DE4122621A1 - Pruefkopf fuer das pruefen integrierter schaltkreise - Google Patents
Pruefkopf fuer das pruefen integrierter schaltkreiseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfkopf mit einer Kontak
tapparatur für das Kontaktieren einer Belastungsplatte mit einem inte
grierten Schaltkreis.
Ein konventionelles Prüfsystem 10 für integrierte Schaltkreise
ist in Fig. 1 dargestellt. Es umfaßt einen oder mehrere Prüfköpfe 12,
angekoppelt an eine Prüfsystemkontrolleinrichtung 14. Jeder Prüfkopf 12
ist einem einzelnen Handhabungsgerät 16 bei einer Lastplatte 18 zuge
ordnet. Die Lastplatte 18 stützt einen zu prüfenden integrierten Schalt
kreis ab. Da die konventionellen Prüfköpfe immer nur eine Lastplatte zu
einer gegebenen Zeit prüfen, gibt es einen großen Anteil an Rüstzeit
zwischen aufeinanderfolgenden Prüfungen, während welcher das Handha
bungsgerät 16 die Lastplatte 18 neu positioniert, damit eine andere in
tegrierte Schaltung geprüft werden kann. Es besteht demgemäß eine Not
wendigkeit für das Erhöhen der eigentlichen Meßzeit und damit des
Durchsatzes des Prüfsystems.
Eine Möglichkeit für die Erhöhung des Systemdurchsatzes besteht
darin, die Zeit zu verringern, die erforderlich ist, um den Prüfkopf 12
an einem Handhabungsgerät 16 anzudocken. Konventionelle Prüfköpfe 12
umfassen eine Kontaktfläche 20, die um einige Grade verdreht werden kann
um ihr Zentrum in der Ebene der Kontaktfläche 20, während er im übrigen
so fixiert wird, daß Bewegungen in allen anderen Richtungen verhindert
werden. Im Ergebnis erfolgen im wesentlichen alle Manipulationen, die
erforderlich sind für das Andocken an einem Handhabungsgerät 16 durch
Manipulation des Prüfkopfes 12. Diese Technik hat sich als befriedigend
erwiesen für Prüfköpfe mit bis zu 256 Stiften. Für Prüfköpfe jedoch mit
512 Stiften oder mehr wird der Kopf zu voluminös und zu schwer, um frei
manipulierbar zu sein. Demgemäß erhöht sich die Andockzeit in unbefrie
digender Weise.
Eine Möglichkeit für das Verringern der Andockzeit besteht dar
in, automatische Manipuliereinrichtungen vorzusehen, welche den Andock
prozeß automatisieren. Um jedoch vernünftige Andockzeiten zu erzielen,
muß der Manipulator in der Lage sein, den Prüfkopf mit Genauigkeit in
nerhalb enger Toleranzen zu bewegen. Eine solche Lösung ist teuer. Eine
brauchbare und zugleich weniger teure Lösung für die Verringerung der
Andockzeit und die Erhöhung des Systemdurchsatzes wäre demgemäß wün
schenswert.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung er
gibt sich aus den unabhängigen Ansprüchen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein doppel
seitiger Prüfkopf vorgesehen. Ein Vorteil des doppelseitigen Prüfkopfes
besteht darin, daß die Todzeit zwischen den Prüfungen verkürzt wird, da
eine integrierte Schaltung auf einer Seite des Kopfes geprüft werden
kann, während das Handhabungsgerät auf der gegenüberliegenden Seite den
integrierten Schaltkreis wafer für eine nachfolgende Prüfung erneut po
sitioniert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine schwimmende
Kontakteinrichtung auf jeder Seite des Prüfkopfes vorgesehen. Ein Vor
teil des schwimmenden Kontaktes besteht darin, daß die erforderlichen
Manipulatortoleranzen weniger streng gehalten werden können, und damit
eine weniger teure Lösung für die Verkürzung der Andockzeit ermöglicht
wird. Der Kontakt wird schwimmend gehalten durch ein Aufhängungssystem,
