DE4241468C2 - Zahnbürste - Google Patents
ZahnbürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einer festen, aber
lösbaren Verbindung zwischen ihrem Bürstenkopf und Handgriff
durch einen Schraubvorgang gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine Zahnbürste dieser Bauart ist aus DE-PS 4 55 271 bekannt.
Da nach besteht die Zahnbürste aus einem Betätigungsorgan, das
an dem Handgriff beweglich befestigt ist. Eine mit einem
Gewinde ausgestattete Spindel ist im Handgriff axial beweglich
und drehbar gelagert und bildet mit dem Betätigungsorgan ein
Getriebe. Ein Ende der Spindel ist innerhalb des Handgriffs
mit dem Betätigungsorgan gekoppelt, während das andere Ende
dem Bürstenkopf zugeordnet ist.
DE-PS 2 58 247 beschreibt eine Zahnbürste, bei welcher der
Bürstenkörper mit dem Stiel durch Verschraubung verbunden ist.
Dabei ist eine Mutter für einen am Stiel befestigten Gewinde
bolzen in eine Bohrung des Bürstenkörpers eingesetzt. Der
Bürstenkörper greift mit einem Zapfen in eine entsprechende
Vertiefung des Stieles ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahnbürste der
eingangs erwähnten bekannten Gattung so zu verbessern, daß
eine Verbindung zwischen der Zahnbürste und dem auswechsel
baren Bürstenkopf geschaffen wird, die einerseits eine feste
Verspannung beider Teile bei Gewährleistung einer hygienisch
einwandfreien Verbindung sicherstellt, andererseits eine
schnelle Auswechslung und Montage des Bürstenkopfes am
Bürstengriff ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil wird durch das Über
setzungsgetriebe für die Betätigung der Spindel mittels des
Handgriffs ermöglicht, wobei die freie Verschiebbarkeit des
von der Spindel gebildeten Ritzels in axialer Richtung genau
einer Drehung der Spindel um ihre eigene Achse entspricht.
Das Antriebsrad des Übersetzungsgetriebes kann ein Innenrad
mit einer Innenverzahnung sein. In diesem Fall ist es zweck
mäßig mit seiner zylindrischen Umfangsfläche in einem Gleit
lager, das von dem Handgriff gebildet ist, drehbar und gegen
Axialbewegung gesichert gelagert. Das Antriebsrad des Über
setzungsgetriebes kann aber auch ein Außenrad mit einer
Stirnverzahnung sein. In diesem Fall kann es einen Wellen
stumpf aufweisen, der etwa parallel zum Ritzel der Spindel in
einer Konsole, die von dem Handgriff gebildet ist, drehbar,
aber axial unbeweglich gelagert ist.
Das Antriebskegelrad kann mit einem Wellenstumpf versehen
sein, der quer zur Längsachse des Handgriffs in einer
Seitenwand desselben drehbar gelagert ist. Ein Tellerrad kann
dem Antriebskegelrad im Abstand koaxial gegenüberliegen und an
der dem Antriebskegelrad abgekehrten Stirnseite mit einem
Wellenstumpf versehen sein, der in ein Gleitlager einer der
ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand des
Handgriffs drehbar eingreift. Dabei ist das Antriebskegelrad
vorteilhaft als einteiliger Bestandteil des Betätigungsorgans
ausgebildet.
Das Betätigungsorgan kann ein Hebel sein, dessen Schwenkachse
von den Wellenstümpfen des Antriebskegelrades und des
Tellerrades gebildet ist. Dabei kann der Hebel in seiner den
Bürstenkopf verriegelnden Stellung eine Durchbrechnung in
einer Innenwand des Handgriffs ausfüllen, so daß die
Außenseite des Hebels mit der äußeren Oberfläche des Hand
griffs an dessen Innen- oder Unterseite fluchtet.
Das dem Griffhals des Handgriffs abgekehrte Ende des Hebels
weist an der Innenseite desselben vorzugsweise einen Hebelarm
auf, dessen gabelförmiges, freies Ende von dem Antriebskegel
rad und dem Tellerrad gebildet ist. Der Hebelarm schließt
vorzugsweise mit dem Hebel einen spitzen Winkel ein, der sich
zum Griffhals hin öffnet.
Die Spindel ist zweckmäßig mit einer Leitspindel versehen, die
in einem Gewindelager innerhalb des Griffhalses des Handgriffs
schraubbeweglich gelagert ist. Die Leitspindel kann dabei auf
einem mittleren Längenabschnitt der Spindel angeordnet sein.
