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DE409479C - Hochdruckdampfkessel - Google Patents

Hochdruckdampfkessel

Info

Publication number
DE409479C
DE409479C DEK90357D DEK0090357D DE409479C DE 409479 C DE409479 C DE 409479C DE K90357 D DEK90357 D DE K90357D DE K0090357 D DEK0090357 D DE K0090357D DE 409479 C DE409479 C DE 409479C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
steam
water
high pressure
pressure steam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK90357D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK90357D priority Critical patent/DE409479C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE409479C publication Critical patent/DE409479C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B33/00Steam-generation plants, e.g. comprising steam boilers of different types in mutual association
    • F22B33/02Combinations of boilers having a single combustion apparatus in common
    • F22B33/04Combinations of boilers having a single combustion apparatus in common of boilers of furnace-tube type with boilers of water-tube type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. AU GU S T1925.
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 13 a GRUPPEJ?^
(Kgo3S7 Xl 13 a)
Franz Kröpelin in Düren, RhId. Hochdruckdampfkessel.
Zusatz zum Patent 403720.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Juli 1924 ab. Längste Dauer: 22. März 1942.
Das Hauptpatent betrifft unter anderem die Umwandlung eines bestehenden Mitteloder Niederdruckdampfkessels in einen Hochdruckdampfkessel unter Verwendung der weitaus meisten Teile des Hauptkessels, welcher bei dem neuen Kessel weiter die Wirkung eines Dampfentwicklers oder eines Vorwärmers ausübt. Die Erfindung ist in dem Hauptpatent an einem Stirling-Wasserrohrkessel veranschaulicht, wo die zylindrischen Dampf- und Wasserräume für die Hochdruckdämpferwicklung in den zylindrischen

Claims (2)

  1. Dampf- und Wasserräumen des Hauptkessels untergebracht sind, während die eigentlichen Dampfentwicklungselemente zwischen den Dampf entwicklungs elementen des Hauptkesseis in dessen Heizgasraum angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine weitere Entwicklung dieses Gedankens und ist beispielsweise an einem Flammrohr- und einem ίο Wasserrohrkessel veranschaulicht. Es stellt dar:
    Abb. ι einen schematischen Längsschnitt durch einen Hochdruckflammrohrkessel nach der Erfindung,
    Abb. 2 einen Querschnitt durch denselben ι nach der Linie H-II der Abb. ι in größerem Maßstabe,
    Abb. 3 eine schematische Ansicht eines !
    Hochdruckwasserrohrkessels nach der Erfin- j
    dung, !
    Abb. 4 einen Schnitt durch einen Einzelteil
    desselben in vergrößertem Maßstabe.
    Nach der Erfindung ist in dem Wasser- und Dampfraum ι eines Flammrohrkessels 2 der Dampfsammeiraum 3 (Oberkessel einer Hochdruckkesselanlage) eingesetzt. Die ' Dampfentwicklungselemente bestehen aus ! Rohren 4 mit Endkammern 5, und diese EIe- j mente sind hinter dem Feuerraum 6 des j Kessels in dem Flammrohr 7 desselben eingebaut. Die Verbindung zwischen den Dampfentwicklungselementen und dem | Dampfsammeiraum wird durch Rohre 8 i zwischen den Endkammern S und ersteren ; bewirkt. Das Speisewasser wird je nach Be- j darf den Endkammern oder dem Oberkessel j durch eine beliebige Leitung zugeführt, und eine den Kesselmantel des Hauptkessels 2 durchdringende Leitung 9 dient zur Abführung des Hochdruckdampfes.
    Eine Wand 10 und Einbauten 11 sorgen für eine zweckentsprechende Führung der Heizgase durch die Dampfentwicklungselemente und an diesen entlang. Der Oberteil der Flammrohre ist zweckmäßig mit einer feuerfesten Schicht 12 ausgekleidet.
    Da wie bei dem Gegenstand des Hauptpatentes der Dampfraum der Hochdruckkesselanlage in dem Wasser- bzw. Dampf raum des Hauptkessels angeordnet ist, können ; beim Anheizen oder Abstellen sowie bei den j sonstigen Änderungen der Betriebsbedingungen des Kessels ungleiche Spannungen in dem Oberkessel und seinen Verbindungsrohren, welche zum Lösen von Verbindungen und gar zum Reißen von Kesselteilen führen können, nicht auftreten, da das den Oberkessel umspülende Wasser oder der Dampf für einen Ausgleich sorgt.
    Bei dem Gegenstand der Abb. 3 und 4 ist ■ ein Schrägwasserrohrkessel mit Ober kessel 13 ι und in Endkammern 14 und I5 eingesetzten Dampfentwicklungsrohren 16 verwendet. Erfindungsgemäß sind eine Anzahl von diesen Dampfentwicklungsrohren 16 durch Hochdruckdampfentwicklungsrohre 17 ersetzt. Zu diesem Zweck sind nach der Entfernung der Verschlüsse 18 Rohrstücke 19 in die Endkammern eingewalzt und durch diese die Hochdruckdampf rohre 17 hindurchgeleitet. Letztere münden an den Enden in einen Wasserraum bzw. einen Dampfsammeiraum in Gestalt zylindrischer Kessel 20 bzw. 21, welche quer zum Hauptkessel 13 am Vorderbzw. Hinterende desselben verlaufen, von denen aber auch einer im Innern dieses Kessels angeordnet sein kann. Bei dieser besonderen Bauart des Kessels ist es nicht möglich, die beiden Teile des Hochdruckdampfkessels im Innern des Hauptkessels unterzubringen. Dadurch aber, daß für diese Teile nur verhältnismäßig kleine Abmessungen nötig sind, ist es möglich, diese ohne Schwierigkeit den stärkeren Drücken anzupassen.
    Bekannte Fall- und Rücklaufrohre, welche den Hochdruckwasserraum mit dem Hochdruckdampfraum verbinden, sorgen für eine günstige Wasser- und Dampfbewegung in der Hochdruckanlage.
    Die Erfindung ist nicht auf den Umbau schon bestehender Kessel beschränkt, sondern auch bei Neubauten kann die beschriebene Anordnung zweckmäßig getroffen sein.
    95 Ρλτ ε ν τ- A ν s ρ r ü c η ε:
    ι. Hochdruckdampfkessel nach Patent 403720, gekennzeichnet durch einen Flammrohrkessel mit in dem Wasser- und Dampfraum desselben eingesetzten besonderen Hochdruckdampf Sammelräumen (Oberkessel) für im Flammrohr desselben angeordnete Dampfentwicklungselemente.
  2. 2. Hochdruckdampfkessel nach Patent 403720, gekennzeichnet durch einen Schrägwasserrohrkessel mit einer Anzahl Rohrlagen des Kessels ersetzenden, die Endkammern desselben ganz oder teilweise (durchquerenden, an besondere Wasser- und Hochdruckdampfräume angeschlossenen Hochdruckdampf entwicklungsrohren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK90357D 1924-07-23 1924-07-23 Hochdruckdampfkessel Expired DE409479C (de)

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