DE4300824A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Funktionssteuergerät eines mobilen, eine Batterie
verwendenden Systems, insbesondere betrifft sie ein
Funktionssteuergerät eines mobilen, eine Batterie
verwendenden Systems, bei dem Verminderungen der
Batteriespannung infolge eines Antreibens des mobilen
Systems durch einen Mikrocomputer nachgewiesen wird, um
dadurch aufeinanderfolgend einige Funktionen der
eingebauten Funktionen abzuschalten, die den Hauptanteil
von Leistung verbrauchen, wodurch die Betriebsdauer des
mobilen Systems bei Verwendung der Batterie auf ein
Maximum ausgedehnt werden kann.
Ein herkömmliches mobiles System zur Verbrechens- und
Unglücksverhinderung, das eine Batterie als
Signalleistungsquelle verwendet, hat viel Leistung in
einer kurzen Zeitdauer verbraucht, weil es komplexe
Funktionen auszuführen hat, die eine Fühlerfunktion, wie
z. B. das Nachweisen eines Gaslecks o. ä., und eine
Moterantriebsfunktion einschließen.
Wenn eine Batterie als Leistungsquelle für diese Art von
mobilem System verwendet wird, ist es nicht möglich, die
Batterie durchgehend für eine lange Zeit aufgrund der
begrenzten Ladefähigkeit zu verwenden, die für eine
Batterie kennzeichnend ist, und wenn ein normaler Betrieb,
z. B. ein Betrieb, bei dem sämtliche Funktionen ausgeführt
werden, durchgeführt wird, fällt die Batteriespannung
drastisch ab, wodurch der Betrieb des mobilen Systems
beendet wird und es davon abgehalten wird, die gewünschten
Funktionen auszuführen.
Unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme und um
das mobile System für eine lange Zeit zu benutzen, kann
eine Batterie mit hoher Ladefähigkeit verwendet werden, um
diese Zwecke zu erreichen, wobei jedoch in diesem Fall
ein anderes Problem entsteht, dadurch, daß die gesamte
Größe des Systems anwächst und das Gewicht sehr schwer
wird.
Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung unter
Betrachtung dieser und anderer Probleme entstanden, und es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zu
schaffen, das bei begrenzter Ladefähigkeit einer Batterie
die Betriebsdauer des Systems auf ein Maximum ausdehnt.
Die vorhergehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Funktionssteuergerät eines mobilen, eine Batterie
verwendenden Systems gelöst, das enthält:
eine Stromquelle;
einen Mikrocomputer zum Steuern eines gesamten Betriebs des mobilen Systems;
eine erste Spannungen vergleichende Vorrichtung zum Vergleichen eines Spannungsniveaus der Stromquelle mit einer den Motor antreibenden Referenzminimumspannung;
eine zweite Spannungen vergleichende Vorrichtung zum Vergleichen des Spannungsniveaus der Stromquelle mit einer Referenzminimumspannung, die eine Gas fühlende Vorrichtung antreibt;
eine Motorantriebsvorrichtung zum Bewegen des mobilen Systems;
eine Gas fühlende Vorrichtung zum Nachweisen eines Gaslecks;
eine einen Einbrecher nachweisende Vorrichtung zum Nachweisen, ob ein Einbrecher vorhanden ist;
eine Feuer fühlende Vorrichtung zum Nachweisen des Entstehens eines Feuers; und
eine Alarmvorrichtung zum Erzeugen eines Warntons, wenn wenigstens eine der oben genannten Gas, Einbrecher und Feuer nachweisenden Vorrichtungen ein Signal ermittelt hat, das von einer außergewöhnlichen Bedingung herrührt.
eine Stromquelle;
einen Mikrocomputer zum Steuern eines gesamten Betriebs des mobilen Systems;
eine erste Spannungen vergleichende Vorrichtung zum Vergleichen eines Spannungsniveaus der Stromquelle mit einer den Motor antreibenden Referenzminimumspannung;
eine zweite Spannungen vergleichende Vorrichtung zum Vergleichen des Spannungsniveaus der Stromquelle mit einer Referenzminimumspannung, die eine Gas fühlende Vorrichtung antreibt;
eine Motorantriebsvorrichtung zum Bewegen des mobilen Systems;
eine Gas fühlende Vorrichtung zum Nachweisen eines Gaslecks;
eine einen Einbrecher nachweisende Vorrichtung zum Nachweisen, ob ein Einbrecher vorhanden ist;
eine Feuer fühlende Vorrichtung zum Nachweisen des Entstehens eines Feuers; und
eine Alarmvorrichtung zum Erzeugen eines Warntons, wenn wenigstens eine der oben genannten Gas, Einbrecher und Feuer nachweisenden Vorrichtungen ein Signal ermittelt hat, das von einer außergewöhnlichen Bedingung herrührt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Zeichnungen näher
erläutert und beschrieben werden. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der gesamten Steuerung eines
mobilen, eine Batterie verwendenden Systems gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 ein ausführliches Schaltkreisdiagramm nach der
Fig. 1; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das einen Betriebsablauf eines
Funktionssteuergeräts eines mobilen, eine Batterie
verwendenden Systems gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
Fig. 1 ist ein Blockdigramm des gesamten Steuerbetriebs
eines mobilen, eine Batterie verwendenden Systems gemäß
der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Bezugszeichen 1
eine Batteriestromquelle ist, Bezugszeichen 2 eine erste
Spannungen vergleichende Vorrichtung ist, die einen
Spannungspegel der Batterie 1 mit einer einen Motor
antreibenden Referenzminimumspannung vergleicht, um
dadurch ein Ausgangssignal an einen Mikrocomputer 10
bereitzustellen. Bezugszeichen 3 ist eine zweite
Spannungen vergleichende Vorrichtung, die den
Spannungspegel der Batterie 1 mit einer
Referenzminimumspannung vergleicht, die eine Gas fühlende
Vorrichtung 4 antreibt, um dadurch ein Ausgangssignal an
den Mikrocomputer 10 bereitzustellen. Bezugszeichen 4
bezeichnet eine Gas fühlende Vorrichtung, die nachweist,
ob ein Gasleck vorhanden ist, und die in Betrieb gesetzt
wird, wenn ein Gasleck vorhanden ist, um dabei ein Signal
für ein Gasleck in den Mikrocomputer 10 einzugeben, so daß
ein Warnton erzeugt werden kann.
Ein Bezugszeichen 5 ist eine einen Einbrecher nachweisende
Vorrichtung, die ein Signal, daß ein Einbrecher entdeckt
worden ist, an den Mikrocomputer 10 weiterleitet, um
dadurch einen Warnton auszusenden, wenn es einen
Einbrecher gibt. Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Feuer
nachweisende Vorrichtung, die ein Feuernachweissignal an
den Mikrocomputer 10 leitet, um dadurch einen Warnton
auszusenden, wenn ein Feuer ausbricht.
Ein Bezugszeichen 7 bezeichnet eine
Motorantriebsvorrichtung, die den Motor antreibt.
Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Sirene als eine
Warnvorrichtung, die einen Warnton infolge der Steuerung
des Mikrocomputers 10 aussendet, wenn mindestens eine der
oben genannten Nachweisvorrichtungen eine vom Normalen
abweichende Bedingung nachweist.
Als nächstes wird eine Funktionssteuerung des mobilen,
eine Batterie verwendenden Systems gemäß der vorliegenden
Erfindung ausführlich in bezug auf Fig. 2 beschrieben.
Eine Zener-Diode ZD1 mit einer um vieles geringeren
Durchbruchscharakteristik als die Spannungsquelle der
Batterie 1 ist in einem ersten Spannungen vergleichenden
Abschnitt 2 geschaffen, welcher das Spannungsniveau V1 der
Batterie 1 mit einer Referenzminimumspannung Vref1 des
Motorantriebs vergleicht, wobei über einen Widerstand RZ1
die Quelle mit einem nichtinvertierenden Eingang "+" des
ersten Spannungskomparators C1 verbunden ist, um eine
Spannung zu schaffen, die niedriger ist als die der
Batterie 1. Die Verwendung der Widerstände RA1 und RB1 und
eines variablen Widerstands RV1 bewirken, daß dadurch der
Spannungspegel V1 der Batterie 1 an einen invertierenden
Eingang "-" des ersten Spannungskomparators C1 eingegeben
wird.
Unter diesen Bedingungen, wenn der Spannungspegel V1 der
Batterie 1 niedriger ist als die Referenzminimumspannung
Vref1 des ersten Spannungskomparators C1, wird eine
Vorspannung an eine Basis eines Transistors Tr1 über die
Widerstände R1 und R2 angelegt, um dadurch einen
Transistor Tr1 leitend zu machen und eine erste
Licht emittierende Diode LED1 emittierend zu machen, so
daß ein Zustand angezeigt wird, daß die
Motorantriebsvorrichtung 1 den Antrieb nicht ausführen
kann.
Mit anderen Worten, in dem Fall V1 Vref1 werden an die
Eingänge 01 und 02 des Mikrocomputers 10 niedrige
Signalpegel angelegt, weil ein hoher Signalpegel von dem
ersten Spannungskomparator C1 geliefert wird, der dadurch
in einen Eingang I1 des Mikrocomputers 10 eingegeben wird,
wodurch bewirkt wird, daß ein Motor M das mobile System
nicht in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung antreibt,
so daß der Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb nicht
ausgeführt werden kann.
In dem Fall, daß V1 < Vref1 ist, wird ein hoher
Signalpegel aus einem der Anschlüsse 01 oder 02 des
Mikrocomputers 10 ausgegeben, weil ein niedriger
Signalpegel aus dem ersten Spannungskomparator C1
ausgegeben wird, der an den Eingang I1 des Mikrocomputers
10 eingegeben wird, wodurch der Motor angetrieben wird, so
daß das mobile System in einer Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung angetrieben werden kann.
Wenn z. B. ein hoher Signalpegel von dem Ausgang 02 des
Mikrocomputers 10 und ein niedriger Signalpegel von dem
Ausgang 01 ausgegeben wird, wird über den dazwischen
liegenden Widerstand R7 eine Vorspannung an eine Basis
eines Transistors Tr3 bereitgestellt, so daß der
Transistor leitend gemacht werden kann.
Dementsprechend wird ein Transistor Tr7 leitend gemacht
und ein Anschluß V des Motors M mit einer negativen
Spannung "-" versorgt und ein dazwischen liegender
Widerstand R6 macht einen Transistor Tr4 leitend, so daß
ein Anschluß U des Motors M mit einem Anschluß Vbb
verbunden wird, wodurch eine Spannung "+" angelegt wird,
was den Motor veranlaßt, sich in einer Vorwärtsrichtung zu
drehen, um dadurch das mobile System in einer
Vorwärtsrichtung anzutreiben.
In diesem Zustand wird am Ausgang 01 des Mikrocomputers 10
ein niedriger Signalpegel bereitgestellt, so daß die
Transistoren Tr1, Trs und Tr8 gesperrt bleiben, wodurch
der Motor M sich nicht in der Rückwärtsrichtung dreht.
Wenn umgekehrt ein Ausgang 04 des Mikrocomputers 10 einen
hohen Signalpegel bereitstellt und der Ausgang 02 einen
niedrigen Signalpegel bereitstellt, wird eine Vorspannung
an der Basis des Transistors Tr2 durch einen Widerstand R5
angelegt, wodurch der Transistor Tr2 leitend wird.
Dementsprechend wird der Transistor Tr5 leitend, so daß
der Anschluß U des Motors M mit einer negativen Spannung
versorgt wird. Weiter wird an die Basis des Transistors
Tr6 eine Vorspannung durch einen Widerstand R8 angelegt,
so daß der Transistor Tr6 leitend wird. Der Spannungspegel
der Batterie 1 wird an den Anschluß V des Motors M durch
den Anschluß VBB anglegt, um dadurch an den Anschluß V des
Motors M angelegt zu sein. Der Motor dreht sich danach in
der Rückwärtsrichtung, wodurch das mobile System in der
Rückwärtsrichtung läuft.
Als nächstes wird der zweite Spannungen vergleichende
Bereich 3, der den Spannungspegel der Batterie 1 mit der
Referenzminimumspannung Vref2 vergleicht, die die Gas
nachweisende Vorrichtung 4 antreibt, mit einer Zener-Diode
ZD2 verbunden, die eine viel niedrigere
Durchbruchscharakteristik hat als die Spannungsquelle der
Batterie 1, ähnlich zu dem erste Spannungen vergleichenden
Bereich 2, und der nichtinvertierende Eingang "+" des
zweiten Spannungskomparators C2 wird mit einem Widerstand
RZ2 verbunden, was also die Referenzminimumspannung Vref
darstellt, die die Gas nachweisende Vorrichtung 4
antreiben kann, um dadurch eine niedrigere Spannung als
die der Batterie 1 zu erzeugen.
Die Widerstände RA2 und RB2 und ein variabler Widerstand
RV2 werden verwendet, so daß ein Spannungspegel V2 der
Batterie 1 an den invertierenden Eingang "-" des zweiten
Spannungskomparators C2 angelegt wird.
Wenn unter diesen Bedingungen die Referenzminimumspannung
Vref2 des zweiten Spannungskomparators C2 höher ist als
der Spannungspegel V2 der Batterie 1, also V2 < Vref2,
wird ein hoher Signalpegel von dem zweiten
Spannungskomparator C2 bereitgestellt, der an einen
Anschluß I2 des Mikrocomputers 10 eingegeben wird. Danach
wird ein niedriger Signalpegel von einem Ausgang 03 des
Mikrocomputers 10 ausgegeben, um die Gas nachweisende
Vorrichtung 4 abzuschalten.
In dem Fall V2 < Vref2 wird ein niedriger Signalpegel von
dem zweiten Spannungskomparator C2 ausgegeben, der an den
Eingang I2 des Mikrocomputers 10 eingegeben wird, so daß
ein hoher Signalpegel von dem Ausgang 03 des
Mikrocomputers 10 ausgegeben wird, der die Gas fühlende
Vorrichtung 4 betriebsbereit hält.
Mit anderen Worten, wenn ein hoher Signalpegel von dem
Ausgang 03 des Mikrocomputers 10 ausgegeben wird, werden
die Transistoren Tr8 und Tr9 leitend über einen Widerstand
R10, so daß ein Potential Vcc an einen Gasfühler G
angelegt wird, um diesen betriebsbereit zu halten.
In diesem Moment wird unter normalen Bedingungen,
namentlich wenn kein Gasleck vorhanden ist, eine Gas
nachweisende Spannung V3, die an einem nichtinvertierenden
Eingang "+" des dritten Spannungskomparators C3 anliegt,
durch einen Widerstand R12 und einen variablen Widerstand
RV3 mit Masse verbunden.
Da im weiteren eine Spannung Vcc der Referenzspannung
Vref3 für den Gasnachweis an einen nichtinvertierenden
Eingang "-" eines dritten Spannungskomparators C3 über
einen Widerstand RA3 anliegt, gibt der dritte
Spannungskomparator C3 einen niedrigen Signalpegel aus, um
dadurch den Transistor Tr10 gesperrt zu halten.
Dementsprechend wird die zweite Licht emittierende Diode
LED2 nicht betrieben.
Wenn ein Gasleck vorliegt, wird der Gasfühler G der Gas
nachweisenden Vorrichtung 4 leitend, wodurch die
Gasnachweisspannung V3 am dritten Spannungskomparator C3
höher wird als eine Gasnachweisreferenzspannung Vref3, so
daß der dritte Spannungskomparator C3 einen hohen
Signalpegel ausgibt. Daher wird ein Transistor Tr10
leitend, und eine zweite Licht emittierende Diode LED2
wird betrieben und ein Ausgabesignal der zweiten Licht
emittierenden Diode LED2 wird anschließend an einen
Anschluß I3 des Mikrocomputers eingegeben, der nun einen
hohen Signalpegel von einem Ausgang 06 ausgibt, um dadurch
eine Vorspannung an einer Basis eines Transistors Tr11
über einen Widerstand R16 anzulegen, welcher nun leitend
wird.
Dementsprechend wird eine Spannung Vcc an eine Sirene 8
über einen Widerstand R15 angelegt, die dadurch einen
Alarmton aussendet.
Als nächstes wird eine Erklärung des Einbruchs- und
Feuernachweises gegeben.
Zuerst wird ein hoher Signalpegel von dem Ausgang 04 des
Mikrocomputers 10 ausgegeben, um die
Einbruchsnachweisvorrichtung 5 betriebsbereit zu halten.
Wenn in diesem Zustand ein Einbrecher vorhanden ist, wird
ein Ausgangssignal der Einbruchsnachweisvorrichtung 5 an
einen Anschluß I4 des Mikrocomputers 10 angelegt. Dann
wird ein hoher Signalpegel von einem Ausgang 06 des
Mikrocomputers 10 bereitgestellt, um dadurch einen
Transistor Tr11 leitend zu machen, so daß ein Warnton von
der Sirene 8 ausgesendet wird, genauso wie ein Alarmton
bei dem Nachweis eines Gaslecks erzeugt wird.
Entsprechend dem Vorhergehenden wird ein hoher Signalpegel
von dem Ausgang 05 des Mikrocomputers 10 ausgegeben, um
die Feuer nachweisende Vorrichtung 06 in einem
betriebsbereiten Zustand zu halten.
Wenn ein Feuer ausbricht wird ein Ausgabesignal aus der
Feuer nachweisenden Vorrichtung 6 an einen Anschluß I5 des
Mikrocomputers 10 angelegt, so daß ein hoher Signalpegel
von einem Ausgangsanschluß 06 des Mikrocomputers 10
ausgegeben wird, um dadurch zu bewirken, daß die Sirene 8
einen Alarmton aussendet.
Das bisher nicht erklärte Bezugszeichen 9 in der Fig. 2
bezeichnet einen Spannungsregler, der die Ausgangsspannung
der Batterie 1 vermindert.
Als nächstes wird eine Betriebsabfolge eines
Funktionssteuergeräts eines mobilen, eine
Batteriestromquelle verwendenden Systems mit Bezug auf ein
Flußdiagramm in Fig. 3 beschrieben.
Das Bezugszeichen S in Fig. 3 bezeichnet die jeweiligen
Schritte.
Wenn zunächst der Mikrocomputer eingeschaltet wird, wird
ein Anfangswert bei dem Schritt S1 erzeugt, und der Fluß
schreitet weiter zum Schritt S2 und die Gas nachweisende
Vorrichtung 4, die Einbruch nachweisende Vorrichtung 5,
die Feuer nachweisende Vorrichtung 6 und die
Motorantriebsvorrichtung 7 werden betrieben, um dadurch
die Funktionen des mobilen Systems auszuüben.
Danach wird in Schritt S3 festgestellt, ob eine
Ausgangsspannung der erste Spannungen vergleichenden
Vorrichtung 2 einen hohen Pegel hat, und im Falle von "JA"
schreitet der Fluß weiter zu dem Schritt S4.
Da der Spannungspegel der Batterie 1 zu niedrig ist, um
den Motor M zu betreiben, wird der Antrieb des Motors
gestoppt.
Der Fluß schreitet weiter zu dem Schritt S5 und es wird
bestimmt, ob eine Ausgangsspannung V02 der zweiten
Spannungen vergleichenden Vorrichtung 3 "1" ist, also
einen hohen Pegel hat, und in dem Falle von "JA" schreitet
der Fluß fort zu Schritt S6.
Da der Spannungspegel der Batterie 1 zu niedrig ist, um
die Gasnachweisvorrichtung 4 zu betreiben, wird der
Betrieb der Gasnachweisvorrichtung 4 gestoppt.
Als nächstes wird bei dem Schritt S7 nur die
Feuernachweisvorrichtung 6 und die
Einbruchsnachweisvorrichtung 5 des mobilen Systems
betrieben, um dadurch einen Verbrauch von Batteriespannung
zu minimieren, so daß nur die Feuer und Einbruch
nachweisenden Funktionen für eine lange Zeit ausgeführt
werden, wodurch bewirkt wird, daß das mobile System den
Betrieb beendet.
Wie im Vorhergehenden zu sehen ist, werden gemäß einem
Funktionssteuergerät eines mobilen, eine Batterie
verwendenden Systems gemäß der vorliegenden Erfindung die
Motorantriebs- und Gas nachweisenden Funktionen, die eine
relativ große Menge von Elektrizität verbrauchen,
vorübergehend angehalten, wenn es nicht möglich ist, das
mobile System für eine ununterbrochene Zeitdauer
aufgrund des Verbrauchs von Batteriespannung zu betreiben,
wodurch die Feuer und Einbruch nachweisenden Funktionen
und ähnliches, die relativ wenig Elektrizität brauchen,
ununterbrochen ausgeübt werden, so daß das mobile System
für eine lange Zeitdauer in Betrieb gehalten werden kann.
Claims (3)
1. Funktionssteuergerät eines mobilen, eine Batterie
verwendenden Systems, gekennzeichnet durch:
eine Stromquelle;
einen Mikrocomputer zum Steuern des gesamten Betriebs des mobilen Systems;
eine erste Spannungen vergleichende Vorrichtung zum Vergleichen eines Spannungspegels der Stromquelle mit einer Motorantriebsreferenzminimumspannung;
eine zweite Spannungen vergleichende Vorrichtung zum Vergleichen des Spannungspegels der Stromquelle mit einer einen Gasfühler antreibenden Referenzminimumspannung:
eine einen Motor antreibende Vorrichtung zum Bewegen des mobilen Systems;
eine Gas fühlende Vorrichtung zum Fühlen eines Gaslecks;
eine Einbruch nachweisende Vorrichtung zum Aufspüren, ob ein Einbrecher vorhanden ist;
eine Feuer fühlende Vorrichtung zum Nachweisen eines Entstehens eines Feuers; und
eine Alarmvorrichtung zum Erzeugen eines Warntons, wenn wenigstens eine der obigen Gas, Einbruch und Feuer nachweisenden Vorrichtung aufgrund einer vom Normalen abweichenden Bedingung ein Signal ausgibt.
eine Stromquelle;
einen Mikrocomputer zum Steuern des gesamten Betriebs des mobilen Systems;
eine erste Spannungen vergleichende Vorrichtung zum Vergleichen eines Spannungspegels der Stromquelle mit einer Motorantriebsreferenzminimumspannung;
eine zweite Spannungen vergleichende Vorrichtung zum Vergleichen des Spannungspegels der Stromquelle mit einer einen Gasfühler antreibenden Referenzminimumspannung:
eine einen Motor antreibende Vorrichtung zum Bewegen des mobilen Systems;
eine Gas fühlende Vorrichtung zum Fühlen eines Gaslecks;
eine Einbruch nachweisende Vorrichtung zum Aufspüren, ob ein Einbrecher vorhanden ist;
eine Feuer fühlende Vorrichtung zum Nachweisen eines Entstehens eines Feuers; und
eine Alarmvorrichtung zum Erzeugen eines Warntons, wenn wenigstens eine der obigen Gas, Einbruch und Feuer nachweisenden Vorrichtung aufgrund einer vom Normalen abweichenden Bedingung ein Signal ausgibt.
2. Ein Funktionssteuergerät eines mobilen, eine Batterie
verwendenden Systems gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Spannungen
vergleichenden Vorrichtung die Batteriestromquelle VBB an
einem nichtinvertierenden Eingang "+" eines ersten
Spannungskomparator C1 über einen Widerstand RZ1 und eine
Zener-Diode ZD1 anliegt, um einige Funktionen
nacheinanderfolgend abzuschalten, und ein Widerstand RA1
mit einem invertierenden Eingang "-" des ersten
Spannungskomparators C1 verbunden ist, und die Widerstände
RA1 und RB1 mit Masse verbunden sind, wobei ein Potential
aufgrund einer Batterieentladung nachgewiesen wird, um
dadurch die Motor antreibende Vorrichtung in Abhängigkeit
von den miteinander verglichenen Spannungen zu steuern.
3. Funktionssteuergerät eines mobilen, eine Batterie
verwendenden Systems nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Spannungen
vergleichenden Vorrichtung die Batteriestromquelle VBB an
einem nichtinvertierenden Eingang "+" eines zweiten
Spannungskomparators C2 über einen Widerstand RZ2 und eine
Zener-Diode ZD2 anliegt, um nacheinanderfolgend einige
Funktionen abzuschalten, ein Widerstand RA2 mit einem
invertierenden Eingang "-" des zweiten
Spannungskomparators C2 verbunden ist, und die Widerstände
RA2 und RB2 mit Masse verbunden sind, wodurch ein
Potential aufgrund einer Batterieentladung nachgewiesen
wird, um dadurch die Gas fühlende Vorrichtung in
Abhängigkeit von den miteinander verglichenen Spannungen
zu steuern.
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