Ferner können Längenabschnitte an den beiden Enden der Spindel
eine glatte Außenfläche aufweisen sowie in je einem Gleitlager
im Griffhals des Handgriffs drehbeweglich und axial
verschiebbar gelagert sein.
Der Griffhals des Handgriffs ist vorteilhaft mit einer
Steckbuchse versehen, deren Länge und Querschnitt der Tiefe
und dem Querschnitt der Einstecköffnung im Bürstenkopf etwa
entsprechen. Dabei ist die Steckverbindung für die Kupp
lungsteile des Bürstenkopfes und des Handgriffes mit einer
Zentriervorrichtung versehen. Diese Zentriervorrichtung be
steht vorzugsweise aus einem unrunden Querschnitt des Ein
steckendes am Handgriff und einem entsprechenden Quer
schnitt der Einstecköffnung im Bürstenkopf. Darüber hinaus
ist es sinnvoll, die Steckverbindung zwischen der Einsteck
öffnung im Bürstenkopf und der Steckbuchse am Handgriff als
leichte Rastverbindung auszubilden. Dadurch ist für den
Benutzer die Herstellung der formschlüssigen, axialen
Steckverbindung fühlbar, die eine Voraussetzung für das
anschließende axiale Verriegeln des Bürstenkopfes mit dem
Handgriff durch Verdrehen der Spindel ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht
der Zahnbürste mit montiertem Bürstenkopf, einem
Getriebe mit einem Innenrad und einem Betäti
gungsorgan in Verriegelungsstellung;
Fig. 2 eine Ansicht der Zahnbürste ähnlich Fig. 1, bei
der jedoch der Bürstenkopf vom Handgriff getrennt
ist und das Betätigungsorgan in der Entriege
lungsstellung gezeigt ist;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Zahnbürste in
einer Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei ein Getriebe
mit einem Außenrad versehen ist;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, mit entriegeltem und
vom Handgriff entfernten Bürstenkopf;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Schnittlinie V-V in
Fig. 1;
Fig. 6 den Bürstenkopf gemäß Fig. 1 und 2 in einer Auf
steckposition;
Fig. 7a, 7b und 7c verschiedene Zentriervorrichtungen für die Zen
trierung des Bürstenkopfes am Handgriff der Zahn
bürste, jeweils in einem schematischen Quer
schnitt nach Schnittlinie VII-VII in Fig. 4 im
vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Zahnbürste 20 aus Kunststoff gezeigt,
die aus einem Handgriff 22 und einem Bürstenkopf 24 mit
einem Borstenfeld 26 besteht. Ein Griffhals 28 des Hand
griffs 22 hat ein Kupplungsende 30. Der Bürstenkopf 24 hat
ein Kupplungsende 32. Der Bürstenkopf 24 und der Handgriff
22 sind durch Ineinandergreifen der beiden Kupplungsenden
30, 32 fest, aber lösbar miteinander verbunden.
Gemäß Fig. 1 und 5 bestehen der Handgriff 22 und sein
Griffhals 28 aus einem hohlen Kastenprofil 34 mit einer
Außenwand 36, einer Innenwand 38, einer in Fig. 5 linken
Seitenwand 40 und einer rechten Seitenwand 42. Ein vorde
rer, bis zum Griffhals 28 reichender Längenabschnitt der
Innenwand 38 weist eine Durchbrechung 44 auf, die ein Betä
tigungsorgan 46 ausfüllt, das als Hebel 48 ausgebildet sein
kann (Fig. 1, 2 und 5). Das dem Griffhals 28 abgekehrte
Ende des Hebels 48 weist an der Innenseite einen Hebelarm
50 auf, der mit der Längsachse des Hebels 48 einen spitzen
Winkel bildet, der sich in Richtung des Griffhalses 28
öffnet.
Das innere Ende des in den Hohlraum des Kastenprofils 34
hineinragenden Hebelarms 50 ist verzweigt. Gemäß Fig. 5 be
steht die Verzweigung aus einem Tellerrad 52 sowie einem
Antriebskegelzahnrad 54 eines Kegelradgetriebes 68. Das
Tellerrad 52 und das Antriebskegelzahnrad 54 sind auf einer
gemeinsamen, imaginären Achse 56 im Abstand voneinander
angeordnet, die sich auf mittlerer Höhe der Seitenwände 40,
42 des Kastenprofils 34 senkrecht zu diesen erstreckt.
