DE4312641C2 - Elektrische Kontakthülse - Google Patents
Elektrische KontakthülseInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontakthülse aus einem
Blechstanzteil.
Derartige Kontaktelemente sitzen in Kammern von vielpoligen
elektrischen Steckverbindergehäusen, wobei in der Regel das eine
Steckverbindergehäuse mit Kontaktelementsteckstiften und das
andere Steckverbindergehäuse mit Kontaktelementsteckhülsen be
stückt ist. Die Steckverbinder sind z. B. Bestandteil von elek
trischen Anlagen in Kraftfahrzeugen, Waschmaschinen oder der
gleichen Einrichtungen, in denen Schwingungen mit hohen Be
schleunigungen auftreten, die bei hoher Strombelastung auf die
Steckverbinder und damit auch auf die Kontaktelemente übertragen
werden. Schwingungen können die Kontaktierung zwischen den
Steckstiften und den Steckhülsen derart beeinträchtigen, daß
Störungen der elektrischen Anlage auftreten.
Bekannt ist, daß Rundsteckhülsen mit Rundsteckstiften Schwingun
gen vertragen, weil die Steckstifte eingefangen sind und seit
lich nicht verrutschen können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
die Kontaktqualität selbst bei Rundsteckhülsen mit Überfedern
infolge ihrer hohen Steifigkeit bei Einwirkung von Schwingungen
nachläßt, und daß die Kontaktqualität insbesondere bei hohen
Strombelastungen mangelhaft wird.
Aus der DE-PS 14 90 493 ist bekannt, bei einem Flachfederarme
aufweisenden Einzelsteckelement mit Außenüberfeder dafür zu
sorgen, daß bei Rüttel- bzw. Stoßbeanspruchungen der dazugehöri
ge Kontaktstift nicht seitlich aus dem Flachfederkontakt her
ausgleiten kann. Gelöst wird dies dadurch, daß an einem der
Federarme zwei senkrecht zu ihm verlaufende, einstückig mit ihm
ausgebildete, federnde Lappen vorgesehen sind, die dem anderen
Federarm zugewandt sind, so daß sie Führungselemente zur seitli
chen Führung für den Kontaktstift bilden. Der Kontaktstift soll
beim Stecken zwischen diese Lappen gleiten und von ihnen gegen
seitliches Verkanten oder Verschieben gesichert sein. Die Lappen
bilden somit lediglich Begrenzungselemente und können die Kon
taktqualität nicht verbessern.
Nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin wird ein Kontakt
element geschaffen, das hohe Beschleunigungen bei Einwirkung von
Schwingungen dauerhaft übersteht und dabei zur Übertragung rela
tiv hoher Stromstärken geeignet ist. Dieses Kontaktelement aus
einem Blechstanzteil weist einendig einen Anschlußbereich für
eine elektrische Verbindung und anderendig einen Kontaktbereich
mit einer im Querschnitt rechteckigen Federarmbasis mit ebenen
Wandungen auf, wobei zur Bildung einer Kontakthülse mit einem
rechteckigen Steckloch an jede dem Anschlußbereich abgewandte
Vorderkante der Wandungen der Federarmbasis wenigstens ein sich
in Richtung Steckloch erstreckender Federarm angebunden ist, die
Federarme bis zum Steckloch, letzteres bildend, aufeinander zu
laufen und danach zur Bildung eines Findungstrichters für einen
Kontaktsteckstift im vorderen freien Endbereich schräg nach
außen abgebogen sind. Die Federarmbasis des Kontaktelements wird
durch eine Bodenwandung, zwei Seitenwandungen und eine Decken
wandung gebildet, wobei die Breite der Wandungen größer ist als
die Breite der Federarme und die Federarme jeweils quermittig an
die Wandung angebunden sind. Zudem ist vorgesehen, daß auf der
Federarmbasis der Kontakthülse eine Außenüberfeder sitzt, die
eine formschlüssig auf der Federarmbasis der Kontakthülse sit
zende Überfederarmbasis mit ebenen Wandungen aufweist, wobei an
die Vorderkante der Wandungen wenigstens je ein Überfederarm
angebunden ist, die Überfederarme sich mit geringem Abstand über
den Federarmen der Kontakthülse erstrecken und mit ihrem Vor
derkantenbereich kurz vor dem Steckloch auf dem jeweiligen Fe
derarm der Kontakthülse lagern. Die kastenförmige Überfederarm
basis weist eine Deckenwandung, zwei Seitenwandungen und eine
Bodenwandung auf, wobei in den beiden Seitenwandungen je eine
Rastfederzunge angeordnet ist. Die Wandungen der Außenüberfeder
erstrecken sich ein Stück über den Findungstrichter hinaus,
wobei die Überfederarme in den Wandungen durch entsprechend U-
förmige Freischnitte gebildet sind. Im vorderen Endbereich gehen
die Wandungen in einen Kastensteg über. Das vorgeschlagene Kon taktelement hat sich bewährt.
die Wandungen in einen Kastensteg über. Das vorgeschlagene Kon taktelement hat sich bewährt.
