DE4005466C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D31/00—Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
- F02D31/001—Electric control of rotation speed
- F02D31/002—Electric control of rotation speed controlling air supply
- F02D31/003—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
- F02D31/005—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle by-pass
-
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- F02D2011/102—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles at least one throttle being moved only by an electric actuator
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln der
Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3.
Es gibt Brennkraftmaschinen, die eine Einrichtung zum
Regeln der Leerlaufdrehzahl aufweisen. Die Einrichtung zum
Regeln der Leerlaufdrehzahl schließt einen Bypass-
Luftansaugkanal zum Herstellen einer Verbindung zwischen
Stellen im Luftansaugkanal auf gegenüberliegenden Seiten
des Luftansaugdrosselventils der Brennkraftmaschine, um das
Drosselventil zu umgehen, und ein Steuerventil ein, das die
durch den Bypasskanal gehende Luftmenge steuert, wobei
dieses Steuerventil über ein Tastverhältnissignal betätigt
wird, um die Leerlaufdrehzahl auf eine
Soll-Leerlaufdrehzahl zu regeln. Die Einrichtung zum
Regeln der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine
bringt die Leerlaufdrehzahl auf einen Sollwert, der unter
der Drehzahl für den Beginn der Regelung der
Leerlaufdrehzahl liegt, so daß die Drehzahl der Maschine
gleich der Soll-Leerlaufdrehzahl wird, die nach Maßgabe der
Temperatur des Kühlwassers entsprechend der Fig. 5 und Fig. 6 festgelegt wird. Bei der in Fig.
7 und 8 dargestellten Schaltung bzw. in dem Zeitdiagramm zum Regeln der
Leerlaufdrehzahl wird mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl
so begonnen, daß die Drehzahl der Maschine gleich der Soll-
Leerlaufdrehzahl wird, wenn bestimmte Verhältnisse zum
Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl gegeben sind,
wobei sich diese Verhältnisse auf den Öffnungsgrad des
Ansaugluftdrosselventils der Brennkraftmaschine, die
Fahrzeuggeschwindigkeit und die Maschinendrehzahl beziehen.
Eine solche Einrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl wie sie einem firmeninternen Stand der Technik entspricht, beginnt
insbesondere mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl, um die
Maschinendrehzahl auf die Soll-Leerlaufdrehzahl zu regeln,
wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Der Leerlaufschalter ist angeschaltet, um anzuzeigen, daß
der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils dem
Leerlauföffnungsgrad entspricht und es ist eine
Verzögerungszeit vergangen (Leerlaufschalter an +
Verzögerungszeit);
die über einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter der Geschwindigkeit zum Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl (Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Leerlaufregelung); und
die Drehzahl der Maschine, die von einem Maschinendrehzahlsensor erfaßt wird, liegt unter der Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung (Drehzahl der Maschine < Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung):
die über einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter der Geschwindigkeit zum Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl (Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Leerlaufregelung); und
die Drehzahl der Maschine, die von einem Maschinendrehzahlsensor erfaßt wird, liegt unter der Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung (Drehzahl der Maschine < Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung):
Darüber hinaus beginnt die
Einrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl auch dann mit
der Regelung der Leerlaufdrehzahl, so daß diese gleich
einer Soll-Leerlaufdrehzahl wird, wenn die folgenden
Bedingungen erfüllt sind:
Der Leerlaufschalter ist angeschaltet, um anzuzeigen, daß der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils dem Leerlauföffnungsgrad entspricht (Leerlaufschalter an);
die Drehzahl der Maschine liegt unter der Soll-Leerlaufdrehzahl (Drehzahl der Maschine < Soll-Leerlaufdrehzahl);
die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter der Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl (Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Leerlaufregelung); und
die Drehzahl der Maschine, die durch einen Maschinendrehzahlsensor erfaßt wird, liegt unter der Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung (Drehzahl der Maschine < Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung).
