DE10115388A1 - Ansteuerschaltung für ein LED-Array - Google Patents
Ansteuerschaltung für ein LED-ArrayInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für ein LED-Array, das einen ersten LED-Strang (40) und mindestens einen zweiten LED-Strang (42; 44) umfaßt, wobei seriell zu jedem LED-Strang (40, 42, 44) ein Schalter (S1, S2, S3) angeordnet ist und jeder LED-Strang (40, 42, 44) einen Versorgungsanschluss aufweist. Ein Regelkreis (46) ist so ausgelegt, dass er den Schalter (S1) des ersten LED-Strangs (40) so ansteuert, dass ein konstanter Mittelwert des den ersten LED-Strang (40) durchfließenden Stroms (I¶LED¶) erzielt wird, wobei der Regelkreis (46) zur Ansteuerung auch der Schalter der weiteren LED-Stränge (42, 44) ausgelegt ist. Die Ansteuerschaltung umfasst weiterhin eine Gesamtstromerfassungsvorrichtung (R¶Mess¶), mit der eine Istgröße (U¶Mess¶) ermittelbar ist, die der Summe der Ströme durch mindestens zwei, insbesondere durch alle zweiten LED-Stränge (42, 44), entspricht. Eine Vergleichseinheit (50) vergleicht die Istgröße (U¶Mess¶) mit einer vorgebbaren Sollgröße (U¶OL¶).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für ein LED-Array,
das einen ersten LED-Strang und mindestens einen zweiten LED-Strang um
faßt, wobei seriell zu jedem LED-Strang ein Schalter angeordnet ist und jeder
LED-Strang einen Versorgungsanschluß aufweist, über den er mit einer Ver
sorgungsspannung verbindbar ist, wobei jeder Schalter derart ansteuerbar
ist, daß ein Stromfluß in dem zugehörigen LED-Strang ermöglicht wird, mit
einem Regelkreis, der ausgelegt ist, den Schalter des ersten LED-Strangs
derart anzusteuern, daß ein konstanter Mittelwert des den ersten LED-Strang
durchfließenden Stroms erzielt wird, wobei der Regelkreis zur Ansteuerung
zumindest eines Schalters eines zweiten LED-Strangs ausgelegt ist. Sie be
trifft überdies ein Verfahren zum Betreiben eines LED-Arrays, das einen ers
ten LED-Strang und mindestens einen zweiten LED-Strang umfaßt, wobei
seriell zu jedem LED-Strang ein Schalter angeordnet ist und jeder LED-
Strang einen Versorgungsanschluß aufweist, über den er mit einer Versor
gungsspannung verbindbar ist.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Ansteuerung von LEDs. Hierzu werden
normalerweise Vorwiderstände oder Stromquellen eingesetzt, die den Strom
durch die LED begrenzen bzw. regeln. Die LEDs werden in der Regel in ei
nem Strang zusammengeschaltet, das heißt, ein Strang umfasst eine Se
rienschaltung mehrere LEDs. Je nach Größe der zu be- oder hinterleuchten
den Fläche müssen mehrere LED-Stränge parallel geschaltet werden, also
zu einem Array zusammengefaßt werden. Hier besteht nun grundsätzlich das
Problem, dass ein Statusanschluss der Ansteuerschaltung eine entspre
chende Anzeige liefern soll, sobald sich in einem oder mehreren LED-
Strängen ein Fehler ereignet hat.
Eine erste aus dem Stand der Technik bekannte Lösung dieser Problematik
der Firma ST Microelectronics AG besteht darin, daß das gesamte LED-
Array zu einem einzigen LED-Strang zusammengeschaltet wird. Nachteilig
an dieser Lösung ist, daß ein derartiger LED-Strang eine wesentlich höhere
Versorgungsspannung benötigt, um die LED-Strangspannung, das heißt, die
Summe aller LED-Flußspannungen, zu erreichen. Sobald ein Fehler auftritt,
ist das komplette LED-Array stromlos, das heißt, es leuchtet nicht mehr.
Eine zweite aus dem Stand der Technik bekannte Lösung der Firma Infineon
Technologies AG besteht darin, daß jeder einzelne LED-Strang von einem
eigenen LED-Treiberbaustein geregelt und überwacht wird. Da ein LED-
Array üblicherweise aus mehreren LED-Strängen besteht, geht diese Erfin
dung mit dem Nachteil einher, daß dafür mehrere LED-Treiberbausteine nö
tig sind. Alle LED-Treiberbausteine sind an einem einzigen Statusanschluß
zusammengeschaltet, so daß nicht genau festgestellt werden kann, wie viele
LED-Stränge ausgefallen sind. Die Verwendung mehrerer LED-
Treiberbausteine ist unerwünscht, da sich dies nachteilig in den Kosten
niederschlägt.
Eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Lösung der obigen Prob
lematik wird von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung bereitgestellt
(DE 199 30 174; Biebl) und funktioniert wie folgt:
Mit Bezug auf Fig. 1 wird zunächst das Prinzip einer getaktete Stromrege
lung erklärt: Eine Serienschaltung aus mehreren LEDs, D1 bis D4, ist einer
seits über einen Schalter S1 mit einer Versorgungsspannung UBatt verbun
den, andererseits über einen Meßwiderstand RShunt mit Masse. Die am Wi
derstand abfallende Spannung UShunt wird einem Integrator 10 zugeführt, der
an seinem Ausgang einen Mittelwert der am Eingang anliegenden Spannung
bereitstellt. Diese Spannung wird einem Regler 12 zugeführt, der außerdem
als Eingangssignal eine Referenzspannung URef erhält, die einem mittleren
Soll-Wert des Stroms ILed durch die LEDs, D1 bis D4, entspricht. Die vom
Regler 12 an seinem Ausgang bereitgestellte Regelspannung URegel wird an
den Pluseingang eines Komparators 14 gelegt, wobei an seinem Minusein
gang eine Dreiecksspannung UD anliegt, die von einem Dreiecksgenerator 16
bereitgestellt wird. Das Ausgangssignal des Komparators 14 wird verwendet,
den Schalter S1 anzusteuern. Wie aus der Graphik in der rechten Hälfte der
Fig. 1 hervorgeht, ist das den Schalter S1 ansteuernde Signal ein getakte
tes Signal, erkennbar an der Rechteckfunktion des LED-Stroms ILED. Durch
diese Anordnung wird sichergestellt, daß der die LEDs durchfließende Strom
ILED auf einen mit der Spannung URef korrelierten Wert geregelt wird.
In Fig. 2 sind in der rechten Hälfte schematisch und beispielhaft drei derar
tige, in Fig. 1 dargestellte Schaltungen mit getakteter Stromregelung ge
zeigt, und zwar die Blöcke 18, 20, 22. Die Versorgungsspannung, die einzel
nen LEDs ebenso wie die Widerstände RShunt sind aus Übersichtlichkeits
gründen weggelassen. Sofern jeder der Blöcke 18, 20, 22 einen LED-Strang
umfaßt, kann durch eine derartige Zusammenschaltung ein LED-Array reali
siert werden. Ein Dreiecksgenerator 24 legt ein Taktsignal 26 an einen Zähler
28 an, der einen Multiplexer 30 beaufschlagt. Der Multiplexer 30 wird infolge
des Taktsignals veranlasst, die Regelspannungen der drei Blöcke 18, 20, 22
nacheinander abzutasten und einer Fehlererkennungslogik mit einem Kom
parator 32 und einem Flipflop 34 zuzuführen. Sobald eine der Regelspannungen
URegel1, URegel2, URegel3 kleiner ist als eine vorgegebene Schwellwert
spannung USW erzeugt der Komparator 32 ein Signal an das Flipflop 34, so
daß am Q-Ausgang des Flipflops 34 ein Signal erzeugt wird, das einen Feh
ler in einem der LED-Stränge der Blöcke 18 bis 22 anzeigt. Beispielhaft wur
den hier nur die Blöcke 18 bis 22 erwähnt, wobei selbstverständlich weitere
Blöcke, wie durch die Strichpunktierung angedeutet, Teil desselben LED-
Arrays sein können.
Problematisch an dieser Lösung ist erstens der zusätzliche Aufwand für ei
nen Zähler 28 und einen Multiplexer 30, andererseits die Tatsache, daß bei
größeren LED-Arrays mehrere LED-Treiberbausteine nötig sind, da die An
zahl an Stromregelkreisen pro LED-Treiberbaustein begrenzt ist, beispiels
weise auf acht. Die Verwendung mehrere LED-Treiberbausteine schlägt sich
wiederum nachteilig im Preis nieder.
Neben den erwähnten Nachteilen besteht bei den angesprochenen Lösun
gen ein weiterer Nachteil darin, daß sofort ein Fehlersignal abgegeben wird,
sobald sich ein Fehler ereignet hat. Dies ist jedoch nur sinnvoll, wenn wie bei
der zuerst genannten Lösung der komplette LED-Strang ausgefallen ist. Im
Hinblick auf bestimmte Anwendungsgebiete von LED-Arrays, beispielsweise
im Fahrzeugbereich als Heckleuchte, würde dies wieder den Einsatz einer
Glühbirne rechtfertigen. Bei einer Glühbirne existieren auch nur die zwei Zu
standsformen Glühbirne intakt, Glühbirne nicht intakt. Der Vorteil einer Ver
wendung von LEDs in diesem Bereich liegt jedoch darin, daß bei Ausfall ei
nes LED-Strangs die Leuchte, sofern noch genügend andere funktionierende
LED-Stränge vorhanden sind, weiterbetrieben werden kann - zwar mit etwas
verminderter Leuchtdichte - aber, sofern geeignet dimensioniert, immer noch
über einem gesetzlich vorgegebenen Grenzwert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die eingangs
genannte Ansteuerschaltung für ein LED-Array derart weiterzubilden, daß bei
kostengünstiger Realisierung der Weiterbetrieb des LED-Arrays sicherge
stellt wird, sofern die gesamte Leuchtdichte des LED-Arrays über einem vor
gebbaren Wert liegt.
