DE4123024C2 - Laserresonator mit ringförmigen Querschnitt - Google Patents
Laserresonator mit ringförmigen QuerschnittInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laserresonator,
mit zwei einander zugewendeten Spiegeln und mit wenig
stens einer Strahlauskoppelstelle.
Derartige Resonatoren, die mit sog. Laser-Endspiegeln
versehen sind, und bei denen das im Resonator zwischen
den Endspiegeln befindliche Medium angeregt wird, sind
allgemein bekannt.
Bei einer Reihe von Lasern sind die beiden Spiegel
nicht nur gleichachsig angeordnet, sondern ihre gemein
same Achse ist zugleich auch die optische Achse des
optischen Systems, von der aus sich die Laserschwingung
aufbaut. Um einen Ausgangsstrahl des Lasers zu erhalten,
ist mindestens einer der Spiegel teildurchlässig
ausgeführt, reflektiert also nur einen Teil der auf ihn
fallenden Strahlung und läßt den anderen Teil der
Strahlung durch; weiterhin ist es bekannt, einen
Spiegel mit einem im Vergleich zum anderen Spiegel geringeren
Außendurchmesser zu versehen, so daß ein im Quer
schnitt ringförmiger Ausgangsstrahl gebildet wird.
Wie bereits ausgeführt, wird bei den allgemein bekannten
Resonatoren das zwischen den Spiegeln befindliche
aktive Medium z. B. durch Pumplicht oder durch Hoch
frequenzstrahlung anregt. Die beim Anregungsprozeß ent
stehende Wärme muß abgeführt werden.
Hierzu steht bei den Lasern mit Laserresonatoren, bei
denen die Achse der beiden Spiegel mit der optischen
Achse zusammenfällt, nur der Außenumfang des aktiven
Mediums zur Verfügung.
Es ist deshalb mehrfach vorgeschlagen worden, den Laserresonator
mit dem aktiven Medium mit einem kreis
ringförmigen Querschnitt zu versehen, so daß eine Wärmeabfuhr
auch über die innere Begrenzungsfläche möglich
ist.
Bei einer kreisring- bzw. annularförmigen Querschnitts
ausbildung des aktiven Mediums sind die verschiedensten
Resonatorausbildungen mit zusätzlichen Umlenk- oder
Faltungsspiegeln oder mit in Axialrichtung fokussierenden
Spiegeln vorgeschlagen worden. Nur beispielhaft
wird auf die DE 35 46 152 A1, die DE 35 16 232 C2 oder
die DE 38 13 951 A1 verwiesen.
Die erste Druckschrift bildet auch den maßgeblichen
Stand der Technik, aus dem sich der Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 herleitet.
Weiterhin sind Resonatoren mit internen Axicons bekannt.
Bei diesen Resonatoren sind die Endspiegel auf
der einen Seite des hohlzylindrischen aktiven Mediums
angeordnet; auf dessen anderer Seite befindet sich ein
Axicon. Letzteres faltet aus dem aktiven Medium auf ihm
fallendes Licht U-förmig durch den Hohlraum und durch
eine Bohrung eines ringförmigen Resonatorenendspiegels
hindurch auf den anderen gleichachsig angeordneten
Endspiegel, der teildurchlässig ist oder einen den
Durchmesser des ringförmigen Endspiegels unterschreitenden
Außendurchmesser aufweist. Ein solcher Resonator
mit internem Axicon hat also für jeden Strahlengangab
schnitt eines Laserstrahls vier optische Flächenab
schnitte, nämlich zwei an den Endspiegeln und zwei am
Axicon. Alle vier Spiegelflächen müssen extrem genau
zueinander justiert werden. Außerdem weisen die Reso
natoren eine hohe Empfindlichkeit gegen transversale
Verschiebung des Axicons bezüglich der optischen Achse
auf.
Die Spaltung der optischen Achse bei diesem Resonator
und die relativ große Fresnelzahl führen zum Anschwingen
multihoher azimutaler Moden mit einer schlechten
Strahlqualität. Reflexionen infolge der Achsversetzung
(off-axis-Reflexionen) verursachen Polarisationsrotation,
also Veränderungen der Polarisation in azimutaler
bzw. Umfangsrichtung. Die vorgenannten Justier- und
Strahlqualitätsprobleme lassen Resonatoren mit internen
Axicons als nicht optimale Lösung erscheinen.
