DE4233228A1 - Photographien-vervielfaeltigungssystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein photographien-Vervielfälti
gungssystem, sie betrifft insbesondere ein Photographien
vervielfältigungssystem, mit dem schnell eine Hartkopie,
wie z. B. ein photographischer Abzug (Photokopie) herge
stellt werden kann, das einen Filmprozessor mit einer
Bildaufnahme (Bildabtast)-Einheit und einen Kopierer
(Drucker) für die Aufzeichnung eines Bildes auf einem Auf
zeichnungsmaterial unter Verwendung von elektrischen Si
gnalen aufweist.
In einem kleinen Labor wird ein photographischer Film,
beispielsweise ein Negativfilm, mit einem Filmprozessor
entwickelt. Der entwickelte Negativfilm wird auf einen Kopierer
(Drucker) oder einen Printer-Prozessor vom Minila
bor-Typ aufgegeben. Die auf dem Negativfilm aufgezeichne
ten Bilder von Originaleinzelbildern werden auf ein
Farbpapier projiziert, um Photokopien (Abzüge) herzustel
len.
Ein solches photographien-Vervielfältigungssystem wurde
bisher als nicht zufriedenstellend angesehen, da ein Nega
tivfilm erst dann auf einen Kopierer (Drucker) oder einen
printer-Prozessor gelegt werden kann, wenn er in dem Film
prozessor entwickelt worden ist. Wie in der Fig. 7 der
bei liegenden Zeichnungen dargestellt, umfaßt die Herstel
lung von Photokopien (Abzügen) mit einem konventionellen
Photographienvervielfältigungssystem einen Filmentwick
lungsprozeß, ein Filmeinsetzprozeß, einen Vervielfälti
gungs- bzw. Kopierprozeß, einen Papierentwicklungsprozeß
und einen Schneideprozeß. Es dauert weniger als 20 Minuten
für die Entwicklung eines vom Kunden abgegebenen belichte
ten Negativfilms bis zur Herstellung der fertigen Photoab
züge. Wenn der Kunde mit den fertigen Photoabzügen in der
Hand zurückzukehren wünscht, ist er gezwungen, 20 Minuten
zu warten. Außerdem ist es erforderlich, einen entwickel
ten Negativfilm manuell auf einen Kopierer (Drucker) oder
Printer-Prozessor aufzugeben. Während dieser manuellen
Handhabung kann der Film möglicherweise beschädigt werden.
Wie in Fig. 8 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt,
ist es denkbar, einen Filmprozessor und einen Printer-Pro
zessor miteinander zu koppeln, um einen durch den Filmpro
zessor entwickelten Negativfilm direkt in den Printer-Pro
zessor einzuführen, wodurch die Filmauflegezeit verkürzt
wird. In diesem Falle ist es jedoch erforderlich, daß ein
Filmführungsmechanismus und dgl. einen entwickelten Nega
tivfilm automatisch aus dem Filmprozessor dem Filmträger
des printer-Prozessors zuführt, wodurch der Systemaufbau
kompliziert wird.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein photographien-Vervielfältigungssystem zur Verfügung zu
stellen, mit dessen Hilfe die für die Herstellung von Pho
toabzügen eines von einem Kunden abgegebenen belichteten
Negativfilms erforderliche Zeit abgekürzt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Photo
graphien-Vervielfältigungssystem zu schaffen, das frei von
einer möglichen Beschädigung eines Negativfilms ist.
Die obengenannten und weitere Ziele werden erfindungsgemäß
erreicht mit einer Kombination aus einem Filmprozessor und
einer Bildaufnahme(Bildabtast)Einheit, einer Bildprozes
soreinheit und einem Kopierer (Drucker) für die Aufzeich
nung eines Bildes unter Verwendung von elektrischen Signa
len. Die Bildaufnahme-Einheit tastet einen Negativfilm ab
und erhält dabei Bilddaten während des Zeitraums zwischen
einem Negativfilm-Entwicklungsprozeß und einem Trocknungs
prozeß. Die Bildprozessoreinheit verarbeitet die von der
Bildaufnahmeeinheit ausgegebenen Bilddaten. Die Verarbei
tung durch die Bildprozessoreinheit umfaßt eine Korrektur
berechnung, die den Filmtyp und die original-Einzelbilder
berücksichtigt, eine Gradationskorrektur, welche die Prin
ter-Charakteristiken und die Kundenwünsche berücksichtigt.
Der Printer druckt (kopiert) ein Bild auf ein
Aufzeichnungsmaterial, das reproduziert wurde aus den
Bilddaten, die von der Bildprozessoreinheit ausgegeben
worden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
in den Printer (Kopierer bzw. Drucker) eine Rolle Farbpa
pier als Aufzeichnungsmaterial eingesetzt und er druckt
auf dem Farbpapier ein reproduziertes optisches Bild aus.
Der Drucker (Kopierer) ist gekoppelt mit einer Papierpro
zessoreinheit, wobei dann ein Printer-Prozessor entsteht.
Vorzugsweise ist eine Bildprozessoreinheit mit dem Drucker
(Kopierer) oder Printer-Prozessor gekoppelt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform liest die
Bildaufnahmeeinheit (Bildabtastungseinheit) die Bilddaten
eines Negativfilms, während er sich bewegt und in eine
Spüllösung oder in Waschwasser eingetaucht ist. Der Prin
ter-Prozessor weist erste und zweite Belichtungssysteme
auf, wobei in dem ersten Belichtungssystem ein Negativfilm
für die Kopierbelichtung und in dem zweiten Belichtungs
system die Bilddaten eines zu vervielfältigenden Einzel
bildes verwendet werden. Der Printer-Prozessor dieses Typs
kann selektiv angewendet werden auf ein Vervielfältigungs
verfahren für bereits entwickelte Negativfilme und auf ein
Entwicklungs- und Vervielfältigungsverfahren (DP-Verfah
ren) für von einem Kunden abgegebene belichtete Negativ
filme, um so den verschiedenen Bedürfnissen der Kunden
Rechnung zu tragen.
Erfindungsgemäß wird nach der Entwicklung eines Negativ
films ein Bild eines Einzelbildes (Bildfeldrahmens) elek
trisch aufgenommen. Ein aus den erhaltenen elektrischen
Signalen reproduziertes Bild wird auf einem Aufzeichnungs
material wiedergegeben. Die Bildaufzeichnung kann daher
parallel zu dem Wasch- oder Spülprozeß, dem Trocknungspro
zeß und dgl. durchgeführt werden, wodurch die für die Her
stellung von Hartkopien erforderliche Zeit abgekürzt wird
um einen Betrag, der der parallelen Behandlungszeit ent
spricht. Ein eiliges DP-Verfahren, das von einem Kunden in
Auftrag gegeben wird, kann innerhalb eines kurzen Zeit
raums durchgeführt werden, wodurch die Wartezeit des Kun
den verkürzt wird.
Die Dichte von Farbbildern eines Negativfilms ändert sich
reversibel mit der Temperatur. Bei einem konventionellen
Drucker (Kopierer) ist es erforderlich, den Negativfilm
bei der Belichtung zu kühlen, um so eine Änderung der
Dichte, hervorgerufen durch die Wärme der Belichtungslampe
bei einer starken Leuchtdichte zu unterdrücken. Erfin
dungsgemäß wird ein Negativfilm in eine Behandlungslösung
mit einer konstanten Temperatur eingetaucht. Deshalb ist
die Dichte der Bildfarbstoffe konstant und ändert sich
während des Bildaufnahmeverfahrens nicht, wodurch stabile
Bilddaten erhalten werden.
Erfindungsgemäß ist es nicht erforderlich, einen entwic
kelten Negativfilm auf einen Printer-Prozessor aufzugeben,
im Gegensatz zu der konventionellen Arbeitsweise. Daher
werden die Negativfilme nicht verschmutzt oder zerkratzt,
weil sie mit den Händen des Operators oder mit me
chanischen Vorrichtungen nicht in Kontakt kommen, so daß
Hartkopien mit einem guten Finish erhalten werden. Außer
dem ist es möglich, die Bilddatenverarbeitung unmittelbar
nach dem Ablesen der Bilddaten von einer Rolle eines Nega
tivfilms zu starten. In diesem Falle kann eine Bilddaten
korrektur entsprechend dem Typ des Negativfilms und der
Gesamttendenz aller photographierten Szenen durchgeführt
werden.
Die vorgenannten Ziele, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
in Verbindungen mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das eine Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Photographien-
Vervielfältigungssystems darstellt;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, das eine Ausfüh
rungsform eines Filmprozessors zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 dar
gestellten transparenten Führungseinrichtung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform ei
ner Bildprozessoreinheit darstellt;
Fig. 5 ein Diagramm, das die für die Prozesse während
eines DP-Zyklus erforderlichen Zeiten erläutert;
Fig. 6 ein schematisches Diagramm, das eine andere Aus
führungsform des Printer-Prozessors zeigt;
Fig. 7 ein Diagramm, das die für die Prozesse eines
konventionellen Photographien-Vervielfältigungs
systems erforderlichen Zeiten erläutert; und
Fig. 8 ein Diagramm, das die für die Prozesse eines
konventionellen Photographien-Vervielfältigungs
systems mit gekoppeltem Filmprozessor und Prin
ter-Prozessor erforderlichen Zeiten erläutert.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung näher beschrieben.
Die Fig. 1 stellt ein schematisches Diagramm dar, das eine
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Photographien-Ver
vielfältigungssystems zeigt, in dem ein Printer-Prozessor
verwendet wird, in dem eine Printer-Einheit und eine Pa
pierprozessoreinheit eine Einheit bilden. Ein belichteter
Farbnegativfilm 1 wird auf bekannte Weise aufgewickelt und
in einer Kassette 2 untergebracht. Beim Entwickeln des Ne
gativfilms wird zuerst der Vorspann des Negativfilms 1 aus
der Kassette 2 herausgezogen unter Verwendung einer be
kannten Vorspann-Einhakungs-Einrichtung und der Vorspann
wird mit einer Vorspannfolie 3 vereinigt. Bekanntlich
weist die Vorspannfolie 3 Perforationen auf, die im Zen
trum derselben in gleichen Abständen angeordnet sind.
Diese Perforationen stehen in Eingriff mit einem endlosen
Band oder einer Transportrolle mit einer Reihe von Vor
sprüngen, die in gleichen Abständen angeordnet sind. Mit
tels dieses Eingriffes wird der Film 1 transportiert, wo
bei er in die Behandlungsbehälter oder -bäder eines Film
prozessors 4 eingetaucht wird.
In dem Filmprozessor 4 wird der Negativfilm 1 transpor
tiert und eingetaucht in Behandlungsbehälter für die pho
tographische Behandlung (Entwicklung). Während eines
Wasch- oder Spülprozesses in dem photographischen Prozeß
werden die auf dem Negativfilm 1 aufgezeichneten Bilder
mittels einer Bildaufnahmeeinheit (Bildabtasteinheit) 5
durch eine transparente Führungseinrichtung 26, innerhalb
der die Spüllösung oder Waschwasser fließt, hindurch gele
sen. Die Bildaufnahmeeinheit 5 kann eine Farbfernsehkamera
mit einem Farbbildflächensensor, mit einem Farbbildzei
len-Sensor, der die Bilder synchron mit der Zuführung ei
nes Films liest, oder irgendeine andere Einrichtung sein.
Die abgelesenen Bilddaten werden in eine Bildprozessorein
heit 7 eines Printer-Prozessors 6 eingegeben. Die Bildpro
zessoreinheit 7 führt die erforderliche Korrektur der
Bilddaten durch und gibt die korrigierten Bilddaten in
eine Printereinheit 8 ein. In der Printereinheit 8 wird
ein Farbpapier 9 unter Verwendung der korrigierten Bild
daten belichtet. Das belichtete Farbpapier 9 wird mittels
einer Papierprozessoreinheit 10 entwickelt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Filmprozessor 4 eine
Filmpositioniereinheit 11, verschiedene Behandlungsbehäl
ter 12 bis 17, eine Trocknungseinheit 18 und eine Filmsta
peleinheit 19 auf. In die Filmpositioniereinheit 11 wird
die Kassette 2 auf bekannte Weise so eingesetzt, daß der
Vorspann des Negativfilms 1 mit der Vorspannfolie 3 ver
bunden ist. Wenn sich die Vorspannfolie 3 vorwärtsbewegt,
wird der Negativfilm 1 aus der Kassette 2 herausgezogen
und in verschiedene hintereinander angeordnete Behand
lungsbehälter 12 bis 17 eingeführt. Wenn der Negativfilm 1
vollständig aus der Kassette 2 herausgezogen ist, wird das
Filmende mittels einer Schneideeinrichtung 22 abgeschnit
ten, um den Negativfilm 1 von der Kassette 2 zu trennen.
Die Behandlungsbehälter 12 bis 17 umfassen bekanntlich
einen Farbentwicklungsbehälter 12, einen Bleichbehälter
13, einen Bleichfixierbehälter 14, Superspülbehälter 15
und 16 und einen Stabilisierungsbehälter 17. Der in den
Behandlungsbehältern 12 bis 17 behandelte Negativfilm 1
wird an der Trocknungseinheit 18 mit heißer Luft getrock
net. Die Vorspannfolie 3 des Negativfilms 1 aus der
Trocknungseinheit 18 wird mittels eines Hakens der
Filmstaplereinheit 19 festgehalten. Der getrocknete Nega
tivfilm 1 wird dadurch innerhalb der Filmstaplereinheit 19
aufgehängt. Als Kassette 2 kann eine den Vorspann
vorwärtstransportierende Kassette verwendet werden, bei
der die Drehung einer Spule bewirken kann, daß der Film
vorspann, der sich vollständig innerhalb der Kassette be
findet, nach außen transportiert wird.
Die Superspülbehälter 15 und 16 sind getrennt voneinander
in der Filmtransportrichtung innerhalb des Filmprozessors
4 angeordnet mit der Bildaufnahmeeinrichtung 5 dazwischen.
Die transparente Führungseinrichtung 26 zum Führen eines
Negativfilms 1 ist so angeordnet, daß sie die beiden Su
perspülbehälter 15 und 16 miteinander verbindet. Wie üb
lich, läßt man die Lösung in den Superspülbehältern 15 und
16 aus dem stromabwärts gelegenen Spülbehälter 15 in den
stromaufwärts gelegenen Spülbehälter 16 fließen, in Film
transportrichtung betrachtet, um die Menge an Abfallösung
zu vermindern. Die transparente Führungseinrichtung 26
dient auch als Durchgang für die Lösung aus dem Behälter
15 in den Behälter 16.
Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht die transparente Füh
rungseinrichtung 26 aus zwei verstärkten Glasplatten 27
und 28, die nahe beieinander mittels eines Halterungsele
ments 30 fest montiert sind, wodurch ein Durchgang 31 für
einen Negativfilm 1 zwischen den beiden Glasplatten 27 und
28 entsteht. Dieser Durchgang 31 hat einen wasserdichten
Aufbau, so daß die aus dem Behälter 15 in den Behälter 16
fließende Lösung nicht austritt. An den einander gegen
überliegenden Enden der transparenten Führungseinrichtung
26 sind Flansche 32 befestigt, die mit dem Negativfilm-
Einlaß und -Auslaß, die in den Superspülbehältern 15 und
16 vorgesehen sind, mittels Dichtungselementen (nicht
dargestellt) verbunden sind.
Oberhalb der transparenten Führungseinrichtung 26 ist eine
Lichtquelleneinheit 37 aus einer Lampe 35 und einem Kon
densorlinsensystem 36 befestigt. Es ist ein Kühlgebläse 38
vorgesehen, um Luft gegen die Lampe 35 zu blasen. Unter
halb der transparenten Führungseinrichtung 26 sind eine
Schlitzplatte 40, eine Linse 41 und ein CCD-Zeilen-Sensor
42 angeordnet. Ein enger Schlitz ist in der Schlitzplatte
40 in Richtung der Breite des Negativfilms 1 vorgesehen.
Ein Bild des Negativfilms 1, das mittels der Lichtquellen
einheit 37 belichtet wird, wird auf der Oberfläche des
Farbzeilensensors 42 mittels der Schlitzplatte 40 und der
Linse 41 fokussiert.
Der Farbzeilensensor 42 besteht aus drei CCD-Zeilen und
R-, G- und B-Farbfiltern, die auf jeder CCD-Zeile befe
stigt sind. Der dynamische Bereich eines üblichen CCD-
Zeilensensors beträgt etwa D = 2, ausgedrückt durch den
Dichtewert, der kleiner ist als die maximale Dichte D =
3,5 eines Bildes auf einem Negativfilm. Deshalb kann ein
Bild auf einem Negativfilm mit einem solchen CCD-Zeilen
sensor nicht ausreichend gelesen werden. Die Farbtönung
der Bildfarbstoffe eines Negativfilms, der in eine Lösung
eingetaucht ist, ist jedoch gering, verglichen mit derje
nigen eines Negativfilms, nachdem er getrocknet wurde. Da
her ist der dynamische Bereich eines Bildes auf einem in
eine Lösung eingetauchten Negativfilm eng, so daß ein aus
reichendes Lesen desselben möglich ist. Im Gegensatz zu
einer konventionellen Vorrichtung ist es nicht erforder
lich, verschiedene komplizierte Einrichtungen zum Kompen
sieren eines engen dynamischen Bereiches eines CCD-Zeilen
sensors vorzusehen.
Ein Bildlese-Stromkreis (-Schaltung) 44 empfängt elektri
sche Signale aus dem Farbzeilensensor 42 in Form von 3-
Farben-Bilddaten synchron mit der Vorwärtsbewegung des
Films und gibt sie auf die Bildprozessoreinheit 7 auf. An
stelle des Farbzeilensensors kann auch ein Farbbildflä
chensensor verwendet werden. Da ein Bild auf dem Negativ
film 1, der in die Behandlungslösung eingetaucht ist,
durch die transparente Führungseinrichtung 26 hindurch ge
lesen wird, kann ein eventueller Kratzer auf dem Negativ
film 1 auf einer Photokopie (Abzug) nicht erscheinen. Die
ses Bildlesen in der Lösung, das einen Kratzer auf einer
Photokopie unauffällig macht, ist besonders vorteilhaft,
weil die Verwendung einer kompakten Abtastapparatur des
Farbzeilensensors 42 bei dieser Ausführungsform die Ver
wendung einer konvergenten Lichtquelle erforderlich macht.
Die Fig. 4 stellt ein Blockdiagramm dar, das die Bildpro
zessoreinheit 7 mit einer Gradationskorrekturfunktion
zeigt. Die 3-Farben-Bilddaten in analoger Form aus dem
Farbzeilensensor 42 werden mittels eines A/D-Konverters 50
digitalisiert und in einen Verstärker 51 eingegeben. Der
Verstärker 51 verstärkt das Input der 3-Farben-Bilddaten
um einen Koeffizienten (1-K) zur Rauscheliminierung. Diese
Bilddaten werden dann über einen Selektor 52 in eine Ad
diereinrichtung 53 eingegeben, in der sie zu den Daten aus
einem Verstärker 54 addiert werden, wobei das Ergebnis in
einen Drei-Port-Videospeicher 55 eingegeben wird. Dieser
Videospeicher 55 gibt zwei Typen von Bilddaten aus, die
jeweils eine unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeit
haben, so daß die Bilddaten gleichzeitig an periphere Ter
minal-Apparturen mit unterschiedlichen Übertragungsge
schwindigkeiten (beispielsweise ein CRT-Display und einen
photographischen Drucker (Kopierer) mit einer großen Über
tragungsgeschwindigkeitsdifferenz dazwischen) ausgegeben
werden können. Die Bilddaten mit der niedrigeren Übertra
gungsgeschwindigkeit werden als Output 1 bezeichnet und
diejenigen mit einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit
werden als Output 2 bezeichnet. Das output 1 ist mit zwei
Übertragungsgeschwindigkeiten ausgestattet, von denen eine
die gleiche ist wie diejenige eines Inputs aus der Bild
aufnahmeeinheit und die andere für den Drucker (Kopierer)
verwendet wird. Das Output 2 ist mit einer Übertragungsge
schwindigkeit ausgestattet, die für ein CRT-Display ver
wendet wird.
Das Bilddaten-Output 1 wird auf den Verstärker 54 aufgege
ben, mit einem Koeffizienten K für die Rauschunterdrückung
multipliziert und in die Addiereinrichtung 53 eingegeben.
Bei dem Bilddaten-Output 1, das in den Verstärker 54 ein
gegeben worden ist, handelt es sich um die Bilddaten des
ersten Einzelbildes vor den Bilddaten aus dem Datenselek
tor 52. Auf diese Weise werden die Rauschkomponenten der
Bilddaten eliminiert. Der Koeffizient K des Verstärkers 54
kann auf "1" eingestellt werden und die Input-Daten in dem
gewünschten Bereich können auf "0" eingestellt werden in
dem Datenselektor 52. In diesem Falle arbeitet der Selek
tor 56 so, daß er das Output 1 nur für den vorstehend
beschriebenen gewünschten Bildbereich auswählt. Wenn die
Übertragungsgeschwindigkeit des Output 1 verdoppelt wird
und das Bilddaten-Output 2 auf jedes zweite Pixel ausge
dünnt und in die Addiereinrichtung 53 eingegeben wird,
wird der Bildfeld-1-Rahmen auf die halbe Größe verkleinert
und innerhalb des laufenden Bildfeldrahmens in dem vorste
hend beschriebenen gewünschten Bereich überlagert
(sogenanntes Bild-in-Bild). Wenn die Bilddaten nicht aus
gedünnt werden und die Schreibfläche kontrolliert
(gesteuert) wird, ist es möglich, das gleiche Bild in ei
nem Bildfeldrahmen nebeneinanderliegend sichtbar zu ma
chen.
Das Bilddaten-Output 2 wird einer Gamma-Korrektur und dgl.
unterworfen in den Tabellen-Speichern 60 und 61
(nachstehend als LUT bezeichnet). Die korrigierten Bildda
ten werden dann über einen Selektor 62 in einen D/A-Kon
verter 63 eingegeben, in ein Analog-Signal umgewandelt und
auf einen Monitor CRT 64 aufgegeben. Die LUT 60 und 61
werden unabhängig voneinander verwendet für die Farbton
korrektur des laufenden Rahmenbildes und des eingefügten
Bildes während des Bild-in-Bild-Modus, um sie auf dem Mo
nitor CRT 64 anzuzeigen. Auf diese Weise können das Bild
vor der Farbkorrektur (das Bild in verringerter Größe) und
das Bild nach der Farbkorrektur in Realzeit in bezug auf
die Farbtönungskorrektur miteinander verglichen werden.
Die LUT 60 und 612 bestehen aus Schnellzugriffs-Speichern
und sie werden vorher unter jeder Adresse beschrieben mit
Daten unter der Kontrolle (Steuerung) eines Mikro
prozessors 65, so daß eine Farbtonumwandlung möglich ist.
Zusätzlich zur Erneuerung der Daten in den LUT steuert der
Mikroprozessor 65 die Erneuerung der Koeffizienten einer
Farbkorrekturmatrix und der Verstärker. Die Bezugsziffer
66 stellt eine Speicher- und Zeitgeber-Kontrolleinrichtung
dar.
Bei der Übertragung der fest eingegebenen (eingefrorenen)
Bilddaten auf den Drucker (Kopierer) werden diese Bildda
ten aus dem Videospeicher 55 gelesen als das Bilddaten
output 1. Das Bilddaten-Output wird durch ein LUT 70 einer
Tönungskonversion unterworfen. Die in diesem LUT 70 ge
speicherten Korrekturdaten werden durch Input-Daten aus
der Eingabe-Tastatur erneuert zur Umwandlung der Bildtö
nung. Die Bilddaten mit umgewandelter Tönung werden durch
einen Farbkorrekturmatrixstromkreis 71 so korrigiert, daß
die Farbeigentschaften eines Farbpapiers oder dgl. zusammen
passen. Die korrigierten Bilddaten werden dann über ein
Drucker-Interface 72 in die Druckereinheit 8 eingegeben.
Das Bild des Negativfilms wird aufgenommen (abgetastet),
während der Film in die Superspülgefäße 15 und 16 einge
taucht wird. In diesem Zusammenhang führt der Farbkorrek
turmatrix-Stromkreis 71 die Farbkorrektur durch, wobei
nicht nur die Farbeigenschaften eines Farbpapiers, sondern
auch Unterschiede in bezug auf die Farbtönung und die
spektralen Eigenschaften der Bildfarben des Negativfilms 1
zwischen dem Waschprozeß und dem Trocknungsprozeß berück
sichtigt werden.
Als Druckereinheit 8 wird ein Farbdrucker vom optischen
Typ (Farbkopierer) verwendet. Es werden drei Farbbilder
auf einem Monochrom-CRT nacheinander angezeigt und das
Drei-Farben-Bild wird auf ein Farbpapier aufgedruckt durch
aufeinanderfolgende 3-Farben-Bildrahmen-Belichtung, wobei
drei Farbfilter in geeigneter Weise in einen Druck-Licht
weg eingesetzt werden. Anstelle eines optischen Farbdruc
kers kann ein thermischer Farbdrucker, ein Druckfarben
strahldrucker oder dgl. verwendet werden. Bekanntlich kann
ein Drucker vom optischen Typ als Aufzeichnungs-Stylus
sowohl einen CRT als auch eine Flüssigkristall-Anzeigeta
fel oder einen Laserstrahl verwenden.
Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel für einen DP-Zyklus dieser
Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform, wie sie vor
stehend beschrieben worden ist, wird ein Bild auf einem
Bildrahmen (Einzelbild) des Negativfilms 1, das verviel
fältigt werden soll, abgetastet und aufgenommen synchron
mit dem Filmweitertransport während des Wasch- oder Spül
prozesses der photographischen Behandlung. Unmittelbar da
nach werden die aufgenommenen Bilddaten für das digitale
Ausdrucken (Kopieren) verwendet. Deshalb kann in dem pho
tographischen Prozeß der restliche Waschprozeß von 50 Se
kunden, Stabilisierungsprozeß von 40 Sekunden und Trock
nungsprozeß von 1 Minute und 20 Sekunden parallel mit dem
photographischen Ausdruck/Papier-Prozeß durchgeführt wer
den. Es ist daher möglich, die Behandlungsdauer pro Durch
gang um einen Betrag zu verkürzen, der der parallelen Be
handlungszeit entspricht (bei dieser Ausführungsform 2 Mi
nuten und 50 Sekunden). Auf diese Weise kann die Gesamtbe
handlungszeit von der Annahme eines DP-Auftrags bis zur
Ausgabe der fertigen Photokopien verkürzt werden. In einem
Kleinlabor kann ein dringender DP-Auftrag eines Kunden in
nerhalb eines kürzeren Zeitraums erledigt werden, wodurch
die Wartezeit des Kunden verkürzt wird.
Anstatt den vorstehend beschriebenen Printer-Prozessor zu
verwenden, kann zweckmäßig auch ein anderer Typ eines
Printer-Prozessors verwendet werden. Dieser Printer-Pro
zessor-Typ kann selektiven Gebrauch machen von einem di
rekten Kopier-Belichtungsverfahren unter Verwendung eines
entwickelten Negativfilms wie im konventionellen Falle und
eines Kopier-Belichtungsverfahrens unter Verwendung von
Bilddaten eines Negativfilms, die aus dem Filmprozessor 1
stammen.
Wie in der Fig. 6 dargestellt, weist dieser Printer-Pro
zessor auf ein erstes Druck- bzw. Kopiersystem 80, in dem
ein entwickelter Negativfilm 1 verwendet wird, und ein
zweites Druck- bzw. Kopiersystem 86, in dem die Drei-Far
ben-Bilddaten, die aus dem Filmprozessor stammen, auf ei
nem Monochrom-CRT 81 angezeigt werden, zur Durchführung
der aufeinanderfolgenden Drei-Farben-Bildrahmen-Belich
tung, während nacheinander drei Farbfilter 82 bis 84 in
einen Kopier-Lichtweg 85 eingesetzt werden.
In dem ersten Kopiersystem 80 wird ein Einzelbild
(Bildrahmen) eines Negativfilms, das vervielfältigt werden
soll, mit Licht aus einer Lichtquelleneinheit 90 belichtet
und das Licht wird durch eine Kopierlinse 91 auf einem
Farbpapier 92 fokussiert, wodurch das Einzelbild
(Bildrahmen) auf das Papier 92 kopiert (vervielfältigt)
wird. Wie bekannt, weist die Lichtquelleneinheit 90 auf
eine Lichtquelle 93, eine Farbfilter-Antriebseinheit 98
zum Einsetzen der drei Farbfilter 94 bis 96, wie z. B.
Blaugrün-, Purpurrot- und Gelb-Filter, in einen Kopier-
Lichtweg 97 zur Steuerung der Lichtmenge der Lichtquelle
93, und eine Mischbox 99 zum gleichmäßigen Verteilen eines
Kopierlichtes mit kontrollierter Intensität und kontrol
liertem Farbgleichgewicht. Der Negativfilm 1 wird auf
einen Filmträger 100 aufgelegt, der, wie ebenfalls be
kannt, das Einzelbild (den Bildrahmen), das kopiert werden
soll, in eine Kopierposition bringt.
Das zweite Kopiersystem 86 weist auf einen Monochrom-CRT
81, eine Kopierlinse 105 zum Fokussieren eines Bildes, das
auf dem CRT 81 angezeigt wird, auf einem Farbpapier 92 und
eine Filtereinstellungseinheit 106 für die drei
aufeinanderfolgenden Farb-Bildrahmen-Belichtungen des auf
dem CRT 81 angezeigten Bildes auf dem Farbpapier 92. Ein
Spiegel 107 ist beweglich in und außerhalb des Kopier-
Lichtweges 97 befestigt, um so ein Bild auf dem Farbpapier
92 zu fokussieren durch Auswahl eines der beiden ersten
und zweiten Kopiersysteme 80 und 86. Eine Selektoreinheit
108 arbeitet so, daß sie den Spiegel 107 entweder auf eine
zurückgezogene Position außerhalb des Kopier-Lichtweges 97
oder auf eine Position einstellt, in der der Spiegel in
den Kopier-Lichtweg 97 unter einem Neigungswinkel von 45°
eingeführt ist. Anstelle des Spiegels 107 und der Selek
toreinheit 108 kann auch ein Halbspiegel oder ein Halb
prisma verwendet werden. Die Bezugsziffer 110 repräsen
tiert eine TV-Kamera, die zur Anzeige des Bildes auf dem
Negativfilm 1 auf einem Monitor CRT 111 verwendet wird.
Die Bezugsziffer 112 repräsentiert eine Verschluß-Antrieb
seinrichtung zum Öffnen und Schließen eines Verschlusses
113.
Ein bedrucktes Farbpapier 92 wird in eine Papierprozes
soreinheit 115 mit einem Papiervorrat 116 transportiert,
wobei eine Schleife des Farbpapiers 92 zurückgehalten
wird, um so eine Differenz zwischen der Druck- bzw. Ko
piergeschwindigkeit und der Papierentwicklungsgeschwindig
keit auszugleichen. Das zurückgehaltene Farbpapier 92 ei
ner vorgegebenen Länge wird danach in den Behandlungsbe
hältern 117 bis 121 entwickelt, mittels einer Trocknungs
trommel 123 getrocknet, mittels einer Schneideeinrichtung
124 auf den jeweiligen Bildrahmen (Einzelschicht) zuge
schnitten und auf einen Kopien-Träger ausgeworfen. Die Ko
pier- bzw. Druckereinheit mit den ersten und zweiten Ko
piersystemen 80 und 86 kann eines von diesen auswählen
entsprechend einem DP-Auftrag eines Kunden, um so einen
speziellen Wunsch des Kunden zu befriedigen. Diese Kopier
bzw. Druckereinheit kann wie folgt auf verschiedene Weise
verwendet werden. Ein gegebenenfalls vorhandenes Rahmen
bild (Einzelbild) eines Negativfilms wird in einem photo
graphischen Prozeß zuerst kopiert (vervielfältigt) unter
Verwendung des zweiten Kopiersystems 86 und danach wird
auf der Basis der Ergebnisse dieses fertigen Abzugs
(Kopie) das endgültige Kopieren (Drucken) durchgeführt un
ter Verwendung des ersten Kopiersystems 80. Außerdem kann
ein Layout-Prozeß durchgeführt werden unter Verwendung des
zweiten Kopiersystems 86 zur Herstellung eines Index-Ab
zugs und auf der Basis der Ergebnisse dieses fertigen In
dex-Abzugs wird das endgültige Kopieren (Drucken) durchge
führt unter Verwendung des ersten Kopiersystems 80.
In der vorstehenden Ausführungsform ist die Bildaufnahme
einheit 6 zwischen den Superspülgefäßen 15 und 16 zum Wa
schen des Negativfilms 1 angeordnet, um die Bilddaten ei
nes Negativfilms 1 zu erhalten. Die Bildaufnahmeeinheit 5
kann aber auch bei dem Stabilisierungsbehälter 17 oder ei
nem anderen Behälter oder zwischen dem Stabilisierungsbe
hälter 17 und dem Trocknungsbehälter 18 angeordnet sein.
Die Bildprozessoreinheit kann eine einzelne Apparatur
sein, die von dem Printer-Prozessor 6 getrennt ist.
Ferner kann der Bildaufnahmeeinheit 5 eine Leseeinheit zum
Lesen eines DX-Codes oder eines Bildrahmen-Zahlenstrichco
des eines Negativfilms 1 zugeordnet sein. Die Bildaufnah
meeinheit 5 kann so aufgebaut sein, daß sie diese Coden
liest. Der einzelne Filmprozessor 4 und der Printer-Pro
zessor 6 in der vorstehenden Ausführungsform können auch
eine integrale Einheit bilden.
Claims (12)
1. Photographien-Vervielfältigungs-System zur Herstellung
einer Hartkopie bei gleichzeitiger Durchführung einer pho
tographischen Behandlung (Entwicklung) eines belichteten
Films, gekennzeichnet durch
einen Filmprozessor (4) mit einer Bildaufnahme (Bildabtast)-Einheit (5) zur Ermittlung der Bilddaten die ses Films während der Zeitspanne zwischen einem Entwick lungsprozeß und einem Trocknungsprozeß der photographi schen Behandlung;
eine Bildprozessoreinheit (7) für die Verarbeitung der Bilddaten; und
einen Kopierer bzw. Drucker (8) für die Aufzeichnung eines reproduzierten Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial (9) entsprechend den verarbeiteten Bilddaten aus der Bildprozessoreinheit (7).
einen Filmprozessor (4) mit einer Bildaufnahme (Bildabtast)-Einheit (5) zur Ermittlung der Bilddaten die ses Films während der Zeitspanne zwischen einem Entwick lungsprozeß und einem Trocknungsprozeß der photographi schen Behandlung;
eine Bildprozessoreinheit (7) für die Verarbeitung der Bilddaten; und
einen Kopierer bzw. Drucker (8) für die Aufzeichnung eines reproduzierten Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial (9) entsprechend den verarbeiteten Bilddaten aus der Bildprozessoreinheit (7).
2. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildprozessoreinheit
(7) eine Korrekturberechnung für einen Filmtyp, eine
Korrekturberechnung für jeden Original-Bildrahmen
(Einzelbild) und eine Tönungskorrektur für die Eigenschaf
ten des Kopierers bzw. Druckers (8) durchführt.
3. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film ein Negativfilm
ist und daß das Aufzeichnungspapier ein Farbpapier ist.
4. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildprozessoreinheit
(7) so montiert ist, daß sie mit dem Kopierer (Drucker)
(8) eine Einheit bildet.
5. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierer bzw. Drucker
(8) einen Papierprozessor (10) für die photographische Be
handlung des bedruckten Farbpapiers (9) umfaßt.
6. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahme
(Bildabtast)-Einheit (5) ein Bildzeilensensor zum Abtasten
des Films synchron mit dem Transport des Films ist.
7. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildzeilensensor den
Film abtastet, während der Film transportiert wird, wobei
er in eine photographische Behandlungslösung eingetaucht
ist.
8. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die photographische Behand
lungslösung eine Spüllösung ist.
9. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüllösung in minde
stens zwei Behandlungsbehältern (15, 16) in Positionen
oberhalb eines sie verbindenden Durchganges (26) enthalten
ist, wobei der Film, während er den Durchgang (26) pas
siert, durch den Bildzeilensensor abgetastet wird.
10. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (26) eine
rechteckige Rohrleitung ist, bei der obere und untere
transparente Platten (27, 28) auf die oberen und unteren
Wände des Rohres montiert sind, eine Lichtquelle (35)
oberhalb der oberen transparenten Platte angeordnet ist
und eine Linse (36) und der Bildzeilensensor unterhalb der
unteren transparenten Platte angeordnet sind.
11. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierer bzw. Drucker
(8) einen Monochrom-CRT für die aufeinanderfolgende An
zeige von Bildern mit roten, grünen und blauen Bildinten
sitäten und rote, grüne und blaue Filter aufweist, die se
lektiv in eine Front-Position des Monochrom-CRT hinein und
herausbewegt werden entsprechend den auf zuzeichnenden
Farbbildern.
12. Photographien-Vervielfältigungssystem nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierer bzw. Drucker
(8) außerdem einen Farbmonitor zur Anzeige des zu
vervielfältigenden Farbbildes umfaßt.
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