DE69033875T2 - Farbabbildungsverfahren - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft die Photographie und insbesondere ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Halbton-Farbbildes.
- Bei der Silberhalogenidphotographie werden Halbtonbilder herkömmlicherweise gebildet, indem ein photographisches Element einem Bild ausgesetzt wird und das Element entwickelt wird, um darin ein entsprechendes Bild zu bilden. Bei der Schwarzweißphotographie ist das Bild des Elements gewöhnlich eine einzelne Aufzeichnung. Bei der Farbphotographie besteht das entsprechende Bild des Elements gewöhnlich aus drei Aufzeichnungen: einer gelben Aufzeichnung, einer magentafarbenen Aufzeichnung und einer cyanfarbenen Aufzeichnung, welche den blauen, grünen und roten Anteilen des ursprünglichen Bildes entsprechen.
- Photographische Elemente gehören im allgemeinen zu zwei Typen: dem Negativtyp oder dem Umkehrtyp. Bei jedem dieser Typen wird oft gewünscht, eine negative oder positive Kopie zu erzeugen. Dieses Kopieren wird durchgeführt, indem ein zweites photographisches Element mit Licht, das durch ein vorher belichtetes und verarbeitetes erstes Element durchgelassen wird, welches auf einer transparenten Grundlage erzeugt wurde, oder mit Licht, das von einem vorher belichteten und verarbeiteten ersten Element, das auf einer reflektierenden Grundlage erzeugt wurde, reflektiert wird, belichtet wird. Das zweite Element wird dann entwickelt, um die Kopie zu ergeben.
- Die Fähigkeit eines photographischen Elements, wie beispielsweise des zweiten photographischen Elements, das oben beschrieben wurde, den Kontrast, d. h. den Bereich der Bilddichten eines Bildes zu reproduzieren, wird gewöhnlich durch die Steigung des geradlinigen Bereichs der charakteristischen Kurve, d. h. der D- Log E-Kurve (eine graphische Darstellung der Bilddichte gegen den Logarithmus der Belichtung) bestimmt. Diese Steigung wird als Gamma bezeichnet und ist ein Maß für die Kontrasteigenschaften eines photographischen Elements. "Kontrast" wird hierin so verwendet, dass er sich auf das qualitative Erscheinungsbild des Bildes bezieht, im Gegensatz zu anderen Anwendungen in der Technik, wo der Kontrast manchmal austauschbar mit Gamma verwendet wurde. Ein anderer Weg, um den Kontrast eines Bildes zu quantifizieren, der von Gamma unabhängig ist, erfolgt über den Bereich der Dichten, die in dem Bild gefunden werden. Ein Bild mit geringerem Kontrast hat typischerweise einen niedrigeren Bilddichtebereich als ein Bild mit hohem Kontrast.
- Wenn gewünscht wird, den Kontrast eines Bildes zu replizieren, wird ein photographisches Element mit einem Gamma mit einem Absolutwert von ungefähr 1 verwendet. Wenn gewünscht wird, eine photographische Kopie mit einem niedrigeren Kontrast als bei dem Originalbild zu erzeugen, wird ein photographisches Element mit einem Gamma mit einem Absolutwert von weniger als 1 verwendet. In ähnlicher Weise wird ein photographisches Element mit einem Gamma mit einem Absolutwert von größer als 1 verwendet, um eine photographische Kopie mit einem größeren Kontrast als bei dem Original zu erzeugen. Diese drei Szenarien werden in den Fig. 1-3 dargestellt, wie nachstehend beschrieben wird.
- Die Fig. 1-3 sind Diagramme in vier Quadranten mit einer objektiven Reproduktion der Tonskala, welche denen ähneln, die in B. Carroll, G. Higgins und T. James, Introduction to Photographic Theory, Kapitel S. Wiley Publ., New York, 1980 gezeigt sind. Fig. 1 stellt das Szenario mit gleichem Kontrast dar, Fig. 2 stellt das Szenario mit verringertem Kontrast dar und Fig. 3 stellt das Szenario mit erhöhtem Kontrast dar. In jeder dieser Figuren wird der Bilddichtebereich des Originals auf der horizontalen Achse am oberen Ende des Quadranten 1 (Q1) dargestellt. Die Dichten, welche durch diesen Bereich dargestellt werden, sind die Eingabedaten für die Linien 11, 21 und 31 der Fig. 1, 2 bzw. 3. Die Linie 11, 21 oder 31 ist eine Gerade mit einer Steigung von -1, welche die Funktion hat, die Eingabedaten, welche die Dichten des Originals darstellen, von dem Quadranten 1 in den Quadranten 2 (Q2) zu übertragen. Die Linie 12, 22 oder 32 in dem Quadranten 2 ist eine Linie mit einer Steigung von 1, welche die Übertragung der Dichteeingabe von dem Original zu einer logarithmischen Ausgabe der Belichtung darstellt, welche für das photographische Element, auf welchem die Kopie gemacht wird, bereitgestellt wird. Die Kurven 13, 23 und 33 in dem Quadranten 3 (Q3) stellen die charakteristische D-Log E-Kurve eines negativ arbeitenden photographischen Elements dar, auf welchem die Kopie gemacht wird. In dem Szenario mit übereinstimmendem Kontrast, das von Fig. 1 dargestellt wird, weist die Kurve 13 eine Steigung der Geraden (d. h. Gamma) von 1 auf. In dem Szenario mit verringertem Kontrast, das von Fig. 2 dargestellt wird, weist die Kurve 23 eine Steigung der Geraden (d. h. Gamma) von weniger als 1 auf. In dem Szenario mit erhöhtem Kontrast, das von Fig. 3 dargestellt wird, weist die Kurve 33 eine Steigung der Geraden (d. h. Gamma) von größer als 1 auf. Die eingegebenen logarithmischen Belichtungswerte werden durch die Kurven 13, 23 und 33 übertragen, um die Dichten des endgültigen Kopiebildes auf der vertikalen Achse zwischen den Quadranten 3 und 4 anzugeben. Diese D-Log E-Kurven müssen geradlinige Bereiche aufweisen, die lang genug sind, um den Dichtenbereich des ursprünglichen Bildes abzudecken. Die Linie 14, 24 oder 34 im Quadranten 4 (Q4) ist eine Gerade mit einer Steigung von 1, welche die Funktion des Übertragens der Dichten des Kopiebildes auf die horizontale Achse am oberen Ende des Quadranten 1 ausführt, so dass der Dichtebereich der Kopie mit dem Dichtebereich des Originals verglichen werden kann. Die oben beschriebenen Übertragungsvorgänge werden durch die gepunkteten Linien 15, 25 und 35 und die gestrichelten Linien 16, 26 und 36 dargestellt. Diese Linien übertragen eine repräsentative geringe und eine repräsentative hohe Dichte, über die Quadranten 1, 2, 3 und 4, in Richtung der Pfeile, welche an den Linien 15, 25, 35, 16, 26 und 36 gezeigt sind, auf das Original, wobei sie als Dichten auf der Kopie auf der horizontalen Achse am unteren Ende des Quadranten 4 enden. In dem Szenario mit übereinstimmendem Kontrast, das durch Fig. 1 dargestellt wird, sieht man, dass der Dichtebereich der Kopie derselbe ist wie der Dichtebereich des Originals. In dem Szenario mit verringertem Kontrast, das durch Fig. 2 dargestellt wird, sieht man, dass der Dichtebereich der Kopie kleiner ist als der Dichtebereich des Originals. In dem Szenario mit erhöhtem Kontrast, welches durch Fig. 3 dargestellt wird, sieht man, dass der Dichtebereich der Kopie größer ist als der Dichtebereich des Originals.
