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DE10102089C1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE10102089C1
DE10102089C1 DE10102089A DE10102089A DE10102089C1 DE 10102089 C1 DE10102089 C1 DE 10102089C1 DE 10102089 A DE10102089 A DE 10102089A DE 10102089 A DE10102089 A DE 10102089A DE 10102089 C1 DE10102089 C1 DE 10102089C1
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Richard Wolf GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einem sich am distalen Instrumentenende befindlichen Werkzeug, mit einem stationären ersten Griffteil am proximalen Instrumentenende, mit einem axial geführt verstellbaren zweiten Griffteil in Form einer Fadenrolle und mit einem Betätigungselement für das Werkzeug, wobei das mit dem zweiten Griffteil in Verbindung stehende Betätigungselement bei Verstellung des zweiten Griffteils axial verstellbar ist. Zur Verbesserung der Handhabung des Instruments ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mittels eines am zweiten Griffteil und an einem ortsfesten Teil des Instruments angelenkten Hebelsystems der Verstellweg des zweiten Griffteils untersetzt und die auf das zweite Griffteil ausgeübte Kraft übersetzt auf das Betätigungselement übertragbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einem sich am dis­ talen Instrumentenende befindlichen Werkzeug, mit einem stationären ersten Griffteil am proximalen Instrumentenende, mit einem axial geführt verstellbaren zweiten Griffteil in Form einer Fadenrolle und mit einem Betätigungselement für das Werkzeug, wobei das mit dem zweiten Griff­ teil in Verbindung stehende Betätigungselement bei Verstellung des zweiten Griffteils axial verstellbar ist.
Ein chirurgisches Instrument der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 84 15 222 U1 bekannt. Dort wird eine Zange am distalen Ende des Instruments betätigt, indem vom Chirurgen eine Verschiebebewegung zwischen einem axial festen Griffteil und einer Fadenrolle ausgeführt wird. Diese Verschiebebewegung wird über einen in einer Hülle geführten Draht zur Zange übertragen, die dann entsprechend geschlossen bzw. geöffnet wird.
Eine ähnliche Ausgestaltung hat das aus der DE 30 12 447 A1 bekannte chirurgische Greifelement. Auch dort überträgt ein in einer Hülle geführ­ ter Draht eine axiale Verschiebebewegung einer Fadenrolle relativ zum stationärem Griff auf das Werkzeug. Der Draht ist mit dem stationären Griff verbunden und die Fadenrolle mit dem betätigungsseitigen Ende der Hülle, wobei die letztgenannte Verbindung über ein Richtungsum­ kehrgetriebe hergestellt wird.
Bei den vorbekannten Instrumenten ist es insbesondere beim Einsatz klei­ ner Zangen nachteilig, dass wegen des vergleichsweise geringen Ver­ stellweges der Fadenrolle relativ zum stationären Griff keine feinfühlige Betätigung des Zangenmaules oder einer gegebenenfalls anstelle der Zange angeordneten Schere möglich ist. Bedingt wird dies durch die relativ kurzen Maulteilschenkel und Lenker, an denen der Zugdraht mit seinem distalen Ende angreift und dessen proximales Ende mit der Fa­ denrolle verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein chi­ rurgisches Instrument der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass die Handhabung des Instruments verbessert und eine feinfühligere Betätigung des Instruments möglich wird. Insbesondere beim Einsatz klei­ ner Zangen soll es möglich werden, eine feinfühlige und trotzdem exakte Betätigung des Zangenmaules sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines am zweiten Griffteil und an einem ortsfesten Teil des Instruments angelenkten Hebelsystems der Verstellweg der Fadenrolle untersetzt und die auf die Fadenrolle ausgeübte Kraft übersetzt auf das Betätigungselement übertragbar ist.
Das Hebelsystem kann aus zwei Hebeln bestehen. Dabei ist in vorteilhaf­ ter Weise der eine erste Hebel mit seinem einen Ende gelenkig am zwei­ ten Griffteil und mit seinem anderen Ende gelenkig am anderen zweiten Hebel angeordnet, der zweite Hebel mit seinem einen Ende gelenkig am ersten Hebel und mit seinem anderen Ende gelenkig am ortsfesten Teil des Instruments angeordnet und schließlich das Betätigungselement zwischen den beiden Gelenkpunkten des zweiten Hebels gelenkig be­ festigt.
Alternativ hierzu kann das Hebelsystem aus einem einzigen Hebel be­ stehen. Dabei ist der Hebel mit seinem einen Ende gelenkig am ortsfes­ ten Teil des Instruments angeordnet und mit seinem anderen Ende in einer Kulisse des zweiten Griffteils gleitend angeordnet, und das Betätigungselement ist zwischen den beiden Enden des Hebels an die­ sem gelenkig befestigt. Die Kulisse weist dabei eine Bohrung auf, die sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigungselements erstreckt; sie kann insbesondere aus einem zylin­ drisch ausgebildeten und einem sich hieran anschließenden kegelför­ mig ausgebildeten Abschnitt bestehen.
Als Überlastschutz kann zwischen dem Hebelsystem und dem Betätigungselement ein Federelement angeordnet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein chirurgisches Instrument mit geschlossenem Werkzeug,
Fig. 2 eine zur Darstellung gemäß Fig. 1 korrespondierende Ansicht des chirurgischen Instruments mit geöffnetem Werkzeug,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Instruments mit einer Fadenrolle als zweites Griffteil und Hebelsystem,
Fig. 4 eine zu Fig. 3 alternative Ausführungsform des Hebel­ systems und
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung mit einem Federelement.
In Fig. 1 ist das chirurgische Instrument 1 zu sehen, das an seinem dista­ len Ende ein Werkzeug 2 aufweist. Das Werkzeug 2 ist hier als Zange aus­ gebildet. Es hat ein Zangenmaul mit zwei Maulteilen, die durch Betäti­ gung des Instruments 1, wie später noch genauer beschrieben wird, ge­ gensinnig zum Öffnen und Schließen des Zangenmauls verschwenkbar sind. Alternativ - jedoch nicht dargestellt - kann das Werkzeug auch bei­ spielsweise als Schere ausgebildet sein, um Gewebe zu schneiden.
Das Instrument 1 weist ein erstes, stationär angeordnetes Griffteil 3 in Form eines Ringes auf, das vom Chirurgen mit dem Daumen durchgrif­ fen wird. Ein zweites Griffteil 4 ist relativ zum ersten Griffteil 3 axial verstell­ bar und als Fadenrolle ausgebildet, die zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger ergriffen wird und die eine besonders einfache Handhabung ermöglicht.
Bei axialer Verschiebung der Fadenrolle 4 relativ zum stationären Griffteil 3 erfolgt eine axiale Verschiebung eines als Stange ausgebildeten Betätigungselements 5, das in seiner Fortsetzung in Richtung auf das dis­ tale Ende des Instruments 1 in einen Draht 16 übergeht. Der Draht 16 ist in einer Hülle 17 nach dem Prinzip eines Bowdenzugs geführt, wobei die Hülle 17 als Drahtwendel ausgeführt sein kann und das distale Drahten­ de in bekannter Weise mit dem Werkzeug verbunden ist.
Das Betätigungselement 5 steht an seinem dem ersten Griffteil 3 zuge­ wandten proximalen Ende mit einem Hebelsystem gelenkig in Verbindung. Dieses Hebelsystem besteht im Falle der Ausgestaltung ge­ mäß der Fig. 1, 2, 3 und 5 aus zwei Hebeln 7 und 8. Der eine erste Hebel 7 ist mit seinem einen Ende an einem ersten Gelenkpunkt 9 an der Fadenrolle 4 angelenkt; sein anderes Ende ist an einem Gelenkpunkt 10 mit dem anderen zweiten Hebel 8 verbunden. Letzterer ist wiederum am Gelenkpunkt 11 mit einem ortsfesten Teil des Instruments 1 verbunden, im vorliegenden Falle am Innenumfang des Rohres 6, auf dem die Fa­ denrolle geführt wird.
Die sich aus dieser Konstruktion ergebende Wirkungsweise wird auch bei einem Vergleich der Fig. 1 und 2 deutlich. Die beiden Figuren sind so untereinander angeordnet, dass sich das Instrument mit seinem Teilen 3, 6 und 11 in derselben axialen Position befindet. Gemäß Fig. 1 ist die Fa­ denrolle 4 im Vergleich zur Fig. 2 nach rechts bzw. proximalwärts gezo­ gen, so dass das Werkzeug 2 geschlossen ist. Zum Öffnen des Werkzeugs 2 wird die Fadenrolle 4 distalwärts auf dem Rohr 6 verschoben, und zwar in die Position gemäß Fig. 2, bei welcher das Werkzeug 2 geöffnet ist. Bei diesen Vorgängen bleibt die Position des Gelenktpunktes 11 erhalten, während alle sonstigen Gelenke bzw. Gelenkpunkte und auch die bei­ den Hebel 7 und 8 den Darstellungen entsprechend sich ändernde Posi­ tionen einnehmen, wobei je nach Bewegungsrichtung der Fadenrolle 4 das Betätigungselement 5 zum Öffnen und Schließen des Wergkzeugs 2 distalwärts oder proximalwärts axial verstellt wird.
Wie sich außerdem aus dem Vergleich der beiden Figuren ergibt, wird die Fadenrolle bei der Bewegung von ihrer äußersten linken Position - Werkzeug 2 geöffnet - in ihre äußerste rechte Position - Werkzeug 2 ge­ schlossen - um den Weg X verschoben. Infolge der gewählten Geometrie des Hebelsystems 7 und 8 sowie der gelenkigen Anordnung des Betätigungselements 5 zwischen den beiden Gelenkpunkten 10 und 11 ergibt sich im konkreten Ausführungsbeispiel, dass das Betätigungs­ element 5 lediglich um den Weg Y verschoben wird. Das bedeutet, dass einerseits der Verschiebeweg des Betätigungselements 5 in Relation zu demjenigen der Fadenrolle 4 untersetzt und andererseits die Kräfte, die auf die Fadenrolle 4 ausgeübt werden, in Relation zu der Betätigungs­ kraft des Betätigungselements 5 übersetzt werden.
Demzufolge ist es mit dem vorgeschlagenen Instrument möglich, eine feinfühlige Betätigung des Werkzeugs 2 zu erreichen und dennoch rela­ tiv große Kräfte auf das Betätigungselement beim Schließen des Werk­ zeugs auszuüben.
Fig. 4 zeigt ein Hebelsystem, das aus nur einem einzigen Hebel 7' besteht. Der Hebel 7' ist mit seinem einen Ende gelenkig am ortsfesten Teil 6 des Instruments befestigt. Sein anderes Ende ist als kugelartiger Kopf ausgebildet und in einer Kulisse 12 angeordnet, die in die Faden­ rolle 4 eingearbeitet ist. Die Kulisse 12 besteht dabei in ihrem oberen Teil aus einem zylindrischen Abschnitt 13, der im unteren Teil in einen kegeli­ gen Abschnitt 14 übergeht. Bei der Verschiebung der Fadenrolle 4 rela­ tiv zum ortsfesten Teil 6 gleitet das kopfförmige Ende des Hebels 7' in der Kulisse 12. Dabei ergibt sich eine Schwenkbewegung des durch einen Schlitz im Rohr 6 greifenden Hebels 7'. Das zwischen den beiden Enden des Hebels 7' angelenkte Betätigungselement 5 wird dabei entsprechend untersetzt verschoben.
Fig. 5 zeigt schließlich noch eine Weiterbildung, die bei allen genannten Hebelsystemen zum Einsatz kommen kann. Das Betätigungselement 5 ist hier nicht direkt am Hebel 8 bzw. 7' angeordnet. Die Verbindung zwi­ schen Hebel 8 bzw. 7' zum Betätigungselement 5 wird vielmehr durch ein Federelement 15 hergestellt. Das Federelement 15 dient als Überlastungsschutz des Instruments. Dabei wird das Element 15 beim Schließen des z. B. Gewebe erfassenden Werkzeugs auf Zug beansprucht.

Claims (5)

1. Chirurgisches Instrument (1) mit einem sich am distalen Instrumen­ tenende befindlichen Werkzeug (2), mit einem stationären ersten Griffteil (3) am proximalen Instrumentenende, mit einem axial ge­ führt verstellbaren zweiten Griffteil (4) in Form einer Fadenrolle und mit einem Betätigungselement (5) für das Werkzeug (2), wobei das mit dem zweiten Griffteil (4) in Verbindung stehende Betätigungs­ element (5) bei Verstellung des zweiten Griffteils (4) axial verstell­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines am zweiten Griffteil (4) und an einem ortsfesten Teil (6) des Instruments (1) an­ gelenkten Hebelsystems (7, 8; 7') der Verstellweg des zweiten Griff­ teils (4) untersetzt und die auf das zweite Griffteil (4), ausgeübte Kraft übersetzt auf das Betätigungselement (5) übertragbar ist.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Hebelsystem aus zwei Hebeln (7, 8) besteht, dass der eine erste Hebel (7) mit seinem einen Ende gelenkig am zweiten Griffteil (4) und mit seinem anderen Ende gelenkig am anderen zweiten Hebel (8) angeordnet ist, dass der zweite Hebel (8) mit sei­ nem einen Ende gelenkig am ersten Hebel (7) und mit seinem an­ deren Ende gelenkig am ortsfesten Teil (6) des Instruments (1) an­ geordnet ist und dass das Betätigungselement (5) zwischen den beiden Gelenkpunkten (10, 11) des zweiten Hebels (8) gelenkig befestigt ist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Hebelsystem aus einem Hebel (7') besteht, dass der Hebel (7') mit seinem einen Ende gelenkig am ortsfesten Teil (6) des Instruments (1) angeordnet und mit seinem anderen Ende in einer Kulisse (12) im zweiten Griffteil (4) gleitend angeordnet ist und dass das Betätigungselement (5) zwischen den beiden Enden des He­ bels (7') an diesem gelenkig angeordnet ist.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kulisse (12) eine Bohrung aufweist, die sich im wesent­ lichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigungselements (5) erstreckt, und dass die Kulisse (12) aus einem zylindrischen Abschnitt (13) und einem sich hieran anschließenden kegelförmige (14) Abschnitt besteht.
5. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hebelsystem (7, 8, 7') und dem Betätigungselement (5) ein Federelement (15) angeord­ net ist.
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