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DE416374C - Tunnelofen - Google Patents

Tunnelofen

Info

Publication number
DE416374C
DE416374C DEW60734D DEW0060734D DE416374C DE 416374 C DE416374 C DE 416374C DE W60734 D DEW60734 D DE W60734D DE W0060734 D DEW0060734 D DE W0060734D DE 416374 C DE416374 C DE 416374C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tunnel
furnace according
walls
shield walls
tunnel furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW60734D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duckham & Jones 1920 Ltd
WOODALL
Original Assignee
Duckham & Jones 1920 Ltd
WOODALL
Publication date
Priority to DEW60734D priority Critical patent/DE416374C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE416374C publication Critical patent/DE416374C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories or equipment specially adapted for furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories or equipment specially adapted for furnaces of these types arrangements for circulating gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Tunnelofen. In die bekannten Tunnelöfen wird das Brennnut auf 'ragen entweder in geschlossenen Muffeln oder in Brennkapseln oder lose aufgebaut ein-ebracht. Bei der Erhitzung von Muffeln bestehen keine erheblichen Schwieri,keiten für die Führung der Heizgase, weil der Widerstand, der den Heizgasen durch die Muffeln entgegengesetzt wird, sehr viel kleiner ist als der Widerstand. den frei aufgebautes Brenngut bietet. Es bietet daher keine besonderen Schwierigkeiten, die Heizgase bei Mutfelöfen zu veranlassen, sich ihren Weg zwischen den Muffeln zu suchen; dagegen ist es schwieri- die Gase zu zwingen, durch die aufgebauten Stapel des geziegelten Brenngutes gleichmäßig hindurchzu-ehen und nicht etwa andere Wege, die an sich gerin-eren Widerstand bilden würden, zu suchen.
  • Bei Tunnelmuffelöfen ist es bereits bekannt geworden, die -Muffeln so anzuordnen, daß ihre Längsausdehnung rechtwinklig zur Känalachse steht, und es sind von der Decke des Ofens herabragende Deckenleisten und seitliche Prallwände benutzt worden. um die Gase zu veranlassen, einen wagerechten Zickzackweg durch die Muffeln hindurch zu nehmen.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht. daß die Baulänge des Ofens kürzer wird, als wenn die Muffeln mit ihrer Länz,sausdelinun" in der Ofenachse angeordnet wären und wenn hierbei der Zickzackweg der Gase vor sich ginge.
  • Die (bei Tunnelmuffelöfen gelöste') Aufgabe ist: eine gleichmäßige Zugverteilung bei der bekannten Führung der Ofengase im Zickzack,ve- bei solchen Tunnelöfen zu er-Z' mögliche', bei denen das Brenngut in Ziegelform auf den Wagen in Stapeln aufgebaut ist und .bei denen die Gase durch das Brenngut hindurchtreten sollen. Auch dies bedeutet eine erhebliche Abkürzung der Baulänge, die dringend erstrebt wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelnen Wagen für das Brenngut mit ihrer Längsausdehnung quer zur Ofenachse bestellt sind und daß Schildwände (die <an sich Schon bei Tunnelöfen verwendet «-orden sind) auf den Nagen parallel zur Längsausdehnung des «-a<.@ens aufgestellt werden, » Bali Sie höclistenx um dic lrtihc Tunnellichtweite voneinander entfernt sind. brenn die zwischen den Schildwänden Debildeten Kammern etwa quadratischen Grundriß hätten, so würde der Zug in der Diagonale erheblich größer sein als in den von ihr entfernten Ecken. Durch die lange Form der Wagen wird diese Ungleichmäßigkeit des Zuges stark herabgesetzt.
  • Ferner werden in die Seitenwände des Ofens Umleitungskanäle gelebt, die ein Durchströmen der Heizgase durch die von den Schildwänden gebildeten Kammern mit erheblicher Geschwindigkeit bestatten, so daß die gesamte :Menge der Gase unmittelbar zwischen dem Brenngut hindurch auf wagerechtem Wege strömt und ein Gegenschlagen der heißen Gase gegen die Ofendecke und daraus folgende 13esc-hädi"ungen der Ofendecke vermieden werden.
  • Dadurch, da13 man den Gasen eine genübende Geschwindigkeit gibt, werden die Gase fast völlig verhindert, durch etwaige unvermeidbare kleine Zwischenräume hindurchzugehen, die zwischen der Kanalwand und den Schildwänden vorhanden sein können; ein solcher unerwünschter Durchgang der Gase muß auch oberhalb der Schildwände verhindert werden. und zwar zwischen diesen und den Deckenleisten, die in bekannter Weise von der Ofendecke herabhängen und so verteilt sind, daß sie in Flucht mit den Schildwänden der Wagen bei jeder absatzweisen Vorwärtsbewegung der Wagenreihe kommen. Dadurch. daß man jede herabhängende Deckenleiste ein wenig tiefer hinabführt als die vorher@,rhende tlin der Richtung der «-altenreihe f und die Schildwände der Wagen so hoch bemißt, daß sie alle die letzte und tiefste Prallwand der Ofendecke nur eben berühren, ist es ermöälicht, durch Aufbringen von Sand auf die obere Kante der Zwischemw;inde der «"alten beim Eintreten in den Ofen einen dichten Sandverscliluß zwischen jeder Deckenleiste und der Schildwand herbeizuführen.
  • Die Vorrichtun- zum dichten Anschließen der Schildwände an die Ofenseiten behufs Siclierun,- d(-; wagerechten Zicskzac°kirc"es der Gase besteht aus einer Vorrichtung, die während der Bcwebun- der @Y:igen alle Nagen in die Tunnelmitte bringt, so daß sie sich ohne Reibun- an den @eitcnii:indcn des Tunnels bewe-en können. Sobald aber die absatzweise: Bewe-un- beendet ist, bewegt die \"orricIttung jeden einzelnen \@'agen quer zur Tunnel-, achse, und zwar so, da15 die Scliild,#v:inde 1, 3, 5 usw. in dichte- Berührung finit der rechten Seitenwand des Kanals gebracht werden, während die Schildw:indc 2, .l. () usw. gegen die linke Seitenwand gedrückt werden.
  • In den Zeiclinun;gcti ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. t und 2 ist ein Längsschnitt, Abb.,, und .f ein Grundriß.
  • Abb. 5 ist ein Quers:linitt nach dtr Linie 5-; von :ebb. 3 in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführung in einem Querschnittentsprechend der Linie 6-6 von Abb. 7 in einem noch größeren \Iaßstabe.
  • Abb. ; ist ein wagerechter Schnitt in demselben Maßstabe wie Abb. 6, geschnitten nach der Linie 7-7 von Abb. 6.
  • Abb. 8 ist ein Teilgrundriß ähnlich demjenigen von Abb. 4 und zeigt eine Abänderung der Einrichtung.
  • Abb.9 ist ein senkrechter Teillängsschnitt und zeigt die Art des gasdichten Verschlusses (Sandverschluß) der Kampier.
  • Abb. io, 11, 12 sind Querschnitte nach den Linien io-io bzw. i i-i i bzw. t=-12 von Abb. 3. Abb. 13 und 1 4 sind Querschnitte nach den Linien 13-1,; bzw. 14-14 von Abb. .l. Die Wagen a laufen auf Schienen a1 im Tunnel und tragen in bekannter Weise in Sandtröge c eintauchend- Dichtungsplatten b.
  • jeder '\Vagen trägt.in seiner Längsrichtung, d. h. quer zur Tunnellängsachse, eine Wand g aus feuerfestem Mauerwerk, und zwar entweder auf einer Seite des Wagens, wie in Abb. 4 dargestellt, oder in der Mitte, wie in Abb.6, 7 und=-8 angegeben. Von der Decke des Kanals hängen querstehende Deckenleisten h herab, welche um eine -\Vagenbreite voneinander entfernt sind.
  • Wie in Abb. 9 dargestellt, ragt jede Deckenleiste h um ein geringes tiefer hinab als die nächste vorhergehende. Sand g' wird auf eine jede Schildwand aufgeschüttet, bevor der Wagen i11 den Tunnel eintritt. Ein Teil dieses Sandhaufens wird von jeder Deckenleiste abgestreift, wenn die Wagenwand unter sie tritt.
  • Das Gas tritt aus den Generatoren k (Abb. 5) durch Gaskan:ilc i, il, 1'' in Verbrennungsk<1lnmern ni, m', wo es auf Zweitluft stö13t, die durch Kanäle u. angesau--: wird.- Während die Verbrennungskammer ni nur jeweils zu einer der Kammern i gehört, ist jede Verbrennungskammer in' zwei Kammern i gemeinschaftlich, so daß diese Verbrennungskammern \-erbinduligszüg'c# bilden, welche den Verbrennungsgasen gestatten, durch die Auslässe o in jede Kammer i einzutreten und diese Kamniern naclicinander im Zickzackwege zu durchströtnen.
  • 3'on der letzten \'erbrctinungskammer itt' aus -clit der Zickzackwr- der Verbrennungsgase weiter, indem die Kammern i nun durch die Al>\v:irniezüge /) miteinander verbunden werden, von deren letztem die Gase durch Auslässe >>' in den Fuclis p@, gelangen, der in den Abb. 4. und 1.4 dargestellt ist.
  • An dem Ausgangsende des Tunnels sind die Kammern i durch die Züge p2 verbunden, deren erste drei oder vier Einlässe p3 für den Luftzutritt besitzen. Diese Luft durchstreicht das Gut im Zickzackwege, bis sie in der Kammer i' ankommt, wo sie hocherhitzt aufwärts in Züge n eintritt. Von diesen Zügen aus tritt ein Teil der erhitzten Luft in die verschiedenen Verbrennungskammern m, m', wie oben beschrieben; der übrigbleibende Teil der erhitzten Luft geht zu dem Eingangsende des Kanals, wo die Luft in die ersten Kammern, beispielsweise die ersten vier Kammern, durch ötinungen p#I eintritt (Abb. 4.) und durch diese Kammern hindurchstreicht, um das Gut zu trocknen. Die Luft verläßt die letzte Kammer durch den Auslaß p', also an dem Ende des Kanals, welches dem Lufteintritt' _entgegengesetzt ist. Falls gewünscht, kann der Auslaß p' geschlossen werden, so daß die die erste Kammer verlassende Luft durch die zweite oder die zweite und dritte hindurchstreicht, wobei sie die letztdurchzogene Kammer durch denjenigen Auslaß p' verläßt, der. mit dieser Kammer in Verbindung steht. In diesem Falle ziehen die gasförmigen Verbrennungsgase durch den Ausla13 p' hindurch, der mit der zweiten, dritten oder vierten Kammer in Verbindung steht. Auf diese Weise wird die erhitzte Luft benutzt, um das Gut zu trocknen. Es ist aus Abb.3 und 4. zu ersehen, daß die Schildwände g mit- einem Ende alle in Berührung mit einer Seite des Kanals stehen, und zwar abwechselnd rechts und links. Diese abwechselnde Berührung sichert den Zickzackweg. Ehe die Wagenreihe vorgeschoben wird, muß jeder Wagen in die Stellung Zebracht werden, die in den Abb. 5 und 6 dargestellt ist, d. h. in solche Stellung; daß die Schildwand g frei von der Seite des Kanals kommt, die sie während des Stillstandes der @Vagenreilie berührt hat. Zu diesem Zwecke sind, wie in den Abb.6 und 7 dargestellt, die Lager s des Wagens so eingerichtet, daß sie auf den Achsen g der Räder r gleiten können. Die Lager s, in denen sich die Achsen drehen, sind durch U-Eisen t, t' miteinander verbunden. In der Mittellinie des ZVagens kommt das U-Eisen t in Eingriff mit einer Rolle u', die auf dem kurzen Arm eines \\-inl:elhebel; fit. schwingbar sitzt, dessenlanger Arm bei 1t-' an einer Stange i, schwingbar befestigt ist, dir sich durch die Länge des Kanals hindurch erstreckt. Am Eingangsende des Kanals ist diese Stank mit einer Zahnstange ii, verbunden, die in Eingriff mit einem Ritzel iv' (Abb. 4) steht, das sich frei auf der Welle f'= drehen kann, das aber mit dieser Welle durch Kupplung f; verbunden werden kann.
  • Wenn ein frisch beladener 'Vagen in den Kanäl eingeführt «erden soll, ist die Kupplung 1:t mit dem Ritzel iv' in Eingriff, und der !Motor f1 wird angelassen. Die Stange v erhält auf diese Weise eine kurze Bewegung in der Richtung des Pfeiles (Abb.7), wodurch der 'X\'inl:elhebel tt aus der in punktierten Linien dargestellten Stellung in seine voll ausgezogene Stellung bewegt wird. Diese Bewegung verschiebt den Wagen aus der Stellung, in der seine Schildwand g in Berührung mit der rechten Wand des Kanals war, in die mittlere, in Abb. 7 und 8 dargestellte Stellung.
  • Die Kupplung f3 wird nun außer Eingriff mit dem Ritzel tv' und in Eingriff mit dem Ritzel f' gebracht, so daß die ganze Wagenreihe vorwärts um die Breite eines Wagens verschoben wird. Während dieser Bewegung wird das U-Eisen t von der Rolle tt' frei und kommt selbsttätig in Eingriff mit der Rolleu' des nächsten ZVinkelhebels tt.. Wenn der aus dem Ausgangsende des Kanals austretende Wagen gegen den Puffer y (Abb. i) anstößt, wird der Motor f 4 abgestellt. Zur gleichzeitigen Durchführung dieser letzten Aufgabe, dem Anhalten der Wagen, dient die Reibungskupplung tv° (Abb. .4).
  • Die Kupplung f= wird nun von dem Zahnrad f' frei und kommt wieder mit dem Zahnrad w' in Eingriff, der Motor wird von neuem, aber in der umgekehrten Richtung, angelassen. Die Stange v wird dadurch in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht, und der @Z'a;@en, mit dem der Winkelhebel tt nun in Eingriff steht, wird so bewegt, daß seine Schildwand g in Berührung mit der Wand des Kanals kommt. Um einen gewissen Betrag von totem Gang bei dieser Bewegung zu sichern, werden die Lager s der Achsen der Wagen so angeordnet, daß sie mit beträchtlicher Reibung in den Querführungen der unteren Oberflächen der Träger a-' des Wagens gleiten.
  • Es ist ersichtlich, daß die seitliche Bewegung, die jedem Wagen erteilt wird, umgekehrt zu der vor sich geht, welche dem nächsten Wagen erteilt wird. Der kurze Arm jedes Hebels tt muß in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen des nächstgelegenen Hebels tt, wie in Abb. 7 gezeigt, ausgeschwungen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tunnelofen für offen auf den Nagen in Ziegelform gestapeltes Gut, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) In den Tunnelseiten%vänden sind Umleitungskanäle (m, p) ausgespart, die abwechselnd links und rechts unterbrochen sind und im Verein mit den auf den Z\'agen angebrachten Schildwänden (g) die Ofengase zwingen, im Grundriß einen einfachen Zickzackweg zu beschreiten. b) Die Schildwände (g) sind höchstens um die halbe Tunnellichtweite voneinander entfernt. z. Tunnelofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenleisten (lt), welche zusammen mit den Schildwänden (g) die Zugkammern oben abschließen, in der Fahrtrichtung immer weiter nach unten reichen, so daß die auf den Schildwänden liegende Sandschüttung stets dicht abschließt. . Tunnelofen nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, welche die Schildwände abwechselnd gegen an der rechten und linken Tunnelwand angeordnete Dichtflächen pressen und sie vor dem ZVagenvorschub wieder von den Dichtflächen abheben. 4. Tunnelofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze ZVagenkasten auf den Radachsen quer zur Tunnelachse sowohl vor als nach dem Wagenvorschub verschoben wird. 5. Tunnelofen nach Anspruch.3 und 4, gekennzeichnet durch eine den Tunnel durchlaufende hin und her bewegliche Stange (v), welche die Querverschiebungsvorrichtung jedes einzelnen Wagens betätigt. 6. Tunnelofen nach Anspruch 3, 4 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der Wagen entsprechende ,Anzahl von Winkelhebeln (u) vorgesehen ist, deren jeder mit seinem einen Ende mit der Stange (v) und mit dem anderen Ende .mit dem Wagenkasten verbunden ist. 7. Tunnelofen nach Anspruch 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Winkelhebel (a) abwechselnd entgegengesetzt liegen. B. Kanalofen nach Anspruch 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (u) beim Verschieben der Wagenreihe mit dem zugehörigen Wagen selbsttätig in Eingriff' kommen und diesen wieder freigeben, wenn die Wagenreihe weiter verschoben wird.
DEW60734D Tunnelofen Expired DE416374C (de)

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