rückwärtsschlupfes des (i+l)-ten Walzgerüstes aus folgender
Formel:
Die Änderungen der Breite des Walzbands auf der Einlauf- und
Auslaufseite in dem ersten und zweiten Term der rechten Seite
dieser Formel (7) sind so klein, daß der Bandrandabschnitt
vernachlässigt werden kann. Die Formel (5) kann deshalb wie
folgt modifiziert werden:
In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform wird die
Walzenumfangsgeschwindigkeit am Verbindungspunkt durch
momentanes Berechnen der Walzenumfangsgeschwindigkeit des
i-ten Walzgerüstes durch die Formel (8) und Regeln dieser
Größe geändert. Der Index L im Nenner jedes Terms in der
Formel (8) impliziert einen Wert in einem normalen
Walzzustand, während der Zähler eine Variation des Werts
dieses normalen Walzzustands ist. Der Wert in dem normalen
Walzzustand beinhaltet typischerweise die Benutzung eines vor
dem Starten der Regelung in Übereinstimmung mit der Formel
(8) berechneten Werts oder eines tatsächlichen Werts.
Der erste Term auf der rechten Seite der Formel (8) ist eine
fortlaufend geregelte Variable bezüglich der Variation der
Walzenumfangsgeschwindigkeit des (i + l)ten Walzgerüstes. Der
zweite Term auf der rechten Seite ist eine
Banddickenvariationsrate auf der Einlaufseite des (i + l)ten
Walzgerüstes. Der Zähler vor dem Starten der Regelung in
Übereinstimmung mit der Formel ΔHi + l(t) zu einem Zeitpunkt t
wird berechnet durch die folgenden Formeln (9) und (10). Die
Dicke an der Einlaufseite des (i + l)ten Walzgerüstes
in Formel (10) wird erhalten durch Verzögern eines erfaßten
Wertes eines Banddickenmaßes oder der Banddicke an der
Auslaufseite des i-ten Walzgerüstes gemäß Formel (1) bis zum
(i + l)-ten Walzgerüst.
wobei
t: vorliegende Zeit, und
Tdi: Walzmaterialtransferzeit vom i-ten Walzgerüst oder des Banddickenmaßes der Auslaufseite des i-ten Walzgerüstes zum (i + l)-ten Walzgerüst sind.
t: vorliegende Zeit, und
Tdi: Walzmaterialtransferzeit vom i-ten Walzgerüst oder des Banddickenmaßes der Auslaufseite des i-ten Walzgerüstes zum (i + l)-ten Walzgerüst sind.
Weiterhin ist der dritte Term auf der rechten Seite in Formel
(8) eine Banddickenvariationsrate auf der Auslaufseite des
(i + l)-ten Walzgerüstes, und wird eine Variation der
Walzbanddicke auf der Auslaufseite durch die folgenden
Formeln (11) und (12) berechnet:
wobei
aktueller Walzspaltwert des (i + l)-ten Walzgerüstes,
aktueller Walzkraftwert des (i + l)-ten Walzgerüstes,
gt(i + l): Einflußkoeffizient einer Rückwärtsspannung bezüglich der Walzkraft des (i + l)-ten Walzgerüstes,
tatsächlicher Rückwärtsspannungswert des (i + l)-ten Walzgerüstes, und
Rückwärtsreferenzspannungswert des (i + l)-ten Walzgerüstes sind.
aktueller Walzspaltwert des (i + l)-ten Walzgerüstes,
aktueller Walzkraftwert des (i + l)-ten Walzgerüstes,
gt(i + l): Einflußkoeffizient einer Rückwärtsspannung bezüglich der Walzkraft des (i + l)-ten Walzgerüstes,
tatsächlicher Rückwärtsspannungswert des (i + l)-ten Walzgerüstes, und
Rückwärtsreferenzspannungswert des (i + l)-ten Walzgerüstes sind.
Weiterhin ist der vierte Term auf der rechten Seite in Formel
(8) eine Variationsrate des Vorwärtsschlupfes des i-ten
Walzgerüstes, wobei eine Variation des Vorwärtsschlupfes
berechnet wird durch die folgende Formel (13).
wobei
gfHi: Einflußkoeffizient der Einlaufseitendicke bezüglich des Vorwärtsschlupfes des i-ten Walzgerüstes,
gfhi: Einflußkoeffizient der Auslaufseitendicke bezüglich des Vorwärtschlupfes des i-ten Walzgerüstes,
gfki: Einflußkoeffzient einer Widerstandsfähigkeit gegenüber Deformation bezüglich des Vorwärtsschlupfes des i-ten Walzgerüstes, und
Δki: Variation in der Widerstandsfähigkeit gegenüber Deformation vom i-ten Walzgerüst sind.
gfHi: Einflußkoeffizient der Einlaufseitendicke bezüglich des Vorwärtsschlupfes des i-ten Walzgerüstes,
gfhi: Einflußkoeffizient der Auslaufseitendicke bezüglich des Vorwärtschlupfes des i-ten Walzgerüstes,
gfki: Einflußkoeffzient einer Widerstandsfähigkeit gegenüber Deformation bezüglich des Vorwärtsschlupfes des i-ten Walzgerüstes, und
Δki: Variation in der Widerstandsfähigkeit gegenüber Deformation vom i-ten Walzgerüst sind.
