DE4127381C2 - Deformationselement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Deformationselement, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Deformationselement gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Deformationselemente dieses Aufbaus finden beispielsweise
Einsatz an den Enden von Längsträgern eines Kraftfahrzeugs.
Beispielsweise aus der US-PS 3 599 757 und der DE-AS 11 72 558 bekannte
gattungsgemäße Deformationselemente weisen einen Hohlträger auf, der wesentlich
stärker als das Deformationsglied ausgebildet ist, so dass zur Umwandlung von
kinetischer Energie in Verformungsarbeit praktisch nur das Deformationsglied zur
Verfügung steht, das sich dann in den Hohlträger gleichsam zweiwandig hineinstülpt.
Zusätzlich können dabei Schwierigkeiten dann auftreten, wenn die Belastung des
Deformationselements nicht in Richtung der Längsachse desselben erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Deformationselement
zu schaffen, das in einem höheren Maße durch Zusammenstauchen bzw. Verkürzen zur
Umsetzung von kinetischer Energie in Verformungsarbeit beiträgt und ohne Ausknicken
auch bei - in einem begrenzten Bereich - von seiner Längsachse abweichenden
Kraftbeaufschlagungen wirksam ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des
Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die
Unteransprüche.
Bei der Erfindung erfolgt also zusätzlich zur Verformung des Deformationsglieds
durch Stülpen beim Überschreiten einer vorgegebenen Kraftbeaufschlagung des
Deformationselements auch eine Verformung des Hohlträgers, der sich dann mit
zumindest einer Falte auf dem äußeren Umfang des eingestülpten
Deformationsglieds, das gleichsam eine Führung für den Hohlträger bildet, abstützt.
Wie bereits in der zitierten US-PS 3 599 757 ausgeführt, kann das Deformations
element eine beliebige Querschnittsform besitzen, insbesondere einen von einem
kreisrunden Querschnitt abweichenden Querschnitt, auch eckigen Querschnitt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Deformationselement in seinem Ausgangszustand,
Fig. 2 das Deformationselement zu Beginn des Verformungs
vorgangs
Fig. 3 dasselbe Element im verformten Zustand,
Fig. 4 ein Kraft-Weg-Diagramm des Deformationselements und
Fig. 5 das Deformationselement im verformten Zustand bei
schräger Krafteinleitung.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so besteht das Deformationselement aus dem als
Faltenbeulträger ausgebildeten Hohlträger 1 und dem Deformationsglied 2, dessen
Querschnitt sich mit zunehmendem Abstand vom Hohlträger 1, also in Fig. 1 nach
links, kegelartig verringert. Mit einem deutlich abgerundeten Übergangsbereich 3 geht
der Mantelbereich des Deformationsglieds 2 über in den nach außen weisenden
stirnseitigen Flansch 4, der auf dem Stirnflansch 5 des Hohlträgers 1 aufliegt und mit
diesem, wie bei 6 angedeutet, beispielsweise durch Schweißen in radialen Richtungen
fest verbunden ist. Deutlich ist erkennbar, dass der Durchmesser des Hohlträgers 1
größer als der größte Durchmesser des Deformationsglieds 2 ist. Der Hohlträger 1 kann
durch einen Endbereich eines Längsträgers des Fahrzeugs gewonnen sein, der über
das Deformationsglied 2 einen biegesteifen Stoßstangenträger abstützt. Das
Deformationsglied 2 verhindert dann kritische Biegebeanspruchungen des Hohlträgers 1
durch den Stoßstangenträger bei einem Crash.
Beim Auftreten einer im wesentlichen in Richtung der Längsachse 7 des Defor
mationselements wirkenden Kraft P, die in dem angenommenen Einsatzfall bei
einem Crash auftritt, wird das Deformationsglied 2 unter Bildung eines Stülp
bereichs 8 in den Hohlträger 1 gleichsam teleskopierend hineingedrückt.
Wie ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, wandert der Stülpbereich 8,
und bei Überschreiten einer vorgegebenen Mindestkraft in Achsrichtung setzt
ein Faltenbeulen des Hohlträgers 1, ausgehend von seinem in den Figuren
linken Ende, ein. Mit zumindest einer nach innen weisenden Falte 9 stützt
sich der Hohlträger 1 auf dem äußeren Umfang des eingestülpten Deformations
glieds 2 in Querrichtung ab.
Der Deformationsvorgang ist in Fig. 4 in Abhängigkeit von Kraft P und Defor
mationswegs (Verkürzung des Deformationselements) dargestellt: Sobald die
Kraft P einen Mindestwert überschreitet, erfolgt die Stülpverformung des
Deformationsglieds 2 entsprechend Kurve a mit sanftem Anstieg der Kraft.
Nach Beendigung dieses Stülpvorgangs und erneutem Kraftanstieg setzt das
Faltenbeulen des Hohlträgers 1 entsprechend Kurve b ein; der Kraftverlauf
ist jetzt im wesentlichen konstant.
Der Anstieg des Kraftverlaufs in Fig. 4 läßt sich durch Änderung des Kegel
winkels und/oder des Radius der Abrundung 3 beeinflussen. So führt eine
Abrundung 3' mit größerem Radius zu dem in Fig. 4 unterbrochen angedeuteten
steileren Kraftanstieg.
Wie bereits bemerkt, stützt sich im deformierten Zustand der Hohlträger
1 mit zumindest einer Falte 9 auf dem äußeren Umfang des eingestülpten Defor
mationsglieds 1 ab. Fig. 5 macht anschaulich, daß dadurch auch bei Einleitung
einer bezüglich der Längsachse 7 des Deformationselemts schräg verlaufenden
Kraft P ein Ausknicken des Hohlträgers 1 vermieden ist.
Ein bevorzugter Einsatzfall des Deformationselements ist seine Anordnung
zwischen Lenkgetriebe und Lenksäule einer Kraftfahrzeuglenkung. In den figürlich
dargestellten Beispielen links ist dann die Lenksäule, rechts das Lenkgetriebe
angeschlossen. Der Einsatz der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie eine
axiale Lenksäulenführung auch während der Lenksäulendeformation sicherstellt,
da ein unsymmetrisches Ausknicken nicht auftritt.
Auch eine Anordnung des Deformationselements im Zuge eines Lenksäulen-Mantel
rohres ist möglich.
Die Herstellung der Erfindung kann durch einfaches Tiefziehen eines Blechs,
Aufweiten eines Rohres oder Spritzgießen aus Kunststoff erfolgen. Wegen
der hohen Formstabilität und der hohen Energieaufnahme während der Deformation
kann das Deformationselement sehr leicht ausgeführt sein.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Deformationselement ge
schaffen, das eine wirksame Umsetzung von kinetischer Energie in Verformungs
arbeit, insbesondere einen großen Verformungsweg, sicherstellt und auch
schräg zu seiner Längsachse gerichtete Kräfte aufzunehmen vermag.
Claims (6)
1. Deformationselement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, enthaltend in
Richtung der Längsachse des Elements aufeinanderfolgend einen Hohlträger
und ein rohrartiges Deformationsglied kleineren Durchmessers als der
Hohlträger, dessen diesem zugekehrte Stirnseite mit einem auswärts weisenden
Flansch am Hohlträger abgestützt ist, so dass beim Auftreten einer im
wesentlichen in Richtung der Längsachse verlaufenden Kraft vorgegebener
Mindestgröße eine Verkürzung des Elements durch Einstülpen des Deforma
tionsglieds in den Hohlträger erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das
Deformationsglied (2) mit zunehmendem Abstand vom Hohlträger (1) kegelartig
verjüngt und dieser als sich nach dem Einstülpvorgang verformender
Faltenbeulträger ausgebildet ist, der sich im verformten Zustand mit zumindest einer
Falte (9) an dem eingestülpten Deformationsglied (2) abstützt.
2. Deformationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch
der Hohlträger (1) an seiner dem Deformationsglied (2) zugekehrten Stirnseite einen
auswärts weisenden Flansch (5) besitzt und beide Flansche (4, 5) miteinander
verbunden sind.
3. Deformationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Mantelbereich des Deformationsglieds (2) mit einer Abrundung (3) in den
Flansch (4) übergeht.
4. Deformationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch seine Anordnung zwischen einem Lenkgetriebe und einer Lenksäule
eines Kraftfahrzeugs.
5. Deformationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlträger (1) ein Längsträger eines Kraftfahrzeugs ist und das
Deformationsglied (2) zum begrenzt gelenkigen Anschluss eines quer verlaufenden
Stoßstangenträgers dient.
6. Deformationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
seine Anordnung im Zuge eines eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs aufnehmenden
Mantelrohrs.
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DE4127381A1 DE4127381A1 (de) | 1992-09-17 |
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1991
- 1991-08-19 DE DE4127381A patent/DE4127381C2/de not_active Expired - Fee Related
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