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DE4204317A1 - Tuerdrueckergarnitur - Google Patents

Tuerdrueckergarnitur

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Publication number
DE4204317A1
DE4204317A1 DE4204317A DE4204317A DE4204317A1 DE 4204317 A1 DE4204317 A1 DE 4204317A1 DE 4204317 A DE4204317 A DE 4204317A DE 4204317 A DE4204317 A DE 4204317A DE 4204317 A1 DE4204317 A1 DE 4204317A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
coupling
parts
set according
handle set
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4204317A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Dipl Ing Tzanovici
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewi Heinrich Wilke GmbH
Original Assignee
Hewi Heinrich Wilke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewi Heinrich Wilke GmbH filed Critical Hewi Heinrich Wilke GmbH
Priority to DE4204317A priority Critical patent/DE4204317A1/de
Priority to AT93100161T priority patent/ATE136976T1/de
Priority to EP93100161A priority patent/EP0555633B1/de
Priority to DE59302214T priority patent/DE59302214D1/de
Publication of DE4204317A1 publication Critical patent/DE4204317A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/16Locks or fastenings with special structural characteristics with the handles on opposite sides moving independently
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0033Spindles for handles, e.g. square spindles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türdrückergarnitur nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit relativ zueinander verdrehbaren, aber axial fest verbun­ denen Stiftteilen versehene Drückerstifte werden bei sog. Panikbeschlägen benötigt. Die beiden Stiftteile greifen nach der Montage drehfest in die beiden Teile einer geteilten Schloßnuß ein, damit bei Betätigung der Stiftteile mittels eines Türdrückers von den beiden Seiten der Tür her im Schloß unterschiedliche Funktionen ausgelöst werden können, die für den Gefahrenfall, beispielsweise bei einem Brand von Bedeutung sind. So kann z. B. die Forderung bestehen, daß die Tür von außen nur dann über den Türdrücker geöffnet werden kann, wenn zuvor mittels eines Schlüssels der Riegel des Schlosses aus der Schließstellung entfernt wurde. Von innen soll aber im Gefahrenfalle die Tür stets allein durch Drücken auf den Türdrücker geöffnet werden können, d. h., daß dabei auch der Riegel aus der Schließlage entfernt werden muß.
Ein Problem bei derartigen Türdrückergarnituren besteht darin, den aus drei Hauptbestandteilen bestehenden Drücker­ stift mit den Betätigungsteilen auf einfache Weise zu mon­ tieren. Bei der Montage ist zu berücksichtigen, daß an­ schließend nicht nur eine einwandfreie unabhängige Betäti­ gung der beiden Schloßnußteile möglich ist, sondern daß auch vom Betätigungsteil, z. B. einem Türdrücker her erhebliche axiale Zugkräfte auf den Drückerstift übertragen werden kön­ nen, ohne daß es zu einer Lockerung oder gar Lösung der axial miteinander verbundenen Bestandteile kommt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine weitere Tür­ drückergarnitur der eingangs genannten Gattung zu schaffen. Insbesondere soll die Türdrückergarnitur auf einfachste Wei­ se sicher und ohne die Gefahr einer Lockerung oder Lösung montiert werden können. Alle Bauelemente sollen in eine weit­ gehend spiel- und klapperfreie Relativlage gebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen­ den Teils des Anspruches 1 vorgesehen.
Auf diese Weise können der mit der Riegelvertiefung versehe­ ne Kupplungsstift und das zugeordnete Stiftteil allein da­ durch miteinander verriegelt werden, daß das Betätigungsteil z. B. der Türdrücker auf das mit dem Kupplungsstift radial in geeigneter Weise ausgerichteten Stiftteil aufgeschoben wird. Dabei drückt nämlich die Innenwand des Betätigungsteil-Auf­ nahmekanals, in die das zugeordnete Stiftteil des Türdrücker­ stiftes eingeschoben wird, aufgrund geeigneter Dimensionie­ rung das Riegelstück radial nach innen in die Riegelvertie­ fung, so daß Kupplungsstift und Stiftteil einwandfrei axial miteinander verriegelt sind. Diese Verbindung kann an beiden Stiftteilen vorgesehen sein; es genügt jedoch, wenn sie nur zwischen einem Stiftteil und dem Kupplungsstift vorhanden ist.
Auf jeden Fall muß dafür gesorgt werden, daß der Kupplungs­ stift sich zumindest in einer der beiden axialen Bohrungen der Stiftteile des Drückerstifts drehen kann.
Die Merkmale des Anspruchs 2 sind zweckmäßig, um beim Ein­ stecken des Kupplungsstiftes in die mit dem Radialkanal ver­ sehene Bohrung des zugeordneten Stiftteils die Einstecktiefe automatisch so festgelegt wird, daß das Riegelstück und die Riegelvertiefung radial ausgerichtet sind.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung nach Anspruch 3 oder 4 kann der Anschlag durch sich sprungartig ändernde Durchmes­ ser der axialen Bohrung bzw. des Kupplungsbereiches reali­ siert werden.
Im einfachsten Fall ist das Riegelstück nach Anspruch 5 eine Kugel. Das Riegelstück sollte aus Stabilitätsgründen aus Metall, insbesondere Stahl bestehen.
Im allgemeinen genügt es, wenn auf dem Umfang jedes Stift­ teils nur ein Riegelstück vorgesehen ist. Zur Übertragung größerer Zugkräfte können jedoch auch auf diametral gegen­ überliegenden Seiten des Stiftteils Radialkanäle und diese aufnehmende Riegelstücke angeordnet werden. Auch die Anbrin­ gung mehrerer über den Umfang des Stiftteils verteilter Riegelstücke ist möglich.
Damit der Kupplungsbereich des Kupplungsstiftes auch bei mit der Riegelvertiefung in Eingriff stehendem Riegelstück rela­ tiv zum zugeordneten Stiftteil verdrehbar ist, ist die Aus­ führungsform nach Anspruch 7 zweckmäßig. Diese Ausführungs­ form hat auch den Vorteil, daß beim Einstecken des Kupplungs­ bereiches in die axiale Bohrung des Stiftteiles eine peri­ phere Ausrichtung nicht erforderlich ist, weil die Nut rundum läuft. In Zusammenwirkung mit dem axialen Anschlag kann somit eine schnelle, keine Aufmerksamkeit der Bedie­ nungsperson erfolgende Montage erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Riegelstück gemäß Anspruch 8 im Radialkanal festgehalten wird. Mit anderen Worten ist das Riegelstück in dem Radialkanal des Stiftteils unverlierbar gehalten, und zwar mit einem radialen Freiheits­ grad, der das In- und Außer-Eingriff-Kommen des Riegelstücks mit der Riegelvertiefung ermöglicht.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Ausbildung mit Riegelvertiefung und Riegelstück nur an einem Stiftteil des Kupplungsstiftes vorgesehen, während das andere Ende gemäß den Ansprüchen 9 oder 10 befestigt wird. Diese Befestigung muß auf jeden Fall eine relative axiale Festlegung von Kupp­ lungsstift und Stiftteil gewährleisten. Kupplungsstift und Stiftteil können jedoch axial relativ zueinander verdrehbar sein. Wichtig ist, daß diese Drehbarkeit zumindest zwischen einem der beiden Stiftteile und dem Kupplungsstift vorhanden ist.
Die Ausführungsform nach Anspruch 11 ist zweckmäßig, wenn das Riegelstück auch noch weitere Funktionen, z. B. die einer Drehverbindung zwischen Stiftteil und Betätigungsteil über­ nehmen soll.
Die Erfindung läßt sich auch bei einem Betätigungsaufnahme­ kanal nach Anspruch 12 mit Vorteil anwenden.
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 13 wird in vorteil­ hafterweise gewährleistet, daß das zugeordnete Betätigungs­ teil, z. B. der Türdrücker, solange nicht vollständig auf das das Riegelstück aufweisende Stiftteil aufgeschoben wer­ den kann, bis beide Stiftteile einwandfrei in der Schloßnuß sitzen. Das über die Riegelvertiefung hinausragende Stück des Kupplungsstiftes stellt also ein Sicherheitselement dar, welches es erzwingt, daß eine einwandfreie Anordnung der Stiftteile in der Schloßnuß gewährleistet ist, bevor das Be­ tätigungsorgan aufgeschoben werden kann. Auf einfache Weise kann so ohne Aufmerksamkeit des Monteurs eine einwandfreie Montage gewährleistet werden. Nur wenn die Stiftteile ein­ wandfrei in der Schloßnuß sitzen, kommt das Riegelstück mit der Riegelvertiefung in radiale Ausrichtung, so daß das Rie­ gelstück in die Vertiefung eindringen und so den Weg für das Aufschieben des Betätigungsorgans frei machen kann.
Um eine klapperfreie Lagerung auch bei einem gewissen Spiel zwischen den einzelnen Bauelementen zu gewährleisten, ist die Ausführungsform nach Anspruch 14 zweckmäßig. Die Verspan­ nung kann zweckmäßigerweise durch die Merkmale der Ansprüche 15 oder 16 herbeigeführt werden.
Die Erfindung läßt sich also besonders vorteilhaft in Verbin­ dung mit den Merkmalen der DE-OS 41 21 770 verwirklichen. Durch die in die Schrägnut der Drückerstiftteile eindringen­ de Radialschraube wird nämlich der Drückerstift axial ausein­ andergezogen, wobei das vorzugsweise als Kugel ausgebildete Riegelstück radial nach außen gegen die Innenwand des Betäti­ gungsteils gedrückt und somit eine weitgehende Spielfreiheit der einzelnen Teile des Drückerstifts erzielt wird.
Die Erfindung läßt sich aber auch auf alle sonstigen Befesti­ gungsarten des Betätigungsteils am Drückerstift anwenden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer an einer Tür angebrachten Türdrückergarnitur gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise geschnittene Seitenan­ sicht des Drückerstiftes nach Fig. 1 mit den ihn umgebenden Teilen des Türdrückers und der Schloßnuß,
Fig. 3 eine Draufsicht des Drückerstiftes nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2, wobei oberhalb der durch die Mittelachse 37 hindurch­ gehenden Horizontalebene 38 die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 und darunter zwei weitere Ausführungs­ formen wiedergegeben sind.
Nach Fig. 1 ist in einem Türblatt 40 ein nur gestrichelt angedeutetes Schloß 41 untergebracht, dessen Schloßnuß 17 in zwei Teile 15, 16 unterteilt ist, die separat zu betätigen sind, um je nachdem, welches der beiden Schloßnußteile 15 oder 16 betätigt wird, unterschiedliche Schloßfunktionen aus­ lösen zu können. Befindet sich das Schloßnußteil 15 z. B. auf der Innenseite einer einen brandgefährdeten Raum abschließen­ den Tür 40 und das Schloßnußteil 16 auf der Außenseite, so kann vorgesehen sein, daß das Schloßnußteil 15 beim Verdre­ hen in Öffnungsrichtung sowohl den Riegel als auch die Falle des Schlosses 41 betätigt, während das Schloßnußteil 16 beim Beaufschlagen in Öffnungsrichtung lediglich die Falle ein­ zieht. Es handelt sich also um eine sog. Panik-Türdrücker­ garnitur.
Die Schloßnußteile 15, 16 weisen axial durchgehende quadra­ tische Mittelöffnungen 42, 42′ auf, durch welche ein erfin­ dungsgemäßer Drückerstift 13 hindurchgesteckt ist, um in einen speziellen drehfesten Eingriff mit der Schloßnuß 17 zu kommen. Der Drückerstift 13 besteht aus zwei axial ausgerich­ teten Stiftteilen 11 bzw. 12, die einen zu den Mittelöffnun­ gen 42, 42′ komplementären quadratischen Querschnitt aufwei­ sen, wobei das Stiftteil 11 lediglich den Kanal 42′ des Schloßnußteils 15 und das Stiftteil 12 lediglich den Kanal 42 des Schloßnußteils 16 durchsetzt.
Die Stiftteile 11, 12 weisen jeweils axial gegenüberliegende axiale Sackbohrungen 20, 21 mit kreisrundem Querschnitt auf, die von entgegengesetzten Seiten auf einen Kupplungsstift 14 mit ebenfalls kreisrundem Querschnitt im Gleitsitz aufge­ bracht sind. Ein in der Bohrung 21 steckende Kupplungs­ bereich 26 des Kupplungsstiftes 14 ist durch ein weiter unten anhand von Fig. 2 beschriebenes axiales Festhalte­ mittel 29 axial fest, aber um die Mittelachse 37 der Anord­ nung drehbar in der axialen Bohrung 21 gehalten.
An der axial entgegengesetzten Seite des Kupplungsstiftes 14 ist ein Kupplungsbereich 25 vorgesehen, der in der Bohrung 20 des Stiftteils 11 im Gleitsitz angeordnet ist und durch eine in einem Radialkanal 23 des Stiftteils 11 angeordnete Riegelkugel 24, die radial innen in eine als Riegelvertie­ fung dienende Umfangsnut 22 des Kupplungsbereiches 25 ein­ greift, mit dem Stiftteil 11 axial fest, aber drehfest ver­ bunden. Die Riegelkugel 24 wird durch die Innenwand eines mit seinem quadratischen Aufnahmekanal 35 auf das Stiftteil 11 aufgesetzten Türdrückers 18 in Eingriff mit der Riegelver­ tiefung 22 gehalten.
Auf das Stiftteil 12 ist von der entgegengesetzten Seite her ein weiterer Türdrücker 19 aufgesetzt, welcher einen im Quer­ schnitt quadratischen Aufnahmekanal 36 aufweist.
Auf den in der Nähe des Türblattes 40 befindlichen Enden des Türdrückerhalses sind in der beispielsweise dargestellten Ausführungsform Rosettenflansche 43 befestigt, die von ent­ gegengesetzten Seiten an der Oberfläche des Türblattes 40 anliegen. Es ist auch jede andere Rosettenanordnung denkbar.
Axial von den Rosetten 43 entfernt sind in den Türdrückerhäl­ sen radiale Gewindebohrungen 44 vorgesehen, in die radiale Befestigungs-Madenschrauben 34 eingedreht sind. Mit ihren konischen Spitzen greifen die Schrauben 34 in sich axial schräg nach innen vertiefende V-Nuten 33 in einer der vier Seitenflächen der Stiftteile 11 bzw. 12 ein, und zwar in der Weise, wie das in der DE-OS 41 21 770 im einzelnen beschrie­ ben ist. Durch Eindrehen der Schrauben 34 in die Nuten 33 und Anpressen an deren Grund werden die Stiftteile 11, 12 axial nach außen gezogen, wobei die Türdrücker 18, 19 sich entweder über die Rosetten 43 am Türblatt 40 oder in nicht dargestellter Weise unmittelbar an Teilen des Schlosses 41 abstützen. Auf diese Weise wird eine spiel- und klapperfreie Lagerung sämtlicher Bauelemente gewährleistet.
Wird der Türdrücker 18 betätigt, so dreht dieser lediglich das Schloßnußteil 15, während das Schloßnußteil 16 unbe­ tätigt bleibt, weil zwischen den beiden Stiftteilen 11, 12 eine Relativdrehung stattfindet. Umgekehrt kann der Tür­ drücker 19 das Schloßnußteil 16 separat betätigen, ohne daß auch das Schloßnußteil 15 sich mitdreht.
In den folgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Bauteile wie in Fig. 1.
Nach den Fig. 2 und 3 ist die das Riegelstück bildende Kugel 24 durch am Radialkanal 23 radial innen und radial außen vor­ gesehene Endanschläge 45 bzw. 46 mit derartigem radialen Spiel im Radialkanal 23 gehalten, daß nach Abziehen des Tür­ drückers 18 vom Stiftteil 11 letzteres vom Kupplungsstift 14 axial abgezogen werden kann, wobei die Riegelkugel 24 sich innerhalb des Radialkanals 23 so weit nach außen bewegt, daß sie mit der als Umfangsnut ausgebildeten Riegelvertiefung 22 außer Eingriff kommt. Durch Anliegen der Wand der Türdrücker­ bohrung 35 an der Kugel 24 in der aus Fig. 1 und 2 ersicht­ lichen Weise wird die Riegelkugel 24 beim normalen Gebrauch sicher in Eingriff mit der Riegelvertiefung 22 gehalten. Die Endanschläge 45 bzw. 46 können durch Verstemmungen an den beiden Enden eines geradlinigen Radialkanals 23 realisiert werden.
Die axialen Festhaltemittel 29 zwischen dem Stiftteil 12 und dem Kupplungsbereich 26 des Kupplungsstiftes 14 bestehen aus einer Umfangsnut 31 im Kupplungsbereich 26, zwei parallel zueinander und senkrecht zu einer Fläche 47 des Stiftteils 12 verlaufenden Tangentialbohrungen 30 im Stiftteil 12, die die axiale Bohrung 21 in der dargestellten Weise senkrecht zu deren Längsachse anschneiden, und in die beiden Tangen­ tialbohrungen 30 und die mit ihnen axial ausgerichtete Um­ fangsnut 31 eingeschlagenen Klemm-Haltestiften 32, wodurch der Kupplungsstift 14 und das Stiftteil 12 axial fest, aber relativ zueinander drehbar zusammengehalten werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Unterteilung der axialen Bohrung 20 des Stiftteils 11 in einen der Schloßnuß nahelie­ genden Bereich 20′ mit größerem Durchmesser und einem von der Schloßnuß 17 abgewandten Bereich 20′′ kleineren Durchmes­ sers, wodurch zwischen den beiden Bohrungsteilen 20′, 20′′ eine senkrecht zur Mittelachse 34 verlaufende Ringstufe 27 gebildet wird. Dementsprechend ist auch der Kupplungsbereich 25 des Kupplungsstiftes 14 in einen Teil 25′ mit größerem und einen Teil 25′′ mit kleinerem Durchmesser unterteilt, so daß auch zwischen diesen beiden Teilen eine Ringstufe 28 vorliegt.
Die Ringstufen 28, 27 sind axial so angeordnet, daß bei ihrem gegenseitigen Aneinanderliegen gemäß Fig. 2 die Riegelvertiefung 22 radial mit dem Radialkanal 23 ausgerich­ tet ist.
Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Türdrückergarni­ tur gehen wie folgt vor sich:
Zunächst wird das Stiftteil 12 auf den Kupplungsbereich 26 aufgeschoben, bis die Umfangsnut 31 mit den Tangentialbohrun­ gen 30 in radiale Ausrichtung kommt. Dann werden in die Tangentialbohrungen die Haltestifte eingeschlagen, welche nur so lang sind, daß sie aus keiner Oberfläche des Stift­ teils 12 herausragen. Die Haltestifte sind federnd etwas zusammendrückbar, so daß sie nach dem Einschlagen klemmend in den zugeordneten Tangentialbohrungen 30 festliegen.
Alsdann wird der axial gegenüberliegende Kupplungsbereich 25 in die axiale Bohrung 20 des Stiftteils 11 so weit eingescho­ ben, bis die Ringstufen 27, 28 aneinander zur Anlage kommen. Dadurch wird automatisch der Radialkanal 23 mit der Umfangs­ nut 22 radial ausgerichtet. In diesem Zustand wird der Tür­ drückerstift 13 in die Axialkanäle der Schloßnußteile 15, 16 so eingesetzt, wie das aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht. Das Stiftteil 11 kommt so in Dreheingriff mit dem Schloßnußteil 15, das Stiftteil 12 in entsprechenden Dreheingriff mit dem Schloßnußteil 16.
Wird nun der Türdrücker 18 bei zunächst herausgedrehter Schraube 34 axial mit seiner Vierkantbohrung 35 auf das Stiftteil 11 aufgesetzt, so kommt die in Fig. 1 und 2 obere Innenwand der Vierkantbohrung 35 in Eingriff mit der Riegel­ kugel 24, so daß diese sicher in der Riegelvertiefung 22 gehalten wird.
Von der entgegengesetzten Seite her wird bei ebenfalls herausgedrehter Schraube 34 der weitere Türdrücker 19 axial auf das Stiftteil 12 aufgesetzt.
Anschließend werden dann die Schrauben 34 in die schräg nach innen abfallenden Nuten 33 eingedreht, wobei die Türdrücker 18, 19 gegen das Türblatt 40 bzw. Teile des Schlosses 41 gedrückt und die beiden Stiftteile 11, 12 axial auseinander­ gezogen werden, so daß insbesondere zwischen dem Stiftteil 11, der Riegelkugel 24 sowie dem Kupplungsstift 14 kein Spiel mehr vorliegt. Durch geeignet tiefes Eindrehen der Schrauben 34 kann dafur gesorgt werden, daß beim Betätigen der Türdrücker 18, 19 keine übermäßig große Drehreibung vorliegt.
Aufgrund der relativen Drehbarkeit der beiden Stiftteile 11, 12, welche auch bei der axialen Verspannung aufrechterhal­ ten bleibt, können durch separate Betätigung der Türdrücker 18 bzw. 19 die Schloßnußteile 15, 16 separat betätigt wer­ den.
Der oberhalb der Horizontalebene 38 liegende Schnitt gibt die Anordnung nach Fig. 2 entlang der Linie IV-IV oberhalb der Mittelachse 37 wieder.
Unterhalb der Horizontalebene 38 sind zwei weitere Ausfüh­ rungsformen veranschaulicht. Danach kann die Axialbohrung 35′ im Türdrücker 18′ zunächst als Kreisbohrung 35a herge­ stellt worden, aus der dann durch Räumen die Eckbereiche 35b herausgearbeitet wurden. Auf diese Weise liegt dem Radial­ kanal 23 ein Teil der Kreisbohrung 35a gegenüber. Dement­ sprechend weist der Radialkanal 23 einen größeren Durchmes­ ser auf und enthält eine Riegelkugel 24′ mit größerem Durch­ messer, damit sie sich verriegelnd zwischen der Ringnut 22 und der Kontur der Kreisbohrung 35a erstrecken kann.
Weiter ist unterhalb der Horizontalebene 38 in Fig. 4 noch die Möglichkeit angedeutet, das Riegelstück als einen sich in Radialrichtung erstreckenden länglichen Stößel 24′′ auszu­ bilden, der in eine außerhalb der Kreisbohrung 35a vorgesehe­ ne Axialnut 39 eingreift. Auf diese Weise kann der Zusam­ menhalt zwischen dem Stiftteil 11 und dem umgebenden Hals des Türdrückers 18 weiter verstärkt und verbessert werden.
Von besonderer Bedeutung ist, daß nach Fig. 2 der Kupplungs­ stift auf der von der Schloßnuß 17 abgewandten Seite um ein Stück 48 über die Riegelvertiefung 22 hinaus verlängert ist. Wenn die Stiftteile 11, 12 nicht axial bis zu ihrer Solltie­ fe in die Schloßnuß 17 eingeschoben sind oder sich sogar noch außerhalb der Schloßnuß unmittelbar am Beginn derselben befinden, kann die Riegelkugel 24 nicht in radiale Ausrich­ tung mit der Riegelvertiefung 22 kommen und befindet sich radial im Bereich des als Montagesicherung dienenden Stückes 48. Demnach steht die Riegelkugel 24 radial über das Stift­ teil 11 nach außen vor, und der Türdrücker 18 kann axial nicht aufgeschoben werden. Der Monteur ist also gezwungen, zunächst die beiden Stiftteile 11, 12 einwandfrei in der Schloßnuß 17 zu positionieren; erst dann kommt die Riegel­ kugel 24 mit der Riegelvertiefung 22 in radiale Ausrichtung, und der Türdrücker 18 kann axial aufgeschoben werden.
Bezugszeichenliste
11 Stiftteil
12 Stiftteil
13 Drückerstift
14 Kupplungsstift
15 Schloßnußteil
16 Schloßnußteil
17 Schloßnuß
18 Betätigungsteil (Türdrücker)
19 Betätigungsteil (Türdrücker)
20 axiale Bohrung
20′ Bereich größeren Durchmessers
20′′ Bereich kleineren Durchmessers
21 axiale Bohrung
22 Riegelvertiefung (Umfangsnut)
23 Radialkanal
24 Riegelstück (Riegelkugel)
24′ Riegelstück (Riegelkugel)
24′′ Stößel
25 Kupplungsbereich
25′ Teil größeren Durchmessers
25′′ Teil kleineren Durchmessers
26 Kupplungsbereich
27 Ringstufe
28 Ringstufe
29 Festhaltemittel
30 Tangentialbohrung
31 Haltestifte
32 Federring
33 V-Nuten
34 Befestigungsschrauben
35 Betätigungsteil-Aufnahmekanal
35′ Betätigungsteil-Aufnahmekanal
35a Kreisbohrung
35b Eckbereich
36 Betätigungsteil-Aufnahmekanal
37 Mittelachse
38 Horizontalebene
39 Axialnut
40 Türblatt
41 Schloß
42 Mittelöffnung
42′ Mittelöffnung
43 Rosettenflansche
44 radiale Gewindebohrungen
45 Endanschlag
46 Endanschlag
47 Fläche
48 Stück

Claims (16)

1. Türdrückergarnitur bestehend aus einem vorzugsweise metallischen Drückerstift (13), der durch zwei einen unrunden, vorzugsweise quadratischen Querschnitt auf­ weisende Stiftteile (11, 12) gebildet ist, die mittels eines runden und in dazu komplementären axialen Bohrun­ gen (20, 21) der Stiftteile (11, 12) angeordneten, Kupp­ lungsbereiche (25, 26) aufweisenden Kupplungsstiftes (14) zugfest, aber relativ zueinander drehbar miteinan­ der verbunden und zur Zusammenwirkung mit je einem Schloßnußteil (15, 16) einer geteilten Schloßnuß (17) eines Schlosses in Antipanikausführung geeignet sind, und zwei jeweils einem Stiftteil (11, 12) zugeordneten Betätigungsteilen (18, 19), wie einem Türdrücker oder einem Drehknopf, die jeweils einen axialen Betätigungs­ teil-Aufnahmekanal (35, 36) aufweisen und von außen auf die Stiftteile (11, 12) aufsetzbar und mit ihnen in dreh- sowie axial feste Verbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der in einem Stiftteil (11) steckende Kupplungsbereich (25) des Kupplungsstiftes (14) eine axial wirkende Riegelvertiefung (22) aufweist, in die wenigstens ein in einem Radialkanal (23) des zugeordne­ ten Stiftteils (11) radial verschieblich angeordnetes Riegelstück (24) vorzugsweise aus Metall wie Stahl ein­ greift, welches durch das auf das betreffende Stiftteil (11) aufgesetzte Betätigungsteil (18) in Eingriff mit der Riegelvertiefung (22) gehalten ist, jedoch bei vom Stiftteil (11) abgezogenen Betätigungsteil (18) radial so weit ausweichen kann, daß der zugeordnete Kupplungs­ bereich (25) des Kupplungsstiftes (14) aus der Bohrung (20) des zugeordneten Stiftteils (11) axial herauszieh­ bar ist.
2. Türdrückergarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß für den bzw. die mit der Riegelvertiefung (22) versehenen Kupplungsbereich(e) (25) in Einsteckrichtung ein Anschlag (27) am Stiftteil (11) vorgesehen ist, wel­ cher die Einsteckbewegung des zugeordneten Kupplungs­ bereiches (25) des Kupplungsstiftes (14) in die zuge­ ordnete Bohrung (20) derart begrenzt, daß beim Erreichen des Anschlages (27) die Riegelvertiefung (22) sich mit dem Radialkanal (23) zumindest im wesentlichen in radia­ ler Ausrichtung befindet.
3. Türdrückergarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag durch eine Ringstufe (27) der Boh­ rung (20) gebildet ist, die zwischen einem erweiterten Bohrungsteil (20′) und einem sich in Richtung von der Schloßnuß (17) weg anschließenden verengten Bohrungsteil (20′′) vorgesehen ist.
4. Türdrückergarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der der die Ringstufe (27) aufweisenden Bohrung (20) zugeordnete Kupplungsbereich (25) des Kupplungsstif­ tes (14) in zwei zu den Bohrungsteilen (20′, 20′′) komple­ mentäre Kupplungsteile (25′, 25′′) unterschiedlichen Durchmessers unterteilt ist, zwischen denen sich eine zur Ringstufe (27) komplementäre Ringstufe (28) befin­ det.
5. Türdrückergarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück eine Kugel (24).
6. Türdrückergarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Stiftteils (11) nur ein Riegelstück (24) vorgesehen ist.
7. Türdrückergarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvertie­ fung eine rund um das Stiftteil (11) koaxial zur Achse (37) verlaufende Nut (22) ist.
8. Türdrückergarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (24) durch Endanschläge (45, 46) mit solchem radialen Spiel in dem Radialkanal (23) gehalten ist, daß es in der radial inneren Position in die Riegelvertiefung (22) eingreift und in der radial äußeren Position außer Ein­ griff mit der Riegelvertiefung (22) ist.
9. Türdrückergarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Kupplungs­ endbereich (25) des Kupplungsstiftes (14) mit einer Rie­ gelvertiefung (22) versehen ist und mit einem Riegel­ stück (24) zusammenwirkt, während der andere Kupplungs­ bereich (26) durch ein axiales Festhaltemittel (29) in der zugeordneten Bohrung (21) des anderen Stiftteils (12) axial gehalten ist.
10. Türdrückergarnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die axialen Festhaltemittel (29) zumindest eine und vorzugsweise zwei parallel zueinander verlaufende, diametral gegenüberliegende Tangentialbohrungen (30) in dem Stiftteil (12), welche die darin enthaltene Bohrung (21) tangential anschneiden, eine damit axial ausgerichtete Umfangsnut (31) in dem Außenumfang des Kupplungsbereiches (26) und in die Tangentialbohrungen (30) und die Umfangsnut (31) eingreifende Haltestifte (32) aufweisen.
11. Türdrückergarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Betätigungsteil-Aufnahmekanäle (35, 36) in radialer Aus­ richtung mit dem Riegelstück (24′′) eine Axialnut (39) aufweist, in welche das Riegelstück (24′′) bei aufgesteck­ tem Betätigungsteil (18′) eingreift.
12. Türdrückergarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil-Aufnahme­ kanal (35′) kreisförmige Bereiche (35a) und zwischen diesen befindliche Eckbereiche (35b) aufweist und daß das sich in der Riegelvertiefung (22) befindliche Riegel­ stück (24′) sich radial bis in den abgerundeten Teil (35a) der Betätigungsteilbohrung (18) erstreckt.
13. Türdrückergarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das - von der Schloßnuß (17) aus gesehen - über die Riegelvertiefung (22) hinausragendes Stück (48) des Kupplungsstiftes (14) eine solche Länge aufweist, daß das Riegelstück (24) bei nicht vollständigem Eingreifen der Stiftteile (11, 12) in die Schloßnuß (17) sich im Bereich dieses Stückes (48) befindet.
14. Türdrückergarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ teile (18, 19) die beiden Stiftteile (11, 12) in axialer Richtung gegeneinander verspannen.
15. Türdrückergarnitur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß im Außenumfang der Stiftteile (11, 12) sich nach innen zur Schloßnuß hin radial vertiefende in axia­ ler Richtung längliche Ausnehmungen (33) vorgesehen sind, in welche radial in die Betätigungsteile (18, 19) einschraubbare Spann- und Klemmschrauben (34) derart eingreifen, daß die Stiftteile (11, 12) in axialer Rich­ tung voneinander weg verspannt werden, wobei die Betäti­ gungsteile (18, 19) gegen das Türblatt (40) bzw. das Schloß gedrückt werden.
16. Türdrückergarnitur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eines oder mehrere Merkmale eines oder mehrerer der Patentansprüche 1 bis 14 der Patentanmel­ dung P 41 21 770.5 aufweist.
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