welches dem Kontakt Bewegungsfreiheit gibt sich zu verdrehen, sich in
nerhalb seiner Ebene zu verlagern, sich parallel zu seiner Ursprungs
ebene zu verlagern und verschwenkt zu werden relativ zu seiner Ursprungs
ebene.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind
in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf diese im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines konventionellen Prüfsystems,
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Prüfsystems mit einem dop
pelseitigen Kopf und einer schwimmenden Kontaktapparatur gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ist eine weggebrochene Darstellung eines doppelseitigen
Prüfkopfes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochene Ansicht des doppelsei
tigen Prüfkopfes nach Fig. 3,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Prüfkopf nach Fig. 3 mit ei
ner schwimmenden Kontaktapparatur gemäß einer Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Kontaktplatte gemäß der Aus
führungsform nach Fig. 5,
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf das interface-pc-board zwischen
der Kontaktplatte und dem Kontaktstützring gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 5,
Fig. 8 ist eine Ansicht eines Federstützelementes für das
Schwimmenlassen der Kontaktplatte,
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm und stellt die Kontakteinrichtung
in komprimierter Position dar,
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm und zeigt die Kontakteinrichtung
in einer verschwenkten Position, und
Fig. 11 ist eine Ansicht einer Lastplatte.
In Fig. 2 ist das Blockdiagramm eines Prüfsystems 30 mit einem
Paar von doppelseitigen Prüfköpfen 32 dargestellt. Eine Prüfsystemkon
trolleinheit 34 bewirkt die Systemsteuerung für das Manipulieren jedes
Prüfkopfes 32 zum Andocken an einem entsprechenden Paar von Handha
bungsgeräten 36, 38. Entsprechende Lastplatten 40, 42 sind an den ent
sprechenden Handhabungsgeräten 36, 38 positioniert. Typischerweise wird
ein entsprechender Halbleiter wafer mit einer Mehrzahl integrierter
Schaltkreise (IC), die zu prüfen sind, verbunden mit einer entsprechen
den Lastplatte 40, 42. Im Betrieb wird eine integrierte Schaltung auf
einem wafer, angekoppelt an eine Lastplatte 40, geprüft, während ein
anderer wafer auf der gegenüberliegenden Lastplatte 42 erneut positio
niert wird. Die entsprechenden Handhabungsgeräte 36, 38 positionieren
die zugeordneten Lastplatten 40, 42 für die Prüfung des entsprechenden
IC. Während demgemäß eine Seite des Prüfkopfes außer Betrieb ist, kann
die andere Seite des Prüfkopfes in Betrieb sein. Demgemäß wird die
Tod-Zeit des Systems 30 verringert und damit der Durchsatz des Systems
erhöht.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist der doppelseitige Prüfkopf 32 eine
zentrale hohle zylindrische Trommel 44 und zwei äußere Plattenbaugruppen
46, 48 auf. Die Plattenbaugruppen 46, 48 sind an zugeordneten Enden der
Trommel 44 angeordnet und bilden die entsprechenden Seiten des doppel
seitigen Prüfkopfes 32. Die Trommel 44 umfaßt eine Mehrzahl ausgefluch
teter Längsöffnungen 50, die in gleichförmigem Abstand um ihren Um
fang herum angeordnet sind. Jede Öffnung dient zur Aufnahme eines Ver
binders 51 (Fig. 4), der eine entsprechende Prüfschaltungskarte 53 auf
nimmt. Die Prüfschaltungskarten 53 werden an Ort und Stelle zwischen den
Platten 46, 48 befestigt, so daß sie sich radial einwärts zu der ent
sprechenden Öffnung 50 erstrecken.
An der einen Plattenbaugruppe 46 ist eine Kontaktbaugruppe 52
montiert. An der anderen Plattenbaugruppe 48 ist eine andere Kontakt
baugruppe 54 montiert. Jede Kontaktbaugruppe 52, 54 umfaßt eine Kon
taktplatte 56, ein Distanzstück 58, eine Kontaktschaltungskarte 60 und
einen Stützring 62. Ein System von Federbeinen 63 ist zwischen dem
Stützring 62 und einer Plattenbaugruppe 46, 48 so angeordnet, daß die
Position der Kontaktplatte 56 relativ zu dem Prüfkopf 32 schwimmend ist.
In Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Testkopf 32 gezeigt und
illustriert eine der Doppelseiten einschließlich der Testkopfplatten
baugruppe 46 und der Kontaktierplatte 56. Die Armstruktur 64, die zu der
Plattenbaugruppe 46 führt, stellt die Verbindung zu der zentralen zyl
indrischen Trommel 44 (Fig. 3) her. Die elektrische Verdrahtung von der
Systemkontrolleinheit 34 (Fig. 2) erstreckt sich durch den Arm 64 in die
Trommel 44 zu den Prüfkarten, die rings um die Peripherie der Trommel 44
angeordnet sind. Die elektrische Kopplung zwischen den Prüfkarten und
den Kontaktierplatten 56, 58 wird durch entsprechende Kontaktierschalt
kreiskarten 60 hergestellt.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Kontaktierplatte 56 als ein
Kreisring dargestellt. Der Ring ist am Außendurchmesser dünnner als am
Innendurchmesser. Im dickeren Abschnitt sind zwei konzentrische Ringe
von Aufnahmen ausgebildet. Der äußere Ring von Aufnahmen umfaßt eine
Mehrzahl von Versorgungsleitungskontaktaufnahmen 66. Jede Aufnahme 66
erstreckt sich radial einwärts und dient der Aufnahme eines Satzes von
Versorgungsleitungskontakten 68. Der innere Ring von Aufnahmen umfaßt
eine Mehrzahl von Prüfpunktkontaktaufnahmen 70. Jede Aufnahme 70 er
streckt sich radial einwärts und nimmt entweder einen Satz von Prüf
punktkontakten oder eine Füllung auf. Die Füllungen dichten die Aufnahme
bei Abwesenheit eines Prüfpunktkontaktes ab. Die Prüfpunktkontakte be
wirken den elektrischen Kontakt zwischen dem Prüfkopf 32 und einer
Lastplatte 40 oder 42. Der Prüfkopf 32 wird in physischen Kontakt mit
der Lastplatte 40 oder 42 derart angedockt, daß die Kontaktierungsplat
ten 56 entsprechender Kontakte 52, 54 generell parallel stehen und im
Eingriff mit entsprechenden Lastplatten 40, 42.
In Fig. 7 ist die Kontaktierschaltkreisplatte 60 gezeigt. Die
Prüfpunktaufnahmen 70 und die darin untergebrachten Kontakte der Kon
taktierplatte 56 sind darauf montiert zur Ausbildung eines elektrischen
Kontakts mit der Kontaktierschaltkreisplatte 60. In ähnlicher Weise sind
auch die Versorgungsleitungskontakte 68 montiert bezüglich der Kontak
tierplatte 56 zur Bildung eines elektrischen Kontakts mit der Kontak
tierschaltungskarte 60. Die Schaltungskarte 60 ist mit den Prüfkarten 53
durch interne Verdrahtung gekuppelt, und den Prüfkartenverbindern 51 zum
Aufbau einer elektrischen Schaltung von der Systemkontrolleinheit 34 zu
der Kontaktierplatte 56.
Fig. 8 zeigt ein Federbein 63. Das Aufhängungssystem umfaßt acht
Federbeine 63, angeschlossen zwischen dem Stützring 62 und der zugeord
neten Plattenbaugruppe 46 bzw. 48 läßt die Kontaktierplatte 56 hin
sichtlich ihrer Position schweben relativ zu dem Prüfkopf 32 und ermög
licht der Kontaktierplatte 56 Bewegungsfreiheit für Kompression, Er
streckung, Kippen oder Versatz. Jedes Federbein 63 umfaßt Anschlußstücke
90 bzw. 92 für mechanische Ankopplung an einer Plattenbaugruppe 46, 48
bzw. einem Stützring 62. Der Verbinder 92 umfaßt einen Verlängerungs
schaft 94 in einem Zylinder 96, der eine Feder 98 aufnimmt. Der Schaft
94 ist verbunden mit einem Sprengring 100, welcher den Schaft 94 in
nerhalb des Zylinders 96 während der Relativbewegung des Schaftes 94
hält. Der Verbinder 90 wird an dem Zylinder 96 verankert, kann jedoch
auch einen Schaft umfassen und sich ebenso wie der Schaft 94 relativ zum
Zylinder 96 bewegen.
Gemäß Fig. 9 und 10 ist die Kontaktierbaugruppe 52 bzw. 54 im
komprimierten bzw. abgewinkelten Zustand dargestellt. Vorzugsweise kann
die Kontaktierbaugruppe 52 (54) in Vertikalrichtung um plus oder minus 6
bis 7 mm verlagert werden unter Expansion bzw. Kompression. Durch Kom
primieren der Federbeine 63 auf einer Seite kann die Kontaktierbaugruppe
52 (54) verschwenkt oder abgewinkelt werden. Seitlicher Versatz der
Kontaktierbaugruppe 52 (54) wird erzielt durch gleichzeitige Kompression
einiger Federbeine und Ausfahren anderer Federbeine. Vorzugsweise ist
ein seitlicher Versatz von plus oder minus 6 bis 7 mm erzielbar.
In Fig. 3 ist die Verbindung zwischen einem Federbein 63 und dem
Kontaktierstützring 62 gezeigt. Der Verbinder 92 kann, wie dargestellt,
sich innerhalb eines Schlitzes 104 auf dem Ring 62 bewegen. Da ein
Schlitz 104 für jedes Federbein 63 vorgesehen ist, kann die Kontaktier
baugruppe 52 relativ zu der entsprechenden Plattenbaugruppe 46 oder 48
verdreht werden. Vorzugsweise kann die Kontaktierbaugruppe 52 um bis zu
7 Grad verdreht werden.
Demgemäß hat die Kontaktierbaugruppe Bewegungsfreiheit für Ro
tation, Versatz, Kompression, Expansion und Kippen. Gemäß der bevorzug
ten Ausführungsform kann irgendein Punkt der Kontaktierplatte 56 bewegt
werden relativ zu einer Ursprungsposition in eine neue Position um plus
oder minus 6 bis 7 mm in jeder Richtung. Die maximale Positionsänderung
kann in verschiedenen Ausführungsformen unterschiedlich sein, obwohl
sich plus oder minus 6 mm als hinreichend erwiesen hat für das Erzielen
einer akzeptierbaren Andockzeit.
In Fig. 11 ist eine Musterlastplatte 40 gezeigt. Die Lastplatte
40 umfaßt einen Satz von Ausfluchtungslöchern 74 zur Aufnahme von Aus
fluchtungszapfen 76, die an der Kontaktierplatte 56 angeordnet sind.
Beim Andocken des Prüfkopfes 32 an der Lastplatte 40 werden die Zapfen
76 und die Löcher 74 zusammengefügt.
Das Andocken wird vervollständigt durch Sichern der Lastplatte
40 an der Kontaktierplatte 56. Gemäß Fig. 5 und 6 umfaßt die Kon
taktierplatte 56 ein Paar von konzentrischen Gummidichtungsringen 80,
82. Vier Öffnungen 84 sind auf der Kontaktierplatte 56 nahe dem inneren
Dichtungsring 80 und zwischen den beiden Ringen 80, 82 vorgesehen. Wei
tere vier Öffnungen 86 sind auf der Kontaktierplatte 56 nahe dem äußeren
Dichtungsring 82 zwischen den Dichtungsringen 80, 82 ausgebildet. Die
Öffnungen 84, 86 nehmen Vakuumleitungen auf, die an eine Saugpumpe oder
dergleichen angeschlossen sind. Im Betrieb erzeugt die Pumpe eine Saug
kraft zwischen der Kontaktierplatte 56 und der Lastplatte 40 innerhalb
des ringförmigen Bereiches, begrenzt von dem inneren und dem äußeren
Dichtungsring 80 bzw. 82. Demgemäß wird die Lastplatte 40 in Kontakt
gehalten mit der Kontaktierplatte 56 durch eine Saugkraft. Während des
Normalbetriebes des Prüfsystems 30 wird das Andocken erzielt an der
Lastplatte 40 bzw. 42 mittels der Handhabungsgeräte 36 bzw. 38 unter
Verwendung eines Manipulators (Teil der Kontrolleinheit 34) zum Bewegen
des Prüfkopfes 32. Zum Ermöglichen des Andockens an beiden Lastplatten
40, 42 sind die Kontaktierbaugruppen 52, 54 schwimmend. Die schwimmende
Natur vereinfacht die Toleranzanforderungen an die Steuerungen der Be
wegungen des Manipulators.
Wenn der Prüfkopf 32 einmal an beiden Lastplatten angedockt hat,
positioniert das Handhabungsgerät 36 einen integrierten Schaltkreis für
die Prüfung. In ähnlicher Weise positioniert auch das Handhabungsgerät
38 einen integrierten Schaltkreis für die Prüfung. Wie beschrieben, sind
diese integrierten Schaltkreise typischerweise Teil eines Halbleiter
wafers mit mehreren zu prüfenden integrierten Schaltkreisen. Die Kon
trolleinheit 34 prüft den integrierten Schaltkreis auf Lastplatte 40.
Nach Beendigung der Prüfung prüft die Kontrolleinheit den integrierten
Schaltkreis auf Lastplatte 42, und während dieser geprüft wird, posi
tioniert das Handhabungsgerät 36 den Halbleiter auf der Lastplatte 40
erneut, um einen anderen integrierten Schaltkreis auszuwählen. Nach
Beendigung der Prüfung des Schaltkreises auf Lastplatte 42 durch die
Kontrolleinheit 34 prüft sie den jetzt ausgewählten Halbleiter auf
Lastplatte 40. Während dieser Zeit positioniert das Handhabungsgerät 38
den Halbleiter wafer auf Lastplatte 42 erneut zur Auswahl eines weiteren
integrierten Schaltkreises. Durch Hin- und Herschalten der Prüfung von
einer Seite des Kopfes 32 zur anderen wird der Systemdurchsatz vergrö
ßert. Durch das Schwimmenlassen der Kontaktierbaugruppen 52, 54 ist das
Andocken auf beiden Seiten des Prüfkopfes 32 innerhalb akzeptabler An
dockzeiten möglich.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
und beschrieben wurde, können verschiedene Alternativen, Modifikationen
und Äquivalente zum Einsatz gelangen. Beispielsweise können die Last
platten 40 alternativ in Eingriff mit der Kontaktierplatte 56 gehalten
werden durch lösbare Verriegelungen, magnetische Anziehungskraft oder
entgegengesetzt gerichtete Kräfte. Demgemäß soll der Schutzumfang nur
durch die beigefügten Patentansprüche definiert sein.
Claims (20)
1. Prüfkopf für ein Prüfsystem für integrierte Schaltkreise, wel
ches System eine integrierte Schaltung, angekoppelt an eine Lastplatte,
prüft, welcher Prüfkopf umfaßt:
eine Kontaktieranordnung für die Ausbildung einer elektrischen Schnittstelle von dem Prüfkopf zu der Lastplatte,
Mittel zum Abstützen der Kontaktieranordnung derart, daß ihr Bewegungsfreiheit zur Bewegung innerhalb einer ersten Ebene gegeben wird, definiert durch die Kontaktieranordnung relativ zu dem Prüfkopf und zur Bewegung aus dieser ersten Ebene heraus, und
Mittel für das Halten der Kontaktiereinrichtung und der Last platte in physischem Kontakt.
eine Kontaktieranordnung für die Ausbildung einer elektrischen Schnittstelle von dem Prüfkopf zu der Lastplatte,
Mittel zum Abstützen der Kontaktieranordnung derart, daß ihr Bewegungsfreiheit zur Bewegung innerhalb einer ersten Ebene gegeben wird, definiert durch die Kontaktieranordnung relativ zu dem Prüfkopf und zur Bewegung aus dieser ersten Ebene heraus, und
Mittel für das Halten der Kontaktiereinrichtung und der Last platte in physischem Kontakt.
2. Prüfkopf nach Anspruch 1, bei dem die Abstützmittel der Kontak
tieranordnung Bewegungsfreiheit relativ zu dem Prüfkopf verleihen be
züglich Verdrehung, Kippen, seitlicher Verlagerung und vertikaler Ver
lagerung.
3. Prüfkopf nach Anspruch 1 mit zwei Seiten einer entsprechenden
Kontaktieranordnung und entsprechenden Abstützmitteln auf jeder Seite
des Prüfkopfes zum Bereitstellen einer Schnittstelle zu einer zugeord
neten Lastplatte an jeder Seite des Prüfkopfes, wobei ein Paar von Ab
stützmitteln der zugeordneten Kontaktieranordnung Bewegungsfreiheit gibt
zum Erleichtern des gleichzeitigen Kontakts zwischen jeweils einer
Lastplatte und jeweils einer Kontaktieranordnung auf jeder Seite.
4. Prüfkopf nach Anspruch 1, bei dem die Abstützmittel eine Mehr
zahl von Federbeinen umfassen.
5. Prüfkopf nach Anspruch 1, bei dem die Abstützmittel der Kon
takteinrichtung Bewegungsfreiheit ermöglichen zur Bewegung derart, daß
ein Punkt auf der Kontaktieranordnung beweglich ist innerhalb der Be
grenzungen einer Kugel mit einem Durchmesser von 6 bis 7 mm, zentriert
auf diesen Punkt.
6. Prüfkopf nach Anspruch 1, bei dem die Kontaktieranordnung ver
drehbar ist innerhalb eines Verdrehwinkels von etwa 7 Grad.
7. Prüfkopf nach Anspruch 1, bei dem die Kontaktieranordnung seit
lich innerhalb der ersten Ebene um plus oder minus 6 bis 7 mm verlager
bar ist.
8. Prüfkopf nach Anspruch 1, bei dem die Kontaktieranordnung in
jeder Richtung um etwa 3 Grad kippbar ist.
9. Prüfkopf nach Anspruch 1, bei dem die Kontaktieranordnung aus
der ersten Ebene um plus oder minus 6 bis 7 mm parallel zu der ersten
Ebene verlagerbar ist.
10. Prüfkopf nach Anspruch 1, bei dem die Haltemittel ein Mittel
umfassen zum Erzeugen einer Saugkraft an der Kontaktieranordnung zum
Halten der Lastplatte an der Kontaktieranordnung.
11. Doppelseitiger Prüfkopf für ein Testsystem für integrierte
Schaltkreise, das eine integrierte Schaltung, angekoppelt an eine Last
platte, prüft, wobei der Prüfkopf umfaßt:
eine erste Kontaktieranordnung auf einer ersten Seite des Prüf kopfes zum Herstellen einer elektrischen Schnittstelle zu einer ersten Lastplatte, und eine zweite Kontaktieranordnung an einer zweiten Seite des Prüfkopfes zum Herstellen einer elektrischen Schnittstelle zu einer zweiten Lastplatte,
Mittel zum Abstützen einer der ersten und zweiten Kontaktanord nungen derart, daß der Kontaktanordnung Bewegungsfreiheit zur Bewegung innerhalb einer Ausgangsebene gegeben wird, definiert durch die eine Kontaktanordnung, relativ zu dem Prüfkopf und aus dieser Ursprungsebene sich heraus zu bewegen, und
Mittel für das gleichzeitige Halten der ersten und zweiten Lastplatten an der ersten bzw. zweiten Kontaktieranordnung.
eine erste Kontaktieranordnung auf einer ersten Seite des Prüf kopfes zum Herstellen einer elektrischen Schnittstelle zu einer ersten Lastplatte, und eine zweite Kontaktieranordnung an einer zweiten Seite des Prüfkopfes zum Herstellen einer elektrischen Schnittstelle zu einer zweiten Lastplatte,
Mittel zum Abstützen einer der ersten und zweiten Kontaktanord nungen derart, daß der Kontaktanordnung Bewegungsfreiheit zur Bewegung innerhalb einer Ausgangsebene gegeben wird, definiert durch die eine Kontaktanordnung, relativ zu dem Prüfkopf und aus dieser Ursprungsebene sich heraus zu bewegen, und
Mittel für das gleichzeitige Halten der ersten und zweiten Lastplatten an der ersten bzw. zweiten Kontaktieranordnung.
12. Doppelseitiger Prüfkopf nach Anspruch 11, bei dem die Abstütz
mittel ein erstes Abstützmittel umfassen und ferner ein zweites Mittel
für das Abstützen der ersten und der zweiten Kontaktieranordnung umfas
sen zum Ermöglichen der Bewegungsfreiheit der anderen Kontaktieranord
nung zum Verlagertwerden innerhalb einer ersten Ebene, definiert durch
die andere Kontaktieranordnung, relativ zu dem Prüfkopf, und zum Her
ausverlagertwerden aus der ersten Ebene.
13. Prüfkopf nach Anspruch 12, bei dem die Haltemittel ein Mittel
zum Erzeugen einer Saugkraft umfassen.
14. Prüfkopf nach Anspruch 12, bei dem die Abstützmittel eine Mehr
zahl von Federbeinen umfassen.
15. Prüfkopf nach Anspruch 12, bei dem die ersten und zweiten Ab
stützmittel der ersten bzw. der anderen Kontaktieranordnung Bewegungs
freiheit ermöglichen zum Verdrehen, Kippen, seitlichen Verlagern und
vertikalen Verlagern relativ zu der Ursprungsebene bzw. ersten Ebene.
16. Prüfkopf nach Anspruch 12, bei dem die ersten Abstützmittel der
einen Kontaktieranordnung Bewegungsfreiheit ermöglichen zum Bewegen
derart, daß ein Punkt auf der Kontaktieranordnung beweglich ist inner
halb der Begrenzungen einer Kugel mit einem Durchmesser von 6 bis 7 mm,
zentriert auf den genannten Punkt.
17. Prüfkopf nach Anspruch 12, bei dem die Kontaktieranordnung sich
innerhalb eines Drehwinkels von etwa 7 Grad verdrehen kann.
18. Prüfkopf nach Anspruch 12, bei dem die Kontaktieranordnung in
nerhalb der ersten Ebene um plus oder minus 6 bis 7 mm verlagerbar ist.
19. Prüfkopf nach Anspruch 12, bei dem die Kontaktieranordnung in
jeder Richtung um etwa 3 Grad kippbar ist.
20. Prüfkopf nach Anspruch 12, bei dem die Kontaktieranordnung aus
der ersten Ebene herausbewegbar ist um plus oder minus 6 bis 7 mm und
parallel zu der ersten Ebene.
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