[go: up one dir, main page]

DE112014006609T5 - Anordnungsvorrichtungen für Gehäuse für integrierte Schaltungen - Google Patents

Anordnungsvorrichtungen für Gehäuse für integrierte Schaltungen Download PDF

Info

Publication number
DE112014006609T5
DE112014006609T5 DE112014006609.5T DE112014006609T DE112014006609T5 DE 112014006609 T5 DE112014006609 T5 DE 112014006609T5 DE 112014006609 T DE112014006609 T DE 112014006609T DE 112014006609 T5 DE112014006609 T5 DE 112014006609T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
socket
magnets
arrangement
package
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112014006609.5T
Other languages
English (en)
Inventor
Tuan Hoong Goh
Sruti Chigullapalli
Rene J. Sanchez
Nader N. Abazarnia
Todd R. Coons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Corp
Original Assignee
Intel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel Corp filed Critical Intel Corp
Publication of DE112014006609T5 publication Critical patent/DE112014006609T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2851Testing of integrated circuits [IC]
    • G01R31/2886Features relating to contacting the IC under test, e.g. probe heads; chucks
    • G01R31/2891Features relating to contacting the IC under test, e.g. probe heads; chucks related to sensing or controlling of force, position, temperature
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
    • G01R1/0433Sockets for IC's or transistors
    • G01R1/0483Sockets for un-leaded IC's having matrix type contact fields, e.g. BGA or PGA devices; Sockets for unpackaged, naked chips
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2851Testing of integrated circuits [IC]
    • G01R31/2855Environmental, reliability or burn-in testing
    • G01R31/286External aspects, e.g. related to chambers, contacting devices or handlers
    • G01R31/2863Contacting devices, e.g. sockets, burn-in boards or mounting fixtures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)

Abstract

Im vorliegenden Text werden Ausführungsformen von Anordnungsvorrichtungen für Gehäuse für eine integrierte Schaltung (IC-Gehäuse) und zugehörige Techniken offenbart. In einigen Ausführungsformen kann eine Anordnungsvorrichtung für ein IC-Gehäuse enthalten: einen ersten Sockel, der eine Vertiefung aufweist, die bemaßt ist, um eine erste Fläche des IC-Gehäuses aufzunehmen, und eine erste Magnetanordnung aufweist, die außerhalb der Vertiefung eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist und ein erstes elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweist; und einen zweiten Sockel, der ein zweites elektrisches Kontaktelement aufweist und eine zweite Magnetanordnung aufweist. Das erste und zweite elektrische Kontaktelement können angeordnet sein, wenn das IC-Gehäuse in der Vertiefung eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und zweiten Sockel eingerichtet ist, und die erste Magnetanordnung in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung ist, um den ersten und zweiten Sockel zu verbinden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Prüfverfahren für integrierte Schaltungen (Integrated Circuit, IC) und dabei insbesondere Anordnungsvorrichtungen für IC-Gehäuse.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Herkömmliche Prüfvorrichtungen für integrierte Schaltungen (IC) erfordern häufig die Anordnung zwischen einem leitenden Kontakt auf der Prüfvorrichtung und einem leitendem Kontakt auf der Fläche der zum Prüfen vorgesehenen integrierten Schaltung. Allerdings können herkömmliche Ansätze zum Anordnen des Kontakts auf der Prüfvorrichtung mit dem Kontakt auf der Fläche der integrierten Schaltung nicht hinreichend geeignet sein, da die Kontaktgrößen und Pitches bzw. Kontaktabstände immer kleiner werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführungsformen sind anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen leicht zu verstehen. Zur Erleichterung dieser Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Strukturelemente. Die Ausführungsformen sind in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft und nicht einschränkend veranschaulicht.
  • 14 sind Explosions-Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsformen einer Anordnungsvorrichtung und eines Gehäuses für eine integrierte Schaltung (IC).
  • 5 veranschaulicht eine axiale Selbstanordnung von Magneten, die einer Anziehungskraft ausgesetzt sind.
  • 611 sind Draufsichten von verschiedenen Ausführungsformen der Anordnungen von einzelnen Magneten in einer Magnetanordnung eines ersten Sockels.
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform einer Anordnungsvorrichtung, die die in 1 veranschaulichte Form und die Magnetanordnung aus 7 aufweist.
  • 1318 zeigen verschiedene Ausführungsformen eines Magneten einer Magnetanordnung 110, die auf einer Fläche eines Sockels eingerichtet ist.
  • 1921 sind Explosions-Seitenansichten von verschiedenen weiteren Ausführungsformen einer Anordnungsvorrichtung und eines IC-Gehäuses.
  • 2225 sind Draufsichten bzw. Querschnittsdarstellungen von verschiedenen Ausführungsformen von Anordnungen von einzelnen Magneten von zwei Magnetanordnungen.
  • 2628 zeigen Seitenansichten von verschiedenen Anordnungen von Magneten, die einer Abstoßung ausgesetzt sind.
  • 29 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Anordnungsvorrichtung.
  • 30 ist eine Explosions-Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Anordnungsvorrichtung, die mehrere leitende Aufnahmen und einen Pin aufweisen, der sich zwischen den Sockeln erstreckt.
  • 31 und 32 zeigen Querschnitt-Seitenansichten von Beispielen von Ausführungsformen, in denen ein Sockel einer Anordnungsvorrichtung über eine oder mehrere Federn mit einer Basis verbunden ist.
  • 33 ist eine Explosions-Querschnittsansicht einer Anordnungsvorrichtung mit Ausrichtungsmerkmalen.
  • 34 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Anordnungsvorrichtung.
  • 3538 zeigen seitliche Querschnittsansichten von Ausführungsformen von Prüfvorrichtungen.
  • 39 ist ein Ablaufdiagramm eines veranschaulichenden Prozesses zur Herstellung einer Anordnungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
  • 40 ist ein Ablaufdiagramm eines veranschaulichenden Prozesses zum Prüfen eines IC-Gehäuses gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
  • 4146 zeigen verschiedene Magnetformen und Anordnungen gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
  • 4751 zeigen ein Szenario, in dem zwei Sockel aufgrund von Fehlern oder Toleranzen bezüglich der Magnetposition gemäß verschiedenen Ausführungsformen mehrere Anordnungsgleichgewichte aufweisen können.
  • 5254 zeigen eine kugelförmige Magnetanordnung, die Anordnungsprobleme aufgrund von Fehlern oder Toleranzen bei der Magnetposition gemäß verschiedenen Ausführungsformen abschwächen können.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im vorliegenden Text werden Ausführungsformen der Anordnungsvorrichtung für Gehäuse für eine integrierte Schaltung (IC-Gehäuse) und zugehörige Techniken offenbart. In einigen Ausführungsformen kann eine Anordnungsvorrichtung für ein IC-Gehäuse einen ersten Sockel enthalten, der eine Vertiefung aufweist, die bemaßt ist, um eine erste Fläche des IC-Gehäuses aufzunehmen, und eine erste Magnetanordnung aufweist, die außerhalb der Vertiefung eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist und ein erstes elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweist; und ein zweiter Sockel ein zweites elektrisches Kontaktelement und eine zweite Magnetanordnung aufweist. Das erste und zweite elektrische Kontaktelement können angeordnet werden, wenn das IC-Gehäuse in der Vertiefung eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und zweiten Sockel entlang einer ersten Achse eingerichtet ist, und die erste Magnetanordnung in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung ist, um den ersten und zweiten Sockel zu verbinden.
  • Angesichts von technologischen Weiterentwicklungen und der zunehmend Miniaturisierung von IC-Gehäusen, werden die Größe des Anschluss-Pitch auf der Unterseite und demzufolge auch die Größe des Anschluss-Pitch auf der Oberseite ebenfalls verringert. Die Kontakte auf der Oberseite werden von einigen herkömmlichen Prüfvorrichtungen verwendet, um während der Prüfung des IC-Gehäuses elektrische Verbindungen herzustellen. Beispiele von Kontakten auf der Oberseite umfassen Through-Mold-Verbindungen (Through-Mold Interconnects, TMI) auf der Oberseite, freigelegte Kontaktstellen und Kugelgitteranordnungskontakte (Ball Grid Array-, BGA-Kontakte). Allerdings stellt die angemessene Anordnung mit den Kontakten auf der Oberseite aufgrund der geringer werdenden Pitch- und Strukturgrößen eine zunehmende Herausforderung für die elektrischen Sonden von Prüfvorrichtungen dar.
  • Manche Prüfvorrichtungen enthalten einen unteren Sockel (in dem das IC-Gehäuse eingerichtet ist) und einen oberen Sockel mit elektrischen Sonden, die mit der Testschaltung verbunden sind. Die Testschaltung kann z. B. eine Testschnittstelleneinheit (Test Interface Unit, TIU) und eine Prüfkarte enthalten. Eine Karte kann für die elektrische und funktionale Prüfung und Bewertung der Leistung eines IC-Gehäuses konfiguriert sein. Die Prüfungen können die Funktionalität von Anwendungen für den Einsatz beim Verbraucher bewerten (z. B. bei denen der Grafikkern in einer zentralen Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU) und der Speicher miteinander interagieren). Da während der Prüfung u. U. kein Speicher angeschlossen werden kann, kann die Prüfkarte eine Schnittstelle zwischen dem IC-Gehäuse und dem in der Prüfkarte enthaltenen Speicher bereitstellen.
  • Herkömmliche Prüfvorrichtungen können Ausrichtungsmerkmale zum Anordnen der elektrischen Sonden mit den gewünschten elektrischen Kontakten auf der Oberseite des IC-Gehäuses enthalten. Beispielsweise verwenden einige herkömmliche Prüfvorrichtungen die Kante des IC-Gehäuses zur Anordnung. In solchen Vorrichtungen kann der untere Sockel Vertiefungen aufweisen, die sich an den Kanten des IC-Gehäuses befinden, und der obere Sockel kann Führungskanten aufweisen, die sich in Richtung der Vertiefungen erstrecken (z. B. 2–4 Führungskanten). Wenn der obere und untere Sockel miteinander verbunden werden, kann der obere Sockel derart positioniert werden, dass die Führungskanten an die Kanten des IC-Gehäuses angrenzen. Elektrische Sonden im oberen Sockel sind bezüglich der Standorte der Führungskanten positioniert, für die vorausgesetzt wird, dass sie an die Kanten des IC-Gehäuses angrenzen. Allerdings kann die Verwendung derartiger Vorrichtungen erfordern, dass die Gehäusegröße und die Genauigkeit bei der Singulation bzw. Vereinzelung möglichst hoch sind; wenn die elektrischen Kontakte auf der Oberseite des IC-Gehäuses nicht genau in den Abständen wie von der Kante des IC-Gehäuses erwartet angeordnet sind, werden die elektrischen Sonden im oberen Sockel nicht in der Lage sein, sich mit den elektrischen Kontakten auf der Oberseite des IC-Gehäuses in Kontakt zu bringen. Im Zuge der Verkleinerung des Pitch steigt die Notwendigkeit für Präzision, und das Erreichen dieser Präzision kann ungeheuer kostspielig sein.
  • Darüber hinaus können die mechanischen Kräfte, die von Führungskanten auf die Kanten des IC-Gehäuses wirken, verursachen, dass das IC-Gehäuse im oberen Sockel verkantet wird. Für dünne IC-Gehäuse können die mechanischen Kräfte, die von den Führungskanten auf die Kanten des IC-Gehäuses wirken, das Gehäuse beschädigen.
  • Andere herkömmliche Prüfvorrichtungen können eine Vertiefung im unteren Sockel für die Anordnung verwenden. In solchen Vorrichtungen kann der untere Sockel Vertiefungen aufweisen, die sich entfernt vom IC-Gehäuse befinden, und der obere Sockel kann Wellen aufweisen, die sich in Richtung der Vertiefungen erstrecken. Die Vertiefungen können so bemaßt sein, dass sie genau mit den Abmessungen der Wellen übereinstimmen. Wenn der obere und untere Sockel miteinander verbunden werden, kann der obere Sockel derart positioniert werden, dass die Wellen in den Vertiefungen befestigt werden (z. B. über einen Gleitsitz).
  • Elektrische Sonden im oberen Sockel sind bezüglich der Standorte der Wellen positioniert, für die vorausgesetzt wird, dass sie sich genau in ihren entsprechenden Vertiefungen befinden. Allerdings kann ein zu fester Sitz zwischen der Welle und der Vertiefung ein Steckenbleiben der Prüfvorrichtung verursachen. Damit die Wellen ohne weiteres in die Vertiefungen eingeführt und wieder daraus entfernt werden können, wird zwischen der Welle und der Vertiefung im Allgemeinen eine „Lücke“ (Gap) gelassen, wenn der obere und untere Sockel miteinander verbunden werden. Beispielsweise kann der Durchmesser der Vertiefung in manchen Anwendungen basierend auf der Toleranzberechnungs- und -analyse um 100 Mikrometer zu groß sein. Dies kann eine „links-rechts“-Bewegung von 50 Mikrometer ermöglichen, wenn die unteren und oberen Sockel miteinander verbunden werden, was möglicherweise keine ausreichend Präzision für Fine-Pitch IC-Gehäuse bietet. Darüber hinaus kann durch das Einführen und Entfernen der Wellen aus den Vertiefungen eine Abnutzung der Wellen und Vertiefungen verursacht werden, wodurch die Nutzungsdauer der Prüfvorrichtung verringert wird.
  • Einige der im vorliegenden Text offenbarten Ausführungsformen können magnetbasierte Mechanismen zur Selbstanordnung bereitstellen, um einen Fine-Pitch-Kontakt auf der Oberseite zwischen einem in der Prüfung befindlichen IC-Gehäuse und einem elektrischen Kontaktelement zu ermöglichen, das mit der Testschaltung verbunden ist. Beispielsweise können die im vorliegenden Text offenbarten Techniken in einigen Ausführungsformen mit IC-Gehäusen verwendet werden, die Kontakte auf der Oberseite aufweisen, deren Pitch kleiner als 0,5 Millimeter ist. In einigen Ausführungsformen können die im vorliegenden Text offenbarten Techniken mit IC-Gehäusen verwendet werden, die Kontakte auf der Oberseite aufweisen, deren Pitch kleiner als 0,35 Millimeter ist. Diese Abmessungen sind lediglich veranschaulichend, und es können beliebige geeignete Abmessungen verwendet werden.
  • Verschiedene der im vorliegenden Text offenbarten Ausführungsformen können verschiedene Vorteile haben. Im Vergleich zu einer fest angepassten Wellen- und Vertiefungsanordnung, können einige der im vorliegenden Text offenbarten Techniken zur magnetbasierten Anordnung nicht auf mechanische Reibekräfte angewiesen sein und daher eine geringere Abnutzung zeigen. Darüber hinaus können verschiedene Techniken zur magnetbasierten Anordnung keine „Lückenerstellung“ erfordern und dadurch eine verbesserte Präzision zeigen. Im Vergleich zur Anordnung von Welle und Kante können einige der im vorliegenden Text offenbarten Techniken zur magnetbasierten Anordnung die Notwendigkeit für eine feste Anordnung der Gehäusekante und die Fertigung eines hochpräzisen Gehäuseumfangs vermeiden und zugleich das Risiko für die Beschädigung des Gehäuses reduzieren. Als veranschaulichendes Beispiel kann in einigen Ausführungsformen eine Anordnungspräzision von weniger als 30 Mikrometer zwischen zwei Sockeln erreicht werden, die mit den im vorliegenden Text offenbarten Magnetanordnungen ausgestattet sind. Diese Präzision kann für eine erfolgreiche Anordnung auf der Oberseite eines IC-Gehäuses beispielsweise mit einem Pitch von weniger als 0,35 Millimeter ausreichend sein.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, welche einen Teil hiervon bilden, wobei gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche Teile bezeichnen, und in welchen Ausführungsformen veranschaulichend dargestellt sind. Es versteht sich von selbst, dass andere Ausführungsformen verwendet und strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die folgende ausführliche Beschreibung ist daher nicht in einem einschränkenden Sinne aufzufassen, und der Schutzumfang der Ausführungsformen wird durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.
  • Verschiedene Vorgänge können auf eine Weise, die für das Verständnis des beanspruchten Gegenstands am hilfreichsten ist, als mehrere getrennte Vorgänge oder Operationen der Reihe nach beschrieben werden. Die Reihenfolge der Beschreibung ist jedoch nicht dahingehend auszulegen, dass diese Vorgänge unbedingt von einer Reihenfolge abhängig sind. Insbesondere können diese Operationen nicht in der dargestellten Reihenfolge ausgeführt werden. Die beschriebenen Operationen können in einer anderen Reihenfolge als in der beschriebenen Ausführungsform ausgeführt werden. Es können verschiedene weitere Operationen ausgeführt werden und/oder beschriebene Operationen können in weiteren Ausführungsformen weggelassen werden.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Ausdruck „A und/oder B“ (A), (B) oder (A und B). Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Ausdruck „A, B und/oder C“ (A), (B), (C), (A und B), (A und C), (B und C) oder (A, B und C).
  • Die Beschreibung verwendet die Ausdrücke „in einer Ausführungsform“ oder „in Ausführungsformen“, welche sich jeweils auf eine oder mehrere der gleichen oder verschiedenen Ausführungsformen beziehen können.
  • Außerdem sind die Begriffe „umfassen“, „enthalten“, „aufweisen“ und dergleichen, wie in Bezug auf Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet, bedeutungsgleich. Wie hier verwendet, kann der Begriff „Magnet“ Permanentmagneten und Elektromagneten umfassen.
  • 14 sind Explosions-Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsformen einer Anordnungsvorrichtung 100 und eines IC-Gehäuses 102. Jede Anordnungsvorrichtung 100 kann einen ersten Sockel 104 und einen zweiten Sockel 116 enthalten. Die Magnetanordnungen 110 und 122 können jeweils im ersten und zweiten Sockel 104 und 116 eingerichtet sein, und können vorteilhafterweise die angemessene Anordnung des ersten Sockels 104 mit dem zweiten Sockel 116 ermöglichen, wie nachstehend erörtert.
  • Der erste Sockel 104 kann eine Vertiefung 106 aufweisen, die bemaßt ist, um das IC-Gehäuse 102 aufzunehmen. Insbesondere kann eine Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 in der Vertiefung 106 an der Fläche 130 des ersten Sockels 104 aufgenommen werden. In einigen Ausführungsformen kann die Vertiefung 106 mehrere leitende Kontakte (nicht dargestellt) enthalten, die bemaßt sind, um mit entsprechenden von mehreren leitenden Kontakten (nicht dargestellt) auf der Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 in Kontakt zu kommen. Beispielsweise kann die Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 mehrere leitende Kugeln umfassen, und die Vertiefung 106 kann mehrere leitende Aufnahmen enthalten, wobei jede Aufnahme bemaßt ist, um eine entsprechende Kugel aufzunehmen. In einigen Ausführungsformen kann die Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 mehrere leitende Kontakte enthalten, und die Vertiefung 106 kann mehrere Bohrungen enthalten, durch die sich Federsonden erstrecken, um mit den entsprechenden der mehreren der leitenden Kontakte in Kontakt zu kommen.
  • Das IC-Gehäuse 102 kann eine Fläche 114 gegenüber der Fläche 108 aufweisen. Ein elektrisches Kontaktelement 120 kann auf der Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 eingerichtet sein. Auch wenn der Begriff elektrisches Kontaktelement 120 in Singularform besprochen wird, erfolgt dies lediglich zur vereinfachten Veranschaulichung, und das IC-Gehäuse 102 kann mehrere elektrische Kontaktelemente 120 enthalten. Der erste Sockel 104 kann eine Fläche 162 gegenüber der Fläche 130 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Fläche 162 über eine oder mehrere Federn mit einer Basis verbunden sein (um einen „schwebenden“ Sockel zu bilden). Einige Beispiele von schwebenden Sockeln werden im Folgenden mit Bezug auf 31 und 32 erörtert. Der erste Sockel 104 kann eine oder mehrere Seitenwände 160 enthalten. In einigen Ausführungsformen können einige der Seitenwände 160 die Vertiefung 106 umranden.
  • Der erste Sockel 104 kann eine erste Magnetanordnung 110 aufweisen. Die erste Magnetanordnung 110 kann außerhalb der Vertiefung 106 in einem Seitenabschnitt 144 eingerichtet sein und kann einen oder mehrere Magneten 112 enthalten. Das Nebenbild 140 zeigt eine Querschnittsansicht eines Magneten 150 (der beispielsweise einer der Magneten 112 sein kann, die in der ersten Magnetanordnung 110 enthalten sind, oder einer der Magneten 124, die in der zweiten Magnetanordnung 122 enthalten sind, die im Folgenden erörtert werden). Der Magnet 150 kann ein „Nord“-Polaritätsende 152 und ein „Süd“-Polaritätsende 154 aufweisen. Eine Längsachse 156 kann zwischen dem Nord-Polaritätsende 152 und dem Süd-Polaritätsende 154 definiert sein.