Aufgabe der Erfindung ist, ein hülsenförmiges Kontaktelement mit
sehr guter Kontaktqualität zu schaffen, das in einer Kontaktkam
mer eines elektrischen Steckverbindergehäuses sitzend eine kon
stante Kontaktierung mit einem Steckkontaktstift gewährleistet,
indem Schwingungen, die von außerhalb des Steckverbindergehäuses
auf die an das Kontaktelement gecrimpte elektrische Leitung
übertragen werden, nicht merklich auf die Kontaktstelle des in
der Kontaktkammer des Steckverbindergehäuses sitzenden Kontakt
elements übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfin
dung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kontakthülse;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kontakthülse;
Fig. 3 eine Unteransicht der Überfeder;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Kontaktkammer eines
Steckverbindergehäuses mit weitgehend schematischer
Darstellung einer Seitenansicht der eingesetzten Kon
takthülse;
Fig. 5 einen um 90° gedrehten Längsschnitt durch die Kontakt
kammer gemäß Fig. 4 mit einer weitgehend schematischen
Darstellung einer Draufsicht auf die eingesetzte Kon
takthülse.
Die erfindungsgemäße Kontakthülse 1 aus einem Blechstanzteil
weist ein elektrisches Kontaktelement 10 mit einem vorderen
Kontaktbereich 2 und einem hinteren Anschlußbereich 3 auf. Der
Anschlußbereich 3 hat Krallenarme 4, 5 für einen Crimp z. B. mit
einem elektrischen Leiterdraht (nicht dargestellt). Der An
schlußbereich 3 kann für eine andere Verbindungsart, z. B. für
eine Lötverbindung, Schneidklemmverbindung oder dergleichen
ausgebildet sein. Der Anschlußbereich 3 geht mit einem Über
gangsbereich 6 in den Kontaktbereich 2 über.
Der Kontaktbereich 2 weist im Anschluß an den Übergangsbereich
6 eine im Querschnitt U-förmige Federarmbasis 7 mit einer Boden
wandung und zwei Seitenwandungen auf.
An die in der Zeichnung nicht sichtbare Vorderkante jeder Sei
tenwandung sind zwei parallel nebeneinander verlaufende Kontakt
gabelfederarme 14 gleicher Raumform sich nach vorne erstreckend
angebunden. Sich gegenüberliegende Federarme 14 laufen konver
gierend zu einer Kontaktstelle 8 aufeinander zu. Von der Kon
taktstelle 8 sind die freien Endbereiche der Federarme 14 nach
außen abgebogen, so daß eine Art Findungstrichter für einen
Steckschlitz gebildet wird.
Auf der Federarmbasis 7 des Kontaktelements 10 sitzt eine Außen
überfeder 16 z. B. aus Stahlblech. Die Außenüberfeder 16 weist
eine formschlüssig auf der Federarmbasis 7 sitzende, kastenför
mige Überfederarmbasis 17 auf mit einer Deckenwandung 18, zwei
Seitenwandungen 19 und einer Bodenwandung 20. In den beiden
Seitenwandungen 19 ist je eine in Richtung Anschlußbereich 3
weisende, nach außen abgebogene Rastfederzunge 21 durch einen U-
förmigen Freischnitt freigeschnitten. Die Rastfederzungen 21
dienen in an sich bekannter Weise zur axialen Bewegungsbegren
zung des Kontaktelements in einer Kontaktkammer 51 eines Steck
verbindergehäuses 50.
An die freie Vorderkante 13 jeder Seitenwandung 19 der Überfe
derarmbasis 17 sind zwei parallel nebeneinander verlaufende
Überfederarme 22 angebunden. Die Überfederarme 22 erstrecken
sich mit geringem Abstand über den Federarmen 14, sind vorzugs
weise gleich breit und lagern mit ihrer freien Vorderkante kurz
vor der Kontaktstelle 8 auf dem jeweiligen Federarm 14.
Im Bereich der freien Längskanten der Seitenwandungen der Feder
armbasis 7 des Kontaktelements 10 ist von der entsprechenden
Längsbiegekante der Überfederarmbasis 17 ausgehend je ein U-
förmig eingeschnittener Arretierlappen 24 in der Boden- und/oder
Deckenwandung 20, 18 eingeschnitten und in ein entsprechendes
Arretierloch in der Bodenwandung der Federarmbasis 7 und/oder um
die freie Längskante der Seitenwandungen der Federarmbasis 7
gebogen, so daß die Lappen 24 in den Innenraum der Federarmbasis
7 ragen und in an sich bekannter Weise die Bewegung der Über
feder 16 in Längsrichtung der Kontakthülse 1 auf der Federarmba
sis 7 arretierend begrenzen sowie ein Auffedern der Federarmba
sis 7 verhindern.
Die Bodenwandung 20 der Überfederarmbasis 17 weist die bei jedem
aus einem Blechstanzteil bestehenden Kontaktelement vorhandenen,
sich parallel zur Längsrichtung der Kontakthülse 1 erstreckenden
Stoßkanten 25 auf, die zweckmäßigerweise an der Hinterkante der
Überfederarmbasis 17 beginnend in der Quermitte der Wandung 20
verlaufen.
Wesentlich ist, daß die Wandungen 18, 20 in Richtung Kontakt
stelle 8 in etwas schmalere Anbindungsstege 18a, 20a übergehen,
die sich bis zum Findungstrichter des Kontaktelements 10 er
strecken, wobei an deren vorderen Endbereich etwas vor der Kon
taktstelle 8 ein Kastensteg 32 angebunden ist, der einen recht
eckigen Querschnitt aufweist, der dem der Überfederarmbasis 17
entspricht. Die Anbindungsstege 18a, 20a decken zumindest teil
bereichsweise die seitliche Längsöffnung zwischen den Federarmen
14 ab, so daß eine Art Hülsenform gebildet wird mit einem vier
eckigen Steckloch für einen Steckkontaktstift, wobei die Anbin
dungsstege 18a, 20a Kontaktfederarme bilden bzw. als zusätzliche
seitliche Kontaktfederarme wirken. Im Kastensteg 32 fluchten die
Stoßkanten 25 nicht mit dem hinteren Anfangsbereich der Stoßkan
ten in der Überfederarmbasis 17 (Fig. 3); sie bilden eine Verha
kung 25a, so daß sie quer zur Längserstreckung nicht auseinan
dergedrückt werden können. Der Kastensteg 32 der Außenüberfeder
16 schützt den Kontaktbereich der Kontakthülse 1 im Umfeld der
Kontaktstelle 8, wobei sich die Kontaktfederarme 14 gegen die
Innenwandung des Kastenstegs 32 abstützen können, wenn sie von
einem nicht dargestellten Kontaktstift zu weit auseinanderge
drängt werden.
Zweckmäßigerweise verlaufen die Anbindungsstege 18a, 20a konkav
bogenförmig zu den Überfederarmen 22 bzw. zu den Kontaktelement
federarmen 14 hin und liegen an deren Außenkanten an (Fig. 2).
Auf diese Weise ergibt sich durch die Federarme 14 und die An
bindungsstege 18a, 20a ein hülsenförmiger Kontaktkörper mit
einer Kontaktstelle 8 im vorderen Steckbereich der Federarme 14,
und dem mittleren, im Querschnitt rechteckigen, weitgehend ge
schlossenen Hülsenkörperbereich, dessen Wandungen von den Feder
armen 14 und den Anbindungsstegen 18a, 20a gebildet werden, und
in dem ein Steckkontaktstift (nicht dargestellt) gefangen aufge
nommen werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an die
Hinterkanten der Wandungen 18, 19, 19, 20 der Überfederarmbasis
17 Stützfederarme 14 angebunden und nach außen abgewinkelt abge
bogen. Ihre Länge entspricht etwa der Länge des Übergangsbe
reichs 6. Ihr Zweck wird weiter unten beschrieben. In den Stütz
federarmen 40 können Langlöcher 41 ausgestanzt sein, die eine
günstigere Federkennlinie für die Stützfederarme 40 bewirken.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme sieht vor, in den den Seiten
wandungen 19 entsprechenden Kastenseitenwandungen des Kasten
stegs 32 nach außen vorspringende Stütznocken 42 einzudrücken,
deren Zweck ebenfalls weiter unten erläutert wird.
Die erfindungsgemäße Kontakthülse 1 sitzt in einer angepaßten
Kontaktkammer 51 eines z. B. vielpoligen Steckverbindergehäuses 50
(Fig. 4, 5), in der die Kontakthülse seitlich bzw. quer zu
ihrer Längserstreckung und axial abgestützt lagert. Demgemäß
stoßen die Stütznocken 41 gegen die Innenwandung der Kontaktkam
mer 51 und liegen die Stützfederarme 40 formschlüssig an ent
sprechend angeformten Wandungsbereichen 52 an. Die Rastfederarme
21 hintergreifen eine schräge Rastkante 53, die von der Innen
wandung der Kontaktkammer 51 nach innen und hinten schräg ver
läuft. Diese besondere Ausgestaltung der Rastkante 53 ist neu
und gleicht einen bei einer üblicherweise senkrecht zur Längser
streckung der Kammer 51 verlaufenden Rastkante vorhandenen Rast
überlauf, der eine axiale Verschiebung des Kontaktelements in
der Kontaktkammer zuläßt, aus, indem die Rastfederarme 21 immer
auf der Schräge 53 aufsitzen oder von ihr aufgefangen werden, so
daß eine axiale Bewegung der Kontakthülse weitgehend verhindert
wird. Eine schräge Rastkante kann unabhängig von der vorliegen
den Erfindung auch bei anderen Kombinationen von Kontaktelement
und Kontaktkammer vorgesehen werden, so daß die axiale Ver
schiebbarkeit des Kontaktelements in der Kontaktkammer weitge
hend vermieden werden kann und eine nahezu unveränderte Lage der
Kontaktstelle des Kontaktelements in der Kontaktkammer gewähr
leistet werden kann.
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung
umgreifen die Krallen 5 einen mit einem zentralen, von einer
elektrischen Leitung (nicht dargestellt) durchgriffenen Kabel
durchgang 63 versehenen Einzelleitungsstopfen 60, der aus einem
von den Krallenarmen 5 umfaßten zylindrischen Bereich 61 und
einem sich nach hinten anschließenden zylindrischen Bereich 63
größeren Durchmessers besteht. Auf der Mantelfläche des Bereichs
63 sind am Umfang gleichmäßig verteilt, sich in Längsrichtung
des Kontaktelements erstreckende, an der Innenwandung der Kon
taktkammer 51 anliegende Längsrippen 64 angeordnet.
Ein solcher Einzelleitungsstopfen 60 ist ebenfalls neu und dient
nicht, wie ein an sich bekannter Einzelleitungsdichtungsstopfen,
der kreisringförmige Dichtungsrippen auf dem im Durchmesser
größeren Bereich aufweist, zum Abdichten der Kontaktstelle gegen
von außen in die Kontaktkammer eindringende Feuchtigkeit, son
dern lediglich zur Schwingungsdämpfung und seitlichen Abstützung
der Kontakthülse 1. Die in Längsrichtung verlaufenden Rippen 64
sind sehr niedrig und wirken wie Gleitkufen beim Einschieben des
Stopfens in den zylindrischen Anschlußraum 51b der Kontaktkammer
51, wobei der sich an den zylindrischen Anschlußraum 51b an
schließende Kontaktraum 51a im Querschnitt rechteckig und der
Raumform des Hülsenkörpers 2 angepaßt ist. Da der Einzellei
tungsstopfen nicht auf die Raumform der erfindungsgemäßen Kon
takthülse 1 abgestellt ist, kann er auch für andere Kontaktele
mente zum gleichen Zweck verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Kontakthülse 1 wird mit einem Steckkontakt
stift (nicht dargestellt) kontaktiert, der etwas breiter ist als
die Lücke zwischen der engsten Stelle der Bögen der Anbindungs
stege 18a, 20a beträgt. Dadurch werden die Bögen beim Stecken
des Steckkontaktstifts auseinandergedrängt, reagieren dabei
federelastisch und drücken demgemäß gegen die Seitenkanten des
Steckkontaktstifts. Auf diese Weise wird der Steckkontaktstift
derart gefangen gehalten, daß die Kontaktstelle seitlich nicht
verrutscht bzw. daß Relativbewegungen zwischen dem Steckkontakt
stift und den Kontaktfederarmen 14 der Kontakthülse 1 weitgehend
verhindert werden.
Die Lokalisierung der Kontaktstelle 8 wird auch noch durch ein
weiteres vorteilhaftes Mittel gewährleistet, das darin besteht,
daß in der Stecköffnung 54 der Kontaktkammer 51 ein Findungs
trichter 55 durch schräg nach innen und hinten laufende Materi
alstege 56 gebildet wird, der in einem Steckschlitz 57 für den
nicht dargestellten Steckkontaktstift endet. Die Trichterstege
56 sind derart angeordnet, daß der Steckschlitz 57 mit dem von
den Kontaktfederarmen 14 gebildeten Steckschlitz in Längsrich
tung der Kontaktkammer 51 fluchtet. Die Trichterstege 56 sind
zudem so positioniert und angeordnet, daß sie ein Stück in den
Innenraum des Kastenstegs 32 ragen, so daß die stecköffnungs
seitige Vorderkante des Kastenstegs 32 unter die Trichterstege
56 greift (Vertiefung x in Fig. 5). Dadurch wird die Kontakt
stelle der Federarme 14 näher an den Steckkontaktstift gerückt.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Übertragung von
Schwingungen, die am nicht dargestellten Kabel außerhalb der
Kontaktkammer 51 auftreten, auf die Kontaktstelle 8 unterbunden.
Dabei stützen sich die Stütznocken 41 elastisch gegen die Kam
merwandung des Kontaktraums 51a ab und gleichen, wie die sich
ebenfalls elastisch gegen die Kammerwandung 52 abstützenden
Stützfederarme 40, das in jedem Fall vorhandene Toleranzspiel
zwischen den Kammerwandungen und dem Kontaktbereich 2 der Kon
takthülse 1 aus. Zudem tragen die Schrägen der Rastkante 53 zum
Ausgleich von entsprechenden Toleranzen in Längsrichtung bei.
Diese Mittel für den Toleranzausgleich in Quer- und Längsrich
tung sorgen insbesondere dafür, daß die Kontaktstelle 8 nahezu
unverrückbar bleibt, wenn Schwingbewegungen vom Kabel auf die
Kontakthülse 1 übertragen werden (Taumelspiel). Solche Schwin
gungsübertragungen sind nicht zu vermeiden, obwohl der massive
Stopfen 60 einen wesentlichen Anteil aufgrund der Aufnahme von
Schwingungen und Umwandlung in Eigenschwingungen dämpft. Der
durch den Stopfen noch durchdringende geringere Anteil der
Schwingungen kann durch die Stützfederarme 40 und die Stütznoc
ken 41 wirkungsvoll abgefangen werden.
Claims (18)
1. Elektrische Kontakthülse (1) aus einem Blechstanzteil mit
- (a) einem Kontaktelement (10), das hinterendig einen An schlußbereich (3) für eine elektrische Verbindung mit einem elektrischen Leiterdraht und vorderendig einen eine Kontaktstelle (8) bildenden Kontaktbereich (2) mit einer im Querschnitt rechteckigen oder U-förmigen Federarmbasis mit ebenen Wandungen aufweist, wobei an zwei gegenüberliegenden Wandungen der Federarmbasis (7) quermittig jeweils mindestens ein sich zur Kon taktstelle (8) erstreckender Federarm (14) angebunden ist, die Federarme (14) bis zur Kontaktstelle (8) - letztere bildend - aufeinander zulaufen und zweckmä ßigerweise danach zur Bildung eines Findungstrichters für einen Steckkontaktstift im vorderen Endbereich schräg nach außen abgebogen sind;
- (b) einer Außenüberfeder (16), die auf der Federarmbasis (7) arretiert angeordnet ist und eine formschlüssig auf der Federarmbasis (7) sitzende, im Querschnitt rechteckige, kastenrohrförmige Überfederarmbasis (17) mit ebenfalls ebenen Wandungen aufweist, wobei an zwei gegenüberliegenden Wandungen (19, 19) mindestens ein Überfederarm (22) angebunden ist, die Überfederarme (22) sich über den Federarmen (14) erstrecken und mit ihrem Vorderkantenbereich (23) z. B. im Bereich der Kontaktstelle (8) auf dem jeweiligen Federarm (14) lagern;
wobei
- an den beiden anderen sich gegenüberliegenden Wandun gen (18, 20) der Überfederarmbasis (17) quermittig sich nach vorne erstreckend je ein Kontaktfederarmsteg (18a, 20a) für die seitliche Kontaktierung eines Steckkontaktstifts angebunden ist und die Kontaktfe derarmstege (18a, 20a) die seitliche Längsöffnung zwischen den Federarmen (14) zumindest teilbe reichsweise zur Bildung zumindest eines viereckigen Kontaktlochs abdecken und sich zweckmäßigerweise bis zur Kontaktstelle (8) erstrecken.
2. Kontakthülse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Kontaktfederarmstege (18a, 20a) zudem als Anbin
dungsstege fungieren, wobei an ihrem vorderen Endbereich
etwas vor der Kontaktstelle (8) ein Kastensteg (32) ange
bunden ist.
3. Kontakthülse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kastensteg (32) einen Querschnitt aufweist, der dem
Querschnitt der Überfederarmbasis (17) entspricht.
4. Kontakthülse nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kastensteg (32) vorgesehene Stoßkanten (25) der
Außenüberfeder (16) eine Verhakung (25a) bilden, so daß die
Stoßkanten quer zur Längserstreckung der Außenüberfeder
nicht auseinandergedrückt werden können.
5. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 2 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kontaktfederarme (14) bei einem übermäßigen
Auseinanderdrängen gegen die Innenwandung des Kastenstegs
(32) abstützen.
6. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfederarmstege (18a, 20a) konkavbogenförmig
zu den Überfederarmen (22) bzw. zu den Federarmen (14) hin
verlaufen und teilbereichsweise an den Außenkanten der
Kontaktfederarme (14) anliegen.
7. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Hinterkanten der Wandungen (18, 19, 19, 20) der
Überfederarmbasis (17) Stützfederarme (40) angebunden sind
und nach außen abgewinkelt abgebogen sind.
8. Kontakthülse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stützfederarmen (40) Langlöcher (41) ausgestanzt
sind.
9. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekenzeichnet,
daß in den den Seitenwandungen (19) entsprechenden Kasten
seitenwandungen des Kastenstegs (32) nach außen vorsprin
gende Stütznocken (42) eingedrückt sind.
10. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den beiden Seitenwandungen, an die die Überfederarme
(22) angebunden sind, mindestens je eine durch einen U-
förmigen Freischnitt gebildete, in Richtung Anschlußbereich
(3) weisende, nach außen abgebogene Rastfederzunge (21) in
der Überfederarmbasis (17) freigeschnitten ist.
11. Kontakthülse insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
einen von Krallenarmen (5) des Anschlußbereichs (3) gehal
terten Einzelleitungsstopfen (60) mit einem zentralen, von
einem elektrischen Kabel zu durchgreifenden Kabeldurchgang
(63), der einen von den Krallenarmen (5) umfaßten zylindri
schen Bereich (61) und einen sich nach hinten anschließen
den zylindrischen Bereich (62) größeren Durchmessers auf
weist.
12. Kontakthülse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Mantelfläche des Bereichs (63) am Umfang
gleichmäßig verteilt, sich in Längsrichtung des Kontaktele
ments (10) erstreckende, an der Innenwandung einer Kontakt
kammer (51) eines elektrischen Steckverbindergehäuses (50)
anliegende Längsrippen (64) angeordnet sind.
13. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis
12 in Kombination mit einer angepaßten Raumform einer Kon
taktkammer (51) des elektrischen Steckverbindergehäuses
(50), wobei die Kontaktkammer (51) aus einem hinteren zy
lindrischen Anschlußraum (51b) und einem im Querschnitt
rechteckigen vorderen Kontaktraum (51a) besteht, die Stütz
nocken (41) gegen die Innenwandung des Kontaktraums (51a)
stoßen und die Stützfederarme (40) formschlüssig an ent
sprechend eingeformten Wandungsbereichen (52) anliegen.
14. Kontakthülse nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet
daß die Rastfederarme (21) eine schräge Rastkante (53)
hintergreifen, die von der Innenwandung der Kontaktkammer
(51) nach innen und hinten schräg verläuft.
15. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 1 bis
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Bereich (62) des Einzelleitungsstop
fens (60) kraftschlüssig im Anschlußraum (51b) sitzt.
16. Kontakthülse nach einem der Ansprüche 13 bis
15,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kontaktkammer (51) eine Stecköffnung (54) bildet,
mit einem Findungstrichter (55), der durch schräg nach
innen und hinten laufende Materialstege (51) gebildet wird.
17. Kontakthülse nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trichterstege (56) ein Stück in den Innenraum des
Kastenstegs (32) ragen, so daß die stecköffnungsseitige
Vorderkante des Kastenstegs (32) unter die Trichterstege
(56) greift.
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