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DE68912656T2 - Durch Beugungsgitter abgestimmter Laser. - Google Patents

Durch Beugungsgitter abgestimmter Laser.

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Publication number
DE68912656T2
DE68912656T2 DE68912656T DE68912656T DE68912656T2 DE 68912656 T2 DE68912656 T2 DE 68912656T2 DE 68912656 T DE68912656 T DE 68912656T DE 68912656 T DE68912656 T DE 68912656T DE 68912656 T2 DE68912656 T2 DE 68912656T2
Authority
DE
Germany
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laser
axis
grating
diffraction grating
optical
Prior art date
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Application number
DE68912656T
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English (en)
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DE68912656D1 (de
Inventor
Moshe Nazarathy
Tirumala R Ranganath
William Richard Trutna
Paul Zorabedian
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HP Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE68912656T2 publication Critical patent/DE68912656T2/de
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/10Construction or shape of the optical resonator, e.g. extended or external cavity, coupled cavities, bent-guide, varying width, thickness or composition of the active region
    • H01S5/14External cavity lasers
    • H01S5/141External cavity lasers using a wavelength selective device, e.g. a grating or etalon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
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    • H01S5/10Construction or shape of the optical resonator, e.g. extended or external cavity, coupled cavities, bent-guide, varying width, thickness or composition of the active region
    • H01S5/14External cavity lasers
    • H01S5/148External cavity lasers using a Talbot cavity
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    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
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    • H01S5/14External cavity lasers
    • H01S5/146External cavity lasers using a fiber as external cavity

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Laser und genauer abstimmbare Halbleiterlaser mit externern Resonator. In der folgenden Diskussion wird die erste Ziffer einer Bezugsziffer die erste Figur angeben, in der das Element dargestellt ist, das mit der Bezugsziffer bezeichnet ist.
  • Definitionen
  • Die "optische Achsen" eines Laserstrahls ist eine Achse parallel zu der Richtung des Laserstrahls und lateral innerhalb des Strahls zentriert.
  • Ein "Gaußscher Strahl" ist ein optischer Strahl, bei dem die Leistungsdichte eine im wesentlichen Gaußsche Verteilung als eine Funktion des senkrechten Abstandes von der optischen Achse zeigt.
  • Ein "elliptischer Gaußscher Strahl" ist einer, bei dem, in einer Ebene senkrecht zu der optischen Achse, der Ort von Punkten des Strahls, an denen die Leistungsdichte des Strahles 1/e² der Leistungsdichte auf der optischen Achse ist, eine elliptische Form hat.
  • Ein "Laserpunkt" in einer Ebene, die einen Laserstrahl schneidet, ist der Abschnitt eines Laserstrahls, der auf die Ebene mit einer Leistungsdichte größer als 1/e² der Leistungsdichte auf der optischen Achse des Laserstrahls einfällt.
  • Ein "kreisförmiger Gaußscher Strahl" ist ein elliptischer Gaußscher Strahlt bei dem der Laserpunkt in einer Ebene senkrecht zu der optischen Achse kreisförmig ist.
  • Eine "meridionale Ebene" ist eine Ebene die die optische Achse enthält.
  • An einem gegebenen Punkt auf der optischen Achse ist eine "meridionale Hauptebene" eine meridionale Ebene, die eine der elliptischen Achsen des Laserpunkts in der Ebene enthält. Diese beiden meridionalen Hauptebenen sind senkrecht zueinander.
  • Bei einem Lasersystem mit einem Beugungsgitter-Retroreflektor ist die "parallele meridionale Ebene" parallel zu den Gitterlinien des Beugungsgitters, und die "senkrechte meridionale Ebene" ist senkrecht zu den Gitterlinien des Beugungsgitters.
  • Ein "Bauch" eines kreisförmigen Laserstrahls tritt an jedem Punkt entlang der optischen Achse auf, an dem die Wellenfronten des Lichtes des Laserstrahles eben sind.
  • Bei einem elliptischen Gaußschen Strahl tritt ein "Bauch an der meridionalen Hauptebene" an jedem Punkt entlang der optischen Achse auf, an dem die Strahlen des Lichtes des Laserstrahles innerhalb der meridionalen Hauptebene parallel sind.
  • Ein "anamorphotisches Linsensystem" ist eines, das in zwei meridionalen Hauptebenen eine unterschiedliche Vergrößerung hat. Beispielsweise werden anamorphotische Linsensysteme benutzt, um Weitwinkel-Bewegungsbilder in ein reguläres Filmformat zu komprimieren das durch ein weiteres anamorphotisches Linsensystem auf dem Bildschirm wieder expandiert werden kann.
  • Ein "astigmatisches Linsensystem" ist eines, das versetzte Bildebenen für Licht, das sich in zwei unterschiedlichen meridionalen Ebenen fortpflanzt, erzeugt Beispielsweise ist. ein üblicher Fehler des Auges der Astigmatismus, bei dem die horizontalen Linien eines Schachbrettes gut fokussiert werden können, während die vertikalen Linien verschwommen sind.
  • Ein Gitter wird als in der "Littrow-Konfiguration" bezeichnet, wenn es so ausgerichtet ist, daß es eine ausgewählte Wellenlänge einer seiner Beugungsordnungen zurück entlang der Richtung eines einfallenden Lichtstrahles retroreflektiert.
  • Die "Wellenlängen-Auflösung" eines durch ein Beugungsgitter abgestimmten Lasers mit externem Resonator ist der Wellenlängenbereich, in dem die optische Rückkopplung von dem externen Resonator auf den Laserchip größer als 50 % des Spitzenwertes der Rückkopplung ist.
  • Ein "entarteter Resonator" ist ein retroreflektives optisches System, das immer eine gegebene Eingangsverteilung so zurückgibt, daß sie mit der Startverteilung übereinstimmt, ungeachtet der Fehlausrichtung der Startverteilung.
  • Ein "linearer Laserpunt" ist ein elliptischer Laserpunkt, bei dem die Höhe der Ellipse viel geringer ist als die Breite der Ellipse.
  • Ein "nichthomogener Strahldehner" ist ein Element, das eine laterale Dimension eines Strahles unterschiedlich zu seiner senkrechten lateralen Dimension streckt.
  • Ein "homogener Strahldehner" dehnt beide senkrechten lateralen Dimensionen eines Strahles gleichermaßen.
  • Ein Laser besteht aus einem Fabry-Perot-Resonator (Hohlraum), der einen Rückkopplungsweg durch ein optisches Zuwachselement (d.h. einen optischen Verstärker) bereitstellt. Der optische Hohlraum kann optische Komponenten enthalten, so wie Linsen Spiegel, Prismen, optische Wellenleiter, Filter, Etalone und Beugungsgitter. Der Laser emittiert optische Strahlung, wenn er über einen Schwellenwert durch eine externe Energiequelle gepumpt wird. Dieser Resonator zeigt einen ausreichenden Zuwachs, um nur in engen resonanten Peaks, die auf einer Menge diskreter optischer Frequenzen liegen, zu lasern. Somit wird der Laserstrahl eine oder mehrere dieser diskreten Frequenzen enthalten.
  • Wegen der Wellennatur des Lichtes hat der Laserstrahl keine scharf definierte äußere Kontur. Die Parameter, die einen Laserstrahl kennzeichnen, sind in Figur 1 veranschaulicht. In der Figur ist die z-Achse so gewählt worden, daß sie mit der optischen Achse 11 eines Gaußschen Strahles 12 übereinstimmt.
  • Im allgemeinen zeigt die Leistungsdichte in einem Laserstrahl eine im wesentlichen Gaußsche Verteilung als eine Funktion des senkrechten Abstandes von der optischen Achse. Solche Strahlen werden als Gaußsche Strahlen bezeichnet. In der x-z-Ebene, die in Figur 1A gezeigt ist, ist der Ort der Punkte, an denen die Energiedichte 1/e2 der Energiedichte auf der optischen Achse bei demselben Wert von z ist, durch die Linien 13 und 14 dargestellt Der Querabstand von der z-Achse zu einem Punkt auf der Linie 13 oder 14 ist als rx(z) dargestellt und wird die Punktgröße des Laserstrahls in der x-z-Ebene genannt.
  • Ein Bereich 15, in dem die Linien 13 und 14 parallel sind, wird als ein Bauch des Laserstrahls bezeichnet. Der Radius des Strahles in dem Bauch wird als wox dargestellt, und die z-Position des Bauches ist als zox dargestellt. Die Wellenfronten 16 des Laserstrahls haben einen Radius mit der Krümmung Rx(z), der eine Funktion von z ist. Im Fernfeldbereich (d.h. in Abständen von dem Bauch, die viel größer sind als wo), sind die Wellenfronten 16 im wesentlichen auf einen gemeinsamen Punkt P zentriert, so daß es scheint, daß der Strahl von dem Punkt P ausgesandt worden ist. In dem Fernfeldbereich eines monochromatischen Lasers divergieren die Linien 13 und 14 mit einem Winkel θdivx, der gleich dem Zweifachen der Wellenlänge des Laserstrahls ist, dividiert durch das pi-fache der Größe des Bauches wo.
  • Der Abstand zwischen dem Punkt P und einem Punkt Q bei zo wird der Rayleigh-Abstand genannt, wird mit zRx bezeichnet und ist gleich dem pi-fachen von wox quadriert, dividiert durch die Wellenlänge. Somit ist die Form eines Gaußschen Strahles eindeutig durch den Ort des Bauches zo und der Punktgröße des Bauches wox definiert (siehe z.B. A.E. Siegman, Laser, University Science Books, Mill Valley, Kalifornien 1986).
  • Optische Elemente, so wie Linsen, Prismen und Spiegel, beeinflussen den Größenradius des Punktes rx(z) und die Krümmung der Wellenfront Rx(z) . Geeignete Anordnungen dieser Elemente können zusätzliche Bäuche entlang der optischen Achse erzeugen. Die Matrixmathematik zum Analysieren der Fortpflanzung von Gaußschen Strahlen durch optische Systeme ist gut entwickelt und geradlinig (siehe z.B. A. Gerrard und J.M. Burch, Introduction to matrix Methods in Optics (Einführung in Matrixverfahren in der Optik), John Wiley and Sons, London, 1975)
  • Im allgemeinen muß ein Gaußscher Strahl nicht zylindersymmetrisch um die optische Achse sein. Im allgemeinen werden die Wellenfronten elliptisch sein und werden in irgendeinem Querschnitt senkrecht zu der optischen Achse eine elliptische Punktgröße zeigen. Der Ort zox eines Bauches in der xz-Ebene muß nicht mit dem Ort zoy eines Bauches in der yz-Ebene übereinstimmen. Die x- und y-Achse können so ausgewählt werden, daß sie jeweils entlang der größten und kleinsten Hauptachse einer solchen Ellipse ausgerichtet sind, so daß die xz- und yz-Ebenen die meridionalen Hauptebenen an dem Punkt sind. Wenn dies benutzt wird, ist der Gaußsche Strahl durch den Punktgrößenradius rx(z) in der xz-Ebene, den Punktgrößenradius ry(z) in der yz-Ebene, den Krümmungsradius Rx(z) der Wellenfronten in der xz-Ebene, den Krümmungsradius Ry(z) der Wellenfronten in der yz-Ebene, den Ort des Bauches zox in der xz-Ebene und den Ort des Bauches zoy in der yz-Ebene gekennzeichnet. In Figur 1B ist ein Querschnitt dem Strahles in der yz-Ebene gezeigt.
  • Bei einem Halbleiterlaser wirkt der Halbleiterchip als das Zuwachsmedium und auch als ein Abschnitt des optischen Wellenleiters. Ein solcher Laser kann auch Strukturen enthalten, die als Spiegel oder verteilte wellenlängenselektive Reflektoren wirken. Wenn der Rückkopplungsweg vollständig in den Grenzen des Halbleiterchips enthalten ist, wird der Laser ein Halbleiterlaser mit internem Resonator genannt, und er ist in den Figuren 2A - 2C veranschaulicht. Diese Figuren veranschaulächen jeweils einen Festkörperlaser mit internem Resonator einen Laser mit einseitigem externem Resonator und einen Laser mit beidseitigein externem Resonator. Der interne Wellenleiter endet an den Endflächen des Laserchips. Von jeder Endfläche wird Licht aus einem kleinen emittierenden Bereich vom ungefähr 1 - 2 Mikron Durchmesser emittiert.
  • Es ist für einen Laser wünschenswert, eine enge Linienbreite zu haben. Diese Linienbreite ist umgekehrt proportional zu dem Resonator Q, der mit der Resonatorlänge zunimmt. Da jedoch der Schwellenwert eines Halbleiterchips mit der Länge zunimmt, wenn er über einen optimalen Wert hinaus erstreckt wird, beträgt die Länge L von Halbleiterlasern im allgemeinen 0,20 0,25 mm, was zu einem Modusabstand von 1 nm führt. Da der Resonator Q mit der Länge zunimmt, bewirkt das Begrenzer der Länge des Chips, daß die Schärfe der Linienbreite des Lasers begrenzt wird. Auch die wellenlängenselektiven Strukturen, die gegenwärtig in einen Halbleiterchip integriert werden können, sind nicht so weit abstimmbar wie optische Elemente, die nicht in den Chip integriert werden können.
  • In den Figuren 2B und 2C sind Laser mit externem Resonator (ECLs) dargestellt, die so heißen, weil ein Teil des Rückkopplungsweges des Lasers außerhalb des Halbleiterchips liegt. Bei einem ECL-Laser müssen die externen Elemente die Auswahl der Laser-Oszillationswellenlänge steuern. Daher muß die Rückkopplung aus dem externen Teil des Resonators die Rückkopplung aus dem internen Teil des Resonators dominieren. Um die interne Rückkopplung abzuschwächen, können die Endflächen mit einem Antireflexionsüberzug überzogen werden, um den Prozentanteil an Licht zu verringern, der an den Endflächen reflektiert wird, oder sie können schräg gestellt werden, so daß Reflexionen nicht in resonante Moden rückkoppeln.
  • In Figur 2B ist nur eine Endfläche mit einem Antireflexionsüberzug überzogen. Die andere Endfläche dient weiterhin als ein Spiegel. Diese Ausführungsform ist ein einseitiger ECL. In Figur 2C sind beide Endflächen mit einem Antireflexionsüberzug überzogen, und zwei externe Rückkopplungswege sind eingeschlossen. Dies ist ein zweiseitiger ECL.
  • Jeder externe Rückkopplungsabschnitt umfaßt im allgemeinen einen Abschnitt für die Übertragungsoptik und einen Retroreflektor. Die Komponenten des Abschnittes für die Übertragungsoptik sammeln, leiten und übertragen im allgemeinen Licht aus dem emittierenden Bereich der Chipfläche auf den Retroreflektor und dann zurück auf den emittierenden Bereich. Obwohl die folgende Diskussion die Ausdrücke der ebenen emittierenden und retroreflektierenden Flächen benutzt findet die folgende Analyse auch Anwendung auf solche Fälle, in denen diese Flächen nicht eben sind. Beispielsweise kann ein gekrümmter Retroreflektor durch einen ebenen Retroreflektor plus einer Linse ersetzt werden, und dann kann der Linsenanteil dieses modifizierten Retroreflektors als Teil der Übertragungsoptik eingruppiert werden.
  • Für die Abstimmbarkeit kann entweder ein wellenlängenselektiver Retroreflektor (z.B. ein Beugungsgitter) benutzt werden, oder ein Übertragungsfilter kann in den Abschnitt für die Übertragungsoptik eingeschlossen werden. Um eine starke externe Rückkopplung zu erreichen: (1) sollte der Abschnitt für die externe Rückkopplung verlustarm sein; (2) sollte er das rückgekoppelte Licht auf einen Punkt derselben Größe wie den emittierenden Bereich fokussieren und (3) muß der Rückkopplungspunkt den emittierenden Bereich überlappen.
  • Bei einem durch ein Beugungsgitter abgestimmten Laser (wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt) ist ein Gitter 31 in einem Halter angebracht, der um eine Achse P drehbar ist, welche im wesentlichen parallel zu der Achse 32 liegt, das heißt parallel zu den Gitterlinien 33 des Gitters. Da das Gitter den einfallenden Strahl in eine Vielzahl spektraler Ordnungen (in Figur 4 veranschaulicht) beugt, die alle über einen schmalen Winkelbereich um die Achse P gestreut sind, kann jede dieser Ordnungen als der retroreflektierte Strahl benutzt werden. Die Wellenlängenselektion wird dann durch Drehung des Gitters um diese Drehachse P erreicht, um diese Ordnung über die emittierende Fläche des Lasers zu bringen. Unglücklicherweise ist eine perfekte Ausrichtung dieser Drehachse P mit der Richtung 32 der Gitterlinien 33 nicht möglich, so daß die Drehung um die Achse P auch ein bestimmtes Schrägliegen des Gitters um eine Achse T erzeugen wird, die zu dem Gitter koplanar und senkrecht: zur Drehachse P liegt. Wegen des geringen Durchmessers des Laserstrahls relativ zu der Entfernung des Gitters von der emittierenden Fläche des Lasers ist die Kopplungsgröße vom Gitter zurück zum Laser bezüglich der Drehung um die T-Achse sehr empfindlich. Dies macht ein solches Lasersystem empfindlich für mechanischen Stoß uiid Vibration zusätzlich zu Drehungen um die P-Achse für die Auswahl der Laserweilenlänge.
  • Für die langdauernde Stabilität der Ausgangsleistung und zum Anstimmen über einen weiten Bereich muß das Gitter 31 gegebenenfalls um die T-Achse gedreht werden, um die unerwünschte Drehung der Gitterlinien 33 um die T-Achse auszugleichen, wenn das Gitter um die P-Achse gedreht wird. Diese strengen Ausrichtungstoleranzen machen es schwierig, ein robustes kommerzielles, durch Gitter abgestimmtes Lasersystem mit externem Resonator zu gestalten.
  • Gegenwärtig wird die kontinuierliche Ausrichtung durch manuelle oder elektromechanische Einstellung des Gitters um die P-Achse aufrechterhalten. Unglücklicherweise ist die manuelle Einstellung langsam, erfordert den kontinuierlichen Eingriff eines versierten Operators und bietet sich nicht von sich aus für den fernprogrammierten Betrieb an. Die elektromechanische Einstellung hat eine begrenzte Ansprechbandbreite und wird von den allgemeinen Problemen von Servomechanismen beeinflußt (z.B. kann mechanischer Stoß die Ausrichtung aus dem Einfangbereich der Servoschleife bringen).
  • In den Figuren 2B bzw. 2C sind Seitenansichten von Lasern mit einseitigem und zweiseitigem externem Resonator dargestellt. Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht des einseitigen Lasers mit externem Resonator der Figur 2B, für den speziellen Fall, in dem dei Retroreflektor ein Beugungsgitter ist. Jeder externe Resonator umfaßt einen Abschnitt für die Übertragungsoptik und einen Retroreflektor. Für starke Rückkopplung muß an jedem Retroreflektor die Wellenfront d.h. die Fläche konstanter Phase) des Laserstrahls mit der Fläche des Retroreflektors übereinstimmen.
  • Daß diese Bedingung für die starke Rückkopplung notwendig ist, kann wie folgt gesehen werden. Jeder Punkt einer Wellenfront bewegt sich in eine Richtung senkrecht zu der Wellenfront an dem Punkt. An dem Retroreflektor, wenn diese Wellenfront dieselbe Form hat wie die reflektierende Oberfläche des Retroreflektors, ist dann die Richtung der Bewegung des Punktes in der Wellenfront normal zu der reflektierenden Oberfläche und wird daher von der reflektierenden Fläche urückgeworfen. Wein dieses über die gesamte Fläche der Wellenfront geschieht, wird jeder Punkt der Wellenfront entlang desselben Weges retroreflektiert, auf dem er von dem Laser zu dem Retroreflektor gekommen ist. Dies führt dazu, daß der Laserstrahl an der emittierenden Fläche des Lasers in Phase über den gesamten Strahl zurückkommt. Zusätzlich, da jeder Strahlanteil des Strahles seinen Weg von dem Laser zu dem Retroreflektor spurgenau zurückverfolgt, wird der retroreflektierte Strahl eine Punktgröße an dem Laser haben, die gleich der Größe dei emittierenden Fläche des Lasers ist. Dies ist wichtig nicht nur beim Richten im wesentlichen der gesamten ausgewählten Wellenlänge des Lichtes zurück in den Laser, sondern ist auch dahingehend wichtig für das Licht, daß es zu dem Modus des Lasers paßt, der für die Erzeugung des Modus verantwortlich ist. Die Mathematik der Siegman-Referenz kann verwendet werden, um diese Ergebnisse zu beweisen.
  • Wenn die emittierende Fläche des Lasers eben ist, hat der Laserstrahl einen Bauch in beiden meridionalen Hauptebenen an dieser Fläche. Wenn die reflektierende Fläche des Retroreflektors eben ist, ist die Forderung, daß die Wellenfront an dem Retroreflektor dieselbe Form hat wie die retroreflektierende Fläche erfüllt, wenn und nur wenn der Strahl einen Bauch an der retroreflektierenden Fläche in beiden meridionalen Hauptebenen zeigt.
  • Eine einfallende Wellenfront des Strahles wird mit der reflektierenden Fläche des Retroreflektors nur dann übereinstimmen, wenn der Retroreflektor sorgfältig in bezug auf dem Laserstrahl ausgerichtet ist. Die Toleranz auf winkelmäßige Fehlausrichtung des Retroreflektors wird durch den Divergenzwinkel einer Beugungsordnung des Gitters bestimmt Wenn das Gitter um 1/2 des Divergenzwinkels gedreht wird, dann wird die Intensität des Strahles auf der Emissionsfläche des Lasers weniger als 1/e² der Peakintensität des Strahles betragen, was somit die Rückkopplung zum Laserchip stark absenkt. Wie in Figur 1 angegeben ist der Divergenzwinkel umgekehrt proportional zur lateralen Abmessung der Quelle des Gaußschen Strahles. Für die Beugungsordnung, die zu dem Laserchip zurückgerichtet ist, ist die Quelle für diese Beugungsordnung der Laserpunkt, der auf dem Beugungsgitter abgebildet wird.
  • Daher ist die Toleranz der Fehlausrichtung für die Drehung des Gitters um die P-Achse umgekehrt proportional zu der Breite 2 WP des Laserpunktes auf diesem Gitter.
  • Wie in Figur 4 veranschaulicht, beugt ein Beugungsgitter 31 einen einfallenden Lichtstrahl 42 in mehrere Beugungsordnungen (so wie die Ordnungen 43 und 44). In einem durch Gitter abgestimmten Lasersystem ist das Gitter 31 drehbar um eine Achse P gerichtet (das heißt, parallel zu den Gitterlinien 33 des Gitters 31) um Licht in einer einzelnen dieser Ordnungen zurück zu dem Laser zu retroreflektieren. Diese retroreflektierende Konfiguration ist als Littrow-Konfiguration bekannt. Das Profil jeder der Gitterlinien 33 ist typischerweise so gewählt, um diese retroreflektierte Ordnung viel stärker all die anderen Ordnungen zu machen. Die Wellenlängenauswahl für den Laser wird durch Drehung des Gitters um die P-Achse erreicht.
  • In Figur 4 wird die Achse senkrecht zu der Gitterfläche 46 als die N-Achse bezeichnet und die Achse, die senkrecht sowohl zu der P- als auch zu der N-Achse liegt, wird als die T-Achse bezeichnet. Die Achse des einfallenden Strahls 42 wird hierin als die optische Achse A bezeichnet, die AP-Ebene wird hierin als die parallele meridionale Ebene bezeichnet und die AT-Ebene wird hierin als die senkrechte meridionale Ebene bezeichnet. In der senkrechten meridionalen Ebene streut das Gitter Licht entsprechend der Bragg-Bedingung. In der parallelen meridionalen Ebene wirkt das Gitter wie ein Spiegel. Somit wird die Fehlausrichtung des Gitters um die T-Achse den retroreflektierenden Strahl weg von der emittierenden Fläche des Lasers schrägstellen, was die Operation des Lasers stark verschlechtert.
  • Die Wellenlängenauflösung eines durch Gitter abgestimmten Lasersystems mit externem Resonator ist proportional zu der Anzahl der Gitterlinien 33, die von dem einfallenden Laserstrahl 42 bedeckt wird, und ist daher proportional zu der Breite (2 WT) in der T-Richtung des Laserpunktes 47 auf der Gitterfläche 46. Daher wird gemäß der dargestellten bevorzugten Austührungsformen ein anamorphotischer Übertragungsbereich benutzt, um auf der Gitterfläche 46 einen Punkt 57 mit einer Höhe (2 WP) zu erzeugen, die viel kleiner ist als seine Breite (2 WT), so daß der Laser viel weniger empfindlich auf Drehungen um die T-Achse als um die P-Achse ist. Der Punkt 47 ist im wesentlichen elliptisch, so daß die Höhe 2 WP und die Breite 2 WT gerade die Längen der kleinsten und größten Achsen des elliptischen Punktes 47 sind. Wie oben angegeben hat ein anamorphotischer optischer Bereich unterschiedliche Vergrößerungen in den beiden meridionalen Hauptebenen (siehe die Referenz von A.E. Siegman) Ein solcher Abschnitt wird typischerweise anamorphotisch und/oder astigmatische Elemente umfassen. Wie oben angegeben erzeugt ein astigmatisches optisches Element versetzte Bildebenen für Licht, das sich in zwei verschiedenen meridionalen Ebenen fortpflanzt.
  • Um sicherzustellen, daß das Abstimmverhalten des Lasers mit externem Resonator von der Modenstruktur des externen Resonators anstatt der des Resonators, der intern auf dem Halbleiterchiplaser liegt, dominiert wird, muß die Wellenlängenauflösung des externen Resonators in der Größenordnung von oder von weniger als einem Zehntel des Modenabstandes des Chipresonators sein (d.h. der Wellenlängendifferenz zwischen benachbarten Moden des Chipresonators). Für eine typische Gitterteilung (d.h. den Abstand benachbarter Gitterlinien des Gitters) von 0,83 Mikron und einer Wellenlänge von 1.300 nm erfordert diese Auflösungsbedingung eine Punktbreite 2 WT des Strahls auf dem Gitter in der Größenordnung von oder größer als 0,2 cm. Wenn der Punkt im wesentlichen kreisförmig wäre, würde diese Punktgröße eine Toleranz der Drehausrichtung um die T-Achse von weniger als 1 Milliradian erfordern. Eine solche strenge Ausrichtungstoleranz ist für ein wartungsarmes, beanspruchtes Gerät nicht praktikabel.
  • Zusätzlich zu der winkelmäßigen Fehlausrichtung der Elemente ist das Lasersystem auch empfindlich auf laterale (d.h. senkrecht zu der optischen Achse des einfallenden Strahles) und longitudiale (d.h. parallel zu der optischen Achse des einfallenden Strahles) Fehlausrichtung der Elemente. Figur 5 veranschaulicht den Fall, in dem die Übertragungsoptik lateral um einen Abstand δ vom emittierenden Bereich des Laserverstärkers fehlausgerichtet ist. Eine laterale Fehlausrichtung um einen Abstand δ gleich der lateralen Abmessung des emittierenden Bereichs kann die Rückkopplung aus dem externen Resonator stark. verringern. Die Empfindlichkeit auf eine solche Fehlausrichtung wird verkleinert, indem die Abmessungen des externen Resonators so gewählt werden, daß er einen entarteten Resonator bildet (siehe J.A. Arnaud, Beam and Fiber Optics, Academic Press, New York, 1976), wie in Figur 6 dargestellt. Ein entarteter Resonator ist ein retroreflektives optisches System, das immer eine gegebene Eingangsverteilung so rückreflektiert, daß es mit der Startverteilung übereinstimmt, ungeachtet der Fehlausrichtung der Startverteilung. Vom Gesichtspunkt des Spurfolgens eines geometrischen Strahls folgt ein beliebiger Strahl seinem eigenen Weg nach einem einzigen Umlauf durch das System. Vom Gesichtspunkt der optischen Übertragungstheorie (siehe die Referenz von A. Gerrard u.a.) erfordert die Entartungsbedingung, daß ein Strahl einen geschlossenen Weg auf einem einzigen Lauf von dem Emitter zu dem Retroreflektor und zurück zu dem Emitter durchläuft und daß die Nichtdiagonalelemente der Strahlmatrix für den gesamten Umlauf Null sind.
  • Die vorliegende Erfindung trachtet danach, einen Laser mit externem Resonator mit einem verbesserten anamorphotischen Übertragungsabschnitt zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lasersystem der Bauart, die einen Laserverstärker, der einen Laserstrahl emittiert, ein Gitter, das den Laserstrahl empfängt und einen Teil des Laserstrahls zurück auf den Verstärker entlang einer optischen Achse (A) retroreflektiert, wobei das Gitter und der Verstärker zusammen einen Laser mit externem Resonator definieren, wobei das Gitter drehbar um eine erste Achse (P) ist, um den Verstärker abzustimmen, und eine Querachse (T) hat, die einen schiefen Winkel in bezug auf die optische Achse (A) bildet, und einen anamorphotischen Übertragungsabschnitt aufweist, der so arbeitet, daß er den Laserstrahl derart formt, daß er auf dem Gitter einen Laserpunkt bildet, mit einem Verhältnis von Höhe zu Breite, das viel kleiner als Eins ist. Ein solches Lasersystem ist in dem US-Patent 3868590 offenbart. Ähnliche Systeme sind in Applied Physics letters, Band 17, Nr. 2, Oktober 1978, Seiten 131 - 136, und in dem US-Patent 4016504 offenbart. Weiterhin offenbart Electronics letters, Band 21, Nr. 15, 18. Juli 1975, Seiten 658 - 659 einen Halbleiterlaser mit externem Resonator, der ein Beugungsgitter aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen durch ein Gitter abgestimmten Laser, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Übertragungsbereich eine längliche, konische Linse aufweist.
  • Figuren 1A und 1B sind Ansichten eines Gaußschen optischen Strahles von oben bzw. von der Seite.
  • Figur 2A ist eine Seitenansicht eines Laserchips mit internem Resonator.
  • Figur 2B ist eine Seitenansicht eines Lasers mit einseitigem externem Resonator
  • Figur 2C ist eine Seitenansicht eines Lasers mit zweiseitigem externem Resonator.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines durch Gitter abgestimmten Lasers mit externer Rückkopplung.
  • Figur 4 veranschaulicht ein Paar von Ordnungen, das von einem einfallenden Strahl auf ein Beugungsgitter erzeugt worden ist.
  • Figur 5 veranschaulicht die Wirkung der lateralen Fehlausrichtung optischer Elemente in einem Laser mit externem Resonator.
  • Figur 6 veranschaulicht einen beispielhaften entarteten Resonator.
  • Figur 7 veranschaulicht eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der Verwendung eines anamorphotischen Elementes, um an einem planaren Gitter einen Bauch eines Laserstrahls zu erzeugen, der eine Breite parallel zu den Gitterlinien hat, die viel geringer ist als seine Breite senkrecht zu diesen Linien; und
  • Figur 8 veranschaulicht eine Anordnung, die verwendet wird, um eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • In Figur 7 ist ein verbesserter, durch Gitter abgestimmter Laser mit externem Resonator gezeigt. Dieses Lasersystem umfaßt einen optischen Verstärker 71, einen anamorphotischen optischen Übertragungsbereich 72' und ein planares Gitter 73, das eine Vielzahl von Linien 74 enthält. Ein optischer Strahl 75, der von dem Verstärker 71 ausgesendet wird, wird abgebildet, so daß er an dem Gitter 73 einen Bauch bildet.
  • Das Gitter 73 ist drehbar angebracht, so daß es sich um eine Achse P dreht, die im wesentlichen parallel zu den Gitterlinien 74 ist. Ein Satz von drei orthogonalen Achsen an dem Gitter wird mit P (die Achse parallel zu den Linien 74), N (die Achse normal zu der Fläche der Linien) und T (die Achse senkrecht zu den Achsen P und N) bezeichnet.
  • Typischerweise hat der Verstärker 71 eine emittierende Fläche, die näherungsweise kreisförmig ist. Daher, um ein solches langgestrecktes Bild auf dem Gitter zu erzeugen, ist der optische Übertragungsbereich 72' anamorphotisch und enthält typischerweise anamorphotische und/oder astigmatische Elemente. Der Abschnitt 72' für die optische Übertragung umfaßt eine zylindersymmetrische Linse mit der Brennweite f&sub1; und eine konische Linse 87, die ein anamorphotisches optisches Element bildet. Der Laserstrahl 75 bildet einen im wesentlichen kreisförmigen Laserpunkt 78 auf der Linse 76 und einen im wesentlichen kreisförmigen Laserpunkt 79 auf der Linse 87, bildet jedoch einen stark langgestreckten zylindrischen Laserpunkt 710 auf der Vorderfläche 711 des Gitters 73. Da die Höhe WP des Punktes 710 viel geringer (d.h. in der Größenordnung von oder weniger als eine Länge) als die Breite WT des Punktes 710 ist, ist dieses Lasersystem viel weniger empfindlich auf Fehlausrichtungen des Gitters um die T-Achse als auf Umdrehungen um die P-Achse, um den Laser abzustimmen.
  • Die extreme Elliptizität des Laserpunktes auf dem Gitter bedeutet, daß dieser Punkt im wesentlichen die Form einer Linie hat und hierin als ein "linearer Punkt" bezeichnet werden wird.
  • In der Littrow-Konfiguration bildet die Achse N typischerweise einen Winkel θ in der Größenordnung von 50º mit der optischen Achse A des Laserstrahls. Deswegen haben nicht alle Punkte des Gitters 73 denselben Abstand entlang der optischen Achse.
  • Da die konische Linse 87 einen kleineren Krümmungsradius an einem Ende 88 hat, als sie ihn an dem anderen Ende 89 hat, ist die Brennweite f&sub3; an dem Ende 88 kleiner, als es die Brennweite f&sub4; an dem Ende 89 ist. Dies ermöglicht es, daß die Achse L' der Linse 87 unter einem unterschiedlichen Winkel Φ von der optischen Achse A als dem Winkel θ +π/2 zwischen der Achse T und der optischen Achse A angeordnet ist. Insbesondere kann der Winkel Φ so gewählt werden, daß L' senkrecht zu der optischen Achse A für alle Winkel θ zwischen der N-Achse und der optischen Achse A ist. Optimierung des Grades der Fokussierung über den Abstimmbereich dieses Lasersystems wird im wesentlichen erreicht, indem f&sub3; und f&sub4; so gewählt werden, daß sie den gesamten Laserpunkt 710 auf die Vorderfläche 711 des Gitters 73 an dem Mittenpunkt θm des Bereiches der Abstimmwinkel θ fokussieren.
  • Die z-Achse stimmt mit der optischen Achse A überein, die x-Achse liegt parallel zu der P-Achse, und die y-Achse bildet ein rechtshändiges Dreibein mit der x- und z-Achse. Mit der "projektiven Entfernung" zwischen zwei Elementen in Figur 7 ist der Unterschied in der z-Koordinate zwischen zwei Punkten auf diesen beiden Elementen mit denselben x- und y-Koordinatenwerten gemeint. D&sub1; ist der projektive Abstand zwischen dem Ende 88 der Linse 87 und seinem projektiven (in der z-Richtung) Bild aui dem Gitter 73. D&sub2; ist der projektive Anstand zwischen dem Abstand 89 der Linse 87 und seinem projektiven (in der z-Richtung) Bild auf dem Gitter 73. f&sub3; und f&sub4; sind jeweils so gewählt, daß sie für θ = θm (wobei θm der Mittenpunkt des Winkelbereiches ist, über den das Gitter gedreht wird, um den Laser abzustimmen) gleich D&sub1; und D&sub2; sind. Für die besondere Wahl (auf der z-Achse) von Abständeit zwischen Elementen 71, 76 und 87, die in Figur 7 gezeigt sind, ist der externe Resonator dieses Lasersystems für θ = θm entartet und ist damit gegenüber kleinen Verschiebungs-Fehlausrichtungen der Elemente dieses Systems unempfindlich.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die konische Linse 87 auf einer drehbaren Spindel angebracht sein, die entlang einer Drehachse P" ausgerichtet ist. Das anamorphotische Element 87 kann so gebaut sein, daß es zusammen mit dem Gitter 73 rotiert.
  • Für die hohe Leistungsfähigkeit ist es vorteilhaft, eine Linse 76 mit einer kleinen Brennweite f&sub1; zu verwenden, um einen hohen Bruchteil des Lichtes von dem Laser einzufangen. Jedoch erzeugt eine solche Linse 76 einen kollimierten Zylinderstrahl mit kleineren lateralen Abmessungen als der Breite WT des gewünschten Laserpunktes des Beugungsgitters 73. Daher werden optische Elemente in der optischen Übertragung benötigt um den Laserstrahl auszudehnen.
  • In Figur 8 ist eine Anordnung gezeigt, die benutzt wird, um eine zusätzliche Ausführungsform eines durch Gitter abgestimmten Lasers mit externem Resonator zu beschreiben, bei dem die optische Übertragung 72 durch eine optische Übertragung 72" ersetzt ist, die einen Strahldehner, so wie das Prismenpaar 811, umfaßt. Ein "nichthomogener Strahldehner" ist ein Element, das eine laterale Abmessüng eines Strahls verschieden von der in seiner senkrechten lateralen Abmessung streckt. Ein "homogener Strahldehner" dehnt beide senkrechten lateralen Abmessungen eines Strahles gleichermaßen. Das Prismenpaar 811 ist ein Beispiel eines nichthomogenen Strahldehners und wird verwendet, um die Breite WT des Laserpunktes 710 zu vergrößern. Wie bei der Ausführungsform der Figur 7 verringert eine Linse 77 die Höhe WP des Laserpunktes 710. Obwohl die Figur 8 die Linse 77 als zylindrisch zeigt, ist sie bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konisch, wie es in Figur 7 gezeigt ist. Bei anderen Ausführungsformen kann das Prismenpaar 811 durch einen homogenen Strahldehner ersetzt werden. Jedoch erzeugt die Verwendung sowohl eines nichthomogenen Strahldehners, um WT zu vergrößern, und eines anamorphotischen Elementes, um WP zu verringern, ein vergrößertes Verhältnis von WT : WP so daß die größte Unempfindlichkeit auf Drehungen um die T-Achse für eine gegebene Empfindlichkeit auf Drehungen um die P-Achse erzeugt wird.
  • Die obigen Ausführungsformen sind auch auf Systeme anwendbar, in denen das Gitter nicht eben ist. In nicht ebenen Gittern sind die Gitterlinien keine parallelen Linien. Beispielsweise sind bei holographischen Gittern die Linien nur die Schnitte zwischen der Gitterfläche mit einem Satz Hyperboloide, die durch Interferenz zwischen einem Paar von Laserstrahlen erzeugt wurden, die bei einem photolithographischen Prozeß benutzt wurden, um das Gitter zu erzeugen. Für ein solches Gitter ist die P-Achse so gewählt, daß sie maximal parallel zu diesen gekrümmten Linien ist. Die P-Achse wird dann als im wesentlichen parallel zu diesen Linien bezeichnet werden, selbst wenn die Linien gekrümmt sind und nur eine mittlere tangentiale Richtung haben, die parallel zu der Ächse P liegt.

Claims (7)

1. Durch ein Beugungsgitter abgestimmtes Lasersystem, mit einem Laserverstärker (71), der einen Laserstrahl (75) aussendet, einem Beugungsgitter (73), das den Laserstrahl empfängt und einen Teil des Laserstrahles längs einer optischen Achse (A) zum Verstärker zurückreflektiert, wobei das Beugungsgitter und der Verstärker gemeinsam einen Laser mit externem Resonator definieren, das Beugungsgitter um eine erste Achse (P) drehbar ist, um den Verstärker abzustimmen, und eine Querachse (T) hat, die mit der optischen Achse (A) einen schiefen Winkel einschließt, und einen anamorphotischen Übertragungsbereich (72', 72"), der den Laserstrahl formen kann, so daß er auf dem Beugungsgitter einen Laserpunkt (710) bildet, dessen Verhältnis von Höhe zu Breite viel kleiner als Eins ist, dadurch gekennzeichnet daß der Übertragungsbereich (72', 72") eine längliche konische Linse (87) aufweist.
2. System nach Anspruch 1, bei dem das Verhältnis der Höhe zur Breite des Laserpunktes kleiner ist als 0,1.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die konische Linse (87) eine Längsachse (L') hat und so orientiert ist, daß ihre Längsachse ungefähr parallel zur Querachse (T) des Beugungsgitters verläuft.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die konische Linse (87) eine Längsachse (L') hat und so orientiert ist, daß ihre Längsachse ungefähr senkrecht zur optischen Achse (A) beim Schnittpunkt des Laserstrahles und der konischen Linse ist.
5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der amorphotische Übertragungsbereich einen Strahl-Aufweiter (811) aufweist.
6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der amorphotische Übertragungsbereich eine Stablinse mit abgestuftem Index (76) aufweist.
7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Trennungen zwischen Komponenten des amorphotischen Übertragungsbereiches (72', 72") so ausgebildet sind, daß sie Laser mit einem entarteten externen Resonator bilden.
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