DE4113709C2 - Rohrförmige Antriebswelle - Google Patents
Rohrförmige AntriebswelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Antriebswelle, insbesondere eine Kar
danwelle für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Eine derartige Antriebswelle bzw. Kardanwelle zeigt die DE 21 56 783 A1.
Mittels einer derartigen Konstruktion kann bei einem Crashtest eines Kraft
fahrzeuges Verformungsenergie über die Kardanwelle abgebaut werden, in
dem sich unter Verformung des radialen Wandbereiches die Wellenab
schnitte ineinander schieben. Sofern das Verformungselement nicht an ei
nem Ende der Kardanwelle angeordnet ist, besteht bei der Verformung die
Gefahr des Ausknickens mit daran anschließendem, unkontrolliertem Ver
formungsverhalten.
Zwar zeigt die US 4,181,198 A1 ein Verformungselement in Form von zwei
teleskopisch ineinanderschiebbaren Rohren, wobei als Knickschutz eine
äußere Manschette vorgesehen ist. Eine derartige, mehrteilige Konstruktion
bietet sich jedoch für Antriebswellen aufgrund der zu übertragenden
Drehmomente und Schwingungsbeanspruchungen weniger an, zudem sind
die Fertigungstoleranzen zur Erzielung eines definiertem Energieabbaus
schwer beherrschbar.
Die DE 39 20 793 A1 schließlich zeigt eine Antriebswelle bzw. Kardanwelle
mit einem Verformungselement mit einem inneren, rohrförmigen Führungs
bereich, der an seinem Außenumfang mit einer Verzahnung zur erforderli
chen Drehmomentübertragung versehen ist. Eine derartige Konstruktion ist
jedoch extrem aufwendig und nur für aus Kunststoff bestehende Wellen
(Wickeltechnik) sinnvoll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der gattungsgemäßen An
triebswelle diese derart weiterzubilden, daß bei Beibehaltung einer einfa
chen robusten Konstruktion das Verformungsverhalten weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Patentanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind den weiteren Patentansprüchen entnehmenbar.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß das dem Ausknicken
entgegenwirkende Stützelement innerhalb der Kardanwelle angeordnet
ist und damit von Außen weder beschädigt noch durch Umwelteinflüsse ver
schmutzt oder beeinträchtigt werden kann. Der Umfangsbereich der Kar
danwelle bleibt mit Ausnahme der Durchmesseränderung durch das Verfor
mungselement glattflächig und strömungsdynamisch günstig. Durch die ge
schützte innere Anordnung des Stützelementes ergibt sich zudem eine dau
erhaft zuverlässige Funktion im Falle eines Crashes.
Eine konusförmige Verengung des Rohrstutzen verhindert während der
Verformung, daß sich der eine Schiebeführung bildende Stützabschnitt auf
der Antriebswelle verkeilt oder verklemmt. Bevorzugt weist der Stützab
schnitt einen Ringspalt gegenüber der Antriebswelle auf, um eine ungehin
derte Verschiebung im Verformungsfall zu gewährleisten, wobei dieser
Ringspalt zur Vermeidung von Geräuschen oder gegen Eindringen von
Schmutz, Feuchtigkeit etc. abgedichtet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt einen teilweisen
Längsschnitt durch eine Kardanwelle eines Kraftfahrzeuges mit einem Ver
formungselement und einem innenliegenden Rohrstutzen.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Abschnitt einer rohrförmigen Kardanwelle für
ein Kraftfahrzeug bezeichnet, in den ein Verformungselement 12 eingeformt
ist. Das Verformungselement 12 ist gebildet durch einen radial verlaufenden
Wandabschnitt 14, der einen Abschnitt größeren Durchmessers 16 und ei
nen Abschnitt kleineren Durchmessers 18 der Kardanwelle 10 miteinander
verbindet. Bei einer auf die Kardanwelle 10 wirkenden Aufprallenergie in
axialer Richtung können sich die Abschnitte 18, 16 bei entsprechender Ver
formung des Wandabschnittes 14 teleskopartig ineinander verschieben, wo
bei entsprechende Aufprallenergie in Verformungsenergie umgewandelt
wird.
Innerhalb der Kardanwelle 10 ist ein Rohrstutzen 34 angeordnet, der mit
einem Endabschnitt 36 in den im Durchmesser geringeren Abschnitt 18 der
Kardanwelle 10 festgelegt ist, mit einem verlängerten Abschnitt 38 gleichen
Durchmessers das Verformungselement 12 überspannt und in einen im
Durchmesser erweiterten Stützabschnitt 40 übergeht.
Der Stützabschnitt 40 weist einen schmalen Ringspalt 42 gegenüber dem im
Durchmesser größeren Abschnitt 16 der Kardanwelle 10 auf und trägt an
seinem Endbereich 33 eine konusförmige Verengung. Der Rohrstutzen 34
ist im Bereich seines Abschnittes 36 mit Preßsitz im Abschnitt 18 der Kar
danwelle 10 befestigt.
Im Falle einer axial gerichteten Verformung des Verformungselementes 12
kann der Stützabschnitt 40 sich ungehindert innerhalb des Abschnittes 16
der Kardanwelle 10 verschieben. Bei einer schräg zur Längsachse der Kar
danwelle 10 wirkenden Kraft stützt sich jedoch der Abschnitt 40 unter Bil
dung einer Teleskopführung an der Kardanwelle 10 bzw. im Abschnitt 16 ab
und verhindert somit ein mögliches Ausknicken.
Der Rohrstutzen 34 kann aus einem Stahlrohr oder aus einem hochfesten
Leichtmetallrohr gebildet sein. Die Wandstärke ist so auszulegen, daß aus
reichende Stützkräfte übertragbar sind. Die Befestigung des Rohrstutzens
34 kann durch Schrumpfsitz oder Preßsitz erfolgen, jedoch sind auch andere
Befestigungsarten wie Kleben, Schweißen etc. möglich. Die Stützlängen der
Abschnitte 36, 40 sowie die Länge der Überspannung des Verformungsele
mentes 12 sind auf die gegebenen Verhältnisse abzustimmen. Anstelle des
Verformungselementes 12 in Form einer radial verlaufenden Wand kann
auch ein Verformungselement nach Art eines Wellrohres oder jede andere,
eine axiale Verformung begünstigende Form verwendet sein.
Der zwischen dem Wellenabschnitt 16 und dem Stützabschnitt 40 gebildete
Ringspalt 42 kann durch eine nicht dargestellte Dichtmasse abgedichtet
sein, um ggf. ein Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit und/oder
Schwingungserscheinungen zu verhindern.
Claims (5)
1. Rohrförmige Antriebswelle, insbesondere Kardanwelle für ein Kraftfahr
zeug, mit einem einstückig angeformten Verformungselement in Form ei
nes radial verlaufenden Wandabschnitts, der einen Abschnitt größeren
Durchmessers und einen Abschnitt kleineren Durchmessers der rohrför
migen Antriebswelle miteinander verbindet, zur Aufnahme von Aufprall
energie in axialer Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Verformungselementes (12) ein Rohrstutzen (34) vorgesehen ist, der ei
nerseits des Verformungselementes (12) an der Antriebswelle (18) festge
legt ist, sich axial über das Verformungselement (12) hinaus erstreckt und
einen an den Welleninnendurchmesser angenäherten Stützabschnitt (40)
aufweist.
2. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz
abschnitt (40) im Endbereich (44) konusförmig nach innen verjüngt ist.
3. Antriebswelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stützabschnitt (40) ein Ringspalt (42) zum benachbar
ten Wellenabschnitt (16) vorgesehen ist.
4. Antriebswelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
spalt (42) durch ein Dichtmittel abgedichtet ist.
5. Antriebswelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rohrstutzen (34) einerseits des Verformungsele
mentes (12) am Wellenabschnitt (18) durch Preßsitz festgelegt ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4113709A DE4113709C2 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Rohrförmige Antriebswelle |
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DE4113709C2 true DE4113709C2 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=6430448
Family Applications (1)
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DE4113709A Expired - Lifetime DE4113709C2 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Rohrförmige Antriebswelle |
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