DE4223162A1 - Greifvorrichtung zum Greifen chirurgischer Instrumente - Google Patents
Greifvorrichtung zum Greifen chirurgischer InstrumenteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Greifen
chirurgischer Instrumente, mit einer ersten Klemmbacke und einer
zweiten Klemmbacke, wobei die erste und die zweite Klemmbacke
zwischen einem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand
relativ zueinander verschwenkbar gelagert sind.
In der modernen minimalinvasiven Chirurgie werden die für den
Eingriff erforderlichen Instrumente durch Körperöffnungen oder
durch Trokarhülsen in das Körperinnere eingeführt und unter
Kontrolle eines ebenfalls eingebrachten Endoskops oder unter
Röntgenbeobachtung geführt und zu den einzelnen Operations
schritten betätigt. So wird zum Herstellen einer Anastomose
zwischen zwei Stücken eines Hohlorganes, z. B. zwei Darmstücken,
ein zirkuläres Klammernahtgerät eingesetzt, mit dessen Hilfe eine
Serie ringförmig angeordneter Heftklammern durch die zu ver
bindenden Teile gedrückt und mittels eines am distalen Ende des
zirkulären Klammernahtgerätes angebrachten Gegenlagers umgebogen
wird. Dabei wird das zirkuläre Klammernahtgerät, zum Beispiel
zusammen mit dem aufgesetzten Gegenlager, rektal eingeführt. Das
erste Darmstück muß über den Ring der Heftklammern am distalen
Ende des zirkulären Klammernahtgerätes gelegt werden, während das
weiter im Körperinnern befindliche zweite Darmstück über das
Gegenlager gezogen werden muß. Vorzugsweise wird für diesen
Operationsschritt das Gegenlager von dem zirkulären Klammernaht
gerät gelöst und das Darmstück zum Beispiel mit Hilfe einer
Tabaksbeutelnaht an dem Gegenlager fixiert, wobei die Naht um den
auf das zirkuläre Klammernahtgerät zeigenden Schaft des Gegen
lagers gezogen wird. Nach diesem Operationsschritt muß der Schaft
des Gegenlagers wieder in das distale Endstück des zirkulären
Klammernahtgerätes eingesetzt werden. Dazu sollte der Schaft in
Richtung der Längsachse des zirkulären Klammernahtgerätes
ausgerichtet sein und möglichst nicht verdreht werden, damit beim
Bewegen des Gegenlagers auf das zirkuläre Klammernahtgerät zu das
mit dem Gegenlager verbundene Darmstück nicht verletzt wird.
Außerdem rastet das Gegenlager nur dann leicht am distalen Ende
des zirkulären Klammernahtgerätes ein, wenn der Schaft korrekt
ausgerichtet ist.
Während in der Vergangenheit das Gegenlager mit Hilfe einer über
eine Inzision in die Bauchhöhle eingebrachten Operationszange
geführt wurde, geht der Trend bei der minimalinvasiven Chirurgie
dahin, auch solche Inzisionen zu vermeiden und statt dessen die
chirurgischen Instrumente, wie hier das Gegenlager, mit Hilfe
von über eine Trokarhülse eingebrachten Greifvorrichtungen zu
führen. Wenn nun eine solche Greifvorrichtung, die das Kopf stück
eines durch eine Trokarhülse in die Bauchhöhle eingebrachten
endoskopischen Operationsinstruments bildet, um den Schaft des
Gegenlagers faßt, liegt zwischen dem Schaft und der Längsachse
der Greifvorrichtung ein bestimmter Winkel, zum Beispiel 90°.
Soll beim Bewegen des Schaftes auf das zirkuläre Klammernahtgerät
zu der Schaft auf dessen Längsachse hin ausgerichtet bleiben, muß
sich der Winkel zwischen der Längsachse der Greifvorrichtung und
dem Schaft ständig ändern, denn die Trokarhülse hindert eine
freie Bewegung des endoskopischen Operationsinstrumentes.