Das Tellerrad 52 ist auf seiner dem Antriebskegelzahnrad 54
abgekehrten Seite mit einem Wellenstumpf 58 einteilig ge
formt. Die dem Wellenstumpf 58 gegenüberliegende Innenseite
der Seitenwand 42 des Kastenprofils 34 ist mit einem aus
einer kreiszylindrischen Vertiefung bestehenden Gleitlager
60 versehen, in das der Wellenstumpf 58 des Tellerrades 52
drehbar eingreift.
Ebenso ist das Antriebskegelzahnrad 54 auf seiner dem
Tellerrad 52 abgekehrten Seite mit einem Wellenstumpf 62
einteilig ausgebildet. Die dem Wellenstumpf 62 gegenüber
liegende Innenseite der linken Seitenwand 40 des Kastenpro
fils 34 weist ein Gleitlager 64 auf, das dem Gleitlager 60
koaxial gegenüberliegt und entsprechend ausgebildet ist. In
dieses Gleitlager 64 greift der Wellenstumpf 62 des An
triebskegelzahnrades 54 drehbar ein. Infolgedessen bilden
die beiden Wellenstümpfe 58, 62 des Tellerrades 52 und An
triebskegelzahnrades 54 eine mit der imaginären Achse 56
koaxiale Schwenkachse für den Hebel 48, wobei das Tellerrad
52 und das Antriebskegelzahnrad 54 beim Verschwenken des
Hebels 48 eine Drehbewegung ausführen.
Gemäß Fig. 1 und 2 bildet das Antriebskegelzahnrad 54 mit
einem Abtriebskegelzahnrad 66 das Kegelradgetriebe 68. Das
Abtriebskegelzahnrad 66 ist an der dem Griffhals 28
abgekehrten Stirnseite eines Innenrades 70 angeordnet und
bildet mit diesem ein Kunststoffteil. Das Innenrad 70 ist
das Treibrad für ein Zahnritzel 72 und bildet mit diesem
ein Übersetzungsgetriebe 74 für eine Spindel 76. Das Innen
rad 70 hat eine glattzylindrische Umfangsfläche 71 und ist
in einem Gleitlager 78 drehbar, jedoch axial unverschiebbar
gelagert, dessen imaginäre Achse 80 etwa parallel zur
Längsachse des Handgriffs 22 verläuft. Das Gleitlager 78
ist im Bereich des vorderen Endes des Handgriffs 22 hinter
dem Griffhals 28 angeordnet und umgibt konsol- oder ringar
tig das Innenrad 70. Das Gleitlager 78 ist mit dem Hand
griff 22 einteilig aus Kunststoff geformt. Das Innenrad 70
ist topfförmig gestaltet, wobei eine zu seiner Drehachse 80
koaxiale, zylindrische Ausnehmung 82 dem Griffhals 28 zuge
kehrt ist und die zylindrische Wand der Ausnehmung 82 mit
einer Innenverzahnung 84 versehen ist.
Das Zahnritzel 72 bildet das innere Ende der Spindel 76 und
erstreckt sich nur über eine Länge derselben, die etwas
größer als die axiale Tiefe der die Innenverzahnung 84 auf
weisenden Ausnehmung 82 des Innenrades 70 bemessen ist. Das
Stirnende des das innere Ende der Spindel 76 bildenden
Zahnritzels 72 ist in einem mehr oder weniger großen axia
len Abstand von dem Boden der Ausnehmung 82 des Innenrades
70 in Abhängigkeit davon angeordnet, ob sich die Spindel 76
in ihrer in den Handgriff 22 eingefahrenen oder in ihrer
aus dem Handgriff herausbewegten Lage befindet.
Ein glattwandiger Längenabschnitt 86 der Spindel 76 ist in
Richtung des Bürstenkopfes 24 vor dem Zahnritzel 72
vorgesehen. Mit diesem Längenabschnitt 86, dessen Durchmes
ser etwa demjenigen des Zahnritzels 72 entspricht, ist die
Spindel 76 in einem Gleitlager 88 axial beweglich und dreh
bar abgestützt, das wiederum einteilig mit dem Handgriff 22
aus Kunststoff hergestellt ist. Das Gleitlager 88 ist in
der Nähe der Innenseite der Außenwand 36 des Handgriffs 22
angeordnet, so daß der Längenabschnitt 86 und das Zahnrit
zel 72 in geringem Abstand von der Innenseite der Außenwand
36 etwa parallel zu dieser gerichtet sind. Das Gleitlager
88 bildet gleichzeitig ein Widerlager für das Zahnritzel
72, das infolge der beschriebenen Position des hinteren En
des der Spindel 76 in die Innenverzahnung 84 des Innenrades
70 an derjenigen Stelle eingreift, an der das Innenrad 70
den geringsten Abstand von der Außenwand 36 einnimmt. Der
glattwandige Längenabschnitt 86 ist naturgemäß so lang be
messen, daß die Spindel 76 auch in jeder ihrer Endstellun
gen einwandfrei gelagert ist. Da, wie Fig. 1 und 2 zeigen,
das Gleitlager 88 im Querschnitt eine konvexe Lagerfläche
aufweist, wird der glattwandige Längenabschnitt 86 im we
sentlichen nur auf einer Berührungslinie mit geringstmögli
cher Reibung abgestützt.