- Wenn gewünscht wird, eine photographische Kopie eines Originalbildes mit demselben oder einem verringerten Kontrast wie das Originalbild zu erzeugen, muss das photographische Element, auf welchem die Kopie erzeugt wird, herkömmlicherweise ein Gamma mit einem Absolutwert von weniger als oder gleich 1 aufweisen. Um eine zufriedenstellende D-max in einem Element mit einem Gamma von 1 oder weniger zu erhalten, muss das verwendete Emulsionssystem in dem Element einen breiten Belichtungsspielraum aufweisen. Wenn relativ monodisperse Emulsionen verwendet werden, ist es oft notwendig, mehrere Emulsionen mit im wesentlichen derselben spektralen Empfindlichkeit aber verschiedenen Geschwindigkeiten zu verwenden, um den erforderlichen Spielraum zu erreichen. Dieses ist in Fig. 4 dargestellt, wo die Kurve 100 eine schnellere, einen engen Spielraum aufweisende Emulsion mit größeren Korngrößen darstellt, die Kurve 110 eine langsamere, einen engen Spielraum aufweisende Emulsion mit kleineren Korngrößen darstellt und die Kurve 130 die additive, den Spielraum aufweitende Wirkung der zwei Emulsionen darstellt. Die Kurve 140 stellt eine einzelne Emulsion mit engem Spielraum dar, welche die gewünschte D-max erreicht, welche aber notwendigerweise ein hohes Gamma aufweist, das keine Kopie erzeugen würde, welche einen Kontrast aufweist, der derselbe ist oder niedriger ist als bei dem Original.
- Die Notwendigkeit mehrerer Silberhalogenidemulsionen für jeden Bereich der spektralen Empfindlichkeit erhöht die Komplexität, die Schwierigkeit der Herstellung und die Kosten des photographischen Elements, egal ob diese in getrennten Schichten beschichtet sind oder in einer einzigen Schicht zusammengemischt sind. Darüber hinaus kann das Vorliegen größerer Silberhalogenidkörner, welche insbesondere in den schnelleren Emulsionen überwiegen, zu einer Lichtstreuung führen, was die Schärfe des Bildes, das in dem Element erzeugt wird, verringert.
- Ein alternatives Verfahren zum Erreichen des benötigten Spielraums, um eine gewünschte D-max mit einem relativ niedrigen Gamma zu ergeben, ist, eine in hohem Maße polydisperse Emulsion zu verwenden. Jedoch sind solche in hohem Maße polydispersen Emulsionen schwer chemisch und spektral auf eine optimale Weise zu sensibilisieren, da jede Korngrößenklasse innerhalb der Emulsion voraussichtlich eine andere Konzentration an Reagenzien erfordert, um diese optimale Sensibilisierung zu erzielen. Folglich sind die Geschwindigkeits/Schwärzungscharakteristika solcher Emulsion häufig den monodispersen Emulsionen unterlegen. Zusätzlich ist eine reproduzierbare Präzipitation einer in hohem Maße polydispersen Emulsion oft schwieriger als eine reproduzierbare Präzipitation einer monodispersen Emulsion. Weiterhin wird die Population größerer Körner, die in in hohem Maße polydispersen Emulsionen vorliegen, zu einer zusätzliche Lichtstreuung beitragen, was wiederum die Schärfe des Bildes, das in dem Element erzeugt wird, verringert.
- Es wäre somit wünschenswert, Farbkopien mit demselben oder einem niedrigeren Kontrast als bei dem Originalbild zu erzeugen, indem ein photographisches Element verwendet wird, das weder mehrere Silberhalogenidemulsionen für jeden Bereich der spektralen Empfindlichkeit noch in hohem Maße polydisperse Emulsionen, mit den damit zusammenhängenden Nachteilen, erfordert. Wie oben beschrieben, weist ein solches Element notwendigerweise ein hohes Gamma (über 1) auf, welches unter Verwendung der Verfahren nach dem Stand der Technik ein Bild erzeugen würde, welches nicht den gewünschten gleichen oder einen niedrigeren Kontrast, sondern einen unerwünschten größeren Kontrast als das Originalbild aufweist.
- Solche Kopien, die einen Kontrast aufweisen, welcher derselbe ist oder niedriger als der des Originalbildes, werden jedoch durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt.
- Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufzeichnen einer positiven oder negativen Halbton-Farbkopie, welche im wesentlichen denselben Kontrast aufweist wie ein Halbton-Originalbild, bereitgestellt, welches die folgenden Schritte umfasst:
- Bereitstellen eines photographischen Elements, welches einen Träger umfasst, auf welchem sich eine Einheit mit einer Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein gelbes Bild zu bilden, eine Einheit mit einer Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein cyanfarbenes Bild zu bilden, und eine Einheit mit einer Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein magentafarbenes Bild zu bilden, befinden, wobei jede bildformende Einheit eine maximale spektrale Empfindlichkeit bei einer verschiedenen Strahlungswellenlänge aufweist und wobei wenigstens eine der bildformenden Einheiten ein Gamma von größer als 1,5 aufweist,
- Aufnehmen von Bilddaten, welche die Dichten der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes repräsentieren,
- Modifizieren der Bilddaten und Verwenden von diesen, um drei Belichtungsquellen zu steuern, welche jeweils eine Strahlung in dem Bereich der maximalen spektralen Empfindlichkeit für eine entsprechende der bildformenden Einheiten emittieren, so dass der Bilddichtebereich für wenigstens eine der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen bildformenden Einheiten derselbe ist wie der Bilddichtebereich für die entsprechenden gelben, magentafarbenen bzw. cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes, und
- Aussetzen des photographischen Elements an die Belichtungsquellen.
- In einer anderen Ausführungsform, welche bei der Praktizierung der Erfindung nützlich ist, wird ein Verfahren zum Aufzeichnen einer positiven oder negativen Halbton-Farbkopie mit einem geringeren Kontrast als bei einem Halbton-Originalbild bereitgestellt, welches die folgenden Schritte umfasst:
- Bereitstellen eines photographischen Elements, welches einen Träger umfasst, auf welchem sich eine Einheit mit einer Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein gelbes Bild zu bilden, eine Einheit mit einer Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein cyanfarbenes Bild zu bilden, und eine Einheit mit einer Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein magentafarbenes Bild zu bilden, befinden, wobei jede bildformende Einheit eine maximale spektrale Empfindlichkeit bei einer verschiedenen Strahlungswellenlänge aufweist und wobei wenigstens eine der bildformenden Einheiten ein Gamma von größer als 1,0 aufweist,
- Aufnehmen von Bilddaten, welche die Dichten der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes repräsentieren,
- Modifizieren der Bilddaten und Verwenden von diesen, um drei Belichtungsquellen zu steuern, welche jeweils eine Strahlung in dem Bereich der maximalen spektralen Empfindlichkeit für eine entsprechende der bildformenden Einheiten emittieren, so dass der Bilddichtebereich für wenigstens eine der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen bildformenden Einheiten 0,1- bis 0,9- mal dem Bilddichtebereich für die entsprechenden gelben, magentafarbenen bzw. cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes entspricht, und
- Aussetzen des photographischen Elements an die Belichtungsquellen.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine photographische Kopie mit demselben oder einem geringeren Kontrast als bei dem Originalbild zur Verfügung. Das photographische Element, auf welchem die Kopie erzeugt wird, erfordert keine in hohem Maße polydispersen Silberhalogenidemulsionen oder mehrere Silberhalogenidemulsionen für jeden Bereich der spektralen Empfindlichkeit, und es bietet dennoch eine zufriedenstellende D-max. Dieses steht im Gegensatz zu Verfahren nach dem Stand der Technik, wo, wenn gewünscht wurde, Kopien mit demselben oder einem niedrigeren Kontrast als bei dem Original zu erzeugen, das Erreichen des Belichtungsspielraums und der D-max, welche nötig waren, um eine genau Kopie zu erzeugen, die Verwendung mehrerer Emulsionen oder in hohem Maße polydisperser Emulsionen mit den damit verbundenen Nachteilen erforderte.