Außerdem sind kreisförmige bzw. hohlzylindrische
Multipass-Resonatoren bekannt. Diese haben außer den
beiden Endspiegeln zwei Faltungsspiegel, die derart
angeordnet sind, daß der Laserstrahl zickzackförmig
oder U-förmig gefaltet durch das hohlzylindrische aktive
Medium geschickt wird. Bei derartigen Resonatoren
kann zwar die Justierempfindlichkeit durch entsprechende
Ausbildung der Spiegel, insbesondere der Faltungs
spiegel in erträglichen Grenzen gehalten werden und es
ergibt sich auch eine annehmbare Strahlqualität, jedoch
wird das aktive Medium nur zum Teil ausgenutzt, weil
die Strahlengänge nicht das gesamte zur Verfügung
stehende Volumen beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laser
resonator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß ein aktives Medium mit insbesondere
annularförmigen bzw. hohlzylindrischem Querschnitt
vollständig der Erzeugung von Laserstrahlung ausgenutzt
wird, und der Strahl bei geringem Justieraufwand eine
gute Qualität hat.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spiegel
fläche wenigstens eines Spiegels in Art einer Wendel derart ausgebildet ist,
daß die von ihr reflektierte Strahlung in azimutaler
Richtung umläuft.
Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der
Resonator entweder als Wave-Guide-Resonator ausgebildet
sein, oder wenigstens eine Spiegelfläche radial
gekrümmt sein. Dabei ist es bevorzugt, wenn die radial
gekrümmte Spiegelfläche wenigstens teilringförmig aus
gebildet und dort mit einer die Strahlung azimutal
ablenkenden Krümmung versehen ist, und daß die lokalen
Neigungen oder gekrümmten Spiegelfläche in radialer und
azimutaler Richtung im Sinne des Umlaufs der Strahlung
auf der teilringförmigen Spiegelfläche aufeinander
abgestimmt sind.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß nur zwei Spiegel
benötigt werden, um ein annularförmiges bzw. hohl
zylindrisches aktives Medium zumindest auf einem Teil
des gesamten Ringumfangs querschnittsmäßig vollständig
zum Lasern heranzuziehen. Ein wichtiger Vorteil ist
damit, eine Vollvolumendeckung des hohlzylindrischen
aktiven Mediums mit nur zwei Spiegeln zu erreichen,
also eine hohe Effizienz mit der geringstmöglichen Zahl
justierempfindlicher Spiegel. Desweiteren ist die
Justierung bezüglich einer oder mehrerer optischer
Achsen unproblematisch, was sich günstig auf die
Strahlqualität bzw. auf eine gewünschte Strahlver
teilung auswirkt.
Die azimutale Krümmung der Spiegelfläche bewirkt eine
azimutale Neigung der Strahlung und die Abstimmung der
lokalen Neigungen der Spiegelfläche bewirkt den infolge
der Ringform erforderlichen Umlauf der Strahlung. Die
Abstimmung erfolgt beispielsweise durch Verlagerung der
Krümmungszentren, wobei die Größe der Verlagerungen in
bekannter Weise experimentell oder rechnerisch ermittelt
werden kann.
Wenn man davon ausgeht, daß die durch die azimutale
Krümmung bedingte Ablenkung der Strahlung sehr gering
ist, wird der Laserresonator so ausgebildet, daß die
azimutale Krümmung folgender Bedingung genügt:
δz/δr|r=ro=-c*L/2ro³(δz/δΦ|r=ro)²
z (r, Φ) beschreibt die Form der Spiegelfläche
in radialer (r) und azimutaler
(Φ) Richtung,
r = radialer Koordinate
Φ = Azimutwinkel
ro = radiale Koordinate des Strahlungs kreises
L = Abstand der Spiegelmittelpunkte
c = resonatorabhängige Konstante.
r = radialer Koordinate
Φ = Azimutwinkel
ro = radiale Koordinate des Strahlungs kreises
L = Abstand der Spiegelmittelpunkte
c = resonatorabhängige Konstante.
Durch Einhalten der oben genannten Beziehung können
alle Strahlanteile auf einem Kreis bzw. einem Teilkreis
mit dem Radius r₀ umlaufen.
Es ist zweckmäßig, die gekrümmte Spiegelfläche voll
ringförmig auszubilden, um eine optimale Ausnutzung des
gesamten hohlzylindrischen aktiven Mediums zu erreichen.
Die dadurch erreichbaren Vorteile sind aber auch
dadurch zu erzielen, daß zwei halbringförmige gekrümmte
Spiegelflächen beidseitig der optischen Achse angeordnet
sind.
Im Bedarfsfall wird der Laserresonator so ausgebildet,
daß zwischen den beiden Spiegeln mehrere optische Achsen
vorhanden sind, und daß zumindest eine der Anzahl
der optischen Achsen entsprechende Anzahl gekrümmter
Spiegelflächen vorhanden ist, und daß jeder optischen
Achse mindestens eine der Spiegelflächen zugeordnet
ist. Mit Hilfe mehrerer optischer Achsen kann insbesondere
die gewünschte Strahlverteilung gewährleistet
werden, nämlich die Ausbildung von mehreren, der Anzahl
der optischen Achsen entsprechenden Laserstrahlen, wenn
entsprechend viele Strahlauskoppelstellen vorhanden
sind.
Um eine stabile und den praktischen Anforderungen an
den Aufbau des Resonators genügende Ausgestaltung zu
erreichen, wird der Laserresonator so ausgebildet, daß
ein eine Strahlauskoppelstelle aufweisender Spiegel ein
geschlossener Ring mit einer die Strahlauskoppelstelle
bildenden Aussparung ist. Der geschlossene, insbesondere
einstückige Ring sorgt für die gewünschte Stabilität
des betreffenden Spiegels und die Aussparung bildet die
Strahlauskoppelstelle in baulich einfacher Weise.
Eine Beeinflussung der Strahlqualität ist dadurch
möglich, daß zwischen den Spiegeln oder an den Spiegeln
die Modenbildung beeinflussende Bauteile vorhanden
sind. Die die Modenbildung beeinflussenden Bauteile
erlauben es, Moden zu selektieren und demgemäß den
Laserstrahl bzw. dessen Qualität an den gewünschten
Einsatzzweck anzupassen.
In Anpassung an die Ausgestaltung des die radial
gekrümmte Spiegelfläche aufweisenden Spiegels ist der
Laserresonator so ausgebildet, daß die Bauteile ring
förmig, scheibenförmig oder einen Außenring und eine
Innenscheibe aufweisende Modenblenden mit radial nach
innen bzw. außen weisenden, die gekrümmte Spiegelfläche
azimutal verteilt abdeckenden Blendenabschnitten sind.
Die Blendenabschnitte gestatten es bei entsprechender
Anordnung oder bei der Verwendung mehrerer Modenblenden,
den gewünschten Mode zu züchten.
Es ist aber auch möglich, den Laserresonator so auszu
bilden, daß die gekrümmte Spiegelfläche nichtreflektierende
und/oder parallel zur optischen Achse vor- oder
zurückspringende reflektierende Flächenabschnitte auf
weist. Die nichtreflektierenden Flächenabschnitte wirken
grundsätzlich wie Modenblenden, da sie optisch
nicht aktiv sind. Die vor- oder zurückspringenden
Flächenabschnitte sind optisch aktiv, reflektieren also,
bewirken jedoch eine konstruktive Interferenz für den
gewünschten Mode und eine destruktive Interferenz für
alle anderen Moden.
Es ist möglich, daß einer der Spiegel zumindest auf
einem Teil seines Umfangs teiltransmissiv (teildurch
lässig) ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann die
teiltransmissive Auskoppelstelle vergleichsweise groß
gehalten werden, ohne den Auskoppelgrad zu groß zu
machen oder das Anschwingen des Lasers zu beeinträchtigen.
