DE4037556A1 - Neue stoffzusammensetzungen auf basis von diketopyrrolopyrrolen - Google Patents
Neue stoffzusammensetzungen auf basis von diketopyrrolopyrrolenInfo
- Publication number
- DE4037556A1 DE4037556A1 DE4037556A DE4037556A DE4037556A1 DE 4037556 A1 DE4037556 A1 DE 4037556A1 DE 4037556 A DE4037556 A DE 4037556A DE 4037556 A DE4037556 A DE 4037556A DE 4037556 A1 DE4037556 A1 DE 4037556A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- mixture
- group
- independently
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0033—Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
- C09B67/0034—Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
- C09B67/0039—Mixtures of diketopyrrolopyrroles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0033—Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B57/00—Other synthetic dyes of known constitution
- C09B57/004—Diketopyrrolopyrrole dyes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Stoffzusammensetzungen enthaltend ein Diketo
pyrrolopyrrol und einen kleineren Anteil eines teilweise sulfonierten Gemisches von min
destens 3 Diketopyrrolopyrrolen.
Diketopyrrolopyrrole stellen bekannte Verbindungen dar, die beispielsweise in den
US-PS 44 15 685 und 45 85 878 als Pigmente zum Färben von organischen Polymeren
beschrieben sind. Aus der US-PS 47 91 204 ist bekannt, daß durch Beimischen eines
kleineren Anteils eines beispielsweise sulfonierten, carboxylierten, phosphonierten oder
N-imidomethylierten Diketopyrrolopyrrols zu einem Diketopyrrolopyrrol bessere
Pigmenteigenschaften und auch ein besseres rheologisches Verhalten erzielt werden
können. Es hat sich allerdings gezeigt, daß die schon beachtlichen Eigenschaften dieser
Gemische nicht immer den heutigen hohen Ansprüchen der Technik genügen. Zudem ist
ihre Herstellung umständlich und demnach energieaufwendig.
Es ist nun gefunden worden, daß die Pigmenteigenschaften von Diketopyrrolopyrrolen,
insbesondere deren rheologisches Verhalten und bestimmte koloristische Eigenschaften,
wie vor allem die Sättigung, überraschend in noch erheblicherem Maße verbessert
werden können, wenn man einem Diketopyrrolopyrrol einen kleineren Anteil eines
zumindest partiell sulfonierten Gemisches aus mindestens 3 verschiedenen symmetrischen
und unsymmetrischen Diketopyrrolopyrrolen beimischt. Die einzusetzenden sulfonierten
Diketopyrrolopyrrolgemische können, im Gegensatz zu den aus der US-PS 47 91 204
bekannten nächstvergleichbaren sulfonierten Diketopyrrolopyrrole, zu deren Herstellung
4 Stufen notwendig sind, in nur zwei Stufen, also erheblich energiesparend und deshalb
umweltfreunlicher, hergestellt werden.
Die vorliegende Anmeldung betrifft demnach eine Stoffzusammensetzung enthaltend
- a) mindestens ein Diketopyrrolopyrrol der Formel worin R₁, R₂, R₃ und R₄, unabhängig voneinander -H, -Ch, -Br, -CH₃, -OCH₃, -C₆H₅ oder -CN bedeuten, und
- (b) 0,5 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Diketopyrrolopyrrol a), eines Gemisches aus mindestens 3 verschiedenen symmetrischen und unsymmetrischen Diketopyrrolopyrrolen der Formel I, worin R₁, R₂, R₃ und R₄ unabhängig voneinander -H, -Cl, -Br, -CH₃, -OCH₃, -C₆H₅ oder eine Gruppe der Formel -SO₃⊖X⊕ bedeuten, worin X⊕ H⊕ oder eine Gruppe der Formeln oder N⊕(R₅)(R₆)(R₇)(R₈) darstellt, wobei Mn⊕ ein n-wertiges Metallkation, n die Zahlen 1, 2 oder 3, R₅, R₆, R₇, R₈ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₁₈-Alkyl, C₅-C₆-Cycloalkyl, unsubstituiertes oder durch C₁-C₁₈-Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten oder R₇ und R₈ zusammen mit dem N-Atom einen Pyrrolidin-, Imidazolidin-, Piperidin-, Piperazin- oder Morpholinrest, oder R₆, R₇ und R₈ zusammen mit dem N-Atom einen Pyrrol-, Pyridin-, Picolin-, Pyrazin-, Chinolin- oder Isochinolinrest bilden, mit der Bedingung, daß in diesem Gemisch mindestens einer der Reste R₁, R₂, R₃ oder R₄ eine Gruppe der Formel -SO₃⊖X⊕ bedeutet.
In den erfindungsgemäßen Stoffzusammensetzungen handelt es sich bei den Diketo
pyrrolopyrrolen der Formel I sowohl in Komponente a) als auch in Komponente b)
bevorzugt um solche, worin R₂ und R₄ Wasserstoff sind und R₁ und R₃, unabhängig
voneinander 4-Cl, 4-Br, 4-CH₃, 4-OCH₃, 4-C₆H₅, 3-CN oder insbesondere Wasserstoff
und 4-Cl bedeuten.
Vorzugsweise wird das sulfonierte Diketopyrrolopyrrolgemisch b) dem iketopyrrolo
pyrrol a) in Mengen von 1,5 bis 7 Gew.%, bezogen auf das Diketopyrrolopyrrol a), bei
gemischt.
X⊕ ist vorzugsweise H⊕ oder insbesondere eine Gruppe der Formel .
Stellt X⊕ eine Gruppe der Formel dar, so handelt es sich bei Mn⊕ beispielsweise
um ein Alkali-, Erdalkali-, Aluminium- oder Übergangsmetallkation, wie z. B. Na⊕, K⊕,
Mg²⊕, Ca²⊕, Sr²⊕, Ba²⊕, Mn²⊕, Cu²⊕, Ni²⊕, Cd²⊕, Co³⊕, Al³⊕, und Cr³⊕, insbeson
dere aber um ein Alkali- oder Erdalkalikation (n=1 oder 2) und bevorzugt um Ca²⊕.
Bedeuten etwaige Substituenten C₁₁-C₁₈-Alkyl, so handelt es sich dabei z. B. um Methyl,
Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, n-Pentyl, tert.-Pentyl, Hexyl,
Heptyl, Octyl, Decyl, Dodecyl, Tetradecyl, Hexadecyl, Heptadecyl oder Octadecyl.
Bedeuten R₅, R₆, R₇ und R₈ C₅-C₆-Cycloalkyl, dann handelt es sich z. B. um Cyclopentyl
oder insbesondere um Cyclohexyl.