- Die Fig. 1, 2 und 3 sind Diagramme der Reproduktion des objektiven Farbtons, welche Verfahren nach dem Stand der Technik zur Erzeugung von Kopien darstellen, welche einen Kontrast aufweisen, der derselbe, niedriger bzw. höher als bei dem Originalbild ist.
- Fig. 4 zeigt charakteristische Kurven für photographische Emulsionen, welche darstellen, wie photographische Elemente mit breitem Spielraum erhalten werden.
- Die Fig. 5 und 6 sind Diagramme der Reproduktion des objektiven Farbtons, welche den Vorgang darstellen, der bei der Praktizierung der Erfindung zur Erzeugung einer Kopie mit gleichem oder verringertem Kontrast auf einem photographischen Element mit hohem Gamma nützlich ist.
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches ein bevorzugtes Verfahren und eine Vorrichtung, die bei der Praktizierung der Erfindung nützlich sind, darstellt.
- Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Aufzeichnen einer Halbton-Farbkopie eines Originalbildes, wobei die Kopie einen Kontrast aufweist, welcher derselbe ist oder geringer als bei dem Original. Was hiermit gemeint ist, ist, dass der Bilddichtebereich für die Kopie derselbe ist oder kleiner ist als der Bilddichtebereich des Originalbildes. Dieser Bereich ist definiert als die maximale Bilddichte (D-max des Bildes) minus die minimale Bilddichte (D-min des Bildes). Mit maximaler und minimaler Bilddichte sind die maximale und minimale Dichte gemeint, welche brauchbare Bilddetails liefern. In einigen Fällen kann das Originalbild eine Hintergrunddichte einschließen, welche von der der Kopie verschieden ist, oder umgekehrt. Da sowohl die minimale Bilddichte als auch die maximale Bilddichte diese Hintergrunddichte einschließen, ist der Unterschied zwischen der minimalen Bilddichte und der maximalen Bilddichte (der Dichtebereich) unabhängig von der Größenordnung der Hintergrunddichte. Beispielsweise werden in Farbnegativfilmen oft farbige Maskierungskuppler verwendet, um eine unerwünschte Extinktion der Bildfarbstoffe zu korrigieren. Diese Maskierungskuppler verleihen dem entwickelten Negativfilm im allgemeinen eine orange gefärbte Minimaldichte. Die Hintergrunddichte, die von den Maskierungskupplern verliehen wird, würde jedoch ausgeglichen, wenn der Dichtebereich des Bildes berechnet wird.
- Ein Bereitstellen einer Kopie mit demselben Bilddichtebereich wie bei dem Original wird gewöhnlich dazu führen, dass die Kopie denselben Kontrast wie das Original aufweist. Dieses kann jedoch in gewissen begrenzten Situationen nicht zutreffen. Wenn beispielsweise der Algorithmus, welcher ausgewählt wurde, um die Bilddaten zu modifizieren, in der Kopie dieselben Minimal- und Maximaldichten erzeugen würde wie in dem Original, die Dichten in der Mitte der Skala aber mit höheren Dichten erzeugen würde als in dem Original, wäre der Kontrast in der unteren Skala der Kopie höher als bei dem Original, und der Kontrast in der oberen Skala der Kopie wäre niedriger als in dem Original. Somit werden in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die modifizierten Bilddaten verwendet, um die Belichtungsquellen so zu steuern, dass nicht nur der Bilddichtebereich sondern ebenfalls die Verteilung der Unterschiede bei der Bilddichte um den Mittelwert der Bilddichte oder die Verteilung dieser Unterschiede mit umgekehrtem Vorzeichen (wodurch die Polarität des Bildes umgekehrt wird, der absolute Wert des Kontrastes aber unverändert bleibt) für wenigstens eine der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen bildformenden Einheiten im wesentlich dieselbe ist wie die Verteilung der Bilddichteunterschiede um den Mittelwert für die entsprechenden gelben, magentafarbenen bzw. cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes.
- In ähnlicher Weise wird ein Bereitstellen einer Kopie mit einem Bilddichtebereich, der ein gewisser festgelegter Anteil des Bilddichtebereichs des Originals ist, gewöhnlich zu einer Kopie mit einem Kontrast führen, welcher verglichen mit dem Original um diesen Faktor verringert ist. Wie jedoch oben beschrieben, könnten gewisse Algorithmen zur Modifizierung der Bilddaten zu Verzerrungen bei dem Kontrast der Kopie führen. Folglich werden in einer bevorzugten Ausführungsform die modifizierten Bilddaten verwendet, um die Belichtungsquellen so zu steuern, dass nicht nur der Bilddichtebereich sondern ebenfalls die Verteilung der Unterschiede bei der Bilddichte um den Mittelwert der Bilddichte oder die Verteilung dieser Unterschiede mit umgekehrtem Vorzeichen (wodurch die Polarität des Bildes umgekehrt wird, der absolute Wert des Kontrasts aber unverändert bleibt) für wenigstens eine der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen bildformenden Einheiten ein gewisser festgelegter Anteil der Verteilung der Bilddichteunterschiede um den Mittelwert für die entsprechenden gelben, magentafarbenen bzw. cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes ist.
- Photographische Elemente, welche bei der Praktizierung dieser Erfindung nützlich sind, umfassen einen Träger, auf welchem sich eine ein gelbes Bild bildende Silberhalogenidemulsionseinheit, eine ein magentafarbenes Bild bildende Silberhalogenidemulsionseinheit und eine ein cyanfarbenes Bild bildende Silberhalogenidemulsionseinheit befinden. Jede dieser Einheiten besteht aus einer oder mehreren Silberhalogenidemulsionsschichten. Um den maximalen Vorteil aus der Erfindung zu ziehen, ist es bevorzugt, dass jede Einheit nur eine Schicht aufweist; die Praktizierung der Erfindung ist aber nicht auf solche Einheiten mit einer Schicht beschränkt.
- Der Träger des Elements, welcher bei der Praktizierung der Erfindung nützlich ist, kann irgendeiner aus einer Anzahl wohlbekannter Träger für photographische Elemente sein. Diese umfassen polymere Folien wie z. B. Celluloseester (z. B. Cellulosetriacetat und -diacetat) und Polyester zweiwertiger aromatischer Carbonsäuren mit zweiwertigen Alkoholen (z. B. Poly(ethylenterephthalat)), Papier und polymerbeschichtetes Papier. Solche Träger werden detaillierter in Research Disclosure, Dezember 1989, Punkt 308119 [im folgenden als Research Disclosure I bezeichnet], Abschnitt XVII beschrieben.
- Die Silberhalogenidemulsionen können z. B. Silberbromid, Silberchlorid, Silberiodid, Silberchlorbromid, Silberchloriodid, Silberbromiodid oder Mischungen davon enthalten. Die Emulsionen können alle bekannten Kornkonfigurationen wie beispielsweise grobe, mittlere oder feine Silberhalogenidkörner, welche durch 100-, 111- oder 110-Kristallebenen begrenzt sind, einschließen. Silberhalogenidemulsionen und deren Herstellung werden weiter in Research Disclosure I, Abschnitt I beschrieben. Ebenfalls nützlich sind Silberhalogenidemulsionen mit tafelförmigen Körnern, wie z. B. jene, die in Research Disclosure, Januar 1983, Punkt 22534 und US-Patent 4,425,426 beschrieben werden. Die Silberhalogenidemulsionen können mit chemischen Sensibilisatoren wie beispielsweise Schwefelverbindungen, Selenverbindungen, Goldverbindungen, Iridiumverbindungen oder anderen Verbindungen eines Metalls der Gruppe VIII sensibilisiert werden, wie im Stand der Technik bekannt ist.
- Jede der Silberhalogenidemulsionseinheiten, die bei der Praktizierung der Erfindung nützlich sind, weist eine maximale spektrale Empfindlichkeit bei einer unterschiedlichen Strahlungswellenlänge wie beispielsweise den roten, blauen oder grünen Anteilen des sichtbaren Spektrums oder bei anderen Wellenlängenbereichen wie beispielsweise ultravioletten, infraroten, Röntgenstrahlen und dergleichen auf. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede Einheit eine maximale spektrale Empfindlichkeit in dem roten bis infraroten Bereich des Spektrums auf, was ermöglicht, dass die Belichtungsquellen lichtemittierende Festkörperdioden (LED's) oder Festkörperinfrarotlaser sind. Die Effektivität der rot- und infrarotempfindlichen Farbstoffe kann mit Bisazinverbindungen verbessert werden, wie beispielsweise in dem US-Patent 4,199,360 beschrieben wird. Eine spektrale Sensibilisierung von Silberhalogenid kann mit spektral sensibilisierenden Farbstoffen wie beispielsweise Cyaninfarbstoffen, Merocyaninfarbstoffen, Styrylen oder anderen bekannten spektralen Sensibilisatoren erreicht werden. Zusätzliche Informationen über die Sensibilisierung von Silberhalogenid werden in Research Disclosure I, Abschnitte I-IV, beschrieben.
- Filterfarbstoffe können ebenfalls in dem Element, das bei der Praktizierung der Erfindung nützlich ist, verwendet werden. Typische bekannte Anwendungen von Filterfarbstoffen umfassen solche als Zwischenschichtfarbstoffe, Trimmerfarbstoffe oder Lichthofschutz-Farbstoffe. Sie können verwendet werden, um die Bildtrennung zu verbessern, indem sie verhindern, dass unerwünschtes blaues Licht die grünempfindliche Emulsionsschicht eines mehrfarbigen photographischen Elements erreicht (dasselbe Prinzip kann angewendet werden, wenn jede der Silberhalogenidemulsionseinheiten in einem unterschiedlichen Anteil des Infrarotspektrums unterschiedlich ist, wie in dem US-Patent 4,619,892 beschrieben wird), und für andere Anwendungen, wie durch das Absorptionsspektrum des bestimmten Farbstoffes angegeben wird. Filterfarbstoffe können in einer getrennten Filterschicht oder als ein zwischen den Körnern vorliegendes Absorptionsmittel verwendet werden.
- Die Silberhalogenidemulsionseinheiten des Elements, das bei der Praktizierung der Erfindung nützlich ist, sind jeweils in der Lage, ein gelbes Bild, ein magentafarbenes Bild bzw. ein cyanfarbenes Bild zu bilden. Diese Bilder werden durch farbstoffbildende Kuppler gebildet, die mit einem oxidierten Farbentwickler reagieren, um einen Farbstoff zu bilden. Der Farbentwickler wird dem Bild entsprechend oxidiert, indem er mit belichtetem Silberhalogenid in jeder der Einheiten reagiert. Farbstoffbildende Kuppler sind im Stand der Technik wohlbekannt und werden darüber hinaus in Research Disclosure I, Abschnitt VII, beschrieben.
- Das Element, welches bei er Praktizierung der Erfindung nützlich ist, kann ebenfalls irgendeinen einer Anzahl anderer wohlbekannter Zusätze und Schichten einschließen, wie in Research Disclosure I beschrieben wird. Diese umfassen beispielsweise optische Aufheller, Antischleiermittel, Bildstabilisatoren, lichtstreuende Materialien, Gelatinehärtungsmittel, Beschichtungshilfsstoffe und verschiedene Tenside, Deckschichten, Zwischenschichten und Sperrschichten, antistatische Schichten, Weichmacher und Gleitmittel, Mattierungsmittel, Entwicklungshemmer-freisetzende Kuppler, Bleichbeschleuniger-freisetzende Kuppler und andere Zusätze und Schichten, die im Stand der Technik bekannt sind.
- Das Verfahren der Erfindung dient dazu, auf dem photographischen Silberhalogenidelement ein latentes Bild aufzuzeichnen, das beim Verarbeiten eine Halbton-Kopie des Originals erzeugt. Das Verarbeiten kann durch irgendeinen Typ der bekannten photographischen Verarbeitungsverfahren erfolgen, wie sie in Research Disclosure I, Abschnitte XIX - XXIV, beschrieben werden. Ein negatives Bild kann durch Farbentwicklung mit einem chromogenen Entwicklungsmittel, gefolgt von Bleichen und Fixieren, entwickelt werden. Ein positives Bild kann entwickelt werden, indem zuerst mit einem nicht chromogenen Entwickler entwickelt wird, dann das Element gleichförmig geschwärzt wird und dann mit einem chromogenen Entwickler entwickelt wird. Wenn das Material keine farbbildende Kupplerverbindung enthält, können Farbstoffbilder erzeugt werden, indem ein Kuppler in die Entwicklungslösungen integriert wird.
- Ein Bleichen und Fixieren kann mit irgendeinem der Materialien durchgeführt werden, von denen bekannt ist, dass sie zu diesem Zweck verwendet werden. Bleichbäder umfassen im allgemeinen eine wässrige Lösung eines Oxidationsmittels wie z. B. wasserlösliche Salze und Komplexe von Eisen (III) (z. B. Kaliumcyanoferrat (III), Eisen(III)chlorid, Ammonium- oder Kaliumsalze von Eisen(III)ethylendiamintetraessigsäure), wasserlösliche Persulfate (z. B. Kalium-, Natrium- oder Ammoniumpersulfat), wasserlösliche Dichromate (z. B. Kalium-, Natrium- und Lithiumdichromat) und dergleichen. Fixierbäder umfassen im allgemeinen eine wässrige Lösung von Verbindungen, die lösliche Salze mit Silberionen bilden, wie z. B. Natriumthiosulfat, Ammoniumthiosulfat, Kaliumthiocyanat, Natriumthiocyanat, Thioharnstoff und dergleichen.
- Wenigstens eine der bildformenden Einheiten des Elements, das bei der Praktizierung der Erfindung nützlich ist, weist ein Gamma auf, das mit der Erzeugung der gewünschten Kopie mit einem Kontrast oder Bilddichtebereich, welche derselbe ist oder niedriger als der des Originalbildes, nicht konsistent wäre. In dem Fall, wo eine Kopie gewünscht wird, welche im wesentlichen denselben Bilddichtebereich wie das Original aufweist, weist wenigstens eine der bildformenden Einheiten ein Gamma von größer als 1,5 und vorzugsweise größer als 2,0 auf. In dem Fall, wo eine Kopie mit einem Bilddichtebereich, der 0,1- bis 0,9-mal dem Bilddichtebereich des Originals entspricht, gewünscht wird, weist wenigstens eine der bildformenden Einheiten ein Gamma von größer als 1,0 und vorzugsweise größer als 1,5 auf.
- Gamma ist definiert als die Steigung des geradlinigen Anteils der charakteristischen Kurve einer gegebenen Abbildungseinheit in dem photographischen Element. In einigen Fällen, wie beispielsweise, wenn der geradlinige Anteil sehr kurz ist, ist beabsichtigt, dass Äquivalente von Gamma verwendet werden können. Solche Äquivalente umfassen den Kontrastindex (siehe Encyclopedia of Practical Photography, Band 4, Seiten 594-597, American Photographic Book Publ. Co., 1978) oder den mittleren Gradienten des nützlichen Anteils der charakteristischen Kurve (siehe B. Carroll, G. Higgins und T. James, Introduction to Photographic Theory, Seiten 5, 36 (Wiley, New York, 1980)). In jedem Fall kann der mathematische Wert von Gamma entweder positiv (für negativ arbeitende Materialien) oder negativ (für Umkehrmaterialien) sein. Wie hierin verwendet sind die Gammawerte die Zahlen der Absolutwerte, da sich die Erfindung gleichermaßen auf positive oder negative Kopien bezieht.
- Silberhalogenidemulsionen mit festgelegten Gammas können durch Techniken hergestellt werden, die im Stand der Technik bekannt sind. Das Gamma einer Silberhalogenidemulsion hängt hauptsächlich von der Verteilung und dem Bereich der Korngrößen in der Emulsion, d. h. der "Polydispersität" der Emulsion ab. Emulsionen, die stärker polydispers sind, neigen dazu, niedrigere Gammas aufzuweisen, wogegen Emulsionen, die stärker monodispers sind, dazu neigen, höhere Gammas aufzuweisen. Emulsionspräzipitationstechniken, welche verschiedene Grade an Polydispersität und verschiedene Gammas ergeben, sind im Stand der Technik bekannt, wie beispielsweise in Research Disclosure I, Abschnitt I, und James, The Theory of the Photographic Process, Kapitel 3, MacMillan, 1977 beschrieben wird.
- Die Bilddaten, die gemäß der Erfindung empfangen werden, können aus irgendeiner einer Anzahl wohlbekannter Quellen kommen. Dieses umfasst Signale wie beispielsweise jene von einem Scanner, der Dichtedaten von einem Hartkopieoriginalbild wie beispielsweise einer Photographie oder Zeichnung abliest; Signale von einer elektronischen Kamera; oder Signale aus computererzeugten Grafiken oder Zeichnungen. Obwohl elektronische Kameras im allgemeinen Daten liefern, welche die roten, grünen und blauen Leuchtdichtewerte eines Ursprungsbildes darstellen, müssen diese Daten so übersetzt werden, dass diese die cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Dichten repräsentieren, die notwendig sind, um eine Hartkopie des Bildes zu reproduzieren. In einer bevorzugten Ausführungsform jedoch, ist das Originalbild selbst eine Hartkopie, und die Daten, welche empfangen werden müssen, werden durch einen Scanner oder ein Lesegerät erzeugt, wie im Stand der Technik bekannt ist. Solche Vorrichtungen umfassen im allgemeinen einen Lichtsensor und eine Farblichtquelle (z. B. eine weiße Lichtquelle und ein Farbfilterrad, das rote, blaue und grüne Filter enthält). Alternativ könnten eine weiße Lichtquelle und eine Anordnung von Farbsensoren verwendet werden. Beispiele für solche nützlichen Vorrichtungen umfassen CRT-Scanner, Trommelscanner, Flachbettscanner, Flächenbildscanner, Liniensensoren, Lichtpunktscanner und andere, wie sie in J. Milch, "Image Scanning and Digitization", Kapitel 10, in Imaging Processes and Materials, Seiten 292-322 (J. Sturge, Herausgeber, 1989) beschrieben werden. Bilddaten können direkt von einem Scanner empfangen werden; es ist aber in manchen Fällen (z. B., wo die Geschwindigkeit des Scanners begrenzt ist) bevorzugt, die Daten zu speichern (z. B. in einem Bildspeicher), bevor diese von dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung empfangen werden.
- Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um Kopien irgendeines Originalbildes zu erzeugen. Sie ist jedoch besonders nützlich, um Kopien mit gleichem Kontrast von Originalen mit geringem Kontrast und Kopien mit verringertem Kontrast von Originalen mit hohem Kontrast zu erzeugen. Wenn beispielsweise eine Kopie gewünscht wird, die denselben Kontrast aufweist wie das Original, ist das Original vorzugsweise ein photographisches Element mit einem Gamma zwischen 0,5 und 1, 1. Beispiele hierfür umfassen doppelte Kopien, die bei der Standarddruckabfolge für eine Kinofilmproduktion verwendet werden. Wenn eine Kopie mit einem geringeren Kontrast als bei dem Original gewünscht wird, ist das Original vorzugsweise ein photographisches Element mit einem Gamma von größer als 1, 1, und noch bevorzugter größer als 1,5. Solche Materialien sind im allgemeinen voraussichtlich transparente Folien oder Papierdruckmaterialien, von welchen oft gewünscht wird, eine Kopie mit niedrigem Kontrast zu haben, welche als Zwischennegativbild verwendet werden kann, um weitere Kopieabzüge zu erzeugen, indem herkömmliche optische Mittel verwendet werden.
- Eine Situation, in welcher die vorliegende Erfindung besonders nützlich sein kann, ist, wenn die Bildtrennung zwischen den Einheiten wenigstens eines Satzes von zwei bildformenden Einheiten in dem Element, das bei der Praktizierung der Erfindung nützlich ist, weniger als 1,7 logarithmische Belichtungseinheiten beträgt. Die Bildtrennung ist definiert als der Unterschied in der Geschwindigkeit, welcher zwischen einer Bildeinheit, die in der Lage ist, eine erste gewünschte Farbe zu bilden, und irgendeiner anderen Bildeinheit, die in der Lage ist, ein Bild einer zweiten Farbe zu bilden, beobachtet wird, wenn das Element mit einer Wellenlänge oder Bande von Wellenlängen an der maximalen spektralen Empfindlichkeit der Abbildungsschicht, welche die erste Farbe erzeugt, belichtet wird. Solche Elemente erfordern voraussichtlich bildformende Einheiten mit hohem Gamma, um ein "Durchschlagen" zu verringern, ein Phänomen, bei welchem die Belichtungsquelle für eine der bildformenden Einheiten ebenfalls zu einer Belichtung von einer oder mehreren der anderen bildformenden Einheiten führt. Solche bildformenden Einheiten mit hohem Gamma wären nicht in der Lage, Kopien mit einem Kontrast, welcher derselbe ist oder geringer als der des Originalbildes, unter Verwendung von Verfahren nach dem Stand der Technik bereitzustellen.
- Die Manipulation der Bilddaten gemäß der vorliegenden Erfindung, um den Kontrast zu modifizieren, wird weiter in Bezug auf die Fig. 5-6 beschrieben. Die Fig. 5 - 6 sind Diagramme in vier Quadranten mit einer Reproduktion der objektiven Tonskala, ähnlich zu den Fig. 1-3, welche oben beschrieben wurden. Fig. 5 stellt ein Szenario mit übereinstimmendem Kontrast dar, und Fig. 6 stellt ein Szenario mit verringertem Kontrast dar. Die Fig. 5-6 verwenden anders als die Fig. 1-3 eine Bilddatenmodifikation, um Kopien mit übereinstimmendem oder verringertem Kontrast bereitzustellen, wobei ein photographisches Element mit einem Gamma von größer als 1 verwendet wird. Solche Elemente lieferten, wenn sie in Verfahren nach dem Stand der Technik verwendet wurden, Kopien mit einem größeren Kontrast als bei dem Original. In den Fig. 5 - 6 ist der Bilddichtebereich für eine der drei Farben des Originals auf der horizontalen Achse an dem oberen Ende des Quadranten 1 (Q1) dargestellt. Die Dichten, welche durch diesen Bereich dargestellt werden, sind die Eingabedaten für die Linien 51 und 61. Die Linien 51 und 61 sind Geraden mit einer Steigung von +1 oder -1, welche die Auswahl der Polarität der Kopie darstellen. Eine Steigung von -1 hält die Polarität der Bilddaten gleich, während eine Steigung von +1 (wie in den Figuren gezeigt ist) die Polarität der Bilddaten umkehrt. Die Linien 51 und 61 können ebenfalls vertikal oder horizontal versetzt sein, um eine festgelegte Hintergrunddichte für jede Farbe zu addieren oder zu subtrahieren. Die Daten, welche die Bilddichten des Originals darstellen, werden über die Linien 51 und 61 in den Quadranten 2 (Q2) übertragen, wo diese die Eingabedaten für die Kurven 52 und 62 darstellen. Die Kurven 52 und 62 repräsentieren die Modifikation der Bilddaten, um den Kontrast zu steuern. Ihre Eingabe (die vertikale Achse) ist der Dichtebereich des Originalbildes, und ihre Ausgabe (die horizontale Achse) ist der Logarithmus der Belichtung, welche dem Aufzeichnungsmaterial zugeführt werden muß. Die Ausgabedaten von den Kurven 52 und 62 werden in den Quadranten 3 (Q3) übertragen, wo diese die Eingabedaten für die Kurven 53 und 63 bilden. Die Kurven 53 und 63 in dem Quadranten 3 repräsentieren die charakteristische D-10 g E-Kurve eines negativ arbeitenden photographischen Elements, auf welchem die Kopie erzeugt wird. In beiden Fig. 5 und 6 weisen die Kurven 53 und 63 eine Steigung der Geraden (d. h. Gamma) von größer als 1 auf, was diese unfähig machen würde, eine Kopie mit gleichem oder verringertem Kontrast unter Verwendung von Abbildungsverfahren nach dem Stand der Technik zu erzeugen. Man sollte bedenken, dass anders als bei herkömmlichen Bildkopierverfahren nach dem Stand der Technik, welche eine Bildinformation unter Verwendung von nur dem geradlinigen Anteil der charakteristischen Kurve aufzeichnen, bei dieser Erfindung jeder Teil der Kurve verwendet werden kann, solange wie seine Steigung größer als 0 ist. Zusätzlich kann das Element, obwohl die Kurven 53 und 63 ein negativ arbeitendes photographisches Element repräsentieren, entweder positiv oder negativ arbeiten, da beide Typen verwendet werden können, um bei einer geeigneten Auswahl der Steigung für die Linien 51 und 61, entweder eine Kopie mit derselben Polarität (positiv) oder der umgekehrten Polarität (negativ) zu schaffen. Die eingegebenen logarithmischen Belichtungswerte werden über die Kurven 53 und 63 übertragen, um die Dichten des endgültigen Kopiebildes auf der vertikalen Achse zwischen den Quadranten 3 und 4 zu ergeben. Die Linie 54 oder 64 in dem Quadranten 4 (Q4) ist eine Gerade mit einer Steigung von 1, welche die Funktion des Übertragens der Dichten des Kopiebildes auf die horizontale Achse an dem oberen Ende des Quadranten 1 ausübt, so dass der Dichtebereich der Kopie mit dem Dichtebereich des Originals verglichen werden kann. Die oben beschriebenen Übertragungsvorgänge werden durch die Linien 55, 56, 65 und 66 dargestellt. Diese Linien übertragen eine repräsentative niedrige und eine repräsentative hohe Dichte über die Quadranten 1, 2, 3 und 4, in Richtung der Pfeile, die an den Linien 55, 56, 65 und 66 gezeigt sind, auf das Original, wobei diese als Dichten der Kopie auf der horizontalen Achse an dem unteren Ende des Quadranten 4 enden. In dem Szenario mit übereinstimmendem Kontrast, das durch Fig. 5 dargestellt wird, sieht man, dass der Dichtebereich der Kopie derselbe ist wie der Dichtebereich des Originals. In dem Szenario mit verringertem Kontrast, welches in Fig. 6 dargestellt ist, sieht man, dass der Dichtebereich der Kopie kleiner ist als der Dichtebereich des Originals. Diese Zahlen sollten mit dem Verfahren nach dem Stand der Technik verglichen werden, das durch Fig. 3 dargestellt wird, wobei die Verwendung eines photographischen Elements mit einem Gamma von größer als 1 notwendigerweise zu einer Kopie mit erhöhtem Kontrast führte.
- Das Verfahren der Erfindung, eine Vorrichtung und deren Arbeitsweise sind in Fig. 7 dargestellt, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Gemäß dieser Figur wird das Originalbild den Bildpunkten entsprechend durch einen Scanner 70 eingescannt, welcher Bilddaten erzeugt, die die Dichten der cyanfarbenen, gelben und magentafarbenen Aufzeichnungen für das Originalbild repräsentieren. Wenn das Bild eingelesen ist, z. B. durch ein Scannen in einen Rastermodus, werden die Dichten der cyanfarbenen, gelben und magentafarbenen Aufzeichnungen für das Originalbild bestimmt, indem jeder gescannte Bildpunkt des Bildes rotem, blauem und grünem Licht ausgesetzt wird, worauf der Lichtsensor ein elektrisches Signal erzeugt, welches die Bilddaten repräsentiert.
- Wenn die Bilddaten, die von dem Lesegerät 70 erzeugt werden, in Form eines analogen elektrischen Signals vorliegen, wird das Signal durch einen Analogdigitalwandler 72 in einen digitalen Wert umgewandelt. Die Anzahl der Bits, die für jeden digitalen Wert verwendet werden, sollte einen Bereich an digitalen Werten liefern, der ausreicht, um die Anzahl an Belichtungsniveaus darzustellen, die für die Belichtungsquellen notwendig waren, um ein Bild mit einer annehmbaren Halbtonqualität zu erzeugen. Der digitale Wert, welcher von dem Analogdigitalwandler 72 geliefert wird, weist vorzugsweise wenigstens 8 Bit auf (was für 256 mögliche digitale Werte sorgt) und weist noch bevorzugter wenigstens 12 Bit (was für 4096 mögliche digitale Werte sorgt) oder 14 Bit (was für 16384 mögliche digitale Werte sorgt) auf.
- Die so erzeugten Bilddaten werden von Tabellen 78 aufgenommen. Der Scanner 70, der Analogdigitalwandler 72, der Bildspeicher 74 und die fakultative Farbkorrektur 76 müssen nicht Teil des Verfahrens der Erfindung oder einer Vorrichtung sein, sind aber in Fig. 7 zu Zwecken der Veranschaulichung, wie die Daten erzeugt werden können, enthalten. Die Daten können direkt über den Analogdigitalwandler 72 in die Tabellen 78 eingeführt werden oder zeitweise in dem Bildspeicher 74 gespeichert werden. Die Daten können ebenfalls für eine Langzeitspeicherung in den Computer 86 heruntergeladen werden, wie beispielsweise auf ein Magnetband oder eine Diskette oder eine Bildplatte, und eine gewisse Zeit später in den Bildspeicher 74 zurückgeladen werden. Der Computer 86 kann ebenfalls Kontrollfunktionen für den Scanner 70, den Analogdigitalwandler 72, den Bildspeicher 74, wie auch eine Dateneingangs- und Kontrollfunktion für die fakultative Farbkorrektur 76 und die Tabellen 78 bereitstellen.
- Eine fakultative Farbkorrektur 76 wird durch ein Aufstellen einer Farbmatrix, wie im Stand der Technik bekannt, bereitgestellt. Das Aufstellen einer Farbmatrix wird mit einer Funktion durchgeführt, wie sie nachstehend gezeigt ist:
- Die Farbkorrekturmatrix, welche oben gezeigt ist, ist eine 3 · 3-Matrix für eine Korrektur erster Ordnung, welche im allgemeinen ausreicht, um eine durchschnittliche maskierende Korrektur für die unerwünschte überlappende Absorption der Bildfarbstoffe zu liefern. Größere Matrizen, wie beispielsweise eine 3 · 10-Matrix, können verwendet werden, wenn gewünscht wird, für eine bessere Korrektur zu sorgen, welche die Variation der unerwünschten Absorption mit dem Belichtungsniveau kompensiert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Farbkorrektur verwendet, um eine maskierende Korrektur zu liefern. Dieses ist nützlich, da die spektralen Absorptionsbereiche der Bildfarbstoffe, welche in den photographischen Silberhalogenidelementen gebildet werden, überlappen und daher die Belichtung einer gegebenen Schicht nicht nur die Absorption der gewünschten Farbe sondern ebenfalls von anderen Farben bewirkt, was zu dunklen und verblassten Bildern führt. Ein Maskieren durch ein Integrieren gefärbter Kuppler wird oft bei der Farbnegativphotographie verwendet, um eine zusätzliche Farbdichte zu liefern, die chemisch durch eine geeignete Menge während der Verarbeitung entfernt wird, um die unerwünschte Dichte der Bildfarbstoffe zu kompensieren, wodurch hellere und sattere Bilder geliefert werden. Die zusätzliche Dichte, welche für die Korrektur benötigt wird, kann dann während späterer Druck- und Kopierprozesse kompensiert werden. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann in vorteilhafter Weise eine elektronische Maskierung verwenden, um entweder Zwischenbilder (mit einer elektronisch hinzugefügten Minimaldichte) oder fertige, sichtbare Bilder (ohne hinzugefügte Minimaldichte) auf einem einzigen photographischen Mehrzwecksilberhalogenidelement aufzuzeichnen, das im wesentlichen frei von irgendwelchen farbigen Maskierungskupplern ist.
- Gemäß der Erfindung werden die Bilddaten modifiziert, um die Belichtungsquellen so zu steuern, dass der Bilddichtebereich für wenigstens eine der Aufzeichnungen in der Kopie im wesentlichen derselbe ist wie der Bilddichtebereich für die entsprechende Aufzeichnung bei dem Originalbild. Diese Modifikation wird in Fig. 7 durch die Tabellen 78 erreicht. Die Tabellen verkörpern die Bilddatenmodifikationsfunktion (für eine Einstellung der Tonskala), welche durch die Kurven 52 und 62 in den Fig. 5 und 6 dargestellt wird. Die Verwendung von Tabellen bei der Bildverarbeitung ist im Stand der Technik wohlbekannt. Für jeden bestimmten eingegebenen digitalen Wert liefert eine der Tabellen einen digitalen Ausgabewert, welcher, wenn er durch einen der Digitalanalogwandler 80 zu einem Analogsignal umgewandelt wird und dann durch einen der Stromtreiber 82 in einen Antriebsstrom umgewandelt wird, bewirkt, dass eine der Belichtungsquellen 84 eine hinreichende Belichtung für das photographische Element liefert, um einen Bildpunkt aufzuzeichnen, welcher zu einem Bild beiträgt, das den gewünschten Bilddichtebereich aufweist. Die Tabellen berücksichtigen somit jede Nichtlinearität bei der Antwort des Lesegerätes, der Belichtungsquelle oder den photographischen Silberhalogenidemulsionseinheiten und kompensieren diese. Auch müssen, da eine getrennte Tabelle für jede der cyanfarbenen, gelben und magentafarbenen Bildaufzeichnungen verwendet wird, die charakteristischen Kurvenformen der Silberhalogenidemulsionseinheiten in dem photographischen Element nicht miteinander übereinstimmen, wie dieses bei herkömmlichen photographischen Druckprozessen erforderlich ist. Die Werte für die Tabellen werden durch einfache Eichvorgänge bestimmt, welche eine Belichtung des photographischen Elements unter Verwendung von Testsignalen und ein Beobachten der dadurch erzeugten Bilddichten beinhalten.
- Die Digitalanalogwandler 80 und die Stromtreiber 82 sind im Stand der Technik wohlbekannt und erfordern hier keine weitere Erklärung. Die Belichtungsquellen 84 können irgendwelche aus einer Anzahl wohlbekannter Typen sein. Diese umfassen z. B. fokussierte Lichtstrahlen, lichtemittierende Dioden, Gaslaser und Laserdioden. Laser sind bevorzugt, da ihre hohe Intensität die Verwendung von Silberhalogenidemulsionen mit feinen Körnern (z. B. weniger als 0,20 um und vorzugsweise weniger als 0,10 um) erlaubt, was zu einer verringerten Körnigkeit und einer erhöhten Bildschärfe führt. Festkörperlaserdioden (welche zur Zeit nur im Infrarotbereich des Spektrums emittieren) sind besonders bevorzugt, da sie dazu neigen, ein höheres Verhältnis von Signal zu Rauschen als die Gaslaser und eine größere Zuverlässigkeit und Kompaktheit aufzuweisen. Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich, wenn Laserdioden die Belichtungsquellen sind, da die Begrenzung ihrer Intensitätsbereiche, welche gewöhnlich weniger als 2,0 10 g E = Einheiten betragen, die Verwendung von Silberhalogenidemulsionseinheiten mit hohem Gamma erfordert, die mit der Erzeugung von Kopien mit gleichem oder verringertem Kontrast unter Verwendung von Verfahren nach dem Stand der Technik nicht kompatibel sind.
- Fig. 7 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche auf der wohlbekannten digitalen Bildverarbeitungstechnologie basieren. Die digitale Technologie, welche in Fig. 7 gezeigt ist, bietet signifikante Vorteile wie beispielsweise die Leichtigkeit der Eichung, die Speicherung von Bilddaten und die Kompatibilität mit anderen digitalen Bildverarbeitungssystemen, und ist bevorzugt. Andere bekannte Bildverarbeitungstechniken können jedoch ebenfalls verwendet werden, wie für einen Fachmann klar wäre. Beispielsweise kann die Bilddatenmodifikation, welche durch die Kurven 52 und 62 in den Fig. 5 und 6 dargestellt wird, ein einfacher Analogschaltkreis sein, der die Funktion der Analogdigitalwandler 72, des Computers 86, der Tabellen 76 und der Digitalanalogwandler 80 aus Fig. 7 ausführen könnte.
Claims (22)
1. Ein Verfahren zum Aufzeichnen einer positiven oder
negativen Halbton-Farbkopie eines Halbton-Originalbildes, welches die
folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines photographischen Elements, welches einen
Träger umfaßt, auf welchem sich eine Einheit mit einer
Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein gelbes Bild zu
bilden, eine Einheit mit einer Silberhalogenidemulsion, die in
der Lage ist, ein cyanfarbenes Bild zu bilden, und eine Einheit
mit einer Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein
magentafarbenes Bild zu bilden, befinden, wobei jede
bildformende Einheit eine maximale spektrale Empfindlichkeit bei einer
verschiedenen Strahlungswellenlänge aufweist und wobei
wenigstens eine der bildformenden Einheiten einen Gamma-Wert von
größer als 1,5 aufweist,
Aufnehmen von Bilddaten, welche die Dichten der gelben,
magentafarbenen und cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes
repräsentieren,
Modifizieren der Bilddaten und Verwenden von diesen, um drei
Belichtungsquellen zu steuern, welche jeweils eine Strahlung in
dem Bereich der maximalen spektralen Empfindlichkeit für eine
entsprechende der bildformenden Einheiten emittieren, so daß
nach der Belichtung der aufgezeichnete Bilddichtebereich für
wenigstens eine der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen
bildformenden Einheiten derselbe ist wie der Bilddichtebereich
für die entsprechenden gelben, magentafarbenen bzw.
cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes, und
Aussetzen des photographischen Elements an die
Belichtungsquellen.
2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, worin wenigstens eine der
bildformenden Einheiten einen Gamma-Wert von größer als 2,0
aufweist.
3. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 2, worin das
Originalbild in einem photographischen Element enthalten ist, das
einen Gamma-Wert zwischen 0,5 und 1, 1 für wenigstens eine
seiner Bildaufzeichnungen aufweist.
4. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, worin der
Bereich der Belichtungsintensität von wenigstens einer
Belichtungsquelle zum Belichten des Elements weniger als 2,0
logarithmische Belichtungseinheiten beträgt.
5. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, worin der
Bereich der Belichtungsintensität von wenigstens einer
Belichtungsquelle zum Belichten des Elements weniger als 1,5
logarithmische Belichtungseinheiten beträgt.
6. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, worin die
Bildtrennung zwischen den Einheiten von wenigstens einem Satz
von zwei bildformenden Einheiten in dem Element weniger als 1, 7
logarithmische Belichtungseinheiten beträgt.
7. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, worin die
Belichtungsquellen Festkörperlaser sind.
8. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, worin die
Belichtungsquellen Laser sind, welche im Infrarotbereich des
Spektrums emittieren.
9. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, worin die
Modifizierung der Bilddaten eine Farbkorrektur durch ein
Manipulieren der Minimaldichte einschließt, um eine unerwünschte
Extinktion von einem oder mehreren der gelben, cyanfarbenen und
magentafarbenen Bildfarbstoffe in dem Element zu kompensieren,
und das photographische Element im wesentlichen frei von
irgendwelchen gefärbten maskierenden Kupplungsverbindungen ist.
10. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, worin die
modifizierten Bilddaten verwendet werden, um die
Belichtungsquellen so zu steuern, daß die Verteilung der Unterschiede in der
Bilddichte von dem Mittelwert der Bilddichte oder die
Verteilung dieser Unterschiede mit umgekehrtem Vorzeichen für
wenigstens eine der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen
bildformenden Einheiten im wesentlichen dieselbe ist wie die
Verteilung der Unterschiede in der Bilddichte von dem Mittelwert für
die entsprechenden gelben, magentafarbenen bzw. cyanfarbenen
Aufzeichnungen des Originalbildes.
11. Ein Verfahren zum Aufzeichnen einer positiven oder
negativen Halbton-Farbkopie eines Halbton-Originalbildes, welches die
folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines photographischen Elements, welches einen
Träger umfaßt, auf welchem sich eine Einheit mit einer
Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein gelbes Bild zu
bilden, eine Einheit mit einer Silberhalogenidemulsion, die in
der Lage ist, ein cyanfarbenes Bild zu bilden, und eine Einheit
mit einer Silberhalogenidemulsion, die in der Lage ist, ein
magentafarbenes Bild zu bilden, befinden, wobei jede
bildformende Einheit eine maximale spektrale Empfindlichkeit bei einer
verschiedenen Strahlungswellenlänge aufweist und wobei
wenigstens eine der bildformenden Einheiten einen Gamma-Wert von
größer als 1,0 aufweist,
Aufnehmen von Bilddaten, welche die Dichten der gelben,
magentafarbenen und cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes
repräsentieren,
Modifizieren der Bilddaten und Verwenden von diesen, um drei
Belichtungsquellen zu steuern, welche jeweils eine Strahlung in
dem Bereich der maximalen spektralen Empfindlichkeit für eine
entsprechende der bildformenden Einheiten emittieren, so daß
nach der Belichtung der aufgezeichnete Bilddichtebereich für
wenigstens eine der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen
bildformenden Einheiten 0,1- bis 0,9-mal dem Bilddichtebereich
für die entsprechenden gelben, magentafarbenen bzw.
cyanfarbenen Aufzeichnungen des Originalbildes entspricht, und
Aussetzen des photographischen Elements an die
Belichtungsquellen.
12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 11, worin die Bilddaten
modifiziert werden und verwendet werden, um die Belichtungsquellen
so zu steuern, daß der Bilddichtebereich für wenigstens eine
der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen bildformenden
Einheiten 0,2- bis 0,8-mal dem Bilddichtebereich für die
entsprechenden gelben, magentafarbenen bzw. cyanfarbenen
Aufzeichnungen des Originalbildes entspricht.
13. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 und 12, worin
wenigstens eine der bildformenden Einheiten einen Gamma-Wert von
größer als 1, 5 aufweist.
14. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 13, worin das
Originalbild in einem photographischen Element enthalten ist,
das einen Gamma-Wert von größer als 1, 1 für wenigstens eine
seiner Bildaufzeichnungen aufweist.
15. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 14, worin das
Originalbild in einem photographischen Element enthalten ist,
das einen Gamma-Wert von größer als 1, 5 für wenigstens eine
seiner Bildaufzeichnungen aufweist.
16. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 15, worin der
Bereich der Belichtungsintensität von wenigstens einer
Belichtungsquelle zum Belichten des Elements weniger als 2,0
logarithmischen Belichtungseinheiten beträgt.
17. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 15, worin der
Bereich der Belichtungsintensität von wenigstens einer Belichtungsquelle
zum Belichten des Elements weniger als 1, 5
logarithmische Belichtungseinheiten beträgt.
18. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 17, worin die
Bildtrennung zwischen den Einheiten von wenigstens einem Satz
von zwei Einheiten in dem Element weniger als 1, 7
logarithmische Belichtungseinheiten beträgt.
19. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 18, worin die
Belichtungsquellen Festkörperlaser sind.
20. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 19, worin die
Belichtungsquellen Laser sind, die im Infrarotbereich des
Spektrums emittieren.
21. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 20, worin die
Modifizierung der Bilddaten ebenfalls eine Farbkorrektur durch
ein Manipulieren der Minimaldichte einschließt, um eine
unerwünschte Extinktion von einem oder mehreren der gelben,
cyanfarbenen und magentafarbenen Bildfarbstoffe in dem Element zu
kompensieren, und wobei das photographische Element im
wesentlichen frei von irgendwelchen gefärbten Kupplungsverbindungen
ist.
22. Ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 21, worin die
modifizierten Bilddaten verwendet werden, um die
Belichtungsquellen so zu steuern, daß die Verteilung der Unterschiede in
der Bilddichte von dem Mittelwert der Bilddichte oder die
Verteilung dieser Unterschiede mit umgekehrtem Vorzeichen für
wenigstens eine der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen
bildformenden Einheiten 0,1- bis 0,9-mal der Verteilung der
Unterschiede in der Bilddichte von dem Mittelwert für die
entsprechenden gelben, magentafarbenen bzw. cyanfarbenen
Aufzeichnungen des Originalbildes entspricht.
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