Wie aus den Fig. ersichtlich ist, ist die Spindel 76
gekrümmt, damit sie sich der physiologisch bedingten und
daher erwünschten Krümmung des Griffhalses 28 anpassen
kann. Zu diesem Zweck ist die Spindel 76 aus elastischem
Material hergestellt, das vorzugsweise Kunststoff, aber
auch Federstahl sein kann. Die Biegefähigkeit der Spindel
76 wird dadurch unterstützt, daß der Durchmesser des kreis
förmigen Querschnitts der Spindel 76 auf einem wesentlichen
Teil ihrer Länge gegenüber dem Längenabschnitt 86 und dem
Zahnritzel 74 verringert ist. Dieser biegeelastische Haupt
längenabschnitt ist mit dem Bezugszeichen 90 versehen; sein
gekrümmter Längenabschnitt ist mit 92 bezeichnet und befin
det sich in geringem, axialen Abstand von dem glattwandigen
Längenabschnitt 86 der Spindel 76. Der Hauptlängenabschnitt
90 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist ebenfalls
glattwandig ausgebildet.
Auf einem etwa mittleren Längenbereich zwischen den beiden
Gleitlagern 88, 96 ist der Hauptlängenabschnitt 90 der
Spindel 76 mit einer Leitspindel 100 versehen, deren
Steilgewinde in einem entsprechenden Innengewinde eines
Gewindelagers 102 im Griffhals 28 schraubbeweglich gelagert
ist. Das Steilgewinde ermöglicht eine verhältnismäßig große
Axialbewegung der Spindel 76 bei einem demgegenüber ver
hältnismäßig kleinen Drehwinkel der Spindel 76 von
vorzugsweise weniger als 180°. Das Gewindelager 102 ist
wiederum mit dem Griffhals 28 einteilig aus Kunststoff
hergestellt.
Ein in Richtung des Bürstenkopfes 24 vorderes Ende 94 des
Hauptlängenabschnitts 90 der Spindel 76 ist wiederum in
einem Gleitlager 96 axial verschiebbar und drehbar gela
gert, das von dem vorderen Ende des Griffhalses 28 und ei
ner mit diesem einheitlich ausgebildeten Steckbuchse 98
gebildet wird. Das Gleitlager 96 erstreckt sich somit über
eine nicht unwesentliche Länge, durch die eine einwand
freie, genaue Führung der Spindel 76 sichergestellt ist,
die wiederum für eine sichere Befestigung oder Halterung
des Bürstenkopfes 24 am Handgriff 22 wichtig ist.
Das vordere Ende 94 des Hauptlängenabschnitts 90 der
Spindel 76 hat ein äußeres Ende 104, das im montierten
Zustand der Zahnbürste 20 in Fig. 1 aus der Steckbuchse 98
des Kupplungsendes 30 des Griffhalses 28 herausragt, aber
im demontierten Zustand der Zahnbürste 20 gemäß Fig. 2
innerhalb der Steckbuchse 98 angeordnet und geschützt ist.
Das äußere Ende 104 der Spindel 76 ist mit einem
Schraubgewinde 106 versehen, dessen Steigung derjenigen des
Steilgewindes der Leitspindel 100 entspricht. Die
Steckbuchse 98 ist im Querschnitt gegenüber dem zum
Bürstenkopf 24 hin verjüngten Kupplungsende 30 des
Griffhalses 28 stark verkleinert oder abgesetzt, so daß
eine ringförmige Schulter 108 gebildet ist. Unmittelbar vor
der Schulter 108 ist die Steckbuchse 98 mit einer
ringförmigen Rastnut 110 versehen (Fig. 2 und 6).
Das Kupplungsende 32 des Bürstenkopfes 24 weist im hinteren
Bereich des Borstenfeldes 26 eine Verdickung 112 auf, so
daß zwei Längsreihen der Borsten zum hinteren Ende des
Borstenfeldes hin zunehmend stufenartig kürzer als die
übrigen Borsten bemessen sind. Da die kürzeren Borsten
biegesteifer sind, kann mit diesem hinteren, mittleren
Bereich des Borstenfeldes über eine längere Zeitdauer eine
bessere Reinigungswirkung erzielt werden, welche u. a. die
Anordnung einer Einstecköffnung 114 in der dem Griffhals 28
zugekehrten Stirnseite erleichtert. Dagegen sind die Längs
reihen der Borsten an den beiden Außenseiten des Borsten
feldes über die gesamte Länge des Borstenfeldes gleich
lang, also nicht verkürzt. Dies ermöglicht ein schonendes
Reinigen der Zahnfleischtaschen.
Die Innenwand der Einstecköffnung 114 ist im Bereich des
Öffnungsrandes derselben mit einem ringförmigen Rastwulst
116 versehen. Die Tiefe der Einstecköffnung 114 ist der
Länge der Steckbuchse 98 angepaßt. Die Querschnitte der
Steckbuchse 98 und der Einstecköffnung 114 sind genau
aufeinander abgestimmt. Im Boden 115 der Einstecköffnung
114 befindet sich eine Gewindebohrung 118, deren
Schraubgewinde ebenfalls ein Steilgewinde ist, das dem
Schraubgewinde 106 am äußeren Ende 104 der Spindel 76
entspricht. Die Gewindebohrung 118 hat jedoch im Vergleich
zur Länge des Schraubgewindes 106 eine größere Tiefe, so
daß der Bürstenkopf 24 durch die Schraubverbindung seiner
Gewindebohrung 118 mit dem Schraubgewinde 106 am äußeren,
vorderen Ende 104 der Spindel 76 gegen den Griffhals 28 des
Handgriffs 22 axial fest verspannt werden kann (Fig. 1).
Die Rastnut 110 der Steckbuchse 98 bzw. der Rastwulst 116
der Einstecköffnung 114 dienen dem Zweck, einen für den
Benutzer der Zahnbürste fühlbaren Rastwiderstand hervorzu
rufen, dessen Überwindung in Einsteckrichtung dem Benutzer
anzeigt, daß er durch Verschwenken des Hebels 48 aus der in
Fig. 2 gezeigten Entriegelungsstellung in die in Fig. 1
dargestellte Verriegelungsstellung den Bürstenkopf 24 mit
dem Handgriff 22 verschrauben kann (siehe auch Fig. 6). Ist
die Schraubverbindung durch Verschwenken des Hebels 48 aus
der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung in die in
Fig. 2 dargestellte Entriegelungsstellung gelöst worden,
zeigt die Überwindung des Rastwiderstandes die vollständige
Trennung des Bürstenkopfes 24 vom Handgriff 22 an.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform einer
Zahnbürste 220 gezeigt, bei der den Bezugszeichen für mit
Teilen der Zahnbürste in Fig. 1 und 2 ähnliche Teile eine 2
vorangestellt ist. Diese zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den
Fig. 1 und 2 nur durch ein einem Kegelradgetriebe 268
nachgeschaltetes Übersetzungsgetriebe 274 mit einem Außen
rad 270. Im vorliegenden Fall ist ein Zahnritzel 272 einer
Spindel 276 zwischen der Innenseite einer Außenwand 236 ei
nes Handgriffs 222 und dem Außenrad 270 angeordnet und
greift in dessen Stirnverzahnung 284 ein. Ein
Abtriebskegelzahnrad 266 ist auch hier als einteiliger
Bestandteil des Außenrades 270 an dessen dem Griffhals 228
abgekehrter Stirnseite fest angebracht. Die dem Griffhals
228 zugekehrte Stirnseite des Außenrades 270 weist einen
Wellenstumpf 271 auf, dessen freies Ende eine tellerartige
Erweiterung 273 hat. Der Wellenstumpf 271 erstreckt sich in
Längsrichtung des Handgriffs 222 und ist in einem
Gleitlager 278 drehbar, aber axial unverschieblich
gelagert. Das Gleitlager 278 wird von einer Konsole 275
gebildet, die wiederum ein einteiliger Bestandteil des
Handgriffs 222 ist. Die Konsole 275 ist gleichzeitig Teil
eines Gleitlagers 286 für einen glattwandigen Längen
abschnitt 288 der Spindel 276, die, wie in Fig. 1 und 2,
dicht an der Innenseite der Außenwand 236 entlanggeführt
ist.
In Fig. 7a, 7b und 7c sind verschiedene Möglichkeiten einer
Zentrierung des Bürstenkopfes 224 am Handgriff 222 darge
stellt. Gemäß Fig. 7a kann der Querschnitt der Steckbuchse
298 und ihrer Rastnut 210 einen viereckförmigen Umriß 120
aufweisen, der an den Ecken abgerundet ist und dessen
Seitenränder 122, 124 einen spitzen, sich nach oben öffnen
den Winkel einschließen. Dagegen sind die oberen und unte
ren Ränder 126, 128 nur wenig nach außen gekrümmt.
In Fig. 7b hat der Querschnitt der Steckbuchse 298 einen
waagerechten, oberen Seitenrand 130, zu dem zwei gegenüber
liegende Seitenränder 132, 134 rechtwinklig verlaufen. Ein
unterer Seitenrand 136 ist nach außen gekrümmt. Die Ecken
des Querprofils sind wiederum abgerundet.
In Fig. 7c ist ein kreisförmiger Querschnitt 138 der Steck
buchse 298 zu sehen, der einen axialen Zentrieransatz 140
aufweist. In diesem Fall ist die Einstecköffnung 214 in
Fig. 4 mit einer nicht dargestellten axialen Ausnehmung an
ihrer Stirnseite versehen, die beim Ineinanderstecken
der Kupplungsenden 230, 232 den Zentrieransatz 140 aufnimmt
und den Bürstenkopf 224 am Handgriff 222 gegen Drehung
gesichert festlegt. Demnach wird in allen beschriebenen
Fällen eine gegen eine relative Drehung und axiale Bewegung
des Bürstenkopfes 24 bzw. 224 gesicherte Befestigung des
selben am Handgriff 22 bzw. 222 erreicht.
Wie erwähnt, bestehen vorzugsweise sämtliche Teile der
Zahnbürste 20; 220 aus Kunststoff. Der Handgriff 22 bzw.
222 wird im Spritzgußverfahren zweckmäßig aus zwei symme
trischen Halbschalen hergestellt, die im Bereich der Mit
tellängsebene des Handgriffs durch Kleben oder Schweißen
miteinander verbunden werden.
Die vorstehende Beschreibung verdeutlicht, daß die
erfindungsgemäße Zahnbürste eine schnelle und zuverlässige
Befestigung und Auswechslung eines Bürstenkopfes am Hand
griff ermöglicht, wobei eine sichere, einwandfreie Ausrich
tung des Bürstenkopfes am Handgriff erreicht wird. Die ver
hältnismäßig große Übersetzung der Schwenkbewegung des
Hebels in eine schnelle Schraubbewegung der Spindel mittels
ihres Steilgewindes bildet dafür eine wesentliche Voraus
setzung.
Bezugszeichenliste
20 Zahnbürste
22 Handgriff
24 Bürstenkopf
26 Borstenfeld
28 Griffhals
30 Kupplungsende Handgriff
32 Kupplungsende Bürstenkopf
34 Kastenprofil
36 Außenwand
38 Innenwand
40 Seitenwand, links
42 Seitenwand, rechts
44 Durchbrechung
46 Betätigungsorgan
48 Hebel
50 Hebelarm
52 Tellerrad
54 Antriebskegelzahnrad
56 Achse, imaginäre
58 Wellenstumpf
60 Gleitlager
62 Wellenstumpf
64 Gleitlager
66 Abtriebskegelzahnrad
68 Kegelradgetriebe
70 Innenrad
71 Umfangsfläche, glattzylindrische
72 Zahnritzel
74 Übersetzungsgetriebe
76 Spindel
78 Gleitlager
80 Achse, imaginäre
82 Ausnehmung, zylindrische
84 Innenverzahnung
86 Längenabschnitt, glattwandiger
88 Gleitlager
90 Hauptlägenabschnitt, biegeelastischer
92 Längenabschnitt, gekrümmter
94 Ende, vorderes
96 Gleitlager
98 Steckbuchse
100 Leitspindel
102 Gewindelager
104 Ende, äußeres
106 Schraubgewinde
108 Schulter, ringförmige
110 Rastnut, ringförmige
112 Verdickung
114 Einstecköffnung
115 Boden
116 Rastwulst
118 Gewindebohrung
120 Umriß
122 Seitenrand
124 Seitenrand
126 Rand, oberer
128 Rand, unterer
130 Seitenrand, oberer
132 Seitenrand, linker
134 Seitenrand, rechter
136 Seitenrand, unterer
138 Querschnitt, kreisförmiger
140 Zentrieransatz
210 Rastnut
214 Zentrieransatz
220 Zahnbürste
222 Handgriff
224 Bürstenkopf
228 Griffhals
236 Außenwand
266 Abtriebskegelzahnrad
268 Kegelradgetriebe
270 Außenrad
271 Wellenstumpf
272 Zahnritzel
273 Erweiterung, tellerartige
274 Übersetzungsgetriebe
275 Konsole
276 Spindel
278 Gleitlager
284 Stirnverzahnung
286 Gleitlager
288 Längenabschnitt, glattwandiger
298 Steckbuchse
22 Handgriff
24 Bürstenkopf
26 Borstenfeld
28 Griffhals
30 Kupplungsende Handgriff
32 Kupplungsende Bürstenkopf
34 Kastenprofil
36 Außenwand
38 Innenwand
40 Seitenwand, links
42 Seitenwand, rechts
44 Durchbrechung
46 Betätigungsorgan
48 Hebel
50 Hebelarm
52 Tellerrad
54 Antriebskegelzahnrad
56 Achse, imaginäre
58 Wellenstumpf
60 Gleitlager
62 Wellenstumpf
64 Gleitlager
66 Abtriebskegelzahnrad
68 Kegelradgetriebe
70 Innenrad
71 Umfangsfläche, glattzylindrische
72 Zahnritzel
74 Übersetzungsgetriebe
76 Spindel
78 Gleitlager
80 Achse, imaginäre
82 Ausnehmung, zylindrische
84 Innenverzahnung
86 Längenabschnitt, glattwandiger
88 Gleitlager
90 Hauptlägenabschnitt, biegeelastischer
92 Längenabschnitt, gekrümmter
94 Ende, vorderes
96 Gleitlager
98 Steckbuchse
100 Leitspindel
102 Gewindelager
104 Ende, äußeres
106 Schraubgewinde
108 Schulter, ringförmige
110 Rastnut, ringförmige
112 Verdickung
114 Einstecköffnung
115 Boden
116 Rastwulst
118 Gewindebohrung
120 Umriß
122 Seitenrand
124 Seitenrand
126 Rand, oberer
128 Rand, unterer
130 Seitenrand, oberer
132 Seitenrand, linker
134 Seitenrand, rechter
136 Seitenrand, unterer
138 Querschnitt, kreisförmiger
140 Zentrieransatz
210 Rastnut
214 Zentrieransatz
220 Zahnbürste
222 Handgriff
224 Bürstenkopf
228 Griffhals
236 Außenwand
266 Abtriebskegelzahnrad
268 Kegelradgetriebe
270 Außenrad
271 Wellenstumpf
272 Zahnritzel
273 Erweiterung, tellerartige
274 Übersetzungsgetriebe
275 Konsole
276 Spindel
278 Gleitlager
284 Stirnverzahnung
286 Gleitlager
288 Längenabschnitt, glattwandiger
298 Steckbuchse
Claims (20)
1. Zahnbürste mit einer festen, aber lösbaren Verbindung
zwischen ihrem Bürstenkopf (24; 224) und Handgriff (22;
222) durch einen Schraubvorgang,
mit einem Betätigungsorgan (46), das an dem Handgriff beweglich befestigt ist,
und mit einer mit einem Gewinde ausgestatteten Spindel, die im Handgriff axial beweglich und drehbar gelagert ist und
mit dem Betätigungsorgan ein Getriebe bildet, wobei ein Ende der Spindel innerhalb des Handgriffs mit dem Betätigungsorgan gekoppelt ist, während das andere Ende dem Bürstenkopf zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan (46) mit einem Kegelradgetriebe (54, 66; 254, 266) gekoppelt ist, dessen Abtriebske gelrad (66; 266) mit einem Stirnrad (70; 270) drehfest verbunden ist, mit dem ein Zahnritzel (72; 272) am inneren Ende der Spindel drehbar und axial beweglich kämmt und ein Übersetzungsgetriebe (74; 274) bildet, wobei die Spindel (76) in einem Gewindelager (102) innerhalb des Griffhalses (28) des Handgriffs (22) schraubbeweglich gelagert ist.
mit einem Betätigungsorgan (46), das an dem Handgriff beweglich befestigt ist,
und mit einer mit einem Gewinde ausgestatteten Spindel, die im Handgriff axial beweglich und drehbar gelagert ist und
mit dem Betätigungsorgan ein Getriebe bildet, wobei ein Ende der Spindel innerhalb des Handgriffs mit dem Betätigungsorgan gekoppelt ist, während das andere Ende dem Bürstenkopf zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan (46) mit einem Kegelradgetriebe (54, 66; 254, 266) gekoppelt ist, dessen Abtriebske gelrad (66; 266) mit einem Stirnrad (70; 270) drehfest verbunden ist, mit dem ein Zahnritzel (72; 272) am inneren Ende der Spindel drehbar und axial beweglich kämmt und ein Übersetzungsgetriebe (74; 274) bildet, wobei die Spindel (76) in einem Gewindelager (102) innerhalb des Griffhalses (28) des Handgriffs (22) schraubbeweglich gelagert ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsrad des Übersetzungsgetriebes (74) ein
Innenrad (70) mit einer Innenverzahnung (84) ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenrad (70) des Übersetzungsgetriebes (74) eine
glattzylindrische Umfangsfläche (71) aufweist, mit
welcher das Innenrad (70) in einem Gleitlager (60)
drehbar, aber axial unverschieblich gelagert ist.
4. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsrad des Übersetzungsgetriebes (274) ein
Außenrad (270) mit einer Stirnverzahnung (284) ist.
5. Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenrad (270) einen Wellenstumpf (271) aufweist,
der etwa parallel zum Zahnritzel (272) der Spindel
(276) in einer Konsole (275) drehbar, aber axial
unverschieblich gelagert ist.
6. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebskegelrad (54) mit einem Wellenstumpf (62)
versehen ist, der quer zur Längsachse des Handgriffs
(22) in einer Seitenwand (40) desselben drehbar
gelagert ist.
7. Zahnbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Tellerrad (52) dem Antriebskegelrad (54) im Abstand
koaxial gegenüberliegt und an der dem Antriebskegelrad
(54) abgekehrten Stirnseite mit einem Wellenstumpf (58)
versehen ist, der in ein Gleitlager (60) an der
Innenseite der anderen Seitenwand (42) des Handgriffs
(22) drehbar eingreift.
8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebskegelrad (54) und das Tellerrad (52) mit dem
Betätigungsorgan (46) einteilig ausgebildet sind.
9. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (46) ein Hebel
(48) ist, dessen Schwenkachse (56) von dem
Antriebskegelrad (54) und dem Tellerrad (52) gebildet ist.
10. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (48) in seiner den Bürstenkopf (24)
verriegelnden Stellung eine Durchbrechung (44) in einer
Innenwand (38) des Handgriffs (22) ausfüllt und das dem
Griffhals (28) abgekehrte Ende an seiner Innenseite
einen Hebelarm (50) aufweist, an dessen gabelförmigem
Ende das Antriebskegelrad (54) und das Tellerrad (52)
angeordnet sind.
11. Zahnbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (48) und dessen Hebelarm (50) einen
spitzen Winkel (α) bilden, der sich zum Griffhals (28)
hin öffnet.
12. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindel (76) mit einer Leitspindel (100) versehen
ist, die in dem Gewindelager (102) schraubbeweglich
gelagert ist.
13. Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde der Leitspindel (100) auf einem
mittleren Längenbereich der Spindel (76) angeordnet
ist.
14. Zahnbürste nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden der Spindel (76) in je einem
Gleitlager (78, 88) innerhalb des Handgriffs (22) und
des Griffhalses (28) gelagert sind.
15. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schraubgewinde (106) an dem in einem Kupplungsende
(30) des Handgriffs (22) gelagerten Ende der Spindel
(76; 276) ein Steilgewinde ist.
16. Zahnbürste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsende (30) am Griffhals (28) des Hand
griffs (22) eine Steckbuchse (98) ist, deren Quer
schnitt kleiner als derjenige des Griffhalses (28)
bemessen ist.
17. Zahnbürste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbuchse (98) mit einem Teil einer Zen
triervorrichtung für den Bürstenkopf (24) am Handgriff
versehen ist.
18. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsende (32) des
Bürstenkopfes (24) eine Einstecköffnung (114) aufweist,
deren Querschnitt und Tiefe dem Querschnitt und der
Länge der Steckbuchse (98) angepaßt sind.
19. Zahnbürste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsende (32) des Bürstenkopfes (24) zur
Verbindung desselben mit dem Handgriff (22) aus einer
Gewindebohrung (118) besteht, die im Boden der Ein
stecköffnung (114) vorgesehen ist und deren Innenge
winde dem Schraubengewinde (106) der Steckbuchse (98)
angepaßt ist.
20. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (98) an ihrem
Vorderende eine ringförmige Rastnut (110) aufweist und
die Einstecköffnung (114) an ihrem Öffnungsrand mit
einem ringförmigen, radial nach innen vorstehenden
Rastwulst (116) versehen ist, derart, daß die Steckbuchse
(98) nur unter fühlbarem Rastwiderstand in die Ein
stecköffnung (114) einsetzbar und aus dieser herausbe
wegbar ist.
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