Aus der invasiven Chirurgie sind formschlüssige Greifer bekannt,
bei denen eine an den Durchmesser des zu ergreifenden chi
rurgischen Instrumentes (hier des Gegenlagerschaftes) angepaßte
formschlüssige Greiffläche ausgebildet ist. Dabei sind jedoch nur
feste Winkel zwischen der Längsachse der Greifvorrichtung und dem
Schaft des Gegenlagers möglich. Auch eine Ausgestaltung, die das
Greifen unter mehreren verschiedenen Winkeln erlaubt, gestattet
keine kontinuierliche Bewegung des Gegenlagers auf das distale
Ende des zirkulären Klammernahtgerätes zu.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Greifvorrichtung zum Greifen
chirurgischer Instrumente zu schaffen, die eine kontinuierliche
Änderung des Winkels zwischen der Längsachse des gegriffenen
chirurgischen Instrumentes und der Greifvorrichtung innerhalb
eines bestimmten Winkelbereiches gestattet, ohne daß dazu größere
Kräfte notwendig sind, während gleichzeitig das chirurgische
Instrument sicher gegriffen wird, so daß es sich beim Bewegen
nicht gegenüber der Greifvorrichtung translatorisch verschiebt.
Diese Aufgabe wird durch eine Greifvorrichtung gemäß den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungs
formen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Durch die besondere Formgestaltung der Innenflächen der beiden
Klemmbacken der Greifvorrichtung wird erreicht, daß die Kraft von
den Klemmbacken auf das gegriffene chirurgische Instrument im
gesamten Winkel- oder Verschwenkungsbereich über eine Linie
übertragen wird. Die Kontaktfläche ist damit zwar geringer als
bei einem flächigen Angriff, wie er bei zylindrischen Innen
flächen zum Angreifen an einem zylindrischen Gegenlagerschaft
vorliegen würde. Trotzdem wird eine translatorische Verschiebung
des gegriffenen chirurgischen Instruments verhindert, weil der
Druck entlang der Berührungslinie entsprechend groß ist.
Andererseits ist eine Schwenkbewegung des gegriffenen chir
urgischen Instruments um eine Schwenkachse, die durch die
Klemmbacken verläuft, ohne weiteres möglich. Somit kann die durch
eine Trokarhülse eingeführte erfindungsgemäße Greifvorrichtung
ein mit einem Darmstück verbundenes Gegenlager sicher ergreifen,
auf das distale Ende eines zirkulären Klammernahtgerätes zu
führen, ohne dabei das Darmstück zu verletzen, und schließlich
den Schaft des Gegenlagers problemlos in dem zirkulären Klammer
nahtgerät einrasten lassen, da er beim Bewegen der Greifvor
richtung praktisch selbsttätig verschwenkt und somit auf die
Längsachse des zirkulären Klammernahtgerätes ausgerichtet bleibt.
Damit beim Einsatz der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung in einem
endoskopischen Operationsinstrument, in dem die Relativbewegung
der Klemmbacken von einer rückwärtigen Griffanordnung aus über
eine in einem Instrumentenrohr längs verschiebbar geführte
Zugstange bewirkt wird, die auf das gegriffene chirurgische
Instrument ausgeübte Kraft nicht übermäßig groß werden kann, ist
es vorteilhaft, ein Federelement zur Kraftbegrenzung von der
Griffanordnung auf die Zugstange vorzusehen.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Greifvorrichtung zum
Greifen chirurgischer Instrumente anhand eines Ausführungsbei
spiels beschrieben. Die Figuren zeigen:
Fig. 1(a) eine Gesamtansicht eines endoskopischen Opera
tionsinstruments mit einer erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung als Kopf stück, wobei die Klemm
backen im geschlossenen Zustand sind;
Fig. 1(b) eine Teilansicht aus Fig. 1(a), in der sich die
Klemmbacken im geöffneten Zustand befinden;
Fig. 2(a) einen Längsschnitt durch die Mittelebene des in
Fig. 1 dargestellten Kopfstücks, bei dem die
zweite Klemmbacke entfernt ist;
Fig. 2(b) einen Längsschnitt durch die Achse L-L in einer
Ebene senkrecht zu der in Fig. 2(a) gezeigten
Ebene, wobei auch oberhalb und unterhalb der
Schnittebene liegende Einzelheiten gezeigt sind;
Fig. 2(c) eine Projektionsansicht in Richtung X aus Fig.