  • Obwohl der Magnet 150 als eine langgestreckte Form veranschaulicht ist, kann der Magnet 150 auch als Scheibe, als rechteckiger Festkörper, als Zylinder oder eine beliebige andere Form ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Magnet 150 in einigen Ausführungsformen eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem Durchmesser von ungefähr 1/16 Zoll aufweisen. Eine Vielzahl an Beispielen von Magnetformen, die mit einer beliebigen der im vorliegenden Text offenbarten Ausführungsformen verwendet werden können, wird im Folgenden mit Bezug auf 4146 erörtert. Obwohl jeder Magnet 150 ein Nord-Polaritätsende 152 und ein Süd-Polaritätsende 154 aufweist, kann im vorliegenden Text auf die Magneten derart Bezug genommen werden, dass sie eine Unipolarität aufweisen. Diese Formulierung wird lediglich zur Abkürzung verwendet und bezieht sich auf die Polarität des Magnetendes, das für die Interaktion des Magneten mit anderen Magneten in seiner Nähe relevant ist. Wenn beispielsweise der erste und der zweite Magnet 150 ihre Längsachsen 156 angeordnet haben, und das Nord-Polaritätsende 152 des ersten Magneten 150 dem Süd-Polaritätsende 154 des zweiten Magneten 150 zugewandt ist, kann auf den ersten Magnet 150 derart Bezug genommen werden, als dass er eine Polarität aufweist, und auf den zweiten Magneten 150 kann derart Bezug genommen werden, als dass er die „entgegengesetzte“ Polarität aufweist. Diese abgekürzte Formulierung ist angebracht, wenn die Anziehungskräfte zwischen den Nord- und Süd-Polaritätsenden von zwei Magneten gegenüber den Abstoßungskräften zwischen den zwei Magneten (z. B. die durch die magnetische Abstoßung zwischen zwei „gleichen“ Polaritätsenden entstehen) überwiegen. Gleichermaßen, wenn beispielsweise der erste und der zweite Magnet 150 ihre Längsachsen 156 angeordnet haben, und das Nord-Polaritätsende 152 des ersten Magneten 150 dem Nord-Polaritätsende 152 des zweiten Magneten 150 zugewandt ist, kann auf den ersten Magnet 150 derart Bezug genommen werden, als dass er eine Polarität aufweist, und auf den zweiten Magneten 150 kann derart Bezug genommen werden, als dass er die „gleiche“ Polarität aufweist. Diese abgekürzte Formulierung ist angebracht, wenn die Abstoßungskräfte zwischen gleichen Polaritätsenden von zwei Magneten (z. B. Nord-Nord oder Süd-Süd) gegenüber den Anziehungskräften zwischen den zwei Magneten (z. B. die durch die magnetische Anziehung zwischen „entgegengesetzten“ Polaritätsenden entstehen) überwiegen.
  • Jede Anordnungsvorrichtung 100 kann auch einen zweiten Sockel 116 enthalten. Der zweite Sockel 116 kann ein elektrisches Kontaktelement 118 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann das elektrische Kontaktelement 118 einen leitenden Pin (nicht dargestellt) enthalten, der sich von einer Fläche 136 in Richtung des ersten Sockels erstreckt. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein leitender Pin beispielsweise eine Federsonde sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein leitender Pin aus Gold sein. Auch wenn der Begriff elektrisches Kontaktelement 118 in Singularform besprochen wird, erfolgt dies lediglich zur vereinfachten Veranschaulichung, und der zweite Sockel 116 kann mehrere elektrische Kontaktelemente 118 enthalten. Der zweite Sockel 116 kann eine Fläche 164 gegenüber der Fläche 136 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Fläche 164 über eine oder mehrere Federn mit einer Basis verbunden sein (um einen „schwebenden“ Sockel zu bilden). Einige Beispiele von schwebenden Sockeln werden im Folgenden mit Bezug auf 31 und 32 erörtert. Der zweite Sockel 116 kann auch eine zweite Magnetanordnung 122 in einem Seitenabschnitt 146 aufweisen, der ein oder mehrere Magneten 124 enthalten kann. Wie oben angegeben, können die Magneten 124 die Form einer beliebigen der Ausführungsformen des Magneten 150 annehmen.
  • In den im vorliegenden Text offenbarten Ausführungsformen können der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 aus beliebigen geeigneten Materialien ausgebildet sein. Beispielsweise können der erste Sockel 104 und/oder der zweite Sockel 116 in einigen Ausführungsformen aus Edelstahl, Kupfer, Kunststoff, und/oder anderen nicht ferromagnetischen Materialien gebildet sein. Bestimmte Kunststoff- und Metallmaterialien können aufgrund ihres Widerstands gegen Zunahme oder Schrumpfen aufgrund von Temperaturen und Feuchtigkeit in einigen Anwendungen vorteilhaft sein. Die in der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 enthaltenen Magneten können aus beliebigen geeigneten magnetischen Materialien ausgebildet sein. Beispielsweise können die in der ersten Magnetanordnung 110 und/oder der zweiten Magnetanordnung 122 enthaltenen Magneten in einigen Ausführungsformen Neodymmagneten oder Seltenerdmagneten sein. Die Größe, die Form und das Material, das für die Magneten in der Anordnungsvorrichtung 100 verwendet werden, können basierend auf der Richtung und der Stärke der gewünschten Magnetkraft für die bestimmte Anwendung ausgewählt werden.
  • Im Betrieb können das elektrische Kontaktelement 120 des IC-Gehäuses 102 und das elektrische Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 angeordnet werden, wenn das IC-Gehäuse 102 in der Vertiefung 106 eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse 102 zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 entlang der Achse 126 eingerichtet ist (wie dargestellt), und die erste Magnetanordnung 110 in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung 122 ist, um den ersten Sockel 104 und zweiten Sockel 116 zu verbinden.
  • Wenn der erste Sockel 104 mit dem zweiten Sockel 116 verbunden ist, kann das IC-Gehäuse 102 zwischen der Fläche 130 des ersten Sockels 104 und der Fläche 136 des zweiten Sockels 116 befestigt werden. Insbesondere kann die Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 in einigen Ausführungsformen eine „nach oben gerichtete“ Kraft auf die Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 ausüben, während die Fläche 136 des zweiten Sockels 116 eine „nach unten gerichtete“ Kraft auf die Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 ausüben kann. Diese Kräfte können einen stabilen Kontakt zwischen der Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 und der Vertiefung 106 herstellen (z. B. einen stabilen elektrischen Kontakt zwischen elektrischen Kontakten auf der Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 und entsprechenden elektrischen Kontakten in der Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 ermöglichen), und zwischen der Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 und der Fläche 136 des zweiten Sockels 116 (z. B. einen stabilen elektrischen Kontakt zwischen dem elektrischem Kontaktelement 120 des IC-Gehäuses 102 und dem elektrischen Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 ermöglichen).
  • 14 veranschaulichen verschiedenen Ausführungsformen, in denen die Längsachsen (z. B. die Längsachsen 156 mit Bezug auf Nebenbild 140 in 1 erörtert) der Magneten 112 und der Magneten 124 jeweils in der ersten und zweiten Magnetanordnung 110 und 122 parallel zur Achse 126 ausgerichtet sein können. In einigen Ausführungsformen hat ein Magnet 112 der ersten Magnetanordnung 110 einen entsprechenden Magneten 124 in der zweiten Magnetanordnung 122, und wenn der erste Sockel 104 mit dem zweiten Sockel 116 verbunden ist, haben der Magnet 112 und sein entsprechender Magnet 124 eine gemeinsame Längsachse. Insbesondere können der Magnet 112 und sein entsprechender Magnet 124 so angeordnet sein, dass die Enden mit entgegengesetzter Polarität einander zugewandt sind. Beispielsweise kann das Nord-Polaritätsende 152 des Magneten 112 dem Süd-Polaritätsende 154 des Magneten 124 zugewandt sein. Die Anziehung zwischen diesen Enden mit entgegengesetzter Polarität kann eine Selbstanordnung zwischen dem Magneten 112 und dem Magneten 124 veranlassen, wenn der Magnet 112 und der Magnet 124 in die Nähe gebracht werden.
  • Diese Selbstanordnung wird in 5 veranschaulicht. In Darstellung (A) wird ein Magnet 112 in die Nähe von Magnet 124 gebracht. Das Süd-Polaritätsende 154 des Magneten 112 kann dem Nord-Polaritätsende 152 des Magneten 124 zugewandt sein, und die Längsachsen der Magneten 112 und 124 dürfen sich nicht überschneiden. Die magnetische Anziehung zwischen dem Süd-Polaritätsende 154 des Magneten 112 und dem Nord-Polaritätsende 152 des Magneten 124 kann Kräfte erzeugen, die das Süd-Polaritätsende 154 des Magneten 112 und das Nord-Polaritätsende 152 des Magneten 124 zusammenziehen und die Längsachsen anordnen.
  • Wie in 14 dargestellt, können ein oder mehrere Magneten 112 in einigen Ausführungsformen um den Umfang des ersten Sockels 104 eingerichtet sein, um die erste Magnetanordnung 110 zu bilden. Ein oder mehrere Magneten 124 können um den Umfang des zweiten Sockels 116 in Standorten eingerichtet sein, die zu den Standorten der Magneten 112 in der ersten Magnetanordnung 110 ergänzend sind, und Polaritäten aufweisen, die den Polaritäten der entsprechenden Magneten 112 und der ersten Magnetanordnung 110 entgegengesetzt sind.
  • Eine Vielzahl an Magnetanordnungen, die mit der Ausführungsform in 14 verwendet werden können, wird im Folgenden mit Bezug auf 611 erörtert.
  • Da die zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 wirkenden Kräfte für die Anordnung des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 sorgen können, können verschiedene Strukturen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 so bemaßt werden, dass sie es dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 ermöglichen, sich in Bezug auf einander ohne wesentliche mechanische Impedanz zu drehen und/oder zu verschieben. Wenn beispielsweise die mechanischen Strukturen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 vorgesehen sind, um auf eine „feste“ Art und Weise zusammengepasst zu werden, wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden (z. B. die Abmessungen eines Überstands von einem Sockel sind präzise auf die Abmessungen einer entsprechenden Vertiefung im anderen Sockel abgestimmt), kann eine relative Bewegung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 eingeschränkt werden, wodurch die angemessene Anordnung der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 verhindert wird. Daher können in einigen Ausführungsformen mechanisch ergänzende Strukturen in dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 so bemaßt werden, um „Lücken“ vorzusehen, die eine Anpassung des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 ermöglichen, um die gewünschte Anordnung der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 zu erreichen. Darüber hinaus können die für den ersten Sockel 104, den zweiten Sockel 116 und die Magneten 112 und 124 verwendeten Materialien so ausgewählt werden, dass die magnetischen Kräfte zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 ausreichend sind, um Reibungskräfte zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116, wenn diese in Kontakt sind, zu überwinden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen von 14 werden nun noch ausführlicher erörtert. In 1 enthält der erste Sockel 104 zwei Vertiefungen: die Vertiefung 106 (zum Aufnehmen des IC-Gehäuses 102) und die Vertiefung 128. Die Vertiefung 106 kann in der Vertiefung 128 eingerichtet sein. Daher kann der erste Sockel 104 Seitenwände 160 enthalten, die die Vertiefung 106 umranden, und Seitenwände 160, die die Vertiefung 128 umranden.
  • Das elektrische Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 kann auf einer Fläche 136 eingerichtet sein. In der Ausführungsform von 1 kann die Fläche 136 im Wesentlichen flach sein. Wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, kann das IC-Gehäuse 102 im Wesentlichen vollständig in der Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 eingerichtet sein, und die Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 kann von der Fläche 136 des zweiten Sockels 116 in Kontakt gebracht werden. Die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können so ausgerichtet sein, dass ihre Längsachsen parallel zur Achse 126 sind.
  • In 2 kann der erste Sockel 104 eine einzelne Vertiefung 106 (zum Aufnehmen des IC-Gehäuses 102) enthalten. Die Seitenwände 160 können die Vertiefung 106 umranden. Der zweite Sockel 116 kann eine Vertiefung 202 enthalten, und das elektrische Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 kann in der Fläche 136 in der Vertiefung 202 eingerichtet sein. Die Vertiefung 202 kann so bemaßt sein, dass, wenn erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, das IC-Gehäuse 102 in der Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 und in der Vertiefung 202 des zweiten Sockels 116 eingerichtet werden kann. Die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können so ausgerichtet sein, dass ihre Längsachsen parallel zur Achse 126 sind.
  • In 3 kann der erste Sockel 104 eine einzelne Vertiefung 106 (zum Aufnehmen des IC-Gehäuses 102) enthalten. Die Seitenwände 160 können die Vertiefung 106 umranden. Der zweite Sockel 116 kann einen Überstand 302 enthalten, der so bemaßt sein kann, dass, wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, sich der Überstand 302 in die Vertiefung 106 erstreckt, um mit der Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 in Kontakt zu sein. Die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können so ausgerichtet sein, dass ihre Längsachsen parallel zur Achse 126 sind.
  • In 4 enthält der erste Sockel 104 einen Überstand 402, und die Vertiefung 106 kann im Überstand 402 eingerichtet sein. Daher kann der erste Sockel 104 Seitenwände 160 enthalten, die den Überstand 402 und die Vertiefung 106 umranden. Der zweite Sockel 116 kann eine Vertiefung 404 enthalten, und das elektrische Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 kann in der Fläche 136 der Vertiefung 404 eingerichtet sein. Der Überstand 402 und die Vertiefung 404 können so bemaßt sein, dass, wenn erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, sich der Überstand 402 in die Vertiefung 404 erstreckt, und das IC-Gehäuse 102 in der Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 und in der Vertiefung 404 des zweiten Sockels 116 eingerichtet ist. Die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können so ausgerichtet sein, dass ihre Längsachsen parallel zur Achse 126 sind.
  • 611 sind Draufsichten von verschiedenen Ausführungsformen der Anordnungen von einzelnen Magneten 112, wobei deren Längsachsen parallel zur Achse 126 (nicht dargestellt) ausgerichtet sind, in der ersten Magnetanordnung 110 des ersten Sockels 104. Sämtliche im Folgenden mit Bezug auf 611 erörterten Anordnungen können in einer beliebigen der oben mit Bezug auf 14 diskutierten Ausführungsformen der Anordnungsvorrichtung 100 enthalten sein. Die in 611 veranschaulichten Magnetanordnungen 110 sind lediglich Beispiele, und es kann jede gewünschte Anordnung von Magneten 112 in der Magnetanordnung 110 verwendet werden. Die in 611 angegebenen entsprechenden Polaritäten (z. B. „N“ für Nord und „S“ für Süd) sind lediglich veranschaulichend.
  • Zur besseren Übersichtlichkeit werden nur die Magnetanordnungen 110 in 611 veranschaulicht; zum Bilden einer Anordnungsvorrichtung 100, kann die zweite Magnetanordnung 122 des zweiten Sockels 116 Magneten 124 aufweisen, die in einem ergänzenden Muster und mit entgegengesetzten Polaritäten derart angeordnet sind, dass jeder Magnet 112 der ersten Magnetanordnung 110 einen entsprechenden Magneten 124 (mit einer entgegengesetzten Polarität) der zweiten Magnetanordnung 122 hat. Insbesondere die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können so positioniert werden, dass sich die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 mit den Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 entlang ihren jeweiligen Längsachsen anordnen können, wenn der erste Sockel 104 mit dem zweiten Sockel 116 verbunden wird. Wie oben angegeben, kann die magnetische Anziehung zwischen den Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und den Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 eine Selbstanordnung des ersten Sockels 104 mit dem zweiten Sockel 116 verursachen; wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 zueinander in die Nähe gebracht werden, können magnetische Kräfte die angemessene Anordnung der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 verursachen. Insbesondere kann die magnetische Nettokraft zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 eine Anziehungskraft sein.
  • 6 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des ersten Sockels 104, der eine Vertiefung 106 aufweist, die im Wesentlichen quadratisch und von Seitenwänden 160 begrenzt ist. Die erste Magnetanordnung 110 enthält vier Magnete, 112A–D, die an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet sind; hier ist jeder in der Nähe einer anderen Ecke der Vertiefung 106 eingerichtet. Die Polaritäten der Magneten 112A–D können alle übereinstimmen (z. B. „N“); die Polaritäten der entsprechenden Magneten 124 in der zweiten Magnetanordnung 122 des zweiten Sockels 116 können den Polaritäten der Magneten 112A–D (z. B. „S“) entgegengesetzt sein. In dieser Ausführungsform können aufgrund der Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in einer beliebigen der vier verschiedenen Konfigurationen miteinander verbunden sein, wobei jede davon eine Rotation um 90 Grad von einem Sockel relativ zum anderen darstellt.
  • 7 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des ersten Sockels 104, der eine Vertiefung 106 aufweist, die im Wesentlichen quadratisch und von Seitenwänden 160 begrenzt ist. Die erste Magnetanordnung 110 enthält vier Magnete, 112A–D, die an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet sind; hier ist jeder in der Nähe einer Ecke der Vertiefung 106 eingerichtet. Die Polaritäten der Magneten 112A–D können unterschiedlich sein. Insbesondere in 7 haben zwei der vier Magneten eine erste Polarität und sind an diagonalen Ecken eingerichtet (z. B. die „N“-Magneten 112A und 112C), und zwei der vier Magneten haben eine zweite Polarität, die sich von der ersten Polarität unterscheidet, und sind an anderen diagonalen Ecken eingerichtet (z. B. die „S“-Magneten 112B und 112D). In dieser Ausführungsform können aufgrund der Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in einer von zwei verschiedenen Konfigurationen miteinander verbunden sein, wobei jede davon eine Rotation um 180 Grad von einem Sockel relativ zum anderen darstellt. In anderen Ausführungsformen kann nur einer der Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 aus 7 eine bestimmte Polarität aufweisen, und die verbleibenden Magneten können die entgegengesetzte Polarität aufweisen. In einer derartigen Ausführungsform kann die Ermangelung von Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 bedeuten, dass eine eindeutige Konfiguration zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 besteht, die es der ersten Magnetanordnung 110 ermöglicht, sich angemessen mit der zweiten Magnetanordnung 122 anzuordnen.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des ersten Sockels 104, der eine Vertiefung 106 aufweist, die im Wesentlichen quadratisch und von Seitenwänden 160 begrenzt ist. Die erste Magnetanordnung 110 enthält vier Magneten, 112A–D, die an vier Ecken des Rechtecks eingerichtet sind; hier ist jeder in der Nähe der Mitte einer Seite der im Wesentlichen quadratischen Vertiefung 106 eingerichtet. Die Polaritäten der Magneten 112A–D können alle übereinstimmen (z. B. „N“); die Polaritäten der entsprechenden Magneten 124 in der zweiten Magnetanordnung 122 des zweiten Sockels 116 können den Polaritäten der Magneten 112A–D (z. B. „S“) entgegengesetzt sein. In dieser Ausführungsform können aufgrund der Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in einer beliebigen der vier verschiedenen Konfigurationen miteinander verbunden sein, wobei jede davon eine Rotation um 90 Grad von einem Sockel relativ zum anderen darstellt. In anderen Ausführungsformen kann nur einer der Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 aus 8 eine bestimmte Polarität aufweisen, und die verbleibenden Magneten können die entgegengesetzte Polarität aufweisen. In einer derartigen Ausführungsform kann die Ermangelung von Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 bedeuten, dass eine eindeutige Konfiguration zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 besteht, die es der ersten Magnetanordnung 110 ermöglicht, sich angemessen mit der zweiten Magnetanordnung 122 anzuordnen.
  • 9 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des ersten Sockels 104, der eine Vertiefung 106 aufweist, die im Wesentlichen quadratisch und von Seitenwänden 160 begrenzt ist. Die erste Magnetanordnung 110 enthält vier Magneten, 112A–D, wobei zwei Magneten (112B und 112C) eine erste Polarität (z. B. „N“) und zwei Magneten (112A und 112D) eine zweite Polarität haben, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist (z. B. „S“). Ein Magnetpaar mit entgegengesetzten Polaritäten (z. B. die Magneten 112A und 112B) ist in der Nähe von einer Ecke der Vertiefung 106 eingerichtet, und das andere Magnetpaar mit entgegengesetzten Polaritäten (z. B. die Magneten 112C und 112D) ist in der Nähe einer anderen Ecke der Vertiefung 106 eingerichtet. In 9 sind die beiden Ecken diagonal, doch das muss nicht der Fall sein. In einigen Ausführungsformen können angrenzende Ecken in der Nähe zu einem, zwei oder mehreren Magneten sein. In der Ausführungsform von 9 können aufgrund der Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in einer von zwei verschiedenen Konfigurationen miteinander verbunden sein, wobei jede davon eine Rotation um 180 Grad von einem Sockel relativ zum anderen darstellt. In anderen Ausführungsformen kann nur einer der Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 aus 9 eine bestimmte Polarität aufweisen, und die verbleibenden Magneten können die entgegengesetzte Polarität aufweisen. In einer derartigen Ausführungsform kann die Ermangelung von Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 bedeuten, dass eine eindeutige Konfiguration zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 besteht, die es der ersten Magnetanordnung 110 ermöglicht, sich angemessen mit der zweiten Magnetanordnung 122 anzuordnen.
  • 10 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des ersten Sockels 104, der eine Vertiefung 106 aufweist, die im Wesentlichen rechteckig, jedoch nicht im Wesentlichen quadratisch ist, und von Seitenwänden 160 begrenzt ist. Der erste Sockel 104 in 10 hat auch eine äußere Grenze 1000, die im Wesentlichen nicht quadratisch oder rechtwinklig ist. Die äußere Grenze des ersten Sockels 104 und/oder des zweiten Sockels 116 von einer beliebigen der Ausführungsformen der im vorliegenden Text offenbarten Anordnungsvorrichtung 100 kann eine beliebige Form haben (z. B. eine quadratische, rechtwinklige, dreieckige, eine beliebige andere Polygon-, kreisförmige und irreguläre Form oder eine beliebige gewünschte Form oder eine Kombination aus Formen). Die erste Magnetanordnung 110 enthält vier Magneten, 112A–D, die an vier Ecken des Rechtecks eingerichtet sind; hier ist jeder in der Nähe der Mitte einer Seite der im Wesentlichen rechteckigen Vertiefung 106 eingerichtet. Insbesondere in 10 haben zwei der vier Magneten eine erste Polarität und sind an diagonalen Ecken eingerichtet (z. B. die „N“-Magneten 112A und 112C), und zwei der vier Magneten haben eine zweite Polarität, die sich von der ersten Polarität unterscheidet, und sind an anderen diagonalen Ecken eingerichtet (z. B. die „S“-Magneten 112B und 112D). In dieser Ausführungsform können aufgrund der Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in einer von zwei verschiedenen Konfigurationen miteinander verbunden sein, wobei jede davon eine Rotation um 180 Grad von einem Sockel relativ zum anderen darstellt. In anderen Ausführungsformen kann nur einer der Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 aus 10 eine bestimmte Polarität aufweisen, und die verbleibenden Magneten können die entgegengesetzte Polarität aufweisen. In einer derartigen Ausführungsform kann die Ermangelung von Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 bedeuten, dass eine eindeutige Konfiguration zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 besteht, die es der ersten Magnetanordnung 110 ermöglicht, sich angemessen mit der zweiten Magnetanordnung 122 anzuordnen.