ΔHi und Δhi in dieser Formel (13) sind Werte, die erhalten
werden durch jeweiliges Anwenden der Formeln (9d) und (11)
bezüglich des i-ten Walzgerüstes. Weiterhin wird die
Variation der Widerstandsfähigkeit gegenüber Deformation Δki
berechnet aus beispielsweise dem aktuellen Walzlastwert unter
Benutzung der folgenden Formeln (14) und (15).
wobei α und β die Koeffizienten, Ldi die Kontaktbogenlänge
und Qπ der Walzkraftkoeffizient sind. Diese Werte und die
Einflußkoeffizienten gti + l, gfhi und gfki, welche in den
Formeln (12) und (13) benutzt werden, werden durch eine
bekannte Walzmodellformel berechnet.
Weiterhin ist der fünfte Term auf der rechten Seite in der
Formel (8) die Variationsrate des Vorwärtsschlupfes des
(i + l)ten Walzgerüstes und wird ebenfalls erhalten durch
Anwenden der Formel (13) auf das (i + l)-te Walzgerüst.
Wie oben beschrieben, wird in Übereinstimmung mit dieser
Ausführungsform die Walzbanddicke auf der Auslaufseite jedes
Walzgerüstes geändert, von der Walzbanddicke des
vorhergehenden Walzmaterials auf die Walzbanddicke des
nächsten Walzmaterials, durch Variieren der Referenzdicke der
Walzbanddicken-Regeleinheit 66 am Verbindungspunkt Q.
Gleichzeitig wird die Massenflußvariation zwischen
nebeneinanderliegenden Walzgerüsten erhalten aus dem
tatsächlichen Walzwert. Der veränderte Wert der
Walzenumfangsgeschwindigkeit zum Halten eines Ausgleichs des
Massenflusses wird berechnet und geregelt, um dadurch eine
stufenlose Walzplanänderung durchzuführen. Deshalb kann
sogar, wenn der Größenänderungsabschnitt über mehrere
Walzgerüste läuft, die stufenlose Walzplanänderung stabil
durchgeführt werden.
Als nächstes wird die Regelung der Walzbandspannung zwischen
Walzgerüsten erklärt unter Bezug auf die Fig. 3 und 4.
Fig. 3 illustriert einen Schlingenheber 9 und zwei Sätze
willkürlicher Walzgerüste i und i + 1 des Walzwerks zum Walzen
des Walzmaterials 8. Fig. 3(a) zeigt einen Zustand, in dem
ein Verbindungspunkt Q weit weg von dem i-ten Walzgerüst
gelegen ist und eine sogenannte
Schlingenheberspannungsregelung erfolgt, wobei zum Regeln der
Spannung zwischen dem i-ten und (i + l)-ten Walzgerüst die auf
den Schlingenheber wirkende Last eingesetzt wird. Fig. 3(b)
illustriert einen Zustand, in dem der Verbindungspunkt Q sich
der Einlaufseite des i-ten Walzgerüstes nähert. Die
Übergangs-Regeleinheit 79 prüft, ob oder ob nicht der
Verbindungspunkt Q die Einlaufseite des i-ten Walzgerüstes
erreicht (Fig. 4: Schritt 91). Wenn sich der
Verbindungspunkt Q der Einlaufseite des i-ten Walzgerüstes
nähert, wird ein Dreharm-Koeffizient des i-ten Walzgerüstes
benötigt, um den tatsächlichen Spannungswert bei der Regelung
ohne Schlingenheber zu erfassen, durch die folgende Formel.
Danach wird ein Spannungsregelsystem zwischen dem i-ten und
(i + l)ten Walzgerüst umgeschaltet von der
Schlingenheberspannungsregelung- auf die Regelung ohne
Schlingenheber (Schritt 92):
wobei
T: Spannung zwischen zwei Walzgerüsten,
AO: Dreharm-Koeffizient,
G: Walzdrehmoment,
P: Walzkraft, und
α, β, γ, δ: Konstante sind.
T: Spannung zwischen zwei Walzgerüsten,
AO: Dreharm-Koeffizient,
G: Walzdrehmoment,
P: Walzkraft, und
α, β, γ, δ: Konstante sind.
Zu dieser Zeit wird der Schlingenheber auf einem Ziel-
Schlingenheberwinkel gehalten, der beim Walzen des vorherigen
Walzmaterials auftrat. Dabei wird die Referenzspannung bei
der Regelung ohne Schlingenheber auf eine Zielspannung des
vorhergehenden Walzmaterials gesetzt. Nach Änderung auf
Regelung ohne Schlingenheber wird, wie in Fig. 3(c) gezeigt,
erfaßt, wie der Verbindungspunkt Q das i-te Walzgerüst
erreicht (Schritt 93). Der Schlingenheber wird abgesenkt
unter die Durchtrittslinie während einer Periode, in welcher
der Verbindungspunkt Q das i-te Walzgerüst erreicht, um somit
einen Zustand einzurichten (Regelung ohne Schlingenheber), in
dem das gewalzte Material nicht durch den Schlingenheber
angehoben werden kann. Dann, wenn ein
Banddickenänderungsstartpunkt an dem i-ten Walzgerüst
ankommt, wird die Referenzbanddicke der Auslaufseite des
i-ten Walzgerüstes schrittweise geändert auf den Referenzwert
des nächsten Walzmaterials (Schritt 94). Weiterhin wird die
Regelung ohne Schlingenheber und die Referenzspannung
zwischen dem i-ten und (i + l)-ten Walzgerüst auf Null
geändert, oder auf einen Spurwert (Schritt 95), mit dem
Resultat, daß keine große Spannung auf den Verbindungspunkt
wirkt. Der Walzbetrieb geht weiter, bis der Verbindungspunkt
Q durch das (i + l)-te Walzgerüst in diesem Zustand durchtritt.
Wie in Fig. 3(d) gezeigt wird, nachdem der Verbindungspunkt
Q durch das (i + l)-te Walzgerüst hindurchgetreten ist, die
Refererenzbandspannung für die Regelung ohne Schlingenheber
zwischen dem i-ten und (i + l)-ten Walzgerüst variiert auf eine
Gleichgewichtswalzbandreferenzspannung des nächsten
Walzmaterials (Schritte 96 und 97). Nachdem der
Verbindungspunkt durch das i-te Walzgerüst hindurchgetreten
ist wird, wie in Fig. 3(e) illustriert, der Schlingenheber
angehoben auf einen Zielwinkel des nächsten Walzmaterials.
Danach wird, wie in Fig. 3(f) gezeigt, das
Spannungsregelsystem zwischen dem i-ten und (i + l)-ten
Walzgerüst umgeschaltet von der Regelung ohne Schlingenheber
auf die Regelung mit Schlingenheber (Schritt 98). In diesem
Moment wird die Referenzspannung für die Regelung mit
Schlingenheber ebenfalls eine Zielspannung des nächsten
Walzmaterials.
Fig. 5 illustriert das Steuersystem zum Aktualisieren der
oben beschriebenen Regelung. In der Figur steuert die
Geschwindigkeitsregeleinheit 22 eine Geschwindigkeit des
Hauptantriebsmotors 15 zum Antreiben des i-ten Walzgerüstes.
An die Regeleinheit 53 werden ein aktueller
Walzdrehmomentwert, berechnet durch die
Geschwindigkeitsregeleinheit 22, ein erfaßter Wert eines
Walzkraftdetektors 84 und eine Referenzspannung der
Übergangsregeleinheit 79 gegeben. Die Regeleinheit 53 für die
Regelung ohne Schlingenheber berechnet einen veränderten Wert
der Walzenumfangsgeschwindigkeit des i-ten Walzgerüstes so,
daß die Differenz zu einem aktuellen Spannungswert Ti Null
wird, in Übereinstimmung mit der folgenden Formel. Diese
Regeleinheit 53 legt dann diesen Wert an die
Geschwindigkeitsregeleinheit 22 an. Der veränderte Wert der
Walzenumfangsgeschwindigkeit des Walzgerüstes wird berechnet
und in die Geschwindigkeitsregeleinheit 22 eingegeben.
Weiterhin berechnet die Schlingenheberspannungsregeleinheit
47 einen derartigen geänderten Wert für die
Walzenumfangsgeschwindigkeit des i-ten Walzgerüstes, daß die
Differenz zwischen der von der Übergangs-Regelvorrichtung 79
vorgegebenen Referenzspannung und dem aus der Last
abgeleiteten Spannungswert zu Null wird. Die Regeleinheit 47
legt diese Differenz an die Geschwindigkeitsregeleinheit 22
an.
Weiterhin wird ein Schlingenheberwinkel durch einen
Winkeldetektor 82 erfaßt. Die Schlingenheberhöhenregeleinheit
41 berechnet einen veränderten Wert für die
Motorengeschwindigkeit so, daß die Differenz zwischen diesem
erfaßten Winkel und einem Referenzwinkel θi REF vorgegeben von
der Übergangs-Regeleinheit 79, zu Null wird. Die
Schlingenheberhöhenregeleinheit 41 legt diesen Wert an die
Geschwindigkeitsregeleinheit 35 an. Die
Geschwindigkeitsregeleinheit 35 steuert die Geschwindigkeit
des Schlingenheberantriebsmotors 29 in Übereinstimmung mit
diesem veränderten Wert.
Andererseits gibt die Übergangs-Regeleinheit 79 die oben
erwähnte interne Walzgerüstreferenzspannung und den
Referenzwinkel aus. Zusätzlich folgt die Regeleinheit 79
einer Position des Verbindungspunktes Q, und schaltet, wie
unter Bezug auf Fig. 3 erläutert, von der Regelung mit
Schlingenheber auf die Regelung ohne Schlingenheber um, und
ändert den Schlingenheberreferenzwinkel und die interne
Walzgerüstreferenzspannung, und zwar zu vorgegebenen
Zeitpunkten. Es ist somit möglich, ein Zerreißen des Bandes
an einem Verbindungspunkt Q zu verhindern, welcher schwach
ist in Bezug auf die Zug- bzw. Biegefestigkeit.
Claims (5)
1. Verfahren zum Regeln der Walzbandspannung einer
Warmbandwalzstraße zum Walzen eines Walzbands, bei dem
voneinander verschiedene Abschnitte an einem
Verbindungspunkt miteinander verbunden sind, wobei
- 1. a.1) der Massenfluß des Walzbands durch eine Massenflußregelung konstant gehalten wird;
- 2. a.2) durch Regelung der Walzenumfangsgeschwindigkeit (VRi) benachbarter Walzgerüste (i, i + l) so geregelt wird, daß die Massenflußänderung zwischen dem ersten Walzgerüst (i) und dem zweiten Walzgerüst (i + l) Null wird;
- 3. zwischen jeweils zwei benachbarten Walzgerüsten (i, i + 1, ...) die Bandspannung gemessen und geregelt wird;
- a) mit einem Schlingenheber (i + 8) die Bandspannung im stationären Betrieb, in dem ein Verbindungspunkt (Q) zwischen verschiedenen Abschnitten noch nicht unmittelbar vor dem ersten Walzgerüst (i) angekommen ist, gemessen und geregelt wird;
- b) wogegen dann, sobald der Verbindungspunkt (Q) unmittelbar vor dem ersten Walzgerüst (i) angekommen ist, der zwischen dem ersten (i) und zweiten Walzgerüst (i + l) befindliche Schlingenheber (i + 8) abgesenkt wird, so daß er keinen Einfluß auf die Bandspannung hat; und
- c) auf die Massenflußregelung durch Regelung der Walzenumfangsgeschwindigkeit umgeschaltet wird;
- d) die solange beibehalten wird, bis der Verbindungspunkt (Q) das zweite Walzgerüst (i + l) verlassen hat;
- e) worauf dann wieder die Bandspannung durch den Schlingenheber (i + 8) geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzband-Spannung (Ti) in einer Schlingenheber-
Lastregelvorrichtung (i + 46) bestimmt wird, wobei die
Walzenumfangsgeschwindigkeit (VRi) im ersten Walzgerüst
(i) von der Schlingenheber-Lastregelvorrichtung (i + 46)
so geregelt wird, daß während eines normalen
Walzbetriebs (L) die Walzband-Spannung (Ti) mit einer
Führungsgrößen-Spannung übereinstimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Antriebsgeschwindigkeit eines
Schlingenheber-Antriebsmotors (i + 28) so bestimmt wird,
daß ein Schlingenheber-Neigungswinkel mit einem
vorgegebenen Winkel (θi REF) bis zu dem Zeitpunkt
übereinstimmt, in dem die Verbindungsstelle (Q) die
bestimmte Position unmittelbar vor dem ersten
Walzgerüst (i) erreicht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzband-Spannung (Ti) im
Betrieb ohne Schlingenheber zwischen dem ersten
Walzgerüst(i) und dem zweiten Walzgerüst(i + l) in
Abhängigkeit von den Momentanwerten des Walzdrehmoments
(Gi) und der Walzkraft (Pi) des oberen Walzgerüsts (i)
geregelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Betrieb ohne Schlingenheber
- a) ein Dreharmkoeffizient (AOi) zum Bestimmen der
Walzband-Spannung (Ti) mit der folgenden Formel
berechnet wird:
wobei gilt:
Mi Index für Momentanwerte,
G Walzdrehmoment,
P Walzkraft,
α, β, γ, δ Konstanten,
T Spannung zwischen dem ersten Walzgerüst(i) und dem zweiten Walzgerüst(i + l), und - b) die Walzband-Spannung (Ti) durch Einsetzen des
Dreharmkoeffizienten (Aoi) in die folgende Formel
bestimmt wird:
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R071 | Expiry of right |