2(b);
Fig. 2(d) eine Projektionsansicht in Richtung Y aus Fig.
2(b);
Fig. 3(a) einen Längsschnitt durch die Mittelebene des die
zweite Klemmbacke aufweisenden Klemmbackenstücks;
Fig. 3(b) einen Längsschnitt in einer die Längsachse L-L
enthaltenden Ebene, die sich senkrecht zu der
Ebene aus Fig. 3(a) erstreckt, wobei auch ober
halb und unterhalb der Schnittebene liegende
Einzelheiten dargestellt sind;
Fig. 3(c) eine Projektionsansicht in Richtung X aus Fig.
3(b);
Fig. 3(d) eine Projektionsansicht in Richtung Y aus Fig.
3(b);
Fig. 3(e) eine Projektionsansicht in Richtung Z aus Fig.
3(a); und
Fig. 4 eine Anordnung zur Kraftübertragung von der
Griffanordnung auf die Zugstange bei einem endos
kopischen Operationsinstrument.
In dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet eine
erfindungsgemäße Greifvorrichtung zum Greifen chirurgischer
Instrumente das Kopfstück eines endoskopischen Operations
instruments. Wie in Fig. 1(a) gezeigt, weist das endoskopische
Operationsinstrument ein Kopfstück 1 mit einer ersten Klemmbacke 2
und einer zweiten Klemmbacke 4 auf. Das Kopfstück 1 wird von
einem Instrumentenrohr 6 gehalten, an dessen proximalem Ende eine
Griffanordnung 8 angebracht ist. Über die Griffanordnung 8 wird
eine innerhalb des Instrumentenrohres 6 längs verschiebbar
geführte Zugstange (nicht gezeigt) bewegt, die an einem innerhalb
des Kopfstücks 1 befindlichen, starr mit der zweiten Klemmbacke
4 verbundenen Hebelarm angelenkt ist. Somit bewirkt eine
Längsverschiebung der Zugstange ein Verschwenken der zweiten
Klemmbacke 4, und die Greifvorrichtung geht beim Zusammendrücken
der beiden Griffteile der Griffanordnung 8 von einem geöffneten
Zustand (Fig. 1(b)) in einen geschlossenen Zustand (Fig. 1(a))
über.
In Fig. 2 ist das Kopfstück 1 im Detail dargestellt, wobei die
zweite Klemmbacke 4 entfernt ist. Den distalen Bereich des
Kopfstücks 1 bildet die erste Klemmbacke 2. Auf das proximale
Ende 20 zu erstreckt sich von der Oberseite 11 bis zur Unterseite
12 des Kopfstücks ein Querschlitz 10, an den sich im Bereich der
Unterseite 12 auf das proximale Ende 20 zu ein Längsschlitz 13
anschließt. Durch die beiden auf diese Weise gebildeten Seiten
wände 14 ist eine Bohrung 16 geführt. Die Bohrung 16 dient zum
Aufnehmen eines (nicht gezeigten) Stiftes, der die Schwenkachse
K-K der zweiten Klemmbacke 4 festlegt. Parallel zur Längsachse
L-L des Kopfstückes 1 verläuft in der Nähe der Unterseite 12 eine
Längsbohrung 18, die sich auf das proximale Ende 20 zu erweitert.