  • 11 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des ersten Sockels 104, der eine Vertiefung 106 aufweist, die im Wesentlichen quadratisch und von Seitenwänden 160 begrenzt ist. Der erste Sockel 104 in 11 hat auch eine äußere Grenze 1000, die im Wesentlichen nicht quadratisch oder rechtwinklig ist. (z. B. wie mit Bezug auf die äußere Grenze 1000 des ersten Sockels 104 in 10 erörtert). Die erste Magnetanordnung 110 enthält vier Magnete, 112A–D, die an irregulären Standorten um die Vertiefung 106 eingerichtet sind.
  • Die Polaritäten der Magneten 112A–D sind zwar alle als gleich dargestellt, jedoch muss dies nicht der Fall sein; und es kann eine beliebige Kombination aus Polaritäten verwendet werden. Aufgrund der Ermangelung einer Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 aus 11 kann eine eindeutige Konfiguration zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 bestehen, die es der ersten Magnetanordnung 110 ermöglicht, sich angemessen mit der zweiten Magnetanordnung 122 anzuordnen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die erste Magnetanordnung 110 eine oder mehrere der oben mit Bezug auf 611 erörterten Anordnungen enthalten. Beispielsweise kann die erste Magnetanordnung 110 die Magneten 112 aus 6 und die Magneten 112 in 8 enthalten.
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der Anordnungsvorrichtung 100, die die in 1 veranschaulichte Form aufweist und die erste Magnetanordnung 110 in 7 aufweist. Die Verwendung der in 1 für die Anordnungsvorrichtung 100 dargestellten Form ist lediglich veranschaulichend, und es können beliebige der Ausführungsformen in 14 (oder beliebige andere geeignete Ausführungsformen) verwendet werden. Die Verwendung der ersten Magnetanordnung 110 in 7 ist lediglich veranschaulichend, und es kann eine beliebige der ersten Magnetanordnungen 110 in 611 (oder eine beliebige andere geeignete Magnetanordnung) verwendet werden. Der zweite Sockel 116 kann eine zweite Magnetanordnung 122 mit einzelnen Magneten 124 (nicht dargestellt) aufweisen, die derart positioniert sind, dass sie sich mit den Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 anordnen. Die einzelnen Magneten 124 können auch Polaritäten aufweisen, die komplementär zu den entsprechenden Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 sind. Während der Verwendung kann das IC-Gehäuse 102 (nicht dargestellt) in der Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 eingerichtet sein, und der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 können miteinander verbunden werden, indem der Seitenabschnitt 146 des zweiten Sockels 116 und der Seitenabschnitt 144 des ersten Sockels 104 miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Magnet (z. B. der ersten Magnetanordnung 110 und/oder der zweiten Magnetanordnung 122) in einem Sockel (z. B. der erste Sockel 104 und/oder der zweite Sockel 116) enthalten sein, indem der Magnet in eine Bohrung eingeführt wird, die in einer Fläche des Sockels gebildet ist. In einigen Ausführungsformen kann die Bohrung so bemaßt sein, dass der Magnet in der Bohrung durch einen Reibschluss befestigt werden kann. In einigen Ausführungsformen kann der Magnet geklebt oder anderweitig in der Bohrung befestigt werden. Der Magnet kann wenig bis keine Bewegung in der Bohrung aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Bohrung durch Präszisionsmaschinentechniken gebildet werden, wie z. B. Hochgeschwindigkeitsbohrer. In verschiedenen Ausführungsformen kann sich eine Fläche des Magneten über die Fläche des Sockels, in der die Bohrung gebildet ist, hinaus erstrecken, damit bündig oder unter ihr eingerichtet sein.
  • 1318 zeigen verschiedenen Ausführungsformen eines Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110, der auf einer Fläche 1300 des Seitenabschnitts 144 des ersten Sockels 104 eingerichtet ist. Die Fläche 1300 kann eine beliebige Fläche des Seitenabschnitts 144 enthalten, wie z. B. eine Fläche, die lotrecht zur Achse 126 ist, oder eine Fläche, die lotrecht zu einer Achse ist, die senkrecht zur Achse 126 ist. Der Bezug auf den Magneten 112 und den ersten Sockel 104 in den Darstellungen in 1318 ist lediglich veranschaulichend, und eine beliebige der Ausführungsformen kann für einen beliebigen der Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 des zweiten Sockels 116 implementiert werden. 13 zeigt eine Ausführungsform, in der eine Fläche 170 des Magneten 112 bündig mit der Fläche 1300 des ersten Sockels 104 eingerichtet ist. Eine bündige Anordnung kann wünschenswert sein, wenn die Fläche 1300 mit einer Fläche des zweiten Sockels 116 in Kontakt ist, und Mindestabstände (und maximale magnetische Kräfte) zwischen dem Magneten 112 und seinem einen oder seinen mehreren Gegenstücken in der zweiten Magnetanordnung 122 (nicht dargestellt) wünschenswert sind. Wenn allerdings Fertigungstoleranzen zu Magneten 112 führen, die Flächen 170 aufweisen, die sich im Übrigen über die Fläche 1300 hinaus erstrecken, kann ein angemessener Kontakt zwischen der Fläche 1300 und dem zweiten Sockel 116 beeinträchtigt werden. 14 zeigt eine Ausführungsform, in der sich die Fläche 170 des Magneten 112 über die Fläche 1300 des ersten Sockels 104 hinaus erstreckt. Eine derartige Ausführungsform kann wünschenswert sein, wenn die Fläche 1300 mit einer Fläche des zweiten Sockels 116 in Kontakt ist, und Mindestabstände (und maximale magnetische Kräfte) zwischen dem Magneten 112 und seinem einen oder seinen mehreren Gegenstücken in der zweiten Magnetanordnung 122 (nicht dargestellt) wünschenswert sind. 15 zeigt eine Ausführungsform, in der die Fläche 170 des Magneten 112 unterhalb der Fläche 1300 des ersten Sockels 104 eingerichtet ist. Eine derartige Ausführungsform kann wünschenswert sein, wenn die Fläche 1300 mit einer Fläche des zweiten Sockels 116 in Kontakt sein wird, und die Verbindungsstärke zwischen dem Magneten 112 und seinem einen oder seinen mehreren Gegenstücken in der zweiten Magnetanordnung 122 ausreichend ist, selbst wenn die Fläche 170 des Magneten 112 entfernt angeordnet ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Bohrung in einem Sockel angeschrägt sein. Derartige Ausführungsformen können die mit Bezug auf die Ausführungsformen in 1315 oben erörterten entsprechenden Vor- und Nachteile enthalten. 16 zeigt eine Ausführungsform, in der die Fläche 170 des Magneten 112 bündig mit der Unterseite eines angeschrägten Abschnitts 1602 in der Fläche 1300 eingerichtet ist. 17 zeigt eine Ausführungsform, in der sich die Fläche 170 des Magneten 112 über die Unterseite eines angeschrägten Abschnitts 1702 in der Fläche 1300 hinaus erstreckt. 18 zeigt eine Ausführungsform, in der die Fläche 170 des Magneten 112 unterhalb der Unterseite eines angeschrägten Abschnitts 1802 in der Fläche 1300 eingerichtet ist. In verschiedenen Ausführungsformen können die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 (und/oder die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122) die Form von einer oder mehreren der in 1318 dargestellten Ausführungsformen annehmen. Die Wahl der entsprechend zu verwendenden Form kann von der Anwendung abhängen. Da es beispielsweise schwieriger ist, Magneten mit entgegengesetzten Polaritäten, die enger zusammen sind, auseinanderzuziehen, kann es Magneten mit entgegengesetzten Polaritäten ermöglicht werden, sich in Ausführungsformen, in denen die verbleibenden Komponenten der Lösekraft widerstehen können, gegenseitig zu berühren; in Ausführungsformen, in denen auf die verbleibenden Komponenten durch das Trennen von zwei in Kontakt befindlichen Magneten eine enorme Belastung wirken würde, können die Magneten vorteilhafterweise im Gleichgewichtszustand voneinander getrennt gehalten werden. In einigen Ausführungsformen, in denen Elektromagneten in der ersten Magnetanordnung 110 oder der zweiten Magnetanordnung 122 verwendet werden, kann die Stromversorgung zu den Elektromagneten abgeschaltet werden, nachdem die Anordnung abgeschlossen wurde, um den ersten Sockel 104 und den zweiten Sockel 116 leichter lösen zu können. In einigen Ausführungsformen kann für Elektromagneten, die während der Anordnung im Anziehungsmodus betrieben werden, eine Spannung mit entgegengesetzter Polarität angewendet werden, wenn es gewünscht ist, den ersten Sockel 104 und den zweite Sockel 116 zu lösen, wodurch Abstoßungskräfte anstatt von Anziehungskräften generiert werden und das Lösen des Sockels erleichtert wird.
  • Die in 1318 dargestellten Ausführungsformen sind lediglich veranschaulichend, und andere Konfigurationen können für die Berührungsfläche zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 verwendet werden. Beispielsweise kann die Berührungsfläche im Wesentlichen planar sein (z. B. die in Kontakt befindlichen Flächen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 können jeweils lokal als eine Ebene angeordnet sein). In einigen Ausführungsformen kann die Berührungsfläche nicht planar sein. Beispielsweise kann der erste Sockel 104 einen halbkugelförmigen Überstand aufweisen, und der zweite Sockel 116 kann eine halbkugelförmige Vertiefung aufweisen, die bemaßt ist, um den halbkugelförmigen Überstand des ersten Sockels 104 aufzunehmen. Es kann eine beliebige andere geeignete Konfiguration verwendet werden.
  • 1921 sind Explosions-Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsformen einer Anordnungsvorrichtung 100 und eines IC-Gehäuses 102. Insbesondere 1921 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen, in denen die Längsachsen (nicht dargestellt) der Magneten 112 und der Magneten 124 jeweils in der ersten und zweiten Magnetanordnungen 110 und 122 senkrecht zur Achse 126 ausgerichtet sind. Wenn daher der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in Richtung der Achse 126 in die Nähe zueinander verschoben werden, können die Magneten 112 und die Magneten 124 sich gegenseitig zueinander in einer „seitlichen“ Richtung senkrecht auf die Längsachsen nähern (wobei die Längsachsen gemäß der Längsachse 156 in 1 definiert sind), im Gegensatz zu einer „axialen“ Richtung entlang den Längsachsen. Gleichermaßen, wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in Richtung der Achse 126 aus der Nähe weg verschoben werden (z. B. wenn die Verbindung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 gelöst wird), können die Magneten 112 und die Magneten 124 in einer „seitlichen“ Richtung voneinander getrennt werden. Es kann weniger Kraft erforderlich sein, um die Reibung zu überwinden, wenn die Magneten 112 und die Magneten 124 in einer „seitlichen“ Richtung getrennt werden, im Vergleich zu einer Trennung in einer „axialen“ Richtung, und demnach kann das Lösen der Verbindung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 für die Ausführungsformen in 1921 bezüglich der Ausführungsformen in 14 einfacher sein.
  • In einigen Ausführungsformen der Anordnungsvorrichtungen in 1921 hat ein Magnet 112 der ersten Magnetanordnung 110 einen entsprechenden Magneten 124 in der zweiten Magnetanordnung 122, und wenn der erste Sockel 104 mit dem zweiten Sockel 116 verbunden ist, haben der Magnet 112 und sein entsprechender Magnet 124 eine gemeinsame Längsachse. In einigen Ausführungsformen ist eine Längsachse eines Magneten in einer Magnetanordnung (z. B. der ersten Magnetanordnung 110 oder der zweiten Magnetanordnung 122) parallel zu den Längsachsen der zwei Magneten einer anderen Magnetanordnung (z. B. der anderen Magnetanordnung) ausgerichtet, jedoch ist die Längsachse des Magneten der einen Magnetanordnung zwischen den Längsachsen der zwei Magneten der anderen Magnetanordnung in einer Richtung eingerichtet, die senkrecht zur Längsachse des Magneten ist. Eine Vielzahl an Magnetanordnungen, die mit der Ausführungsform in 1921 verwendet werden können, werden im Folgenden mit Bezug auf 2225 erörtert.
  • Wie oben mit Bezug auf 14 erörtert, kann jede Anordnungsvorrichtung 100 einen ersten Sockel 104 und einen zweiten Sockel 116 enthalten. Die Magnetanordnungen 110 und 122 können jeweils im ersten und zweiten Sockel 104 und 116 eingerichtet sein, und können vorteilhafterweise die angemessene Anordnung des ersten Sockels 104 mit dem zweiten Sockel 116 ermöglichen, wie nachstehend erörtert. Der erste Sockel 104 kann eine Vertiefung 106 aufweisen, die bemaßt ist, um das IC-Gehäuse 102 aufzunehmen. Insbesondere kann eine Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 in der Vertiefung 106 an der Fläche 130 des ersten Sockels 104 aufgenommen werden. In einigen Ausführungsformen kann die Vertiefung 106 mehrere leitende Kontakte (nicht dargestellt) enthalten, die bemaßt sind, um mit entsprechenden von mehreren leitenden Kontakten (nicht dargestellt) der Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 in Kontakt zu kommen. Beispielsweise kann die Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 mehrere leitende Kugeln enthalten, und die Vertiefung 106 kann mehrere leitende Aufnahmen enthalten, wobei jede Aufnahme bemaßt ist, um eine entsprechende Kugel aufzunehmen. Das IC-Gehäuse 102 kann eine Fläche 114 gegenüber der Fläche 108 aufweisen. Ein elektrisches Kontaktelement 120 kann auf der Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 eingerichtet sein. Der erste Sockel 104 kann eine Fläche 162 gegenüber der Fläche 130 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Fläche 162 über eine oder mehrere Federn mit einer Basis verbunden sein (z. B. wie im Folgenden mit Bezug auf 31 und 32 erörtert). Der erste Sockel 104 kann eine oder mehrere Seitenwände 160 enthalten. In einigen Ausführungsformen können einige der Seitenwände 160 die Vertiefung 106 umranden.
  • Der erste Sockel 104 kann eine erste Magnetanordnung 110 aufweisen. Die erste Magnetanordnung 110 kann außerhalb der Vertiefung 106 eingerichtet sein, und kann einen oder mehrere Magneten 112 enthalten (die die Form von einer beliebigen der Ausführungsformen des oben mit Bezug auf 1 erörterten Magneten 150 annehmen können).
  • Jede Anordnungsvorrichtung 100 kann darüber hinaus einen zweiten Sockel 116 enthalten, der ein elektrisches Kontaktelement 118 haben kann. In einigen Ausführungsformen kann das elektrische Kontaktelement 118 einen Pin (nicht dargestellt) enthalten, der sich von einer Fläche 136 in Richtung des ersten Sockels erstreckt. Der zweite Sockel 116 kann eine Fläche 164 gegenüber der Fläche 136 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Fläche 164 über eine oder mehrere Federn mit einer Basis verbunden sein (z. B. wie im Folgenden mit Bezug auf 31 und 32 erörtert). Der zweite Sockel 116 kann eine zweite Magnetanordnung aufweisen, die ein oder mehrere Magneten 124 enthalten kann. Wie oben angegeben, können die Magneten 124 die Form einer beliebigen der Ausführungsformen des Magneten 150 annehmen.
  • Im Betrieb können das elektrische Kontaktelement 120 des IC-Gehäuses 102 und das elektrische Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116, wie mit Bezug auf 14 oben erörtert, angeordnet werden, wenn das IC-Gehäuse 102 in der Vertiefung 106 eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse 102 zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 entlang der Achse 126 (wie dargestellt) eingerichtet ist, und die erste Magnetanordnung 110 in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung 122 ist, um den ersten Sockel 104 und zweiten Sockel 116 zu verbinden. Wenn der erste Sockel 104 mit dem zweiten Sockel 116 verbunden ist, kann das IC-Gehäuse 102 zwischen der Fläche 130 des ersten Sockels 104 und der Fläche 136 des zweiten Sockels 116 befestigt werden, wie oben mit Bezug auf 14 erörtert.
  • Wie oben mit Bezug auf 14 erörtert, können die zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 in den Ausführungsformen in 1921 wirkenden Kräfte die Anordnung des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 vorhersehen. Demnach können verschiedene Strukturen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 in den Ausführungsformen in 1921 so bemaßt werden, um es dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 zu ermöglichen, sich in Bezug auf einander ohne wesentliche mechanische Impedanz zu drehen und/oder zu verschieben, und die Materialien für den ersten Sockel 104, den zweiten Sockel 116 und die Magneten 112 und 124 können so ausgewählt werden, dass die magnetischen Kräfte zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 ausreichen sind, um Reibungskräfte zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116, wenn diese in Kontakt sind, zu überwinden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen von 1921 werden nun noch ausführlicher erörtert. In 19 kann der erste Sockel 104 zwei Vertiefungen enthalten: die Vertiefung 106 (zum Aufnehmen des IC-Gehäuses 102) und die Vertiefung 128. Die Vertiefung 106 kann in der Vertiefung 128 eingerichtet sein. Daher kann der erste Sockel 104 Seitenwände 160 enthalten, die die Vertiefung 106 umranden, und Seitenwände 160, die die Vertiefung 128 umranden. Das elektrische Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 kann auf einer Fläche 136 eingerichtet sein. In der Ausführungsform von 19 kann die Fläche 136 im Wesentlichen flach sein. Wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, kann das IC-Gehäuse 102 im Wesentlichen vollständig in der Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 eingerichtet sein, der zweite Sockel 116 kann in der Vertiefung 128 eingerichtet, und zur Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 kann von der Fläche 136 des zweiten Sockels 116 Kontakt hergestellt werden. Die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können jeweils in den Seitenabschnitten 144 und 146 eingerichtet sein, und können so ausgerichtet sein, dass ihre Längsachsen parallel zur Achse 126 sind.
  • In 20 kann der erste Sockel 104 zwei Vertiefungen enthalten: die Vertiefung 106 (zum Aufnehmen des IC-Gehäuses 102) und die Vertiefung 128. Die Vertiefung 106 kann in der Vertiefung 128 eingerichtet sein. Daher kann der erste Sockel 104 Seitenwände 160 enthalten, die die Vertiefung 106 umranden, und Seitenwände 160, die die Vertiefung 128 umranden. Der zweite Sockel 116 kann einen Überstand 2002 enthalten, der so bemaßt sein kann, dass, wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, sich der Überstand 2002 in die Vertiefung 128 erstreckt, um mit der Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 Kontakt herzustellen. Das elektrische Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 kann auf einer Fläche 136 des Überstands 2002 eingerichtet sein. Die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können jeweils in den Seitenabschnitten 144 und 146 eingerichtet sein, und können so ausgerichtet sein, dass ihre Längsachsen parallel zur Achse 126 sind.
  • In 21 kann der erste Sockel 104 zwei Vertiefungen enthalten: die Vertiefung 106 (zum Aufnehmen des IC-Gehäuses 102) und die Vertiefung 128. Die Vertiefung 106 kann in der Vertiefung 128 eingerichtet sein. Daher kann der erste Sockel 104 Seitenwände 160 enthalten, die die Vertiefung 106 umranden, und Seitenwände 160, die die Vertiefung 128 umranden. Der erste Sockel 104 kann auch Überstände 2108 in den Seitenabschnitten 144 enthalten. Die erste Magnetanordnung 110 kann in den Überständen 2108 eingerichtet sein. Der zweite Sockel 116 kann eine Vertiefung 2102 enthalten, auf der ein Überstand 2104 eingerichtet sein kann. Das elektrische Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 kann auf einer Fläche 136 des Überstands 2104 eingerichtet sein. Der zweite Sockel 116 kann auch Überstände 2106 in den Seitenabschnitten 146 enthalten. Die zweite Magnetanordnung 122 kann in den Überständen 2106 eingerichtet sein. Der Überstand 2104 und die Überstände 2106 können so bemaßt sein, dass, wenn erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, sich der Überstand 2104 in die Vertiefung 128 erstreckt, um mit der Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 in Kontakt zu kommen, und die Überstände 2106 sind entlang den Überständen 2108 positioniert. Die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können jeweils in den Seitenabschnitten 144 und 146 eingerichtet sein (z. B. jeweils in den Überständen 2108 und 2106), und können so ausgerichtet sein, dass ihre Längsachsen parallel zur Achse 126 sind.
  • 22 und 23 sind Draufsichten und Querschnittsdarstellungen von verschiedenen Ausführungsformen der Anordnungen von einzelnen Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und einzelnen Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122, wobei deren Längsachsen senkrecht zur Achse 126 ausgerichtet sind (1921). Insbesondere die in 22 und 23 dargestellten Ausführungsformen sind konfiguriert, um eine Selbstanordnung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 über die Anziehung zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 zu ermöglichen. Insbesondere die magnetische Nettokraft zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 kann eine Anziehungskraft sein. Sämtliche im Folgenden mit Bezug auf 2223 erörterten Anordnungen können in einer beliebigen der oben mit Bezug auf 1921 diskutierten Ausführungsformen der Anordnungsvorrichtung 100 enthalten sein. Die in 2223 dargestellten Magnetanordnungen 110 und 122 sind lediglich Beispiele, und eine beliebige wünschenswerte Anordnung der Magneten 112 und 124 kann jeweils in den Magnetanordnungen 110 und 122 der Ausführungsformen in 1921 verwendet werden.
  • Insbesondere in einigen Ausführungsformen kann die erste Magnetanordnung 110 die in 22 und 23 dargestellte Form der zweiten Magnetanordnung 122 annehmen, und die zweite Magnetanordnung 122 kann die in 22 und 23 dargestellte Form der ersten Magnetanordnung 110 annehmen. Die in 2223 angegebenen entsprechenden Polaritäten (z. B. „N“ für Nord und „S“ für Süd) sind lediglich veranschaulichend.
  • Die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können so positioniert werden, dass sich die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 mit den Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 entlang ihren jeweiligen Längsachsen anordnen können, wenn der erste Sockel 104 mit dem zweiten Sockel 116 verbunden wird. Wie oben angegeben kann die magnetische Anziehung zwischen den Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und den Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 eine Selbstanordnung des ersten Sockels 104 mit dem zweiten Sockel 116 verursachen; wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in die Nähe voneinander gebracht werden, können magnetische Kräfte die angemessene Anordnung der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 verursachen.
  • In 22 enthält die erste Magnetanordnung 110 vier Magneten, 112A–D, die an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet sind, hier benachbart zu einem Mittelpunkt einer Seite des im Wesentlichen quadratischen Querschnitts des ersten Sockels 104. Die Polaritäten der Magneten 112A–D (z. B. die Polaritäten der Magneten 112A–D, die der zweiten Magnetanordnung 122 zugewandt sind und daher in erster Linie damit interagieren) können alle übereinstimmen (z. B. „N“). Die zweite Magnetanordnung 122 enthält vier Magneten, 124A–D, die an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet sind, hier benachbart zu einem Mittelpunkt einer Seite des im Wesentlichen quadratischen Querschnitts des zweiten Sockels 116. Die Polaritäten der Magneten 124A–B in der zweiten Magnetanordnung 122 des zweiten Sockels 116 können mit den Polaritäten der entsprechenden Magneten 112A–B (z. B. „N“) übereinstimmen. Somit können die Magnetpaare 112A/124A und 112B/124B in einer Abstoßungsanordnung sein. Die Polaritäten der Magneten 124C–D in der zweiten Magnetanordnung 122 des zweiten Sockels 116 können den Polaritäten der entsprechenden Magneten 112C–D (z. B. „S“) entgegengesetzt sein. Somit können die Magnetpaare 112C/124C und 112D/124D in einer Anziehungsbeziehung sein. Da die Stärken der Magneten in den Magnetanordnungen 110 und 122 möglicherweise nicht gleichartig sind, kann eine Magnetanordnung, die sowohl Abstoßungs- als auch Anziehungskräfte umfasst, es den Anziehungskräften vorteilhafterweise ermöglichen, einen Abschnitt der Sockel anzuordnen, ohne durch unausgeglichene Kräfte in anderen Richtungen beeinträchtigt zu werden. In dieser Ausführungsform können aufgrund der Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in einer beliebigen der vier verschiedenen Konfigurationen miteinander verbunden sein, wobei jede davon eine Rotation um 90 Grad von einem Sockel relativ zum anderen darstellt.
  • In 23 enthält die erste Magnetanordnung 110 vier Magneten, 112A–D, wobei zwei Magneten (112B und 112D) eine erste Polarität (z. B. „N“) und zwei Magneten (112A und 112C) eine zweite Polarität haben, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist (z. B. „S“). Ein Paar von Magneten mit entgegengesetzten Polaritäten ist in der Nähe von einer Ecke der Vertiefung 106 (z. B. die Magneten 112A und 112D) eingerichtet, und das andere Paar von Magneten mit entgegengesetzten Polaritäten (z. B. die Magneten 112B und 112C) sind in der Nähe einer anderen Ecke der Vertiefung 106 eingerichtet. In 23 sind die beiden Ecken diagonal, doch das muss nicht der Fall sein. In einigen Ausführungsformen können angrenzende Ecken in der Nähe zu einem, zwei oder mehreren Magneten sein. Die zweite Magnetanordnung 122 enthält vier Magneten, 124A–D, wobei zwei Magneten (124B und 124C) Polaritäten (z. B. jeweils „S“ und „N“) aufweisen, die der Polarität der entsprechenden Magneten der ersten Magnetanordnung 110 (z. B. Magneten 112B und 112C) entgegengesetzt sind, und zwei Magneten (124A und 124D), die eine Polarität (z. B. jeweils „S“ und „N“) aufweisen, die mit den Polaritäten der entsprechenden Magneten der ersten Magnetanordnung 110 (z. B. Magneten 112A und 112D) übereinstimmen. Somit können die Paar von Magneten 112A/124A und 112D/124D in einer Abstoßungsanordnung sein, und die Paar von Magneten 112B/124B und 112C/124C können in einer Anziehungsbeziehung sein. Da die Stärken der Magneten in den Magnetanordnungen 110 und 122 möglicherweise nicht gleichartig sind, kann eine Magnetanordnung, die sowohl Abstoßungs- als auch Anziehungskräfte umfasst, es den Anziehungskräften vorteilhafterweise ermöglichen, einen Abschnitt der Sockel anzuordnen, ohne durch unausgeglichene Kräfte in anderen Richtungen beeinträchtigt zu werden. In der Ausführungsform von 23 können aufgrund der Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in einer von zwei verschiedenen Konfigurationen miteinander verbunden sein, wobei jede davon eine Rotation um 180 Grad von einem Sockel relativ zum anderen darstellt. In anderen Ausführungsformen kann nur einer der Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 aus 23 eine bestimmte Polarität aufweisen, und die verbleibenden Magneten können die entgegengesetzte Polarität aufweisen. In einer derartigen Ausführungsform kann die Ermangelung von Rotationssymmetrie der ersten Magnetanordnung 110 bedeuten, dass eine eindeutige Konfiguration zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 besteht, die es der ersten Magnetanordnung 110 ermöglicht, sich angemessen mit der zweiten Magnetanordnung 122 anzuordnen.
  • 24 und 25 sind Draufsichten und Querschnittsdarstellungen von verschiedenen Ausführungsformen der Anordnungen von einzelnen Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und einzelnen Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122, wobei deren Längsachsen 156 senkrecht zur Achse 126 ausgerichtet sind (1921). Insbesondere die in 24 und 25 dargestellten Ausführungsformen sind konfiguriert, um eine Selbstanordnung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 über die Abstoßung zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 zu ermöglichen. Insbesondere kann die magnetische Nettokraft zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 eine Abstoßungskraft sein. Sämtliche im Folgenden mit Bezug auf 24 und 25 erörterten Anordnungen können in einer beliebigen der oben mit Bezug auf 1921 diskutierten Ausführungsformen der Anordnungsvorrichtung 100 enthalten sein. Die in 2425 dargestellten Magnetanordnungen 110 und 122 sind lediglich Beispiele, und eine beliebige wünschenswerte Anordnung der Magneten 112 und 124 kann jeweils in den Magnetanordnungen 110 und 122 der Ausführungsformen in 1921 verwendet werden. Insbesondere in einigen Ausführungsformen kann die erste Magnetanordnung 110 die in 24 und 25 dargestellte Form der zweiten Magnetanordnung 122 annehmen, und die zweite Magnetanordnung 122 kann die in 24 und 25 dargestellte Form der ersten Magnetanordnung 110 annehmen. Die in 24 und 25 angegebenen entsprechenden Polaritäten (z. B., „N“ für Nord und „S“ für Süd) sind lediglich veranschaulichend.
  • In 24 enthält die erste Magnetanordnung 110 acht Magneten 112, die in vier Paare von Magneten 2502A2502D gruppiert sind. Die Paare von Magneten 2402A2402D sind an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet, hier benachbart zu einem Mittelpunkt einer Seite des im Wesentlichen quadratischen ersten Sockels 104. Die Magneten 112 in einem Paar 2402 können in einem beliebigen gewünschten Abstand voneinander entfernt sein; beispielsweise können die Längsachsen 156 der Magneten 112 in einigen Ausführungsformen ein paar Millimeter voneinander entfernt sein. Die zweite Magnetanordnung 122 enthält vier Magneten, 124A–D, die jeweils einem der Paare von Magneten 2402A2402D der ersten Magnetanordnung 110 entsprechen. Die Polaritäten der Magneten 112 (z. B. die Polaritäten der Magneten 112, die der zweiten Magnetanordnung 122 zugewandt sind und daher in erster Linie damit interagieren) können alle übereinstimmen (z. B. „S“). Die Polaritäten der entsprechenden Magneten 124 können mit den Polaritäten der Magneten 112 (z. B. „S“) übereinstimmen. Eine Längsachse 156 des Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 kann parallel zu den Längsachsen 156 des entsprechenden Paars von Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 ausgerichtet sein. Beispielsweise kann die Längsachse 156 des Magneten 124A parallel zu den Längsachsen 156 der Magneten 112 sein, die in Paar 2402A enthalten sind. Darüber hinaus kann die Längsachse 156 eines Magneten 124 zwischen den Längsachsen 156 der Magneten 112 des entsprechenden Paars von Magneten in einer Richtung, die senkrecht (z. B. in der durch den Pfeil 2406 angegebenen Richtung) zur Längsachse 156 des Magneten 124 ist, eingerichtet sein. Beispielsweise kann die Längsachse 156 des Magneten 124A zwischen den Längsachsen 156 der Magneten 112, die in dem Paar 2402A enthalten sind, in der Richtung 2406 senkrecht zur Längsachse 156 des Magneten 124 eingerichtet sein.
  • In 25 enthält die zweite Magnetanordnung 122 acht Magneten 124, die in vier Paare von Magneten 2502A2502D gruppiert sind. Die Paare von Magneten 2402A2402D sind an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet, hier benachbart zu einem Mittelpunkt einer Seite des im Wesentlichen quadratischen Querschnitts des ersten Sockels 116. Die Magneten 124 in einem Paar 2502 können in einem gewünschten Abstand voneinander entfernt sein; beispielsweise können die Achsen 156 der Magneten 124 in einigen Ausführungsformen ein paar Millimeter voneinander entfernt sein. Die erste Magnetanordnung 110 enthält vier Magneten, 112A–D, die jeweils einem der Paare von Magneten 2502A2502D der zweiten Magnetanordnung 122 entsprechen. Die Polaritäten der Magneten 124 (z. B. die Polaritäten der Magneten 124, die der ersten Magnetanordnung 110 zugewandt sind und daher in erster Linie damit interagieren) können alle übereinstimmen (z. B. „N“). Die Polaritäten der entsprechenden Magneten 112 können mit den Polaritäten der Magneten 124 (z. B. „N“) übereinstimmen. Eine Längsachse 156 des Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 kann parallel zu den Längsachsen 156 des entsprechenden Paars von Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 ausgerichtet sein. Beispielsweise kann die Längsachse 156 des Magneten 112A parallel zu den Längsachsen 156 der Magneten 124 sein, die in Paar 2502A enthalten sind. Darüber hinaus kann die Längsachse 156 eines Magneten 112 zwischen den Längsachsen 156 der Magneten 124 des entsprechenden Paars von Magneten in einer Richtung, die senkrecht (z. B. in der durch den Pfeil 2406 angegebenen Richtung) zur Längsachse 156 des Magneten 112 ist, eingerichtet sein. Beispielsweise kann die Längsachse 156 des Magneten 112A zwischen den Längsachsen 156 der Magneten 124, die in dem Paar 2502A enthalten sind, in der Richtung 2406 senkrecht zur Längsachse 156 des Magneten 112 eingerichtet sein.
  • In den Ausführungsformen in 24 und 25 kann die Abstoßung zwischen „gleichen“ Polaritätsenden der Magneten 112 in der ersten Magnetanordnung 110 und den Magneten 124 in der zweiten Magnetanordnung 122 die Selbstanordnung des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 in den durch die Pfeile 2406 und 2408 angegebenen Richtungen ermöglichen. Insbesondere kann die Abstoßung eines Magneten zwischen einem Paar von Magneten mit übereinstimmender Polarität den Magneten am Mittelpunkt zwischen dem Paar anordnen.
  • Für die in 24 und 25 dargestellten Ausführungsformen kann die Anordnung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 in der Richtung der Achse 126 in einer beliebigen Anzahl von Arten und Weisen erreicht werden. 2628 zeigen Ansichten von verschiedenen Anordnungen in der Richtung der Achse 126 für Ausführungsformen, in denen die magnetische Nettokraft zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 eine Abstoßungskraft ist. In 26 ist ein Magnet 124 (der zweiten Magnetanordnung 122) im Seitenabschnitt 146 (des zweiten Sockels 116) eingerichtet, wobei sein Süd-Polaritätsende 154 dem Magneten 112 zugewandt ist. Der Magnet 112 (der ersten Magnetanordnung 110) ist im Seitenabschnitt 144 (des ersten Sockels 104) eingerichtet, wobei sein Süd-Polaritätsende 154 dem Magneten 112 zugewandt ist. In 26 können die Längsachsen 156 des Magneten 124 und des Magneten 112 im Wesentlichen ausgerichtet sein. Diese Anordnung kann eine Gleichgewichtsbeziehung zwischen dem Magneten 124 und dem Magneten 112 darstellen, wobei die Schwerkraft, die den Magneten 124 nach „unten“ zieht, durch die Normalkraft, die durch das IC-Gehäuse 102 ausgeübt wird, ausgeglichen werden kann, wobei der Magnet 124 nach „oben“ gedrückt wird; die axiale Anordnung der Magneten 124 und 112 kann bedeuten, dass die Magneten 124 und 112 keine nach „oben“ oder „unten“ gerichtete magnetische Nettokraft erfahren.
  • Da jedoch der Magnet 124 und der Magnet 112 eine Abstoßung erfahren, kann dieses Gleichgewicht instabil sein, und daher kann jegliche Störung zu einer fehlerhaften Anordnung der Längsachsen 156 des Magneten 124 und des Magneten 112 führen. Folglich können Ausführungsformen, in denen zwei Magneten einer Abstoßung ausgesetzt sind, für die eine axiale Anordnung vorgesehen ist, angesichts der mechanischen Schwingungen und Erschütterungen, die typischerweise in Prüfumgebungen vorkommen, nicht ausreichend stabil sein.
  • In 27 ist ein Magnet 124 (der zweiten Magnetanordnung 122) im Seitenabschnitt 146 (des zweiten Sockels 116) eingerichtet, wobei sein zweites Polaritätsende 154 dem Magneten 112 zugewandt ist. Der Magnet 112 (der ersten Magnetanordnung 110) ist im Seitenabschnitt 144 (des ersten Sockels 104) eingerichtet, wobei sein zweites Polaritätsende 154 dem Magneten 112 zugewandt ist. In 27 können die Längsachsen des Magneten 124 und des Magneten 112 im Wesentlichen nicht angeordnet sein; wie gezeigt kann sich der Magnet 124 „über“ dem Magneten 112 befinden. Diese Anordnung kann eine stabile Gleichgewichtsbeziehung zwischen dem Magneten 124 und dem Magneten 112 darstellen, wobei die Schwerkraft, die den Magneten 124 nach „unten“ zieht, durch die Abstoßungskraft des Magneten 112, die den Magneten 124 nach „oben“ drückt, ausgeglichen werden kann. Allerdings kann der zweite Sockel 116 in manchen derartigen Ausführungsformen nur eine geringe bis keine Kraft auf das IC-Gehäuse 102 haben, und kann daher weder zur Befestigung des IC-Gehäuses 102 in der Vertiefung 106 noch zum Anwenden von Druck zwischen dem elektrischen Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 (nicht dargestellt) und dem elektrischen Kontaktelement 120 (nicht dargestellt) des IC-Gehäuses 102 beitragen. Daher können einige derartigen Ausführungsformen keine angemessen sicheren mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen der Anordnungsvorrichtung 100 und dem IC-Gehäuse 102 bieten.
  • In 28 ist ein Magnet 124 (der zweiten Magnetanordnung 122) im Seitenabschnitt 146 (des zweiten Sockels 116) eingerichtet, wobei sein zweites Polaritätsende 154 dem Magneten 112 zugewandt ist. Der Magnet 112 (der ersten Magnetanordnung 110) ist im Seitenabschnitt 144 (des ersten Sockels 104) eingerichtet, wobei sein zweites Polaritätsende 154 dem Magneten 112 zugewandt ist. In 28 können die Längsachsen des Magneten 124 und des Magneten 112 im Wesentlichen nicht angeordnet sein; wie gezeigt kann sich der Magnet 124 „unter“ dem Magneten 112 befinden. Diese Anordnung kann eine stabile Gleichgewichtsbeziehung zwischen dem Magneten 124 und dem Magneten 112 darstellen, wobei die Schwerkraft, die den Magneten 124 nach „unten“ zieht, und die Abstoßungskraft des Magneten 112, die den Magneten 124 nach „unten“ drückt, durch die Normalkraft des IC-Gehäuses 102, die den Magneten 124 nach „oben“ drückt, ausgeglichen werden kann. In derartigen Ausführungsformen kann der zweite Sockel 116 eine Kraft auf das IC-Gehäuse 102 anwenden, und kann daher zur Befestigung des IC-Gehäuses 102 und zum Anwenden von Druck zwischen dem elektrischen Kontaktelement 118 des zweiten Sockels 116 (nicht dargestellt) und dem elektrischen Kontaktelement 120 (nicht dargestellt) des IC-Gehäuses 102 beitragen. Daher können derartige Ausführungsformen angemessen sichere mechanische und elektrische Verbindungen zwischen der Anordnungsvorrichtung 100 und dem IC-Gehäuse 102 bieten. Nachdem die Magneten 124 und 112 in der Ausführungsform von 28 darüber hinaus während einem Großteil ihrer Laufwege in Abstoßung sind, kann die Verbindung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 relativ einfach aus der in 28 dargestellten Konfiguration gelöst werden.
  • Die oben mit Bezug auf 2428 erörterten auf Abstoßung basierenden Anordnungen können im Vergleich zu auf Anziehung basierenden Anordnungen bestimmte Vorteile haben (z. B. die oben mit Bezug auf 2223 erörterten Vorteile). Bei einer sich wiederholenden Wechselbeanspruchung (z. B. Verbindung und Lösen der Verbindung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116) können Federn oder andere Komponenten, die den ersten Sockel 104 und den zweiten Sockel 116 befestigen, aufgrund der Anziehung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 während der Wechselbeanspruchung belastet werden. Insbesondere Federn einer schwebenden Basis, die mit dem ersten Sockel 104 und/oder dem zweiten Sockel 116 verbunden ist, können im Laufe der Zeit übermäßig gedehnt oder verzogen werden. Im Gegensatz dazu können auf Abstoßung basierende Mechanismen (wie z. B. die oben mit Bezug auf 2428 erörterten Mechanismen) weniger potenziell schädigende Kräfte erzeugen.
  • 29 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der Anordnungsvorrichtung 100, die eine erste Magnetanordnung 110 im Seitenabschnitt 144 des ersten Sockels 104 und eine zweite Magnetanordnung 122 im Seitenabschnitt 146 des zweiten Sockels 116 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform kann die Anordnungsvorrichtung die in 19 dargestellte Form haben, und die erste Magnetanordnung 110 und die zweite Magnetanordnung 122 können die in 23 dargestellte Form annehmen. Die Verwendung der in 19 für die Anordnungsvorrichtung 100 dargestellte Form ist lediglich veranschaulichend, und es können beliebige der Ausführungsformen in 1921 (oder beliebige andere geeignete Ausführungsformen) verwendet werden. Die Verwendung der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 in 23 ist lediglich veranschaulichend, und es kann eine beliebige der ersten Magnetanordnungen 110 und zweiten Magnetanordnung 122 in 2225 (oder eine beliebige andere geeignete Magnetanordnung) verwendet werden. Während der Verwendung kann das IC-Gehäuse 102 (nicht dargestellt) in der Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 eingerichtet sein, und der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 können miteinander verbunden werden, indem der zweite Sockel 116 zumindest teilweise in der Vertiefung 106 aufgenommen wird. Die Ausführungsform in 29 enthält auch ein erstes Ausrichtungsmerkmal 2902 und ein zweites Ausrichtungsmerkmal 2904. Wie gezeigt, ist das zweite Ausrichtungsmerkmal 2904 ein „Keil“ neben einer Seitenwand 160 des ersten Sockels 104, und das erste Ausrichtungsmerkmal 2902 ist ein abgeflachter Teil des zweiten Sockels 116. Das erste Ausrichtungsmerkmal 2902 kann zu dem zweiten Ausrichtungsmerkmal 2904 komplementär sein, sodass, wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, der abgeflachte Teil des ersten Ausrichtungsmerkmals 2902 an das zweite Ausrichtungsmerkmal 2904 angrenzen kann. Für dieses Ausrichtungsmerkmal kann es erforderlich sein, dass das erste Ausrichtungsmerkmal 2902 und das zweite Ausrichtungsmerkmal 2904 angeordnet werden, um mit dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 zusammenzutreffen, und dadurch den ersten Sockel 104 und den zweiten Sockel 116 auf eine bestimmte Drehkonfiguration zu beschränken. Die in 29 dargestellten Ausrichtungsmerkmale sind lediglich veranschaulichend, und es können andere Ausrichtungsmerkmale (z. B. eine Welle und eine Vertiefung, wie nachstehend mit Bezug auf 3438 besprochen) anstatt oder zusätzlich zu den dargestellten Funktionen verwendet werden. In einigen Ausführungsformen können keine Ausrichtungsmerkmale in einer Anordnungsvorrichtung 100 enthalten sein.
