DE3132555A1 - Iii-v-halbleiterbauelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Iii-v-halbleiterbauelement und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein III-V-Halbleiterbauelement
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art sowie auf ein Verfahren zum fitzen eines III-V-Halbleiterwafers
der im Oberbegriff des Anspruches 2 angegebenen Art.
Es ist bekannt (vgl. beispielsweise US-A 39 86 196),
daß das Verhalten bestimmter Halbleiterbauelemente auf der Basis von III-V-Halbleitermaterialien (z. B. Galliumarsenid-Feldeffekttransistoren)
verbessert wird, wenn Metallkontakte zu metallischen Schichten (Elektroden) auf einer Oberfläche des Bauelementes an der Unterseite
der Schichten über Öffnungen im Bauelement-Substrat von der anderen Seite her gemacht werden. Im allgemeinen
beruhte dabei die Herstellung diesem III-V-Bauelemente
auf Methoden, wie Dampfreaktionsni€:derschlagsverfahren,
Photolithographie und Naßätzen. Obgleich nach diesen Methoden brauchbare Bauelemente erhältlich sind, besteht
ein Bedürfnis nach Herstellungsverfahren, die zu Halbleiterbauelementen mit höherer Qualität bei höherer
Produktionsausbeute führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen.
Diese Aufgabe ist für das Halbleiterbauelement der vorausgesetzten
Art und für das Ätzverfahren der vorausgesetzten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1 bz-v. 2 gelöst.
Hiernach erhält man wesentliche Verbesserungen hinsichtlich Ausbeute und Eigenschaften der Bauelemente bei
Anwendung einer Bearbeitung, die zu Kontaktöffnungen mit praktisch senkrechten Wänden führt. Dieses wird erreicht
mit einer Plasmaätzmethode zum anisotropen Ätzen der III-V-Halbleitermaterialien. Hierbei wird das
III-V-Halbleitermaterial eingebracht in eine Plasmaentladung
in einer Atmosphäre, die BCl3 und eine Quelle für atomares Chlor, beispielsweise Cl2, enthält.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes Halbleiterbauelement, wie dieses nach üblichen Methoden wie Naßätzen erhältlich
ist,
Fig. 2 einen Herstellungsschritt des bekannten Bauelementen
und
■i fr *
Pig. 3 einen Herstellungsschritt gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines bekannten III-V-Halbleiterbauelementes,
wie dieses unter Verwendung von Naßätzverfahren hergestellt ist. Das Bauelement besitzt
eine halbisolierende Substratzone 11, eine Pufferzone
12 und eine aktive Zone 13, in der ein Feldeffekttransistor erzeugt ist. Alle Zonen sind aus demselben Grundmaterial,
beispielsweise Galliumarsenid, aber unterschiedlich dotiert. Leitende Schichten oder Flecken 14,
34 und 14' befinden sich auf der Oberfläche der Zone
13 und bilden die Source-, Gate- bzw." Drain-Elektrode des Transistors. Leitende Kontakte C stellen die Verbindung
zur Unterseite der Flecken 14 und 14' über (mitgestrichelten
Linien dargestellte) öffnungen durch das Substrat 11 und die Schichten 12 und 13 von der unteren
Oberfläche des Substrats 11 her.
Ein Nachteil dieser bekannten Bauelemente rührt von dem
Umstand her, daß bei der Herstellung des Substrats 11
und der hierauf befindlichen Schichten (was nachstehend als Werkstück oder Wafer bezeichnet wird) stets Unregelmäßigkeiten
in der Dicke vorhanden sind. Beispielsweise sind für typische Bauelement-Dicken von 30 Mikro-
meter Dickenabweichungen von 35 % längs eines Wafers nicht unüblich. Bei Verwendung bekannter chemischer,
isotroper Naßätzverfahren zum Erzeugen der Kontaktöffnungen ist dar, Ergebnis häufig total unbrauchbar. Beispielsweise
schreitet isotropes Ätzen akzeptabel zum Kontaktfleck 141 (Fig. 2) über eine öffnung 50 durch
eine Schutzschicht 51 hindurch fort. Beim Kontaktfleck 14 jedoch, wo das Werkstück dünner ist, geht der Ätzvorgang
während der zusätzlichen Periode weiter, die zum Durchätzei der dickeren Zone 44 erforderlich ist,
und führt zu einer übermäßig breiten öffnung unterhalb des Kontaktflacks 14. In einigen Fällen wird, wie dargestellt,
die geätzte öffnung so weit übergroß, daß der Kontaktfleck in die öffnung einbricht. In jedem Fall
geben also Werkstückdickenschwankungen Anlaß zu Schwankungen der Öffnungsgröße bei den verschiedenen Metallisierungsflecken
des Bauelementes, was sowohl die Herstellungsausbeute als auch das Verhalten des Bauelementes
selber schädlich beeinflußt.
Die Erfindung beruht sowohl auf dem Erkennen dieser Nachteile des bekannten Verfahrens als auch auf dem
Auffinden elites Weges zur Beseitigung dieser Nachteile.
Entsprechend der Erfindung werden beachtliche Verbesserungen bei der Produktionsausbeute und im Bauelementverhalten
erreicht, wenn Kontaktöffnungen mit "im wesentlichen senkrechten" oder "praktisch senkrechten"
Seitenwänden verwendet werden. Im wesentlichen senkrecht oder praktisch senkrecht bedeutet hier, daß der Winkel
15 in Fig. 2 zwischen der Normalen 16 zur unterseitigen Substratoberfläche und einer Linie 18 vom Rand der Kontaktöffnung
zur Öffnungsseitenwand bei der halben Tiefe der Öffnung (wobei der Winkel 15 in einer zur Öffnungsseitenwand
senkrechten Ebene liegt) nicht größer als i 10° ist. Unter Verwendung solcherart senkrechter Seitenwände
für die Öffnungen wird die Größe der. Kontaktöffnungen
bei den Kontaktflecken ir,i wesentlichen unabhängig
von der Werkstückdicke genau kontrolliert. Sonach sind die den bekannten Bauelementen und Herstellungsverfahren
eigenen Probleme gelöst.
Gemäß der Erfindung werden öffnungen mit. solcherart vertikalen
Seitenwänden erhalten durch ein anisotropes Ätzverfahren, bei dem die Ätzung längs Richtungen fortschreitet,
die senkrecht zur Substratoberfläche sind.
Anisotropes Ätzen von III-V-Halbleitern wie GaAs, InP
a · η *
und GaP wird unter Verwendung eines Plasmaätzverfahrens erreicht,, das auf einer Mischung von BCl3 zusammen mit
einer Quelle für atomares Chlor, z. B. Cl2, als die
Ätzmischung beruht. Typischerweise wird vor dem Ätzen ein Maskieruncfsmaterial 24 (Fig. 3) auf das zu ätzende
Material aufgebracht, so daß nur das zu entfernende Gebiet freiliegt. Dieses Gebiet und das darunterliegende
Volumen wird dann geätzt. Um die gewünschten Resultate zu erreichen, ist es notwendig, eine Quelle für atomares
Chlor und BCl. in einem speziellen Konzentrationsbereich zu verwenden. Generell sollte die Chlorquelle
im Bereich von 5 bis 13 % des BCl- liegen (die Prozenzangaben beziehen sich auf Volumprozente). Zusätzlich
sollte der Partialdruck der Chlorquelle-BCl^-Mischung
zwischen ·=· · 10 und ■=· · 10 bar (zwischen 50 und
200 Millitorr) liegen. Eine Abweichung von diesen Verhältnissen und Drücken verursacht eine entsprechende Abweichung
vom Erhalt einer anisotropen Ätzung.
Das Ätzverfahren ist ein chemisches Plasmaätzverfahren und nicht ein reaktives Ionenätzverfahren. Beim ersteren
wird der Materialabtrag in erster Linie durch die chemische Reeiktion der im Plasma erzeugten Ionen mit
dem geätzt wordenden Material induziert. Im letzteren Fall geht zusätzlich zur Materialentfernüng durch chemische
Reaktionen ein bedeutsamer Prozentsatz des
Materialabtrags auf Rechnung von Stoßprozessen, wie Zerstäuben. Dieses ist generell unerwünscht, weil sich
einiges des zerstäubten Materials an den Öffnungsseitenwänden niederschlägt und dadurch eine Abweichung
von der gewünschten senkrechten Konfiguration verursacht.
Methoden zum Steuern von Plasmaätzprozessen zum Erhalt
eines chemischen Ätzens bei Vermeidung eines reaktiven Ätzens sind allgemein bekannt. Beispielsweise werden
zwei Elektroden benutzt, die ähnliche Geste.lt haben und parallel zueinander in symmetrischer Anordnung direkt
einander gegenüberstehen. Beim Betrieb wird eine Elektrode geerdet, das zu ätzende Material auf der anderen
Elektrode angeordnet und eine hochfrequente Wechselspannung
von 500 bis 1500 Volt bei typischerweise 50 bis 50:000 kHz an die Elektroden angelegt. Es bildet
sich ein Plasma zwischen den beiden Elektroden bei
Mikrowellenleistungsdichten von 0,1* bis 2 Watt/cm aus.
Diese Verfahrensbedingungen beeinflussen die Ätzgeschwindigkeit
des Halbleitermaterinls, die Ätzgeschwindigkeit des Resistmaterials und das ünterschneidungsausmaß
bedeutsam. Beispielsweise führt im vorliegenden
■ J» *
Verfahren eine Erhöhung des Gesaratdruckes zu einer Erhöhung der Hinterschneidung und der Ätzgeschwindigkeit
von GaAs/ aber zu einer Erniedrigung der Ätzgeschwindigkeit
des Resistmaterial. Eine Erhöhung des prozentualen Anteils der Quelle für atomares Chlor, z. B.
Cl2, in der BCl_-Mischung führt zu einer Erhöhung aller
drei Faktoren. Da Unterschneiden und Ätzen des Resistmaterials
gensrell unerwünscht sind und eine Erhöhung der Ätzgeschwindigkeit des Halbleitermaterials erwünscht
ist, ist es vorteilhaft, die ersteren Paktoren zu reduzieren und den letzteren Faktor zu erhöhen. Dieses
wird typischerweise erreicht durch Anwendung der vorstehend angegebenen Verfahrensbedingungen. Eine Abweichung
von diesen Bedingungen führt generell zu einem übermäßigen Zuwachs von Hinterschneidung und Resistätzung
und ζυ einer unerwünschten Verringerung der Ätzgeschwindigkeit für das III-V-Halbleitermaterial.
Nachdem die Kontaktöffnungen durch das Plättchen zur Unterseite dor Kontaktflecken 14 und 14.' hergestellt
worden sind, werden die Kontakte C erzeugt, und zwar vorzugsweise nach bekannten Goldplattierungsverfahren,
wie diese in US-A 41 62 337 beschrieben sind.
Wie beschrieben, werden mit der Erfindung technologische Verbesserungen durch die Verwendung von Kontaktöffnungen
ermöglicht, die im wesentlichen senkrechte Wände besitzen. Es sei jedoch bemerkt, daß auch bekannte
Naßätzverfahren zu öffnungen mit im wesentlichen vertikalen Wänden führen, vorausgesetzt aber, daß
die geätzten öffnungen extrem groß sind. Solche großen öffnungen sind aber nicht praktikabel, weil sie eine
extreme Verschwendung von sowohl Material als auch Bearbeitungszeit bedingen. Zur Abgrenzung gegen solche
zwar technisch mögliche aber unpraktikable naßgeätzte Öffnungen sind die erfindungsgemäß hergestellten Kontaktöffnungen
weiterhin dadurch definiert, daß sie einen Schlankheitsgrad D/W von mehr als 0,5 haben, wobai
D die Tiefe (29 in Fig. 3) der öffnung und W deren Breite (22)in Fig. 3), gemessen bei der halben Tiefe
der öffnung, sind, öffnungen, die c-urch Naßätzverfahren
hergestellt werden, haben von Hause aus stets Schlankheitsverhältnisse kleiner als 0,5.
Claims (5)
- • ♦BLUMBACH - WE&^R'^BERGEN*- KRAMER ZWiRNER · HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Pateniconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultWestern Electric Company, IncorporatedNew York, N.Y., USA Butherus 10III-V-Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner HerstellungPatentansprüche ΪIII-V-Halbleiterbauelement mit- einem Wafer, das zwei gegenüberliegende Oberflächen und eine leitende Schicht (14) auf· einer der beiden Flächen aufweist,- einer durch das Wafer geätzten öffnung zwischen den Oberflächen und- einem Kontakt (C) innerhalb der öffnung in Kontaktmit eine;m Teil der über der öffnung liegenden Schicht, dadurch gekennzeichnet , daß ~ die geät zten Wände der öffnung im wesentlichenMünchen: R. Kramet Dlpl.-Ing. · W. Wesor Dlpl.-Phys. Dr. ror. not. > Ei. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: f>.G. Blumbach Dlpl.-Ing. · P. borgen Prof. Dr. Jur.Dlpl.-Ing.,Pot.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · O. Zwirnor Dlpl.-Ing. Dipl.-W.-!ng.senkrecht zu den Oberflächen sind und- die Öffnung ein Schlankheitsverhältnis D/W von mehr als 0,5 besitzt, wobei D die'Tiefe der Öffnung und W die Breite der Öffnung, gemessen bei deren halben Tiefe, sind.
- 2. Verfahren zum Ätzen eines III-V-Halbleiterwafers zwecks Erzeugen einer Öffnung, die die Unterseite . einer auf dem Wafer liegenden Schicht freilegt, gekennzeichnet durch- Plasmaätzen des Plättchens in einem BC1_ und eine Quelle für atomares Cl enthaltenden Mediums zum chemischen Ätzen des Plättchens bei Vermeidung eines reaktiven Ätzens des Plättchens.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß Cl_ als die Quelle verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß2 —4- der Partialdruck des Ätzmediun s zwischen ■=· · 10und -| · 10~4 bar (zwischen 50 und 200 Millitorr) liegt.* A r.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das atomare Chlor mit 5 bis 13 % im Ätzmedium zugegen ist.
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