Durch diese Längsbohrung 18 wird die (nicht gezeigte) längs
verschiebbare Zugstange, die sich durch das Instrumentenrohr 6
erstreckt, mit ihrem distalen Ende geführt. Eine Ansatzkante 22
erleichtert das Befestigen des Kopfstücks 1 an dem Instrumenten
rohr 6.
In Fig. 3 ist ein mit der zweiten Klemmbacke 4 versehenes
Klemmbackenstück 30 dargestellt. In der Nähe seines proximalen
Endes 32 befindet sich eine Bohrung 34, und im unteren Bereich
ist ein Hebelarm 36 angebracht, der dünner ausgebildet ist als
der obere Teil des Klemmbackenstücks 30 (siehe Fig. 3(e)) und
mit einer Bohrung 38 versehen ist. Der proximale Bereich des
Klemmbackenstücks 30 paßt in den Querschlitz 10 des Kopfstücks
1, wobei die Bohrung 34 zur Aufnahme des die Klemmbacken-
Schwenkachse K-K festlegenden Stiftes dient. Dabei ist in der
Bohrung 38 ein gabelförmiges Endstück der Zugstange angelenkt,
das sich im zusammengebauten Zustand im Bereich des Längs
schlitzes 13 befindet (nicht gezeigt). Somit wird durch ein
Verschieben der Zugstange in distaler Richtung die zweite
Klemmbacke 4 nach oben geschwenkt, so daß die Greifvorrichtung
in den geöffneten Zustand übergeht, während ein Verschieben der
Zugstange in proximaler Richtung den Hebelarm 36 nach rechts und
daher die zweite Klemmbacke 4 nach unten bewegt, womit der
geschlossene Zustand der Greifvorrichtung hergestellt ist.
Erfindungsgemäß sind die Innenfläche 24 der ersten Klemmbacke 2
und die Innenfläche 39 der zweiten Klemmbacke 4 in besonderer
Weise geformt. Diese Formgebung läßt sich am besten durch Bezug
auf ein mögliches Herstellungsverfahren beschreiben. Dabei werden
die Innenflächen 24 und 39 in einem Arbeitsgang erzeugt, wozu das
Klemmbackenstück 30 mittels des sich durch die Bohrungen 16 und
34 erstreckenden Stiftes in das Kopfstück 1 eingesetzt sein muß.
Dabei ist die Greifvorrichtung im geschlossenen Zustand. Zum
Herstellen der Innenflächen 24 und 39 wird ein Fräser verwendet,
der auf seiner gesamten Mantelfläche spanabhebend arbeitet und
dessen Außendurchmesser mit dem Durchmesser des zu ergreifenden
chirurgischen Instrumentes übereinstimmt. Die Längsachse des
Fräsers führt durch den Punkt O (siehe Fig. 2(a) und Fig.
3(a)), der als Schnittpunkt der Längsachse L-L mit einer Fräser-
Schwenkachse F-F definiert ist. Dabei liegt der Fräser in der in
den Fig. 2(b) und 3(b) dargestellten Schnittebene. Er nimmt
damit im wesentlichen die Position des zu greifenden chi
rurgischen Instrumentes ein. Nun wird der Fräser um die Fräser-
Schwenkachse F-F verschwenkt, wobei er sich durch die volle Dicke
der ersten Klemmbacke 2 und der zweiten Klemmbacke 4 erstreckt
und spanabhebend arbeitet. Die Fräser-Schwenkachse F-F liegt
vorzugsweise in der Mittelebene der Greifvorrichtung, d. h. in der
Papierebene der Fig. 2(a), und erstreckt sich im wesentlichen
in Richtung der Relativbewegung der beiden Klemmbacken 2, 4. Die
Schwenkbewegung des Fräsers erfolgt zwischen einem Winkel α und
einem Winkel β, d. h. zwischen einem spitzen Winkel und einem
stumpfen Winkel in bezug auf die Längsachse L-L der Greifvor
richtung. In den Fig. 2(b) und 3(b) sind die extremen Lagen
der Fräserlängsachse mit den Buchstaben X und Y bezeichnet. Eine
Projektion der Innenflächen 24 bzw. 39 in Richtung X bzw. Y
ergibt einen Kreisbogen, siehe die Fig. 2(c), (d) und 3(c),
(d).
Durch die dermaßen erzielte Formgestaltung der Innenflächen 24
und 39 wird folgendes erreicht: Ein zylinderförmiges chir
urgisches Instrument, dessen Außendurchmesser dem des Fräsers
entspricht und das im Winkelbereich zwischen α und β liegt,
erfährt im geschlossenen Zustand der Klemmbacken 2, 4 eine
Linienberührung. Diese Linienberührung verhindert ein Verschieben
des chirurgischen Instruments in Richtung seiner Längsachse und
wirkt dabei ähnlich gut wie ein formschlüssiger Angriff, wie er
bei Klemmbacken mit zylindrischen Innenflächen vorliegen würde.
Dagegen ist eine Schwenkbewegung des chirurgischen Instruments
im Winkelbereich zwischen α und β um die Fräser-Schwenkachse F-F
ohne weiteres möglich, was bei zylindrischen Innenflächen
ausgeschlossen wäre.
Das hier beschriebenen Verfahren zur Gestaltung der Innenflächen
24, 39 mit Hilfe eines Fräsers zeigt nur eine Möglichkeit zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung auf; andere
Verfahren, z. B. Gießen, sind ebenfalls denkbar.
Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die erste
Klemmbacke 2 in bezug auf das Kopfstück 1 und das Instrumenten
rohr 6 fixiert ist, während die zweite Klemmbacke 4 beweglich
ist, sind auch Ausführungsformen denkbar, in denen beide
Klemmbacken in bezug auf das Instrumentenrohr verschwenkbar sind.
Letzteres ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das zu
ergreifende chirurgische Instrument einen größeren Außendurch
messer hat.
Ein Problem bei der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung zum
Greifen chirurgischer Instrumente und auch bei anderen derartigen
Haltern oder Zangen besteht darin, daß beim Einsatz an einem
endoskopischen Operationsinstrument durch den im Verhältnis zu
den Klemmbacken großen Griff die auf die Klemmbacken ausgeübte
Kraft für die Benutzer schwer dosierbar ist und die Klemmbacken
häufig mit zu großem Andruck aneinander gepreßt werden, wenn der
Operateur den Griff schließt, während die Klemmbacken auf einen
dazwischenliegenden Widerstand treffen. Dadurch kann es leicht
zu Beschädigungen an den Klemmbacken, ihren Lagern oder in der
Kraftübertragung kommen, und insgesamt wird durch Überlastungen
die Lebensdauer des Operationsinstruments verringert.
Zur Lösung dieses Problems kann bei einem derartigen Operations
instrument für die endoskopische Chirurgie, einem Operations
instrument also, das ein vorderes Kopf stück mit beispielsweise
einem Zangenbereich, ein Instrumentenrohr mit einer darin längs
verschiebbar geführten Zugstange, sowie eine rückwärtige
Griffanordnung, die bei Betätigung ein mit der Zugstange
verbundenes Stellelement antreibt, aufweist, erfindungsgemäß ein
Federelement zur Kraftbegrenzung von der Griffanordnung auf die
Zugstange vorgesehen werden, wobei das Stellelement am distalen
Ende eine Muffenanordnung aufweist, in der der proximale
Endbereich der Zugstange aufgenommen und darin in Längsrichtung
verschiebbar geführt ist, wobei am distalen Ende der Muffenanord
nung eine zweite Ansatzfläche und an der Zugstange in dem in die
Muffenanordnung eingeschobenen Bereich eine erste Ansatzfläche
vorgesehen ist und wobei zwischen der ersten und der zweiten
Ansatzfläche eine Kompressionsfeder koaxial zur Zugstange
ansetzt. Als Muffenanordnung sind dabei jegliche Lagerungen
zweier koaxial liegender Stangen zu verstehen, bei denen die eine
Stange in Längsrichtung verschiebbar in oder an der anderen
gelagert ist.
Dies wird mit Hilfe des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Fig. 4 zeigt eine im Anschluß an die
Griffanordnung 8 eingebaute Anordnung zur Kraftübertragung mit
einem Federelement zur Kraftbegrenzung vergrößert im Schnitt. In
dem Instrumentenrohr 6 ist die längs verschiebliche Zugstange 43
angeordnet, die mit der beweglichen zweiten Klemmbacke 4 am
Kopfstück 1 (vergleiche Fig. 2 und 3) gekoppelt ist. Die
zangenartige Griffanordnung 8 am rückwärtigen Ende des In
strumentes wird durch Schließen der Griffteile gegeneinander
betätigt, wodurch eine Längsbewegung, nach rechts in der
Darstellung von Fig. 4, über die Hebel 53 auf ein Stellelement
47 übertragen wird. In Fig. 4 befindet sich das Stellelement 47
bereits in der zurückgezogenen Stellung. Das Stellelement 47 ist
fest mit einer Muffenanordnung verbunden, die ein Hülsenelement
52 aufweist, d. h. eine zylindrische Hülse, an der auf beiden
Seiten parallel zur Zylinderachse der seitliche Bereich abgenom
men ist. An das Hülsensegment 52 schließt sich zu seinem distalen
Ende ein dem Querschnitt des Hülsensegments 52 entsprechend
geformtes Scheibensegment 48 an. Das Scheibensegment 48, bei dem
entsprechend zu dem Hülsensegment 52 seitliche Bereiche abgenom
men sind, ist an einer zylindrischen Hülse 46 befestigt. Die
zylindrische Hülse 46 weist einen mittigen Durchgang auf.
In der Hülse 46 der Muffenanordnung 46, 48, 52 ist die Zugstange
43 verschieblich geführt. An der Zugstange 43 ist im Bereich
innerhalb des Hülsensegments 52 ein Bügel 51 angebracht, der das
Scheibensegment 48 umgreift und an seinem distalen Ende eine
erste Ansatzfläche 49 in Form einer Scheibe trägt, die die Hülse
46 umfaßt, aber dagegen verschieblich ist. Gegenüberliegend in
distaler Richtung zu der ersten Ansatzfläche 49 ist eine zweite
Ansatzfläche 45 angeordnet, die durch eine Scheibe gebildet wird,
die fest mit der Hülse 46 der Muffenanordnung 46, 48, 52
verbunden ist. Zwischen der zweiten, mit dem Stellelement 47 fest
verbundenen Ansatzfläche 45 und der ersten, fest mit der
Zugstange 43 verbundenen Ansatzfläche 49 liegt eine Kompressions
feder 60. Die Kompressionsfeder 60 wird durch eine Folge
hintereinanderliegender Tellerfedern gebildet. Dadurch läßt sich
eine hohe Federkonstante auf kurzer Strecke bereitstellen. Ferner
kann durch die Anzahl der Tellerfedern die Federkonstante und
damit die maximal auf die Klemmbacken ausgeübte Kraft vorgegeben
werden.
Das proximale Ende der Zugstange 43 liegt im unbelasteten Fall
der Kompressionsfeder 60 an einer Gegenlagerfläche des Hülsenseg
ments 52 an, so daß die Schubbewegung des Stellelements 47 beim
Öffnen der Griffanordnung auf die Zugstange 43 übertragen und die
zweite Klemmbacke 4 geöffnet wird.
Da also die Zugstange 43 in der Muffenanordnung 46, 48, 52
verschieblich geführt ist, wird eine durch das Stellelement 47
auf die Muffenanordnung 46, 48,. 52 ausgeübte Zugkraft von der
zweiten Ansatzfläche 45 über die Kompressionsfeder 60 auf die
erste Ansatzfläche 49 und damit die Zugstange 43 übertragen.
Setzt sich beim Schließen der Klemmbacken ein Widerstand der
weiteren Bewegung der Zugstange 43 entgegen, so beeinflußt die
Kompressionsfeder 60 beim weiteren Schließen der Griffanordnung
8 die auf das Stellelement 47 ausgeübte Kraft. Dadurch wird die
Verschiebung des Stellelementes 47 beim vollständigen Schließen
der Griffanordnung 8 nicht vollständig auf die Zugstange 43
übertragen und mithin die auf die mittels der Zugstange 43
betätigte zweite Klemmbacke 4 ausgeübte Kraft begrenzt.
Die Anwendung des beschriebenen Federelementes zur Kraftbegrenz
ung von der Griffanordnung auf die Zugstange ist nicht auf ein
endoskopisches Operationsinstrument mit der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung beschränkt. Ein solches Federelement kann auch
vorteilhaft bei Nadelhaltern für die endoskopische Chirurgie und
anderen Geräten eingesetzt werden, bei denen eine Kraftbegrenzung
sinnvoll ist.
Die erfindungsgemäße Greifvorrichtung zum Greifen chirurgischer
Instrumente läßt sich auch in der invasiven Chirurgie anwenden.
So können beispielsweise herkömmliche Operationszangen, bei denen
die beiden Klemmbacken direkt über einen scherenartigen Griff
betätigt werden, mit erfindungsgemäß ausgestalteten Klemmbacken
versehen werden.
Claims (5)
1. Greifvorrichtung zum Greifen chirurgischer Instrumente, mit
einer ersten Klemmbacke (2) und einer zweiten Klemmbacke
(4), wobei die erste (2) und die zweite (4) Klemmbacke
zwischen einem geschlossenen Zustand und einem geöffneten
Zustand relativ zueinander verschwenkbar gelagert sind, da
durch gekennzeichnet, daß die zum Greifen des chirurgischen
Instruments bestimmten Innenflächen (24, 39) der ersten (2)
und zweiten (4) Klemmbacke eine Form aufweisen- wie sie ent
steht, wenn im geschlossenen Zustand ein im wesentlichen die
Position des chirurgischen Instruments einnehmender, auf
seiner gesamten Mantelfläche spanabhebend arbeitender Fräser
eine Schwenkbewegung um eine Fräser-Schwenkachse (F-F)
ausführt, die in einer senkrecht zu einer Klemmbacken-
Schwenkachse (K-K) verlaufenden Ebene im Bereich der
Greifvorrichtung liegt und sich im wesentlichen in Richtung
der Relativbewegung der ersten (2) und zweiten (4) Klemm
backe erstreckt, wobei die Schwenkbewegung des Fräsers
zwischen einem spitzen Winkel (α) und einem stumpfen Winkel
(β) in bezug auf die Längsachse (L-L) der Greifvorrichtung
verläuft.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie das Kopfstück (1) eines endoskopischen Operations
instruments bildet, in dem die Relativbewegung der ersten
(2) und der zweiten (4) Klemmbacke von einer rückwärtigen
Griffanordnung (8) aus über eine in einem Instrumentenrohr
(6) längsverschiebbar geführte Zugstange (43) bewirkt wird.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Klemmbacke (2) in bezug auf das Instrumenten
rohr (6) fixiert ist und die zweite Klemmbacke (4) in bezug
auf das Instrumentenrohr (6) verschwenkbar ist.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (2) und die zweite (4) Klemmbacke in bezug auf
das Instrumentenrohr (6) verschwenkbar sind.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Federelement (60; 45, 49, 46, 48, 52) zur
Kraftbegrenzung von der Griffanordnung (8) auf die Zug
stange (43) vorgesehen ist.
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Cited By (6)
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