Dieses Problem wird gelöst durch eine Ansteuerschaltung mit den Merkma
len von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben eines LED-
Arrays mit den Merkmalen von Patentanspruch 17.
Ausgegangen wird von einer Patentanmeldung der vorliegenden Anmelderin
mit dem Titel "Ansteuerschaltung für LED und zugehöriges Betriebsverfah
ren" (Anmelde-Aktenzeichen DE 199 50 135.1; Biebl; noch nicht offen gelegt),
bei der mehrere LED-Stränge in Kaskadenanordnung betrieben werden. Da
bei wird ein übergeordneter LED-Strang als Master-Strang bezeichnet, des
sen mittlerer Strom einem Regelkreis zugeführt wird, wobei das Ansteuersig
nal des Master-Strangs auch zur Ansteuerung mehrerer untergeordneter
LED-Stränge, sogenannter Slave-Stränge, verwendet wird. Ausgehend von
der Lehre von der soeben erwähnten Anmeldung besteht die Erkenntnis der
Erfindung darin, daß obige Aufgabe gelöst werden kann, wenn der Gesamt
strom durch alle Slave-Stränge gemessen wird und dieser Strom gegen ei
nen vorgebbaren Sollwert verglichen wird. Solange trotz Ausfall einzelner
Slave-Stränge der Gesamtstrom über dem Schwellwert liegt, wird keine Feh
lermeldung erzeugt. Erst wenn der vorgegebenen Schwellwert unterschritten
wird, gleichbedeutend beispielsweise damit, dass die verminderte Leucht
dichte nunmehr den gesetzlichen Vorgaben nicht mehr entspricht, wird ein
Fehlersignal erzeugt.
Diese Realisierung bietet den Vorteil, daß das gesamte LED-Array trotz Aus
falls einzelner LED-Stränge betreibbar ist, daß die Fehlererkennungslogik
sehr einfach gehalten werden kann, insbesondere nur einmal vorgesehen
werden muss, und schließlich dass das LED-Array mit beliebiger Zahl an
LED-Strängen von der Fehlererkennungsvorrichtung überwacht werden
kann. Der einzig begrenzende Faktor ist der Treiber zur Erzeugung des An
steuersignals für den Schalter jedes LED-Strangs.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Sollgröße von ei
nem Benutzer einstellbar. Durch diese Maßnahme kann ein Anwender selbst
bestimmen, wie viele LED-Stränge ausfallen dürfen, bevor das Fehlersignal
erzeugt wird und so dem Anwender einen Ausfall signalisiert. Weiterhin ist
bevorzugt die Vergleichseinheit so auszulegen, daß bei einem Unterschrei
ten der Sollgröße durch die Istgröße ein Informationssignal ausgegeben wird.
Dieses Informationssignal kann dann beispielsweise auch dazu verwendet
werden, einen Anwender zu informieren, auf ein anderes Array umzuschal
ten, etc.
Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung bevorzugt eine
Überwachungseinheit, mit der der Stromfluß durch den ersten LED-Strang
überwachbar ist. Dies ist besonders deshalb vorteilhaft, da ja die Ansteue
rung auch der Slave-Stränge im Hinblick auf den sogenannten Master-Strang
erfolgt. Der Stromfluss durch den Master-Strang dient nämlich als Eingangs
signal des Regelkreises, der auch die Slave-Stränge ansteuert. Bei einem
Ausfall des Master-Strangs bestünde somit die Gefahr, daß auch sämtliche
Slave-Stränge durch inkorrekte Ansteuerung zerstört würden. Andererseits
kann bei einem Erkennen, daß im Master-Strang ein Fehler aufgetreten ist,
auf einen Ersatzregelkreis, beispielsweise auf einen für einen Slave-Strang
vorgesehenen Regelkreis umgeschaltet werden, so daß dann dieser Slave-
Strang zum Master-Strang wird.
Die Überwachungseinheit ist deshalb bevorzugt so ausgelegt, daß bei Fest
stellen eines Stromflusses im LED-Strang außerhalb eines vorgegebenen
Toleranzbereichs, beispielsweise bei gar keinem Stromfluß, der Regelkreis
abgeschaltet wird.