  • Wie oben angemerkt kann die Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 in einigen Ausführungsformen mehrere leitende Kontakte enthalten (, die bemaßt sind, um mit entsprechenden von mehreren leitenden Kontakten der Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 in Kontakt zu sein). 30 ist eine Explosions-Querschnittsansicht eines Teils von einem Beispiel für eine derartige Ausführungsform einer Anordnungsvorrichtung 100. Die Anordnungsvorrichtung 100 kann die Form einer beliebigen der oben mit Bezug auf 129 erörterten Anordnungsvorrichtungen annehmen. Wie in 30 dargestellt, kann die Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 mehrere leitende Kugeln 3006 enthalten, und die Fläche 130 des ersten Sockels 104 kann mehrere leitende Aufnahmen 3008 enthalten. Jede der Aufnahmen 3008 kann bemaßt sein, um eine entsprechende der mehreren leitenden Kugeln 3006 aufzunehmen. In einigen Ausführungsformen können die leitenden Aufnahmen 3008 mit einer Testschaltung (nicht dargestellt) verbunden sein, und es können elektrische Signale zwischen dem IC-Gehäuse 102 und der Testschaltung über die leitenden Kugeln 3006 und die leitenden Aufnahmen 3008 übergeben werden. In einigen Ausführungsformen stellen die leitenden Aufnahmen 3008 eine mechanisch befestigte Auflagefläche zum Aufnehmen des IC-Gehäuses 102 bereit, wodurch eine seitliche Bewegung des IC-Gehäuses 102 im Wesentlichen eingeschränkt wird.
  • Wie oben angemerkt, kann das elektrische Kontaktelement 118 in einigen Ausführungsformen, wenn das IC-Gehäuse 102 in der Vertiefung 106 eingerichtet ist und das IC-Gehäuse 102 zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 eingerichtet ist, einen Pin enthalten, der sich in Richtung des ersten Sockels erstreckt. 30 zeigt ein Beispiel einer derartigen Ausführungsform. Wie gezeigt, enthält das elektrische Kontaktelement 118 einen Pin 3002, der sich in Richtung des ersten Sockels 104 erstreckt. In einigen Ausführungsformen kann das elektrische Kontaktelement 120 des IC-Gehäuses 102 eine leitende Kugel 3010 enthalten, die in einer Aussparung 3020 in der Nähe der Fläche 114 des IC-Gehäuses 102 wie gezeigt eingerichtet ist. Wenn das IC-Gehäuse 102 zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 eingerichtet ist, und der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, kann der Pin 3002 mit der leitenden Kugel 3010 in Kontakt sein. Der Pin 3002 kann mit einem Kabel 3004 verbunden sein, das sich mit einer Testschaltung (nicht dargestellt) verbinden kann. Elektrische Signale können zwischen dem IC-Gehäuse 102 und der Testschaltung über die leitende Kugel 3010 und den Pin 3002 übergeben werden. Eine angemessene Anordnung des Pin 3002 (des zweiten Sockels 116) mit der leitenden Kugel 3010 (die in der Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 befestigt ist) kann durch einen beliebigen der im vorliegenden Text erörterten magnetbasierten Mechanismen zur Anordnung von Sockeln erreicht werden.
  • Wie oben angemerkt, kann die Fläche 164 und/oder 162 über eine oder mehrere Federn mit einer Basis verbunden werden, um einen „schwebenden“ Sockel 116 und/oder 104 zu bilden. 31 und 32 zeigen Querschnitt-Seitenansichten von Beispielen von Ausführungsformen, in denen der erste Sockel 104 (z. B. die Fläche 162 des ersten Sockels 104) über eine oder mehrere Federn 3104 mit einer Basis 3102 verbunden ist. Die Anordnungsvorrichtung in 31 und 32 kann die Form einer beliebigen der oben mit Bezug auf 129 erörterten Anordnungsvorrichtungen annehmen. Die im vorliegenden Text mit Bezug auf die Fläche 162 erörterten Federverbindungsmechanismen können auf die Fläche 164 anstatt von oder zusätzlich zur Fläche 162 angewandt werden. In einigen Ausführungsformen können die Federn 3104 Schraubenfedern sein und können Enden aufweisen, die derart in Vertiefungen eingerichtet sind, dass die Federn 3104 zwischen gegenüberliegenden Flächen eingeklemmt werden. In einigen Ausführungsformen kann der erste Sockel 104 und/oder der zweite Sockel 116 selbst eine oder mehrere Teile enthalten, die durch Federn verbunden sind (z. B. wie nachstehend mit Bezug auf 34 besprochen).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Dehnung der Federn 3104 durch ein Halteelement beschränkt werden. Das Halteelement kann mit der Basis 3102 verbunden sein und kann vermeiden, dass der erste Sockel 104 sich weiter als einen vorbestimmten Abstand von der Basis 3102 wegbewegt, und kann dadurch die Dehnung der Federn 3104 zwischen der Basis 3102 und dem ersten Sockel 3104 beschränken. Zwei verschiedene Ausführungsformen von Halteelementen werden jeweils in 31 und 32 dargestellt. Das Halteelement 3106 in 31 kann ein steifes Element sein, das mit der Basis 3102 verbunden ist, und kann einen aufrechten Teil 3110 und einen Querteil 3112 aufweisen, die im Wesentlichen als ein „L“ konfiguriert sind. In einigen Ausführungsformen kann das Halteelement 3106 ein L-Winkel sein. Der Querteil 3112 kann sich in eine Vertiefung 3108 im ersten Sockel 104 erstrecken, wobei die Vertiefung durch einen Ansatz 3114 und einen Ansatz 3116 begrenzt ist. Wenn der erste Sockel 104 „nach oben“ verschoben wird, verbleibt der Querteil 3112 in der Vertiefung 3108.
  • Eine weitere „nach oben“ gerichtete Verschiebung des ersten Sockels 104 kann durch den Kontakt zwischen dem Querteil 3112 und dem Ansatz 3116 vermieden werden. Gleichermaßen, wenn der erste Sockel 104 „nach unten“ verschoben wird, verbleibt der Querteil 3112 in der Vertiefung 3108. Eine weitere „nach unten“ gerichtete Verschiebung des ersten Sockels 104 kann durch den Kontakt zwischen dem Querteil 3112 und dem Ansatz 3114 vermieden werden. In einigen Ausführungsformen kann die Vertiefung 3108 möglicherweise keinen Ansatz 3114 enthalten und daher auch nicht die nach unten gerichtete Verschiebung des ersten Sockels 104 vermeiden.
  • Das Halteelement 3206 in 32 kann ein steifes Element sein, das mit der Basis 3102 verbunden ist, und kann einen aufrechten Teil 3210 und einen Querteil 3212 aufweisen, die im Wesentlichen als ein „T“ konfiguriert sind. In einigen Ausführungsformen kann das Halteelement 3206 ein Bolzen sein. Das Halteelement 3206 kann sich in eine Vertiefung 3208 im ersten Sockel 104 erstrecken, wobei die Vertiefung durch einen Ansatz 3216 begrenzt ist. Wenn der erste Sockel 104 „nach oben“ verschoben wird, verbleibt der Querteil 3212 in der Vertiefung 3208. Eine weitere „nach oben“ gerichtete Verschiebung des ersten Sockels 104 kann durch den Kontakt zwischen dem Querteil 3212 und dem Ansatz 3216 vermieden werden.
  • Wie oben mit Bezug auf 29 erörtert, können einige Ausführungsformen der im vorliegenden Text offenbarten Anordnungsvorrichtungen eine oder mehrere Ausrichtungsmerkmale enthalten. Ausrichtungsmerkmale können die Ausrichtung der Verbindung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 beschränken und/oder eine grobe Ausrichtung zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 ermöglichen (wobei die endgültige Anordnung durch die im vorliegenden Text offenbarten magnetischen Selbstanordnungmechanismen erfolgt). 33 ist eine Explosions-Querschnittsansicht einer Anordnungsvorrichtung 100, die der (oben beschriebenen) Anordnungsvorrichtung 100 in 2 im Wesentlichen ähnlich ist, jedoch zusätzlich die Ausrichtungsmerkmale 3304 und 3306 aufweist. Eine beliebige der oben mit Bezug auf 14 und 1921 erörterten Ausführungsformen kann mit den zusätzlichen Ausrichtungsmerkmalen 3304 und 3306 verwendet werden. Die Ausrichtungsmerkmale 3304 können die Form von Wellen annehmen, die sich vom zweite Sockel 116 in den Seitenabschnitten 146 weg erstrecken, während die Ausrichtungsmerkmale 3306 die Form von komplementären Vertiefungen in den Seitenabschnitten 144 des ersten Sockels 104 annehmen können. In einigen Ausführungsformen können die Ausrichtungsmerkmale 3304 und 3306 so bemaßt sein, dass sie eine „Lücke“ lassen, wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, wodurch ermöglicht wird, dass sich die jeweiligen Positionen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 in Reaktion auf die magnetischen Kräfte zwischen der ersten Magnetanordnung 110 und der zweiten Magnetanordnung 122 bewegen, um eine genaue Anordnung zu erreichen. Es können Ausrichtungsmerkmale wie die Ausrichtungsmerkmale 3304 und 3306 in einer beliebigen der Ausführungsformen der im vorliegenden Text offenbarten Anordnungsvorrichtung 100 enthalten sein.
  • 34 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Sockels 104 und eines zweiten Sockels 116 einer Anordnungsvorrichtung 100 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Der erste Sockel 104 hat eine Basis 3414 und einen schwebenden Teil 3402. Die Basis 3414 kann mit dem schwebenden Teil 3402 über eine oder mehrere Federn (z. B. wie oben mit Bezug auf 31 und 32 erörtert, nicht dargestellt) verbunden sein.
  • Der erste Sockel 104 kann eine oder mehrere Vertiefungen 3410 enthalten, die gemeinsam mit komplementären Wellen 3412 des zweiten Sockels 116 als Ausrichtungsmerkmale für die Anordnung des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 dienen. In der Ausführungsform in 34 sind die Vertiefungen 3410 in der Basis 3414 eingerichtet. Der erste Sockel 104 kann Kantenanordnungsfunktionen 3430 enthalten, die zum Anordnen der Kanten eines IC-Gehäuses 102, das in der Vertiefung 106 aufgenommen wird, verwendet werden.
  • Der erste Sockel 104 kann eine Magnetanordnung 110 mit acht Magneten 112A112H enthalten. Die Magneten 112A112D können im schwebenden Teil 3402 eingerichtet sein, und die Magneten 112E112H können in der Basis 3414 eingerichtet sein. Jeder der Magneten 112A112H kann derart angeordnet sein, dass die Längsachse 156 senkrecht zur Fläche 130 ausgerichtet ist.
  • Der zweite Sockel 116 kann eine Magnetanordnung 122 mit acht Magneten 124A124H enthalten. Wenn die Wellen 3412 mit den Vertiefungen 3410 angeordnet werden, kann sich jeder der Magneten 124A124H ungefähr mit einem entsprechenden Magneten 112A112H anordnen. Ein Überstand 3416 des zweiten Sockels 116 kann sich in die Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 erstrecken. Die im vorliegenden Text erörterten magnetbasierten Selbstanordnungsmechanismen können es magnetischen Kräften ermöglichen, den ersten Sockel 104 und den zweite Sockel 116 genauer in einer gewünschten Anordnung auszurichten. Elektrische Kontaktpins (nicht dargestellt) können sich vom zweiten Sockel 116 zur Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 erstrecken. Wenn sie sich in Verwendung befinden, können die elektrischen Kontaktpins Kontakt zu einem IC-Gehäuse in der Vertiefung 106 herstellen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Anordnungsvorrichtungen (wie z. B. die Anordnungsvorrichtung 100) in einer Prüfeinrichtung zur Befestigung eines IC-Gehäuses enthalten sein, das einer elektrischen, thermischen und mechanischen oder anderen Prüfung unterzogen wird. In einigen derartigen Einrichtungen kann ein erster Sockel (wie z. B. der erste Sockel 104) das zu prüfende IC-Gehäuse (häufig als „Bauelement in der Prüfung (Device Under Test, DUT)“ bezeichnet) aufnehmen, und ein zweiter Sockel (wie z. B. der zweite Sockel 116) kann sich mit dem ersten Sockel verbinden und einen elektrischen Kontakt zu einer „oberen“ Fläche des IC-Gehäuses herstellen. Das Verbinden des ersten Sockels und des zweiten Sockels kann durch eine automatisierte mechanische Vorrichtung erfolgen. Bestehende Verbindungsvorrichtungen können möglicherweise nicht in der Lage sein, mit dem Wechsel bei der Positionierung des ersten und/oder zweiten Sockels in Bezug auf die Vorrichtung zurechtzukommen. Beispielsweise, wenn der erste Sockel auf einer Plattform positioniert und nicht richtig mit einer Zielposition angeordnet ist, kann die Verbindungsvorrichtung möglicherweise nicht in der Lage sein, den zweiten Sockel und den ersten Sockel zu verbinden.
  • 3538 zeigen seitliche Querschnittsansichten von Prüfvorrichtungen, die gemäß verschiedenen Ausführungsformen eine verbesserte Anordnung zwischen verbindbaren Sockeln in einer IC-Prüfungsumgebung ermöglichen. 35 und 36 zeigen eine Prüfvorrichtung 3500, die zum Prüfen eines IC-Gehäuses 102 konfiguriert ist. Das IC-Gehäuse 102 kann zwei elektrische Kontaktelemente 120 enthalten, die in der Nähe der Kanten 3550 des IC-Gehäuses 102 eingerichtet sind. Das IC-Gehäuse 102 kann auf einem ersten Sockel 3516 eingerichtet sein, und die Kanten 3550 des IC-Gehäuses 102 können angrenzend an die Vertiefungen 3530 im ersten Sockel 3516 sein. Der erste Sockel 3516 kann auch Vertiefungen 3528 aufweisen, die als Ausrichtungsmerkmale (wie nachstehend besprochen) dienen können.
  • Die Prüfvorrichtung 3500 kann eine Temperatursteuerungseinheit 3508 enthalten, die mit einem Untersatz 3510 verbunden ist. Die Temperatursteuerungseinheit 3508 kann die Temperatur des in der Prüfung befindlichen IC-Gehäuses 102 steuern. In einigen Ausführungsformen kann die Temperatursteuerungseinheit 3508 eine Heiz- und einen Kühlvorrichtung enthalten, und kann an ein Steuerungssystem angeschlossen sein, das sie „warm“ oder „kalt“ antreibt, um einen Temperatursollwert beizubehalten. Die Temperatursteuerungseinheit 3508 kann sich durch eine Bohrung im Untersatz 3510 und zur Platte 3534 erstrecken. Ein Gehäuse 3502 kann an dem Untersatz 3510 befestigt sein. Das Gehäuse 3502 kann zwei oder mehrere Vertiefungen 3506 enthalten, in die sich die Überstände 3512 eines zweiten Sockel 3514 erstrecken können. Die Überstände 3512 können die Form von Ansatzbolzen annehmen, wobei die Ansätze dafür (nicht dargestellt) durch Wände, die es den mit Gewinden versehenen Teilen der Ansatzbolzen ermöglichen, sich durch die Wände hindurch zu erstrecken, während dies für die Ansätze der Ansatzbolzen vermieden wird, in den Vertiefungen 3506 gehalten werden. Die Überstände 3512 können an einer Platte 3534 (z. B. durch eine mit einem Gewinde versehene Bolzen/Sockel-Konfiguration) befestigt werden, die selbst an einer Platte 3532 befestigt sein kann. In einigen Ausführungsformen können die Platte 3532 und die Komponenten „unterhalb“ der Platte 3532 als eine einheitliche Einrichtung gefertigt sein, nach der die Platte 3532 auf die Platte 3534 geschraubt wird. Das Gehäuse 3502 kann so bemaßt sein, dass es Flächen 3538 aufweist, die „oberhalb“ der Ansätze 3536 der Platte 3534 eingerichtet sind.
  • Der zweite Sockel 3514 kann zwei Wellen 3522 enthalten, die bemaßt sein können, um in den Vertiefungen 3528 des ersten Sockels 3516 aufgenommen zu werden, um als Ausrichtungsmerkmale zu dienen. Die Vertiefungen 3528 können breiter als die Wellen 3522 sein, und können daher eine grobe Anordnung ermöglichen. Der zweite Sockel 3514 kann auch zwei Kantenjustiervorrichtungen 3524 enthalten, die derart voneinander beabstandet sind, dass sie der Breite des IC-Gehäuses 102 entsprechen, und insbesondere um sich in die Vertiefungen 3530 zu erstrecken und sich mit den Kanten 3550 des IC-Gehäuses 102 in Kontakt zu bringen. Die Anordnung der Kantenjustiervorrichtungen 3524 mit den Kanten 3550 des IC-Gehäuses 102 kann für die genaue Anordnung zwischen dem ersten Sockel 3516 und dem zweiten Sockel 3514 sorgen; es können keine Magneten enthalten sein. Der zweite Sockel 3514 kann elektrische Kontaktelemente 3526 (z. B. eine oder mehrere leitende Pins) enthalten, die, wenn der erste Sockel 3516 und der zweite Sockel 3514 miteinander verbunden werden, einen Kontakt zu den elektrischen Kontaktelementen 120 des IC-Gehäuses 102 herstellen können.
  • Die Vertiefungen 3506 des Gehäuses 3502 und die Überstände 3512 des zweiten Sockels 3514 können so bemaßt sein, dass sie es dem zweiten Sockel 3514 ermöglichen, in die durch den Pfeil 3518 angegebene Richtung und in die durch den Pfeil 3520 angegebene Richtung bewegbar zu sein. In einigen Ausführungsformen kann es dem zweiten Sockel 3514 ermöglicht werden, sich ungefähr 0,1 Millimeter in die durch den Pfeil 3518 angegebene Richtung zu bewegen. In einigen Ausführungsformen kann es dem zweiten Sockel 3514 ermöglicht werden, sich ungefähr 0,4 Millimeter nach „links“ und ungefähr 0,4 Millimeter nach „rechts“ in die durch den Pfeil 3520 angegebenen Richtungen zu bewegen. Wenn der zweite Sockel 3514 zum ersten Sockel 3516 „falsch angeordnet“ ist (z. B. wie in 35 gezeigt), kann der zweite Sockel 3514 somit in der Lage sein, sich zu verschieben, während er weiterhin im Gehäuse 3502 befestigt bleibt, um sich angemessen mit dem ersten Sockel 3516 zu verbinden. Diese Verschiebung und Anordnung werden in 36 gezeigt, in der sich der zweite Sockel 3514 nach rechts verschoben hat, um die Wellen 3522 und die entsprechenden Vertiefungen 3528 anzuordnen, und um die Kantenjustiervorrichtungen 3524 mit den Kanten 3550 des IC-Gehäuses 102 anzuordnen (, um für eine angemessene Anordnung und einen Kontakt zwischen den elektrischen Kontaktelementen 3526 und den elektrischen Kontaktelementen 120 zu sorgen). Diese Möglichkeit zum Verschieben kann die Bindung zwischen den Kantenjustiervorrichtungen 3524 und den Kanten 3550 und/oder zwischen den Wellen 3522 und den Vertiefungen 3528 verringern oder beseitigen. Darüber hinaus können zur Steigerung der Lebensdauer der Prüfvorrichtung 3500 im Vergleich zu herkömmlichen Prüfvorrichtungen katastrophale Fehler vermieden werden (z. B. Fehler, die dazu führen, dass beanspruchte Teile plötzlich abbrechen und sowohl das in der Prüfung befindliche IC-Gehäuse als auch die Testschaltung zu gefährden).
  • Wenn die elektrischen Kontaktelemente 3526 mit den elektrischen Kontaktelementen 120 in Kontakt sind, kann der Untersatz 3510 in Richtung zum ersten Sockel 3516 verschoben werden, damit die Flächen 3538 in Kontakt sind, und Kraft auf die Absätze 3536 der Platte 3534 anlegen. Diese Kraft kann auf die Berührungsfläche zwischen den elektrischen Kontaktelementen 3526 und den elektrischen Kontaktelementen 120 übertragen werden, wodurch ein guter Kontakt ermöglicht wird.
  • 37 und 38 zeigen eine Prüfvorrichtung 3700, die zum Prüfen eines IC-Gehäuses 102 konfiguriert ist. Die Prüfvorrichtung 3700 kann im Wesentlichen ähnlich zur Prüfvorrichtung 3500 (35 und 36) konfiguriert sein, kann jedoch eine Anordnungsvorrichtung 100 enthalten, die einen magnetischen Anordnungsmechanismus aufweist, anstatt dass die Sockel einen Kantenanordnungsmechanismus der Prüfvorrichtung 3500 aufweisen. Die Anordnungsvorrichtung 100 kann die Form einer beliebigen der oben mit Bezug auf 134 erörterten Anordnungsvorrichtungen annehmen.
  • In 37 kann das IC-Gehäuse 102 zwei elektrische Kontaktelemente 120 enthalten. Das IC-Gehäuse 102 kann in einer Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 eingerichtet sein. Der erste Sockel 104 kann auch Vertiefungen 3528 aufweisen, die als Ausrichtungsmerkmale (wie nachstehend besprochen) dienen können.
  • Die Prüfvorrichtung 3700 kann eine Temperatursteuerungseinheit 3508 enthalten, die mit einem Untersatz 3510 verbunden ist. Ein Gehäuse 3502 kann an dem Untersatz 3510 befestigt sein. Das Gehäuse 3502 kann zwei oder mehrere Vertiefungen 3506 enthalten, in die sich die Überstände 3512 eines zweiten Sockel 116 erstrecken können. Die Überstände 3512 können an einer Platte 3534 befestigt werden, die selbst an einer Platte 3532 befestigt sein kann. Das Gehäuse 3502 kann so bemaßt sein, dass es Flächen 3538 aufweist, die „oberhalb“ der Ansätze 3536 der Platte 3534 eingerichtet sind. Der zweite Sockel 116 kann eine zweite Magnetanordnung 122 enthalten, die Magneten 124 enthält.
  • Der zweite Sockel 116 kann zwei Wellen 3522 enthalten, die bemaßt sein können, um in den Vertiefungen 3528 des ersten Sockels 104 aufgenommen zu werden, um als Ausrichtungsmerkmale zu dienen. Der zweite Sockel 116 kann elektrische Kontaktelemente 118 enthalten, die, wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 miteinander verbunden werden, einen Kontakt zu den elektrischen Kontaktelementen 120 des IC-Gehäuses 102 herstellen können.
  • Wie oben mit Bezug auf 35 und 36 erörtert, können die Vertiefungen 3506 des Gehäuses 3502 und die Überstände 3512 des zweiten Sockels 3514 so bemaßt sein, dass sie es dem zweiten Sockel 3514 ermöglichen, in die durch den Pfeil 3518 angegebene Richtung und in die durch den Pfeil 3520 angegebene Richtung bewegbar zu sein. Wenn der zweite Sockel 116 zum ersten Sockel 104 „falsch angeordnet“ ist (z. B. wie in 37 gezeigt), kann der zweite Sockel 116 somit in der Lage sein, sich zu verschieben, während er weiterhin im Gehäuse 3502 befestigt bleibt, um sich angemessen mit dem ersten Sockel 104 zu verbinden. Diese Verschiebung und Anordnung werden in 38 gezeigt, in der sich der zweite Sockel 116 nach rechts verschoben hat, um die Wellen 3522 und die entsprechenden Vertiefungen 3528 anzuordnen, und um die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 mit den entsprechenden Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 anzuordnen (, um für eine angemessene Anordnung und einen Kontakt zwischen den elektrischen Kontaktelementen 118 und den elektrischen Kontaktelementen 120 zu sorgen).
  • Wie oben mit Bezug auf 35 und 36 erörtert, kann diese Möglichkeit zum Verschieben die Bindung zwischen den Kantenjustiervorrichtungen 3524 und den Kanten 3550 und/oder zwischen den Wellen 3522 und den Vertiefungen 3528 verringern oder beseitigen. Darüber hinaus können zur Steigerung der Lebensdauer der Prüfvorrichtung 3500 im Vergleich zu herkömmlichen Prüfvorrichtungen katastrophale Fehler vermieden werden (z. B. Fehler, die dazu führen, dass beanspruchte Teile plötzlich abbrechen und sowohl das in der Prüfung befindliche IC-Gehäuse als auch die Testschaltung zu gefährden). Wenn die elektrischen Kontaktelemente 118 mit den elektrischen Kontaktelementen 120 in Kontakt sind, kann der Untersatz 3510 in Richtung zum ersten Sockel 104 verschoben werden, damit die Flächen 3538 in Kontakt sind und Kraft auf die Absätze 3536 der Platte 3534 anlegen. Diese Kraft kann auf die Berührungsfläche zwischen den elektrischen Kontaktelementen 118 und den elektrischen Kontaktelementen 120 übertragen werden, wodurch ein guter Kontakt ermöglicht wird.
  • Die Prüfvorrichtungen in 3538 kann vorteilhafterweise verwendet werden, um eine oberseitige Anordnung für Package-on Package(PoP)- bzw. „Gehäuse auf Gehäuse“-Prüfungen bereitzustellen. Viele PoP-Gehäuse haben Kontaktstellen auf der Oberseite, was eine sorgfältige Anordnung der Prüfungssonde erfordern kann um während den Prüfungen Kontakt zu den Stellen herzustellen. Beispielsweise können in einigen Ausführungsformen Prüfungssonden verwendet werden, um eine Konnektivität zwischen einem Speichermodul auf einer Karte auf der Oberseite und einem Grafikkern auf dem IC-Gehäuse herzustellen. Die Anwendung dieser Techniken ist nicht auf PoP-Vorrichtungen beschränkt; die im vorliegenden Text offenbarten Anordnungstechniken können für beliebige Prüfkontaktpunkte auf der Oberseite von Vorteil sein. Beispielsweise können die im vorliegenden Text offenbarten Anordnungstechniken für dreidimensionale Gehäuse mit mehreren Dies in verschiedenen Höhen vorteilhaft sein.
  • 39 ist ein Ablaufdiagramm eines veranschaulichenden Prozesses 3900 zur Herstellung einer Anordnungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Auch wenn die Vorgänge des Prozesses 3900 mit Bezug auf die Anordnungsvorrichtung 100 und die Komponenten davon erörtert werden können, ist dies lediglich für veranschaulichende Zwecke vorgesehen, und der Prozess 3900 kann für die Fertigung einer beliebigen geeigneten Anordnungsvorrichtung verwendet werden.
  • Bei 3902 kann ein erster Sockel gebildet werden. Der erste Sockel kann eine Vertiefung aufweisen, die bemaßt ist, um eine erste Fläche eines IC-Gehäuses aufzunehmen. Das IC-Gehäuse kann eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweisen und kann ein elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweisen. Beispielsweise kann bei 3902 der erste Sockel 104 gebildet werden, der die Vertiefung 106 aufweisen kann, die bemaßt ist, um die erste Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 aufzunehmen. Das IC-Gehäuse 102 kann eine zweite Fläche 114 aufweisen, auf der ein elektrisches Kontaktelement 120 eingerichtet ist.
  • Bei 3904 kann dem ersten Sockel eine erste Magnetanordnung bereitgestellt werden. Die erste Magnetanordnung kann außerhalb der Vertiefung eingerichtet sein. Beispielsweise kann bei 3904 die erste Magnetanordnung 110 für den ersten Sockel 104 bereitgestellt werden und im Seitenabschnitt 144 außerhalb der Vertiefung 106 eingerichtet sein. In einigen Ausführungsformen kann das Bereitstellen der ersten Magnetanordnung für den ersten Sockel das Befestigen eines Magneten durch einen Reibschluss in einer Magnetvertiefung des ersten Sockels (z. B. wie oben mit Bezug auf 1318 erörtert) umfassen. In einigen Ausführungsformen kann eine Magnetvertiefung eine angeschrägte Öffnung aufweisen.
  • Bei 3906 kann ein zweiter Sockel gebildet werden. Beispielsweise kann bei 3906 der zweite Sockel 116 gebildet werden.
  • Bei 3908 kann dem zweiten Sockel eine zweite Magnetanordnung bereitgestellt werden. Beispielsweise kann bei 3908 dem zweiten Sockel 116 eine zweite Magnetanordnung 112 bereitgestellt werden.
  • Bei 3910 kann dem zweiten Sockel ein elektrisches Kontaktelement bereitgestellt werden. Beispielsweise kann bei 3910 dem zweiten Sockel 116 das elektrische Kontaktelement 118 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann das elektrische Kontaktelement in 3910 einen leitenden Pin enthalten (z. B. wie oben mit Bezug auf 30 und 3538 erörtert). Der Prozess 3900 kann daraufhin enden.
  • In einigen Ausführungsformen können weitere Vorgänge im Prozess 3900 enthalten sein. Beispielsweise kann der zweite Sockel nach 3910 mit einem Gehäuse verbunden werden, das zwei oder mehrere Vertiefungen enthält, und zwei oder mehrere Überstände des zweiten Sockels können sich derart in entsprechende der zwei oder mehreren Vertiefungen erstrecken, dass der zweite Sockel in Bezug auf das Gehäuse bewegbar ist (z. B. wie oben mit Bezug auf 3538 erörtert).
  • 40 ist ein Ablaufdiagramm eines veranschaulichenden Prozesses 4000 zum Prüfen eines IC-Gehäuses gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Auch wenn die Vorgänge des Prozesses 4000 mit Bezug auf die Anordnungsvorrichtung 100 und die Komponenten davon erörtert werden können, ist dies lediglich für veranschaulichende Zwecke vorgesehen, und der Prozess 4000 kann für die Fertigung einer beliebigen geeigneten Anordnungsvorrichtung verwendet werden.
  • Bei 4002 kann eine erste Fläche eines IC-Gehäuses in einer Vertiefung des ersten Sockels positioniert werden. Der erste Sockel kann eine erste Magnetanordnung aufweisen, die außerhalb der Vertiefung eingerichtet ist, das IC-Gehäuse kann eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweisen, und das IC-Gehäuse kann ein erstes elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann mindestens ein Magnet der ersten Magnetanordnung einen Durchmesser von ungefähr 1/16 Zoll aufweisen. Beispielsweise kann bei 4002 die erste Fläche 108 des IC-Gehäuses 102 in der Vertiefung 106 des ersten Sockels 104 positioniert werden. Der erste Sockel 104 kann eine erste Magnetanordnung 110 aufweisen, die außerhalb der Vertiefung 106 eingerichtet ist, das IC-Gehäuse 102 kann eine zweite Fläche 114 gegenüber der ersten Fläche 108 aufweisen, und das IC-Gehäuse 102 kann ein erstes elektrisches Kontaktelement 120 auf der zweiten Fläche 114 aufweisen.
  • Bei 4004 kann ein zweiter Sockel mit einem Gehäuse verbunden werden. Das Gehäuse kann zwei oder mehrere Vertiefungen enthalten, und der zweite Sockel kann zwei oder mehrere Überstände enthalten, die sich in die entsprechenden der zwei oder mehreren Vertiefungen im Gehäuse erstrecken. Der zweite Sockel kann in Bezug auf das Gehäuse bewegbar sein. Beispielsweise kann bei 4004 der zweite Sockel 116 mit dem Gehäuse 3502 verbunden werden. Das Gehäuse 3502 kann zwei oder mehrere Vertiefungen 3506 enthalten, und der zweite Sockel 116 kann zwei oder mehrere Überstände 3512 enthalten, die sich in die entsprechenden der zwei oder mehreren Vertiefungen 3506 im Gehäuse 3502 erstrecken. Der zweite Sockel 116 kann in Bezug auf das Gehäuse 3502 bewegbar sein. In einigen Ausführungsformen können die Vorgänge aus 4004 nicht ausgeführt werden.
  • Bei 4006 kann der zweite Sockel mit dem ersten Sockel verbunden werden. Der zweite Sockel kann ein zweites elektrisches Kontaktelement und eine zweite Magnetanordnung aufweisen. Wenn sie miteinander verbunden sind, kann die erste Magnetanordnung des ersten Sockels in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung sein, das IC-Gehäuse kann zwischen dem ersten und dem zweiten Sockel eingerichtet sein, und die ersten und zweiten elektrischen Kontaktelemente können angeordnet werden. Beispielsweise kann bei 4006 der zweite Sockel 116 mit dem ersten Sockel 104 verbunden werden. Der zweite Sockel 116 kann ein elektrisches Kontaktelement 118 und eine zweite Magnetanordnung 122 aufweisen. Wenn sie miteinander verbunden sind, kann die erste Magnetanordnung 110 des ersten Sockels 104 in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung 122 sein, das IC-Gehäuse 102 kann zwischen dem ersten Sockel 104 und dem zweiten Sockel 116 eingerichtet sein, und das elektrische Kontaktelement 120 und das elektrische Kontaktelement 118 können angeordnet werden.
  • Bei 4008 kann ein elektrisches Signal zwischen dem IC-Gehäuse, das in dem ersten Sockel eingerichtet ist, und einem elektrischen Kontaktelement im zweiten Sockel übertragen werden. Beispielsweise kann bei 4008 ein elektrisches Signal über das elektrische Kontaktelement 118 und das elektrische Kontaktelement 120 zwischen dem IC-Gehäuse 102 und der Prüfeinrichtung, die mit dem zweiten Sockel 116 (z. B. wie oben mit Bezug auf 30 und 3538 erörtert) verbunden ist, übertragen werden.
  • Die in einer beliebigen der im vorliegenden Text offenbarten Magnetanordnungen enthaltenen Magneten können eine beliebige gewünschte Form annehmen. Beispielsweise wurden zuvor zylinderförmige Magneten erörtert. 4146 veranschaulichen andere Formen von Magneten, die in einer beliebigen der im vorliegenden Text offenbarten Magnetanordnungen verwendet werden können. In einigen Ausführungsformen kann eine Magnetanordnung Magneten enthalten, die verschiedene Formen haben (z. B. zylinderförmige Magneten und kugelförmige Magneten). Beispielsweise kann die erste Magnetanordnung 110 des ersten Sockels 104 einen kegelförmigen Magneten enthalten, der angeordnet ist, um von einem zylinderförmigen Magneten in der zweiten Magnetanordnung 122 des zweiten Sockels 116 angezogen zu werden. In einem anderen Beispiel kann die erste Magnetanordnung 110 einen kegelförmigen Magneten und einen Hufeisenmagneten enthalten, und die zweite Magnetanordnung 122 kann einen kegelförmigen Magneten enthalten, der angeordnet ist, um von dem kegelförmigen Magneten der ersten Magnetanordnung 110 angezogen zu werden, und einen Hufeisenmagneten, der von dem Hufeisenmagneten der ersten Magnetanordnung 110 angezogen wird. Verschiedene Kombinationen von Magneten können darüber hinaus verwendet werden, um Abstoßungskräfte zu erzeugen. Darüber hinaus kann ein Magnet in verschiedenen Formen unterschiedliche relative Positionen in Bezug auf die Fläche des Sockels haben, in der sie enthalten sind. Beispielsweise kann ein beliebiger der im Folgenden mit Bezug auf 4146 erörterten Magneten in Bezug auf eine Sockelfläche zurückgesetzt sein, mit einer Sockelfläche bündig sein oder sich über eine Sockelfläche hinaus erstrecken (z. B. wie in 1318 gezeigt). Es kann eine beliebige Kombination der Anordnung verwendet werden.
  • 41 veranschaulicht einen kegelförmigen Magneten 4100 (a) und eine Ausführungsform, in der ein oder mehrere kegelförmige Magneten 4100 im ersten Sockel 104 und im zweiten Sockel 116 in einer Anziehungsanordnung (b und c) enthalten sind. Der kegelförmige Magnet 4100 kann ein erstes Ende 4102 und ein zweites Ende 4104 aufweisen. Das erste Ende 4102 kann eine erste Polarität aufweisen, und das zweite Ende 4104 kann eine zweite, entgegengesetzte Polarität aufweisen. Wie in 41 gezeigt, kann das erste Ende 4102 die Spitze eines Kegels sein, während das zweite Ende 4104 die Basis eines Kegels sein kann. In einigen Ausführungsformen kann der kegelförmige Magnet 4100 in einem Sockel enthalten sein, indem eine Bohrung in den Sockel gebohrt und danach der kegelförmige Magnet 4100 mit der Spitze zuerst in die Bohrung eingeführt wird. In einigen Ausführungsformen kann der kegelförmige Magnet 4100 in einem Sockel enthalten sein, indem eine Bohrung in den Sockel gebohrt, dann der kegelförmige Magnet 4100 mit der Basis zuerst in die Bohrung eingeführt wird, und danach der kegelförmige Magnet 4100 in die Bohrung geklebt oder anderweitig befestigt wird. In (b) wird ein kegelförmiger Magnet 4100 gezeigt, der im ersten Sockel 104 eingerichtet ist, und es wird ein anderer kegelförmiger Magnet 4100 gezeigt, der im zweiten Sockel 116 eingerichtet ist. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die ersten Enden 4102 des kegelförmigen Magneten 4100 über die Flächen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 hinaus. Die Spitze des Kegels am ersten Ende 4102 kann zum Bündeln der magnetischen Kräfte am ersten Ende 4102 dienen, um die Anordnungsleistung zu verbessern. In (c) sind die kegelförmigen Magneten 4100 in anziehender Anordnung veranschaulicht.
  • 42 veranschaulicht einen pyramidenförmigen Magneten 4200 (a) und eine Ausführungsform, in der ein oder mehrere pyramidenförmige Magneten 4200 im ersten Sockel 104 und im zweiten Sockel 116 in einer Anziehungsanordnung (b und c) enthalten sind. Der pyramidenförmige Magnet 4200 kann ein erstes Ende 4202 und ein zweites Ende 4204 aufweisen. Das erste Ende 4202 kann eine erste Polarität aufweisen, und das zweite Ende 4204 kann eine zweite, entgegengesetzte Polarität aufweisen. Wie in 42 gezeigt, kann das erste Ende 4202 die Spitze einer Pyramide sein, während das zweite Ende 4204 die Basis einer Pyramide sein kann. In einigen Ausführungsformen kann der pyramidenförmige Magnet 4200 in einem Sockel enthalten sein, indem eine Bohrung in den Sockel gebohrt und danach der pyramidenförmige Magnet 4200 mit der Spitze zuerst in die Bohrung eingeführt wird. In einigen Ausführungsformen kann der pyramidenförmige Magnet 4200 in einem Sockel enthalten sein, indem eine Bohrung in den Sockel gebohrt, dann der pyramidenförmige Magnet 4200 mit der Basis zuerst in die Bohrung eingeführt wird, und danach der pyramidenförmige Magnet 4200 in die Bohrung geklebt oder anderweitig befestigt wird. In (b) wird ein pyramidenförmiger Magnet 4200 gezeigt, der im ersten Sockel 104 eingerichtet ist, und es wird ein anderer pyramidenförmiger Magnet 4200 gezeigt, der im zweiten Sockel 116 eingerichtet ist. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die ersten Enden 4202 des pyramidenförmigen Magneten 4200 über die Flächen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 hinaus. Die Spitze der Pyramide am ersten Ende 4202 kann zum Bündeln der magnetischen Kräfte am ersten Ende 4202 dienen, um die Anordnungsleistung zu verbessern. In (c) sind die pyramidenförmigen Magneten 4100 in anziehender Anordnung veranschaulicht.
  • 43 veranschaulicht einen kegelstumpfförmigen Magneten 4300 (a) und eine Ausführungsform, in der ein oder mehrere kegelstumpfförmige Magneten 4300 im ersten Sockel 104 und im zweiten Sockel 116 in einer Anziehungsanordnung (b und c) enthalten sind. Der kegelstumpfförmige Magnet 4300 kann ein erstes Ende 4302 und ein zweites Ende 4304 aufweisen. Das erste Ende 4302 kann eine erste Polarität aufweisen, und das zweite Ende 4304 kann eine zweite, entgegengesetzte Polarität aufweisen. Wie in 43 gezeigt, kann das erste Ende 4302 wie die Spitze eines Kegelstumpfes abgerundet sein, während das zweite Ende 4304 weniger abgerundet sein kann. In einigen Ausführungsformen kann das zweite Ende 4304 im Wesentlichen zylinderförmig sein. In einigen Ausführungsformen kann der kegelstumpfförmige Magnet 4300 in einem Sockel enthalten sein, indem eine Bohrung in den Sockel gebohrt und danach der kegelstumpfförmige Magnet 4300 mit der Spitze zuerst in die Bohrung eingeführt wird. In einigen Ausführungsformen kann der kegelstumpfförmige Magnet 4300 in einem Sockel enthalten sein, indem eine Bohrung in den Sockel gebohrt, dann der kegelstumpfförmige Magnet 4300 mit der Basis zuerst in die Bohrung eingeführt wird, und danach der kegelstumpfförmige Magnet 4300 in die Bohrung geklebt oder anderweitig befestigt wird. In einigen Ausführungsformen kann das zweite Ende 4304 im Wesentlichen zylinderförmig sein, und der kegelstumpfförmige Magnet 4300 kann in der Bohrung durch Aufpressen befestigt werden. In (b) wird ein kegelstumpfförmiger Magnet 4300 gezeigt, der im ersten Sockel 104 eingerichtet ist, und es wird ein anderer kegelstumpfförmiger Magnet 4300 gezeigt, der im zweiten Sockel 116 eingerichtet ist. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die ersten Enden 4302 des kegelstumpfförmigen Magneten 4300 über die Flächen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 hinaus. Das abgerundete erste Ende 4302 kann zum Bündeln der magnetischen Kräfte am ersten Ende 4302 dienen, um die Anordnungsleistung zu verbessern. In (c) sind die kegelstumpfförmigen Magneten 4100 in anziehender Anordnung veranschaulicht.
  • 44 veranschaulicht einen Hufeisenmagneten 4400 (a) und eine Ausführungsform, in der ein oder mehrere Hufeisenmagneten 4400 im ersten Sockel 104 und im zweiten Sockel 116 in einer Anziehungsanordnung (b und c) enthalten sind. Der Hufeisenmagnet 4400 kann ein erstes Ende 4402 und ein zweites Ende 4404 aufweisen. Das erste Ende 4402 kann zwei Arme 4406 und 4408 aufweisen. Der Arm 4406 kann eine erste Polarität aufweisen, und der Arm 4408 kann eine zweite, entgegengesetzte Polarität aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der Hufeisenmagnet 4400 in einem Sockel enthalten sein, indem zwei Bohrungen in den Sockel gebohrt und danach der Hufeisenmagnet 4400 mit den Armen zuerst in die Bohrungen eingeführt wird (z. B. erster Arm 4402 zuerst). In einigen Ausführungsformen kann der Hufeisenmagnet 4400 in einem Sockel enthalten sein, indem eine Bohrung in den Sockel gebohrt, dann der Hufeisenmagnet 4400 zuerst mit dem zweiten Arm 4404 in die Bohrung eingeführt wird, und danach der Hufeisenmagnet 4400 in die Bohrung geklebt oder anderweitig befestigt wird. In (b) wird ein Hufeisenmagnet 4400 gezeigt, der im ersten Sockel 104 eingerichtet ist, und es wird ein anderer Hufeisenmagnet 4400 gezeigt, der im zweiten Sockel 116 eingerichtet ist. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die ersten Enden 4402 des Hufeisenmagneten 4400 über die Flächen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 hinaus. Die Verwendung eines Hufeisenmagneten 4400 kann die Anordnung verbessern, da Anordnungen, die versetzt sind, durch Abstoßungskräfte zwischen gleichen Polaritätsarmen entgegengewirkt werden kann. In (c) sind die Hufeisenmagneten 4400 in anziehender Anordnung veranschaulicht.
  • 45 zeigt einen zylinderförmigen Magneten 4500 und einen röhrenförmigen Magneten 4510 (a) und Ausführungsformen, in denen ein oder mehrere zylinderförmige Magneten 4500 im zweiten Sockel 116 enthalten sind und ein oder mehrere röhrenförmige Magneten 4510 im ersten Sockel 104 enthalten sind (b und c, d und e, und f und g). Der zylinderförmige Magnet 4500 kann ein erstes Ende 4502 und ein zweites Ende 4504 aufweisen. Das erste Ende 4502 kann eine erste Polarität aufweisen, und das zweite Ende 4504 kann eine zweite, entgegengesetzte Polarität aufweisen. Der röhrenförmige Magnet 4510 kann ein erstes Ende 4512 und ein zweites Ende 4514 aufweisen. Das erste Ende 4512 kann eine erste Polarität aufweisen, die mit der Polarität des ersten Endes 4502 des zylinderförmigen Magneten 4500 übereinstimmt. Das zweite Ende 4514 kann eine zweite, entgegengesetzte Polarität aufweisen, die mit der Polarität des zweiten Endes 4504 des zylinderförmigen Magneten 4500 übereinstimmt. Ein Kanal 4516 im röhrenförmigen Magneten 4510 kann bemaßt sein, um den zylinderförmigen Magneten 4500 aufzunehmen. In einigen Ausführungsformen können der zylinderförmige Magnet 4500 und der röhrenförmige Magnet 4510 in verschiedenen Sockeln enthalten sein, indem eine Bohrung in den Sockel gebohrt, der Magnet eingeführt und der Magnet dann in die Bohrung geklebt oder anderweitig befestigt wird. In einigen Ausführungsformen kann der zylinderförmige Magnet 4500 oder der röhrenförmige Magnet 4510 in den jeweiligen Bohrungen durch Aufpressen befestigt werden. In (b) wird ein röhrenförmiger Magnet 4510 gezeigt, der im ersten Sockel 104 eingerichtet ist, und es wird ein zylinderförmiger Magnet 4500 gezeigt, der im zweiten Sockel 116 eingerichtet ist. In dieser Ausführungsform erstrecken sich das erste Ende 4502 des zylinderförmigen Magneten 4500 und das erste Ende 4512 des röhrenförmigen Magneten 4510 jeweils über die Flächen des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 hinaus. In (c) werden der zylinderförmige Magnet 4500 und der röhrenförmige Magnet 4510 in anziehender Anordnung veranschaulicht.
  • 45 veranschaulicht zudem einige Ausführungsformen, in denen ein zylinderförmiger Magnet 4500 in einem Kanal 4516 eines röhrenförmigen Magneten 4510 im ersten Sockel 104 eingerichtet ist. Das Aufnehmen eines weiteren zylinderförmigen Magneten 4500 in einem Kanal 4516 eines röhrenförmigen Magneten 4510 kann beim Zentrieren des zylinderförmigen Magneten 4500, der im zweiten Sockel 116 enthalten ist, helfen. In (d) ist die Höhe des zylinderförmigen Magneten 4500 im ersten Sockel 104 geringer als die Höhe des röhrenförmigen Magneten 4510, in dem der zylinderförmige Magnet 4500 eingerichtet ist. In (e) wird der zylinderförmige Magnet 4500 des zweiten Sockels 116 aus (d) in anziehender Anordnung mit dem zylinderförmigen Magneten 4500 des ersten Sockels 104 und in abstoßender Anordnung mit dem röhrenförmigen Magneten 4510 veranschaulicht. In (f) stimmt die Höhe des zylinderförmigen Magneten 4500 im ersten Sockel 104 beinahe mit der Höhe des röhrenförmigen Magneten 4510 überein, in dem der zylinderförmige Magnet 4500 eingerichtet ist. In (g) wird der zylinderförmige Magnet 4500 des zweiten Sockels 116 aus (f) in anziehender Anordnung mit dem zylinderförmigen Magneten 4500 des ersten Sockels 104 und in abstoßender Anordnung mit dem röhrenförmigen Magneten 4510 veranschaulicht.
  • 46 veranschaulicht einen kugelförmigen Magnet 4600 (a), eine Ausführungsform, in der sich ein oder mehrere kugelförmige Magneten 4600 mit einem oder mehreren zylinderförmigen Magneten verbinden (b und c), und eine Ausführungsform, in der sich ein oder mehrere kugelförmige Magneten 4600 mit einem oder mehreren kugelförmigen Magneten 4600 verbinden (d und e). Der kugelförmige Magnet 4600 kann ein erstes Ende 4602 und ein zweites Ende 4604 aufweisen. Das erste Ende 4602 kann eine erste Polarität aufweisen, und das zweite Ende 4604 kann eine zweite, entgegengesetzte Polarität aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der kugelförmige Magnet 4600 in einem Sockel aufgenommen werden, indem eine Bohrung in den Sockel gebohrt, dann der kugelförmige Magnet 4600 in die Bohrung eingeführt wird, und eine Lippe bereitgestellt wird, die den kugelförmigen Magneten 4600 in der Bohrung hält. In einigen Ausführungsformen kann die Bohrung so bemaßt sein, dass sich der kugelförmige Magnet 4600 in der Bohrung „nach oben und nach unten“ verschieben kann (z. B. wie nachstehend mit Bezug auf b–e besprochen). In einigen Ausführungsformen kann die Bohrung relativ knapp zu den äußeren Abmessungen des kugelförmigen Magneten 4600 bemaßt sein, sodass der kugelförmige Magnet 4600 sich im Wesentlichen nicht in der Bohrung „nach oben und nach unten“ verschieben kann. In einigen Ausführungsformen kann sich der kugelförmige Magnet 4600 in der Bohrung drehen. In einigen Ausführungsformen kann der kugelförmige Magnet 4600 in der Bohrung befestigt sein und sich nicht drehen.
  • In (b) in 46 wird ein zylinderförmiger Magnet 4610 gezeigt, der im ersten Sockel 104 eingerichtet ist, und es wird ein kugelförmiger Magnet 4600 gezeigt, der im zweiten Sockel 116 eingerichtet ist. Wie gezeigt, kann sich der kugelförmige Magnet 4600 vor dem Kontakt zwischen dem zweiten Sockel 116 und dem ersten Sockel 104 über die Fläche des zweiten Sockels 116 hinaus erstrecken. Der zylinderförmige Magnet 4610 wird als bündig mit einer Fläche des ersten Sockels 104 gezeigt. In (c) werden der zylinderförmige Magnet 4610 und der kugelförmige Magnet 4600 in anziehender Anordnung veranschaulicht. Insbesondere kann das erste Ende 4602 des kugelförmigen Magneten 4600 mit dem zylinderförmigen Magnet 4610 in Kontakt sein, wodurch der kugelförmige Magnet 4600 sich in seiner Vertiefung im zweiten Sockel 116 „nach oben“ bewegt.
  • In (d) in 46 wird ein kugelförmiger Magnet 4600 gezeigt, der im ersten Sockel 104 eingerichtet ist, und es wird ein kugelförmiger Magnet 4600 gezeigt, der im zweiten Sockel 116 eingerichtet ist. Wie gezeigt, kann sich der kugelförmige Magnet 4600 des zweiten Sockels 116 vor dem Kontakt zwischen dem zweiten Sockel 116 und dem ersten Sockel 104 über die Fläche des zweiten Sockels 116 hinaus erstrecken. In (e) wird der kugelförmige Magnet 4600 in anziehender Anordnung veranschaulicht. Insbesondere kann das erste Ende 4602 des kugelförmigen Magneten 4600 des zweiten Sockels 116 mit dem zweiten Ende 4604 des kugelförmigen Magneten des ersten Sockels 104 in Kontakt sein, und verursachen, dass sich der kugelförmige Magnet 4600 des zweiten Sockels 116 in seiner Vertiefung im zweiten Sockel 116 „nach oben“ bewegt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Verwendung eines kugelförmigen Magneten (wie z. B. der kugelförmige Magnet 4600 in 46) es verschiedenen Ausführungsformen der im vorliegenden Text offenbarten Anordnungsvorrichtungen vorteilhafterweise ermöglichen, Fertigungsvariationen unterzubringen, und zudem weiterhin eine adäquate Anordnung zu ermöglichen. 4852 veranschaulichen ein Szenario, in dem die Anordnung möglicherweise nicht adäquat ist. Insbesondere 48 ist eine Draufsicht eines ersten Sockels 104, der die Magneten 112A, 112B, und 112C in einer ersten Magnetanordnung 110 aufweist, und eines zweiten Sockels 116, der die Magneten 124A, 124B, und 124C in einer zweiten Magnetanordnung 122 aufweist. Der Magnet 124A kann so angeordnet sein, dass er sich mit dem Magneten 112A anordnet, und der Magnet 124B kann so angeordnet sein, dass er sich mit dem Magneten 112B anordnet (z. B. auf die oben mit Bezug auf 611 erörterte Art und Weise). Allerdings kann, selbst wenn der Magnet 124C nominal angeordnet ist, um sich mit dem Magneten 112C anzuordnen, ein Fehler in der Fertigung (oder eine natürliche Abweichung im Fertigungsprozess) verursacht haben, dass sich der Magnet 112C in einer anderen Position als der erwarteten Position (und sich insbesondere nicht in präziser Anordnung mit dem Magneten 124C) befindet. Die Konsequenz der fehlerhaften Anordnung von einem oder mehreren Magneten kann sein, dass der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 jeweils mehrere verschiedene Gleichgewichtsanordnungen in Beziehung zueinander aufweisen. 4951 veranschaulichen diese Gleichgewichte. Insbesondere, 49 veranschaulicht ein Gleichgewicht, bei dem der Magnet 124A mit dem Magneten 112A angeordnet ist und die verbleibenden Magneten sich so „gut“ wie möglich anordnen. 50 veranschaulicht ein Gleichgewicht, bei dem der Magnet 124B mit dem Magneten 112B angeordnet ist und die verbleibenden Magneten so „gut“ wie möglich angeordnet sind. 51 veranschaulicht ein Gleichgewicht, bei dem der Magnet 124C mit dem Magneten 112C angeordnet ist und die verbleibenden Magneten so „gut“ wie möglich angeordnet sind. Insbesondere, wenn zwei zylinderförmige Magneten angeordnet sind, können sie wie in 52(a) gezeigt angeordnet sein.
  • Wenn zwei zylinderförmige Magneten fehlerhaft angeordnet sind, können sie wie in 52(b) gezeigt angeordnet sein. Die Existenz dieser mehreren Gleichgewichte kann es erschweren, eine angemessene Anordnung des ersten Sockels 104 und des zweiten Sockels 116 zu erreichen.
  • 5355 veranschaulichen eine Ausführungsform, in der derartige Probleme mit mehreren Gleichgewichten weniger häufig sind. 53 ist eine Draufsicht eines ersten Sockels 104, der die Magneten 112A, 112B, und 112C in einer ersten Magnetanordnung 110 aufweist, und eines zweiten Sockels 116, der die Magneten 124A, 124B, und 124C in einer zweiten Magnetanordnung 122 aufweist. Die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 können unterschiedliche Magnetstärken haben. In 53 werden diese unterschiedlichen Magnetstärken für veranschaulichende Zwecke mit unterschiedlichen Größen von Magneten angegeben, jedoch können die Magneten 112 dieselbe Größe haben. Insbesondere der Magnet 112A kann der stärkste der Magneten in der Magnetanordnung 110 sein, der Magnet 112C kann der schwächste der Magneten in der Magnetanordnung 110 sein, und der Magnet 112B kann sich dazwischen befinden. Vergleichsweise können die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 unterschiedliche Magnetstärken haben. Insbesondere der Magnet 124A kann der stärkste der Magneten in der Magnetanordnung 122 sein, der Magnet 124C kann der schwächste der Magneten in der Magnetanordnung 122 sein, und der Magnet 124B kann sich dazwischen befinden. Die Magneten 112 der ersten Magnetanordnung 110 und/oder die Magneten 124 der zweiten Magnetanordnung 122 können einen oder mehrere kugelförmige Magnete enthalten. Insbesondere mindestens einer der Magneten 112B und 124B kann ein kugelförmiger Magnet sein, und mindestens einer der Magneten 112C und 124C kann ein kugelförmiger Magnet sein.
  • Der Magnet 124A kann so angeordnet sein, dass er sich mit dem Magneten 112A anordnet, und der Magnet 124B kann so angeordnet sein, dass er sich mit dem Magneten 112B anordnet. Allerdings kann, selbst wenn der Magnet 124C nominal angeordnet ist, um sich mit dem Magneten 112C anzuordnen, ein Fehler in der Fertigung (oder eine natürliche Abweichung im Fertigungsprozess) verursacht haben, dass sich der Magnet 112C in einer anderen Position als der erwarteten Position (und sich insbesondere nicht in präziser Anordnung mit dem Magneten 124C) befindet, wie oben mit Bezug auf 48 erörtert).
  • Da die Magneten 112A und 124A die stärksten Magneten in ihren jeweiligen Anordnungen sind, können sich diese Magneten zuerst anordnen, wenn der erste Sockel 104 und der zweite Sockel 116 in die Nähe gebracht werden. Diese Anordnung kann nicht ohne weiteres durch die schwächeren magnetischen Kräfte gestört werden, die durch andere magnetische Interaktionen zwischen den Magnetanordnungen entstehen. Nach der Anordnung der Magneten 112A und 124A, können sich die Magneten 112B und 124B (die nächststärksten Magneten) vorzugsweise anordnen. Wenn mindestens einer der Magneten 112B und 124B kugelförmig ist, kann sich der kugelförmige Magnet in eine Gleichgewichtsposition drehen, um sich so gut wie möglich mit seinem Gegenstück anzuordnen. Insbesondere, wenn zwei kugelförmige Magneten vollständig angeordnet sind, können sie wie in 55(a) gezeigt angeordnet sein; wenn zwei kugelförmige Magneten fehlerhaft angeordnet sind und sich frei drehen können, können sie wie in 55(b) gezeigt angeordnet sein. Die Magneten 112C und 124C (die schwächsten Magneten) können sich dann vorzugsweise anordnen. Wenn mindestens einer der Magneten 112C und 124C kugelförmig ist, kann sich der kugelförmige Magnet in eine Gleichgewichtsposition drehen, um sich so gut wie möglich mit seinem Gegenstück anzuordnen. Die Möglichkeit der kugelförmigen Magneten, sich in eine Gleichgewichtsposition zu drehen, kann die oben erörterten mehreren Probleme mit Gleichgewichten vermeiden und kann es verschiedenen Ausführungsformen der im vorliegenden Text offenbarten Anordnungsvorrichtungen ermöglichen, Fertigungsvariationen und -fehler besser unterzubringen.
  • Die folgenden Absätze beschreiben eine Vielzahl von Beispielen der im vorliegenden Text offenbarten Ausführungsformen. Beispiel 1 ist eine Anordnungsvorrichtung für ein IC-Gehäuse, umfassend: einen ersten Sockel, der eine Vertiefung aufweist, die bemaßt ist, um eine erste Fläche des IC-Gehäuses aufzunehmen, und eine erste Magnetanordnung aufweist, die außerhalb der Vertiefung eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist und ein erstes elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweist; und einen zweiten Sockel, der ein zweites elektrisches Kontaktelement aufweist und eine zweite Magnetanordnung aufweist; wobei das erste und das zweite elektrische Kontaktelement angeordnet sind, wenn das IC-Gehäuse in der Vertiefung eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und zweiten Sockel entlang einer ersten Achse eingerichtet ist, und die erste Magnetanordnung in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung ist, um den ersten und zweiten Sockel zu verbinden.
  • Beispiel 2 kann den Gegenstand aus Beispiel 1 enthalten und ferner angeben, dass das erste elektrische Kontaktelement in einer Vertiefung der zweiten Fläche des IC-Gehäuses eingerichtet ist.
  • Beispiel 3 kann den Gegenstand aus Beispiel 2 enthalten und ferner angeben, dass das zweite elektrische Kontaktelement einen Pin umfasst, und sich der Pin, wenn das IC-Gehäuse in der Vertiefung eingerichtet ist und das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und dem zweiten Sockel eingerichtet ist, in Richtung des ersten Sockels erstreckt.
  • Beispiel 4 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 1–3 enthalten und ferner angeben, dass: mehrere Federn mit einer ersten Fläche des ersten Sockels verbunden sind, und die Vertiefung auf einer zweiten Fläche des ersten Sockels eingerichtet ist; und sich die zweite Fläche des ersten Sockels gegenüber der ersten Fläche des ersten Sockels befindet.
  • Beispiel 5 kann den Gegenstand aus Beispiel 4 enthalten und ferner ein Halteelement enthalten, das in der Nähe der ersten Fläche des ersten Sockels eingerichtet ist, um die Dehnung der mehreren Federn zu beschränken.
  • Beispiel 6 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 1–5 enthalten und ferner angeben, dass: die erste Fläche des IC-Gehäuses mehrere leitende Kugeln umfasst; und die Vertiefung mehrere Sockel umfasst, die bemaßt sind, um die mehreren leitenden Kugeln aufzunehmen.
  • Beispiel 7 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 1–6 enthalten und ferner angeben, dass: einzelne Magneten der ersten und zweiten Magnetanordnung ein erstes Polaritätsende, ein zweites Polaritätsende und eine Längsachse aufweisen, die durch das erste und zweite Polaritätsende definiert ist; und einzelne Magneten der ersten und zweiten Magnetanordnung mit Längsachsen parallel zur ersten Achse ausgerichtet sind.
  • Beispiel 8 kann den Gegenstand aus Beispiel 7 enthalten und ferner angeben, dass: die erste Magnetanordnung vier Magneten umfasst, die an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet sind; und zwei der vier Magneten eine erste Polarität haben und an diagonalen Ecken eingerichtet sind, und zwei der vier Magneten eine zweite Polarität haben, die sich von der ersten Polarität unterscheidet, und an anderen diagonal Ecken eingerichtet sind.
  • Beispiel 9 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 1–8 enthalten und ferner angeben, dass: einzelne Magneten der ersten und zweiten Magnetanordnung ein erstes Polaritätsende, ein zweites Polaritätsende und eine Längsachse aufweisen, die durch das erste und zweite Polaritätsende definiert ist; und einzelne Magneten der ersten und zweiten Magnetanordnung mit Längsachsen senkrecht zur ersten Achse ausgerichtet sind.
  • Beispiel 10 kann den Gegenstand aus Beispiel 9 enthalten und ferner angeben, dass die erste Magnetanordnung vier Magneten enthält, die an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet sind.
  • Beispiel 11 kann den Gegenstand aus Beispiel 9 enthalten und ferner angeben, dass: der erste Sockel eine Seitenwand enthält; und die erste Magnetanordnung zumindest teilweise in der Seitenwand eingerichtet ist.
  • Beispiel 12 kann den Gegenstand aus Beispiel 11 enthalten und ferner angeben, dass: die Seitenwand ein Rechteck definiert; die erste Magnetanordnung zwei Magneten an verschiedenen Seiten des Rechtecks und in der Nähe einer ersten Ecke des Rechtecks enthält; und die erste Magnetanordnung zwei Magneten an verschiedenen Seiten des Rechtecks und in der Nähe einer zweiten Ecke des Rechtecks enthält.
  • Beispiel 13 kann den Gegenstand aus Beispiel 9 enthalten und ferner angeben, dass, wenn der erste und der zweite Sockel miteinander verbunden werden: eine Längsachse eines Magneten von einer Magnetanordnung parallel zu den Längsachsen von zwei Magneten einer anderen Magnetanordnung ausgerichtet ist; die Längsachse des Magneten der einen Magnetanordnung zwischen den Längsachsen der zwei Magneten der anderen Magnetanordnung in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Magneten eingerichtet ist; das erste Polaritätsende des Magneten der einen Magnetanordnung den Polaritätsenden der zwei Magneten der anderen Magnetanordnung zugewandt ist; und die eine Magnetanordnung und die andere Magnetanordnung zwei verschiedene Magnetanordnungen sind, die aus einer Gruppe bestehend aus der ersten Magnetanordnung und der zweiten Magnetanordnung ausgewählt werden.
  • Beispiel 14 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 1–13 enthalten und ferner angeben, dass, wenn der erste und der zweite Sockel miteinander verbunden werden, ein oder mehrere Magneten der ersten Magnetanordnung nicht mit einem oder mehreren Magneten der zweiten Magnetanordnung in Kontakt sind.
  • Beispiel 15 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 1–14 enthalten und ferner angeben, dass, wenn der erste und der zweite Sockel miteinander verbunden werden, eine magnetische Nettokraft zwischen der ersten und zweiten Magnetanordnung eine Abstoßungskraft ist.
  • Beispiel 16 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 1–14 enthalten und ferner angeben, dass, wenn der erste und der zweite Sockel miteinander verbunden werden, eine magnetische Nettokraft zwischen der ersten und zweiten Magnetanordnung eine Anziehungskraft ist.
  • Beispiel 17 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 1–16 enthalten und ferner ein Gehäuse umfassend zwei oder mehrere Vertiefungen umfassen, wobei der zweite Sockel zwei oder mehrere Überstände enthält, die sich in entsprechende der zwei oder mehreren Vertiefungen im Gehäuse erstrecken, und der zweite Sockel in Bezug auf das Gehäuse in eine Richtung der ersten Achse und in eine Richtung senkrecht zur ersten Achse bewegbar ist.
  • Beispiel 18 ist ein Verfahren zum Herstellen einer Anordnungsvorrichtung, umfassend: das Bilden eines ersten Sockels, der eine Vertiefung aufweist, die bemaßt ist, um eine erste Fläche eines IC-Gehäuses aufzunehmen, wobei das IC-Gehäuse eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist und ein erstes elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweist; das Bereitstellen einer ersten Magnetanordnung für den ersten Sockel, wobei die erste Magnetanordnung außerhalb der Vertiefung eingerichtet ist; das Bilden eines zweiten Sockels; das Bereitstellen einer zweiten Magnetanordnung für den zweiten Sockel; und das Bereitstellen eines zweiten elektrischen Kontaktelements für den zweiten Sockel; wobei das erste und zweite elektrische Kontaktelement angeordnet sind, wenn das IC-Gehäuse in der Vertiefung eingerichtet ist, das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und zweiten Sockel entlang einer ersten Achse eingerichtet ist, und die erste Magnetanordnung in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung ist, um den ersten und zweiten Sockel zu verbinden.
  • Beispiel 19 kann den Gegenstand aus Beispiel 18 enthalten und ferner angeben, dass das Bereitstellen der ersten Magnetanordnung für den ersten Sockel das Befestigen eines Magneten durch Reibschluss in einer Magnetvertiefung des ersten Sockels umfasst.
  • Beispiel 20 kann den Gegenstand aus Beispiel 19 enthalten und ferner angeben, dass die Magnetvertiefung des ersten Sockels eine angeschrägte Öffnung aufweist.
  • Beispiel 21 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 18–20 enthalten und ferner angeben, dass das zweite elektrische Kontaktelement einen leitenden Pin umfasst.
  • Beispiel 22 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 18–21 enthalten und ferner das Verbinden des zweiten Sockels mit einem Gehäuse umfassen, wobei das Gehäuse zwei oder mehrere Vertiefungen umfasst, der zweite Sockel zwei oder mehrere Überstände enthält, die sich in entsprechende der zwei oder mehreren Vertiefungen im Gehäuse erstrecken, und der zweite Sockel in Bezug auf das Gehäuse in eine Richtung der ersten Achse und in eine Richtung senkrecht zur ersten Achse bewegbar ist.
  • Beispiel 23 ist ein Verfahren zum Prüfen eines IC-Gehäuses, umfassend: das Positionieren einer ersten Fläche des IC-Gehäuses in eine Vertiefung eines ersten Sockels, wobei der erste Sockel eine erste Magnetanordnung aufweist, die außerhalb der Vertiefung eingerichtet ist, das IC-Gehäuse eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist und das IC-Gehäuse ein erstes elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweist; nach dem Positionieren der ersten Fläche des IC-Gehäuses in die Vertiefung, Verbinden eines zweiten Sockels mit dem ersten Sockel, wobei der zweite Sockel nach der Verbindung ein zweites elektrisches Kontaktelement und eine zweite Magnetanordnung aufweist, wobei die erste Magnetanordnung in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung ist, das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und zweiten Sockel entlang einer ersten Achse eingerichtet ist, und das erste und das zweite elektrische Kontaktelement angeordnet sind; und Übertragen eines elektrischen Signals über das erste und das zweite elektrische Kontaktelement zwischen dem IC-Gehäuse und der Prüfeinrichtung, die mit dem zweiten Sockel verbunden ist.
  • Beispiel 24 kann den Gegenstand aus Beispiel 23 enthalten und ferner vor dem Verbinden des zweiten Sockels mit dem ersten Sockel, das Verbinden des zweiten Sockels mit einem Gehäuse umfassen, wobei das Gehäuse zwei oder mehrere Vertiefungen umfasst, der zweite Sockel zwei oder mehrere Überstände umfasst, die sich in entsprechende der zwei oder mehreren Vertiefungen im Gehäuse erstrecken, und der zweite Sockel in Bezug auf das Gehäuse in eine Richtung der ersten Achse und in eine Richtung senkrecht zur ersten Achse bewegbar ist.
  • Beispiel 25 kann den Gegenstand aus einem beliebigen der Beispiele 23–24 enthalten und ferner angeben, dass mindestens ein Magnet der ersten Magnetanordnung einen Durchmesser von ungefähr 1/16 Zoll aufweist.

Claims (25)

  1. Anordnungsvorrichtung für ein Gehäuse für eine integrierte Schaltung (Integrated Circuit-, IC-Gehäuse) umfassend: einen ersten Sockel, der eine Vertiefung aufweist, die bemaßt ist, um eine erste Fläche des IC-Gehäuses aufzunehmen, und eine erste Magnetanordnung aufweist, die außerhalb der Vertiefung eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist und ein erstes elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweist; und einen zweiten Sockel, der ein zweites elektrisches Kontaktelement aufweist und eine zweite Magnetanordnung aufweist; wobei das erste und zweite elektrische Kontaktelement angeordnet sind, wenn das IC-Gehäuse in der Vertiefung eingerichtet ist, wobei das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und zweiten Sockel entlang einer ersten Achse eingerichtet ist, und die erste Magnetanordnung in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung ist, um den ersten und zweiten Sockel zu verbinden.
  2. Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste elektrische Kontaktelement in einer Vertiefung der zweiten Fläche des IC-Gehäuses eingerichtet ist.
  3. Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das zweite elektrische Kontaktelement einen Pin enthält, und sich der Pin, wenn das IC-Gehäuse in der Vertiefung eingerichtet ist und das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und dem zweiten Sockel eingerichtet ist, in Richtung des ersten Sockels erstreckt.
  4. Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: mehrere Federn mit einer ersten Fläche des ersten Sockels verbunden sind, und die Vertiefung auf einer zweiten Fläche des ersten Sockels eingerichtet ist; und sich die zweite Fläche des ersten Sockels gegenüber der ersten Fläche des ersten Sockels befindet.
  5. Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend: ein Halteelement, das in der Nähe der ersten Fläche des ersten Sockels eingerichtet ist, um die Dehnung der mehreren Federn zu beschränken.
  6. Anordnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei: die erste Fläche des IC-Gehäuses mehrere leitende Kugeln umfasst; und die Vertiefung mehrere Sockel umfasst, die bemaßt sind, um die mehreren leitenden Kugeln aufzunehmen.
  7. Anordnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei: einzelne Magneten der ersten und zweiten Magnetanordnung ein erstes Polaritätsende, ein zweites Polaritätsende und eine Längsachse aufweisen, die durch das erste und zweite Polaritätsende definiert ist; und einzelne Magneten der ersten und zweiten Magnetanordnung mit Längsachsen parallel zur ersten Achse ausgerichtet sind.
  8. Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei: die erste Magnetanordnung vier Magneten enthält, die an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet sind; und zwei der vier Magneten eine erste Polarität haben und an diagonalen Ecken eingerichtet sind, und zwei der vier Magneten eine zweite Polarität haben, die sich von der ersten Polarität unterscheidet, und an anderen diagonal Ecken eingerichtet sind.
  9. Anordnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei: einzelne Magneten der ersten und zweiten Magnetanordnung ein erstes Polaritätsende, ein zweites Polaritätsende und eine Längsachse aufweisen, die durch das erste und zweite Polaritätsende definiert ist; und einzelne Magneten der ersten und zweiten Magnetanordnung mit Längsachsen senkrecht zur ersten Achse ausgerichtet sind.
  10. Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die erste Magnetanordnung vier Magneten enthält, die an vier Ecken eines Rechtecks eingerichtet sind.
  11. Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei: der erste Sockel eine Seitenwand enthält; und die erste Magnetanordnung zumindest teilweise in der Seitenwand eingerichtet ist.
  12. Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei: die Seitenwand ein Rechteck definiert; die erste Magnetanordnung zwei Magneten an verschiedenen Seiten des Rechtecks und in der Nähe einer ersten Ecke des Rechtecks enthält; und die erste Magnetanordnung zwei Magneten an verschiedenen Seiten des Rechtecks und in der Nähe einer zweiten Ecke des Rechtecks enthält; und
  13. Anordnungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei, wenn der erste und der zweite Sockel miteinander verbunden sind: eine Längsachse eines Magneten von einer Magnetanordnung parallel zu den Längsachsen von zwei Magneten einer anderen Magnetanordnung ausgerichtet ist; die Längsachse des Magneten der einen Magnetanordnung zwischen den Längsachsen der zwei Magneten der anderen Magnetanordnung in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Magneten eingerichtet ist; das erste Polaritätsende des Magneten der einen Magnetanordnung den Polaritätsenden der zwei Magneten der anderen Magnetanordnung zugewandt ist; und die eine Magnetanordnung und die andere Magnetanordnung zwei verschiedene, aus einer Gruppe bestehend aus der ersten Magnetanordnung und der zweiten Magnetanordnung ausgewählte Magnetanordnungen sind.
  14. Anordnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei, wenn der erste und der zweite Sockel miteinander verbunden sind, ein oder mehrere Magneten der ersten Magnetanordnung nicht mit einem oder mehreren Magneten der zweiten Magnetanordnung in Kontakt sind.
  15. Anordnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei, wenn der erste und der zweite Sockel miteinander verbunden sind, eine magnetische Nettokraft zwischen der ersten und zweiten Magnetanordnung eine Abstoßungskraft ist.
  16. Anordnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei, wenn der erste und der zweite Sockel miteinander verbunden sind, eine magnetische Nettokraft zwischen der ersten und zweiten Magnetanordnung eine Anziehungskraft ist.
  17. Anordnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, ferner umfassend: ein Gehäuse umfassend eine oder mehrere Vertiefungen; wobei: der zweite Sockel zwei oder mehrere Überstände enthält, die sich in entsprechende der zwei oder mehreren Vertiefungen im Gehäuse erstrecken, und der zweite Sockel in Bezug auf das Gehäuse in eine Richtung der ersten Achse und in eine Richtung senkrecht zur ersten Achse bewegbar ist.
  18. Verfahren zum Herstellen einer Anordnungsvorrichtung, umfassend: Bilden eines ersten Sockels, der eine Vertiefung aufweist, die bemaßt ist, um eine erste Fläche eines Gehäuses für eine integrierte Schaltung (Integrated Circuit-, IC-Gehäuse) aufzunehmen, wobei das IC-Gehäuse eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist und ein erstes elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweist; Bereitstellten einer ersten Magnetanordnung für den ersten Sockel, wobei die erste Magnetanordnung außerhalb der Vertiefung eingerichtet ist; Bilden eines zweiten Sockels; Bereitstellen einer zweiten Magnetanordnung für den zweiten Sockel; und Bereitstellen eines zweiten elektrischen Kontaktelements für den zweiten Sockel; wobei das erste und das zweite elektrische Kontaktelement ausgerichtet sind, wenn: das IC-Gehäuse in der Vertiefung eingerichtet ist, das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und dem zweiten Sockel entlang einer ersten Achse eingerichtet ist, und die erste Magnetanordnung in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung ist, um den ersten und zweiten Sockel zu verbinden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Bereitstellen der ersten Magnetanordnung für den ersten Sockel das Befestigen eines Magneten durch Reibschluss in einer Magnetvertiefung des ersten Sockels enthält.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Magnetvertiefung des ersten Sockels eine angeschrägte Öffnung aufweist.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das zweite elektrische Kontaktelement einen leitenden Pin umfasst.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18–21, ferner umfassend: Verbinden des zweiten Sockels mit einem Gehäuse; wobei das Gehäuse zwei oder mehrere Vertiefungen enthält; der zweite Sockel zwei oder mehrere Überstände enthält, die sich in entsprechende der zwei oder mehreren Vertiefungen im Gehäuse erstrecken, und der zweite Sockel in Bezug auf das Gehäuse in eine Richtung der ersten Achse und in eine Richtung senkrecht zur ersten Achse bewegbar ist.
  23. Verfahren zum Prüfen eines Gehäuses für eine integrierte Schaltung (Integrated Circuit-, IC-Gehäuse), umfassend: das Positionieren einer ersten Fläche des IC-Gehäuses in eine Vertiefung eines ersten Sockels, wobei der erste Sockel eine erste Magnetanordnung aufweist, die außerhalb der Vertiefung eingerichtet ist, das IC-Gehäuse eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist und das IC-Gehäuse ein erstes elektrisches Kontaktelement auf der zweiten Fläche aufweist; nach dem Positionieren der ersten Fläche des IC-Gehäuses in der Vertiefung, Verbinden eines zweiten Sockels mit dem ersten Sockel, wobei, wenn diese miteinander verbunden sind: der zweite Sockel ein zweites elektrisches Kontaktelement und eine zweite Magnetanordnung aufweist; die erste Magnetanordnung in einer vorbestimmten Gleichgewichtsbeziehung mit der zweiten Magnetanordnung ist, das IC-Gehäuse zwischen dem ersten und dem zweiten Sockel entlang einer ersten Achse eingerichtet ist, und das erste und das zweite elektrische Kontaktelement angeordnet sind; und das Übertragen eines elektrischen Signals über das erste und das zweite elektrische Kontaktelement zwischen dem IC-Gehäuse und der Prüfeinrichtung, die mit dem zweiten Sockel verbunden ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, des Weiteren umfassend: vor dem Verbinden des zweiten Sockels mit dem ersten Sockel, das Verbinden des zweiten Sockels mit einem Gehäuse; wobei: das Gehäuse zwei oder mehrere Vertiefungen enthält; der zweite Sockel zwei oder mehrere Überstände enthält, die sich in entsprechende der zwei oder mehreren Vertiefungen im Gehäuse erstrecken, und der zweite Sockel in Bezug auf das Gehäuse in eine Richtung der ersten Achse und in eine Richtung senkrecht zur ersten Achse bewegbar ist.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 23–24, wobei mindestens ein Magnet der ersten Magnetanordnung einen Durchmesser von ungefähr 1/16 Zoll aufweist.
DE112014006609.5T 2014-04-21 2014-04-21 Anordnungsvorrichtungen für Gehäuse für integrierte Schaltungen Pending DE112014006609T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US2014/034827 WO2015163845A1 (en) 2014-04-21 2014-04-21 Alignment fixtures for integrated circuit packages

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112014006609T5 true DE112014006609T5 (de) 2017-01-26

Family

ID=54332878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014006609.5T Pending DE112014006609T5 (de) 2014-04-21 2014-04-21 Anordnungsvorrichtungen für Gehäuse für integrierte Schaltungen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US10228418B2 (de)
JP (1) JP6382343B2 (de)
KR (1) KR101882120B1 (de)
CN (1) CN106461702B (de)
DE (1) DE112014006609T5 (de)
MY (1) MY192643A (de)
SG (1) SG11201608514UA (de)
WO (1) WO2015163845A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9341671B2 (en) * 2013-03-14 2016-05-17 Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Ltd. Testing holders for chip unit and die package
EP3135142B1 (de) * 2015-08-31 2019-06-05 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Magnetisches verschlusselement und verschlussvorrichtung
US10714988B2 (en) * 2017-08-24 2020-07-14 Uchicago Argonne, Llc Permanent magnet design to enable higher magnetic flux density
US10388579B2 (en) * 2017-09-21 2019-08-20 Texas Instruments Incorporated Multi-plate semiconductor wafer testing systems
CN108000389B (zh) * 2017-11-28 2019-09-24 中国电子科技集团公司第五十八研究所 集成电路恒定加速度试验夹具
KR102701577B1 (ko) * 2018-12-10 2024-09-04 삼성전기주식회사 카메라 모듈 검사용 소켓
KR102200527B1 (ko) * 2019-04-19 2021-01-11 주식회사 아이에스시 소켓 보드 조립체
KR102192764B1 (ko) * 2019-11-19 2020-12-18 (주)티에스이 테스트 소켓 장치
KR102798472B1 (ko) * 2020-09-17 2025-04-22 주식회사 엘지에너지솔루션 완충 패드 평가용 지그 및 이를 사용한 완충 패드 평가 방법
KR20220061545A (ko) 2020-11-06 2022-05-13 삼성전자주식회사 반도체 장치의 테스트 설비
TWI750984B (zh) * 2020-12-30 2021-12-21 致茂電子股份有限公司 架橋連接式的自動化測試系統
CN115967760A (zh) * 2021-10-12 2023-04-14 华为技术有限公司 一种磁体组装装置及磁体组装方法
US20240339782A1 (en) * 2023-04-06 2024-10-10 Western Digital Technologies, Inc. Apparatus and method for coupling to an electrical interface of a circuit board
KR102648394B1 (ko) 2023-11-15 2024-03-18 주식회사 유니테스트 웨이퍼 검사용 프로브 카드 홀더

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4329642A (en) * 1979-03-09 1982-05-11 Siliconix, Incorporated Carrier and test socket for leadless integrated circuit
US4661886A (en) 1985-10-03 1987-04-28 Burroughs Corporation Magnetically sealed multichip integrated circuit package
US5204616A (en) 1990-04-26 1993-04-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force In-circuit test fixture for leaded packages
US5828224A (en) * 1994-03-18 1998-10-27 Fujitsu, Limited Test carrier for semiconductor integrated circuit and method of testing semiconductor integrated circuit
US5986459A (en) * 1994-03-18 1999-11-16 Fujitsu Limited Semiconductor device testing carrier and method of fixing semiconductor device to testing carrier
JP4162058B2 (ja) 1996-06-21 2008-10-08 富士通株式会社 半導体装置の支持装置、半導体装置の固定方法及び半導体装置の支持装置からの離脱方法
JP2983163B2 (ja) * 1995-12-27 1999-11-29 株式会社しなのエレクトロニクス Icハンドラ
JP3932000B2 (ja) 1997-05-29 2007-06-20 株式会社いうら ストレッチャーにおける昇降駆動機構
JP3516860B2 (ja) 1998-03-18 2004-04-05 株式会社アスペクト 形状設計支援装置及び造形方法
US7355427B2 (en) 2005-08-18 2008-04-08 Research In Motion Limited Clamping top plate using magnetic force
CN1978352B (zh) * 2005-12-02 2012-01-25 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 浮动式精密对位模具
US20080164267A1 (en) 2007-01-09 2008-07-10 Alissa Huber Apparatuses, systems and methods for holding portable devices or instruments
EP2317330B1 (de) * 2009-09-11 2013-12-11 Giga-Byte Technology Co., Ltd. Stabstecker und Chiptestbefestigung damit
JP5342526B2 (ja) * 2010-09-03 2013-11-13 三菱電機株式会社 Tdr式検査装置
JP2013164304A (ja) * 2012-02-09 2013-08-22 Nidec-Read Corp 基板検査用治具
CN103587007A (zh) * 2013-10-15 2014-02-19 苏州益群模具有限公司 导位辅助器
KR101357020B1 (ko) 2013-11-27 2014-02-05 주식회사 티씨에스 전자부품 테스트용 소켓

Also Published As

Publication number Publication date
KR101882120B1 (ko) 2018-07-25
CN106461702A (zh) 2017-02-22
KR20160124199A (ko) 2016-10-26
JP2017514134A (ja) 2017-06-01
MY192643A (en) 2022-08-29
SG11201608514UA (en) 2016-11-29
WO2015163845A1 (en) 2015-10-29
CN106461702B (zh) 2019-08-27
US20170123001A1 (en) 2017-05-04
JP6382343B2 (ja) 2018-08-29
US10228418B2 (en) 2019-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014006609T5 (de) Anordnungsvorrichtungen für Gehäuse für integrierte Schaltungen
DE69938607T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum transport und zur verfolgung eines elektronischen bauelements
DE69512730T2 (de) IC-Fassung
DE60020487T2 (de) Lötfreier Kugelmatrixverbinder
EP0470118B1 (de) Prüfvorrichtung zum prüfen von elektrischen oder elektronischen prüflingen
DE112012002122B4 (de) Inter-Platten-Verbindungssystem mit Deformationsvermeidung nachgiebiger flexibler Pins
DE60218825T2 (de) Planarisierungszwischenglied
DE102006030633B4 (de) Sockel für ein Prüfgerät
DE9214356U1 (de) Testsockel zur Aufnahme der Anschlußstifte elektrischer und/oder elektronischer Vorrichtungen ohne Einsetzdruck
DE2166754A1 (de) Verschiebewerkzeug zum herstellen und trennen von steckkontaktverbindungen
DE102015012104A1 (de) Sockel zur montage eines planartransformators auf einem motherboard
DE19960112A1 (de) Testvorrichtung zum Testen von Rückwandplatinen bzw. bestückten Leiterplatten
DE19626611C2 (de) Transportvorrichtung für Halbleitervorrichtungen
EP2933806A2 (de) Kernkörper aus ferromagnetischem Material, Magnetkern für ein induktives Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns
DE69924152T2 (de) Verfahren zum Montieren eines elektronischen Beuteils
DE69935020T2 (de) Sockel für elektronische Teile und Verfahren zum Zusammenbau
AT391762B (de) Vorrichtung zum pruefen von leiterplatten
DE9004562U1 (de) Prüfvorrichtung zum Prüfen von elektrischen oder elektronischen Prüflingen
EP2725363A1 (de) Kontaktfeder für einen Prüfsockel für die Hochstrom-Prüfung eines elektronischen Bauteils
EP1596204A1 (de) Elektrische Prüfeinrichtung
DE19931278B4 (de) Prüfkarte und IC-Prüfgerät
DE102005046987A1 (de) Testmagazin für Handler zum Testen von Halbleitervorrichtungen
DE69131266T2 (de) Universal Mehrfach-Kontakt-Verbindung zwischen einer EWS-Probekarte und eine Testkarte oder einer Siliciumscheiben-Teststation
DE4122621A1 (de) Pruefkopf fuer das pruefen integrierter schaltkreise
DE69430036T2 (de) Testvorrichtung für integrierte Schaltungen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed