DE4211959C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/16—Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
- F16L13/166—Deformed by radially expanding an inner part
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/04—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 40 22 721 A1 ist eine Rohrverbindung mit
einem äußeren Hülsenelement bekannt, das hintereinan
derliegende wenige Ringnuten mit Radien aufweist, in
die das Rohr über einen elastomeren Spannkörper an
liegend eingepreßt wird. Bei dieser Ausführung kann es
aufgrund einer Querschnittsverminderung zwischen der
Nut und einer Anschlagfläche für eine Überwurfmutter am
Hülsenelement zu Rissen und Brüchen kommen. Außerdem
ist über die Nuten kein ausreichender Axial- und
Torsionswiderstand für das zu haltende Rohr im Hülsen
element gewährleistet. Des weiteren sind die Eckradien
in den Nuten nur in aufwendiger Weise mit CMC-Maschinen
herstellbar.
Aus der DE 29 27 716 C2 ist ein Fluid-Verbindungsstück
bekannt, das innenseitig umlaufende, rechteckförmige
Nuten mit vorstehenden Stegen umfaßt, die nebeneinander
liegen und keine durchgehende Verbindung nach Art eines
Gewindes aufweisen. Anschließend an diese Nuten ist
eine Dichtnut vorgesehen und die letzte Nut im Verbin
dungsstück kann in einer Freistichnut auslaufen. Zum
Verpressen des Verbindungsstückes mit den inneren
Rohren wird eine äußere Kraft auf das Verbindungsstück
ausgeübt, welches sich dann mit seinen Stegen in das
Rohr eingräbt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrverbindung für
Metallrohre mit einem Hülsenelement zu schaffen, die in
einfacher Weise herstellbar ist und eine dichte Verbin
dung mit optimalem Axial- und Torsionswiderstand ge
währleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vor
teilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im
wesentlichen darin, daß durch die Anordnung von einer
Dichtnut bzw. Dichtnuten in Verbindung mit anschließen
den Rillen innerhalb des Hülsenelements die Dichtigkeit
und der Axial- und Torsionswiderstand gegenüber her
kömmlichen Verbindungen mit einer oder zwei Ringnuten
nach dem Stand der Technik erhöht worden ist.
Die Dichtnut ist kantig ausgeführt und so im Hülsenele
ment angeordnet, daß sich kein gefährdeter Querschnitt
im Bereich der Anschlagfläche für eine Überwurfmutter
ergibt. Eine kantige Dichtnut ohne festgelegte Radien
ist mit Hochgeschwindigkeitsautomaten und Formwerk
zeugen in einfacher Weise kostengünstig herstellbar,
wobei sich im Herstellungsprozeß kleine Radien von
selbst durch Abnutzung der Werkzeuge einstellen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine
Dichtnut eckigen Querschnitts an einem Ende des Hülsen
elements vorgesehen und am gegenüberliegenden anderen
Ende sind Rillen nach Art eines Gewindes in die Innen
oberfläche des Elements eingearbeitet. Zum Auslauf
dieser Rillen bei der Herstellung kann eine weitere Nut
eckigen Querschnitts dienen, die im Abstand zur Dicht
nut angeordnet ist. Diese hat, um kritische Quer
schnittsverringerungen im Element zu vermeiden, die
gleiche Tiefe wie die Rillen. Die Auslaufnut kann auch
halbkreisförmig gestaltet sein, was je nach Her
stellungsart der Rillen einfacher als eine eckige Aus
laufnut sein kann.
Damit insbesondere kunststoff- bzw. plastikbeschichtete
Rohre mit ausreichender Torsions- und Zugkraft im Hül
senelement zu halten sind und zudem die Kunststoff
schicht als Gleitmittel wirkt, sind die Rillen
als parallele Längsriefen ausgeführt. Hierdurch kann
der Axial- und Torsionswiderstand in einfacher Weise
erhöht werden und die im Hülsenelement gehaltenen Rohre
sind betriebssicher, auch als sicherheitsrelevante
Teile zu verwenden.
Das Hülsenelement kann verschiedene, je nach dem Ver
wendungszweck ausgebildete Formen aufweisen. So ist
beispielsweise die Befestigung des Hülsenelement
mittels einer Überwurfmutter möglich oder das Hülsen
element kann auch mit einem Dichtring in einer
außenliegenden Nut versehen sein oder es kann einen
äußeren Bereich aufweisen, der mit einem Schlauch zu
verbinden ist.
Dies sind nur einige Beispiele der Befestigung des
Hülsenelements. Wesentlich bei allen diesen Ausführun
gen ist, daß ein Rohr metallischer Art mit dem Hülsen
element eine feste und dichte Verbindung durch Ein
pressen eingehen kann, die auch wesentlichen Zug- und
Druck- und Torsionskräften Stand hält.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Hülsenelement mit
einer Dichtnut und einem Innengewinde,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Hülsenelement mit
einer Dichtnut, einer Auslaufnut und einem
Innengewinde,
Fig. 3 die Ausführung eines erfindungsgemäßen Hülsenelements mit
axial verlaufenden Riefen,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Hülsenelement mit
einer Spiralnut und einer Dichtnut,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Hülsenelement mit
einer Dichtnut, einer Auslaufnut und einer
Spiralnut,
Fig. 6 eine Darstellung eines Hülsenelements mit in
die Dichtnut und in die Spiralnut eingepreßtem
Rohr,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Hülsenelement mit einer halbkreisförmigen
Auslaufnut,
Fig. 8 eine Ausführung eines Hülsenelements mit einer
außenliegenden Dichtung in einer Haltenut
und
Fig. 9 eine weitere Ausführung eines Hülsenelements
zur Verbindung mit einem Schlauch.
Die Rohrverbindung umfaßt im wesentlichen ein Hülsen
element 1, das innenseitig eine axiale Ausnehmung 2 mit
mindestens einer umlaufenden Dichtnut 3 an einem Ende 4
und anschließenden Halterillen 5 oder dergleichen am
gegenüberliegenden anderen Ende 6 aufweist. Das Hülsen
element kann unterschiedlich für den jeweiligen Ver
wendungszweck ausgebildet sein, was in den Ausführungen
gemäß der Fig. 8 und 9 näher gezeigt ist.
Die Rillen 5 im Hülsenelement 1 gemäß der Fig. 1 und 2
sind als ein Innengewinde 7 ausgeführt, das gemäß Fig. 1 im Abstand
vor der Dichtnut 3 endet und in Fig. 2 in eine Aus
laufnut 8 einläuft. Diese ist bei allen Ausführungen im
Abstand a zur Dichtnut 3 angeordnet und weist eine
Tiefe t auf, die dem Gewinde 7 entspricht und welche
geringer ist als die Tiefe T der Dichtnut 3.
Das erfindungsgemäße Hülsenelement 10 nach Fig. 3 umfaßt als
Halterillen 5 axial verlaufende und parallel angeord
nete Riefen 11, die in einer Auslaufnut 8 einmünden
oder vor der Dichtnut 3 auslaufen, wobei dann die Aus
laufnut 8 entfällt, was nicht näher dargestellt ist.
Die Riefen 11 halten das Rohr 22 insbesondere gegen ein
Verdrehen fest im Hülsenelement.
Nach einer weiteren Ausführung gemäß der Fig. 4 und 5
sind die Rillen 5 des Hülsenelements 20 als Spiralnut
21 ausgeführt, die vor der Dichtnut 3 auslaufen oder
gemäß Fig. 5 in der Auslaufnut 8 enden.
In Fig. 6 ist beispielhaft für alle Ausführungen gemäß
der Figuren ein eingepreßtes Rohr 22 dargestellt, das
sich in die Rillen 5 in diesem Fall in die Spiralnuten
21 verkrallt.
Die Auslaufnut 8 sowie die Dichtnut 3 sind rechteck
förmigen Querschnitts und weisen unterschiedliche
Längen L und L1 auf, wobei die Auslaufnut 8 mit der
Länge L1 und der Tiefe t kürzer und weniger tief ausge
führt ist, damit der Querschnitt des Hülsenelements
nicht unnötig geschwächt wird.
In Fig. 7 ist das Hülsenelement 1 mit einer Auslaufnut
8a halbkreisförmigen Querschnitts ausgebildet, was eine
noch geringere Querschnittsverringerung des Hülsenele
ments bewirkt als eine rechteckige Auslaufnut 8.
In den Ausführungen gemäß der Fig. 8 und 9 sind die
Hülsenelemente 30 und 40 näher dargestellt, die bei
spielsweise eine andere Form aufweisen, um befestigt
werden zu können bzw. mit einem anderen Teil eine Ver
bindung eingehen können, wie zum Beispiel das Element 40 mit
einem Schlauch.
Hierzu weist zum Beispiel das Element 30 einen Dichtring 31 in
einer Außennut 32 auf. Das Rohr wird in Richtung Z ein
geführt und schlägt mit seiner Stirnfläche am Absatz 33
an.
Bei dem Element 40 wird ein Rohr in Pfeilrichtung X in
die Ausnehmung 2 eingeführt und stößt mit seiner Stirn
fläche an den Anschlag 41 an.
Beide Elemente 30 und 40 weisen eine Dichtnut 3 auf.
Sie können auch zusätzlich mit einer Auslaufnut 8 ver
sehen sein, was nicht näher gezeigt ist. Ebenso kann
die Form der Rillen 5, zum Beispiel als Gewinde 7, Spiralnut 21
oder Riefen 11, je nach Belastbarkeit im Element 30 und
40 eingebracht sein.
Eine Festlegung auf die dargestellte Art der Rillen 5
soll durch die gezeigten Ausbildungen in den Fig. 8 und
9 nicht erfolgen.
Claims (4)
1. Rohrverbindung für ein Metallrohr, insbesondere von
einem kunststoffbeschichteten Rohr mit einem
äußeren Hülsenelement, das innenseitig umlaufende
Vertiefungen aufweist, in welche das Metallrohr
unter einer Aufweitkraft eines entfernbaren
elastomeren Spannkörpers einpreßbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterillen (5) aus axial
verlaufenden und parallel angeordneten und über den
Innenumfang verteilten Riefen (11) stehen.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß anschließend an die Riefen (11) im
Hülsenelement (10) an einem vorderen Ende (4)
mindestens eine ringförmige Dichtnut (3) eckigen
Querschnitts vorgesehen ist, die unmittelbar be
nachbart zu einer Auslaufnut (8) angeordnet ist, in
der die Riefen (11) enden.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auslaufnut (8) von geringer
Länge (L1) ist als die Nichtnut (3) mit der Länge
(L) und eine der Riefen (11) entsprechende Tiefe
(t) besitzt, welche geringer ist als die Tiefe (T)
der im Abstand (a) angeordneten Dichtnut (3).
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufnut (8a) im Quer
schnitt halbkreisförmig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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Cited By (2)
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-
1992
- 1992-04-09 DE DE4211959A patent/DE4211959A1/de active Granted
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