DE4035622A1 - Vorrichtung an einem leistungsstellglied einer brennkraftmaschine in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung an einem leistungsstellglied einer brennkraftmaschine in einem kraftfahrzeugInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/14—Inputs being a function of torque or torque demand
- F16H59/18—Inputs being a function of torque or torque demand dependent on the position of the accelerator pedal
- F16H59/20—Kickdown
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Leistungsstellglied
einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug mit einem automatischen
Getriebe, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Kraftfahrzeugen mit automatischen Getrieben ist in der Leistungs
steuerung (Gasbetätigung) üblicherweise ein sogenannter kick-down vor
gesehen, mit dem die Getriebesteuerung beeinflußbar ist. Wird in der
Vollaststellung durch Überdrücken einer definierten Betätigungskraft
kick-down ausgelöst (elektrisch mittels eines Schalters oder mechanisch
mittels eines mit dem Getriebe verbundenen Gestänges oder Seilzug), so
wird - sofern die gefahrene Geschwindigkeit es zuläßt - über die Ge
triebesteuerung die nächstniedrige Übersetzungsstufe geschaltet.
Um aber ein unbeabsichtigtes Rückschalten zu vermeiden, schaltet man in
die Übertragungsmittel bzw. in das Gestänge oder in den Seilzug der
Leistungssteuerung eine in sich Vorgespannte Feder ein, die am Gaspedal
einen deutlich fühlbaren Druckpunkt beim kick-down erzeugt. Geht diese
Federvorspannung verloren, beispielsweise durch einen Bruch der Feder
oder durch Versagen der die Feder in Vorspannung haltenden Anschläge,
so ergeben sich unerwünschte Betriebsstörungen, z. B. unbeabsichtigte
Rückschaltungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art ohne Beeinträchtigung deren Funktion Betriebsstörungen durch die
Feder auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den
weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 1 wird die Feder ohne
Vorspannung verbaut und der am Gaspedal fühlbare Druckpunkt durch zu
sätzliche Rastmittel erzeugt. Die Rastmittel können dabei entsprechend
den Merkmalen des Patentanspruches 2 ausgelegt und in fertigungstech
nisch einfacher Weise entsprechend den Merkmalen der Patentansprüche 3
und 4 ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine baulich besonders ein
fache Konstruktion, insbesondere wenn die Rastmittel unmittelbar an ein
die Feder aufnehmendes Gehäuse angeformt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Betätigen eines
Leistungsstellgliedes und zur kick-down-Steuerung eines auto
matischen Getriebes;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Erzeugen eines kick
down-Druckpunktes mit einer nicht vorgespannten Feder und
zusätzlichen Rastmitteln.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein Gaspedal bezeichnet, welches am Fußboden
12 der Karosserie des Kraftfahrzeuges schwenkbar befestigt ist. Das
Gaspedal 10 wirkt auf einen zweiarmigen Umlenkhebel 14, der über eine
Konsole 16 schwenkbar an der Stirnwand 18 gelagert ist.
Der Umlenkhebel 14 ist einerseits über einen Seilzug 20 und eine Seil
zughülle 22 mit einem Leistungsstellglied, hier der Drosselklappe 24 im
Saugrohr 26 der nicht dargestellten Brennkraftmaschine des Kraftfahr
zeuges verbunden. Der Seilzug 20 wirkt dabei auf einen Stellhebel 28,
der an der Welle 30 der Drosselklappe 24 befestigt ist. Es ist eine
Rückzugsfeder 32 vorgesehen, die die Gasbetätigung in eine das Saugrohr
26 im wesentlichen verschließende Leerlaufstellung der Drosselklappe 24
zurückstellt.
Die Seilzughülle 22 ist einerseits über einen Haltebügel 34 und ande
rerseits über eine noch zu beschreibende Vorrichtung 36 an der Stirn
wand 18 abgestützt.
Ferner ist der Umlenkhebel 14 über einen weiteren Seilzug 38 mit einer
Seilzughülle 40 mit dem automatischen Getriebe 42 des Kraftfahrzeuges
bzw. mit einem schwenkbaren Hebel 44 der hydraulischen Getriebe
steuerung verbunden.
Beim Niederdrücken des Gaspedales 10 wird somit über die Seilzüge 20,
38 einmal die Drosselklappe 24 zur Leistungssteuerung der Brennkraft
maschine verstellt und andererseits über den Hebel 44 die Getriebe
steuerung (Lastsignal) beeinflußt. Abweichend von der beschriebenen
Gasbetätigung kann das Lastsignal über einen Schalter auch elektrisch
erzeugt werden. Der Schalter kann z. B. in der Vorrichtung 36 angeord
net sein.
Die Vorrichtung 36 setzt sich zusammen aus teleskopisch zueinander ver
schiebbaren Gehäuseabschnitten 46, 48 aus Kunststoff und einer Schrau
bendruckfeder 50. An die Stirnwand 56 des einen Gehäuseabschnittes 48
sind mehrere über den Umfang verteilte Rampen 72 angeformt, die mit an
die Umfangswand des Gehäuseabschnittes 46 angeformten Federbügeln 74
zusammenwirken. Die Schraubendruckfeder 50 ist innerhalb der Vorrich
tung 36 bzw. innerhalb der Gehäuseabschnitte 46, 48 ohne Vorspannung
verbaut.
Das Gaspedal 10 kann unter Überwindung der Kraft der Rückzugsfeder 32
durchgetreten werden, bis der Hebel 28 an der Drosselklappe 24 an einem
gehäusefesten Anschlag 52 anliegt. Diese Stellung entspricht der
Vollaststellung, d. h., daß die Drosselklappe 24 den Ansaugquerschnitt
innerhalb des Ansaugrohres 26 voll öffnet.
Soll in dieser Vollaststellung ein kick-down am automatischen Getriebe
42 ausgelöst werden, so wird über die Bedienungsperson das Gaspedal 10
unter Steigerung der Pedalkraft weiter durchgetreten, wobei der ein
Rückschalten anzeigende Druckpunkt am Gaspedal 10 durch die Rastmittel
erzeugt wird, die durch die Rampe 72 und die Federbügel 74 gebildet
sind. Dabei erzeugen die zur Verschieberichtung der Vorrichtung 36
relativ steil verlaufenden Anlauffläche 76 der Rampe 72 im Kontakt mit
den freien Enden der Federbügel 74 eine relativ hohe Anfangskraft, die
nach Überschreiten der größten Breite der Rampen 72 nahezu gegen 0 ab
fällt. Beim weiteren Zusammenschieben der Vorrichtung 36 gleiten die
Federbügel 74 an den Führungsflächen 78 der Rampen 72 entlang, wobei
durch die gleichzeitige Kompression der Feder 50 wiederum ein leichter
Kraftanstieg erfolgt. Durch das weitere Durchtreten des Gaspedales 10
verbunden mit der Kompression der Feder 50 wird der Seilzug 38 weiter
verschoben und es wird über den Hebel 44 die Getriebesteuerung im Sinne
eines Zurückschaltens in die nächstniedrige Übersetzungsstufe beein
flußt.
Die durch die Feder 50 ausgeübte Rückstellkraft reicht dann wiederum
aus, um beim Loslassen des Gaspedales 10 eine Rückstellung der beiden
Gehäusehälften 46, 48 in die gezeichnete Position zu ermöglichen.
Im Ausführungsbeispiel Fig. 2 sind drei über den Umfang der Vorrichtung
70 vorgesehene Rampen 72 mit korrespondierenden Federbügeln 74 vorge
sehen. Es können jedoch auch nur zwei oder mehrere entsprechende Rast
mittel vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung an einem Leistungsstellglied einer Brennkraftmaschine
in einem Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe, mit mit
dem Gaspedal gekoppelten Betätigungsmitteln wie ein Gestänge oder
ein Seilzug, welche auf das Leistungsstellglied wirken und in einer
Vollgasstellung (kick-down) gegen die Kraft einer zusätzlichen Fe
der mit definiertem Druckpunkt die Getriebesteuerung zum Herunter
schalten in eine niedrigere Übersetzungsstufe beeinflussen, wobei
die Feder in die Betätigungsmittel eingeschaltet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (50) ohne Vorspannung verbaut ist und
daß zusätzliche Rastmittel (72, 74) zum Erzeugen des Druckpunktes
vorgesehen sind, die unabhängig von der Feder (50) wirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast
mittel (72, 74) so ausgelegt sind, daß deren Kraft-Weg-Kennlinie
zunächst stark ansteigend und dann steil nahezu gegen 0 abfallend
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel durch zumindest einen Federbügel (74) gebildet
sind, der mit einer Rampe (72) zusammenwirkt, wobei die Rampe (72)
eine eine hohe Anfangskraft ergebende, zur Bewegungsrichtung des
Federbügels (74) steile Anlauffläche (76) und eine eine niedrigere
Kraft ergebende, flache Führungsfläche (78) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(50) in einem teleskopisch in sich verschiebbaren Gehäuse (70) aus
Kunststoff aufgenommen und in die Betätigungsmittel (20, 22) einge
schaltet ist und daß die Rastmittel (72, 74) an das Gehäuse (46,
48) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035622 DE4035622C2 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Vorrichtung an einem Leistungsstellglied einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035622 DE4035622C2 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Vorrichtung an einem Leistungsstellglied einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035622A1 true DE4035622A1 (de) | 1992-05-14 |
DE4035622C2 DE4035622C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=6417924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035622 Expired - Fee Related DE4035622C2 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Vorrichtung an einem Leistungsstellglied einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035622C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5812050A (en) * | 1996-12-18 | 1998-09-22 | Figgins; Daniel S. | Electrical control apparatus with unidirectional tactile indicator |
DE19918119A1 (de) * | 1999-04-22 | 2000-10-26 | Bosch Gmbh Robert | Pedalwertgeberanordnung |
DE102010036301A1 (de) * | 2010-07-08 | 2012-01-12 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals in eine Betätigung einer Drosselklappe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620738C2 (de) * | 1986-06-20 | 1989-08-24 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De |
-
1990
- 1990-11-09 DE DE19904035622 patent/DE4035622C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102010036301B4 (de) * | 2010-07-08 | 2019-09-19 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Umsetzung einer Betätigung eines Fahrpedals in eine Betätigung einer Drosselklappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4035622C2 (de) | 1998-01-29 |
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