DE4243222C2 - Vorrichtung zum Transport und zur Verlangsamung von Falzprodukten - Google Patents
Vorrichtung zum Transport und zur Verlangsamung von FalzproduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur
Verlangsamung von Falzprodukten gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es ist allgemeiner Stand der Technik, Falzprodukte in einem
Falzapparat, beispielsweise auf dem Weg vom Falzklappenzylinder zur
zweiten Längsfalzeinrichtung, mittels zweier Bändergruppen zu
verlangsamen. Die Bändergruppen sind nacheinander angeordnet und
enthalten jeweils Ober- und Unterbänder, zwischen denen die Produkte
geführt werden. Die zweite Bändergruppe ist dabei über ein
Zahnradgetriebe mit niedrigerer Geschwindigkeit antreibbar. Die
erste Bändergruppe hat einen keilförmigen Auslaß und die zweite
einen keilförmigen Einlaufspalt, so gezeigt beispielsweise in der
DE 33 21 811 A1. Diese Keile verursachen bei
verschieden dicken Produkten unterschiedlich lange Bereiche, über
die das Produkt sowohl von der schnell laufenden ersten als auch von
der langsamer laufenden zweiten Bändergruppe geklemmt wird. Die
Folge sind Wellenbildungen im Produkt. Weiterhin ist zwischen den
Oberbändern der ersten und der zweiten Bändergruppe ein Spalt
vorhanden, auf den Bogenanfang und -ende sich hinzubewegen neigen.
Trotz Abdeckung dieses Spaltes mit Zungen besteht die Gefahr von
Stopfern und umgeschlagenen Ecken am Produkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
die Produkte unabhängig von ihrer Dicke und Papierbeschaffenheit
zuverlässig zu führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gegenständlichen
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Das erste
Bändersystem weist keinen keilförmigen Auslaß mehr auf, so daß bei
unterschiedlich dicken Produkten bei deren Übergabe in die langsam
laufende zweite Bändergruppe die Klemmlänge nur noch geringfügig
variiert. Weiterhin bildet die dritte Bändergruppe zusammen mit den
Unterbändern der ersten Bändergruppe eine Art Kammer, bei deren
Passieren das Produkt bei einer vorteilhaften Ausgestaltung in Form
der Nacheilung der Bänder der dritten
Bändergruppe sanft zum Produktende hin glattgestrichen wird, wodurch
eine Wellenbildung vermieden wird. Schließlich sind die Oberbänder
der drei Bändergruppen spaltfrei aneinandergereiht, womit eine
Störungsquelle für Stopfer entfallen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen
in Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
Fig. 1 eine Transport- und Verlangsamungsvorrichtung in der
Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Oberbänder der Vorrichtung,
teilweise geschnitten,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Unterbänder der Vorrichtung.
Die Transport- und Verlangsamungsvorrichtung enthält eine erste und
eine zweite Bändergruppe 1, 2, die in Transportrichtung der Produkte
nacheinander angeordnet sind und jeweils Ober- und Unterbänder 3 bis
6 enthalten. Diese sind beabstandet nebeneinander angeordnet (Fig. 2
und 3) und werden über angetriebene Umlenkwalzen 7 bis 10 geführt.
Zwischen den Oberbändern 3, 5 der ersten und zweiten Bändergruppe 1,
2 ist eine lediglich Oberbänder 11 enthaltende dritte Bändergruppe
12 angeordnet. Diese Oberbänder 11 liegen parallel zu den
Unterbändern 4 der ersten Bändergruppe 1 mit einem Abstand von
Produktdicke plus etwa 3 bis 4 mm. Zur Vermeidung von Lücken zu den
Oberbändern 3 und 5 sind die Umlenkrollen 13, 14 der Oberbänder 11
auf den Wellen 15, 16 der Umlenkwalzen 7, 9 gelagert. Die Oberbänder
11 werden weiterhin über eine Umlenkwalze 17 geführt, von der sie
mit einer Geschwindigkeit in etwa einer Höhe von 96% der
Geschwindigkeit der Bänder der ersten Bändergruppe 1 angetrieben
werden. Aufgrund dieser Geschwindigkeitsdifferenz erfolgt die
Lagerung der Umlenkrollen 13, 14 frei drehbar auf den Wellen 15, 16.
Zur Erzielung des Abstandes der Überbänder 11 zu den Unterbändern 4
sind die Umlenkrollen 13 entsprechend kleiner zum Durchmesser der
Umlenkwalze 7 gehalten.
Die zweite Bändergruppe 2 wird über ein Getriebe 18 mit stufenlos
verstellbarem Übersetzungsverhältnis angetrieben. Im
Ausführungsbeispiel treibt ein Zahnrad 19 der Umlenkwalze 8 auf ein
Antriebszahnrad 20 des Getriebes 18, und dessen Abtriebszahnrad 21
treibt auf ein Zahnrad 22 der Umlenkwalze 10 für die Unterbänder 6
der zweiten Bändergruppe 2. Der weitere Antrieb von Bändern ist dem
Fachmann geläufig, weshalb bei der Bänderwalze 23 nur das Zahnrad 24
und bei den Umlenkwalzen 7, 9 und 17 jeweils nur das Zahnrad 25, 26
und 27 gezeichnet wurde. Im Spalt zwischen den Umlenkwalzen 8, 10
ist ein Führungsblech 37 angeordnet.
Das nicht dargestellte, beispielsweise von einem Falzklappenzylinder
kommende Falzprodukt wird in Pfeilrichtung zwischen den Oberbändern
3 und den Unterbändern 4 mit einer Geschwindigkeit v = 100%
transportiert. Kurz bevor das Produkt den Klemmbereich dieser
Bänder, d. h. kurz bevor das Produktende den Bereich der Umlenkwalze
verläßt, wird der Produktanfang in der Nähe des Scheitels des
Einlaufspaltes 28, der zwischen einer Bänderwalze 29 und der
Umlenkwalze 9 von den Oberbändern 5 und den Unterbändern 6 gebildet
wird, erfaßt. Die Geschwindigkeit dieser Bänder 5, 6 ist mittels des
Getriebes 18 zwischen v = 100% und v = 60% der Geschwindigkeit der
Ober- und Unterbänder 3, 4 stufenlos einstellbar. Entsprechend der
Einstellung je nach Papierart des Falzproduktes erfolgt dessen
Abbremsung auf diese und Weitertransport mit dieser Geschwindigkeit.
Dabei bläht sich das Falzprodukt beim Passieren der durch die
Überbänder 11 und Unterbänder 4 gebildeten Kammer 30 leicht auf,
berührt die Oberbänder 11 sanft und wird, da diese mit einer
Geschwindigkeit von v = etwa 96% der Geschwindigkeit der Ober- und
Unterbänder 3, 4 umlaufen, zum Bogenende hin sanft glattgestrichen.
In Transportrichtung der Falzprodukte nach der Umlenkwalze 7
befindet sich eine Walze 31, die gegen die Unterbänder 4 stellbar
ist. Im Ausführungsbeispiel erfolgt diese Verstellung
mittels Exzenter, und zwar weist die Walze 31 exzentrische Zapfen 32
auf, mit denen sie in den Gestellwänden 33, 34 lagert. Zur An- und
Abstellung der Walze 31 wird ihr Zapfen 32 verdreht und anschließend
mittels einer Klemmvorrichtung 35 arretiert. Die Walze 31 dient zur
Verarbeitung kürzerer Produkte, z. B. Deltafalzprodukte. Im
angestellten Zustand (gestrichelt gezeichnet) übernimmt die Walze 31
die Klemmung der Falzprodukte, bis diese im Einlaufspalt 28 erfaßt
werden. Der Antrieb der Walze 31 erfolgt von der Umlenkwalze 7 aus
mittels eines Riementriebes 38. Um im angestellten Zustand nicht mit
den Oberbändern 11 zu kollidieren, weist die Walze 31 in deren
Bereich Nuten 36 auf.
Im Ausführungsbeispiel wurden die Umlenkrollen der Oberbänder der
dritten Bändergruppen auf den benachbarten Umlenkwalzen der
Überbänder der ersten und zweiten Bändergruppe gelagert. Ebenso zum
Schutzumfang des Patentes gehörig können diese Umlenkrollen auch auf
separaten Wellen gelagert werden, die im geradlinigen
Führungsbereich der Oberbänder der ersten und zweiten Bändergruppe,
also tiefer in diesen Bändergruppen, angeordnet sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Transport und zur Verlangsamung von
Falzprodukten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stationen eines
Falzapparates einer Rollenrotationsdruckmaschine, insbesondere
zwischen einem Falzklappenzylinder und einer
Längsfalzeinrichtung oder einer Auslegestation, mit zwei
Bändergruppen, die nacheinander angeordnet sind und jeweils
Ober- und Unterbänder enthalten, zwischen denen die Produkte
geführt werden, und wobei die in Transportrichtung zweite
Bändergruppe einen Einlaufspalt zwischen den Über- und
Unterbändern bildet und langsamer läuft als die erste
Bändergruppe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Oberbändern (3, 5) der ersten und zweiten Bändergruppe (1, 2)
eine lediglich Oberbänder (11) enthaltende dritte Bändergruppe
(12) parallel und mit einem Abstand größer als die Produktdicke
zu den Unterbändern (4) der ersten Bändergruppe (1) angeordnet
ist, wobei die Umlenkrollen (13, 14) der dritten Bändergruppe
(12) in dem geradlinigen Führungsbereichen der Überbänder (3, 5)
der ersten und zweiten Bändergruppe (1, 2) plaziert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkrollen (13, 14) der dritten Bändergruppe (12) frei drehbar
auf den Wellen (15, 16) der benachbarten Umlenkwalzen (7, 9) der
Oberbänder (3, 5) der ersten und zweiten Bändergruppe (1, 2)
lagern und die auf der Umlenkwalze (7) der ersten Bändergruppe
angeordneten Umlenkrollen (13) im Durchmesser kleiner als die
Umlenkwalze (7) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Bändergruppe (12) mit niedrigerer Geschwindigkeit als
die erste Bändergruppe (1) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Bändergruppe (2) über ein
Getriebe (18) mit stufenlos verstellbarem Übersetzungsverhältnis
angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Umlenkwalzen (7,
9) der Überbänder (3, 5) der ersten und zweiten Bändergruppe (1,
2) eine Walze (31) angeordnet ist, die gegen die Unterbänder (4)
der ersten Bändergruppe (1) stellbar ist und deren Mantel im
Bereich der Oberbänder (11) der dritten Bändergruppe (12) Nuten
(36) aufweist.
Priority Applications (5)
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