Der Leerlaufschalter ist angeschaltet, um anzuzeigen, daß der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils dem Leerlauföffnungsgrad entspricht (Leerlaufschalter an);
die Drehzahl der Maschine liegt unter der Soll-Leerlaufdrehzahl (Drehzahl der Maschine < Soll-Leerlaufdrehzahl);
die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter der Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Regelung der Leerlaufdrehzahl (Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der Leerlaufregelung); und
die Drehzahl der Maschine, die durch einen Maschinendrehzahlsensor erfaßt wird, liegt unter der Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung (Drehzahl der Maschine < Drehzahl zum Beginn der Leerlaufregelung).
Auch wenn die Regelung der Leerlaufdrehzahl anschließend
unterbrochen wird, da eine der Bedingungen zum Beginn der
Regelung der Leerlaufdrehzahl nicht mehr erfüllt ist, d.h.
wenn beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich der
oder größer als die Fahrzeuggeschwindigkeit zum Beginn der
Leerlaufregelung wird, dann wird das Tastverhältnis des
Signals, das das Steuerventil für die Bypass-Luftmenge
steuert, auf einem festen Wert gehalten. Es gibt zwei
Möglichkeiten das Tastverhältnis auf einem festen Wert zu
halten. In einem Fall wird das Tastverhältnis auf einem
vorgegebenen festen Wert gehalten, während im anderen Fall
ein Tastverhältnis, das zum Regeln der Leerlaufdrehzahl
kurz vor der Unterbrechung der Regelung benutzt wurde,
gespeichert wird und danach das Tastverhältnis auf dem
gespeicherten Wert gehalten wird.
Eine derartige Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl
ist in der
JP-OS 63-2 15 855 beschrieben. Die darin beschriebene
Vorrichtung dient dazu, einen Anstieg der Leerlaufdrehzahl
bei lastfreien Antriebsverhältnissen zu verhindern, wenn
von einem Zustand, in dem die angesaugte Bypass-Luftmenge
groß ist, auf einen Zustand umgeschaltet wird, in dem diese
Luftmenge klein ist, um dadurch die Leerlaufdrehzahl auf
einem bestimmten Wert schnell zu stabilisieren.
Wenn der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils gleich
dem Leerlauföffnungsgrad wird, da der Leerlaufschalter
angeschaltet wird, wie es dann der Fall ist, wenn das
Fahrzeug mit verringerter Geschwindigkeit läuft und die
Kupplung gelöst wird, um den Kupplungsschalter
auszuschalten, so daß die vom
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfaßte
Fahrzeuggeschwindigkeit über dem Wert oder an dem Wert
liegt, unter dem mit der Leerlaufregelung begonnen wird,
dann wird die variable Steuerung des Steuerventils für die
angesaugte Bypass-Luftmenge in der oben erwähnten Weise
unterbrochen, wird das Tastverhältnis des dieses
Steuerventil steuernden Signals auf einem festen Wert
gehalten und wird die Drehzahl der Maschine in Richtung auf
die Soll-Leerlaufdrehzahl verringert.
Aufgrund des Anliegens von Lasten an der Maschine, wie
beispielsweise elektrischen Lasten der Klimaanlage
wird jedoch
die Bypass-Luftmenge, die
durch das auf einen festen Wert
gesetzte Tastverhältnis bestimmt ist, kleiner als die
erforderliche Bypass-Luftmenge, wodurch die Drehzahl der
Maschine stark auf einen Wert unter der Soll-
Leerlaufdrehzahl absinkt, was manchmal zu
Maschinenstillstand führt. Auch wenn die durch das
Steuerventil hindurchgehende Bypass-Luftmenge, die durch
das auf einen festen Wert gesetzte Tastverhältnis bestimmt
ist, größer als die erforderliche Bypass-Luftmenge ist,
wird die Drehzahl der Maschine nicht auf die Soll-
Leerlaufdrehzahl absinken, sondern im Gegensatz manchmal sogar
ansteigen.
