DE4130853C2 - Verfahren zur Steuerung der rückgeführten Abgasmenge bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der rückgeführten Abgasmenge bei einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist als Verschmutzungs
regelung mit einem Ventil aus der DE-OS 25 25 537 bekannt, das in
einer Abgasrückführleitung liegt und einen in erregtem Zustand das
Ventil schließenden Hubmagneten enthält, der über eine elektro
nische Steuerung dann erregt wird, wenn die Maschinendrehzahl einen
Sollwert überschreitet. Über die Wahl dieses Sollwerts ist der
Druckschrift nichts zu entnehmen. Der besagte Hubmagnet soll auch
dann erregt werden, wenn die Drosselklappe im Ansaugsystem der
Brennkraftmaschine geschlossen oder über eine bestimmte Position
hinaus geöffnet ist, so daß eine Abgasrückführung nur im Teillast
bereich erfolgt; außerdem soll die Abgasrückführung unterbunden
sein, wenn die Maschinentemperatur unter einem Sollwert liegt, also
eine niedrige Maschinentemperatur vorliegt.
Wie bekannt - siehe beispielsweise die Beschreibungseinleitung der
EP 0 136 675 A2 -, tritt beim Beschleunigen eines mit einer Brenn
kraftmaschine ausgerüsteten Kraftfahrzeugs ein Rauch- oder Rußstoß
auf. Die Erfassung von Beschleunigungsphasen über die jeweilige
Maschinenlast verlangt jedoch einen erheblichen, in der Regel
elektronische Steuerschaltungen mit Rechnern erfordernden Aufwand.
Dieses Dokument schlägt dem Fachmann eine Umkehr der üblichen Abgasrückführ-Kenn
felder derart vor, daß bei kontinuierlicher Last keine Abgasrückführung vorgenommen wird,
vielmehr soll nur bei bestimmten Laständerungen Abgas rückgeführt werden. Dieses hat zur
Folge, daß in weiten Betriebsbereichen, beispielsweise bei Konstantfahrt keine Abgasrück
führung möglich ist.
Aus der DE 34 29 222 C1 ist ein Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit in
Teillast wirksamer Abgasrückführung mit einem veränderbaren Vollastanschlag derart be
kannt, daß beim Beschleunigen in der Teillast zur Rauchverminderung dieser Vollastan
schlag auf einen rauchvermeidenden Wert zurückgenommen wird.
In DE 35 35 224 A1 ist eine Abgasrückführungsvorrichtung beschrieben, welche bei einem
Kaltstart die Abgasrückführung unterbricht, während das Abgasrückführventil bei hohen
Lasten für eine bestimmte Zeitspanne aktiv bleibt, um anschließend nach Überschreiten
dieser Zeitspanne zu seinem eigenen Schutz abgeschaltet wird.
Aus der DE 33 37 430 A1 ist es dem Fachmann bei einer gemischverdichtenden, fremdge
zündeten Brennkraftmaschine bekannt, mit Abgasrückführung im unteren Teillastbereich zu
fahren, wobei ein aus einem Leerlauffüllungsregelventil und einem Abgasrückführventil ge
bildetes Kombiventil entweder im Leerlaufbereich die Leerlauffüllung regelt oder alternativ im
unteren Teillastbereich die Abgasrückführung. Eine Abgasrückführung beispielsweise im
leerlaufnahen Bereich ist hiermit nicht zu realisieren.
Eine der vorgenannten DE 33 37 430 A1 ähnliche Lösung war dem Fachmann bereits aus
DE 29 48 963 A1 bekannt. Auch hier wird entweder das Rückführen von Auspuffgasen oder
aber die Leerlaufdrehzahl mittels eines einzigen Magnetventiles gesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zu schaffen,
das das Auftreten eines Rauch- oder Rußstoßes beim Anfahren der Maschine mit gerin
gem Aufwand unter Verwendung bewährter Bauteile vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkma
len des Hauptanspruchs, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung verwendet in vorteilhafter Weise als Kriterium für einen Anfahrvorgang
also ein leicht zu gewinnendes Drehzahlsignal beim Vorliegen eines für einen Anfahrvor
gang signifikanten Drehzahlwerts, beispielsweise im Bereich von 1200 U/min, wobei die
Unterbrechung der Abgasrückführung nach einer vorgegebenen Zeitspanne, beispiels
weise zwei Sekunden, wieder aufgehoben wird, da dann erfahrungsgemäß die für die
Bildung des Rauch- oder Rußstoßes verantwortliche Anfahrphase beendet ist.
Wie in den Unteransprüchen angegeben, kann das erfindungsgemäße Verfahren durch
Einführung weiterer Kriterien für die Wirksamkeit der Abgasrückführung ergänzt werden.
Beispielsweise kann die Abgasrückführung auch im Leerlaufbetrieb wirksam sein. Eine
derartige Maßnahme wirkt sich günstig hinsichtlich der Absenkung der NOx-Bestandteile
des Abgases der Maschine aus. Dagegen kann eine Abgasrückführung unterbunden wer
den bei niedriger Maschinentemperatur (Kaltstart), wie dies aus der ebenfalls bereits ge
nannten DE-OS 25 25 537 bekannt ist. Ebenso kann die Abgasrückführung über einen
Höhenschalter bei einem einer vorgegebenen Meereshöhe von beispielsweise 900 m ent
sprechenden niedrigen Atmosphärendruck unterbunden werden, wie dies in der Be
schreibungseinleitung der DE-PS 32 18 828 zur Sicherstellung einer hohen Leistung bei
Höhenbetrieb der Maschine bekannt ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein
gerichtete Dieselmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Die Brennkraftmaschine, deren Aufbau im einzelnen bekannt ist und daher nicht be
schrieben zu werden braucht, ist allgemein mit 1 bezeichnet. Sie besitzt die Saugrohran
ordnung 2 und das Abgassystem 3, das über die mit der Blende 4 zur Begrenzung der
Abgasströmung ausgerüstete Abgasrückführleitung 5 mit der Saugrohranordnung 2 ver
bunden werden kann. Zur gesteuerten Unterbrechung bzw. Unterbindung der Abgas
rückströmung ist in der Abgasrückführleitung 5 das Abgasrückführventil 6 angeordnet,
das über das Elektroumschaltventil 7, in dessen Erregerstromkreis 8 verschiedene, im
einzelnen noch zu beschreibende Schalter angeordnet sind, erregt werden kann und dann
die Unterdruckleitung 9 vom Bremskraftverstärker 10 her zur Betätigung des Abgasrück
führventils 6 durchschaltet.
Im Erregerstromkreis 8 liegt der Drehzahlschalter 11, der erst bei Erreichen einer Maschi
nendrehzahl von etwa 1200 U/min öffnet, die signifikant über das Vorliegen eines An
fahrvorgangs der Maschine 1 ist. Bei Drehzahlen über etwa 3200 U/min unterbindet der
Drehzahlschalter 11 die Abgasrückführung generell, da auch bei hohen Drehzahlen im
Teillastbetrieb u. a. die Gefahr der Ruß- oder Rauchbildung auftreten kann.
In Reihe mit dem Drehzahlschalter 11 liegt der Höhenschalter 12, der bei normalem At
mosphärendruck geschlossen ist, dagegen dann öffnet, wenn ein vorgegebener Min
destwert des Atmosphärendrucks unterschritten wird. Dieser Wert kann bei 910 mbar
entsprechend 900 m Seehöhe liegen, so daß bei Höhenbetrieb der Maschine die Abgas
rückführung unterbunden wird. Es hat sich gezeigt, daß andernfalls beim Beschleunigen
aus der Teillast eine deutliche Rußwolke auftritt.
Schließlich enthält der Erregerstromkreis des Elektroumschaltventils 7 den Lastschalter
13 an der Einspritzpumpe 14, der sicherstellt, daß die Abgasrückführung nur bei Leerlauf
und Teillast wirksam ist. Bei einer vorgegebenen Pumpendrehzahl, beispielsweise 1000
U/min, und einer bestimmten Einspritzmenge, z. B. 16 mm3 pro Einspritzung, unterbricht
der Lastschalter 13 den Erregerstromkreis 8, so daß das Elektroumschaltventil 7 die Un
terdruckverbindung durch die Unterdruckleitung 9 aufhebt.
Nur dann, wenn die drei Schalter Drehzahlschalter 11, Höhenschalter 12 und Lastschal
ter 13 sämtlich geschlossen sind, wird über das Elektroumschaltventil 7 also das Abgas
rückführventil 6 geöffnet und demgemäß die Abgasrückführung wirksam.
Dies setzt aber voraus, daß ein vorgegebener Mindestwert der Maschinentemperatur
vorliegt. Dieses Kriterium erfaßt das thermopneumatische Ventil 15 am Heizungsflansch
16, das die Unterdruckverbindung zwischen Bremskraftverstärker 10 und Unterdrucklei
tung 9 kontrolliert.
Die Maschine kann übrigens auch mit einem Abgasturbolader 17 und einem Katalysator
18 zur Abgasreinigung ausgerüstet sein. Die Geber Höhenschalter 1 und Ventil 5 können
auch elektrisch arbeiten.
Da Drehzahlsignale ohnehin vorliegen, ist mit der Erfindung ein gattungsgemäßes Verfah
ren geschaffen, das mit minimalem Aufwand das Auftreten eines auf der Abgasrückfüh
rung beruhenden Ruß- oder Rauchstoßes beim Anfahren verhindert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung der rückgeführten Abgasmenge bei einer Brennkraftmaschine,
insbesondere einer Dieselmaschine, mit Abgasrückführung im Teillastbereich der
Maschine, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehzahlwertes der Maschine
unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasrückführung bei Über
schreiten einer oberhalb der Leerlaufdrehzahl liegenden Anfahrdrehzahl für eine
vorgegebene Zeitspanne unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne wenige
Sekunden, insbesondere zwei Sekunden, beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgas
rückführung bei Erreichen der Betriebsdrehzahl der Maschine (1) unterbunden wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgas
rückführung unabhängig vom jeweiligen Drehzahlwert der Maschine (1) bei niedrigem
Atmosphärendruck und/oder niedriger Maschinentemperatur unterbunden wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Abgasrückführung
auch im Leerlaufbetrieb der Maschine (1).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anfahrdrehzahl im Bereich von 1200 U/min. liegt.
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- 1991-09-17 DE DE4130853A patent/DE4130853C2/de not_active Expired - Fee Related
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