Bevorzugt umfaßt die Ansteuerschaltung weiterhin eine Unterspannungsde
tektionsvorrichtung, die ausgelegt ist, ein Unterspannungswarnsignal ab
zugeben, wenn die Versorgungsspannung unter einen vorgebaren Wert ab
fällt. Wenn sich nämlich die Versorgungsspannung des Schaltkreises, bei
spielsweise im Automobil die Bordspannung, an die Strangspannung der
LEDs, das heißt die Summe aller LED-Flußspannungen annähert, kann es
zu unkontrollierten Vorgängen kommen. Insbesondere kann die vorgegebene
Sollgröße in unbeabsichtigter Weise modifiziert werden, so dass die Ver
gleichseinheit fälschlicherweise ein Informationssignal ausgibt. Bevorzugt
wird dies dadurch erreicht, daß die Versorgungsspannung mit einer Refe
renzspannung verglichen wird, die vorzugsweise gleich oder größer ist als
die Summe der Flußspannungen durch alle LEDs eines Strangs. Solange die
Versorgungsspannung größer ist als die Referenzspannung unterbleibt die
Ausgabe eines Unterspannungswarnsignals. Diese Maßnahme ermöglicht,
daß bei unkritischen Abfällen der Versorgungsspannung die Ansteuerschal
tung aktiv bleiben kann.
Bevorzugt ist die Ansteuerschaltung so ausgebildet, dass auch dieser vor
gebbare Wert manuell einstellbar oder fest vorgebbar ist.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die An
steuerschaltung weiterhin eine Ausgabeeinheit, an die das Informationssignal
und/oder das Unterspannungswarnsignal übermittelbar ist. Dies eröffnet die
Möglichkeit, daß die Ausgabeeinheit bei Erhalt des Informationssignals die
ses nur dann weiterleitet, beispielsweise einem Benutzer als Fehlersignal zur
Verfügung stellt, wenn kein Unterspannungswarnsignal übermittelt wurde.
Die Ausgabeeinheit ist deshalb bevorzugt so ausgelegt, daß sie sich bei
Empfang des Unterspannungswarnsignals selbst für eine vorbestimmte Zeit
oder für die Dauer des Empfangs des Unterspannungswarnsignals deakti
viert, so daß während eines Zeitraums, während dem die Versorgungsspan
nung unter einen kritischen Wert abgefallen ist, von der Ausgabeeinheit kei
ne falschen Ergebnisse produziert werden.
Bevorzugt weist die Ausgabeeinheit mindestens einen Transistor auf, der
sich in Open-Collector-Schaltung befindet und dessen Basis zur Übermittlung
des Informationssignals mit der Vergleichseinheit und/oder zur Übermittlung
des Unterspannungswarnsignals mit der Unterspannungsdetektionsvorrich
tung verbunden ist. Eine Open-Collector-Schaltung bietet den Vorteil, daß bei
Auftreten des Informationssignals und/oder des Unterspannungsdetektions
signals der Kollektor des Transistors auf Masse gezogen wird. Auf diese Art
und Weise kann das am Kollektor anliegende Signal einfach an beliebige
Realisierungen einer Fehlerauswerteschaltung angepaßt werden. Beispiels
weise eröffnet dies die Möglichkeit, andere Ausgabeeinheiten, die ebenfalls
in Open-Collector-Schaltung realisiert sind, über die jeweiligen Kollektoren
miteinander zu verbinden. Sobald ein Kollektor auf Masse gezogen wird, das
heißt, an der Basis des jeweiligen Transistors liegt ein Signal an, das den
Transistor in den leitenden Zustand schaltet, ist eine für alle Ausgabeeinhei
ten gemeinsame Anzeige aktivierbar.
Ein einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt
die Ansteuerschaltung weiterhin eine Einschaltzeitverzögerungsvorrichtung,
die ausgelegt ist, die Ausgabeeinheit für eine vorbestimmte Zeit nach dem
Einschalten der Ansteuerschaltung zu deaktivieren. Eine derartige Einschalt
zeitverzögerungsvorrichtung wirkt vorteilhaft gegen unkontrollierte Schaltvor
gänge, die mit dem Einschalten zusammenhängen, vor allem innerhalb des
Regelkreises.
Die Ausgabeeinheit kann ein Flipflop umfassen, wobei die Basis des Transis
tors mit dem Ausgang des Flipflops und der Set-Eingang des Flipflops mit
der Unterspannungsdetektionsvorrichtung zur Übermittlung des Unterspan
nungswarnsignals und/oder mit der Vergleichseinheit zur Übermittlung des
Informationssignals verbunden sein kann. Durch die Verwendung eines Flip
flops wird ein sporadisches Fehlersignal, beispielsweise bei Kontaktproble
men, verhindert. Das heißt, ein einmal gesetztes Fehlersignal bleibt solange
erhalten, solange die Ansteuerschaltung eingeschaltet ist, bzw. aktiviert ist.
In diesem Zusammenhang ist es besonders von Vorteil, wenn die Einschalt
zeitverzögerungsvorrichtung ausgelegt ist, während der Dauer der Einschalt
zeitverzögerung ein Einschaltzeitverzögerungssignal an den Reset-Eingang
des Flipflops der Ausgabeeinheit anzulegen. Auf diese Art und Weise ist es
sehr einfach möglich, das Flipflop auch dazu zu nutzen, eine Ausgabe eines
Fehlersignals über die Ausgabeeinheit während einer vorbestimmten Zeit
dauer nach dem Einschalten der Ansteuerschaltung zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung ist nicht nur auf den getakteten
Betrieb der LED-Ansteuerung beschränkt, sondern eignet sich genauso für
den DC-Betrieb von LEDs. Für den erstgenannten Fall wird als Istgröße ein
Mittelwert der Summe der Ströme durch mindestens zwei, insbesondere
durch alle zweiten LED-Stränge ermittelt, um gegen die Sollgröße verglichen
zu werden.
Die obige Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines
LED-Arrays, das einen ersten LED-Strang und mindestens eine zweiten
LED-Strang umfaßt, wobei seriell zu jedem LED-Strang ein Schalter ange
ordnet ist und jeder LED-Strang einen Versorgungsanschluß aufweist, über
den er mit einer Versorgungsspannung verbindbar ist. Bei diesem Verfahren
wird der Schalter des ersten LED-Strangs mit einem Ansteuersignal ange
steuert, so daß ein konstanter Mittelwert des den ersten LED-Strang durch
fließenden Stroms erzielt wird, wobei mindestens ein zweiter LED-Strang mit
demselben Ansteuersignal angesteuert wird. Als lstgröße wird die Summe
der Ströme durch mindestens zwei, insbesondere durch alle zweiten LED-
Stränge gemessen, wobei anschließend die lstgröße mit einer vorgebbaren
Sollgröße verglichen wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen defi
niert. Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Schaltungsanord
nung zur Ansteuerung eines LED-Strangs mit getakteter Strom
regelung;
Fig. 2 eine aus dem Stand der Technik bekannte Ansteuerschaltung
für mehrere LED-Stränge mit Multiplexer;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen An
steuerschaltung mit Erfassung des Gesamtstroms der Slave-
Stränge;
Fig. 4a den Verlauf des Fehlersignals beim Auftreten eines entschei
dungserheblichen Fehlers;
Fig. 4b den zeitlichen Verlauf der Spannung UMess bei Ausfall einzelner
LED-Stränge in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3;
Fig. 5 eine detailliertere Darstellung der Ausführungsform von Fig. 3;
Fig. 6 in schematischer Blockschaltbilddarstellung eine Ausführungs
form der Fehlerdiagnose bei einer erfindungsgemäßen Ansteu
erschaltung.
Im Folgenden werden für gleiche und gleichwirkende Elemente der verschie
den Ausführungsbeispiele durchweg gleiche Bezugszeichen verwendet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ansteuerschaltung ist ein erster LED-Strang
40 mit zwei LEDs D1, D2 als Master-Strang bezeichnet. Mehrere zweite
LED-Stränge 42, 44 mit LEDs D3, D4, D5, D6 sind als Slave-Stränge be
zeichnet. Anstelle der beispielhaft gezeigten zwei LEDs pro Strang können
selbstverständlich eine Vielzahl von LEDs angeordnet sein. Dies wird im We
sentlichen dadurch begrenzt, ob die zur Versorgung verwendete Batterie
spannung UBatt ausreicht, um die Summe der LED-Flußspannungen aufzu
bringen.
Der Stromfluß durch den Master-Strang 40 wird mittels eines Widerstands
RShunt erfaßt, wobei die am Widerstand RShunt abfallende Spannung UShunt
einer LED-Ansteuerungsschaltung 46 zugeführt wird. Letztere liefert den An
steuertakt CLK für den Schalter S1 des Master-Strangs 40, sowie für die
Schalter S2, S3 der Slave-Stränge 42 und 44. Der Gesamtstrom durch die
Slave-Stränge wird über einen Widerstand RMess bestimmt, wobei die am Wi
derstand RMess abfallende Spannung UMess der Diagnoseeinheit 50 zugeführt
wird. Letztere erhält weiterhin die Batteriespannung UBatt sowie ein Signal 48
von der LED-Ansteuerungseinheit 46 zugeführt. Die Diagnoseeinheit 50 lie
fert ihrerseits ein Signal 58 an die LED-Ansteuerungseinheit 46. Die Signale
48 und 58 werden weiter unten noch detaillierter beschrieben ebenso wie der
Aufbau der Diagnoseeinheit 50. Das Ausgangssignal der Diagnoseeinheit 50
wird an die Basis eines Statustransistors ST1 in Open-Collector-Schaltung
gelegt. Am Kollektor des Transistors ST1 wird eine Information zum Status
des LED-Arrays bereitgestellt.
Fig. 4b zeigt den zeitlichen Verlauf der am Widerstand RMess abfallenden
Spannung UMess. Eingetragen ist weiterhin eine benutzerdefinierte Spannung
UOL, die einen Sollwert vorgibt, gegen den UMess verglichen wird. Der zum
Zeitpunkt t1 stattfindende Ausfall eines ersten Slave-Strangs bleibt ohne
Einfluß, da die Spannung UMess auch nach diesem Ausfall größer als UOL ist.
Erst der Ausfall eines zweiten Slave-Strangs zum Zeitpunkt t2 führt dazu,
daß UMess die Spannung UOL unterschreitet, was zur Erzeugung eines Infor
mationssignals 47 führt, siehe Fig. 4a. Das Statussignal am Kollektor des
Statustransistors ST1 geht erst beim Ausfall des zweiten Slave-Strangs zum
Zeitpunkt t2, das heißt zu dem Zeitpunkt, zu dem UMess UOL unterschreitet,
von high auf low.
In Fig. 5 ist die LED-Ansteuerungseinheit 46 und die Diagnoseeinheit 50
von Fig. 3 detaillierter dargestellt. Ein Dreiecksgenerator 52 liefert ein Drei
eckssignal UD an den Minuseingang eines Komparators 54. Eine Regelein
heit 56 erhält als Eingangsgröße einerseits die am Widerstand RShunt abfal
lende Spannung UShunt, sowie eine Referenzspannung URef, mit der der Mit
telwert des Stroms ILED durch die LEDs des Master-Strangs 40 eingestellt
wird. Da vorliegend der Schalter S1 als PNP-Transistor ausgebildet ist und
die Dreiecksspannung UD dem Komparator 54 an dessen Minuseingang zu
geführt wird, erzeugt der Regler 56 an seinem Ausgang für den Fall, daß der
Strom ILED durch den Master-Strang zu gering ist, eine kleinere Regelspan
nung URegel. Für den Fall, daß der Strom ILED zu hoch ist, wird vom Regler 56
die Spannung URegel vergrößert. Bei einem Fehler im Master-Strang 40, der
einen Stromfluß ILED durch den Master-Strang 40 verhindert, würde demnach
URegel sehr klein werden, was dazu führen würde, daß die Schalter S2, S3
der Slave-Stränge 42, 44 vom Komparator 54 derart angesteuert würden,
daß sie voll aufmachen würden. Dies würde dazu führen, daß die Slave-LED-
Stränge D3, D4, D5, D6 an der vollen Versorgungsspannung UBatt liegen
würden, was eine Zerstörung der LEDs zur Folge haben könnte. Damit dies
nicht eintritt, wird die Spannung URegel als Signal 48 der Diagnoseeinheit 50
zugeführt, die derart ausgebildet ist, daß ein Absinken von URegel unter einen
vorgebbaren Schwellenwert registriert wird, und über eine Verbindung 58
den Dreiecksgenerator 52 abschaltet.
Fig. 6 zeigt überblicksmäßig in schematischer Darstellung neben den be
reits erwähnten Sicherheitsmaßnahmen noch weitere, die bei der erfin
dungsgemäßen Ansteuerschaltung realisiert werden können. Zur Trennung
der einzelnen Funktionen ist die Diagnoseeinheit 50 in einen Block 50a, ei
nen Block 50b und einen Block 50c aufgetrennt. Im Block 50a wird die am
Widerstand RMess abfallende Spannung UMess in einem Integrator 60 integ
riert, das heißt, der Mittelwert gebildet, und das Ausgangssignal des Integra
tors 60 einem Komparator 62 zugeführt. Der Komparator 62 erhält an seinem
anderen Eingang die durch einen Spannungsteiler, der die Widerstände R1
und ROL umfasst, aus der Spannung URef gewonnene Spannung UOL. Der
Komparator 62 stellt an seinem Ausgang das Signal 78 bereit.
Ein Block 64 dient der Unterspannungsdetektion. Sobald nämlich die Versor
gungsspannung UBatt des Schaltkreises an die Strangspannung der LEDs,
das heißt die Summe aller LED-Flußspannungen herankommt, kann es zu
unkontrollierten Vorgängen bei der Fehlerdiagnose kommen. Hierzu wird die
Versorgungsspannung UBatt in einem Komparator 66 gegen eine Referenz
spannung URef1 verglichen. Die Festlegung der Spannung URef1, das heißt der
Unterspannungsgrenze, kann durch einen Spannungsteiler erfolgen, der sich
vorzugsweise komplett außerhalb der Unterspannungsdetektionseinheit 64
befindet. Alternativ kann der Spannungsteiler dadurch realisiert sein, daß ein
Widerstand sich im Schaltkreis befindet und ein justierbarer Widerstand ex
tern. Über den externen Widerstand kann dann die Spannung URef1 von ei
nem Anwender eingestellt werden. Es kann jedoch auch vorgesehen werden,
beispielsweise bei der Anwendung der Ansteuerschaltung im Automobilbe
reich, wo die Überspannungsgrenze vorgegeben ist (im 14 V/12 V-Bordnetz
sind dies 9 V, im 42 V-Bordnetz sind dies 30 V), zur Kosteneinsparung auf die
manuelle Einstellbarkeit zu verzichten und URef im Hinblick auf die Bordnetz
spannung festzulegen. Die Unterspannungsdetektionseinheit stellt an ihrem
Ausgang ein Signal 76 bereit.
Dem Block 50b wird die Regelspannung URegel zugeführt und in einem Kom
parator 68 gegen eine Referenzspannung URef2 verglichen. Ist die Spannung
URegel kleiner als die Spannung URef2 liefert der Komparator 68 ein Signal an
ein Flipflop 70, dessen Ausgangssignal 72 dazu verwendet werden kann, zur
Verhinderung einer Zerstörung der LEDs in den Slave-Strängen die gesamte
Ansteuerschaltung abzuschalten, oder eine Master-Umschaltung auszulö
sen, bei der ein Slave-Strang zum Master-Strang gemacht wird. Der Block
50b erhält auch das Signal 76 der Unterspannungsdetektionseinheit 64 zuge
führt, um ein fehlerhaftes Erzeugen des Ausgangssignals 72 für den Fall zu
verhindern, dass die Versorgungsspannung UBatt zu weit abgesunken ist.
Dies liegt daran, dass häufig die Referenzspannung URef2 aus der Versor
gungsspannung UBatt gewonnen wird, und bei Auftreten einer Unterspannung
ein Vergleich mit der Spannung URegel zu falschen Ergebnissen führen könn
te.
Mit der Anordnung in Block 74 wird eine Einschaltzeitverzögerung für die An
steuerschaltung realisiert, um unkontrollierte Schaltvorgänge im Zusammen
hang mit dem Einschalten der Ansteuerschaltung zu verhindern. Sie erzeugt
an ihrem Ausgang ein Signal 80.
Signal 76 wird ebenso wie das Ausgangssignal 78 des Blocks 50a und das
Ausgangssignal 80 der Einschaltzeitverzögerungsschaltung 74 dem Block
50c zugeführt, die den Statustransistor ST1 ansteuert. Im Block 50c wird si
chergestellt, daß ein Signal an den Statustransistor nur dann erzeugt wird,
wenn sich die Ansteuerschaltung nicht in einem vorbestimmten Zeitraum
nach dem Einschalten befindet, wenn keine Unterspannung vorliegt und
gleichzeitig die Spannung UMess kleiner als UOL ist. Der Block 50c umfasst ein
Flipflop 88, wobei das Signal 76 und das Signal 80 "oder"-verknüpft an den
Reset-Eingang R des Flipflops 88 angelegt sind, während das Signal 78 an
den Set-Eingang S des Flipflops 88 gelegt ist. Durch die Verwendung des
Flipflops 88 wird ein sporadisches Fehlersignal bei eventuellen Kontaktprob
lemen verhindert. Vorliegend bleibt ein einmal gesetztes Fehlersignal solan
ge erhalten, solange die Ansteuerschaltung eingeschaltet ist. Es kann zum
Rücksetzen eines gesetzten Fehlersignals ein Freigabe-Eingang (nicht dar
gestellt) vorgesehen werden.
Claims (16)
1. Ansteuerschaltung für ein LED-Array, das einen ersten LED Strang (40) und
mindestens einen zweiten LED-Strang (42; 44) umfaßt, wobei seriell zu jedem
LED-Strang (40, 42, 44) ein Schalter (S1, S2, S3) angeordnet ist und jeder
LED-Strang (40, 42, 44) einen Versorgungsanschluss aufweist, über den er mit
einer Versorgungsspannung (UBatt) verbindbar ist, wobei jeder Schalter (S1,
S2, S3) derart ansteuerbar ist, daß ein Stromfluß in dem zugehörigen LED-
Strang ermöglicht wird, mit
einem Regelkreis (46), der ausgelegt ist, den Schalter (S1) des ersten LED- Strangs (40) derart anzusteuern, daß ein konstanter Mittelwert des den ersten LED-Strang (40) durchfließenden Stroms (ILED) erzielt wird, wobei der Regel kreis (46) zur Ansteuerung zumindest eines Schalters (S2, S3) eines zweiten LED-Strangs (42, 44) ausgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerschaltung weiterhin umfaßt:
eine Gesamtstromerfassungsvorrichtung (RMess), mit der eine Istgröße (UMess) ermittelbar ist, die der Summe der Ströme durch mindestens zwei, insbesonde re durch alle zweiten LED-Stränge (42, 44) entspricht, und
eine Vergleichseinheit (50, 50a), in der die Istgröße (UMess) mit einer vorgebba ren Sollgröße (UOL) vergleichbar ist.
einem Regelkreis (46), der ausgelegt ist, den Schalter (S1) des ersten LED- Strangs (40) derart anzusteuern, daß ein konstanter Mittelwert des den ersten LED-Strang (40) durchfließenden Stroms (ILED) erzielt wird, wobei der Regel kreis (46) zur Ansteuerung zumindest eines Schalters (S2, S3) eines zweiten LED-Strangs (42, 44) ausgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerschaltung weiterhin umfaßt:
eine Gesamtstromerfassungsvorrichtung (RMess), mit der eine Istgröße (UMess) ermittelbar ist, die der Summe der Ströme durch mindestens zwei, insbesonde re durch alle zweiten LED-Stränge (42, 44) entspricht, und
eine Vergleichseinheit (50, 50a), in der die Istgröße (UMess) mit einer vorgebba ren Sollgröße (UOL) vergleichbar ist.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollgröße (UOL) von einem Benutzer einstellbar ist.
3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinheit (50, 50a) ausgelegt ist, bei einem Unterschreiten der
Sollgröße (UOL) durch die Istgröße (UMess) ein Informationssignal (78) aus
zugeben.
4. Ansteuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Überwachungseinheit (50, 50b) umfaßt, mit der der Stromfluß
durch den ersten LED-Strang (40) überwachbar ist.
5. Ansteuerschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinheit (50, 50b) derart ausgelegt ist, daß bei Feststel
len eines Stromflusses im ersten LED-Strang (40) außerhalb eines vorgebba
ren Toleranzbereichs der Regelkreis (46) abgeschaltet wird.
6. Ansteuerschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinheit (50, 50b) derart ausgelegt ist, daß bei Feststel
len eines Stromflusses im ersten LED-Strang (40) außerhalb eines vorgebba
ren Toleranzbereichs der erste LED-Strang (40) abgeschaltet wird und ein
zweiter LED-Strang (42, 44) zum ersten LED-Strang gemacht wird.
7. Ansteuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin eine Unterspannungsdetektionsvorrichtung (64) umfaßt, die
ausgelegt ist, ein Unterspannungswarnsignal (76) abzugeben, wenn die Ver
sorgungsspannung (UBatt) unter einen vorgebbaren Wert (URef1) abfällt.
8. Ansteuerschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgebbare Wert (URef1) gleich oder größer ist als die Summe der
Flußspannungen aller LEDs eines LED-Strangs (40, 42, 44).
9. Ansteuerschaltung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgebbare Wert (URef1) manuell einstellbar ist oder fest vorgebbar ist.
10. Ansteuerschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin eine Ausgabeeinheit (50, 50c, ST1) umfaßt, an die das
Informationssignal (78) und/oder das Unterspannungswarnsignal (76)
übermittelbar ist.
11. Ansteuerschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinheit (50, 50c, ST1) mindestens einen Transistor (ST1) um
fasst, der sich in Open-Collector-Schaltung befindet und dessen Basis zur Ü
bermittlung des Informationssignals (78) mit der Vergleichseinheit (50a)
und/oder zur Übermittlung des Unterspannungswarnsignals (76) mit der Un
terspanungsdetektionsvorrichtung (64) verbunden ist.
12. Ansteuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin eine Einschaltzeitverzögerungsvorrichtung (74) umfasst, die
ausgelegt ist, die Ausgabeeinheit (50, 50c, ST1) für eine vorbestimmte Zeit
nach dem Einschalten der Ansteuerschaltung zu deaktivieren.
13. Ansteuerschaltung nach einem Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinheit (50, 50c, ST1) ein Flipflop (88) umfaßt, wobei die Basis
des Transistors (ST1) mit dem Ausgang des Flipflops (88) und der Set-Eingang
(S) des Flipflops (88) mit der Unterspannungsdetektionsvorrichtung (64) zur
Übermittlung des Unterspannungswarnsignals (76) und/oder mit der Ver
gleichseinheit (50a) zur Übermittlung des Informationssignals (78) verbunden
ist.
14. Ansteuerschaltung nach einem Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltzeitverzögerungsvorrichtung (74) ausgelegt ist, an den Reset-
Eingang (R) des Flipflops (88) der Ausgabeeinheit (50, 50c, ST1) während der
Dauer der Einschaltzeitverzögerung ein Einschaltverzögerungssignal (80) an
zulegen.
15. Ansteuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Istgröße (UMess) einem zeitlichen Mittelwert der Summe der Ströme
durch mindestens zwei, insbesondere durch alle zweiten LED-Stränge (42, 44)
entspricht.
16. Verfahren zum Betreiben eines LED-Arrays, das einen ersten LED-Strang (40)
und mindestens einen zweiten LED-Strang (42, 44) umfaßt, wobei seriell zu je
dem LED-Strang (40, 42, 44) ein Schalter (S1, S2, S3)angeordnet ist und jeder
LED-Strang (40, 42, 44) einen Versorgungsanschluß aufweist, über den er mit
einer Versorgungsspannung (UBatt) verbindbar ist, folgende Schritte umfassend:
- a) Ansteuern des Schalters (S1) des ersten LED-Strangs (40) mit einem Ansteuersignal (CLK), so daß ein konstanter Mittelwert des den ersten LED-Strang (40) durchfließenden Stroms (ILED) erzielt wird, und Ansteu em mindestens eines zweiten LED-Strangs (42, 44) mit demselben An steuersignal (CLK),
- b) Messen einer lstgröße (UMess), die der Summe der Ströme durch min destens zwei, insbesondere durch alle zweiten LED-Stränge (42, 44) entspricht,
- c) Vergleichen der Istgröße (UMess) mit einer vorgebbaren Sollgröße (UOL).
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