DE3716873C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaslaser, insbeson
dere Kohlendioxidlaser, mit einem Gasentladungsraum, der zwi
schen zwei benachbarten Hochspannungselektroden einbautenfrei
ist und an seinen Stirnseiten jeweils aus 90°-Dachkantspiegeln
gebildete Reflektoren hat, die jeweils einen Strahlengang zwi
schen zwei Resonatorendspiegeln in einer Strahlengangebene mit
den Reflektorflächen der Dachkantspiegel vielfach falten.
Ein derartiger Gaslaser ist aus der DE 35 16 232 A1 be
kannt. Dieser bekannte Gaslaser ist für Kraftfahrzeug-Zündanla
gen bestimmt, wozu er einfach im Aufbau ist und geringen Raum
bedarf hat. Dazu sind die Reflektoren leistenförmig ausgebildet
und falten den Strahlengang in einer einzigen Ebene. Eine Küh
lung ist nicht vorgesehen. Der Laser kann jedoch über einen
Gaseinlaß- und einen Gasauslaßanschluß mit einer gewünschten
Gasfüllung versehen werden. Wegen des Verwendungszwecks des be
kannten Lasers spielt dessen Strahlqualität keine entscheidende
Rolle und Mängel in dieser Hinsicht, beispielsweise wegen Fehl
ausrichtung, können in Kauf genommen werden.
Durch HERZIGER, G. u. a.: Lasersysteme für die Materialbe
arbeitung (CO2- und Festkörperlaser). In: Feinwerktechnik &
Messtechnik, Vol. 93, Nr. 5, 1985, S. 222-233 ist es bekannt, daß
Gaslaser mit langsamer axialer Gasströmung gebaut werden, die
eine hohe Strahlqualität aufweisen, jedoch eine geringere Lei
stungsdichte. Die langsame axiale Gasströmung dient nur zum Ab
führen der durch plasmachemische Vorgänge entstehenden Reak
tionsprodukte. Außerdem ist es aus dieser Druckschrift bekannt,
Lasersysteme mit schnellem Gasaustausch zu bauen. Durch den
schnellen Gasaustausch wird gekühlt. Infolgedessen lassen sich
hohe Leistungsdichten erreichen, im allgemeinen jedoch nicht
Leistungs- und Modenstabilität der Laser mit langsamer axialer
Gasströmung.
Aus der DE 34 03 841 A1 ist ein Gaslaser bekannt, bei dem
der Strahlengang zwischen zwei Resonatorendspiegeln mittels
zweier oder mehrerer Faltspiegel einmal oder mehrfach um 90°
gefaltet wird. Infolge der Verwendung von einzelnen Faltspie
geln ist das System empfindlich gegen Fehljustierungen, welche
die Strahlqualität des Lasers beeinträchtigen können. Dasselbe
gilt auch bezüglich der US 40 65 732, dessen Laser eine Vier
fachfaltung des Strahlenganges aufweist, wobei die einzelnen
Strahlengangabschnitte gleichmäßig um eine Mitte herum angeord
net sind. Für die Faltung werden mehrere Einzelspiegel u. a. in
W-Anordnung benutzt, sowie eine kubische Faltungsecke. Infolge
dieser komplizierten Faltung des Laserstrahls um eine Mitte
herum, sind verstärkte Justierprobleme zu erwarten und damit
die erhöhte Gefahr einer Beeinträchtigung der Strahlqualität.
Durch FOSTER, H.: High power CO2-lasers- a review. In: Op
tics and Laser Technology, 1972, S. 121-128 ist es bei Gaslasern
bekannt, den Strahlengang zwischen zwei Resonatorendspiegeln
dadurch kompakt zu falten, daß der Strahlengang durch Einzel
spiegel entweder um 90° zu in einer Ebene liegenden parallelen
Strahlengangabschnitten gefaltet wird, oder daß eine Faltung
durch auf zwei gleichachsigen Kreisen angeordnete Einzelspiegel
spitzwinkelig erfolgt, so daß die Strahlengangabschnitte ent
sprechend hin- und hergehend um die Achse angeordnet sind. Auch
hier ergibt sich wieder das Problem der Beeinträchtigung der
Strahlqualität des Laserstrahls infolge der Justierempfindlich
keit der verwendeten Einzelspiegel.
Durch TAKAHASHI, H. u. a.: Powerful single-frequency CO2-laser
for plasma diagnostics. In: Rev. Sci. Instrum. Vol. 55,
H. 10, 1984, S. 1632-1635 ist ein Gaslaser bekannt, bei dem ein
den Gasentladungsraum bildendes Rohr von einem Außenrohr umge
ben ist, so daß zwischen beiden Räumen ein Kühlraum einge
schlossen ist. Das Außenrohr ist kürzer, als das Innenrohr, das
an seinen beiden Enden jeweils von einer Trägerplatte gehalten
ist, die einen axial vorspringenden Haltestutzen für das kürze
re Außenrohr hat und mit diesem Haltestutzen einen Anschluß für
einen Kühlkreislauf bildet. Daraus resultiert im Haltebereich
der Rohrenden ein vergleichsweise komplizierter Aufbau, der bei
hoher Leistung nicht kompakt genug gestaltet werden kann, zumal
die Faltungsspiegel als justierempfindliche Einzelspiegel aus
gestaltet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gaslaser
mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß bei
kompaktem Aufbau und hoher Leistung die Stabilität der Laser
strahlung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Reflektoren der
beiden Stirnseiten des Gasentladungsraums jeweils Reflektorflä
chen in mindestens zwei übereinander liegenden Ebenen des ein
bautenfreien Gasentladungsraums haben, daß zur Überleitung des
Strahlengangs zwischen zwei Ebenen mindestens ein hochkant an
geordneter Dachkantspiegel vorhanden ist, dessen erste Spiegel
fläche etwa auf Höhe der ersten Strahlengangebene und dessen
zweiten Spiegelfläche etwa auf Höhe der zweiten Strahlengang
ebene angeordnet ist.
Infolgedessen läßt sich nicht nur die Kompaktheit des La
sers in Richtung seiner zwischen den Reflektoren befindlichen
Längsachse erreichen, sondern in erheblichem Maße auch die Kom
paktheit quer dazu. Es ergibt sich eine größere mechanische
Stabilität des Resonators und eine daraus folgende Verbesserung
der Strahlqualität. Der verbesserte Aufbau des Gaslasers wird
unter prinzipieller Beibehaltung der oben genannten Bauteile
ermöglicht, insbesondere unter Beibehaltung der dargelegten op
tischen Systeme bzw. der Reflektoren, die als Dachkantspiegel
zuverlässig und mit geringem Aufwand hergestellt werden können.
Ein den Strahlengang U-förmig faltender 90°-Dachkantspiegel hat
eine hohe mechanische Stabilität gegen Vibrationsbeeinflussung
und ist insbesondere bei kleinen verkippungen um seine Dachkant
achse vergleichsweise unempfindlich, weil sich nur geringe
Verschiebungen der zwischen den Reflektoren befindlichen
Strahlabschnitte ergeben. Durch die Anordnung des hochkant an
geordneten Dachkantspiegels in der vorbeschriebenen Weise wird
gewährleistet, daß die durch den Dachkantspiegel bestimmten
Strahlengangabschnitte achsparallel zu den übrigen Strahlen
gangabschnitten des optischen Systems angeordnet sind. Somit
ergibt sich eine durchweg gleichmäßige Belegung des Quer
schnitts des Entladungsraums und eine dadurch erreichte geringe
Strahlverzerrung.
Die durch den vielfach gefalteten Strahlengang des Lasers
vergrößerte Kompaktheit ist in besonderem Maße auch für die
Kühlung des Lasers von Bedeutung. Wird der Gaslaser in vorteil
hafterweise so ausgebildet, daß im Gasentladungsraum eine kon
tinuierliche verlustwärmeabführende Gasströmung mit zu der Gas
entladungsraumlängsachse paralleler Gasströmungsrichtung vor
handen ist, so sind infolge der Kompaktheit des Lasers größere
Strömungsquerschnitte bei verringerten Strömungslängen vorhan
den. Infolgedessen ergeben sich geringere Druckdifferenzen ins
besondere im Entladungsraum, was auch bei einer Erhöhung der
Laserleistung zu einer Verbesserung der Strahlqualität führt,
aber auch die Möglichkeit eröffnet, preiswertere Pumpsysteme
mit niedrigen Druckzahlen einzusetzen, nämlich Seitenkanal- und
Radialverdichter. Diese Vorteile und insbesondere die hohe
Strahlqualität ergeben sich sowohl bei kontinuierlichem Betrieb
des Lasers, wie auch im Pulsbetrieb. Seine Kompaktheit gewähr
leistet eine hohe mechanische Stabilität und ermöglicht darüber
hinaus eine erhebliche Senkung der Herstellungskosten. Das gilt
insbesondere, wenn der Strahlengang nicht nur in zwei überein
anderliegenden Ebenen des Gasentladungsraums angeordnet ist,
sondern in mehreren, also sandwichartig.
Der Gaslaser ist in Ausgestaltung der Erfindung so ausge
bildet, daß der Gasentladungsraum mindestens ein im Querschnitt
rechteckiger Strömungskanal ist. Der rechteckige Strömungskanal
bzw. das den Strömungskanal umschließende Trägerrohr hat ein
großes Flächenträgheitsmoment, so daß etwa vorhandene Vibratio
nen durch Restunwuchten sich drehender Teile von Gebläsen od. dgl.
nur in geringem Maße im optischen System des Lasers zur
Auswirkung kommen. Auf den rechteckigen Strömungskanal lassen
sich die 90°-Dachkantspiegel in ihrer Form stabilitätsmäßig op
timal abstimmen. Die gewonnene Stabilität des optischen Systems
bzw. der Reflektoren oder Faltungsspiegel ist so erheblich, daß
die Erhöhung der Faltungszahl nicht ins Gewicht fällt.
Es muß nicht nur ein hochkant angeordneter Dachkantspiegel
vorhanden sein, um eine einmalige Überleitung des Strahlengangs
zwischen zwei Ebenen zu erreichen, sondern es können auch meh
rere hochkant angeordnete Dachkantspiegel verwendet werden.
Vorzugsweise wechseln horizontal und vertikal reflektierende
Dachkantspiegel im Verlauf des Strahlengangs einander ab, wobei
die vertikal reflektierenden Dachkantspiegel alle auf gleicher
Höhe angeordnet sind. lnfolgedessen ergibt sich ein Strahlen
gang,
bei dem jeder horizontalen Faltung eine vertikale Faltung folgt.
Durch diese Kombination der Dachkantspiegel ergibt sich ein
Reflektoraufbau bzw. ein Aufbau des gesamten Resonators, der
gegen Verkippen der Reflektoren in jeder Achse verhältnismäßig
unempfindlich ist. Diese Anordnung von Dachkantspiegeln hat
darüber hinaus den Vorteil, daß an einem Ende des Entladungs
raums alle Dachkantspiegel in derselben Weise angeordnet sind.
Infolgedessen ist es vorteilhaft, wenn alle vertikal reflek
tierenden Dachkantspiegel gemeinsam einstückig sind, was die
Herstellung erleichtert, die Präzision der Reflexion erhöht
und die Stabilität des betreffenden Reflektors vergrößert, mit
allen gewünschten positiven Folgen für die Strahlqualität.
Bei einer anderen Ausführungsform sind in allen Strahlen
gangebenen außer einem Hochkantspiegel je Ebenenwechsel aus
schließlich horizontal reflektierende Dachkantspiegel vorhanden.
Mithin können alle Dachkantspiegel grundsätzlich identisch
ausgebildet werden, was sich günstig auf die Herstellung
und deren Kosten auswirkt. Auch können alle Dachkantspiegel
einer Ebene auf einer Reflektorseite einstückig hergestellt
und mit dem auf derselben Reflektorseite befindlichen Re
flektorstück der anderen Strahlengangebene verhältnismäßig
einfach fest verbunden werden, um die Stabilität des Reflek
tors zu vergrößern.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Gaslaser zwischen
zwei Strahlengangebenen des von einem rechteckigen Rohr gebil
deten Gasentladungsraums eine plattenartige Mittelelektrode auf.
Mit dieser Mittelelektrode wird der Gasentladungsraum in zwei
einander parallele Strömungskanäle unterteilt, wobei eine Verwir
belung zwischen den Strömungskanälen durch eine entsprechende
Konstruktion der Mittelelektrode ausgeschlossen werden kann.
Die Vorteile der längsachsenparallelen Gasdurchströmung können
infolgedessen bei rechteckförmiger Umgrenzung des Gasentladungs
raums auch bei Verwendung einer Mittelelektrode erhalten bleiben,
wobei die Vorteile der Mittelelektrode genutzt werden, also die
Vermeidung von Streufeldern und parasitären Entladungen.
Vorteilhafterweise ist die lichte Höhe des rechteckigen
Rohres gleich der Spiegelhöhe des hochkant angeordneten Dach
kantspiegels.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Lasers ist ein
Außenrohr vorhanden, das ein den Gasentladungsraum bildendes
Rohr auf dessen gesamter Länge mit Abstand umgibt, und an deren
Stirnenden Trägerplatten der Spiegel und des den Entladungsraum
bildenden Rohrs befestigt sind.
Das Außenrohr kann als tragendes Element ausgebildet sein,
welches aufgrund seines großen Außendurchmessers und des damit
verbundenen großen Flächenträgheitsmomentes eine erhebliche
Stabilitätsverbesserung für das gesamte System mit sich bringt.
Insbesondere werden die Trägerplatten für die Reflektoren bzw.
für das gesamte optische System erheblich sicherer gegen Vibra
tionsbeeinflussung gehalten, als bei den herkömmlichen Kon
struktionsprinzipien, die insbesondere bei empfindlichen Reso
natoraufbauten nicht ausreichen, also bei instabilen Resonato
ren oder Resonatoren mit hoher Strahlqualität, langen Strahlwe
gen oder zahlreichen Faltungen. Das Außenrohr und das den Gas
entladungsraum bildende Rohr können über die Trägerplatten mit
einander starr befestigt werden, wobei der dabei entstehende
Ringraum außer der höheren mechanischen Stabilität bei geringer
Masse auch weitere Funktionen des Lasers übernehmen kann.
Eine extreme Verkürzung des Strahlengangs durch dessen
vielfache Faltung und ein großer Strömungsquerschnitt ist ins
besondere bei hohen Durchströmungsgeschwindigkeiten erwünscht,
die wiederum notwendig sind, um die Verlustleistung abzuführen,
die insbesondere bei mittleren bis hohen Leistungen der Kohlen
dioxidlaser für die Fein- und Grobblechbearbeitung anfällt.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 als Stand der Technik
eine perspektivische schematische Darstellung
eines Gaslasers mit einbautenfreiem rechteckför
migem Gasentladungsraum,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zweier um 90° zuein
ander versetzt angeordneter Dachkantspiegel,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung des
optischen Systems mit aus Dachkantspiegeln be
stehenden Reflektoren und
Fig. 4 eine schematische Längsschnittdarstellung eines
Gaslasers und dessen Strömungskreislaufs.
Fig. 1 zeigt auseinandergezogen und schematisch darge
stellt die wichtigsten Bauteile eines Lasers, nämlich dessen
Reflektoren 13, 14 an den Stirnseiten 22 eines Gasentla
dungsraums 10, der von einem Entladungsrohr 30 rechteckigen
Querschnitts gebildet wird. Das Entladungsrohr 30 hat oder
bildet eine Hochspannungselektrode 11, die von einer Hoch
spannungsquelle 36 mit einer hochfrequenten Spannung beauf
schlagt wird. Es ist eine weitere, nicht dargestellte Elek
trode an die Spannungsquelle 36 angeschlossen, die beispiels
weise vom Boden des Entladungsrohrs 30 gebildet wird und gegen
die Elektrode 11 elektrisch isoliert sein muß, beispielsweise
indem die Seitenwände 30′ des Rohrs 30 aus einem Dielektrikum
bestehen.
Der zwischen den beiden Elektroden gelegene Gasentladungs
raum 10 ist einbautenfrei und dient völlig der Aufnahme des
Strahlengangs 15 des Lasers. Die auf der rechten Stirnseite 22
des Entladungsraums 10 dargestellten Kreise deuten den Strahl
querschnitt an. Damit ist ersichtlich, daß der Gasentladungs
raum 10 ein durch seine Länge L, seine Höhe H und seine Breite
B bestimmtes Volumen hat, das von dem Strahlengang 15 ausge
füllt ist. Das ergibt sich durch die Faltung des Strahlengangs
15 in eine Vielzahl von Strahlengangabschnitte 15′. Diese
Faltung erfolgt mit Hilfe der Reflektoren 13, 14, die gemäß
Fig. 1 sphärisch gekrümmte Spiegel 23 in Riegelform sind. Der
Spiegel 23 des Reflektors 13 bildet einen Resonatorendspiegel
17, während der Spiegel 23 des Reflektors 14 eine Strahlen
durchtrittsöffnung 23′ zu einem Resonatorendspiegel 16
aufweist, der teildurchlässig ist, so daß ein entsprechender
Strahlenteil entsprechend dem Pfeil 37 als externer Laserstrahl
der Anwendung zugeführt werden kann, beispielsweise der industri
ellen Fertigung beim Schneiden und Schweißen von Metallen
und Nichtmetallen, beim oberflächenveredeln usw. im kW- bzw.
Multi-kW-Bereich.
Erfindungsgemäß ist im Gasentladungsraum 10 eine kon
tinuierliche Gasströmung vorhanden: Diese Gasströmung hat
eine Richtung, die parallel bzw: im wesentlichen parallel
zur Längsachse 21 verläuft, die in Fig. 1 gestrichelt zwischen
den Reflektoren 13, 14 eingezeichnet ist. Der Erzeugung einer
solchen Gassströmung dienen beispielsweise im Bereich der
Stirnseiten 22 des Gasentladungsraums 10 vorhandene, nicht
dargestellte Gaseinlaß- und Gasauslaßöffnungen eines Gasum
wälzsystems. Die Anordnung der Öffnungen erfolgt derart, daß
eine wesentliche Querströmungskomponente vermieden wird, also
quer zur Längsachse 21, um Beeinflussungen der Strahlqualität
durch quergerichtete Dichtegradienten des Gases zu vermeiden.
In Fig. 1 wird der Strahlengang 15 innerhalb des Lasers
durch die Reflektoren 13, 14 V-förmig gefaltet. Im Vergleich
dazu zeigt Fig. 2 eine Spiegelanordnung zur U-förmigen Faltung
mittels sogenannter Dachkantspiegel 24 bzw. 27, deren Spiegel
flächen 24′, 24′′ im rechten Winkel zueinander angeordnet sind,
so daß sich der strichpunktierte U-förmige Strahlverlauf er
gibt.
Eine Besonderheit in Fig. 2 ist es, daß in Verbindung mit
einem horizontal angeordneten Dachkantspiegel 24 ein hochkant,
also um 90° gedrehter Dachkantspiegel 27 verwendet wird, der
ebenfalls eine U-förmige Faltung des Strahlengangs bewirkt,
allerdings in einer vertikalen Ebene. Infolgedessen entstehen
zwei übereinander angeordnete Strahlengangebenen, die aus der
perspektivischen Darstellung der Fig. 3 besser ersicht
lich und mit den Bezugszeichen 25, 26 bezeichnet sind.
Zu Fig. 2 ist also anzunehmen, daß es eine erste Strahlen
gangebene gibt, in der der Dachkantspiegel 24 reflektiert,
so daß sich der durch Hohlpfeile gekennzeichnete Strahlen
verlauf zwischen der in Darstellungsebene befindlichen
unteren Spiegelfläche des Dachkantspiegels 27, den Spiegel
flächen 24′, 24′′ und dem Resonatorendspiegel 17 ergibt,
während in einer darüberliegenden Ebene zwischen der über
der Darstellungsebene befindlichen Spiegelfläche des Dachkant
spiegels 27 und einem anderen, teildurchlässigen Resonator
endspiegel 16 der durch die ausgezogen dargestellten Pfeile
gekennzeichnete Strahlenverlauf vorgegeben wird.
In Fig. 3 kennzeichnet eine quaderförmige Umrißlinie
38 das Resonatorvolumen des Gaslasers mit dem Entladungsraum
10 und den stirnseitig davon angeordneten Reflektoren 13, 14.
Zwischen den Resonatorendspiegeln 16, 17 erfolgt die Faltung
des Strahlengangs 15, dessen Verlauf durch die gepunktet dar
gestellten Strahlachsabschnitte 39 veranschaulicht wird.
Der Strahlengang 15 ist also mehrfach U-förmig gefaltet, und
zwar in zwei übereinanderliegenden Ebenen 25, 26 des Gasent
ladungsraums 10. Die Überleitung des Strahlengangs 15 zwischen
beiden Ebenen 25, 26 erfolgt mehrfach durch Dachkantspiegel
27, wobei jeder Dachkantspiegel 27 eine erste Spiegelfläche 28
hat, die in der unteren Strahlengangebene 25 angeordnet ist,
und eine zweite Spiegelfläche 29, die auf der Höhe der zweiten
Strahlengangebene 26 angeordnet ist. Aus dem Verlauf der mit
Pfeilen versehenen Strahlachsabschnitte 39 ist ersichtlich, daß
auf jede U-förmige Faltung innerhalb der Strahlengangebene 25
eine U-förmige Faltung in die Strahlengangebene 26 erfolgt, in
der eine weitere U-Faltung stattfindet, an die sich eine
Faltung in die untere Strahlengangebene 25 anschließt usw.
Gemäß Fig. 3 gibt es also vier Strahlengangabschnitte in
der oberen und sechs in der unteren Ebene.
Die Dachkantspiegel 27 des Reflektors 14 sind alle hoch
kant nebeneinander angeordnet und werden daher zweckmäßig
aus einem Stück hergestellt, während die Dachkantspiegel 24 des
Reflektors 13 neben- und übereinander angeordnet sind. Die
nebeneinander angeordneten Dachkantspiegel 24 können in Riegel
form hergestellt werden, so daß ein solcher Riegel mit einem
Riegel der darüberliegenden Ebene stabil verbunden werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines besonders sta
bilen und damit gegen Vibrationen unempfindlichen Resonatorauf
baus im Querschnitt. Ein Gasentladungsrohr 30 mit rechteckigem
Querschnitt ist von einem rechteckigen oder runden Außenrohr
32 unter Bildung eines Ringraums 34 umgeben. Beide Rohre 30, 32
haben dieselbe Länge L und werden in einem Abstand a durch
Trägerplatten 33 miteinander verbunden, die an den Stirnenden
40, 41 dieser Rohre angreifen. Die Trägerplatten 33 tragen
außerdem die Spiegel 24, 27 der Reflektoren und die nicht
dargestellten Resonatorendspiegel. Infolgedessen ergibt sich
ein sehr kompakter und stabiler Aufbau des Gaslasers. In
diesem Sinne unterstützt die Integration von Gaskühlern 35 in
den Ringraum 34, der einen Rückströmkanal zwischen einer
Gaseinlaßöffnung 18 und einer Gasauslaßöffnung 19 bildet. In
Fig. 4 sind zwei dem Querschnitt des Ringraums 34 angepaßte
Gaskühler 35 dargestellt, die mit dem Entladungsrohr 30 und dem
Außenrohr 32 jeweils tragend zusammengebaut sind. Insbesondere
ist die entladungsraumseitige Fläche der Gaskühler 35 Bestand
teil des Entladungsrohrs 30, welches den Entladungsraum 10
begrenzt. Das Entladungsrohr 30 bzw. die Gaskühler 35 können
daher eine Elektrode 11 bilden, zweckmäßigerweise auf Massepo
tential. Infolgedessen ist der gesamte Gasentladungsraum 10
nach außen durch diese Elektrode abgeschirmt und umschließt
die zweite Elektrode, eine plattenartige Mittelelektrode 31
vollständig. Damit werden externe Streufelder und parisitäre
Entladungen zu anderen metallischen Teilen vermieden.
In Fig. 4 ist der Entladungsraum 10 durch die Mittelelek
trode 31 in zwei einander parallele Strömungskanäle aufgeteilt,
in denen jeweils eine zur Längsachse 21 parallele kontinuier
liche Gasströmung in Gasströmungsrichtung 20 erzeugt werden kann.
Hierzu dienen die lediglich schematisch dargestellten Gaseinlaß
öffnungen 18, die tatsächlich beispielsweise zu den Stirnseiten
22 (vergl. Fig. 1) parallele Schlitze sind, um die gewünschte
Gasströmungsrichtung zu bewirken. Desweiteren ist in der Mitte
des Entladungsrohrs 30 eine Gasauslaßöffnung 19 vorhanden, so
daß das Lasergas entsprechend den Pfeilen in die Gaskühler 35
strömen kann.
Aus Fig. 4 wird deutlich, daß das Gas von den Spiegeln
24, 27 weg gerichtet strömt, letztere also nicht durch mitge
führte Schwebeteilchen im Sinne einer Erblindung beeinflussen
kann.
Der Strahlverlauf in Fig. 4 erfolgt in zwei übereinander
liegenden Ebenen, wobei die Dachkantspiegel 24 der horizontalen
U-förmigen Faltung dienen, während die Hochkantspiegel 27 der
vertikalen U-förmigen Faltung des Strahlengangs dienen.
Claims (9)
1. Gaslaser, insbesondere Kohlendioxidlaser, mit einem Gas
entladungsraum, der zwischen zwei benachbarten Hochspan
nungselektroden einbautenfrei ist und an seinen Stirnsei
ten jeweils aus 90°-Dachkantspiegeln gebildete Reflektoren
hat, die jeweils einen Strahlengang zwischen zwei Resona
torendspiegeln in einer Strahlengangebene mit den Reflek
torflächen der Dachkantspiegel vielfach falten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflektoren (13, 14) der beiden
Stirnseiten (22) des Gasentladungsraums (10) jeweils Re
flektorflächen (24′, 24′′) in mindestens zwei überein
ander liegenden Ebenen (25, 42; 26, 43) des einbautenfreien
Gasentladungsraums (10) haben, daß zur Überleitung des
Strahlengangs (15) zwischen zwei Ebenen (25, 42; 26, 43) min
destens ein hochkant angeordneter Dachkantspiegel (27)
vorhanden ist, dessen erste Spiegelfläche (28) etwa auf
Höhe der ersten Strahlengangebene (25, 42) und dessen
zweiten Spiegelfläche (29) etwa auf Höhe der zweiten
Strahlengangebene (26, 43) angeordnet ist.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gasentladungsraum (10) eine kontinuierliche verlust
wärmeabführende Gasströmung mit zu der Gasentladungsraum
längsachse (21) paralleler Gasströmungsrichtung vorhanden
ist.
3. Gaslaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Gasentladungsraum (10) mindestens ein im
Querschnitt rechteckiger Strömungskanal ist.
4. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß horizontal und vertikal reflektierende
Dachkantspiegel (24, 27) im Verlauf des Strahlengangs (15)
einander abwechseln, wobei die vertikal reflektierenden
Dachkantspiegel (27) alle auf gleicher Höhe angeordnet
sind.
5. Gaslaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
alle vertikal reflektierenden Dachkantspiegel (27) ein
stückig sind.
6. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in allen Strahlengangebenen außer ei
nem Hochkantspiegel je Ebenenwechsel ausschließlich hori
zontal reflektierende Dachkantspiegel vorhanden sind.
7. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß er zwischen zwei Strahlengangebenen
(25, 26) des von einem rechteckigen Rohr (30) gebildeten
Gasentladungsraums (10) eine plattenartige Mittelelektrode
(31) aufweist.
8. Gaslaser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichte Höhe des rechteckigen Rohres (30) gleich der
Spiegelhöhe des hochkant angeordneten Dachkantspiegels
(27) ist.
9. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Außenrohr (32) vorhanden ist, das
ein den Gasentladungsraum (10) bildendes Rohr (30) auf
dessen gesamter Länge (L) mit Abstand (a) umgibt, und an
deren Stirnenden (40, 41) Trägerplatten (33) der Spiegel
(24, 27) und des den Entladungsraum (10) bildenden Rohrs
(30) befestigt sind.
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