In diesem Fall könnte zusätzlich ein Lastschalter vorgesehen
sein, um das Anliegen einer elektrischen Last zu erfassen,
so daß die Regelung der Leerlaufdrehzahl dann beginnt, wenn
eine zusätzliche Bedingung erfüllt ist, daß nämlich die
Last größer als eine Last wird, oberhalb der ein Beginn der
Leerlaufregelung erlaubt ist. Diese Ausbildung hätte jedoch
den Nachteil, daß aufgrund der zusätzlichen Verwendung
eines Lastschalters die Kosten zunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte
Leerlaufregelung so auszubilden, daß bei Laständerungen im
Leerlaufbetrieb die Leerlaufdrehzahl nicht übermäßig abfallen
kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Dadurch, daß die Leerlaufdrehzahlregelung nicht nur einsetzt,
wenn die herkömmlichen Bedingungen erfüllt sind, sondern auch,
wenn das Luftansaugdrosselventil einen Öffnungsgrad aufweist,
der dem Leerlauföffnungsgrad entspricht und die Drehzahl der
Maschine unter einen vorbestimmten Wert fällt, der etwas über
der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt, wird bei einer Laständerung
im Leerlaufbetrieb ein Abfall der Leerlaufdrehzahl unter die
Soll-Leerlaufdrehzahl verhindert und die Leerlaufdrehzahl auf
der Soll-Leerlaufdrehzahl gehalten.
Ferner ist aus der DE 31 51 136 A1 eine Vorrichtung zum Regeln
der Motordrehzahl bekannt, die einen Leerlaufzustand auf der
Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Motordrehzahl
ohne die Verwendung eines eigenen Leerlaufschalters feststellt.
Bei dieser Vorrichtung wird der Leerlaufzustand auf
der Grundlage eines einzigen Satzes von Bedingungen bestimmt.
Weiterhin ist aus der DE 30 17 846 A1 eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Steuern des Luftdurchsatzes bei einer Brennkraftmaschine
bekannt, die zwischen einem offenen und geschlossenen
Regelkreis umschaltet in Abhängigkeit von bestimmten
Bedingungen, wie der Stellung des Drosselventilspositionsschalters,
der Neutralstellung des Getriebes, der Fahrgeschwindigkeit,
bestimmter Verzögerungszeiten und der Bedingung,
ob die Treibstoffzufuhr gesperrt ist. Diese Steuerung
ist sowohl für den Leerlauf- als auch für den Antriebsbetrieb
vorgesehen, wobei es keine Regelung gibt, die eine Laständerung
im Leerlaufbetrieb steuert. Für den Fahrbetrieb bzw.
Fahrzustand bei der Steuerung mit offenem Regelkreis sind in
Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur Bezugsdrehzahlen
vorgegeben, die bei zusätzlichen Belastungen korrigiert werden
können.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig: 1-4 das
Ausführungsbeispiel,
wobei
Fig. 1 schematisch die Vorrichtung zum
Regeln der Leerlaufdrehzahl
einer Brennkraftmaschine
zeigt,
Fig. 2 das Schaltbild einer logischen
Schaltung zeigt, die einen Teil
der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung darstellt und die
Bedingungen für den Beginn der
Regelung der Leerlaufdrehzahl
bestimmt,
Fig. 3 in einem Diagramm eine logische
Schaltung zeigt, die einen Teil
der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung darstellt und die
Bedingungen bestimmt, unter
denen das Tastverhältnis
gespeichert wird, und
Fig. 4 in einem Zeitdiagramm für die
in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung die Signale
bezüglich eines
Leerlaufschalters, bezüglich
des Tastverhältnisses,
bezüglich der Maschinendrehzahl
und der Last zeigt, und
Fig. 5-8 eine bekannte Anordnung, wobei
Fig. 5 in einer Tabelle die Beziehung
zwischen der
Kühlwassertemperatur und der
Soll-Leerlaufdrehzahl zeigt,
Fig. 6 in einer graphischen
Darstellung die Beziehung
zwischen der Soll-
Leerlaufdrehzahl und der
Drehzahl zum Beginn der
Leerlaufregelung bezüglich der
Kühlwassertemperatur zeigt,
Fig. 7 in einem Diagramm eine logische
Schaltung zeigt, die die
Bedingungen zum Beginn der
Regelung der Leerlaufdrehzahl
bestimmt, und
Fig. 8 in einem Zeitdiagramm die
Signale bezüglich eines
Leerlaufschalters, bezüglich
des Tastverhältnisses,
bezüglich der Drehzahl der
Maschine und bezüglich der
kollektiven Lasten zeigt.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Regelvorrichtung 4 für die
Leerlaufdrehzahl ist mit einem Bypass-Luftansaugkanal 12
versehen, der eine Verbindung zwischen der stromaufwärts
liegenden Seite 6-1 des Luftansaugkanals 6 und einem
Ausgleichsbehälter 10 auf der stromabwärts liegenden Seite
6-2 des Luftansaugkanals herstellt, so daß das
Luftansaugdrosselventil 8 umgangen wird, das im
Luftansaugkanal 6 der Brennkraftmaschine 2 angeordnet ist.