Als durch C₁-C₁₈-Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten R₅, R₆, R₇ und R₈ vorzugsweise
durch C₁₂-C₁₈-Alkyl substituiertes Phenyl.
Als Beispiele für N⊕(R₅)(R₆)(R₇)(R₈) seien genannt; N⊕H₄, N⊕H₃CH₃, N⊕H₂(CH₃)₂,
N⊕H₃C₂H₅, N⊕H₂(C₂H₅)₂, N⊕H₃C₃H₇-iso, N⊕H₃-n-Octadecyl, N⊕H₃-Cyclohexyl,
N⊕H₂-(Cyclohexyl)₂, N⊕H₂(CH₃)(C₆H₅), N⊕H₃C₆H₅, N⊕H₃-p-Octadecylphenyl,
N⊕(CH₃)₄ und N⊕(CH₃)₃-n-Hexadecyl.
Bei den Diketopyrrolopyrrolen der Formel I handelt es sich, wie oben bereits erwähnt, um
bekannte Verbindungen.
Die sulfonierten Diketopyrrolopyrrolgemische b) sind neu und stellen, mit den gleichen
oben bereits für R₁, R₂, R₃, R₄ und X⊕ angegebenen Bevorzugungen, einen weiteren
Gegenstand der Erfindung dar.
Ihre Herstellung, die ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung ist, erfolgt z. B. durch
Umsetzung von 1 Mol eines Bernsteinsäurediesters der Formel
ROOC-CH₂-COOR (II),
worin R Niederalkyl bedeutet, mit 2 Mol eines Gemisches zweier verschiedener Nitrile
der Formeln
worin R₁, R₂, R₃ und R₄ unabhängig voneinander -H, -Cl, -Br, -CH₃, -OCH₃ oder -C₆H₅
bedeuten, in Gegenwart einer starken Base, wobei mindestens einer der Reste R₁, R₂, R₃
und R₄ Wasserstoff sein muß, im Molverhältnis III : IV von 9 : 1 bis 1 : 9, bevorzugt von 3 : 1
bis 1 : 3, insbesondere von 1 : 1, und anschließende Sulfonierung des erhaltenen Gemisches
nach an sich bekannten Verfahren mittels Oleums, konz. Schwefelsäure, flüssigen Schwe
feltrioxids oder Chlorsulfonsäure. Die so in zwei Stufen erhaltenen Produkte werden
danach gegebenenfalls durch Umsetzung mit einem erfindungsgemäß in Frage kommen
den Metallsalz, z. B. einem Acetat, Carbonat, Chlorid, Nitrat oder Sulfat, oder mit einem
Amin bzw. Aminsalz in die entsprechenden Metall- bzw. Aminsalzderivaten übergeführt.
R bedeutet als Niederalkyl, z. B. Methyl, Ethyl und insbesondere Isopropyl, tert.-Butyl und
tert.-Amyl.
Die Bernsteinsäuredieester der Formel II und die Nitrile der Formeln III und IV sind
bekannte Verbindungen und können nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
Man führt die Umsetzung des Bernsteinsäurediesters mit den Nitrilen zweckmäßig in
einem organischen Lösungsmittel durch. Als Lösungsmmittel eignen sich beispielsweise
primäre, sekundäre oder tertiäre Alkohole mit 1 bis 10 C-Atomen, wie Methanol, Ethanol,
n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol, n-Pentanol, 2-Methyl-
2-butanol, 2-Methyl-2-pentanol, 3-Methyl-3-pentanol, 2-Methyl-2-hexanol, 3-Ethyl-3-
pentanol oder 2,4,4-Trimethyl-2-pentanol, Glykole, wie Ethylenglykol oder Diethylen
glykol, ferner Ether, wie Tetrahydrofuran oder Dioxan, oder Glykolether, wie Ethylen
glykolmethylether, Ethylenglykolethylether, Diethylenglykol-monomethylether oder Di
ethylenglykol-monoethylether, ferner dipolar-aprotische Lösungsmittel, wie Acetonitril,
Benzonitril, Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, Nitrobenzol oder N-Methyl
pyrrolidion, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder durch
Alkyl, Alkoxy oder Halogen subsituiertes Benzol, wie Toluol, Xylol, Anisol oder Chlor
benzol, oder aromatische N-Heterocyclen, wie Pyridin, Picolin oder Chinolin. Zudem ist
es auch möglich, das umzusetzende Nitrilgemisch gleichzeitig als Lösungsmittel zu ver
wenden, falls es im Temperaturbereich, in dem die Umsetzung erfolgt, flüssig ist. Die ge
nannten Lösungsmittel können auch als Mischungen eingesetzt werden. Zweckmäßig ver
wendet man 5-10 Gew.-Teile Lösungsmittel auf 1 Gew.-Teil der Reaktionsteilnehmer.
Man verwendet bevorzugt einen Alkohol als Lösungsmittel, insbesondere einen sekun
dären oder tertiären Alkohol. Bevorzugte tertiäre Alkohole sind tert.-Butanol und tert.-
Amylalkohol.
Die Umsetzung wird in Gegenwart einer starken Base durchgeführt. Geeignete starke
Basen sind z. B. Alkalihydroxide, wie Natrium-, Kalium- oder Lithiumhydroxid, oder Erd
alkalihydroxide, wie Calcium- oder Magnesiumhydroxid, oder Alkaliamide, wie Lithium-
oder Natriumamid, oder Alkalihydride, wie Lithiumhydrid oder Natriumhydrid, oder Erd
alkali- oder Alkalialkoholate, die sich insbesondere von primären, sekundären oder ter
tiären aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 10 C-Atomen ableiten, wie z. B. Natrium-,
Kalium- oder Lithiummethylat, -ethylat, n-propylat, -isopropylat, n-butylat, -sek.-butylat,
-tert.-butylat, -2-methyl-2-butylat, -2-methyl-2-pentylat, -3-methyl-3-pentylat, -3-ethyl-3-pentylat,
oder Erdalkali- oder Alkaliphenolate oder o-alkylsubsituierte -Phenolate, wie
Natrium- oder Kalium-o-Kresolat. Man kann aber auch ein Gemisch der genannten Basen
verwenden.
Man verwendet als starke Base bevorzugt Alkalialkoholate, wobei Alkali insbesondere
Natrium oder Kalium bedeutet, und das Alkoholat sich bevorzugt von einem sekundären
oder tertiären Alkohol ableitet. Besonders bevorzugte starke Basen sind daher z. B.
Natrium- oder Kalium-isopropylat, -sek.-butylat, -tert.-butylat und -tert.-amylat.
