DE4108509A1 - Faden mit aussehen von stapelfasergarn auf basis von polyamid - Google Patents
Faden mit aussehen von stapelfasergarn auf basis von polyamidInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Faden mit dem Aus
sehen von Stapelfasergarn auf Basis von Poly
amid.
Die Stapelfasergarne sind gesucht wegen ihres Griffs, der natürlicher
ist als die Kunst- oder synthetischen Endlos-Fäden, um in Gewebe oder
Gewirke umgewandelt zu werden, wobei letztere später gefärbt
und behandelt werden, um hauptsächlich Erzeugnisse für Klei
dungsstücke zu ergeben.
Zur Erzeugung eines klassischen Fasergarns verwendet man übli
che Spinnverfahren vom Typ Baumwollspinnerei, Kammgarn- oder
Streichgarnspinnerei oder weniger übliche Verfahren wie Offen
end-Spinnen (open-end). Jedoch benötigen diese Verfahren eine
beträchtliche Ausstattung und zahlreiche Umwandlungsphasen, um
von der Faser zum Fasergarn zu gelangen.
Außerdem ist es aus wirtschaftlichen Gründen interessant, die
Umwandlungsprozesse, denen der Faden unterworfen wird, mög
lichst zu integrieren und dem Weiterverarbeiter einen direkt
verwendbaren Faden liefern zu können.
Um das Aussehen der Endlosfäden zu modifizieren wurden ver
schiedene Verfahren angewandt wie Kräuseln, Texturieren mit
mechanischen Mitteln oder durch Druckluft, Erzeugung von Fäden
mit speziellem Querschnitt, matt oder halbmatt, usw. Jedoch
sind die Ergebnisse für gewisse Anwendungen nicht zufrieden
stellend.
Einige Patente beschreiben die Erzielung von Fäden mit modi
fiziertem Aussehen oder Phantasie- oder Effektfäden, ausge
hend von Endlosfäden. Dies ist der Fall bei den französischen
Patenten, die unter den Nummern FR 20 04 868, 21 79 971 und
22 08 406 veröffentlicht sind, welche einen Seelen- bzw. Kern
faden beschreiben, umfassend Endlos-Seelenfäden mit fixiertem
Falschdraht und Mantelfäden, welche die Seele schraubenförmig
umgeben, wobei sich deren Richtung entlang des Fadens umkehrt.
Jedoch weisen derartige Fäden einen Kreppeffekt und nicht das
Aussehen von Fasergarn, vergleichbar den natürlichen Fasergar
nen, auf. Aus diesem Grunde ist ihr Griff rauh und wenig fas
rig.
Das amerikanische Patent Nr. 48 45 934 beschreibt ein Multi
filamentgarn, enthaltend zwei Typen von Einzelfäden mit
unterschiedlichem Titer, wobei der Gesamttiter des Fadens min
destens 100mal gleich dem feinsten Einzelfadentiter ist, der
seinerseits unterhalb von 1 dtex liegt. Dieses Garn bzw. dieser
Faden ohne Drehung oder Verflechtung kann keine hinrei
chende Kohäsion besitzen, um die Verarbeitbarkeit ohne
Störung sowohl beim Weben als auch Wirken zu ermöglichen.
Die internationale Patentanmeldung, veröffentlicht unter der
Nr. WO 89/4389 beschreibt auch einen Seelenfaden mit zwei Sor
ten von verschiedenen Fasern, der Teile aufweist, wo der Mantel
Schrauben bildet, die um die Seelenfäden herum gewunden sind,
durchgemischte Teile und offene Teile, wobei das Verhältnis
der Länge der offenen Teile und derjenigen der geschlossenen
Teile mindestens 0,5 beträgt. Jedoch besitzt dieser Faden
einen Kohäsionsfaktor (40 bis 80 geschlossene Teile am
Meter), der zu gering ist, um eine gute weitere Verarbeitung
zu ermöglichen.
Das EP Nr. 3 49 651 betrifft einen Falschdraht-Seelen-Mantel
faden, umfassend Filamente mit verschiedenen Einzelfadentitern
und Dehnungstitern, welche verflochtene Teile, offene Teile
und verschlungene Teile aufweisen, wobei die Länge der offe
nen Teile und der verschlungenen Teile sich im Verhältnis von
1,5 bis 4 befindet. Jedoch weist ein solcher Faden die Unzu
länglichkeit auf, daß für den Mantel Filamente mit sehr
geringem Einzelfadentiter verwendet werden (<als 0,6 Denier),
was industriell mühsam und schwierig zu realisieren ist und
im übrigen bestitzt er auch eine Anzahl von Verflechtungspunkten
(50 bis 70 am Meter), die ungenügend ist, um eine gute
Verarbeitbarkeit und die Erzielung von fehlerfreien Textil
erzeugnissen zu erlauben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stapelfasergarn bzw. einen Faden mit
dem Aussehen eines Stapelfasergarns, der die Erzielung von Textilerzeug
nissen erlaubt, die Eigenschaften hinsichtlich des Griffs
aufweisen und ein Aussehen im wesentlichen identisch mit
demjenigen aufweisen, die aus natürlichen Fasergarnen erhal
ten sind. Unter anderem dank seines bedeutenden Kohäsions
faktors ist er sehr leicht zu verarbeiten
sowohl beim Weben als auch beim Wirken. Er stellt daher ein
beträchtliches industrielles und wirtschaftliches Interesse
dar.
Im besonderen betrifft die Erfindung einen Faden mit dem Aus
sehen eines Stapelfasergarns frei von Drehung oder Schraubung, be
stehend aus zwei Filamentsorten, die unter
schiedlich sind hinsichtlich des Titers, der Einzelfadenzahl
und der Orientierung, und die eine zufällige Wechselfolge von
voluminösen gekräuselten Teilen und geschlossenen
Teile unterschiedlicher Längen aufweisen, wobei die
geschlossenen Partien gleichzeitig verflochten und verwibelt bzw. verwirrt
sind, der Kohäsionsfaktor zwischen 90 und
140 Knoten am Meter, vorzugsweise 110 bis 130 Knoten am Meter
beträgt, der Young-Modul zwischen 100 und 150 cN/tex beträgt,
und die Orientierungsdifferenz zwischen den beiden Filament
sorten, aufgezeigt durch die Messung des Schallmoduls,
zwischen 25 und 50 cN/tex beträgt.
Entlang des gleichen Fadens beträgt das Verhältnis der Längen
l₁/l₂ zwischen den Längen der voluminösen Teile und denje
nigen der verengten Teile zwischen 0,6 und 20 und das Verhält
nis der Durchmesser d₁/d₂ zwischen den Durchmessern der
voluminösen Teile und der verengten Teile ist zwischen 1,3
und 8.
Die Fäden mit Stapelfaseraussehen gemäß der vorliegenden Erfindung
weisen auch die Besonderheit auf, daß sie aus individuellen
Filamenten bestehen, welche eine im wesentlichen regelmäßige
hexagonale Form besitzen, die im Schnitt bei den beiden Fila
mentsorten der Fasern sichtbar ist.
Eines der wesentlichen Elemente des Fasens mit Stapelfaseraus
sehen gemäß der Erfindung (in der folgenden Beschreibung mit
"FAF" bezeichnet) besteht in dem Kohäsionsfaktor
des Fadens, der zwischen 90 und 140, vorzugsweise zwischen
110 und 130 Knoten/Meter beträgt, gemessen visuell durch Zäh
len mit einer Vorspannung des Fadens von 100 mg, was dem Faden eine ausge
zeichnete Kohäsion verleiht, was eine gute Verarbeitbarkeit
sowohl beim Weben als auch beim Wirken erlaubt, gleichgültig
welcher Typ (Web)-Stuhl verwendet wird. Im übrigen sind die
Kohäsionspunkte oder Knoten gleichzeitig verflochtene und
verwibelte Teile, die weder eine feste Schlinge noch eine
Schnecke oder Schraube auf dem FAF-Faden bilden; diese Ver
engungspunkte behalten auch den weichen Griff des Restes des
Fadens und weisen keine Verklebungen aufgrund der Temperatur
auf. Sie sind untereinander in willkürlichem Abstand entlang
des Fadens angeordnet; beispielsweise können sie unterein
ander von etwa 2 bis 19 mm entfernt sein. Wenn der Kohäsions
faktor unterhalb 90 Knoten/Meter beträgt,
beobachtet man auf den Geweben, die aus den Fäden erhalten
wurden, die Anwesenheit von Fehlern, genannt "Douppions", die
aufgrund des Staus der Filamente mit geringem Einzelfadentiter
gegenüber den Filamenten mit erhöhtem Einzelfadentiter verur
sacht sind, indem eine Anhäufung von unerwünschtem Material
gebildet wird. Sie gruppieren sich dann am Anfang und am Ende
des Schusses und häufen sich auf den Kanten des Gewebes an.
Die Douppions erscheinen beim Färben auf den Geweben dunkler.
Wenn umgekehrt der Kohäsionsfaktor höher als 140 Knoten/Meter
ist, so trägt der Faden zu viele geschlossene Teile, das Ge
webe weist dann unerwünschte mehr oder weniger bedeutende ver
tiefte oder ausgehöhlte Teile auf, und dem Gewebe fehlt die
Bauschigkeit.
Der erfindungsgemäße FAF-Faden weist einen geringen Young-
Modul zwischen 100 und 150, vorzugsweise 100 bis 120 cN/tex
auf. Der Young-Modul E ist gleich der Tangente des Winkels,
den die Zugkurve mit der Achse der Dehnungen bildet. E bedeu
tet das Verhältnis:
erhalten zum Beginn der Kurve Kraft/Dehnung, wobei l die Länge
der Probe ist im Augenblick t, dem der wirkliche Titer ent
spricht, und lo ist die Anfangslänge der Probe.
Die Kurve Kraft/Dehnung wird mittels eines Dynamometers der
Marke INSTRON 1122 aufgetragen. Der geringe Young-Modul der
Fäden trägt dazu bei, den Textilartikeln, die aus den erfin
dungsgemäßen FAF-Fäden erhalten wurden, einen besonders weichen
Griff zu verleihen. Der erfindungsgemäße FAF-Faden be
steht aus zwei Grundgesamtheiten von Filamenten (Filamentsorten) unterschied
licher Orientierung, bestimmt durch Messung des Schallmoduls,
die darin besteht, den Wechsel der elektrischen Phase zu messen,
verursacht durch die Längenänderungen einer mechanischen
Longitudinalwelle eines Fadens, der abgezogen wird zwischen
einem Senderfühler (Frequenz 6750 Schwingungen/Sekunde) und
einem Empfängerfühler. Diese Phasenänderungen stellen durch
eine einfache Relation direkt die Änderungen der Geschwindig
keit des Tones dar, welche durch bekannte Relationen das Ab
bild der Moduländerungen sind.
Der Schallmodul oder dynamische Modul ist direkt proportional
dem Quadrat der Geschwindigkeit des Schalls in der Probe durch
die Dichte des Materials.
Schallmodul (cN/tex) = 10-4 C² C in m/s
Die Differenz des Schallmoduls zwischen den zwei Fasersorten liegt
zwischen 25 und 50 cN/tex, vorzugsweise 30 bis 40 cN/tex.
Die Orientierungsdifferenz der Fäden entspricht einer Diffe
renz der Spinngeschwindigkeit der Eingangsfäden. Die Fig. 1
und 2 zeigen Photos des erfindungsgemäßen FAF-Fadens mit
voluminösen gekräuselten Teilen unregelmäßiger Länge, zufäl
lig abwechselnd mit den Kohäsionspunkten,
die gleichzeitig vermischt und verflochten sind.
Entlang dasselben Fadens beträgt das Verhältnis der Längen
l₁/l₂ zwischen den voluminösen Teilen und den Kohäsions
punkten zwischen 0,6 und 20 und das Ver
hältnis d₁/d₂ der Durchmesser liegt zwischen 1,3 und 8,
wobei die Werte visuell bestimmt wurden aus einem Mittel von
50 Messungen.
Vorzugsweise besitzen die voluminösen Teile eine Länge l₁
zwischen 2,25 und 15 mm und einen Durchmesser zwischen 0,8 und
1,9 mm. Vorzugsweise haben die Kohäsionspunkte
eine Länge zwischen 0,5 und 3,6 mm und einen Durchmesser
zwischen 0,18 und 0,60 mm.
Nach den Fig. 1 und 2 ist es schwierig, die Fäden mit hohem
Titer von den Fäden mit geringerem Titer zu unterscheiden,
selbst in den offenen Teilen, so daß es schwierig ist, in
diesem Faden Seelen- und Mantelfäden zu unterschei
den.
Die FAF-Fäden gemäß der Erfindung bestehen aus Filamenten mit
geringem Einzelfadentiter zwischen 1 und 2,5 dtex, die in einer
Menge von 20 bis 100 vorhanden sind, und aus Fäden mit
stärkerem Einzelfadentiter zwischen 3 und 5 dtex, die in einer
Menge von 7 bis 40 Einzelfäden vorliegen.
Die Kombination zwischen dem Einzelfadentiter und der Einzel
fadenzahl stellt eine wichtige Komponente zur Erzielung des
FAF-Fadens dar, der gleichzeitig den Griff, das Volumen und das Ausfall
verhalten besitzt, die bei den fertiggestellten Textilerzeug
nissen gesucht sind.
Die so erhaltenen FAF-Fäden besitzen eine geringe Schrumpfung
in siedendem Wasser, im allgemeinen zwischen 2 und 4%, was
die gute Verarbeitbarkeit der Fäden begünstigt und die Verwen
dungsbedingungen auf den fertigen Textilerzeugnissen erleich
tert.
Die Messung der Schrumpfung des Fadens besteht darin, die Län
genveränderung einer Probe des Fadens mit einer Vorspannung
von 200 mg/dtex nach einer thermischen Behandlung von 15 Minuten in
siedendem Wasser zu bestimmten.
Die Einzelfäden, welche den FAF bilden, besitzen im
Schnitt eine im wesentlichen regelmäßige Form eines Sechsecks,
gleichgültig ob es sich um solche mit hohem oder geringem Titer
handelt, was dazu beiträgt, ihnen einen besonders weichen Griff
zu verleihen.
Die erfindungsgemäßen FAF-Fäden werden erhalten nach einem Streck
verfahren mit gleichzeitiger Co-Texturierung (vgl. Fig. 3) in
klassischer Weise aus zwei Eingangsfäden, die mit verschiedenen
Geschwindigkeiten versponnen werden, im allgemeinen auf Basis
von Polyamid, vorzugsweise Polyhexamethylenadipamid oder Copoly
amiden, enthaltend mindestens 85% Hexamethylenadipamideinheiten
und bis zu 15% andere Einheiten, die erhalten werden, indem
beispielsweise die Ausgangsadipinsäure ersetzt wird durch eine
andere Disäure, wie Terephthalsäure, Sebacinsäure, usw., oder
indem die beiden Monomeren beispielsweise durch Caprolactam
ersetzt werden. Die Ausgangspolyamide können auch Zusätze ent
halten, wie Mattierungsmittel, Stabilisiermittel gegenüber
Licht, Hitze und/oder Oxidation, Zusätze, die dazu bestimmt
sind, die Anhäufung statischer Ladungen zu vermindern, oder
die Fähigkeit zum Färben zu modifizieren, usw.
Einer der Eingangsfäden wird mit einer Geschwindigkeit im all
gemeinen zwischen etwa 1700 und 2200 Meter/Minute, der andere
mit einer Geschwindigkeit von etwa 4000 bis 5000 Meter/Minute erhalten,
was ihnen die erforderliche Orientierungsdifferenz verleiht.
Die Eingangsfäden werden bei einem klassischen Verstreckungs
wert texturiert, der für die übliche Friktionstexturierung vor
orientierter Fäden angepaßt ist, d. h. im allgemeinen zwischen
1,25 und 1,35 X mit Regulierung des Ofens bei 200-230°C. Der
texturierte Faden wird dann mittels einer Verflechtungsdüse
verflochten, was dem Faden einen Kohäsions
faktor von 90 bis 140 Knoten/Meter verleiht,
dann wird er durch ein handelsübliches Texturierungsöl über
ölt.
Der erfindungsgemäße FAF-Faden besitzt bemerkenswerte Eigen
schaften was den Griff, das Volumen, das Ausfallverhalten
und die Bequemlichkeit anbetrifft. Er besitzt auch
eine gute Verarbeitbarkeit. Er ermöglicht die Erzielung von
Textilerzeugnissen, die Eigenschaften des Griffs und Aussehens
haben ähnlich denjenigen der natürlichen Fasergarne wie Baum
wolle. Insbesondere werden diese Fäden vorteilhaft für Erzeug
nisse verwendet, die dazu bestimmt sind, mit der Haut in Be
rührung zu kommen. Die Struktur des Fadens ermöglicht es, zu
Textilerzeugnissen zu gelangen, die gleichzeitig ein besseres
Deckvermögen für eine geringere Dichte haben als die bisher
bekannten FAF-Fäden. Diese Struktur liefert den Textilerzeug
nissen auch eine Beständigkeit und Nervosität, was eine gute
Fähigkeit zur Knittererholung zur Folge hat.
Derartige Fäden weisen im übrigen, verglichen mit den feinen
Fasergarnen (<Nm 50, das sind 200 dtex), deutliche Geste
hungskostenvorteile sowie Einsatzvorteile wie beim Ketten
schären, Weben, bei der Bearbeitung auf.
Sie ermöglichen es auch, leichtere, dünnere Gewebe für identische
Leistungen zu erhalten. Sie weisen daher ein bedeutendes wirt
schaftliches und industrielles Interesse auf.
Die so erhaltenen Fäden sind bei der Herstellung von Geweben
entweder aus 100% FAF, oder Kette oder Schuß (Mischgewebe:
Beispiel kontinuierliche Kette, Schuß FAF - FAF-Kette, Schuß
Fasergarn) und Rundstrickware und maschenfeste Ware für die
folgenden bevorzugten Anwendungen verwendbar:
Gewebe: Sportgewebe, Sportsweargewebe, Kleider, Haushalt
wäsche, Herrenhemden;
Maschenware: -Rundstrickmaschenware:
- Stühle mit großem Durchmesser: Kleider, Überziehkleidung, Sporttrikots, Unterbekleidung, Unterwäsche
- Stühle mit kleinem Durchmesser: Strumpfartikel
Maschenfeste Ware: Kleider, Sportswear, Grundstoff zum Be drucken.
Maschenware: -Rundstrickmaschenware:
- Stühle mit großem Durchmesser: Kleider, Überziehkleidung, Sporttrikots, Unterbekleidung, Unterwäsche
- Stühle mit kleinem Durchmesser: Strumpfartikel
Maschenfeste Ware: Kleider, Sportswear, Grundstoff zum Be drucken.
In den folgenden Beispielen wird die Reißfestigkeit auf einem
handelsüblichen Apparat der Marke INSTRON 1122 aufgrund des
Mittels von 20 Messungen gemessen, wobei der Apparat an einen
Rechner angeschlossen ist, der anzeigt:
- den Anfangstiter (dtex)
- Reißkraft (cN) (=maximale Kraft, welche die Probe aushal ten kann)
- Reißkraft (cN) (=maximale Kraft, welche die Probe aushal ten kann)
erhalten aus der Kurve Kraft/Dehnung für eine Dehnung von 8%
mit:
Al = Zunahme der ursprünglichen Länge
lo = ursprüngliche Länge
lo = ursprüngliche Länge
Aus Polyhexamethylenadipamid der relativen Viskosität (Visko
sitätsverhältnis) 42, gemessen an einer Lösung zu 8,4% in
90%iger Ameisensäure, stellt man zwei Endlosfäden her:
- einen (1), ausgepreßt bei 4200 m/min, mattiert mit 0,3
Gew.-% Titanoxid, geschützt gegen Licht mit 7 ppm Mangan,
Tier 98 dtex/17 Einzelfäden,
- einen (2), ausgepreßt bei 2200 m/min, mattiert und geschützt gegen Licht in gleicher Weise wie der erste mit einem Titer von 140 dtex/50 Einzelfäden.
- einen (2), ausgepreßt bei 2200 m/min, mattiert und geschützt gegen Licht in gleicher Weise wie der erste mit einem Titer von 140 dtex/50 Einzelfäden.
Die beiden Fäden werden in eine Maschine für gleichzeitiges
Strecken und Texturieren vom Typ ARCT FT 190 eingeführt. Unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 werden die beiden Fäden (1) und (2)
ausgehend von zwei verschiedenen Spulen eingespeist und pas
sieren zwischen einem Paar von Eingangswalzen 3, die sich mit
einer Geschwindigkeit V₁ bewegen. Die gesammelten Fäden wer
den einem Falschdraht unterworfen, während sie mit einem Wert
von 1,272 zwischen den Walzen 3 und den Walzen 4, die sich mit
einer Geschwindigkeit V₂ von 650 m/min drehen, verstreckt
werden. Im Verlaufe des Falschdrahtprozesses quert der Faden
den Ofen 5, der bei einer Temperatur von 225°C gehalten wird,
worin sich das Verstrecken vollzieht, dann passiert er über
die Fadenführungen 7 und die Kühlplatten 8. Er wird durch
die Friktionsspindel 9 (der Handelsmarke POSITORQ 2)
oberhalb derselben unter einer Spannung T₁ verdreht,
dann wird er unterhalb der Spindel unter einer Spannung
T₂ aufgedreht. Die Friktionsspindel trägt neun Platten. Der
Faden passiert dann zwischen den Walzen 4, die sich mit einer
Geschwindigkeit von V₂ drehen.
- Verstreckungswert: V₂/V₁ = 1,272
- Verhältnis der Spannungen T₂/T₁ = 0,85
- D/Y = 2,13
- Verhältnis der Spannungen T₂/T₁ = 0,85
- D/Y = 2,13
Der Faden wird dann in eine Verflechtungsdüse 10 geleitet,
die mit Preßluft unter einem Druck von 3,5 bar gespeist wird,
nachdem in üblicher Weise überölt worden war. Er wird auf
einer Spule 11 mit einer Schrumpfung von 4,99% aufgewickelt,
um einen guten Spulenaufbau zu erlauben.
Die Eigenschaften des erhaltenen Fadens sind die folgenden:
- Gesamttiter dtex | |||||
195 | |||||
- Anzahl der Einzelfäden | 67 | ||||
- Längenverhältnis (%) | 9,7 | ||||
- Reißfestigkeit (cN/tex) | 25 | ||||
- Dehnung (%) | 22,8 | ||||
- Young-Modul (cN/tex) | 120 | ||||
- Modul bei 8% Dehnung (cN/tex) | 143 | ||||
- Kohäsionsfaktor (Knoten/Meter) | 135 | ||||
- Schrumpfung (%) | 3 | ||||
- Schrumpfkraft (cN) | 6,66 | ||||
- Differenz des Schallmoduls der beiden Bestandteile (cN/tex) | 30 | ||||
- l₁/l₂ von 3,2 bis 10,9 @ | - d₁/d₂ von 1,4 bis 8,4 @ | - die Länge der voluminösen Teile l₁ varriert von 2,9 bis 7,7 mm @ | - der Durchmesser der voluminösen Teile d₁ variiert von 0,9 bis 1,8 mm @ | - die Länge der verflochtenen Teile l₂ varriert von 1,1 bis 3,5 mm @ | - der Durchmesser der verflochtenen Teile d₂ variiert von 0,3 bis 0,47 mm. |
Man wiederholt das Beispiel 1 unter Verwendung der gleichen
Eingangsfäden, die mit der gleichen Geschwindigkeit verspon
nen werden, unter Verwendung des gleichen Texturierungsver
fahrens mit den folgenden Einstellungen:
- Geschwindigkeit in Höhe der Walzen 4 | |
650 m/min | |
- gleichzeitiger Verstreckungswert | 1,3 x |
- D/Y | 2,11 |
- Temperatur des Ofens | 225°C |
- Druck an der Verflechtungsdüse | 3,5 bar |
- Schrumpf (%) | 6,66 |
- Verhältnis der Spannungen | 0,66 |
- Eingangsfäden: | 97,1 dtex/17 Einzelfäden und |
147 dtex/50 Einzelfäden |
Eigenschaften des texturierten Fadens | |||||
- Gesamttiter (dtex) | |||||
191,8 | |||||
- Anzahl der Einzelfäden | 67 | ||||
- Längenverhältnis (%) | 7 | ||||
- Reißfestigkeit (cN/tex) | 22,4 | ||||
- Kohäsionsfaktor (Knoten/Meter) | 114 | ||||
- Young-Modul (cN/tex) | 116 | ||||
- Modul bei 8% Dehnung (cN/tex) | 139 | ||||
- Schrumpfung (%) | 3,1 | ||||
- Differenz des Schallmoduls der beiden Bestandteile (cN/tex) | 39 | ||||
- l₁/l₂ zwischen 0,625 und 12 @ | - d₁/d₂ zwischen 1,6 und 7,9 @ | - l₁ variiert von 3,1 bis 9,9 mm @ | - l₂ variiert von 1,1 bis 3,55 mm @ | - d₁ variiert von 0,9 bis 1,85 mm @ | - d₂ variiert von 0,32 bis 0,52 mm |
Man wiederholt das Beispiel 1 unter Verwendung folgender Ein
gangsfäden: Ein Faden, ausgepreßt bei 4200 m/min, mattiert
und lichtgeschützt mit dem Titer 42,8 dtex/10 Einzelfäden, und
einen Faden, ausgepreßt bei 2200 m/min, mit dem Titer 75 dtex/23
Einzelfäden.
Die Fäden werden nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren
texturiert mit den folgenden Einstellungen:
- Geschwindigkeit in Höhe der Walzen 4 | |
650 m/min | |
- Wert der gleichzeitigen Verstreckung | 1,31 × |
- D/Y | 2,13 |
- Temperatur des Ofens | 220°C |
- Druck in der Verflechtungsdüse | 3,5 bar |
- Schrumpf (%) | 6,23 |
- T₂/T₁ | 1,16 |
Eigenschaften des texturierten Fadens | |||||
- Gesamttiter (dtex) | |||||
93,8 | |||||
- Anzahl der Einzelfäden | 33 | ||||
- Reißfestigkeit (cN/tex) | 19,8 | ||||
- Dehnung (%) | 17,9 | ||||
- Kohäsionsfaktor (Knoten/Meter) | 117 | ||||
- Young-Modul (cN/tex) | 123 | ||||
- Modul bei 8% Dehnung (cN/tex) | 141 | ||||
- Schrumpfung (%) | 2,5 | ||||
- Differenz des Schallmoduls der beiden Bestandteile (cN/tex) | 30 | ||||
- l₁/l₂ zwischen 1,33 und 19,68 @ | - d₁/d₂ zwischen 1,65 und 7,5 @ | - l₁ variiert von 3,6 bis 14 mm @ | - l₂ variiert von 0,725 bis 2,7 mm @ | - d₁ variiert von 0,68 bis 1,36 mm @ | - d₂ variiert von 0,18 bis 0,41 mm. |
Aus Polyhexamethylenadipamid der relativen Viskosität (Visko
sitätsverhältnis) 42, gemessen an einer Lösung von 8,4% in
90%iger Ameisensäure, stellt man zwei Endlosfäden her:
- einen (1), ausgepreßt bei 4200 m/min, mattiert mit 0,3
Gew.-% Titanoxid, gegen Licht geschützt mit 7 ppm Mangan, mit
einem Tier 42 dtex/7 Einzelfäden,
- den anderen (2), ausgepreßt bei 2200 m/min, mattiert und lichtgeschützt in gleicher Weise wie der erste mit einem Titer von 60 dtex/30 Einzelfäden.
- den anderen (2), ausgepreßt bei 2200 m/min, mattiert und lichtgeschützt in gleicher Weise wie der erste mit einem Titer von 60 dtex/30 Einzelfäden.
Die beiden Fäden werden in eine Maschine für gleichzeitiges
Verstrecken und Texturieren vom Typ "ARCT FT 190" eingeführt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 werden die beiden Fäden (1) und
(2), ausgehend von zwei verschiedenen Spulen, eingeführt,
dann passieren sie zwischen einem Paar Eingangswalzen 3, die
sich mit einer Geschwindigkeit von V₁ drehen. Die vereinigten
Fäden werden einem Falschdraht unterworfen,
während sie um einen Wert von 1,32 zwischen den Walzen 3 und
den Walzen 4, die sich mit einer Geschwindigkeit V₂ von
650 m/min drehen, verstreckt werden. Im Verlauf des Falsch
drahtverfahrens durchquert der Faden den Ofen 5, der bei einer
Temperatur von 220°C gehalten wird, worin sich das Ver
strecken vollzieht, dann passiert er die Fadenführungen
7 und kommt auf die Kühlplatte 8. Er wird durch die Friktions
spindel 9 (der Handelsmarke POSITORQ 2) oberhalb dersel
ben verdreht unter einer Spannung T₁, dann unterhalb der
Spindel unter einer Spannung T₂ aufgedreht. Die Friktions
spindel trägt neun Scheiben. Der Faden passiert dann zwischen
den Walzen 4, die sich mit einer Geschwindigkeit V₂ drehen.
- Verstreckungswert V₂/V₁ = 1,32
- Verhältnis der Spannungen T₂/T₁ = 0,83)
- D/Y = 2,3
- Verhältnis der Spannungen T₂/T₁ = 0,83)
- D/Y = 2,3
Der Faden passiert dann eine Verflechtungsdüse 10, die mit
Preßluft unter einem Druck von 3,5 bar gespeist wird, nachdem
er in üblicher Weise überölt worden war. Er wird auf einer
Spule 11 mit einer Schrumpfung von 5% aufgewickelt, um einen
guten Spulenaufbau zu erlauben. Die Eigenschaften des
erhaltenen Fadens sind die folgenden:
- Gesamttiter (dtex) | |||||
79,4 | |||||
- Anzahl der Einzelfäden | 37 | ||||
- Längenverhältnis (%) | 6,4 | ||||
- Reißfestigkeit (cN/tex) | 32,6 | ||||
- Dehnung (%) | 24,5 | ||||
- Young-Modul (cN/tex) | 130 | ||||
- Modul bei 8% Dehnung (cN/tex) | 147 | ||||
- Kohäsionsfaktor (Knoten/Meter) | 101 | ||||
- Schrumpfung (%) | 1,9 | ||||
- Differenz des Schallmoduls der beiden Bestandteile (cN/tex) | 30 | ||||
- l₁/l₂ von 0,9 bis 20 @ | - d₁/d₂ von 1,3 bis 6 @ | - die Länge der voluminösen Teile l₁ variiert von 3,4 bis 12 mm @ | - der Durchmesser der voluminösen Teile d₁ variiert von 0,8 bis 1,8 mm @ | - die Länge der verflochtenen Teile l₂ variiert von 0,6 bis 3,6 mm @ | - der Durchmesser der verflochtenen Teile d₂ variiert von 0,3 bis 0,6 mm. |
Claims (9)
1. Stapelfasergarn bzw. Faden mit dem Aussehen von Stapelfasergarn auf Basis von
Polyamid, frei von Verdrehung oder Schrauben, bestehend aus
zwei Filamentsorten, die unterschiedlich
sind durch den Titer, die Zahl der Einzelfäden auf die
Orientierung, der eine zufällige Abwechslung von voluminösen
gekräuselten Teilen und geschlossenen verwibelten, verflochtenen Teilen
unterschiedlicher Längen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die verengten Teile gleichzeitig verflochten und ver wibelt sind,
- - der Kohäsionsfaktor zwischen 90 und 140 Knoten/Meter liegt,
- - der Young-Modul zwischen 100 und 150 cN/tex liegt,
- - die Orientierungsdifferenz zwischen den beiden Fila mentsorten der Einzelfäden, bestimmt durch Messung des Schallmoduls, zwischen 25 und 50 cN/tex liegt.
2. Stapelfasergarn bzw. Faden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang des gleichen Fadens
- - das Verhältnis der Längen l₁/l₂ zwischen den voluminösen Teilen und den geschlossenen Teilen zwischen 0,6 und 20 beträgt,
- - das Verhältnis der Durchmesser d₁/d₂ zwischen den voluminösen Teilen und den geschlossenen Teilen zwischen 1,3 und 8 liegt.
3. Stapelfasergarn bzw. Faden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der offenen Teile
zwischen 2,25 und 15 mm und die Länge der verflochtenen
Teile zwischen 0,5 und 3,6 mm liegt, der Durchmesser der
voluminösen Teile zwischen 0,8 und 1,9 mm und derjenige
der verflochtenen Teile zwischen 0,18 und 0,60 mm liegt.
4. Stapelfasergarn bzw. Faden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente mit geringem
Titer einen Einzelfadentiter zwischen 1 und 2,5 dtex und
die Filamente mit höherem Titer einen Einzelfadentiter
zwischen 3 und 5 dtex haben.
5. Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente mit dem größeren
Einzelfadentiter in der Anzahl von 7 bis 40 Elementar
fäden und die Filamente mit dem geringeren Einzelfaden
titer in der Anzahl von 20 bis 100 vorhanden sind.
6. Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Young-Modul zwischen 120
und 140 cN/tex liegt.
7. Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungsdifferenz,
bestimmt durch Messung des Schallmoduls, zwischen 30 und
40 cN/tex liegt.
8. Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelfäden, welche
das Garn bilden, im Schnitt eine im wesentlichen regel
mäßige hexagonale Form haben.
9. Textilerzeugnisse, wie Gewebe, Gewirke, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfaser
garnaussehen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 bestehen.
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