Dieser Bypass-Luftansaugkanal 12 ist mit einem Steuerventil
14 zum Steuern der angesaugten Bypass-Luftmenge versehen,
das über ein Tastverhältnissignal betätigt wird, wobei die
durch das Ventil hindurchgehende Luftmenge fortschreitend
mit steigendem Tastverhältnis des Steuersignals zunimmt.
Über dieses Steuerventil 14 wird die durch den Bypass-
Luftansaugkanal 12 hindurchgehende Luftmenge reguliert und
wird die Leerlaufdrehzahl über das Tastverhältnis durch Rückkopplung geregelt.
Dieses Steuerventil 14 zum Steuern der angesaugten Bypass-
Luftmenge wird von einer Steuerschaltung 16 gesteuert. Die
Steuerschaltung 16 empfängt Signale von einem
Temperatursensor 18, der die Temperatur des Kühlwassers der
Brennkraftmaschine 2 erfaßt, von einem
Maschinendrehzahlsensor 20, der die Maschinendrehzahl
erfaßt, von einem Leerlaufschalter 22, der
angeschaltet wird, wenn der Öffnungsgrad des
Luftansaugdrosselventils 8 der Leerlauföffnungsgrad ist,
und der abgeschaltet wird, wenn der Öffnungsgrad des
Ventils 8 über dem Leerlauföffnungsgrad liegt, und von
einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24, der die
Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt. Bei der oben beschriebenen
Anordnung regelt die Regelvorrichtung 4 die
Leerlaufdrehzahl
nach Maßgabe
der Temperatur, wenn die
Maschinendrehzahl unter einer festgelegten Drehzahl für den
Beginn der Leerlaufregelung liegt.
Diese Regelvorrichtung 4 beginnt mit der Regelung der
Leerlaufdrehzahl,
wenn alle
Bedingungen für den Beginn der Regelung der
Leerlaufdrehzahl erfüllt sind, wobei diese Bedingungen vom
Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils 8, der durch den
Leerlaufschalter 22 angegeben wird, von der
Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch den
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24 erfaßt wird, und von der
Drehzahl der Maschine abhängen, die durch den
Maschinendrehzahlsensor 20 erfaßt wird.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, beginnt die
Steuerschaltung 16 mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl,
wenn alle folgenden Bedingungen
erfüllt sind: Der Leerlaufschalter 22 ist angeschaltet, um
anzuzeigen, daß der Öffnungsgrad des
Luftansaugdrosselventils 8 der Leerlauföffnungsgrad ist,
und bleibt angeschaltet, während eine
Verzögerungszeit abgelaufen ist (Leerlaufschalter an +
Verzögerungszeit); die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
24 erfaßte Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter einem Wert,
unter dem mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl begonnen
werden kann (Fahrzeuggschwindigkeit <
Fahrzeuggeschwindigkeit für den Beginn der
Leerlaufregelung); und die Drehzahl der Maschine, die vom
Maschinendrehzahlsensor 20 erfaßt wird, liegt unter einer
Drehzahl, unter der mit der Leerlaufregelung begonnen
werden kann (Drehzahl der Maschine < Drehzahl für den
Beginn der Leerlaufregelung).
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, beginnt die
Steuerschaltung 16 mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl
unabhängig davon, ob die
gerade erwähnten Bedingungen erfüllt sind, wenn die
folgenden Bedingungen erfüllt sind: Der Öffnungsgrad des
Luftansaugdrosselventils 8 ist der Leerlauföffnungsgrad und
der Leerlaufschalter ist somit angeschaltet und die
Drehzahl der Maschine ist unter einen Wert gefallen, der
etwas über der oben erwähnten Soll-Leerlaufdrehzahl liegt
(Drehzahl der Maschine < Soll-Leerlaufdrehzahl + α).
Wenn die Regelung der Leerlaufdrehzahl unterbrochen wird,
da eine der Bedingungen für den Beginn der Regelung der
Leerlaufdrehzahl nicht erfüllt ist, beispielsweise wenn die
tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit gleich der oder größer der
Fahrzeuggeschwindigkeit für den Beginn der
Leerlaufregelung wird, dann wird das Tastverhältnis des
Signals zum Steuern des Steuerventils 14 für die angesaugte
Bypass-Luftmenge auf einem festen Wert gehalten. Es gibt
zwei Möglichkeiten das Tastverhältnis auf einem festen Wert
zu halten. In einem Fall wird das Tastverhältnis auf einem
vorgegebenen festen Wert gehalten und im anderen Fall wird
ein Tastverhältnis, das zum Regeln der Leerlaufdrehzahl
direkt vor der Unterbrechung der Regelung der
Leerlaufdrehzahl benutzt wurde, gespeichert und wird danach
das Tastverhältnis auf dem gespeicherten Wert gehalten.
In Fig. 1 ist ein Luftregler 26 dargestellt. Der Luftregler
26 steuert das Öffnen und Schließen eines Luftkanals 30,
der so angeordnet ist, daß er das Luftansaugdrosselventil 8
umgeht, nach Maßgabe der Temperatur des Kühlwassers, um die
dem stromabwärts liegenden Luftansaugkanal 6-2 gelieferte
Luftmenge zu korrigieren, wenn die Wassertemperatur niedrig
ist, wobei der Regler 26 ein Luftventil 28 aufweist, das
durch die Versetzung eines
temperaturempfindlichen Körpers betätigt wird, beispielsweise eines
Thermowachskörpers oder eines ähnlichen Körpers.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des obigen
Ausführungsbeispiels anhand von Fig. 4 beschrieben.
Über die Steuerschaltung 16 beginnt die Vorrichtung 4 zum
Regeln der Leerlaufdrehzahl mit der
Leerlaufdrehzahlregelung während der Laufzeit der
Brennkraftmaschine 2 dann, wenn die folgenden Bedingungen
erfüllt sind: Der Leerlaufschalter 22 ist angeschaltet, um
anzuzeigen, daß der Öffnungsgrad des
Luftansaugdrosselventils 8 der Leerlauföffnungsgrad ist,
und es ist eine Verzögerungszeit abgelaufen
(Leerlaufschalter an + Verzögerungszeit); die vom
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24 erfaßte
Fahrzeuggeschwindigkeit ist kleiner als die
Fahrzeuggeschwindigkeit, unter der mit der Regelung der
Leerlaufdrehzahl begonnen werden kann
(Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit zum
Beginn der Leerlaufregelung); und die vom
Maschinendrehzahlsensor erfaßte Drehzahl der Maschine ist
kleiner als die Drehzahl, unter der mit der
Leerlaufdrehzahlregelung begonnen werden kann (Drehzahl der
Maschine < Drehzahl für den Beginn der Leerlaufregelung).
Wenn die Regelung der Leerlaufdrehzahl unterbrochen wird,
da eine der Bedingungen für den Beginn der Regelung der
Leerlaufdrehzahl nicht erfüllt ist, d. h. wenn
beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die
Fahrzeuggeschwindigkeit für den Beginn der Regelung wird,
dann wird das Tastverhältnissignal, über das das
Steuerventil 14 für die angesaugte Bypass-Luftmenge
gesteuert wird, auf einem festen Wert gehalten. Zu diesem
Zeitpunkt wird das Tastverhältnis, das für die
Leerlaufdrehzahlregelung kurz vor der Unterbrechung der
Regelung benutzt wurde, gespeichert, wobei dieser
gespeicherte Wert beibehalten wird, wie es in Fig. 3
dargestellt ist.
Das heißt, daß die Regelvorrichtung 4 fortlaufend das
Tastverhältnis speichert, das für die Regelung der
Leerlaufdrehzahl benutzt wird, wenn die folgenden
Bedingungen erfüllt sind: Der Leerlaufschalter 22 ist
angeschaltet, um anzuzeigen, daß der Öffnungsgrad des
Luftansaugdrosselventils der Leerlauföffnungsgrad ist, und
es ist eine Verzögerungszeit abgelaufen (Leerlaufschalter
an + Verzögerungszeit), die vom
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24 erfaßte
Fahrzeuggeschwindigkeit liegt unter der
Fahrzeuggeschwindigkeit für den Beginn der Leerlaufregelung
(Fahrzeuggeschwindigkeit < Fahrzeuggeschwindigkeit für den
Beginn der Leerlaufregelung), die vom
Maschinendrehzahlsensor 20 erfaßte Maschinendrehzahl liegt
in einem bestimmten Bereich, der
auf Werte über und unter der
Soll-Leerlaufdrehzahl festgelegt ist (Drehzahl der
Maschine = Soll-Leerlaufdrehzahl +/- x) und die Temperatur
des Kühlwassers, die durch den Temperatursensor 18 erfaßt
wird, liegt bei einer oder über einer vorgegebenen
Temperatur (Kühlwassertemperatur vorgegebene Temperatur).
Wenn die Regelung der Leerlaufdrehzahl unterbrochen wird,
wird die fortlaufende Speicherung unterbrochen und wird der
zuletzt gespeicherte Wert beibehalten und danach als festes
Tastverhältnis für das Signal benutzt, das das Steuerventil
14 für die angesaugte Bypass-Luftmenge steuert.
Wenn bei verminderter Geschwindigkeit der Leerlaufschalter
angeschaltet wird, um anzuzeigen, daß der
Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils 8 der
Leerlauföffnungsgrad ist, und wenn die nicht dargestellte
Kupplung gelöst wird, so daß der Kupplungsschalter
angeschaltet wird und als Folge davon die vom
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 20 ermittelte
Fahrzeuggeschwindigkeit über dem Wert für den Beginn der
Leerlaufregelung liegt, dann wird die Regelung der
Leerlaufdrehzahl unterbrochen und wird das Tastverhältnis
des Signals zum Steuern des Steuerventils 14 für die
angesaugte Bypass-Luftmenge auf dem festen Wert gehalten,
wobei die Drehzahl der Maschine in Richtung auf die
Leerlaufdrehzahl abnimmt, wie es oben erwähnt wurde.
Da jedoch zu diesem Zeitpunkt Lasten, wie beispielsweise eine
elektrische Last, durch die Klimaanlage
und ähnliches anliegen, kann dann, wenn die durch das
Steuerventil 14 hindurchgehende Luftmenge, die durch das
Tastverhältnis bestimmt ist, das auf einen festen Wert
gesetzt ist, kleiner als die erforderliche Luftmenge sein, wobei
die Drehzahl der Maschine übermäßig bis auf einen Wert
abnimmt, der unter der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt, was zu
einem Maschinenstillstand führen kann. Wenn weiterhin die
durch das Steuerventil 14 hindurchgehende Luftmenge, die
durch das auf einen festen Wert gesetzte Tastverhältnis
bestimmt ist, größer als die erforderliche Luftmenge ist,
dann kann die Maschinendrehzahl nicht auf die Soll-
Leerlaufdrehzahl abnehmen und im Gegensatz dazu sogar
ansteigen.
Obwohl es bekannt ist, die Leerlaufdrehzahl zu regeln,
indem zusätzlich ein Lastschalter verwandt wird, der
Lasten, wie beispielsweise elektrische Lasten und ähnliches
wahrnehmen kann, und eine zusätzlich Bedingung vorzusehen,
die bestimmt, daß die Last über einem Wert für den Beginn
der Leerlaufregelung liegt, besteht in diesem Fall der
Nachteil, daß die zusätzliche Verwendung eines
Lastschalters zu höheren Kosten führt.
Gemäß der Erfindung beginnt daher in diesem Fall die
Steuerschaltung 16 mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl,
wenn die folgenden Bedingungen
erfüllt sind: der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils
8 ist der Leerlauföffnungsgrad (Leerlaufschalter an) und
die Drehzahl der Maschine fällt unter einen Wert, der
etwas über der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt (Drehzahl der
Maschine < Soll-Leerlaufdrehzahl + α).
Durch die oben beschriebene Ausbildung kann der
Anfangszeitpunkt für die Regelung der Leerlaufdrehzahl
vorgeschoben werden, ohne daß zusätzliche Hardware, wie
beispielsweise ein Lastschalter zum Erfassen von Lasten,
wie beispielsweise von elektrischen Lasten und ähnlichem,
verwandt wird.
Durch ein Vorstellen des Anfangszeitpunktes zum Regeln der
Leerlaufdrehzahl kann somit der Nachteil vermieden werden,
daß die Drehzahl der Maschine zu stark auf einen Wert
abnimmt, der unter der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt, was
einen Maschinenstillstand zur Folge hätte. Dadurch, daß
eine zusätzliche Bedingung vorgesehen ist, die festlegt, ob
die Last über einem Wert liegt, über dem mit der Regelung
der Leerlaufdrehzahl begonnen werden darf, kann vermieden
werden, daß zusätzlich ein Lastschalter vorgesehen wird,
der Lasten, wie beispielsweise elektrische Lasten und
ähnliches, erfaßt. Das hat zur Folge, daß eine Zunahme der
Kosten auftritt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine
für ein Fahrzeug auf eine Soll-Leerlaufdrehzahl,
bei dem mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl dann begonnen
wird, wenn eine Mehrzahl von ersten Bedingungen erfüllt ist,
die einen Öffnungsgrad eines Luftansaugdrosselventils (8) der
Maschine, eine Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Drehzahl der
Maschine einschließen,
gekennzeichnet dadurch,
daß auch dann, wenn die ersten Bedingungen noch nicht
erfüllt sind, mit der Regelung der Leerlaufdrehzahl begonnen
wird, wenn die folgenden zweiten Bedingungen erfüllt sind:
der Öffnungsgrad des Luftansaugdrosselventils (8) ist der
Leerlauföffnungsgrad,
die Drehzahl der Maschine fällt unter einen vorbestimmten
Wert, der etwas über der Soll-Leerlaufdrehzahl liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Wert der Drehzahl dadurch bestimmt
wird, daß ein konstanter Wert zu der Soll-Leerlaufdrehzahl
addiert wird.
3. Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine
für ein Fahrzeug auf eine Soll-Leerlaufdrehzahl
zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
- - einem Ansaugkanal (6),
- - einem im Ansaugkanal (6) angeordneten und den hindurchgehenden Luftstrom steuernden Drosselventil (8), das in eine Leerlaufstellung bewegbar ist,
- - einem das Drosselventil (8) umgehenden Bypaßkanal (12),
- - einem im Bypaßkanal angeordneten und den hindurchgehenden Luftstrom steuernden Steuerventil (14),
- - einem Maschinendrehzahlsensor und
- - einer das Steuerventil steuernden Steuereinrichtung (16), gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtung
- - eine Einrichtung aufweist zur Feststellung, ob die zweiten Bedingungen erfüllt sind, und zum Veranlassen des Beginns der Regelung der Leerlaufdrehzahl, wenn die zweiten Bedingungen erfüllt sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SUZUKI MOTOR CORP., HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |