DE4312529A1 - Elektronische Vorrichtung mit Diamantfilm und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Elektronische Vorrichtung mit Diamantfilm und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Vor
richtung mit Diamantfilm und auf deren Herstellungsver
fahren, wobei Bor-dotierte halbleitende Diamantfilme
verwendet werden.
Als halbleitendes Material weist Diamant einen großen
Bandabstand und eine hervorragende Stabilität gegenüber
chemischen Reaktionen und bei Bestrahlung auf. Folglich
wird es für elektronische Vorrichtungen verwendet, die
bei harten Umgebungsbedingungen eingesetzt werden. Ins
besondere Thermistoren, welche einen Bor-dotierten Dia
mantfilm verwenden (nachfolgend als B-dotierte Diamant
filme bezeichnet), arbeiten in einem weiten Temperatur
bereich zwischen Zimmertemperatur und sehr hohen Tempe
raturen, wobei sie eine kurze Ansprechzeit und hervorra
gende chemische Widerstandseigenschaften aufweisen. Ver
suche zur Herstellung derartiger Thermisotoren wurden z. B.
von Fujimori und anderen beschrieben (New Diamond,
Vol. 5, No. 2, p. 32, 1989 und japanische Offenlegungs
schrift Nr. HEI 3-83 301).
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömm
lichen Thermistors, welcher B-dotierte Diamantfilme ver
wendet. Ein B-dotierter Diamantfilm 32 ist auf einem aus
Si3N4 bestehenden Substrat 31 ausgebildet. Ein Paar von
Elektroden 33 sind auf dem Diamantfilm 32 ausgebildet.
Die Elektroden 33 bestehen aus einer Zweifachschicht von
Ti/Au-Filmen oder aus einer Mehrfachschicht von
Ti/Mo/Au-Filmen. Des weiteren befindet sich eine aus
SiO2 bestehende Schutzschicht 34 zwischen dem Paar von
Elektroden 33, wobei daß sie leicht über die Elektroden 33
hinausragt.
Ferner sind aus Ni bestehende Zuführungsdrähte 35 mit
den von der Schutzschicht 34 unbedeckten Bereichen der
Elektroden 33 mittels Ag-Pasten 36 verbunden.
Der vorhergehend beschriebene Thermistor besitzt einen
negativen Temperaturkoeffizienten, in welchem der Wider
stand mit ansteigender Temperatur fällt.
Dieser Thermistor und andere elektronische Vorrichtungen
mit ähnlicher Struktur haben jedoch folgende Nachteile:
elektronische Vorrichtungen mit halbleitendem Diamanten
werden üblicherweise bei hohen Temperaturen und harten
Umgebungsbedingungen eingesetzt. Bei den herkömmlichen
elektronischen Vorrichtungen mit Diamantfilm sind jedoch
die Metallelektroden der Luft ausgesetzt. Daher können
sich die Eigenschaften der elektronischen Vorrichtungen
verschlechtern, selbst wenn die Diamantfilme nicht durch
die harten Umgebungsbedingungen beschädigt werden, weil
die Elektrodenoberflächen, herausrausragende Elektroden
abschnitte, Zuführungsdrähte und dergleichen direkt der
Hitze und der äußeren Atmosphäre ausgesetzt sind. Zum
Schutze der Elektrodenabschnitte kann die ganze Oberflä
che der Vorrichtung mit einer Schutzschicht bedeckt wer
den oder die Vorrichtung kann in einen Schutzbehälter
gepackt werden. Verwendet man jedoch solche Methoden für
Thermistoren mit Diamantfilm, so wird der temperaturfüh
lende Teil des Thermistors (d. h. der B-dotierte Dia
mantfilm) von der Umgebung getrennt und die thermische
Ansprechzeit wird sehr viel länger.
Darüberhinaus weisen herkömmliche Thermistoren mit Dia
mantfilm bei der Massenproduktion Nachteil auf, daß
starke Unterschiede in den Thermistorcharakteristika von
einem Thermistor zum anderen unvermeidbar sind, da nur
ein Satz von Diamantfilm und Elektroden auf jeweils ei
nem Substrat ausgebildet wird. Ferner ist die Produkti
vität gering und damit die Herstellungskosten hoch, da
ein Satz von Diamantfilm und Elektroden unabhängig von
einander auf einem jeweiligem Substrat ausgebildet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
elektronische Vorrichtung mit Diamantfilm zu schaffen,
welche ein hervorragendes thermisches Ansprechverhalten
und eine große Stabilität gegenüber harten Umgebungsbe
dingungen aufweist. Ferner sollen die Charakteristikaab
weichungen von Vorrichtung zu Vorrichtung verringert und
die Herstellungskosten gesenkt werden.
Eine erfindungsgemäße elektronische Vorrichtung mit Dia
mantfilm umfaßt ein Substrat, wahlweise auf dem Substrat
ausgebildete Elektroden und einen Bor-dotierten Diamant
film, der wahlweise auf dem Substrat ausgebildet ist und
wenigstens einen Teil von jeder Elektrode bedeckt.
Ein Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen
elektronischen Vorrichtung mit Diamantfilm umfaßt die
Schritte des Formens von einer Vielzahl von elektroni
schen Vorrichtungen mit Diamantfilm auf einem einzigen
Substrat, wobei jede der Vorrichtungen aus wahlweise auf
dem Substrat ausgebildeten Elektroden besteht und einem
Bor-dotierten Diamantfilm, der wenigstens einen Teil von
jeder Elektrode überdeckt und dem Schneiden des Sub
strats zum Trennen der Vielzahl von elektronischen Vor
richtungen mit Diamantfilm voneinander.
Bei der erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung mit
Diamantfilm ist zumindest ein Teil von jeder Elektrode
mit einem Bor-dotierten Diamantfilm bedeckt. Die elek
tronische Vorrichtung mit Diamantfilm kann zum Beispiel
derart verwendet werden, daß sie in einem Behälter mit
einer Öffnung aufgenommen wird, wobei lediglich der Bor-
dotierte Diamantfilm herausragt, oder daß die Vorrich
tung direkt in die Wandoberfläche eines mit Gas oder
Flüssigkeit gefüllten Behälters bzw. eines Rohres einge
baut wird, dessen Temperatur gemessen werden soll. In
diesem Fall sind die Elektroden durch Löcher, welche
sich an den von dem Bor-dotierten Diamantfilm unbedeck
ten Abschnitten oder an den Substratabschnitten entspre
chend der Elektrodenposition vorgesehen sind, elektrisch
mit einem Meßapparat verbunden.
Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, die Ver
schlechterung der Elektroden selbst dann zu verhindern,
wenn die Umgebung korrosiv ist, da die Elektroden durch
den Bor-dotierten Diamantfilm geschützt und der Umgebung
nicht direkt ausgesetzt sind. In gleicher Weise können
auch herausragende Elektrodenabschnitte und Zuführungs
drähte vor Korrosion geschützt werden, da sie nicht der
Umgebung ausgesetzt sind. Des weiteren behält der Ther
mistor eine kurze Ansprechzeit, da der Bor-dotierte Dia
mantfilm in direktem Kontakt mit der Umgebung ist.
Zum Schutz der elektronischen Vorrichtung mit Diamant
film vor den verschiedensten Umgebungsbedingungen, soll
ten eine oder mehrere Schutzschichten wie zum Beispiel
SiO2, Si3N4, BN oder Diamant über dem Diamantfilm ausge
bildet werden.
Im Falle, daß der Bor-dotierte Diamantfilm sich direkt
auf dem Substrat befindet, zeigt der Bor-dotierte Dia
mantfilm in der Nähe des Substrats üblicherweise
schlechte Kristalleigenschaften, wodurch auch schlechte
elektrische Eigenschaften entstehen können. Zur Vermei
dung solcher Unzulänglichkeiten, ist es vorteilhaft zu
erst einen isolierenden Diamantfilm auf dem Substrat
aufzubringen und nachfolgend den Bor-dotierten Diamant
film auszubilden.
Erfindungsgemäß werden auch eine Vielzahl von elektroni
schen Vorrichtungen mit Diamantfilm gleichzeitig auf ei
nem einzelnen Substrat ausgebildet und anschließend
durch Schneiden des Substrats voneinander getrennt. Die
Charakteristika der Thermistoren sind von der Dotier-
Konzentration, der Dicke des Bor-dotierten Diamantfilms
und der Größe der Vorrichtung abhängig. Aufgrund der er
findungsgemäßen gleichzeitigen Herstellung von einer
Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen mit Diamant
film wird jedoch eine geringe Abweichung der Charakteri
stika von Gerät zu Gerät bewirkt, wodurch sich die Her
stellungskosten verringern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer elektronischen Vorrich
tung mit Diamantfilm (Thermistor) gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines ersten Schrittes bei
der Herstellung der elektronischen Vorrichtung mit Dia
mantfilm;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines zweiten Schrittes bei
der Herstellung der elektronischen Vorrichtung mit Dia
mantfilm;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines dritten Schrittes bei
der Herstellung der elektronischen Vorrichtung mit Dia
mantfilm;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines vierten Schrittes bei
der Herstellung der elektronischen Vorrichtung mit Dia
mantfilm;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer elektronischen Vorrich
tung mit Diamantfilm gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer elektronischen Vorrich
tung mit Diamantfilm gemäß einem dritten Ausführungsbei
spiel der Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer elektronischen Vorrich
tung mit Diamantfilm gemäß einem fünften Ausführungsbei
spiel der Erfindung; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Thermistors mit Diamantfilm.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer elektronischen
Vorrichtung mit Diamantfilm (Thermistor) gemäß einem er
sten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Als erstes wer
den ein Paar von Elektroden 3 auf einem Substrat 1 aus
gebildet. Ein nicht dotierter Diamantfilm 2
(isolierender Diamantfilm) wird nachfolgend zwischen den
Elektroden 3 mit einem bestimmten Muster ausgebildet.
Ein B-dotierter Diamantfilm 4 wird anschließend derart
auf den nicht dotierten Diamantfilm 2 aufgebracht, daß
er über die Elektroden 3 hinausragt.
Zuführungsdrähte 5 werden zum Zuführen von Signalen an
einen Meßapparat an Abschnitte der Elektroden 3 gebon
det, welche nicht von dem B-dotierten Diamantfilm 4 be
deckt sind. Ein Schutzbehälter 6, der die elektronische
Vorrichtung aufnimmt, weist einen Öffnungsabschnitt 6a
mit einer bestimmten Form auf, aus der lediglich der B-
dotierte Diamantfilm 4 herausragt. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist es möglich, die Elektroden 3 und die
Zuführungsdrähte 5 vor der Verschlechterung durch Korro
sion aufgrund äußerer Umgebungsbedingungen zu verhin
dern, da die Elektroden 3 teilweise von dem B-dotierten
Diamantfilm 4 bedeckt sind, und weil ferner die verblei
benden Abschnitte der Elektroden 3 und der Zuführungs
drähte 5 vom Schutzbehälter 6 ummantelt sind. Darüber
hinaus ist der B-dotierte Diamantfilm 4, der den Tempe
raturfühlerabschnitt darstellt, direkt mit der äußeren
Umgebung in Kontakt, da der Behälter 6 den Öffnungsab
schnitt 6a aufweist. Dadurch ist es möglich, ein gutes
thermisches Ansprechverhalten beizubehalten. Aufgrund
der Tatsache, daß der B-dotierte Diamantfilm 4 auf dem
nicht dotierten Diamantfilm 2 ausgebildet ist, sind die
kristallinen Eigenschaften des B-dotierten Diamantfilms
4 besonders gut, wodurch besonders vorteilhafte Charak
teristika der elektronischen Vorrichtung mit Diamantfilm
(Thermistor) erreicht werden.
Fig. 2 bis 5 zeigen Schnittansichten für ein Verfahren
zur Herstellung des vorhergehend beschriebenen Thermi
stors mit Diamantfilm, in der Reihenfolge der einzelnen
Herstellungsschritte.
Als erstes wird das isolierende Substrat 1 einer Auf
rauh-Behandlung unterworfen, um die Keimbildungsdichte
des Diamanten beim nachfolgend beschriebenen Diamantfilm-Herstellungsprozeß
zu erhöhen.
Gemäß Fig. 2 wird unter Verwendung von fotolithografi
schen Standardmethoden, Mo-sputtern der metallischen
Elektroden, SiO2-sputtern und einem Abhebeverfahren ein
Muster des SiO2/Mo Zweischichtfilms auf bestimmten Be
reichen der Substratoberfläche ausgebildet. Der SiO2
Film 7 ist ca. 200 nm (2000Å) dick.
Gemäß Fig. 3 wird ein nicht dotierter Diamantfilm auf
dem Substrat 1 aufgebracht, so daß ein nicht dotierter
Diamantfilm 2 wahlweise zwischen den Elektroden 3 in ei
nem bestimmten Muster ausgebildet wird. Für das Erzeugen
des undotierten Diamantfilms wird ein "microwave plasma
chemical vapor deposition" (CVD)-Apparat verwendet. Für
das Reaktionsgau wird 0,5 Vol.-% von CH4 und 0,1 Vol.-%
von O2 in Wasserstoff verwendet. Während dem Erzeugen
des Films ist die Substrattemperatur 800°C, der Gasdruck
35 Torr und die Aufwachs-Zeit 7 Stunden.
Als nächstes wird gemäß Fig. 4 ein Teil des SiO2 Films 7
auf jeder Elektrode 3 durch Lithographie entfernt, wo
nach ein B-dotierter Diamantfilm 4 wahlweise sowohl auf
dem nicht dotierten Diamantfilm 2 als auch auf den Elek
troden 3 zwischen den SiO2 Filmen 7 aufgebracht wird.
Der B-dotierte Diamantfilm 4 wird mittels einer Gasreak
tion ausgebildet, welche 0,5 Vol.-% von CH4 mit 1 ppm
von B2H6 in Wasserstoff enthält. Während dem Aufwachsen
des Films ist die Substrattemperatur 80°C, der Gasdruck
35 Torr und die Aufwachs-Zeit 7 Stunden.
Gemäß Fig. 5 werden die SiO2 Filme 7 vollständig ent
fernt, wonach Zuführungsdrähte 5 an vom B-dotierten Dia
mantfilm 4 nicht bedeckte Abschnitte der Elektroden 3
angeschlossen werden. Nachfolgend wird gemäß Fig. 1 das
Substrat 1 in einem Schutzbehälter 6 befestigt, wobei
der B-dotierte Diamantfilm 4 zur Umgebung herausragt.
Somit ergibt sich der Thermistor gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel.
Bei dem vorherstehend genannten Herstellungsverfahren
wird ein einzelner Thermistor auf einem einzelnen Sub
strat ausgebildet; es ist jedoch auch möglich, gleich
zeitig eine Vielzahl von Thermistoren auf einem großen
Substrat auszubilden und anschließend durch Schneiden
des Substrats diese voneinander zu trennen. Dadurch wird
es möglich, eine Vielzahl von Thermistoren mit einer ge
ringen Abweichung in den Charakteristika gleichzeitig
herzustellen und folglich die Herstellungskosten zu ver
ringern.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht einer elektronischen
Vorrichtung mit Diamantfilm (Thermistor) gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein Paar von Elektroden, zum Beispiel Mo, werden auf ei
nem isolierenden Substrat 11 ausgebildet. Ein B-dotier
ter Diamantfilm 12 wird wahlweise derart auf dem Sub
strat 11 ausgebildet, so daß er leicht über die Elektro
den 13 hinausragt. Zuführungsdrähte 15 werden an vom
Diamantfilm 12 nicht bedeckte Abschnitte der Elektroden
13 gebondet.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das thermische An
sprechverhalten geringer als im Ausführungsbeispiel 1,
da ein isolierender Diamantfilm nicht zwischen dem B-do
tierten Diamantfilm 12 und dem Substrat 11 ausgebildet
ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist jedoch besonders da
für geeignet, die Herstellungskosten zu verringern.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht einer elektronischen
Vorrichtung mit Diamantfilm (Thermistor) gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein Paar von Elektroden 18 sind auf einem Substrat 16
ausgebildet. Ein B-dotierter Diamantfilm 17 ist wahl
weise auf dem Substrat 16 ausgebildet, wobei er den ge
samten Bereich der Elektroden 18 umfaßt. Des weiteren
sind Durchgangslöcher 16a entsprechend den Positionen
der Elektroden 18 im Substrat 16 vorgesehen. Die Elek
troden 18 werden elektrisch auf die gegenüberliegende
Seite des Substrats 16 mittels Zuführungsdrähten 19 her
ausgeführt, welche durch die Durchgangslöcher 16a füh
ren.
In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich keine der
Elektroden 18 auf der oberen Oberflächenseite der Vor
richtung. Dadurch wird das Einbetten des Thermistors in
die Wandoberfläche des Behälters oder in die Wandober
fläche der Isolationswand des Behälters erleichtert,
welcher mit Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt ist, de
ren Temperatur zu messen ist. In diesem Ausführungsbei
spiel erhält man den gleichen Effekt wie im Ausführungs
beispiel 2.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht einer elektronischen
Vorrichtung mit Diamantfilm (Thermistor) gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Dieses Ausführungsbeispiel ist dem Ausführungsbeispiel 3
ähnlich mit Ausnahme, daß ein nicht dotierter Diamant
film 22 zwischen dem Substrat 21 und dem B-dotierten
Diamantfilm 24 vorgesehen ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein nicht dotierter
Diamantfilm 22 auf dem Substrat 21 ausgebildet. Die
Elektroden 23 sind derart ausgebildet, daß sie in einem
vom nicht dotierten Diamantfilm 22 vorgesehenen Öff
nungsabschnitt eingebettet werden und leicht über den
nicht dotierten Diamantfilm 22 hinausragen. Des weiteren
ist ein B-dotierter Diamantfilm 24 wahlweise auf einem
Bereich auf dem nicht dotierten Diamantfilm 22 derart
ausgebildet, daß er die Bereiche der Elektroden 23 um
faßt. Die Elektroden 23 sind vollkommen vom B-dotierten
Diamantfilm 24 überdeckt.
In diesem Ausführungsbeispiel, wie im Ausführungsbei
spiel 3, sind Durchgangslöcher 21a entsprechend den
Elektroden 23 im Substrat 21 vorgesehen. Die Elektroden
23 sind elektrisch über Zuführungsdrähte 25, welche
durch die Durchgangslöcher 21a führen, mit dem Meßappa
rat oder dergleichen elektrisch verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel erhält man den gleichen
Effekt wie beim Ausführungsbeispiel 3. Des weiteren er
hält man gute Kristalleigenschaften des B-dotierten Dia
mantfilms 24 und folglich ein hervorragendes thermisches
Ansprechverhalten, da der B-dotierte Diamantfilm 24 auf
dem nicht dotierten Diamantfilm 22 ausgebildet ist.
In den vorherstehend genannten Ausführungsbeispielen
enthält das Elektrodenmaterial Mo; jedoch können auch
andere Materalien wie zum Beispiel W, SiC, halbleitendes
Si (polykristallines Si), Ti und ihre Mischungen verwen
det werden.
Wie bereits einleitend ausgeführt, sollte zum Schutze
der elektrischen Vorrichtung mit Diamantfilm vor den
verschiedenen Umgebungsbedingungen eine oder mehrere
Schutzschichten wie zum Beispiel SiO2, Si3N4, BN oder
Diamant auf dem Diamantfilm vorgesehen sein. Wie vorher
gehend beschrieben ist erfindungsgemäß die Elektrode
durch den B-dotierten Diamantfilm selbst bei korrosiver
Atmosphäre geschützt, da wenigstens ein Teil von jeder
Elektrode durch den B-dotierten Diamantfilm bedeckt ist,
wodurch die Verschlechterung der Elektroden verhindert
werden kann. Dadurch erhält man elektronische Vorrich
tungen mit Diamantfilm, welche hervorragende Stabilität
gegenüber harten Umgebungsbedingungen aufweisen.
Ferner ist es möglich, gleichzeitig eine Vielzahl von
elektronischen Vorrichtungen mit Diamantfilm herzustel
len, die eine geringe Abweichung in den Charakteristika
haben. Folglich ist es möglich, die Herstellungskosten
zu reduzieren, da eine Vielzahl von derartigen elektro
nischen Vorrichtungen mit Diamantfilm auf einem einzel
nen Substrat ausgebildet und anschließend durch Schnei
den des Substrats voneinander getrennt werden kann.
Ein Paar von Elektroden werden auf einem Substrat ausge
bildet. Nachfolgend wird ein nicht dotierter Diamantfilm
wahlweise zwischen die Elektroden gelegt. Ein B-dotier
ter Diamantfilm wird wahlweise sowohl auf dem isolieren
den Diamantfilm als auch auf einem Teil einer jeden
Elektrode aufgebracht. Das Substrat kann in einem Behäl
ter eingefaßt sein, der einen Öffnungsabschnitt auf
weist, aus dem nur der B-dotierte Diamantfilm heraus
ragt.
Claims (5)
1. Eine elektronische Vorrichtung mit Diamantfilm,
gekennzeichnet durch
ein Substrat (1);
Elektroden (3), welche wahlweise auf dem Substrat (1) ausgebildet sind; und
einen Bor-dotierten Diamantfilm (4), der wahlweise auf dem Substrat (1) ausgebildet ist und wenigstens einen Teil der jeweiligen Elektroden (3) überdeckt.
ein Substrat (1);
Elektroden (3), welche wahlweise auf dem Substrat (1) ausgebildet sind; und
einen Bor-dotierten Diamantfilm (4), der wahlweise auf dem Substrat (1) ausgebildet ist und wenigstens einen Teil der jeweiligen Elektroden (3) überdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein isolierender Diamantfilm (2) zwischen dem
Substrat (1) und dem Bor-dotierten Diamantfilm (4) vor
gesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Substrat (1) in einem Behälter (6)
eingefaßt ist, der einen Öffnungsabschnitt (6a) auf
weist, aus dem lediglich der Bor-dotierte Diamantfilm
(4) herausragt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
(3) elektrisch auf die gegenüberliegende Seite des Sub
strats (1) durch im Substrat (1) vorgesehene Durchgangs
löcher (16a; 21a) herausgeführt sind.
5. Verfahren zur Herstellung einer elektronischen
Vorrichtung mit Diamantfilm, gekennzeichnet durch die
Schritte des
Ausbildens einer Vielzahl von elektronischen Vor richtungen mit Diamantfilm, wobei jedes aus einem Sub strat (1), wahlweise auf dem Substrat (1) ausgebildeten Elektroden (3) und einem Bor-dotierten Diamantfilm (4) besteht, der wenigstens einen Teil der jeweiligen Elek troden (3) bedeckt; und dem
Teilen des Substrats (1) und voneinander Auftrennens in eine Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen mit Diamantfilm.
Ausbildens einer Vielzahl von elektronischen Vor richtungen mit Diamantfilm, wobei jedes aus einem Sub strat (1), wahlweise auf dem Substrat (1) ausgebildeten Elektroden (3) und einem Bor-dotierten Diamantfilm (4) besteht, der wenigstens einen Teil der jeweiligen Elek troden (3) bedeckt; und dem
Teilen des Substrats (1) und voneinander Auftrennens in eine Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen mit Diamantfilm.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=14166858
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