Der Querschnitt des ausgekoppelten Strahls kann
durch Wahl der teiltransmissiven Fläche des Spiegels im
gewünschten Sinnen beeinflußt werden, um ihn an die
durchzuführende Bearbeitung anzupassen. Das ist von
besonderer Bedeutung, wenn die Modenbildung beeinflussende
Bauteile verwendet werden, die ebenfalls dazu
dienen, den Laserstrahl bzw. dessen Qualität an den
gewünschten Einsatzzweck anzupassen.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungenbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1a und b die Abbildung eines ringförmigen Spiegels
mit einer in radialer Richtung und in azimutaler
Richtung gekrümmten Spiegelfläche in Rück
ansicht und im Schnitt,
Fig. 2 eine skizzierte perspektivische Darstellung
eines dem Ring der Fig. 1a, d ähnlichen Ringes,
jedoch mit erheblich vergrößerten axialen
Abweichungen der Spiegelflächenabschnitte,
Fig. 3 eine Abwicklung der Höhe der Spiegelfläche des
Spiegels der Fig. 2 auf einem Mittelradius r₀
in azimutaler Richtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
von Berechnungsgrößen für die mathematische
Bedingung, unter der die Laserstrahlung auf dem
Kreis r₀ umläuft,
Fig. 5 bis 7 schematische Darstellungen zweier Spiegel
für mit in azimutaler Richtung über unter
schiedliche Umfänge umlaufende Laserstrahlung,
Fig. 8 eine eindimensionale Darstellung eines Laser
resonators mit nichtlinearer Magnifikation,
Fig. 9a, b, c unterschiedliche Ausbildungen von Moden
blenden,
Fig. 10 und 11 Spiegel mit unterschiedlich ausgebildeten
modenselektierenden Bauteilen, und
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel mit einer "Wave-Guide".
Die Fig. 1a, b zeigen die konstruktive Ausbildung eines
Spiegels M2 eines Laserresonators 10, der in Fig. 5
schematisch dargestellt ist und aus den beiden Spiegeln
M1 und M2 besteht, die in einem Abstand L ihrer
Spiegelmittelpunkte O voneinander koaxial angeordnet sind.
Die Spiegel M1, M2 sind ringförmig ausgebildet und
bilden jeweils einen Strahlungskreis mit der radialen
Koordinate r=ro. Infolge des ringförmigen Aufbaus der
Spiegel M1, M2 wird zwischen ihnen ein annularförmiger
bzw. hohlzylindrischer Raum gebildet, der von aktivem
Medium eingenommen werden kann, also beispielsweise
einem Lasergas für chemische Laser oder für Gaslaser.
Werden für einen derartigen Laser rohrförmige Elektroden
zur Hochfrequenzanregung eingesetzt, so wird der
Durchmesser der Außenelektrode durch den Außendurchmesser
der Spiegel M1, M2 bestimmt und der Durchmesser der
Innenelektrode durch den Innendurchmesser der Spiegel
M1, M2. Dieser Innendurchmesser kann gegen null tendieren.
Den Raum für den Mittelpunkt O bzw. die die beiden
Mittelpunkte O verbindende Achse 18 und den unmittelbar
angrenzenden Raum wird man nicht in den Reflexionsraum
für Laserstrahlung einbeziehen, da sich hier wegen der
speziellen Ausbildung der Spiegelfläche 11 der Spiegel
M1, M2 unerwünschte physikalische Erscheinung beim
Laser einstellen. Eine solche Ausbildung der Spiegel
M1, M2, also mit gegen null tendierender radialer Koor
dinate ri des Innendurchmessers wird auch nur dann
angewendet werden können, wenn auf eine Innenkühlung
des Raums für das aktive Medium verzichtet werden kann.
Insbesondere in diesem Fall ist es auch möglich, die
Spiegel als Scheiben auszubilden, von denen mindestens
eine die spezielle, nachfolgend beschriebene Spiegel
fläche aufweist. Praktisch dürfte der Einsatz einer
solchen vollen Scheibe insbesondere dann sein, wenn der
Spiegel M2 unter Berücksichtigung des Resonatortyps als
Scheibe mit planer Spiegelfläche ausgebildet werden
kann.
Die Spiegel M1, M2 des Resonators 10 besitzen in
besonderer Weise ausgebildete Spiegelflächen 11. Sie sind in
radialer Richtung gekrümmt, also in Richtung der radialen
Koordinate R, und sie sind in azimutaler Richtung
gekrümmt, also in Richtung des Azimutwinkels Φ. Die in
Richtung der Mittelachse gegebene Erstreckung der
Spiegelflächen 11 ist demgemäß z=f (r, Φ). Diese axiale
Erstreckung z bzw. die radiale und die azimutale Krümmung
muß so gestaltet sein, daß die Laserstrahlung auf
einem Kreis mit dem mittleren Radius ro umläuft. In
dieser Strahlungsbahn ist eine Strahlauskoppelstelle 13
vorhanden.
Anhand von Fig. 4 wird die Bedingung abgeleitet,
welcher die axiale Erstreckung z (r, Φ) genügen muß, damit
der Laserstrahl bzw. die Laserstrahlung auf den Spiegeln
M1, M2 mit dem Radius r₀ umläuft. Es ergibt sich
ersichtlich:
Diese Bedingung muß also erfüllt sein, um die Strahlung
auf einen Kreis mit dem Radius ro zu zwingen. In dieser
Beziehung sind und die Tangential- bzw. Radial
komponenten, des nicht dargestellten Verbindungsvektors
zwischen ₁ und ₂. Für diese Komponenten gilt:
In den Gleichungen (1a) sind und die azimutalen
bzw. radialen Winkelkomponenten eines Projektions
strahls 19 vom Additionspunkt 20 der Komponenten δΦ
und δr zur Projektion der Spitze 21 auf den Spiegel
M1. Wenn der Winkel ΔΦ zwischen und sehr klein
ist, also zahlreiche Reflexionen zwischen M1 und M2
stattfinden, gilt:
δΦ « ro δr « ro (2)
Damit folgt aus (1) und (1a) näherungsweise:
αr = -Lα²Φ/2ro (3)
In Fig. 4 ist durch die mit den Pfeilen 23 versehenen
Linien der Strahlungsverlauf zwischen den Spiegeln M1,
M2 angegeben. Dieser Strahlungsverlauf gilt im Prinzip
für jeden unendlich kleinen Bereich der Spiegelfläche
11. Der mathematische Zusammenhang zwischen dem Verlauf
der Strahlung gemäß den Pfeilen 23 und den lokalen
Neigungen der Oberfläche ist bezügliche des Strahls 22
unter Heranziehung der Winkelkomponenten αr und αΦ
durch die partiellen Ableitungen δz/δr und δz/δΦ der
Oberflächenfunktion z (r, Φ) gegeben. Es bestehen die
folgenden Zusammenhänge:
αr=c * δz/δr|r=ro (4)
αΦ=c * δz/δΦ|r=ro/ro (5)
c ist eine vom Resonator abhängige Konstante, für
stabile Resonatoren ist c=1, für konfokale instabile
Resonatoren gilt c=2, für allgemeine instabile Reso
natoren ist c eine Funktion der Magnifikation und der
Resonatorlänge.
Bei Einsetzen von (4) und (5) in (3) ergibt sich der
folgende Zusammenhang:
δz/δr|r=ro=-c * L/2ro³(δz/δΦ|r=ro)² (6)
Wenn die Neigungen der Spiegeloberfläche in r- und Φ-
Richtung nach der Beziehung (6) zusammenhängt, läuft
der Strahl auf einem Kreis mit dem Radius ro um.
Zur Verdeutlichung der grundsätzlichen räumlichen Aus
gestaltung der Spiegelfläche 11 wird die schematische
Darstellung der Fig. 2 herangezogen, die einen ring
förmigen Spiegel M2 mit einem Schlitz als Strahlaus
koppelstelle 13 zeigt. Der Ring hat eine bei vertikalem
Einbau vertikale Rückseite 24, die gemäß Fig. 1a, b
ausgebildet sein kann, also mit Stiften 25 versehen
sein kann, um den Spiegel M2 an einer Justiereinrichtung
eines Gehäuses zu befestigen. Der Rückseite 24
axial gegenüber ist an der anderen Stirnseite die Spiegel
fläche 11 angeordnet. Sie ist radial, aber auch
azimutal gekrümmt. Die radiale Krümmung ergibt sich
insbesondere aus der Kante 26. Die azimutale Krümmung
ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 2 in Verbin
dung mit Fig. 3. An der Stelle Φ=0 ist die Höhe h des
Spiegels M2=hmax. In beiden azimutalen Richtungen Φ
verringert sich die Höhe h gemäß Fig. 3 nach der
Beziehung:
h=hmax-(r₀ · Φ)²/2R
=hmax-S²/2R
=hmax-S²/2R
wobei s=ro * Φ gilt und die abgewickelte Länge des
ringförmigen Spiegels M2 ist. Bei der praktischen Aus
bildung des Spiegels M2 ist zu berücksichtigen, daß der
radiale Krümmungsradius R vergleichsweise groß ist, so
daß die Höhe hmax und die Höhe h in der Nähe der
Strahlauskoppelstelle 13 vergleichsweise gering ist. R
liegt in der Größenordnung von 10 bis 20 m.
Für die aus der Fig. 1b ersichtliche Verlagerung des
Radiusmittelpunktes P für die Krümmungsradien R in
radialer Richtung ergeben sich die folgenden Beziehungen:
δ₁=c₁ * Φ²
δ₂=c₂ * Φ²+C₃ * Φ⁴
δ₂=c₂ * Φ²+C₃ * Φ⁴
wobei c₁ bis c₃ resonatorabhängige Konstanten sind. Aus
den Beziehungen ergibt sich, daß die Verlagerungen des
Radiumsmittelpunktes P für die Krümmungsradien R umso
größer sind, je größer der Winkel Φ ist, was beispiels
weise bei der Abstimmung der lokalen Neigungen der
Spiegelfläche 11 zu berücksichtigen ist.
Anhand der Fig. 5 bis 7 wird erläutert, wie die Laser
strahlung zwischen den Spiegeln M1, M2 reflektiert und
ausgekoppelt wird. Der Umlaufbereich der Laserstrahlung
wird durch den für Φ angegebenen Bereich gekennzeichnet.
Gemäß Fig. 6 läuft die Laserstrahlung also zwischen
0 und π um, d. h. um 180°. Das entspricht Fig. 2,
wo die Laserstrahlung von 0 aus infolge der in jeder
azimutalen Richtung abfallenden Spiegelfläche 11 zur
Auskoppelstelle 13 hin abgelenkt wird. Diese Ablenkung
erfolgt ausgehend von der durch die Nullposition ver
laufende optische Achse 12 zwischen zwei Spiegeln M1,
M2. Der durch die Pfeile 23 gekennzeichnete Strahlungs
verlauf ist aus Fig. 6 ersichtlich. Die Strahlung ver
läuft also in beiden mit s bzw. Φ gekennzeichneten
Richtungen zur Auskoppelstelle 13, um dort den ausge
koppelten Laserstrahl 26 zu bilden.
In Abweichung vom vorbeschriebenem läuft die Laser
strahlung gemäß Fig. 5 im Bereich von Φ=0 bis Φ=2π
um, d. h. um 360°. Es ist eine in nur einer einzigen
azimutalen Richtung geneigte Spiegelfläche 11 vorhanden,
bei der die Höhe h von 0 aus gemäß Fig. 3 nur in
Richtung +s verläuft. Die Ausbildung des Spiegels ist
wendelartig, so daß man bei den in Rede stehenden
Spiegeln mit ring- oder teilringförmigen Spiegelflächen
auch von Wendelspiegeln sprechen kann.
Der Resonator 10 der Fig. 7 hat zwei optische Achsen 12
und zwei Auskoppelstellen 13, die so angeordnet sind,
daß Strahlung im Bereich von Φ=0 bis Φ=2π/2 ver
läuft. Das aus den Fig. 2, 3 veranschaulichte Profil
bzw. dessen Krümmungen sind also über den Umfang von
360° der Spiegel M1, M2 der Fig. 9 doppelt vorhanden. Es
entstehen zwei Laserstrahlen 26.
Fig. 8 zeigt einen abgewickelten Schnitt durch die
Spiegel M1, M2 auf dem Kreis mit dem Radius r₀. Diese
Abwicklung veranschaulicht die Krümmung der Spiegelflächen
11 in beiden, von der optischen Achse 12 ausgehenden
azimutalen Richtungen. Infolge der Auskoppelstelle
13 ist die Abwicklung des Spiegels M2 kürzer. Der azi
mutale Krümmungsverlauf der Spiegel M1, M2 zeigt, daß es
möglich ist, Resonatoren mit nichtlinearer Magnefikation
auszubilden.
Für den Resonator 10 der Fig. 8 gilt also, wie für
alle vorbeschriebenen und weiteren Resonatoren mit den
vorbeschriebenen kennzeichnenden Merkmalen, daß sie
durch entsprechende Auswahl der Krümmungen der Spiegel
flächen 11 ihrer Spiegel M1, M2 entweder instabil oder
stabil ausgebildet werden können, wie auch kofokal oder
nichtkonfokal. Die zutreffende Auswahl hängt jeweils
von dem zu berücksichtigenden Einsatz der Laserstrahlung
ab.
Beim Einsatz der Laser bzw. der Laserstrahlung ist von
Bedeutung, daß die Laserstrahlung die gewünschten Moden
aufweisen soll. Beispielsweise soll der Hermitesche
Mode gezüchtet werden, also der Grundmode, der sich
beispielsweise dadurch auszeichnet, daß der Laserstrahl
mit einem derartigen Mode am stärksten fokussiert werden
kann.
Die Fig. 9a bis 9c zeigen Bauteile zur Beeinflussung
der Modenbildung der Laserstrahlung und sind als Moden
blenden 14 ausgebildet. Die Modenblende 14 der Fig. 9a
ist ringförmig und hat nach innen weisende Blendenab
schnitte 15, welche die Spiegelfläche 11 teilweise
abdecken. Die Verteilung der Blendenabschnitte 15 in
azimutaler Richtung ergibt sich entsprechend den Anfor
derungen an die auszubildenden Moden. Dasselbe gilt für
die radial nach außen weisenden Blendabschnitte 15
der scheibenförmigen Bodenblende 14 der Fig. 9b und für
die Blendenabschnitte 15 der Modenblende 14 der
Fig. 9c. Letztere Modenblende 14 besteht aus einem Außenring
14 und einer Innenscheibe 14′′, die durch die Blendenab
schnitte 15 zu einer Baueinheit miteinander verbunden
sind. Sämtliche Modenblenden 14 bestehen beispielsweise
aus Blechscheiben.
Modenblendstrukturen können auch direkt auf die Spiegel
fläche 11 aufgebracht werden. Fig. 10 zeigt einen
Spiegel M1 in schematischer Darstellung mit in azimutaler
Richtung verteilten nicht optischen Flächenab
schnitten 16. Die Flächenabschnitte 16 reflektieren
also nicht, so daß infolgedessen die Ausbildung der
Laserstrahlung im Sinne einer Modenselektion beeinflußt
werden kann. Die Flächenabschnitte 16 reflektieren
beispielsweise diffus oder absorbieren die Laserstrahlung.
Fig. 11 zeigt eine der Fig. 10 entsprechende
Darstellung eines Spiegels M1, jedoch mit in azimutaler
Richtung verteilten Flächenabschnitten 17, die optisch
wirksam sind. Sie sind jedoch gemäß Fig. 11 in axialer
Richtung vorspringend angeordnet, können jedoch auch
rückspringend angeordnet werden. In beiden Fällen
ergibt sich ein Höhenunterschied δ von z. B. λ/4, wobei λ
die Wellenlänge des Laserlichts ist. Dementsprechend
wird die Resonatorlänge geändert und es bilden sich
Interferenzschwingungen aus, die so bestimmt werden
können, daß der gewünschte Mode angeregt und uner
wünschte Mode gedämpft werden.
Die Strahlqualität des ausgekoppelten Strahls mit einem
monohermitischem Mode kann durch geeignete Phasentrans
formationen erhöht werden.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
mit einem Wave-Guide-Resonator mit einem ringförmigem
Querschnitt. Hierzu sind die Innenflächen 101 der
beispielsweise aus Al₂O₃ bestehenden Außenelektrode A und
die Außenfläche 102 der Innenelektrode I, die den Reso
nator einschließen, als reflektierende Flächen mit
optischer Qualität ausgeführt.
Der Endspiegel M1 ist bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsge
dankens direkt auf der Innenelektrode I aufgebracht,
während der Endspiegel M2 ein Wendespiegel ist, der
über eine Mikrometerschraube 103 justierbar ist.
Mit K ist der gekühlte Innenraum, über den ein Teil der
umgesetzten Leistung abgeführt wird, und mit Ö die
Öffnung bezeichnet, durch die der Laserstrahl ausge
koppelt wird.
Claims (13)
1. Laserresonator (10) mit ringförmigem Querschnitt und
zwei einander zugewendeten Spiegeln (M1, M2), von denen
einer wenigstens eine Strahlauskoppelstelle (13),
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (11)
wenigstens eines Spiegels in Art einer Wendel derart ausgebildet
ist, daß die von ihr reflektierte Strahlung in
azimutaler Richtung umläuft.
2. Laserresonator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spiegel
eine radial gekrümmte Spiegelfläche (11) aufweist.
3. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzflächen des Lasermediums
reflektierend ausgebildet sind, so daß ein Wave-Guide-Resonator
gebildet wird.
4. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Strahlung in
azimutaler Richtung ablenkende Spiegelfläche teilringförmig
ausgebildet und dort mit einer die Strahlung
azimutal ablenkenden Krümmung versehen ist, und daß die
lokalen Neigungen der gekrümmten Spiegelfläche in radialer
und azimutaler Richtung im Sinne des Umlaufs der Strahlung
auf der teilringförmigen Spiegelfläche aufeinander abgestimmt
sind.
5. Laserresonator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steigung in
Radialrichtung und in Azimutrichtung folgende Beziehung
besteht:
δz/δr|r=ro=-c * L/2ro³(δz/δΦ|r=ro)²z (r, Φ) beschreibt die Form der Spiegelfläche
in radialer (r) und azimutaler
(Φ) Richtung,
r = radialer Koordinate
Φ = Azimutwinkel
ro = radiale Koordinate des Strahlungs kreises
L = Abstand der Spiegelmittelpunkte
c = resonatorabhängige Konstante.
r = radialer Koordinate
Φ = Azimutwinkel
ro = radiale Koordinate des Strahlungs kreises
L = Abstand der Spiegelmittelpunkte
c = resonatorabhängige Konstante.
6. Laserresonator nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Spiegelfläche
(11) sich über den gesamten ringförmigen Querschnitt
erstreckt.
7. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei halbringförmige gekrümmte
Spiegelflächen (11) beidseitig der optischen
Achse angeordnet sind.
8. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auskoppelstellung und
eine entsprechende Anzahl gekrümmter Spiegelflächen
vorhanden sind.
9. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Strahlauskoppelstelle
(13) aufweisender Spiegel (11) ein geschlossener
Ring mit einer die Strahlauskoppelstelle (13) bildenden
Aussparung bzw. einem Loch ist.
10. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spiegeln (M1,
M2) oder an den Spiegeln (M1, M2) die Modenbildung beeinflussende
Bauteile vorhanden sind.
11. Laserresonator nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile ringförmig,
scheibenförmig oder einen Außenring (14′) und eine
Innenscheibe (14′′) aufweisende Modenblende (14) mit
radial nach innen bzw. außen weisenden, die gekrümmte
Spiegelfläche (11) azimutal verteilt abdeckenden Blenden
abschnitten (15) sind.
12. Laserresonator nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Spiegelfläche
(11) nichtreflektierende und/oder parallel zur optischen
Achse (12) vor- oder zurückspringende reflektierende,
azimutal verteilte Flächenabschnitte (16, 17)
aufweist.
13. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Spiegel (M1, M2)
zumindest auf einem Teil seines Umfangs teiltransmissiv
ist.
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