DE4226719C2 - Verfahren zum Prüfen der Funktion elektronischer Bauteile und Prüfvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Prüfen der Funktion elektronischer Bauteile und Prüfvorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen der Funktion elektronischer Bauteile sowie
eine Prüfvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Eine bevorzugte Anwendung der Er
findung ist das Prüfen von LSI (large scale integration; hochintegrierenden) Vorrichtungen,
Transistoren etc. und insbesondere das Prüfen der Signalerzeugungs-Betriebseigenschaften
und Signalempfangs- und Analyse-Betriebseigenschaften einer zu prüfenden Vorrichtung
bzw. eines Prüflings, der mit einem digitalen Signal, einem analogen Signal oder einem
Gleichstromsignal geprüft oder getestet wird.
In jüngster Zeit ist die Integration integrierter Halbleiterschaltkreise, wie LSIs, immer weiter
fortgeschritten. Im Zusammenhang mit dieser Zunahme im Bereich der Integration sind auch
die Signaleingabe- und Ausgabeoperationen schneller geworden; gleichzeitig wurden LSI-
Schaltkreise oder LSI-Vorrichtungen (im folgenden mit "LSI" bezeichnet) entwickelt, die
digitale Signale, analoge Signale oder Gleichstromsignale als Eingangs- und Ausgangssignale
verarbeiten.
Eine Prüfvorrichtung für einen LSI weist mehrere Eingabe- und Ausgabekanäle auf, von de
nen jeder nach Maßgabe einer Signalart genutzt wird und zum Bilden einer Schnittstelle für
jeden der mehreren Eingabe- und Ausgabeanschlüsse (Eingabe- und Ausgabeanschlüsse für
digitale/analoge Signale und Gleichstromsignale, wie beschrieben) einer zu prüfenden Vor
richtung oder eines Prüflings (im folgenden mit "DUT" bezeichnet) dient.
Diese Eingabe- und Ausgabekanäle weisen mehrere Hardware (H/W)-Module auf, und jedes
dieser Module wird im allgemeinen zeitabhängig basierend auf Taktimpulsen (d. h. Taktsi
gnalen) betrieben, die durch Teilen eines einzelnen Taktimpulses, eines sogenannten Master-
Taktsignales (im folgenden als "Master-Takt" bezeichnet), durch eine ganze Zahl erhalten
werden.
Im allgemeinen wird ein DUT in mehrere Funktionsblöcke aufgeteilt, und einige DUT werden
häufig mit mehreren Master-Takt-Systemen betrieben. Wenn diese Funktionsblöcke vonein
ander unabhängig sind, wird jedes der H/W-Module der Prüfvorrichtung auf der Basis der
ganzzahlig geteilten Taktimpulse betrieben (d. h., die H/W-Module werden betrieben, wobei
die Taktimpulse für die jeweiligen H/W-Module miteinander synchronisiert sind), um jeden
Funktionsblock des Prüflings zu prüfen. Auf diese Weise können Signalbedingungen geschaf
fen werden, die im wesentlichen den während des tatsächlichen Betriebs des DUTs herr
schenden Bedingungen entsprechen.
Wenn jedoch die Unabhängigkeit zwischen den Funktionsblöcken gering ist (d. h., wenn die
Funktionsblöcke stark voneinander abhängen), ermöglicht die Verwendung der durch die be
schriebene ganzzahlige Teilung eines Master-Taktes abgeleiteten Signale lediglich die Bil
dung und Messung von Signalen, die zueinander eine Taktimpuls-Beziehung (beispielsweise
Frequenz) mit einem ganzzahligen Verhältnis haben, so daß die Schwierigkeit auftritt, daß nur
wesentlich vom tatsächlichen Betrieb des DUT abweichende Umgebungsbedingungen ge
schaffen werden können. Zur Lösung dieser Schwierigkeiten wurde eine Prüfvorrichtung mit
zwei Master-Taktimpuls-Erzeugern entwikelt, die abhängig oder unabhängig voneinander
sind. Eine Prüfvorrichtung, die gleichzeitig sowohl eine zusammengesetzte Steuerung der
Signalbildung und -messung jeder der H/W-Module und deren Zeit-Verwaltung durchführen
kann, wurde jedoch bisher nicht entwickelt. Einer der Gründe, warum eine solche Prüfvor
richtung bisher nicht hergestellt wurde, liegt darin, daß die zeitlich richtige Einstellung zwi
schen den Modulen von einem Host-Rechner oder mittels einer eigenen Vorrichtung für die
zeitliche Einstellung durchgeführt wird.
Eine ältere Prüfvorrichtung mit zwei unabhängigen Master-Takt-Erzeugern kann den Zeitab
lauf zwischen den H/W-Modulen nur dann einstellen, wenn der Prüfvorgang begonnen wurde.
Bei dieser Testvorrichtung kann jedoch die komplizierte Steuerung der Signalbildung und -
messung nicht mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden, und die Betriebs-Zeitsteuerung zwi
schen den mit verschiedenen Master-Taktsignalen betriebenen H/W-Modulen weist lediglich
eine Auflösung von etwa 1 Mikrosekunde auf, und die Prüfvorrichtung hat daher Schwierig
keiten, den Prüf-Zeitablauf oder die Prüf-Zeitsteuerung eines Hochgeschwindigkeits-DUT zu
reproduzieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Prüfen der Funktion elektronischer
Bauteile und eine Prüfvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, mit denen
mit mindestens zwei unabhängigen Taktimpuls-Systemen ein ähnlicher Betrieb realisiert wer
den kann wie der Signalerzeugungs- und Signalmeßbetrieb einer mit einem einzelnen Taktim
puls betriebenen H/W-Modulgruppe. Die Prüfvorrichtung soll sowohl die komplizierte Steue
rung der Signalbildungs- und Signalmeßfunktionen, wie die Realisierung von Zeitkoinzidenz
und willkürlicher Zeitdifferenz zwischen Ereignissen und die Zeitverwaltung des Prüflings,
als auch einen Test oder eine Prüfung des Prüflings unter Bedingungen durchführen können,
die denen des tatsächlichen Betriebs des Prüflings sehr ähnlich sind, so daß die Zuverlässig
keit des Prüfverfahrens verbessert wird. Diese Aufgabe wird von einem Verfahren nach An
spruch 1 und einer Prüfvorrichtung nach Anspruch 2 gelöst.
Erfindungsgemäß stehen die Master- und Slave-Untersysteme unter der Steuerung einer zen
tralen Verarbeitungseinheit (CPU). Wenn ein Prüfdurchlauf ausgeführt wird, kann die
Prüfvorrichtung nach der Erfindung ohne die Unterstützung einer zentralen Verarbeitungsein
heit betrieben werden, wohingegen eine herkömmliche Prüfvorrichtung eine Zeitablauf-
Einstellung zwischen den H/W-Modulen durch einen Host-Rechner oder eine spezielle Vor
richtung zur Zeit-Einstellung ausführen würde.
Während des Prüfbetriebs steht die Slave-Untersystemgruppe
mit dem mindestens einen (im allgemeinen mehreren) Slave-
Untersystemen unter der Steuerung und Verwaltung des Master-
Untersystems, und jedes Slave-Untersystem wird auf der Basis
eines Steuersignals vom Master-Untersystem betrieben. Jeder
Master-Taktimpulserzeuger kann sowohl unabhängige (d. h.
nicht voneinander abhängige) Taktimpulse erzeugen als auch
die jeweiligen Master-Taktimpulse voneinander abhängig
machen; normalerweise sind die Master-Taktimpulse jedoch so
ausgelegt, daß sie voneinander unabhängig sind. Ein im
Master-Untersystem genutzter Zeitsteuerungs-Taktimpuls kann
durch Eingeben eines der Master-Taktimpulse und auf der Basis
der Master-Taktimpuls-Eingabe, auf der Basis eines Taktim
pulses des DUT oder auf der Basis eines anderen Taktimpulses
als den beiden genannten erzeugt werden. Normalerweise wird
der Zeitsteuerungs-Taktimpuls jedoch auf der Basis eines
einzelnen Master-Taktimpulses gebildet.
Das Master-Untersystem kann selbst ein Signal zum Testen
oder Prüfen des DUT bilden und Rückmeldungen oder Reaktionen
des DUT messen oder kann lediglich eine Kontrollfunktion für
das Slave-Untersystem aufweisen.
Andererseits sind Bereiche zum Durchführen asynchroner Funk
tionen, wie einer Verteilung der gesteuert synchronisierten
Signale (die Steuersignal-Anpassungsvorrichtung, die Master-
Taktimpuls-Verteilervorrichtung und die Steuertaktimpuls-
Synchronisiereinrichtung) unabhängig voneinander vorgesehen
und nicht über das Master-Untersystem und die Slave-Unter
systeme verteilt.
Die Steuersignal-Synchronisiereinrichtung dient zum Bilden
eines mit jedem Master-Taktimpuls synchronisierten Steuersig
nals (d. h. ein gesteuert synchronisiertes Signal) durch eine
Synchronisierungsfunktion oder -operation des Steuersignales
vom Master-Untersystem mit jedem Master-Taktimpuls, und der
Master-Taktimpuls vom Master-Taktimpuls-Erzeuger wird von
der Master-Taktimpuls-Verteilervorrichtung an jedes Slave-
Untersystem ausgegeben.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem ein mit einem Master-Taktimpuls
synchronisiertes gesteuert synchronisiertes Signal in ein
Slave-Untersystem eingegeben wird, wird die Master-Taktim
puls-Verteilervorrichtung so gesteuert, daß dieser Master-
Taktimpuls an das Slave-Untersystem übergeben wird.
Auf die oben beschriebene Weise empfängt jedes Slave-Unter
system einen Master-Taktimpuls und ein gesteuert synchroni
siertes Signal, das mit dem Master-Taktimpuls synchron ist,
und durch Teilen des Master-Taktimpulses durch eine vorge
gebene Zahl wird eine Betriebs-Zeitsteuerung für das Slave-
Untersystem erzeugt, wobei verschiedene Funktionen, wie eine
Signalerzeugungsfunktion, eine Signalempfangs- und eine
Signalanalysefunktion etc., unter der Steuerung und Verwal
tung des Master-Untersystems ausgeführt werden. In jedem
Master-Taktimpuls-System wird die Ungenauigkeit eines ge
steuert synchronisierten Signales (die Abweichung zwischen
dem Master-Taktimpuls und dem gesteuert synchronisierten
Signal) unter einen Wert von maximal einer Periode des
Master-Taktimpulses gedrückt (im allgemeinen im Bereich von
einer Nanosekunde oder darunter).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 1)
sind zwei Synchronisiereinrichtungen 3a, 3b durch einen
Host-Rechner (in der Zeichnung nicht gezeigt) programmierbar.
Diese Synchronisiereinrichtungen können Signalfolgen mit
einem Master-Taktsignal innerhalb eines Vielfachen eines
Taktzyklus des Master-Taktsignals synchronisieren. Jedes
Untersystem kann dann genau zeitgesteuerte Signale ausgeben,
die auf der Synchronisiergenauigkeit der Synchronisierein
richtungen basieren, die im Bereich von einer Nanosekunde
oder darunter liegt.
Ein mit einer basierend auf einem Master-Taktimpuls erhalte
nen Zeitabfolge betriebenes Slave-Untersystem und ein ande
res, mit einer basierend auf einem anderen Master-Taktimpuls
erhaltenen Zeitabfolge betriebenes Slave-Untersystem werden
mit voneinander unabhängigen Zeitabfolgen oder -steuerungen
betrieben, so daß eine Pseudo-Umgebung oder Pseudo-Bedin
gungen geschaffen werden, die unendlich nahe an die Umgebung
oder die Bedingungen des tatsächlichen Betriebs des DUT
kommen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Teil eines Schaltplanes einer
bevorzugten Ausgestaltung einer Prüfvorrichtung für elektro
nische Teile oder dgl. nach der Erfindung.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Prüf
vorrichtung mit zwei Master-Taktimpulserzeugern 2a, 2b. Eine
Untersystemgruppe 1 mit Master- und Slave-Untersystemen
weist ein Master-Untersystem 10 und Slave-Untersysteme 11,
12, . . ., auf. Mit Master-Untersystem ist ein Haupt- oder Leit
system bezeichnet, und mit Slave-Untersystem sind unter
geordnete Neben- oder Arbeitssysteme bezeichnet.
Das Master-Untersystem 10 weist eine Takt-Synchronisierein
heit oder Taktgenerator 101, einen Master-Zuordner oder -
Sortierer 102 und ein Hardware-Modul 103 auf, und jedes der
Slave-Untersysteme 11, 12, . . . weist im wesentlichen ähnlich
zum Master-Untersystem 10 eine Takt-Synchronisiereinheit
oder Taktgenerator 111, 121, . . ., einen Slave-Zuordner oder
-Sortierer 112, 122, . . . und ein Hardware-Modul 113, 123,
. . . auf. Ein dem Master-Zuordner 102 beigeordneter Mikropro
grammspeicher (nicht gezeigt) wird zuvor mit einer Prüffolge,
einer Steuerfolge für die Slave-Zuordner 112, 122, ... etc.
geladen, und die den Slave-Zuordnern 112, 122, ... beigefüg
ten Mikroprogrammspeicher (nicht gezeigt) werden mit einer
Steuerfolge für die Hardware-Module 113, 123, . . . geladen.
Bei dieser Ausführungsform ist der Master-Zuordner 102 so
ausgelegt, daß er ein Signal zum Prüfen eines DUT und ein
Ansprechsignal des DUT empfängt. Daher kann das Hardware-
Modul 103 vom Master-Untersystem 10 abgelöst sein.
Die Master-Taktimpuls-Erzeuger 2a und 2b erzeugen voneinander
unabhängige Master-Taktimpulse MCLK1 und MCLK2, und diese
Master-Taktimpuls-Erzeuger 2a und 2b und die Takt-Synchro
nisiereinheiten 111, 121, . . . des Slave-Untersystems sind
miteinander über Diplexer 41, 42, . . . verbunden, welche die
Master-Taktimpuls-Verteilungsvorrichtung bilden.
Der Master-Zuordner 102 ist mit den Slave-Zuordnern 112 und
122 verbunden, um Steuersignale an die Slave-Zuordner 112
und 122 zu übergeben, und ist ferner mit den Steuersignal-
Synchronisiereinrichtungen 3a und 3b verbunden.
In der Zeichnung ist die Synchronisiereinrichtung 3a so
aufgebaut, daß sie ein Steuersignal vom Master-Zuordner 102
empfängt, und die Synchronisiereinrichtung 3b ist an der
Ausgangsstufe der Synchronisiereinrichtung 3a vorgesehen und
mit der Synchronisiereinrichtung 3a verbunden. Zusätzlich
kann die Synchronisiereinrichtung 3b ihr Eingangssignal vom
Master-Zuordner 102 empfangen, auch wenn dies nicht darge
stellt ist.
Einer der Master-Taktimpulse MCLK1, MCLK2 kann über die
Diplexer 7a bzw. 7b in die Synchronisiereinrichtungen 3a und
3b eingegeben werden. Die Synchronisiereinrichtungen dienen
zum Rücktakten der Steuersignale vom Master-Zuordner 102.
Die in der Zeichnung gezeigte Verbindung ist so ausgelegt,
daß die Signale von den Master-Taktimpuls-Erzeugern 2a und
2b an die Synchronisiereinrichtung 3a bzw. 3b ausgegeben
werden.
Die Synchronisiereinrichtungen 3a und 3b sind mit den Diple
xern 51, 52, . . . verbunden, welche die Verteilervorrichtung
5 für gesteuert synchronisierte Signale bilden.
Bei dieser Ausgestaltung empfängt das Master-Untersystem 10
ein Ausgangssignal des Master-Taktimpuls-Erzeugers 2a oder
2b über den Diplexer 6 und bildet einen Zeitsteuerungs-Takt
impuls basierend auf dem empfangenen Ausgangssignal. Die
Auswahl einer der Ausgaben der Taktimpuls-Erzeuger 2a und 2b
als ein Ausgangssignal kann geeignet bestimmt werden; bei der
dargestellten Ausführungsform ist die Auswahl des Master-
Taktimpulses 2a gezeigt.
Im folgenden ist der Betrieb der Prüfvorrichtung beschrieben.
Die Takt-Synchronisiereinheit 101 des Master-Untersystems 10
empfängt MCLK1 vom Master-Taktimpuls-Erzeuger 2a über den
Diplexer 6 und erzeugt einen Zeitsteuerungs-Taktimpuls für
das Master-Untersystem 10.
Die Takt-Synchronisiereinheit 101 erzeugt ein Zeitsteuerungs-
Taktsignal durch Teilen von MCLK1 durch eine ganze Zahl und
gibt den Zeitsteuerungs-Taktimpuls an den Master-Zuordner
102 und das Hardware-Modul 103 aus. Der Master-Zuordner 102
gibt ein Steuersignal aus, mit dem das Hardware-Modul 103
gesteuert wird, und gibt ferner ein Steuersignal aus, mit
dem die Slave-Zuordner 112, 122, . . ., der Slave-Untersysteme
11, 12, . . . gesteuert werden. Der Master-Zuordner 102 gibt
verschiedene auf die Taktsignale bezogene Befehle oder Anwei
sungen aus, wie eine Anweisung über eine Divisionszahl des
Master-Taktimpulses an die Takt-Synchronisiereinheiten 111,
121, . . . über einen Steuersignalbus. Weiterhin gibt der
gibt der
Master-Zuordner 102 ein Zeitsteuerungssignal für jede Takt-
Synchronisiereinheit 111, 121, . . . an die Synchronisierein
richtung 3a der Verteilervorrichtung 5 für gesteuert synchro
nisierte Signale aus.
Bei der dargestellten Ausführungsform wählen die Synchroni
siereinrichtung 3a und die Synchronisiereinrichtung 3b die
Master-Taktimpuls-Erzeuger 2a bzw. 2b aus. Die Synchroni
siereinrichtung 3a synchronisiert das Steuersignal vom Ma
ster-Zuordner 102 mit dem Taktimpuls MCLK1 des Master-Taktim
puls-Erzeugers 2a, um das synchronisierte Steuersignal als
das gesteuert synchronisierte Signal an die Synchronisierein
richtung 3b und jeden der Eingabeanschlüsse der entsprechen
den Diplexer 51, 52, . . . auszugeben. Die Synchronisierein
richtung 3b synchronisiert das gesteuert synchronisierte
Signal der Synchronisiereinrichtung 3a mit dem Taktimpuls
MCLK2 des Master-Taktimpuls-Erzeugers 2b, um das synchroni
sierte Signal an die anderen Eingangsanschlüsse der Diplexer
51, 52, . . . auszugeben, die die Verteilervorrichtung 5 für
gesteuert synchronisierte Signale darstellen.
Jeder der Diplexer 51, 52, . . . wählt eines der von den Syn
chronisiereinrichtungen 3a und 3b ausgegebenen gesteuert
synchronisierten Signale auf der Basis einer Auswahlsignal-
Ausgabe des Master-Zuordners 102 und gibt das ausgewählte
gesteuert synchronisierte Signal an eine entsprechende der
Takt-Synchronisiereinheiten 111, 121, . . . aus. Andererseits
wählt jeder der Diplexer 41, 42, . . ., welche die Master-
Taktimpuls-Verteilervorrichtung darstellen, eines der Aus
gangssignale der Master-Taktimpuls-Erzeuger 2a und 2b ab
hängig von der Auswahl des gesteuert synchronisierten Signals
durch die Diplexer 51, 52, . . ., die die Verteilervorrichtung
5 für gesteuert synchronisierte Signale bilden. D. h., bei
der gezeigten Ausgestaltung wählt der Diplexer 51 das ge
steuert synchronisierte Signal der Synchronisiereinrichtung
3a (wählt MCLK1), und auf diese Weise wählt der Diplexer 41
denselben Taktimpuls, der dem Master-Untersystem 10 zugeführt
wird, und gibt ihn an die Takt-Synchronisiereinheit 111 aus.
Zusätzlich wählt der Diplexer 52 das gesteuert synchronisier
te Signal der Synchronisiereinrichtung 3b aus, und auf diese
Weise wählt der Diplexer 42 den Taktimpuls (MCLK2) aus, der
von dem dem Master-Untersystem 10 zugeführten Taktimpuls
abweicht, und gibt ihn an die Takt-Synchronisiereinheit 121
aus.
Ein Verteilungsdurchlauf für MCLK1 und MCLK2 und ein Vertei
lungsdurchlauf für das gesteuert synchronisierte Signal
werden zuvor zeitlich eingestellt.
Auf die oben beschriebene Weise können die Slave-Untersysteme
11, 12, . . . ein Taktsignal MCLK1 oder MCLK2 von den Master-
Taktimpuls-Erzeugern 2a und 2b an die Takt-Synchronisierein
heiten 111, 121, . . . eingeben. Die entsprechenden Takt-Syn
chronisiereinheiten können einen Zeitsteuerungstaktimpuls für
jedes Slave-Untersystem durch eine vorgegebene Teilungsfunk
tion eines Eingangs-Taktimpulses erzeugen. Ferner kann jeder
der Slave-Zuordner 112, 122, . . . den Steuerbefehl vom Master-
Zuordner 102 synchron mit jeder der Takt-Synchronisiereinhei
ten 111, 121, . . . ausführen, und eine Betriebsumgebung bzw.
Betriebsbedingungen ähnlich denen des tatsächlichen Betriebes
des DUT können realisiert werden.
Mit der Erfindung werden unter anderem die folgenden Wir
kungen erzielt:
- 1. Da dieselben Operationen, wie die Signalerzeugungs- und Signalmeßfunktion, wie bei dem mit einem einzelnen Taktimpuls betriebenen Untersystem mit mindestens zwei Taktimpuls-Syste men realisiert werden können, können die komplizierte Steue rung der Signalerzeugungs- und Signalmeßfunktion und deren Zeitverwaltung gleichzeitig ausgeführt werden. Eine Zeitbe ziehung zwischen verschiedenen Taktimpulssystemen kann unter halb des Nanosekundenbereichs gehalten werden.
- 2. Da die Synchronisierung komplizierter Steuerfolgen durch die Master- und Slave-Zuordner auf einer Master-Taktimpuls- Basis ohne eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, können mehrere Signalerzeugungs- und Signalmeßfunktio nen im Echtzeitbetrieb ausgeführt werden.
- 3. Selbst bei einem DUT mit gemischten oder integrierten digitalen und analogen Schaltkreisen, wie einem Mischsignal- IC, kann eine Prüfung oder ein Test unter Signalbedingungen und bei einem Signalzustand ausgeführt werden, die ähnlich denen der echten Betriebsbedingungen des DUT sind, ein schließlich asynchroner Bedingungen. Auf diese Weise kann die Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit der Prüfung bzw. des Tests verbessert werden.
- 4. Da zum Durchführen asynchroner Operationen, wie der Verteilung der Taktimpulse und der gesteuert synchronisierten Signale, ein eigener Abschnitt unabhängig als Steuersignal- Synchronisiereinrichtung vorgesehen ist, die nicht in das Master-Untersystem und die Slave-Untersysteme eingegliedert ist, kann ein kostengünstiger Aufbau der Untersysteme er reicht und eine Störung der Signalreinheit vermieden werden. Auf diese Weise können hochqualitative Prüfungen oder Tests mit einer kostengünstigen Prüfvorrichtung durchgeführt wer den.
Die entsprechenden, in der Zeichnung dargestellten Blocks
können mit im Handel erhältlichen Bauteilen realisiert werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Prüfen der Funktion elektronischer Bautei
le, mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Erzeugen von mindestens zwei Master-Taktsigna len,
- b) Verteilen der Master-Taktsignale an ein Master- Untersystem (10) und mindestens ein Slave-Un tersystem (11, 12), wobei das Master-Untersy stem und das Slave-Untersystem Prüfsignale an elektronische Bauteile ausgeben und Antwortsig nale von diesen empfangen, um die elektroni schen Bauteile zu prüfen;
- c) Erzeugen eines Steuersignals mit dem Master- Untersystem (10),
- d) Synchronisieren des Steuersignals mit einem ausgewählten Signal der Master-Taktsignale und dabei Ableiten eines synchronisierten Steuersi gnals,
- e) Verteilen des synchronisierten Steuersignals an das (die) Slave-Untersystem(e) (11, 12) und
- f) Prüfen der elektronischen Bauteile nach Maßgabe des synchronisierten Steuersignals,
wobei der Schritt (d) des Synchronisierens des Steu
ersignales (1.) das Synchronisieren des Steuersigna
les zu einem ersten der zwei Master-Taktsignale und
das Vorsehen eines ersten synchronisierten Steuer
signales und (2.) das Synchronisieren des ersten
synchronisierten Steuersignales zu einem zweiten der
zwei Master-Taktsignale und das Vorsehen eines zwei
ten synchronisierten Steuersignals umfaßt.
2. Prüfvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An
spruch 1 mit
und wobei die Verteilervorrichtung (5) einen Di plexer (51, 52) mit ersten und zweiten Eingängen, welche jeweils betrieblich mit den Ausgängen des ersten und des zweiten Synchronisierers (3a, 3b) verbunden sind, und mit einem Ausgang, welcher be trieblich mit dem Slave-Untersystem verbunden ist, aufweist.
- a) einer Untersystem-Gruppe (1), die ein Master- Untersystem (10) und mindestens ein unter Steuerung des Master-Untersystems betriebenes Slave-Untersystem (11, 12) aufweist,
- b) mindestens zwei Mastertakt-Erzeugern (2a, 2b),
- c) einer Mastertakt-Verteilervorrichtung (4) zum Verteilen von Master-Taktsignalen der Master takt-Erzeuger (2a, 2b),
- d) einer Steuersignal-Synchronisiereinrichtung (3) zum Empfangen eines Steuersignals von dem Ma ster-Untersystem und zum Synchronisieren des Steuersignals, und
- e) einer Verteilervorrichtung (5) zum Verteilen des synchronisierten Steuersignals an das Slave-Untersystem,
und wobei die Verteilervorrichtung (5) einen Di plexer (51, 52) mit ersten und zweiten Eingängen, welche jeweils betrieblich mit den Ausgängen des ersten und des zweiten Synchronisierers (3a, 3b) verbunden sind, und mit einem Ausgang, welcher be trieblich mit dem Slave-Untersystem verbunden ist, aufweist.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der erste und der
zweite Synchronisierer (3a, 3b) jeweils eine programmierbare
Verzögerungsleitung aufweisen.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der erste und der
zweite Synchronisierer (3a, 3b) jeweils ein Flip-Flop
aufweisen.
5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Diplexer einen
Multiplexer aufweist.
6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, bei der die
Mastertakt-Verteilervorrichtung (4) Mittel (41, 42) zum
wahlweise Verteilen der Mastertakt-Signale auf den ersten
und den zweiten Synchronisierer (3a, 3b) aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei der Verteilung des
synchronisierten Steuersignales wahlweise eines von den
ersten und zweiten synchronisierten Steuersignalen an das
Slave-Untersystem abgegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Steuersignal,
eines der Mastertakt-Signale und eines der ersten und
zweiten synchronisierten Steuersignale an das Slave-
Untersystem verteilt werden.
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