Man kann die starke Base in einer Menge von insbesondere 0,1 bis 4 Mol, bevorzugt 1,9
bis 2,2 Mol, bezogen auf den Reaktanden Bernsteinsäurediester, einsetzen. Je nach
Reaktionspartner und Verfahrensweise, wie z. B. beim Recyclisieren, können sich kleinere
Basenmengen durchaus vorteilhaft auf die Ausbeute auswirken. In bestimmten Fällen
kann andererseits auch ein Basenüberschuß die Ausbeute günstig beeinflussen. In der
Regel genügen jedoch stöchiometrische Mengen an Base.
Die genannten starken Basen können zusammen mit einem Phasentransferkatalysator
eingesetzt werden. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Löslichkeit einer
bestimmten Base in einem bestimmten Lösungsmittel gering ist. Die Phasentrans
ferkatalysatoren können in einer Menge von 0,001 bis 50 Mol-%, vorzugsweise 0,01 bis
0,3 Mol-%, bezogen auf den Reaktanden Bernsteinsäurediester, eingesetzt werden. Dazu
eignen sich die üblichen, in der Literatur beschriebenen Phasentransferkatalysatoren, wie
sie z. B. in CHEMTECH, Februar 1980, S. 111, Tabelle 1, aufgeführt sind, nämlich
beispielsweise quaternäre Salze, cyclische Polyether, offenkettige Polyether,
N-Alkylphosphoramide oder mit Methylen überbrückte Phosphor- oder Schwefeloxide.
Man arbeitet zweckmäßig bei einer Temperatur von 60 bis 140°C, vorzugsweise von
80 bis 120°C.
Zur Umsetzung des Bernsteinsäurediesters mit den Nitrilen ist es grundsätzlich möglich,
bei tieferer Temperatur alle Komponenten vorzulegen und dann das Gemisch in den
Bereich der Reaktionstemperatur zu erwärmen, oder in beliebiger Reihenfolge die
einzelnen Komponenten im Bereich der Reaktionstemperatur zueinander zuzugeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich in der Regel besonders günstig auf die
Ausbeute auswirkt, besteht darin, daß man das Nitrilgemisch zusammen mit der Base
vorlegt und den Bernsteinsäurediester im Bereich der Reaktionstemperatur zudosiert.
Insbesondere bei Alkoholaten, die sich aus niederen Alkoholen ableiten, wie z. B.
Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol oder tert.-Butanol, kann es sich als notwendig
erweisen, den bei der Umsetzung entstehenden niederen Alkohol laufend aus dem
Reaktionsmilieu zu entfernen, um höhere Ausbeuten zu erzielen.
Verwendet man als Lösungsmittel einen Alkohol und als Base ein Alkoholat, so kann es
vorteilhaft sein, einen Alkohol und ein Alkoholat mit gleichen Alkylteilen zu wählen.
Ebenso vorteilhaft kann es sein, wenn zudem noch der Bernsteinsäurediester ebensolche
Alkylgruppen enthält.
Zur Hydrolyse des Kondensationsproduktes kann man eine Säure, einen Alkohol mit 1 bis
4 C-Atomen, wie Methanol oder Ethanol, vorzugsweise aber Wasser, verwenden. Als
Säuren kommen z. B. aliphatische oder aromatische Carbon- oder Sulfonsäuren in
Betracht, wie beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure,
Benzoesäure oder Benzolsulfonsäure. Weiterhin kommen als Säuren auch Mineralsäuren
in Betracht, wie Chlorwasserstoff, dessen wässerige Lösung, sowie Kohlensäure,
verdünnte Schwefel- und Phosphorsäure.
Bei der Hydrolyse fällt das Diketopyrrolopyrrolgemisch aus und kann durch Abfiltrieren
isoliert werden.
Bei der Sulfonierung hängen die einzusetzende Konzentration des Sulfonierungsmittels
und die auszuwählenden Reaktionsbedingungen eng mit der Anzahl der Sulfosäure
gruppen zusammen, welche in das Diketopyrrolopyrrolgemisch eingeführt werden sollen.
Die erfindungsgemäßen Stoffzusammensetzungen erhält man durch Mischen der
einzelnen Komponenten a) und b) im gewünschten Mengenverhältnis entweder direkt im
Anreibemedium oder in einem zusätzlichen Mischvorgang in Wasser oder Schwefelsäure.
Eine Umsalzung zum gewünschten Metallsalz kann gegebenenfalls auch nachträglich
durch Behandlung der erfindungsgemäßen Stoffzusammensetzung (enthaltend z. B. das
Natriumsalz) mit einem entsprechenden Metallsalz [z. B. Ca(SO₄)] erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Stoffkompositionen können als Pigmente zum Färben von
hochmolekularem organischem Material verwendet werden.
Hochmolekulare organische Materialien, die mit den erfindungsgemäßen Stoffkomposi
tionen gefärbt bzw. pigmentiert werden können, sind z. B. Celluloseether und -ester, wie
Ethylcellulose, Nitrocellulose, Celluloseacetat, Cellulosebutyrat, natürliche Harze oder
Kunstharze, wie Polymerisationsharze oder Kondensationsharze, wie Aminoplaste, insbe
sondere Harnstoff- und Melamin-Formaldehydharze, Alkydharze, Phenoplaste, Polycarbonate,
Polyolefine, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyamide, Polyurethane, Polyester, Fluor
polymerisate, wie z. B. Polyfluorethylen, Polytrifluorchlorethylen oder Tetrafluor
ethylen/Hexafluorpropylen-Mischpolymerisat, und ferner Gummi, Casein, Silikon und
Silikonharze, einzeln oder in Mischungen.
Die erwähnten hochmolekularen organischen Verbindungen können einzeln oder in
Gemischen als plastische Massen, Schmelzen oder in Form von Spinnlösungen, Lacken,
Anstrichstoffen oder Druckfarben vorliegen. Je nach Verwendungszweck erweist es sich
als vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Stoffkompositionen als Toner oder in Form von
Präparaten einzusetzen. Bezogen auf das zu pigmentierende hochmolekulare organische
Material kann man die erfindungsgemäßen Stoffkompositionen in einer Menge von 0,01
bis 30 Gew.%, vorzugsweise von 0,1 bis 10 Gew.%, einsetzen.
