DE19636038C2 - Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge - Google Patents
Vorrichtung zum Erstellen fotografischer AbzügeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Erstellen fotografischer Abzüge mit einer Belichtungs
vorrichtung zum Kopieren bzw. Abziehen von Bildern ei
nes fotografischen Films auf ein lichtempfindliches Ma
terial und mit einer Belichtungsvorrichtung für Zusatz
informationen zum Ablichten von Zusatzinformationen auf
einem Teil des fotosensitiven Materials.
Ein herkömmliches Verfahren zum Ablichten von Zusatzin
formationen auf einem Teil eines lichtempfindlichen Ma
terials wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Fig. 15 bis 17 beschrieben. Die Zusatzinformationen um
fassen Buchstaben, Zeichen oder Figuren, deren Kombina
tion oder in Kombination mit Farbe, wobei die Zeit und
das Datum und/oder der Ort der Fotografie oder ähnli
ches angegeben werden können. Fig. 16 zeigt ein Bild
3a und eine Zusatzinformation 3b (Schriftzug "SUMMER
VACATION") die auf Fotopapier gedruckt sind, welches
ein lichtempfindliches Material ist. In der Ablich
tungsreihenfolge wird zuerst das Bild 3a abgelichtet
und hierauf die Zusatzinformation 3b auf das Bild 3a
überlagert. Das heißt, das Bild 3a und die Zusatzinfor
mation 3b werden zu einer zusammengesetzten Aufnahme
bzw. einer Mischbelichtung kombiniert. Die Zusatzinfor
mation 3b wird abgelichtet, indem ein "Lith"-Film 50
wie in Fig. 15 dargestellt verwendet wird. Der "Lith"-
Film 50 enthält einen Zusatzinformationsabschnitt 50a
und einen Hintergrundabschnitt 50b. Wenn gemäß Fig.
15(a) der "Lith"-Film 50 einen schwarzen Hintergrundbe
reich 50b und einen transparenten Zusatzinformationsbe
reich 50a aufweist, wird die Zusatzinformation 3b
schwarz (in tiefem Schwarz) abgedruckt, wie es in Fig.
16(a) dargestellt ist. Wenn im Gegensatz dazu gemäß
Fig. 15(b) der "Lith"-Film 50 einen transparenten Hin
tergrundabschnitt 50b und einen schwarzen Zusatzinfor
mationsabschnitt 50a aufweist, wird der Hintergrund 3b
in Fig. 16(b) schwarz gedruckt. Bei der oben ausge
führten Art zur Ablichtung der Zusatzinformation, bei
der die Zusatzinformation 3b auf einen dunklen Bereich
des Bildes 3a überlagert wird, ist ein Teil der Zusatz
information 3b nur sehr schwer zu sehen.
Bei einer verbesserten herkömmlichen Verfahrensweise,
die den oben aufgeführten Nachteil beseitigt und in den
Fig. 17(a) und (b) dargestellt ist, wird ein Teil
des Bildes 3a komplett mit einer Lichtabschirmplatte
abgeschirmt und die Zusatzinformation 3b auf diesen
Teil abgebildet. In diesem Fall ist anders als bei den
Fig. 16(a) und (b) die Zusatzinformation lesbar.
Ein vergleichbares Verfahren wird in der US-A-4786944 beschrieben.
Jedoch hat das verbesserte herkömmliche Verfahren das
folgende zu lösende Problem. Da ein Teil des Bildes 3a
komplett abgeschirmt ist, wird dieser Teil des Bildes
3a nicht sichtbar. Wie in Fig. 17(a) dargestellt, wird
bei einer gegen einen weißen Hintergrund 3c abgelich
teten Zusatzinformation 3b ein Teil des Kopier- bzw.
Abzugsbereiches weiß. Dies stört das Gleichgewicht
eines Abzugs in seiner Gesamtheit. Darüber hinaus ist
dieser weiße Abschnitt des Abzugsbereichs nachteilig
für den Eindruck der Bildqualität.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin,
eine Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge
zur Verfügung zu stellen, die diese Nachteile des Stan
des der Technik überwindet und sowohl ein Bild als auch
eine Zusatzinformation in sichtbarem Zustand abbildet.
Dabei soll das Gleichgewicht eines Abzu
ges im Gesamten verbessert werden, um einen Eindruck höherer
Qualität zu vermitteln.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, umfaßt die Vorrichtung
zum Erstellen fotografischer Abzüge gemäß der vorlie
genden Erfindung ein Belichtungsgerät zum Ablichten
eines Bildes eines fotografischen Filmes auf einem
lichtempfindlichen Material und ein Belichtungsgerät
für Zusatzinformationen, um Zusatzinformationen auf
einen Teil des lichtempfindlichen Materials abzulich
ten, wobei eine Dimm- bzw. Abdunkelungs-Vorrichtung
vorgesehen ist, um das auf einen ausgewählten Bereich
innerhalb eines Abzugsbereiches projizierte Licht teilweise zu
unterdrücken, wenn das Bild des fotografischen Films
auf das lichtempfindliche Material abgelichtet wird,
wobei das Belichtungsgerät für Zusatzinformationen
derart betätigbar ist, daß es die Zusatzinformation in
dem ausgewählten Bereich durch eine Mischbelichtung ablichtet.
Mit dieser vorstehenden Konstruktion wird das auf den
ausgewählten Bereich innerhalb des Abzugsbereiches pro
jizierte Licht unterdrückt und die Zusatzinformation
wird in dem ausgewählten Bereich abgelichtet. Demgemäß
sind sowohl die Zusatzinformation als auch das Bild in
dem resultierenden Abzug sichtbar. In dem ausgewählten
Bereich bleibt das Bild sichtbar, da lediglich die
Schwärzungsdichte des Bildes herabgesetzt ist. Da die
Schwärzungsdichte des Bildes herabgesetzt ist, gibt es
keine Möglichkeit, daß ein Teil der Zusatzinformation
unsichtbar wird. Darüber hinaus wird der Teil des Abzu
ges in dem ausgewählten Bereich nicht weiß. Folglich
weist der Abzug in seiner Gesamtheit ein verbessertes
Gleichgewicht auf und vermittelt den Eindruck von Qua
lität.
Vorzugsweise ist die Dimmvorrichtung einstellbar, um
den ausgewählten Bereich zu variieren. Hierbei kann der
ausgewählte Bereich eine gewünschte Position und Größe
innerhalb des Abzugsbereiches einnehmen. Das heißt, der
ausgewählte Bereich kann eine Position und eine Größe
aufweisen, die die Zusatzinformation und das Bild in
optimaler Art und Weise präsentieren. Der resultierende
Abzug Vermittelt den Eindruck von Qualität.
Eine Dimmpositionssteuervorrichtung kann vorgesehen
sein, um eine Größe und eine Position des ausgewählten
Bereiches basierend auf der fotografischen Größenin
formation des Bildes auf dem fotografischen Film fest
zulegen und um den ausgewählten, durch die Dimmvorrich
tung zu dimmenden Bereich basierend auf der festgeleg
ten Position und Größe einzustellen und zu variieren.
Bei dieser Konstruktion wird eine Position und Größe
des ausgewählten Bereiches basierend auf der Bildgrö
ßeninformation festgelegt, um den ausgewählten Bereich
in einer geeigneten Position innerhalb des Abzugsbe
reichs einzustellen. Demgemäß kann die Dimmsteuerung
automatisch ausgeführt werden.
Bevorzugterweise ist die Dimmvorrichtung so einstell
bar, daß sie das Licht in einem variablen Ausmaß dimmen
kann. Das Ausmaß der Lichtunterdrückung ist nicht fest
vorgegeben, sondern ebenfalls variabel. Hierdurch wird
das Ablichten verschiedener Zusatzinformationen ent
sprechend den Bildern des fotografischen Films ermög
licht.
Die Vorrichtung kann darüberhinaus eine Schwärzungs
dichteermittlungsvorrichtung zum Ermitteln der Schwär
zungsdichteinformation auf dem Bild des fotografischen
Films umfassen und eine Dimmgrößensteuervorrichtung zum
Steuern eines Ausmaßes des durch die Dimmvorrichtung zu
dimmenden Lichtes basierend auf der Schwärzungsdichte
information, die durch die Schwärzungsdichteermitt
lungsvorrichtung ermittelt wird. Das Ausmaß des gedimm
ten Lichtes ist in Abhängigkeit von der Bildschwär
zungsdichte variabel. Das heißt, anstatt die zu dimmen
de Lichtmenge festzulegen, ist die Menge entsprechend
der Schwärzungsdichte des ausgewählten Bereiches, in
dem die Zusatzinformation abgelichtet wird, variabel.
Demgemäß wird ein Hochqualitätsabzug erhalten, bei dem
sowohl das Bild als auch die Zusatzinformation in opti
maler Art und Weise zu erkennen sind.
Die Dimmvorrichtung kann eine Vielzahl von Filtern um
fassen mit verschiedenen Übertragungsraten sowie eine
Filterantriebsvorrichtung zum Ein- und Abführen jedes
Filters in/aus einem Belichtungsverlauf, dem Belich
tungsstrahlengang, der sich auf das lichtempfindliche
Material erstreckt. Bei dieser Konstruktion kann der
jeweils am besten geeignete Filter ausgewählt und an
getrieben werden. Die Vielzahl der Filter mit verschie
denen Übertragungsraten ermöglicht Änderungen des Aus
maßes der Lichtabdunkelung. Folglich wird - wie oben
angemerkt - ein Abzug erhalten, der den Eindruck einer
hohen Qualität vermittelt.
Beispielsweise kann die Dimmvorrichtung ein nematisches
Flüssigkristallfeld oder ein smektisches Flüssigkri
stallfeld umfassen, die auf einem Belichtungsstrahlen
gang angeordnet ist, welcher sich auf das lichtempfind
liche Material erstreckt. Mit einem derartigen Flüssig
kristallfeld (LCD-Panel) kann eine durch einen Teil des
Flüssigkristallfelds übertragene Lichtmenge reduziert
werden. Das Flüssigkristallfeld muß nicht bewegt wer
den, wenn das Feld eine Größe aufweist, die den Abzugs
bereich abdeckt. Das heißt, es ist möglich, auf eine
mechanische Antriebsvorrichtung zum Variieren der Dimm
lichtmenge und des ausgewählten Bereiches zu verzich
ten.
Die Dimmgrößensteuervorrichtung kann eine Spannung
festlegen, die an das nematische Flüssigkristallfeld
angelegt wird, so daß das nematische Flüssigkristall
feld ein festgelegtes Übertragungsverhältnis aufweist.
In dieser Art kann die Lichtdimmenge variiert werden,
indem die anzulegende Spannung ausgewählt wird. Demge
mäß wird eine gewünschte Dimmenge durch eine einfache
Spannungssteuerung erhalten.
Die Dimmgrößensteuervorrichtung kann eine Zeitdauer
festlegen, während der eine Spannung an das nematische
Flüssigkristallfeld angelegt wird, so daß das nemati
sche Flüssigkristallfeld eine festgelegte integrierte
Menge einer Lichtübertragung aufweist. In dieser Art
und Weise kann die Lichtdimmgröße variiert werden, in
dem eine Zeitdauer der Spannungsbeaufschlagung ausge
wählt wird. Eine Steuerung der Spannungsbeaufschla
gungszeitdauer kann vorteilhafterweise sehr genau mit
Hilfe eines Timers oder ähnlichem durchgeführt werden.
Demgemäß wird eine gewünschte Dimmgröße durch die ein
fache Steuerung einer Spannungsbeaufschlagungszeitdauer
erhalten.
Desweiteren kann eine Erwärmungsvorrichtung zum Erwär
men eines Teils eines smektischen Flüssigkristallfelds
vorgesehen werden, wodurch das smektische Flüssigkri
stallfeld in ungerichteten, also gestörten, oder trans
parenten Zustand überführt wird. Das heißt, der Bereich
im ungerichteten Zustand kann als ausgewählter Bereich
fungieren. Der ausgewählte Bereich ist veränderbar, in
dem der zu erwärmende Bereich verändert wird.
Die Dimmvorrichtung, die ein Flüssigkristallfeld der
oben geschilderten Art verwendet, erfordert eine redu
zierte Anzahl mechanischer Antriebe, wodurch ein ver
einfachter Aufbau der Vorrichtung zum Erstellen foto
grafischer Abzüge erzielt wird.
Die Belichtungsvorrichtung für Zusatzinformationen kann
einen "Lith"-Film umfassen, der die Zusatzinformation
aufzeichnet, und eine Lichtquelle zum Ablichten der auf
dem "Lith"-Film aufgezeichneten Zusatzinformation auf
dem lichtempfindlichen Material. Der "Lith"-Film weist
eine im voraus aufgezeichnete abzulichtende Zusatzin
formation auf. Die gesamte Zusatzinformation kann auf
dem lichtempfindlichen Material zur gleichen Zeit abge
lichtet werden. Demgemäß kann die Zusatzinformation in
einer kurzen Zeit abgelichtet werden.
Die Belichtungsvorrichtung für Zusatzinformationen kann
einen Belichtungskopf umfassen, um die Zusatzinforma
tion in eine Vielzahl von Bereichen aufzuteilen, und
die Belichtung jedes der vielen Bereiche steuern. Indem
die Zusatzinformation in eine Vielzahl von Bereichen
aufgeteilt wird, kann die Zusatzinformation in einem
Speicher gespeichert werden. Der Belichtungskopf kann
basierend auf der gespeicherten Information gesteuert
werden. Folglich kann der Belichtungskopf gemäß den
Inhalten der Zusatzinformation gesteuert werden.
Der Belichtungskopf kann PLZT- (polycristallines Blei
zirkonat-Titanat-) oder LED-Felder zum zeilenweisen Be
lichten umfassen, wobei die Zusatzinformation in die
Vielzahl der Bereiche aufgeteilt wird. Alternativ hier
zu kann der Belichtungskopf eine CRT (Kathodenstrahl
röhre bzw. Bildschirm) umfassen. Die zeilenweise Be
lichtung ermöglicht es, daß die Belichtungsvorrichtung
für Zusatzinformationen in ihrer Größe verringert wird.
Als Ergebnis hieraus kann die gesamte Vorrichtung kom
pakt ausgebildet sein. Die CRT ermöglicht es, daß die
gesamte Zusatzinformation auf einmal auf dem lichtem
pfindlichen Material abgebildet wird. Demgemäß kann die
Zusatzinformation in einer kurzen Zeit abgelichtet wer
den. Die PLZT- oder LED-Felder können unabhängig von
einander Pixel für Pixel gesteuert werden, um ein Ab
lichten verschiedener Zusatzinformationen zu ermög
lichen. Mit dem CRT kann die Zusatzinformation unter
schiedliche Farbinformationen umfassen, wodurch ein
Ablichten verschiedener Zusatzinformationen ermöglicht
wird.
Die Belichtungsvorrichtung für Zusatzinformationen kann
zwischen einem normalen Belichtungszustand zum Belich
ten eines Informationsbereiches der Zusatzinformation
auf dem lichtempfindlichen Material und einem rever
sierten Belichtungszustand zum Belichten eines Hinter
grundbereiches der Zusatzinformation hin- und her
schaltbar sein. Der normale Belichtungszustand oder der
reversierte Belichtungszustand können unter Berücksich
tigung des Bildes auf dem fotografischen Film ausge
wählt werden. Folglich sind verschiedene Abzüge der Zu
satzinformation verfügbar, uni die Bilder auf dem foto
grafischen Film anzupassen.
Die Vorrichtung kann darüberhinaus eine Schwärzungs
dichteermittlungsvorrichtung zum Ermitteln der Schwär
zungsdichteinformation auf dem Bild des fotografischen
Films umfassen und eine Belichtungszustandsteuervor
richtung zum Umschalten der Belichtungsvorrichtung für
Zusatzinformationen zwischen dem normalen Belichtungs
zustand und dem reversierten Belichtungszustand. Im
Falle eines Bildes mit niedriger Schwärzungsdichte
besitzt der gesamte Abzug ein gutes Gleichgewicht,
indem der Informationsbereich der Zusatzinformation
belichtet wird. Wenn im Gegensatz dazu ein Bild eine
hohe Schwärzungsdichte aufweist, weist der gesamte
Abzug ein gutes Gleichgewicht auf, wenn der Hinter
grundbereich der Zusatzinformation belichtet wird.
Indem die Belichtung der Zusatzinformation basierend
auf der Bildschwärzungsdichteinformation umschaltbar
ist, kann die Zusatzinformation abgelichtet werden,
indem das Gleichgewicht eines gesamten Abzuges berück
sichtigt wird. Der sich hieraus ergebende Abzug ver
mittelt den Eindruck von hoher Qualität.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeich
nung; hierbei zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung eines er
sten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Ansicht eines wesentlichen Bereiches des
ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen
Bereiches des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 einen Ausschnitt eines bei dieser Erfindung
verwendeten Films;
Fig. 5 ein Betriebsablaufdiagramm des ersten Ausfüh
rungsbeispiels;
Fig. 6 ein Beispiel von Abzügen, die gemäß der vorlie
genden Erfindung hergestellt wurden;
Fig. 7 eine Ansicht eines wesentlichen Bereiches eines
zweiten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen
Bereiches des zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 ein Betriebsablaufdiagramm des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels;
Fig. 10 eine schematische Gesamtansicht eines dritten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung eines smektischen
Flüssigkristallfelds;
Fig. 12 eine Schnittdarstellung eines nematischen
Flüssigkristallfelds;
Fig. 13 eine Ansicht einer bei einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel dieser Erfindung verwendeten
Maske;
Fig. 14 eine charakteristische Ansicht eines nemati
schen Flüssigkristallfelds;
Fig. 15 eine Ansicht eines Filmabschnitts, der Zu
satzinformationen enthält;
Fig. 16 Beispiele von Abzügen gemäß dem Stand der
Technik; und
Fig. 17 weitere Beispiele von Abzügen gemäß dem Stand
der Technik.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt eine Vorrichtung
1 zum Erstellen fotografischer Abzüge ein Projektions-
und Belichtungsgerät 5 zum Projezieren und Belichten
von Bildern eines fotografischen Films 2 auf Fotopapier
3, das aus einem fotosensitiven Material besteht, ein
Belichtungsgerät 6 für Zusatzinformationen zum Kopieren
von Zusatzinformationen auf das Fotopapier 3, einen Um
laufschleifenabschnitt 80 zum Bilden einer Förder
schleife des Fotopapiers 3, um das Fotopapier 3 durch
das Projektions- und Belichtungsgerät 5 und hiervon
unabhängig durch das Belichtungsgerät 6 für Zusatzin
formationen zu transportieren, ein Entwicklungsgerät 90
zum Entwickeln des im Projektions- und Belichtungsgerät
5 belichteten Fotopapiers 3 und einen Controller (Steu
ergerät) 7 zum Steuern des Betriebs verschiedener Kom
ponenten der Vorrichtung 1 zum Erstellen fotografischer
Abzüge. Der Controller 7 ist mit einer Steuertafel
(Eingabegerät) 8 zum Eingeben verschiedener Informatio
nen und einem Monitor 70 zum Anzeigen von Bildinforma
tionen verbunden.
Das Fotopapier 3 wird aus einem Fotopapiermagazin 4
abgerollt, das das Fotopapier auf einer Rolle lagert.
Hierauf wird das Fotopapier 3 in dem Projektions- und
Belichtungsgerät 5 und in dem Belichtungsgerät 6 für
Zusatzinformationen belichtet, in dem Entwicklungsgerät
90 entwickelt und in einzelne Stücke in Größe eines
Bildes mit zusätzlicher Bildinformation geschnitten und
in diesem Zustand aus der Vorrichtung entfernt.
Lichtabschirmplatten 30 und ND-Filter (Neutralfilter)
31 sind gegenüber der vorderen Oberfläche des Fotopa
piers 3 angeordnet. Die Lichtabschirmplatten 30 ver
hindern eine Diffusion des Belichtungslichtes aus dem
Fotoabzugsbereich heraus. Die ND-Filter 31 unterdrücken
teilweise das Licht einer Belichtungslichtquelle 10.
Die ND-Filter 31 agieren als Dimmgerät.
Jede Komponente hiervon wird nachfolgend genauer be
schrieben.
Das Projektions- und Belichtungsgerät 5 umfaßt die Be
lichtungslichtquelle 10, einen Lichteinstellfilter 10
zum Einstellen eines Farbgleichgewichts des den Film 2
bestrahlenden Lichtes, einen Spiegeltunnel 12, um die
Farben des durch den Lichteinstellfilter 11 strahlenden
Lichtes gleichmäßig zu mischen, eine Fotoabzugslinse
13, um die Bilder des Films 2 auf Fotopapier 3 zu ko
pieren, und einen Verschluß 14, die alle auf der glei
chen optischen Achse angeordnet sind, die einen op
tischen Belichtungsstrahl bildet.
Ein Bildsensor 15 ist auf einem Abschnitt des Film
transportpfades angeordnet, der in Förderrichtung vor
dem Projektions- und Belichtungsgerät 5 liegt, um jedes
Bild auf dem Film 2 in eine Vielzahl verschiedener Be
reiche geteilt zu lesen. Der Bildsensor 15 bestrahlt
den Film mit weißem Licht, separiert das reflektierte
oder durchgelassene Licht in die drei Grundfarben rot,
grün und blau und mißt die Bildschwärzungsdichte zum
Beispiel mit einem CCD-Liniensensor oder einem CCD-
Bildsensor. Der Bildsensor 15 agiert als ein Schwär
zungsdichteermittlungsgerät. Die von dem Bildsensor 15
gelesene Bildinformation wird auf den Controller 7
übertragen, der die durchschnittliche Schwärzungsdich
teinformation auf dem Bild des Films 2 errechnet. Die
errechnete Schwärzungsdichteinformation wird verwendet,
um den Typ des ND-Filters festzulegen. Der Monitor 17
zeigt eine Simulation eines Bildes an, das erhalten
wird, wenn das Fotopapier 3 belichtet wird.
Das Belichtungsgerät 6 für Zusatzinformationen bein
haltet einen Belichtungskopf 61, der mit dem Controller
7 verbunden ist. Der Belichtungskopf 61 umfaßt eine
Lichtquelle 51 und einen "Lith"-Film 50. Der Film 50
ist der gleiche, wie er in Fig. 15 dargestellt ist und
bereits unter Bezugnahme auf den Stand der Technik
beschrieben wurde.
Eine Rolle 16 zum Zuführen des Films 2 zum Projektions-
und Belichtungsgerät 5 und ein Motor 25 zum Antreiber
der Rolle 16 sind auf dem Filmtransportweg oberhalb
eines Magnetkopfes 17 angeordnet.
Der Controller 7 steuert den Lichteinstellfilter 11 in
dem Projektions- und Belichtungsgerät 5 basierend auf
der Lichtinformation des Films 2, die durch den Bild
sensor 15 abgelesen wird, wenn der Film durch die Rolle
16 und den Motor 25 zugeführt wird. Hieraus resultiert,
daß das Bestrahlungslicht des Projektions- und Belich
tungsgerätes 5 auf ein Farbgleichgewicht gemäß der
Farbschwärzungsdichte eines Bildes auf dem Film 2 ein
gestellt wird. Das Projektions- und Belichtungsgerät 5
bestrahlt den Film 2 mit dem eingestellten Licht, um
die Bildinformation des Films 2 auf das Fotopapier 3 zu
kopieren.
Der Transportschleifenabschnitt 80 umfaßt Rollen 20 und
21 zum Transportieren des Fotopapiers 3 und einen Motor
23 zum Antreiben der Rolle 20. Obwohl nicht in Fig. 1
dargestellt, ist eine Umschaltklappe zwischen der in
Förderrichtung des Fotopapiers vorne angeordneten Rolle
20 und der dahinter angeordneten Rolle 21 vorgesehen.
Diese Umschaltklappe ist zwischen einer Position, in
der sie das Fotopapier 3 direkt zwischen den Rollen 20
und 21 führt, und einer Position, in der es die Bildung
einer Transportschleife des Fotopapiers 3 wie in Fig.
1 dargestellt erlaubt, umschaltbar. Wenn das Fotopapier
3 eine Transportschleife bildet, können die Transport
geschwindigkeiten für das Projektions- und Belichtungs
gerät 5 und das Belichtungsgerät für Zusatzinformatio
nen 6 unabhängig voneinander ausgewählt werden.
Das Entwicklungsgerät 90 umfaßt eine Vielzahl (in Fig.
1 nicht dargestellter) Tanks, in denen Entwicklungslö
sungen zum Entwickeln des belichteten Fotopapiers 3
aufbewahrt werden. Das Fotopapier 3 durchläuft während
der Entwicklung sukzessive diese Entwicklungstanks.
Die Lichtabschirmplatten 30 und die ND-Filter 31 werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Der Controller 7 umfaßt einen Abzuggrößenprüfer 7a, ei
nen Mischbelichtungspositionenprüfer 7b und eine Plat
ten/Filter-Steuereinheit 7c. Der Abzuggrößenprüfer 7a
legt eine Abzuggröße fest, die auf einer Information
basiert, welche von magnetischen Aufzeichnungen 2a auf
dem Film 2 abgelesen werden, und auf Informationen, die
durch die Eingabevorrichtungen 8 eingegeben wurden. Die
Abzuggröße korrespondiert mit einer Größe der fotogra
fierten Bilder auf dem Film 2, z. B. Fullsize, Halfsize
oder Panoramagröße. Der Mischbelichtungspositionenprüfer
7b legt eine Position und Größe der Mischbelichtung zum
Abbilden von Zusatzinformationen fest. Dieses Festlegen
basiert auf der Information, die von den magnetischen
Aufzeichnungen 2a auf dem Film 2 abgelesen werden, und
auf Informationen, die durch das Eingabegerät 8 einge
geben wurden. Die Platten/Filter-Steuereinheit 7c legt
Positionen der Lichtabschirmplatten 30 und der ND-Fil
ter 31 und den Typ der Filter fest nach Erhalt der Er
gebnisse, die vom Abzuggrößenprüfer 7a und vom Mischbe
lichtungspositionenprüfer 7b ausgeworfen wurden. Die
Mischbelichtungsposition entspricht einem eingestellten
Bereich.
Die Lichtabschirmplatten 30a und 30b sind in zwei Posi
tionen quer zu einem Abzugsbereich angeordnet. Weitere
Lichtabschirmplatten können ober- und unterhalb des
Abzugsbereiches angeordnet werden. Die ND-Filter 31a,
31b, 31c und 31d sind in vier Positionen links und
rechts und ober- und unterhalb des Abzugsbereichs ange
ordnet. Die Lichtabschirmplatten 30 schirmen das Be
lichtungslicht der Lichtquelle komplett ab. Die ND-Fil
ter 31 unterdrücken das Belichtungslicht der Belich
tungslichtquelle 10 in gleichem Maße für alle Frequen
zen. Die Lichtabschirmplatten 30a und 30b werden durch
Lichtabschirmplattenantriebe 32a bzw. 32b angetrieben.
Die ND-Filter 31a, 31b, 31c und 31d werden durch Fil
terantriebe 33a, 33b, 33c bzw. 33d angetrieben. In
Fig. 2 ist ein ND-Filter 31 in jeder der Positionen
links und rechts und ober- und unterhalb des Abzugsbe
reiches angeordnet. In der vorliegenden Position sind
darüber hinaus eine Vielzahl von Filtern mit verschie
denen Schwärzungsdichten in jeder der Positionen ange
ordnet. Verschiedene schwärzungsdichten führen zu ver
schiedenen Lichtdurchlaßgrad-Verhältnissen. Die Plat
ten/Filter-Steuereinheit 7 steuert eine Auswahl aus den
ND-Filtern 31 für eine geeignete Schwärzungsdichte.
Durch Anordnen der ND-Filter 31 mit verschiedenen
Schwärzungsdichten ist es möglich, die Unterdrückungs
größe des von der Belichtungslichtquelle ausgesandter
Lichtes zu variieren. Diese vielen Filter können unab
hängig voneinander angetrieben werden, um in einen
Belichtungsstrahl für das Fotopapier befördert und
hiervon wieder entfernt zu werden. Dies ermöglicht es,
Zusatzinformationen abzubilden um den Geschmack des
Kunden zufriedenzustellen. Die Filterantriebe 33a, 33b,
33c und 33d und der Controller 7 agieren als
Dimmpositionssteuergerät.
Wie in Fig. 2(b) dargestellt ist, in der der Abzugsbe
reich eine Größe X1 in Transportrichtung des Fotopa
piers aufweist, steht der linke ND-Filter 31 in den
Abzugsbereich in ein durch X2 bezeichneten Ausmaß
vor.
Die Lichtabschirmplatten 30 und die ND-Filter 31 werden
genauer unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Zur
Vereinfachung wird angenommen, daß die Lichtabschirm
platten 30 in zwei Positionen und die ND-Filter 31
ebenso in zwei Positionen angeordnet werden. Die Licht
abschirmplatte 30a weist eine rechteckige Form auf, wo
bei die gegenüber liegenden Längsenden jeweils mit Rie
men 37 verbunden sind. Die Riemen 37 werden durch einen
Motor 32a über Rollen 36 angetrieben. In ähnlicher Wei
se ist die Lichtabschirmplatte 30b mit Riemen 35 ver
bunden, die durch einen Motor 32b über Rollen 34 ange
trieben werden. Der ND-Filter 31a weist eine rechtecki
ge Form auf, wobei die gegenüberliegenden Längsenden
jeweils mit Riemen 39 verbunden sind. Die Riemen 39
werden durch einen Motor 33a über Rollen 38 angetrie
ben. In ähnlicher Weise ist der ND-Filter 31b mit Rie
men 41 verbunden, die durch einen Motor 33b über Rollen
40 angetrieben sind.
In Fig. 3 werden die Lichtabschirmplatten 30 in Rich
tung X parallel zur Transportrichtung des Fotopapiers
befördert. Die Filter 31 werden in Richtung Y senkrecht
zur Transportrichtung des Fotopapiers 3 befördert. Der
Pfeil L zeigt eine Richtung des Einfalls des Belich
tungslichtes an.
Die Lichtabschirmplatten 30 können in ausgewählten Po
sitionen des Fotopapiers 3 angeordnet und eingestellt
werden, was durch die Motoren 32a und 32b gesteuert
wird. Die ND-Filter 31 können ebenso in ausgewählten
Positionen des Fotopapiers 3 durch Steuern der Motoren
33a und 33b angeordnet werden. Verschiedene Positionen
von Mischbelichtungen können durch die Positionssteu
erung der ND-Filter 31 ausgewählt werden. Demgemäß kann
eine Zusatzinformation in einer ausgewählten Position
des Abzugsbereiches abgebildet werden.
Die Motoren 33a und 33b, die Rollen 38 und 40 und die
Riemen 39 und 41 fungieren als Filterantriebsvorrichtung.
Ein Arbeitsablauf beim Auswählen der ND-Filter 31 wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Zuerst wird die Schwärzungsdichte eines Bildes auf dem
Film 2 von der Bildinformation, die durch den Bildsen
sor 15 zur Verfügung gestellt wird, abgelesen (Verfah
rensschritt #100). Eine Abzugsgröße und ein Mischbe
lichtungsmuster werden durch die Eingabevorrichtung 8
eingegeben (Verfahrensschritte #101 und #102). Das
Mischbelichtungsmuster dient für Informationen betref
fend eine Position, Größe etc. der zu druckenden Zu
satzinformation. Diese Information kann vom Film 2
abgelesen werden. Basierend auf der abgelesenen und
eingegebenen Information errechnet eine Steuereinheit
des Controllers 7 eine durchschnittliche Schwärzungs
dichte einer Position der Mischbelichtung (Verfahrens
schritt #103). Ein einzusetzender ND-Filter 31 wird
nach der ausgerechneten durchschnittlichen Schwärzungs
dichte festgelegt. Wenn die durchschnittliche Schwär
zungsdichte weniger als 1,0 beträgt (Verfahrensschritt
#104), wird ein ND-Filter mit einem ND-Wert von 0,5 zum
Einsetzen ausgewählt (Verfahrensschritt #107). Wenn die
durchschnittliche Schwärzungsdichte oberhalb oder
gleich 1,0, jedoch weniger als 2,0 ist (Verfahrens
schritt #105), wird ein ND-Filter 31 mit einem ND-Wert
von 0,3 zum Einsetzen ausgewählt (Verfahrensschritt
#108). Wenn die durchschnittliche Schwärzungsdichte
gleich oder oberhalb von 2,0 ist (Verfahrensschritt
#106), wir ein ND-Filter 31 mit einem ND-Wert von 0,1
zum Einsetzen ausgewählt (Verfahrensschritt #109). Nach
dem Festlegen des einzusetzenden ND-Filters legt die
Steuereinheit des Controllers 7 eine Bewegungsgröße des
ND-Filters 31 zu der Position der Mischbelichtung fest
(Verfahrensschritt #110).
In dieser Art und Weise wählt der Controller 7 die ND-
Filter 31 der geeigneten Schwärzungsdichte basierend
auf der durchschnittlichen Schwärzungsdichteinformation
aus. Das heißt, eine Lichtunterdrückungsmenge wird ba
sierend auf der durchschnittlichen Schwärzungsdichtein
formation gesteuert. Der Controller 7 agiert auch als
Lichtunterdrückungssteuergerät.
Die Fig. 6 zeigt einen Abzug gemäß der vorliegenden
Erfindung. Das Bild 3a weist eine Schwärzungsdichte in
einer Mischbelichtungsposition 3e auf, die in einem
festgelegten Verhältnis auf die Schwärzungsdichte in
der anderen Region 3d reduziert ist. Das heißt, daß das
Bild 3a in der Mischbelichtungsposition ebenso sichtbar
bleibt. Dadurch daß die Bildschwärzungsdichte in der
Mischbelichtungsposition reduziert ist, ist die gesamte
Zusatzinformation 3b ebenso sichtbar, wobei kein Teil
hiervon überblendet oder nicht sichtbar gemacht wird.
Der beispielhaft in Fig. 6(a) abgebildete Abzug resul
tiert aus der Verwendung des in Fig. 15(a) dargestell
ten "Lith"-Film 50. Dieses Beispiel beinhaltet als Zu
satzinformation den Schriftzug "SUMMER VACATION" der
hierauf abgelichtet wird. Der beispielhafte Abzug in
Fig. 6(b) resultiert aus der Verwendung des "Lith"-
Film 50, der in Fig. 15(b) abgebildet ist. Dieses Bei
spiel weist nach dem Einblenden einen Hintergrund für
den Schriftzug der Zusatzinformation auf. Das erste
Beispiel wird normaler Belichtungszustand und das zwei
te Beispiel reversierter Belichtungszustand genannt. Um
zwischen diesen beiden Belichtungszuständen zu wech
seln, kann der Belichtungskopf 61 zwei "Lith"-Film 50
für die jeweiligen Belichtungszustände aufweisen. Darü
ber hinaus kann zum Abdruck verschiedener Typen an Zu
satzinformationen eine Vielzahl von "Lith"-Film 50
vorgesehen werden, welche dann jeweils einzeln ausge
wählt werden. Die reversierte Belichtung sorgt für ein
besseres Gleichgewicht des gesamten Abzuges, wobei der
gesamte Abzug oder die Mischbelichtungsposition eine
gesteigerte Schwärzungsdichte aufweisen.
Bei der reversierten Belichtung ist das Bild in den
Schriftzugabschnitten wie in Fig. 6(b) dargestellt
sichtbar. In diesem Fall ist das Bild auch im Hinter
grundbereich sichtbar, indem die Belichtung des Hin
tergrundbereiches unterdrückt wird.
Obwohl die Zusatzinformation bereits oben unter Bezug
nahme auf den Stand der Technik beschrieben Würde, wird
sie nachfolgend noch einmal genauer beschrieben.
Zusatzinformationen können aus Zeichen und Zahlen wie
etwa beim Datum "01.10.1995", aus Buchstaben und Zahlen
wie etwa bei der Information über die Filmempfindlich
keit (Iso 400) oder auch aus Zeichen und Zahlen wie
etwa bei einer Überbelichtungsinformation (+1,5) be
stehen.
Ein "Bild der roten Sonne" ist eine Information die aus
einem Bild und einer Farbe besteht. Die Zusatzinforma
tion hierbei kann sowohl die oben aufgeführte Filmemp
findlichkeit als auch die Überbelichtungsinformation
enthalten. In diesem Fall ist die Zusatzinformation
eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Demnach
sind verschiedene Beispiele für die Zusatzinformationen
denkbar.
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben.
Der Controller 7 beinhaltet einen Abzuggrößenprüfer 7a,
einen Mischbelichtungspositionenprüfer 7b, einen Nega
tiv-Schwärzungsdichteprüfer 7c, eine Platten/Flüssig
kristallfeld-Steuereinheit 7d und eine LED-Feld-Steuer
einheit 7e. Das Eingabegerät 8 und der Filminformatio
nenleser 17 sind mit dem Controller 7 verbunden. Der
Abzuggrößenprüfer 7a und der Mischbelichtungspositions
prüfer 7b weisen die gleichen Funktionen wie im ersten
Ausführungsbeispiel auf. Der Negativ-Schwärzungsdichte
prüfer 7c bestimmt einen Grad durchschnittlicher
Schwärzungsdichte der Bilder auf dem Film 2. Die Plat
te/Flüssigkristallfeld-Steuereinheit 7d steuert die
Positionen der Lichtabschirmplatten 30 und den Antrieb
eines nematischen Flüssigkristallfelds 45 nach Erhalt
der Ergebnisse, die von dem Abzuggrößenprüfer 7a, dem
Mischbelichtungspositionenprüfer 7b und dem Negativ-
Schwärzungsdichteprüfer 7c ausgeworfen werden. Die
LED-Feld-Steuereinheit 7e treibt die LED-Felder im Be
lichtungskopf 61 an nach Erhalt der Ergebnisse, die von
dem Abzuggrößenprüfer 7a, dem Mischbelichtungspositio
nenprüfer 7b und dem Negativ-Schwärzungsdichteprüfer 7c
ausgeworfen werden.
Die in den magnetischen Aufzeichnungen 2a auf dem in
Fig. 4 dargestellten Film 2 gespeicherten Informatio
nen werden durch einen Magnetkopf 17 abgelesen, der auf
dem Filmtransportpfad oberhalb des Bildsensors 15 ange
ordnet ist (siehe Fig. 1). Dieser Magnetkopf 17 ent
spricht dem Filminformationenleser.
Die Magnetaufzeichnungen 2a auf dem Film 2 speichern
Informationen, die durch eine Kamera aufgezeichnet wer
den, wie etwa die Art der verwendeten Kamera, die Art
der verwendeten Linse, die Bildnummer, die Filmempfind
lichkeit, die Zeit und das Datum der Fotografie, die
Bezeichnung eines künstlichen Zoom/Panorama, Gegen
licht/Unter- oder Überbelichtung, Blitzbelichtung,
Blitzfarbtemperaturen, Blendenöffnungsgeschwindigkeit,
Filter, Entfernungen, Kamerawinkel zum Zeitpunkt der
Fotografie, fotografierte Orte, Titel wie etwa "schnee
bedeckter Berg", "Sonnenuntergang" oder "Leute", foto
grafische Notizen usw.
Die von dem Magnetkopf 17 gelesene Information wird da
zu verwendet, die Belichtungsbedingungen zu errechnen,
um ein Bild 2b entsprechend der Magnetaufzeichnung 2a,
von der die Information abgelesen wurde, in dem Projek
tions- und Belichtungsgerät 5 zu belichten. Diese In
formation wird auch von dem Belichtungsgerät für Zu
satzinformationen 6 verwendet, wobei die Zusatzinfor
mationen auf das Fotopapier 3 geblendet werden, indem
das Bild des Films 2 überblendet wird.
Das nematische Flüssigkristallfeld 45 wird in dem Be
lichtungsstrahl auf das Fotopapier 3 gegenüber der vor
deren Oberfläche des Fotopapiers 3 angeordnet. Das
nematische Flüssigkristallfeld 45 weist eine Größe auf,
die den Abzugsbereich vollständig bedeckt. Die Lichtab
schirmplatten 30a und 30b werden in Positionen strö
mungsaufwärts und strömungsabwärts, also in Transport
richtung des Fotopapiers 3 davor und danach angeordnet.
Die Lichtabschirmplatten 30a und 30b werden durch
Lichtabschirmplattenantriebe 32a bzw. 32b angetrieben.
Das nematische Flüssigkristallfeld 45 wird mit einem
Flüssigkristallantrieb 33 verbunden. Das nematische
Flüssigkristallfeld 45 agiert als Dimmvorrichtung. Der
Belichtungskopf 61 umfaßt die LED-Felder zum zeilenwei
sen Ablichten der Zusatzinformation.
Das nematische Flüssigkristallfeld 45 weist eine in
Fig. 12 dargestellte Struktur auf. Das Feld 45 umfaßt
Polarisierungsplatten 45a, die an den äußeren Oberflä
chen der beiden transparenten Platten 45b angeordnet
sind. Transparente Elektroden 45c und Ausrichtungs
schichten 45d sind an den inneren Oberflächen der
transparenten Platten 45b angeordnet. Die nematischen
Flüssigkristalle 45e sind zwischen den zwei transparen
ten Platten 45b in Sandwich-Bauart angeordnet. Das
nematische Flüssigkristallfeld 45 überträgt Licht zu
den transparenten Elektroden 45c, wenn eine Spannung
anliegt.
Fig. 14 zeigt das Verhältnis zwischen Lichtübertragung
und anliegender Spannung in dem nematischen Flüssigkri
stallfeld 45. Wie in Fig. 14a dargestellt ist, ist die
Übertragungsrate minimal, wenn die anliegende Spannung
V1 oder weniger beträgt und maximal, wenn die anliegen
de Spannung V2 oder mehr beträgt. Die Übertragungsrate
variiert zwischen den Spannungen V1 und V2. Es ist so
mit möglich, die anliegende Spannung zu steuern und so
einen festgelegten Wert für die Lichtübertragungsrate
zu erhalten. Es ist ebenso möglich, eine integrierte,
also Gesamtmenge des durch das nematische Flüssigkri
stallfeld 45 übertragenen Lichtes auf einen eingestell
ten Wert zu steuern, indem mit Hilfe eines Timers oder
ähnlichem die Zeitdauer der anliegenden Spannung
kontrolliert wird.
In dieser Art und Weise kann eine Lichtunterdrückungs
größe eingestellt werden, indem das nematische Flüssig
kristallfeld 45 verwendet wird und die anliegende Span
nung und deren Zeitdauer kontrolliert wird. Die anlie
gende Spannung und deren Zeitdauer werden durch den
Controller 7 gesteuert. Während des Anlegens der Span
nung kann das Licht abgeschirmt werden, indem die Pola
risierungsachsen der Polarisierungsplatten 45 im rech
ten Winkel angeordnet werden. Wie in Fig. 17b darge
stellt ist, kann das Licht während des Anlegens der
Spannung übertragen werden, indem die Polarisierungs
achsen der Polarisierungsplatten 45a parallel zuein
ander angeordnet werden.
In Fig. 8 ist die Konstruktion bezüglich der Lichtab
schirmplatten 30 die gleiche wie im ersten Ausführungs
beispiel. Das nematische Flüssigkristallfeld 45 ist
ortsfest montiert. Das nematische Flüssigkristallfeld
45 weist einen semitransparenten Bereich 45b auf, der
in einer geeigneten Position gebildet ist, um die Posi
tion und die Größe der Mischbelichtung wunschgemäß zu
variieren. Die Verwendung des nematischen Flüssigkri
stallfeld 45 ist gegenüber der Verwendung von ND-Fil
tern 31 vorteilhaft, da die Konstruktion der gesamten
Vorrichtung dadurch vereinfacht werden kann, daß weni
ger Komponenten mechanische Antriebe benötigen.
Der semitransparente Bereich 45 kann in einer geeigne
ten Position des nematischen Flüssigkristallfelds 45
gebildet werden, indem die transparenten Elektroden 45c
in Matrixform angeordnet werden. Wenn das nematische
Flüssigkristallfeld 45 eine Größe aufweist, die den
gesamten Abzugsbereich abdeckt, können desweiteren die
Bereiche außerhalb des Abzugsbereiches semitransparent
ausgeführt werden. Das heißt, daß die semitransparenten
Bereiche die gleiche Funktion wie die Lichtabschirm
platten 30 aufweisen können. Hierdurch kann auf die
Lichtabschirmplatten 30 verzichtet werden, um die Kon
struktion der gesamten Vorrichtung noch weiter zu ver
einfachen. In Fig. 8 zeigt der Pfeil X die Transport
richtung des Fotopapiers 3 an, während der Pfeil Y eine
hierzu senkrechte Richtung andeutet. Der Pfeil L deutet
eine Richtung an, in der das Belichtungslicht in den
Abzugsbereich einfällt.
Der Belichtungskopf 61 umfaßt eine Vielzahl von LED-
Feldern und -Linsen, die linear über die Breite des
Fotopapiers 3 angeordnet sind. In diesem Fall wird die
Zusatzinformation nicht vollständig zur gleichen Zeit
gedrückt. Die Zusatzinformation wird in eine Vielzahl
von Bereichen geteilt und die aufgeteilten Bereiche
werden sukzessive abgelichtet. Hierbei können verschie
dene Informationen abgelichtet werden, indem die LED-
Felder an- oder abgestellt werden. Die Vielzahl der
LED-Felder werden unabhängig voneinander gesteuert.
Wenn eine Zeile Zusatzinformation mit einem LED-Feld
abgelichtet wurde, wird der Motor 24 angetrieben, um
die Rolle 22 dazu veranlassen, das Fotopapier 3 in
einem einer Zeile entsprechenden Maße weiterzutrans
portieren. Dieser Belichtungsvorgang wird wiederholt,
während die Zusatzinformation Zeile für Zeile verscho
ben wird.
Das Steuern des nematischen Flüssigkristallfelds 45
wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Zuerst
liest der Bildsensor 15 die Schwärzungsdichte des Films
2 (Verfahrensschritt #100). Der Filminformationenleser
17 liest eine Abzuggröße und ein Mischbelichtungsmuster
(Verfahrensschritt #101 und #102). Basierend auf der
abgelesenen Information errechnet die Steuereinheit des
Controllers 7 eine durchschnittliche Schwärzungsdichte
einer Position der Mischbelichtung (Verfahrensschritt
#120). Die Steuereinheit legt eine Position des anzu
treibenden nematischen Flüssigkristallfelds 45 für die
Mischbelichtungsposition fest (Verfahrensschritt #121).
Ein durchschnittlicher Schwärzungsdichtelevel der
Mischbelichtungsposition wird aus den Ergebnissen der
Verfahrensschritte #120 und #121 bestimmt. Wenn die
durchschnittliche Schwärzungsdichte weniger als 1,0
beträgt (Verfahrensschritt #122), beträgt die Antriebs
zeit des nematischen Flüssigkristallfelds 45 0,5 Sekun
den (Verfahrensschritt #125). Hierauf werden für das
Muster, das die Zusatzinformation darstellt, rever
sierte Buchstaben festgelegt (reversierte Belichtung)
(Verfahrensschritt #128). Wenn die durchschnittliche
Schwärzungsdichte oberhalb oder gleich 1,0, jedoch
weniger als 2,0 ist (Verfahrensschritt #123) wird die
Antriebszeit des nematischen Flüssigkristallfelds 45
auf 0,3 Sekunden eingestellt (Verfahrensschritt #126).
Hierauf wird festgelegt, daß das die Zusatzinformation
darstellende Muster reversierte Buchstaben aufweisen
soll (Verfahrensschritt #129). Wenn die durchschnitt
liche Schwärzungsdichte gleich oder über 2,0 ist (Ver
fahrensschritt #124) wird die Antriebszeit des nemati
schen Flüssigkristallfelds 45 auf 0,1 Sekunden ein
gestellt (Verfahrensschritt #121). Hiernach wird fest
gelegt, daß für das die Zusatzinformation darstellende
Muster normale Buchstaben ausgewählt werden (normale
Belichtung) (Verfahrensschritt #130). Die normale Be
lichtung und die reversierte Belichtung werden durch
den Controller 7 gesteuert. Das heißt, der Controller 7
agiert als Belichtungszustandssteuergerät.
In dieser Art und Weise wird ein Muster zum Antreiben
des nematischen Flüssigkristallfelds 45 festgelegt
(Verfahrensschritt #131). Das heißt, eine anzulegende
Spannung und eine Dauer der anzulegenden Spannung wer
den bestimmt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Dieses Ausfüh
rungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Aus
führungsbeispiel in der nachfolgend aufgeführten Be
ziehung. Die Lichtabschirmplatten 30 und ein smekti
sches Flüssigkristallfeld 46 werden gegenüber der vor
deren Oberfläche des Fotopapiers 3 angeordnet. Das Be
lichtungsgerät 6 für die Zusatzinformation umfaßt einen
PLZT-Druckkopf 61, der als Belichtungskopf agiert.
Nachfolgend werden verschiedene Komponenten hiervon
beschrieben. Das Belichtungsgerät 6 für die Zusatzin
formation umfaßt eine Belichtungslichtquelle 62, einen
IR- bzw. Wärmetrennfilter 63 zum Abtrennen der Infra
rotstrahlen des von der Lichtquelle 62 ausgesandten
Lichtes, eine Blende 64, den PLZT-Druckkopf 61 und eine
optische Faser 66 zum Übertragen des Lichts von der
Lichtquelle 62 zu dem PLZT-Druckkopf 61. Die Belich
tungslichtquelle 62, der IR-Trennfilter 63 und die
Blende 64 werden in einem Gehäuse zusammen mit einem
Ventilatormotor 65 montiert.
Der PLZT-Druckkopf 61 umfaßt eine Vielzahl (nicht dar
gestellter) PLZT's, die zwischen Polarisatoren und
Analysatoren und linear in einer zu der Transportrich
tung des Fotopapiers 3 senkrechten Richtung angeordnet
sind. Der PLZT-Druckkopf 61 agiert als optische Blende
zum Variieren einer Spannung, die zwischen einem Elek
trodenpaar jedes PLZT angelegt wird, um eine Polarisa
tionsrichtung des zwischen den Elektroden hindurch
tretenden Lichtes zu variieren, wodurch festgelegt
wird, ob das Licht durch jedes PLZT durchgelassen wird
oder nicht.
Folglich werden die an der Vielzahl der PLZT's angeleg
ten Spannungen unabhängig voneinander gesteuert, um
unterschiedliche Zusatzinformationen auf das Fotopapier
3 abzubilden.
Eine Rolle 22 zum Transportieren des Fotopapiers 3 und
ein Motor 24 zum Antreiben der Rolle 22 sind auf dem
Fotopapiertransport hinter dem Belichtungsgerät 6 für
Zusatzinformationen angeordnet.
Wenn eine Zeile der Zusatzinformation durch den PLZT-
Druckkopf 61 abgebildet worden ist, wird der Motor 24
angetrieben, um über die Rolle 22 das Fotopapier 3 in
einem einer Zeile entsprechenden Ausmaß weiterzutrans
portieren. Folglich kopiert das Belichtungsgerät 6 für
Zusatzinformationen unter Steuerung des Controllers 7
die Zusatzinformation in Zeilen geteilt, während der
Motor 23 wiederholt die Zusatzinformation Zeile für
Zeile verschiebt.
Das smektische Flüssigkristallfeld 46 weist eine in
Fig. 11 dargestellte Struktur auf. Das Panel 45 umfaßt
transparente Elektrodenheizfäden 46a, die an den äuße
ren Oberflächen von zwei transparenten Platten 46b an
geordnet sind. Die transparenten Elektroden 46c und die
Orientierungsschichten 46d sind an den inneren Oberflä
chen der transparenten Platten 46b angeformt. Smekti
sche Flüssigkristalle 46e sind in Sandwich-Bauweise
zwischen den zwei transparenten Platten 46b angeordnet.
Wenn das smektische Flüssigkristallfeld 46 mit einem
Laserstrahl bestrahlt wird, steigt die Temperatur in
den bestrahlten Abschnitten an und die smektischen Kri
stalle 46e werden in eine isotrope Flüssigkeit trans
formiert. Die isotrope Flüssigkeit wird, wenn sie abge
schreckt wird, wieder zu smektischen Kristallen mit
einer fokalen Kegelstruktur. Die smektischen Flüssig
kristalle 46e sind hierauf ungerichtet und gestört. Auf
der anderen Seite wird die isotrope Flüssigkeit wieder
in smektische Kristalle mit einer homöotropen Struktur
umgewandelt, indem sie unter Anlegen von Spannung ent
spannt bzw. abgekühlt wird. Die smektischen Flüssigkri
stalle 46a sind hierauf wieder transparent.
Folglich kann ein semitransparenter Bereich durch die
im ungerichteten Zustand befindlichen smektischen Kri
stalle 46e gebildet werden. Die Position und Größe
eines ausgewählten Bereiches kann gesteuert werden, in
dem eine mit einem Laserstrahl zu bestrahlende Region
gesteuert wird. Der Laserstrahl agiert als Erwärmungs
vorrichtung.
Nachfolgend werden weitere Ausführungsbeispiele be
schrieben:
- 1. Die ND-Filter 31 im ersten Ausführungsbeispiel kön nen auch bei den anderen Ausführungsbeispielen ange wandt werden. Die Flüssigkristallfelder 45 und 46 beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel können auch bei den anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden. Der Belichtungskopf mit dem "Lith"-Film 50 des ersten Aus führungsbeispiels kann ebenso bei den anderen Ausfüh rungsbeispielen verwendet werden. Der Belichtungskopf mit LED-Feldern des zweiten Ausführungsbeispiels kann auch in den anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden. Der Belichtungskopf mit PLZT-Feldern des drit ten Ausführungsbeispiels kann genauso in den anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
- 2. Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen umfaßt die Belichtungsvorrichtung 6 für Zusatzinformationen den PLZT-Printkopf 61 oder ähnliches. Stattdessen kann ein Bild auf einem CRT auf das Fotopapier 3 abgelichtet werden. Die Belichtung kann z. B. durch Pixel gesteuert werden, die ein CRT-Bild bilden. Verschiedene Farbin formationen können ebenso angegeben werden. Anstatt in Reihe angeordnet zu sein, können die LED-Felder auch in Punktmatrizen-Form angeordnet sein, um das Fotopapier 3 zu belichten. Verschiedene andere Anordnungen sind ebenso denkbar.
- 3. Das nematische Flüssigkristallfeld oder das smekti sche Flüssigkristallfeld können beim ersten Ausfüh rungsbeispiel in den Ablichtungsstrahl und aus diesem heraus bewegt werden. In diesem Fall kann das Flüssig kristallfeld eine der Mischbelichtungsposition entspre chende Größe aufweisen.
- 4. Bei dieser Erfindung werden die Position und die Größe der Mischbelichtung basierend auf der Bildgrößen information festgelegt, die vom Film 2 abgelesen wer den. Nicht nur die Bildgrößeninformation, sondern auch die Fotopapiergrößeninformation kann dazu verwendet werden, um diese Festlegung zu treffen.
- 5. Ein Feld 48 kann - wie in Fig. 13 dargestellt - als Dimmgerät dieser Erfindung verwendet werden. Dieses Feld 48 weist ein transparentes Blatt mit schwarzen Kanten 48a auf, die die gleiche Funktion wie die Licht abschirmplatten aufweisen, und einen semitransparenten Abschnitt 48b zum Dimmen des Lichtes. Eine Vielzahl von Feldern 48 mit semitransparenten Bereichen 48b ver schiedener Schwärzungsdichtegrade können selektiv ver wendet werden.
- 6. Der fotografische Film 2 dieser Erfindung kann ein Negativ- oder ein Diapositivfilm sein.
- 7. Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind die ND-Filter 31 etc., die als Dimmvorrichtung fungieren, gegenüber der vorderen Oberfläche des Fotopapiers 3 an geordnet. Diese Komponenten können stattdessen neben dem Film 2 angeordnet sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge mit
Belichtungsmitteln (5) zum Ablichten eines Bildes eines fotografischen Filmes (2) auf ein lichtempfindliches Material (3) und
Belichtungsmitteln (6) für Zusatzinformationen zum Ab lichten von Zusatzinformationen auf einen Teil des lichtempfindlichen Materials (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß Dimm-Mittel zum teilweisen Unterdrücken von Licht vorgesehen sind, welches auf einen ausgewählten Bereich innerhalb des Abzugbereiches projiziert wird, auf den das besagte Bild des fotografischen Films (2) auf das lichtempfindliche Material (3) abgelichtet wird,
wobei die Belichtungsmittel (6) für Zusatzinformationen derart steuerbar sind, daß sie die Zusatzinformation in dem ausgewählten Bereich durch eine Mischbelichtung ab lichten.
Belichtungsmitteln (5) zum Ablichten eines Bildes eines fotografischen Filmes (2) auf ein lichtempfindliches Material (3) und
Belichtungsmitteln (6) für Zusatzinformationen zum Ab lichten von Zusatzinformationen auf einen Teil des lichtempfindlichen Materials (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß Dimm-Mittel zum teilweisen Unterdrücken von Licht vorgesehen sind, welches auf einen ausgewählten Bereich innerhalb des Abzugbereiches projiziert wird, auf den das besagte Bild des fotografischen Films (2) auf das lichtempfindliche Material (3) abgelichtet wird,
wobei die Belichtungsmittel (6) für Zusatzinformationen derart steuerbar sind, daß sie die Zusatzinformation in dem ausgewählten Bereich durch eine Mischbelichtung ab lichten.
2. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimm-Mittel derart steuerbar sind, daß der
ausgewählte Bereich veränderbar ist.
3. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Dimmpositionssteuermittel zum Festlegen einer Größe und
einer Position des ausgewählten Bereichs basierend auf
der Fotogrößeninformation des Bildes des fotografischen
Films (2) und zum Einstellen und Verändern des ausge
wählten Bereichs, der durch die Dimm-Mittel basierend
auf der festgelegten Position und Größe gedimmt wird.
4. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimm-Mittel derart steuerbar sind, daß das
Licht in einem veränderbaren Ausmaß dimmbar ist.
5. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge nach
Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
Schwärzungsdichteermittlungsmittel (15) zum Ermitteln
der Schwärzungsdichteinformation des Bildes des foto
grafischen Films (2) und Dimmgrößensteuermittel zum
Steuern der Menge des durch die Dimmittel gedimmten
Lichtes basierend auf der Schwärzungsdichteinformation,
die durch die Schwärzungsdichteermittlungsmittel (15)
ermittelt werden.
6. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimm-Mittel eine Mehrzahl von Filtern (31) mit
unterschiedlichen Übertragungsraten umfassen und Fil
terantriebsmittel zum Bewegen jedes Filters (31) in/aus
einem Belichtungsstrahl, der sich auf das lichtempfind
liche Material (3) erstreckt.
7. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimm-Mittel ein nematisches Flüssigkristallfeld
(45) umfassen, das in einem Belichtungsstrahl angeord
net ist, welcher sich auf das lichtempfindliche Materi
al (3) erstreckt, wobei die Dimmgrößensteuermittel eine
an das nematische Flüssigkristallfeld (45) anzulegende
Spannung festlegen, so daß das nematische Flüssigkri
stallfeld (45) eine festgelegte Übertragungsrate auf
weist.
8. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimm-Mittel ein nematisches Flüssigkristallfeld
(45) umfassen, das in einem Belichtungsstrahl angeord
net ist, der sich auf das lichtempfindliche Material
(3) erstreckt, wobei die Dimmgrößensteuermittel eine
Zeitdauer für das Anlegen einer Spannung auf das nema
tische Flüssigkristallfeld (45) festlegen, so daß das
nematische Flüssigkristallfeld (45) eine festgelegte
Lichtübertragungsgesamtmenge aufweist.
9. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dimm-Mittel ein smektisches Flüssigkristallfeld
(46) umfassen, das in einem Belichtungsstrahl angeord
net ist, welcher sich auf das lichtempfindliche Materi
al (3) erstreckt, und Heizmittel zum Erwärmen eines
Teils des smektischen Flüssigkristallfeldes (46).
10. Vorrichtung zum Erstellen fotografischer Abzüge
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belichtungsmittel (6) für Zusatzinformationen
schaltbar ausgeführt sind zwischen einem normalen Be
lichtungszustand zum Ablichten eines Informationsteiles
der Zusatzinformationen auf das lichtempfindliche Mate
rial (3) und einem reversierten Belichtungszustand zum
Ablichten eines Hintergrundteiles der Zusatzinforma
tion.
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