Die Pigmentierung der hochmolekularen organischen Substanzen mit den erfindungsge
mäßen Stoffkompositionen erfolgt beispielsweise derart, daß man eine solche Stoffkom
position gegebenenfalls in Form von Masterbatches diesen Substraten unter Verwendung
von Walzwerken, Misch- oder Mahlapparaten zumischt. Das pigmentierte Material wird
hierauf nach an sich bekannten Verfahren, wie Kalandrieren, Pressen, Strangpressen,
Streichen, Gießen oder Spritzguß, in die gewünschte endgültige Form gebracht. Oft ist es
erwünscht, zur Herstellung von nicht starren Formlingen oder zur Verringerung ihrer
Sprödigkeit den hochmolekularen Verbindungen vor der Verformung sogenannte Weich
macher einzuverleiben. Als solche können z. B. Ester der Phosphorsäure, Phthalsäure oder
Sebacinsäure dienen. Die Weichmacher können vor oder nach der Einverleibung der erfin
dungsgemäßen Stoffkomposition in die Polymeren eingearbeitet werden. Es ist ferner
möglich, zwecks Erzielung verschiedener Farbtöne den hochmolekularen, organischen
Stoffen neben den erfindungsgemäßen Stoffkompositionen noch Füllstoffe bzw. andere
farbgebende Bestandteile, wie Weiß-, Bunt- oder Schwarzpigmente, in beliebigen
Mengen zuzufügen.
Zum Pigmentieren von Lacken und Druckfarben werden die hochmolekularen organischen
Materialien und die erfindungsgemäßen Stoffkompositionen gegebenenfalls zusammen
mit Zusatzstoffe, wie Füllmitteln, anderen Pigmenten, Siccativen oder Weichmachern, in
einem gemeinsamen organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch fein disper
giert bzw. gelöst. Man kann dabei so verfahren, daß man die einzelnen Komponenten für
sich oder auch mehrere gemeinsam dispergiert bzw. löst, und erst hierauf alle Komponenten
zusammenbringt.
Die mit den erfindungsgemäßen Stoffkompositionen, welche durch gute rheologische
Eigenschaften charakterisiert sind, erhaltenen Färbungen, beispielsweise in Kunststoffen,
Fasern, Lacken oder Drucken, zeichnen sich durch gute allgemeine Eigenschaften, wie
gute Dispergierbarkeit, hohe Farbstärke, gute Überlackier-, Migrations-, Hitze-, Licht-
und Wetterbeständigkeit, sowie durch einen guten Glanz aus.
Das in der erfindungsgemäßen Stoffzusammensetzung als Komponente b) verwendete
sulfonierte Diketopyrrolopyrrolgemisch kann aber auch selbst als Pigment zum Einfärben
der oben aufgeführten hochmolekularen organischen Materialien eingesetzt werden.
Hierfür kann es als Rohprodukt oder auch nach zweckmäßiger Konditionierung/Nach
behandlung, beispielsweise wie oben für die erfindungsgemäßen Stoffzusammensetzun
gen bereits ausgeführt, eingesetzt werden. Die nachfolgenden Beispiele erläutern die
Erfindung.
a) In einem Sulfierkolben werden unter Stickstoff 120 ml t-Amylalkohol
(trocken) vorgelegt. Unter langsamem Rühren werden 6,9 g Natrium und 0,1 g Sulfobern
steinsäure-bis-2-ethylhexylester-Na-Salz zugegeben, und das Gemisch wird auf 95-102°C
aufgewärmt. Das geschmolzene Natrium wird nun unter heftigem Rühren unter Stickstoff
über Nacht bei 95°C gehalten. Die entstandene Lösung wird dann auf 85°C abgekühlt und
mit einer Mischung von 14,04 g 4-Chlorbenzonitril und 10,3 g Benzonitril versetzt.
Anschließend werden bei 95°C innerhalb 2 Stunden 20,3 g Bernsteinsäure-diisopropyl
ester zudosiert. Man läßt die Reaktionsmischung 5 Stunden bei 95°C ausreagieren und
dann auf Raumtemperatur abkühlen. Man gießt die erhaltene Mischung auf 300 ml kaltes
Wasser aus, das Gemisch wird 1 Stunde am Rückfluß geheizt und anschließend einer
Wasserdampfdestillation unterworfen. Das erhaltene Gemisch wird bei 60°C abfiltriert,
mit 1000 ml Wasser gewaschen und im Vakuumofen bei 80°C getrocknet.
Ausbeute: 23,6 g eines roten Pulvers enthaltend im wesentlichen die Verbindungen der
Formeln
Analyse (%):
Gefunden: C=64,93; H=3,45; N=8,38; Cl=13,72.
Gefunden: C=64,93; H=3,45; N=8,38; Cl=13,72.
b) In einem Sulfierkolben werden 160 g Oleum (25%) und 160 g Schwefelsäure-mono
hydrat vorgelegt. Bei 2-5°C werden innerhalb 30 Minuten 20 g des gemäß Beispiel 1a)
erhaltenen Gemisches eingetragen. Es wird 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, und
die entstandene Lösung wird anschließend auf 1000 g Eis und 280 ml Wasser gegossen.
Die erhaltene Suspension wird 15 Minuten gerührt, auf 75°C erhitzt, dann werden 120 g
NaCl zugegeben. Es wird eine Stunde bei 75°C ausgerührt. Danach wird die Suspension
bei Raumtemperatur filtriert, mit 5%iger NaCl-Lösung gewaschen, bis das Filtrat farblos
ist, und das Nutschgut wird im Vakuumtrockenschrank getrocknet. Man erhält 29,0 g rot
violettes Pulver.
Analyse (%):
Analyse (%):
C = 40,7; H = 2,3; N = 5,1; S = 4,8; Cl = 17,9.
Clion = 9,6; H₂O = 2,4.
Clion = 9,6; H₂O = 2,4.
c) In einem Sulfierkolben werden 964 g feuchtes (36,3% Festkörperanteil) 1,4-Diketo-
3,6-di-(4-chlorphenyl)-pyrrolo-[3,4-c]-pyrrol vorgelegt. Das Volumen wird mit deioni
siertem Wasser auf 8 l gestellt. Nach einer Stunde Rühren bei Raumtemperatur wird eine
Lösung von 8,1 g des gemäß Beispiel 1b) hergestellten Produktes in 900 ml Wasser
(60°C) zugegeben, und das Gemisch wird zwei Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Dann werden 100 g CaCl₂ in etwa 500 ml Wasser gelöst zugegeben, es wird auf 75°C
erhitzt, und eine Stunde bei 75°C gerührt und bei Raumtemperatur filtriert. Das Nutschgut
wird gut mit Wasser gewaschen und bei 80°C im Vakuumtrockenschrank getrocknet. Man
erhält 352 g rotes Pulver mit ausgezeichneten koloristischen und rheologischen
Eigenschaften.
Man verfährt wie in Beispiel 1c beschrieben, verwendet jedoch anstatt
1,4-Diketo-3,6-di-(4-chlorphenyl)-pyrrolo-[3,4-c]-pyrrol die in unterstehender Tabelle
aufgeführten Pigmente als feuchte Filterkuchen. Man erhält Pigmentpulver mit
ausgezeichneten rheologischen und koloristischen Eigenschaften.
Beispiel | |
2 | |
1,4-Diketo-3,6-di-(4-bromphenyl)-pyrrolo-[3,4-c]-pyrrol | |
3 | 1,4-Diketo-3,6-di-(4-methylphenyl)-pyrrolo-[3,4-c]-pyrrol |
4 | 1,4-Diketo-3,6-di-(3-methoxyphenyl)-pyrrolo-[3,4-c]-pyrrol |
5 | 1,4-Diketo-3,6-di-(4-phenylphenyl)-pyrrolo-[3,4-c]-pyrrol |
6 | 1,4-Diketo-3,6-di-(3-cyanphenyl)-pyrrolo-[3,4-c]-pyrrol |
Man verfährt wie in Beispiel 1c beschrieben, verwendet jedoch anstatt CaCl₂
Trimethylhexadecylammoniumbormid. Man erhält ein rotes Pigment mit ausgezeichneten
rheologischen und koloristischen Eigenschaften.
Man verfährt wie in Beispiel 5 beschrieben, verwendet jedoch anstatt CaCl₂
Trimethylhexadecylammoniumbromid. Man erhält ein rotes Pigment mit ausgezeichneten
rheologischen und koloristischen Eigenschaften.
Man verfährt wie in Beispiel 6 beschrieben, verwendet jedoch anstatt CaCl₂
Trimethylhexadecylammoniumbromid. Man erhält ein oranges Pigment mit
ausgezeichneten rheologischen und koloristischen Eigenschaften.
Man verfährt wie in Beispiel 1a beschrieben, verwendet jedoch anstatt
4-Chlorbenzonitril eine entsprechende Menge 4-Phenylbenzonitril. Das erhaltene rote
Pigmentpulver wird analog den Beispielen 1b und 1c weiter verarbeitet. Man erhält ein
rotes Pigment mit ausgezeichneten rheologischen und koloristischen Eigenschaften.
Man verfährt wie in Beispiel 1a beschrieben, verwendet jedoch anstatt
4-Chlorbenzonitril eine entsprechende Menge 4-Methylbenzonitril. Das erhaltene rote
Pigmentpulver wird analog den Beispielen 1b und 1c weiter verarbeitet. Man erhält ein
rotes Pigment mit ausgezeichneten rheologischen und koloristischen Eigenschaften.
Anwendung in einem Alkydmelamineinbrennlack.
Eine Mischung von 460 g Steatitkugeln von 8 mm Durchmesser, ein Alkydlack bestehend
aus 58,7 g Alkydharz® Alkydal F 310 (BAYER AG) 60%ig in Xylol, 58,7 g Alkydharz
®Alkydal F 32 (BAYER AG) 60%ig in Xylol, 2,0 g ®Silikonöl A, 1%ig in Xylol
(BAYER AG), 4,0 g n-Butanol, 4,0 g Dowanol, 15 g Xylol, 5,6 g Dispergiermittel
®Disperbyk D-160 (BYK-Chemie) und ferner 28,0 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten
Pigmentgemischs werden in einer Glasflasche mit "Twist-off"-Verschluß während
72 Stunden auf dem Rollgestell dispergiert. Nach Zugabe von 24,0 g der Melamin
komponente ®Cymel 327 (Cyanamid) 90%ig in Xylol wird eine Stunde auf dem Rollge
stell weiter dispergiert. Anschließend werden die Steatitkugeln abgetrennt. Die so erhal
tene Farblackanreibung wird auf ®-Milar-Transparenzfolien appliziert und anschließend
während 30 Minuten bei 130°C eingebrannt (Lackschichtdicke 50 µm). Man erhält eine
rote Ausfärbung mit ausgezeichneten koloristischen und rheologischen Eigenschaften.
Claims (11)
1. Stoffzusammensetzung enthaltend
- a) mindestens ein Diketopyrrolopyrrol der Formel worin R₁, R₂, R₃ und R₄, unabhängig voneinander -H, -Cl, -Br, -CH₃, -OPCH₃, -C₆H₅ oder -CN bedeuten, und
- b) 0,5 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Diketopyrrolopyrrol a), eines Gemisches aus mindestens 3 verschiedenen symmetrischen und unsymmetrischen Diketopyrrolopyrrolen der Formel I, worin R₁, R₂, R₃ und R₄ unabhängig voneinander -H, -Cl, -Br, -CH₃, -OCH₃, -C₆H₅ oder eine Gruppe der Formel -SO₃⊖X⊕ bedeuten, worin X⊕ H⊕ oder eine Gruppe der Formeln oder N⊕(R₅)(R₆)(R₇)(R₈) darstellt, wobei Mn⊕ ein n-wertiges Metallkation, n die Zahlen 1, 2 oder 3, R₅, R₆, R₇, R₈ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₁₈-Alkyl, C₅-C₆-Cycloalkyl, unsubstituiertes oder durch C₁-C₁₈-Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten oder R₇ und R₈ zusammen mit dem N-Atom einen Pyrrolidin-, Imidazolidin-, Piperidin-, Piperazin- oder Morpholinrest, oder R₆, R₇ und R₈ zusammen mit dem N-Atom einen Pyrrol-, Pyridin-, Picolin-, Pyrazin-, Chinolin- oder Isochinolinrest bilden, mit der Bedingung, daß in diesem Gemisch mindestens einer der Reste R₁, R₂, R₃ oder R₄ eine Gruppe der Formel -SO₃⊖X⊕ bedeutet.
2. Stoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
den Diketopyrrolopyrrolen der Formel I sowohl in a) als auch in b) um solche handelt,
worin R₂ und R₄ Wasserstoff sind und R₁ und R₃, unabhängig voneinander, Wasserstoff,
4-Cl, 4-Br, 4-CH₃, 4-OCH₃, 4-OCH₃, 4-C₆H₅ oder 3-CN bedeuten.
3. Stoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
den Diketopyrrolopyrrolen der Formel I sowohl in a) als auch in b) um solche handelt,
worin R₂ und R₄ Wasserstoff sind und R₁ und R₃, unabhängig voneinander, Wasserstoff
oder 4-Cl bedeuten.
4. Stoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sulfo
nierte Diketopyrrolopyrrolgemisch b) dem Diketopyrrolopyrrol a) in Mengen von 1,5 bis 7
Gew.%, bezogen auf das Diketopyrrolopyrrol a), beigemischt ist.
5. Stoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X⊕ H⊕
oder eine Gruppe der Formel darstellt, worin Mn⊕ ein Alkali-, Erdalkali-,
Aluminium- oder Übergangsmetallkation ist.
6. Stoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X⊕ eine
Gruppe der Formel darstellt, worin Mn⊕ ein Alkali- oder Erdalkalikation und n
die Zahlen 1 oder 2 bedeuten.
7. Stoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X⊕ ein
Calciumkation bedeutet.
8. Gemisch aus mindestens 3 verschiedenen symmetrischen und unsymmetrischen Di
ketopyrrolopyrrolen der Formel I
worin R₁, R₂, R₃ und R₄, unabhängig voneinander, -H, -Cl, -Br, -CH₃, -OCH₃, -C₆H₅ oder
eine Gruppe der Formel -SO₃⊖X⊕ bedeuten, worin X⊕ H⊕ oder eine Gruppe der
Formeln oder
N⊕(R₅)(R₆)(R₇)(R₈) darstellt, wobei Mn⊕ ein n-wertiges Metallkation, n die Zahlen 1, 2
oder 3, R₅, R₆, R₇, R₈ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₁₈-Alkyl, C₅-C₆-Cyclo
alkyl, unsubstituiertes oder durch C₁-C₁₈-Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten oder R₇
und R₈ zusammen mit dem N-Atom einen Pyrrolidin-, Imidazolidin-, Piperidin-, Piperazin-
oder Morpholinrest, oder R₆, R₇ und R₈ zusammen mit dem N-Atom einen Pyrrol-,
Pyridin-, Picolin-, Pyrazin-, Chinolin- oder Isochinolinrest bilden, mit der Bedingung, daß
im Gemisch mindestens einer der Reste R₁, R₂, R₃ oder R₄ eine Gruppe der Formel
-SO₃⊖X⊕ bedeutet,
9. Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus mindestens 3 verschiedenen
symmetrischen und unsymmetrischen Diketopyrrolopyrrolen der Formel I
worin R₁, R₂, R₃ und R₄, unabhängig voneinender -H, -Cl, -Br, -CH₃, -OCH₃, -C₆H₅ oder
eine Gruppe der Formel -SO₃⊖X⊕ bedeuten, worin X⊕ H⊕ oder eine Gruppe der
Formeln oder
N⊕(R₅)(R₆)(R₇)(R₈) darstellt, wobei Mn⊕ ein n-wertiges Metallkation, n die Zahlen 1, 2
oder 3, R₅, R₆, R₇, R₈ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₁₈-Alkyl, C₅-C₆-Cyclo
alkyl, unsubstituiertes oder durch C₁-C₁₈-Alkyl substituiertes Phenyl bedeuten oder R₇
und R₈ zusammen mit dem N-Atom einen Pyrrolidin-, Imidazolidin-, Piperidin-, Piperazin-
oder Morpholinrest, oder R₆, R₇ und R₈ zusammen mit dem N-Atom einen Pyrrol-,
Pyridin-, Picolin-, Pyrazin-, Chinolin- oder Isochinolinrest bilden, mit der Bedingung, daß
im Gemisch mindestens einer der Reste R₁, R₂, R₃ oder R₄ eine Gruppe der Formel
-SO₃⊖X⊕ bedeutet,
durch Umsetzung von 1 Mol eines Bernsteinsäurediesters der FormelROOC-CH₂-CH₂-COOR (II),worin R Niederalkyl bedeutet, mit 2 Mol eines Gemisches zweier verschiedener Nitrile
der Formeln
worin R₁, R₂, R₃ und R₄ unabhängig voneinander -H, -Cl, -Br, -CH₃, -OCH₃ oder -C₆H₅
bedeuten, in Gegenwart einer starken Base, wobei mindestens einer der Reste R₁, R₂, R₃
und R₄ Wasserstoff sein muß, im Molverhältnis III : IV von 9 : 1 bis 1 : 9, und anschließende
Sulfonierung des erhaltenen Gemisches nach an sich bekannten Verfahren mittels Oleums,
konz. Schwefelsäure, flüssigen Schwefeltrioxids oder Chlorsulfonsäure.
10. Hochmolekulares organisches Material enthaltend eine Stoffzusammensetzung
gemäß Anspruch 1.
11. Hochmolekulares organisches Material enthaltend ein Gemisch gemäß Anspruch 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH425489 | 1989-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037556A1 true DE4037556A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=4272690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4037556A Ceased DE4037556A1 (de) | 1989-11-28 | 1990-11-26 | Neue stoffzusammensetzungen auf basis von diketopyrrolopyrrolen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2931087B2 (de) |
KR (1) | KR0143777B1 (de) |
DE (1) | DE4037556A1 (de) |
FR (1) | FR2655051B1 (de) |
GB (1) | GB2238550B (de) |
IT (1) | IT1243398B (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0535774A2 (de) * | 1991-10-04 | 1993-04-07 | Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. | Überzugszusammensetzung |
EP0603132A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-22 | Ciba-Geigy Ag | Mischkristalle von sulfonierten Diketopyrrolopyrrolen |
EP0656402A2 (de) * | 1993-12-01 | 1995-06-07 | Ciba-Geigy Ag | Pigmentzusammensetzung aus modifiziertem Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz |
EP0877058A2 (de) * | 1997-05-06 | 1998-11-11 | Ciba SC Holding AG | Diketopyrrolopyrrolzusammensetzungen |
EP0962499A2 (de) * | 1998-06-02 | 1999-12-08 | Ciba SC Holding AG | Direkte Herstellung von Pyrrolo-(3,4-c)pyrrolepigmenten |
EP1029899A2 (de) * | 1999-02-17 | 2000-08-23 | Clariant GmbH | Pigmentzubereitungen auf Basis von Diketopyrrolopyrrolpigmenten mit basischen Perylendispergatoren |
WO2001062759A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-08-30 | Wella Aktiengesellschaft | Kationische pyrrolo-pyrrol-derivate, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende färbemittel für keratinfasern |
WO2002048268A1 (en) * | 2000-12-13 | 2002-06-20 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Rheology improvers and pigment compositions having improved rheology |
WO2002048269A1 (en) * | 2000-12-13 | 2002-06-20 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Rheology improvers and pigment compositions having improved rheology |
WO2002085987A1 (en) * | 2001-04-24 | 2002-10-31 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Pigment compositions and pigmented water-based coating materials |
WO2004018566A1 (de) * | 2002-08-03 | 2004-03-04 | Clariant Gmbh | Pigmentzubereitungen auf basis von diketopyrrolopyrrolpigmenten zum verzugsfreien pigmentieren von teilkristallinen kunststoffen |
WO2005040284A1 (en) | 2003-10-23 | 2005-05-06 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Heat-stable diketopyrrolopyrrole pigment mixtures |
EP1731576A2 (de) * | 2005-02-22 | 2006-12-13 | Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co., Ltd. | Pigmentdispergatoren und ihre Verwendung |
WO2008003619A2 (en) | 2006-07-06 | 2008-01-10 | Ciba Holding Inc. | Encapsulated dispersions comprising electrophoretically mobile organic colorants |
WO2009144115A1 (en) | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Basf Se | Improved, red colour filter composition |
DE102008058951A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-05-27 | Clariant International Ltd. | Flockungsstabile Diketopyrrolopyrrol-Pigmentzubereitungen |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW341572B (en) * | 1995-09-20 | 1998-10-01 | Ciba Sc Holding Ag | Preparation of mixed crystals and solid solutions of 1,4-diketopyrrolopyrroles |
US6375732B1 (en) | 1999-04-08 | 2002-04-23 | Clariant Finance (Bvi) Limited | Pigments, the process of their manufacturing and their use |
TWI290164B (en) * | 1999-08-26 | 2007-11-21 | Ciba Sc Holding Ag | DPP-containing conjugated polymers and electroluminescent devices |
JP2006342167A (ja) * | 2000-01-06 | 2006-12-21 | Toray Ind Inc | ジケトピロロ[3,4−c]ピロール誘導体 |
US20010015154A1 (en) | 2000-01-27 | 2001-08-23 | Roman Lenz | Ternary pigment compositions |
DE10028104A1 (de) | 2000-06-07 | 2001-12-13 | Clariant Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Diketopyrrologyrrol-Pigmenten |
TW593567B (en) | 2000-07-31 | 2004-06-21 | Ciba Sc Holding Ag | Dispersant compositions improving the heat stability of transparent pigments |
JP4745226B2 (ja) * | 2003-07-07 | 2011-08-10 | チバ ホールディング インコーポレーテッド | フロピロールの製造法 |
JP4668801B2 (ja) * | 2005-02-22 | 2011-04-13 | 大日精化工業株式会社 | 顔料分散剤およびその使用 |
TWI411651B (zh) * | 2006-03-03 | 2013-10-11 | Dainichiseika Color Chem | 顏料分散劑及其使用 |
WO2020002106A2 (en) | 2018-06-25 | 2020-01-02 | Basf Se | Red pigment composition for color filter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3366011D1 (en) * | 1982-05-17 | 1986-10-16 | Ciba Geigy Ag | Preparation of pyrrolo-(3,4-c) pyrroles |
EP0181290B1 (de) * | 1984-11-07 | 1991-09-18 | Ciba-Geigy Ag | Pigmentmischungen |
US4791204A (en) * | 1985-11-26 | 1988-12-13 | Ciba-Geigy Corporation | 1,4-diketopyrrolo[3,4-c]pyrrole pigments |
EP0243304B1 (de) * | 1986-04-08 | 1993-06-02 | Ciba-Geigy Ag | Zubereitungen von oberflächenmodifizierten Pigmenten |
-
1990
- 1990-11-19 KR KR1019900018706A patent/KR0143777B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1990-11-21 GB GB9025336A patent/GB2238550B/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-11-26 FR FR909014727A patent/FR2655051B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-11-26 DE DE4037556A patent/DE4037556A1/de not_active Ceased
- 1990-11-28 JP JP2328793A patent/JP2931087B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1990-11-28 IT IT02221690A patent/IT1243398B/it active IP Right Grant
Cited By (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0535774A2 (de) * | 1991-10-04 | 1993-04-07 | Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. | Überzugszusammensetzung |
EP0535774A3 (de) * | 1991-10-04 | 1993-05-12 | Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. | Überzugszusammensetzung |
EP0603132A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-22 | Ciba-Geigy Ag | Mischkristalle von sulfonierten Diketopyrrolopyrrolen |
US5380870A (en) * | 1992-12-18 | 1995-01-10 | Ciba-Geigy Corporation | Mixed crystals of sulfonated diketopyrrolopyrroles |
EP0656402A2 (de) * | 1993-12-01 | 1995-06-07 | Ciba-Geigy Ag | Pigmentzusammensetzung aus modifiziertem Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz |
EP0656402A3 (de) * | 1993-12-01 | 1996-01-10 | Ciba Geigy Ag | Pigmentzusammensetzung aus modifiziertem Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz. |
US5685901A (en) * | 1993-12-01 | 1997-11-11 | Ciba-Geigy Corporation | Pigment composition of a modified diketopyrrolopyrrole and an aminoalkyl acrylate resin |
EP0877058A2 (de) * | 1997-05-06 | 1998-11-11 | Ciba SC Holding AG | Diketopyrrolopyrrolzusammensetzungen |
EP0877058A3 (de) * | 1997-05-06 | 1999-08-18 | Ciba SC Holding AG | Diketopyrrolopyrrolzusammensetzungen |
EP0962499A3 (de) * | 1998-06-02 | 2000-02-23 | Ciba SC Holding AG | Direkte Herstellung von Pyrrolo-(3,4-c)pyrrolepigmenten |
EP0962499A2 (de) * | 1998-06-02 | 1999-12-08 | Ciba SC Holding AG | Direkte Herstellung von Pyrrolo-(3,4-c)pyrrolepigmenten |
EP1029899A2 (de) * | 1999-02-17 | 2000-08-23 | Clariant GmbH | Pigmentzubereitungen auf Basis von Diketopyrrolopyrrolpigmenten mit basischen Perylendispergatoren |
EP1029899A3 (de) * | 1999-02-17 | 2002-10-16 | Clariant GmbH | Pigmentzubereitungen auf Basis von Diketopyrrolopyrrolpigmenten mit basischen Perylendispergatoren |
WO2001062759A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-08-30 | Wella Aktiengesellschaft | Kationische pyrrolo-pyrrol-derivate, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende färbemittel für keratinfasern |
US6570019B2 (en) | 2000-02-25 | 2003-05-27 | Wella Ag | Cationic pyrrolo-pyrrol-derivatives, method for producing them and colorants for keratin fibers, containing these compounds |
WO2002048268A1 (en) * | 2000-12-13 | 2002-06-20 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Rheology improvers and pigment compositions having improved rheology |
WO2002048269A1 (en) * | 2000-12-13 | 2002-06-20 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Rheology improvers and pigment compositions having improved rheology |
US6827775B2 (en) | 2000-12-13 | 2004-12-07 | Ciba Specialty Chemicals Corporation | Rheology improvers and pigment compositions having improved rheology |
US6827774B2 (en) | 2000-12-13 | 2004-12-07 | Ciba Specialty Chemicals Corporation | Rheology improvers and pigment compositions having improved rheology |
US7081540B2 (en) | 2001-04-24 | 2006-07-25 | Ciba Specialty Chemicals Corporation | Pigment compositions and pigmented water-based coating materials |
WO2002085987A1 (en) * | 2001-04-24 | 2002-10-31 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Pigment compositions and pigmented water-based coating materials |
WO2004018566A1 (de) * | 2002-08-03 | 2004-03-04 | Clariant Gmbh | Pigmentzubereitungen auf basis von diketopyrrolopyrrolpigmenten zum verzugsfreien pigmentieren von teilkristallinen kunststoffen |
US7153358B2 (en) | 2002-08-03 | 2006-12-26 | Clariant Gmbh | Pigment preparations based on diketopyrrolopyrrole pigments for the undistorted pigmentation of partially crystalline plastics |
CN100357360C (zh) * | 2002-08-03 | 2007-12-26 | 科莱恩产品(德国)有限公司 | 用于部分结晶塑料无翘曲着色的基于二酮基吡咯并吡咯颜料的颜料制剂 |
WO2005040284A1 (en) | 2003-10-23 | 2005-05-06 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Heat-stable diketopyrrolopyrrole pigment mixtures |
US7786313B2 (en) | 2003-10-23 | 2010-08-31 | Ciba Specialty Chemicals Corp. | Heat-stable diketopyrrolopyrrole pigment mixtures |
US7417154B2 (en) | 2003-10-23 | 2008-08-26 | Ciba Specialty Chemicals Corporation | Heat-stable diketopyrrolopyrrole pigment mixtures |
US7393404B2 (en) | 2005-02-22 | 2008-07-01 | Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co., Ltd. | Pigment dispersants and their use |
EP1731576A3 (de) * | 2005-02-22 | 2008-02-20 | Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co., Ltd. | Diketopyrrolopyrrole-Pigmentdispergatoren und ihre Verwendung |
KR100938967B1 (ko) * | 2005-02-22 | 2010-01-26 | 다이니치 세이카 고교 가부시키가이샤 | 안료 분산제 및 그 사용 |
EP1731576A2 (de) * | 2005-02-22 | 2006-12-13 | Dainichiseika Color & Chemicals Mfg. Co., Ltd. | Pigmentdispergatoren und ihre Verwendung |
CN1827704B (zh) * | 2005-02-22 | 2010-12-29 | 大日精化工业株式会社 | 颜料分散剂及其使用 |
WO2008003619A2 (en) | 2006-07-06 | 2008-01-10 | Ciba Holding Inc. | Encapsulated dispersions comprising electrophoretically mobile organic colorants |
WO2009144115A1 (en) | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Basf Se | Improved, red colour filter composition |
US8273269B2 (en) | 2008-05-28 | 2012-09-25 | Basf Se | Red colour filter composition |
DE102008058951A1 (de) | 2008-11-25 | 2010-05-27 | Clariant International Ltd. | Flockungsstabile Diketopyrrolopyrrol-Pigmentzubereitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2238550A (en) | 1991-06-05 |
FR2655051A1 (de) | 1991-05-31 |
JP2931087B2 (ja) | 1999-08-09 |
JPH03181569A (ja) | 1991-08-07 |
FR2655051B1 (de) | 1993-09-03 |
IT9022216A1 (it) | 1992-05-29 |
KR0143777B1 (ko) | 1998-07-01 |
IT1243398B (it) | 1994-06-10 |
IT9022216A0 (it) | 1990-11-28 |
KR910009844A (ko) | 1991-06-28 |
GB2238550B (en) | 1992-04-01 |
GB9025336D0 (en) | 1991-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4037556A1 (de) | Neue stoffzusammensetzungen auf basis von diketopyrrolopyrrolen | |
EP0181290B1 (de) | Pigmentmischungen | |
EP0224445B1 (de) | Pyrrolo-pyrrol Pigmentpräparate, Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE69905652T3 (de) | Direkte Herstellung von Pyrrolo-(3,4-c)pyrrolpigmenten | |
DE60219037T2 (de) | Verfahren zur herstellung von diketopyrrolopyrrolen | |
EP0704497B1 (de) | Mischkristalle und feste Lösungen von 1,4-Diketopyrrolopyrrolen | |
DE4325247A1 (de) | Pigmentzubereitungen mit Perylenderivaten als Dispergiermitteln | |
EP0302018B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrrolo-(3,4-c)pyrrolen | |
US4692189A (en) | Novel compositions based on indanthrone blue pigments | |
DE19709798A1 (de) | Pigmentzubereitungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0748851B1 (de) | Pigmentzusammensetzungen aus Diketopyrrolopyrrolen | |
DE69701232T2 (de) | Ternäre feste Lösungen von 1,4-Diketopyrrolopyrrolen und Chinacridonen | |
DE69711985T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diketopyrrolopyrrolderivaten | |
EP0225553A2 (de) | Azofarblacke | |
EP0690058B1 (de) | Neue Kristallmodifikation eines Diketopyrrolopyrrolpigments | |
EP0763572B1 (de) | Feste Lösungen von 1,4-Diketopyrrolopyrrolen | |
EP0273866B1 (de) | Neue Stoffzusammensetzungen auf der Basis von C.I. Pigment Rot 177 | |
EP0430875A2 (de) | Neue Beschichtungsstoffe auf wässriger Basis, spezifisch modifizierte organische Pigmente enthaltend | |
DE69517277T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diaryldiketopyrrolopyrrolpigmenten | |
DE2256485C3 (de) | Kupferphthalocyaninpigmente sowie ihre Verwendung | |
EP0673979B1 (de) | Cyaniminogruppen enthaltende Fluoreszenzfarbstoffe | |
EP0640604B1 (de) | Neue feinteilige cyansubstituierte Diketopyrrolopyrrolpigmente und Herstellung derselben | |
DE10111731A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Methinfarbstoffen | |
DE60016008T2 (de) | PROZESS ZUR HERSTELLUNG VON PYRIMIDO[5,4-g]PTERIDIN-DERIVATIVEN | |
EP0673940B1 (de) | Cyaniminogruppen enthaltende Pyrrolo(3,4-c)pyrrole |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CIBA SPECIALTY CHEMICALS HOLDING INC., BASEL, CH |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |