[go: up one dir, main page]

DE3641244C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3641244C2
DE3641244C2 DE3641244A DE3641244A DE3641244C2 DE 3641244 C2 DE3641244 C2 DE 3641244C2 DE 3641244 A DE3641244 A DE 3641244A DE 3641244 A DE3641244 A DE 3641244A DE 3641244 C2 DE3641244 C2 DE 3641244C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
arrangement according
actuator
stop
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3641244A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3641244A1 (de
DE3641244C3 (de
Inventor
Gerd 5242 Kirchen De Hickmann
Manfred 6000 Frankfurt De Pfalzgraf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE3641244A priority Critical patent/DE3641244C3/de
Priority to JP62226758A priority patent/JPS63143341A/ja
Priority to US07/128,229 priority patent/US4848297A/en
Publication of DE3641244A1 publication Critical patent/DE3641244A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3641244C2 publication Critical patent/DE3641244C2/de
Publication of DE3641244C3 publication Critical patent/DE3641244C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/04Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
    • F02D2011/101Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles
    • F02D2011/103Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the means for actuating the throttles at least one throttle being alternatively mechanically linked to the pedal or moved by an electric actuator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan, wobei das Bedienorgan mit einem ersten Mitnehmer und das Steuerorgan mit einem zweiten Mitnehmer verbunden ist und wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Mitnehmer eine Koppelfeder wirksam ist, deren Kraft gegen einen zwischen dem ersten und dem zweiten Mitnehmer vorgesehenen ersten Anschlag wirkt.
Eine Anordnung dieser Art ist aus dem DE-GM 86 02 379 bekannt. Für verschiedene Regelungen von Brennkraftmaschinen ist ein Eingriff in die Verbindung zwischen dem Bedienorgan, beispielsweise dem Gaspedal, und dem Steuerorgan, beispielsweise der Drosselklappe oder dem Stellhebel der Einspritzpumpe, erforderlich. Die Regeleinrichtungen können dabei an sich bekannte Einrichtungen zur Vermeidung von Schlupf oder Geschwindigkeitsbegrenzungsregler sein. Der Eingriff hat stets derart zu erfolgen, daß die Regelung nur eine Verringerung der vom Fahrer vorgegebenen Leistung ermöglicht. Bei der Anordnung gemäß DE-GM 86 02 379 ist ein Stellglied (F) direkt an den zweiten Mitnehmer (6) angelenkt. Auf diese Weise kann der Schwenkbereich des zweiten Mitnehmers (6) im Sinne einer Reduzierung der Maximalleistung der Brennkraftmaschine eingeschränkt werden. Nachteilig ist, daß eine Entkoppelung von Stellglied (F) und Mitnehmer (6) nicht vorgesehen ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß der Eingriff des Stellorgans (F) in der Übertragungsstrecke zwischen Bedienorgan (12) und Steuerorgan (2) nicht optimal ist. Bekanntlich sind die vom Stellorgan aufzubringenden Stellkräfte und die Rückwirkungen des Stellorgans auf das Bedienorgan umso kleiner, je näher der Eingriff in der Übertragungsstrecke am Steuerorgan (2) erfolgt. Schließlich ist die bekannte Anordnung auch hinsichtlich des Platzbedarfs noch verbesserungsbedürftig.
Bei anderen bekannten Anordnungen zum Eingriff in die Verbin­ dung zwischen dem Bedienorgan und dem Steuerorgan einer Brennkraftmaschine sind hydraulische Stellglieder vorgesehen. Diese bedeuten jedoch insbesondere in Personenkraftwagen einen erheblichen Mehraufwand. Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist in das Gestänge zwischen dem Gaspedal und der Drosselklappe eines Nutzkraftfahrzeugs ein Hebel eingeschaltet, dessen Drehpunkt bei Einsetzen der Geschwindigkeitsregelung verschoben wird. Dabei ist jedoch eine von der Stellung des Gaspedals abhängige Wirkung zwischen dem Stellglied und dem Steuerorgan vorhanden. Erwünscht ist jedoch eine eindeutige Zuordnung zwischen dem Stellglied und dem Steuerorgan, wenn der Eingriff erfolgt, das heißt, wenn nicht die vorangige Steuerung durch das Gaspedal vorgenommen wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden für eine Anordnung nach der eingangs beschriebenen Art bereits vorgeschlagen, daß das Bedienorgan mit einem ersten Hebel und das Steuerorgan mit einem zweiten Hebel verbunden sind, daß eine Feder zwischen den Hebeln angeordnet ist, deren Kraft im Sinne einer Aufrechterhaltung der Zugspannung wirkt und daß der zweite Hebel über eine einseitig wirkende Kupplung mit einem Stellglied verbunden ist. (DE-OS 36 28 538) Bei dieser Anordnung ist die Feder derart zu dimensionieren, daß ihre Kraft für alle in Frage kommenden Stellungen stets größer als die Kraft der Rückstellfeder des Steuerorgans ist. Dieses kann im Einzelfall zu unerwünscht großen Federkräften führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art weiter zu ver­ bessern.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein dritter Mitnehmer mit einem Stell­ glied verbunden ist und daß der dritte Mitnehmer über einen zweiten Anschlag mit dem zweiten Mitneh­ mer in Wirkverbindung steht, wobei eine Bewegung des Stellgliedes im Sinne einer Verringerung der Lei­ stung (Abregeln) gegen den zweiten Anschlag wirkt.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die Rückstellfeder für das Bedienorgan direkt auf das Bedienorgan wirkt und somit nicht die Drossel­ klappenwelle selbst sowie die Mitnehmer belastet. Ein vom Stellglied erfolgter Eingriff macht sich praktisch nicht auf die Rückstellkraft des Bedien­ organs bzw. Gaspedals bemerkbar. Außerdem ist eine feste Verbindung zwischen dem dritten Hebel und dem Stellglied (im Gegensatz zu einer beweglichen Kupp­ lung) möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmer von gleichachsig gelagerten Hebeln gebildet werden. Dabei kann vorzugsweise der zweite Hebel verdrehfest auf einer Drosselklappenwelle gelagert sein.
Diese Weiterbildungen ermöglichen einen kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung, insbesondere eine direkte Verbindung zwischen dem Drosselklappenstutzen und der erfindungsgemäßen Anordnung.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der erste Mitnehmer mit dem Bedienorgan über einen Seilzug verbunden und mit einer Rückstell­ feder versehen ist.
Das Stellglied kann direkt mit dem dritten Mitnehmer verbunden sein. Es kann jedoch auch gemäß einer ande­ ren Weiterbildung vorgesehen sein, daß der dritte Mitnehmer mit dem Stellglied über einen weiteren Seilzug verbunden und mit einer weiteren Rückstell­ feder versehen ist.
Vorteilhafterweise ist dem Stellglied ein Stellungs­ geber zugeordnet. Dieser Stellungsgeber gibt an einen dem Stellglied zugeordneten Regler den Ist- Wert des Stellgliedes, wodurch eine Verbesserung der Regelung erfolgt.
Da bei der Steuerung der Leistung der Brennkraft­ maschine mit Hilfe des Bedienorgans keine feste Zuordnung der Stellungen des zweiten und des dritten Mitnehmers zueinander vorliegen, solange kein Ein­ griff durch das Stellglied erfolgt, liegt im Regler an sich keine Information über die Stellung der Drosselklappe vor. Diese Information wird jedoch zu einem möglichst optimalen Eingriff benötigt. Es ist daher gemäß einer weiteren Weiterbildung ein Schal­ ter vorgesehen, der beim Wirksamwerden des zweiten Anschlages betätigt wird.
Das durch die Betätigung des Schalters entstehende Signal wird dem Regler zugeführt, der den zu diesem Zeitpunkt vom Stellungsgeber des Stellgliedes abgege­ benen Wert als Stellung der Drosselklappe auswertet.
Anstelle des Schalters kann gemäß einer anderen Weiterbildung auch vorgesehen sein, daß der zweite Mitnehmer mit einem zweiten Stellungsgeber verbunden ist.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die relati­ ve Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Mit­ nehmer auf einen Weg bzw. einen Winkel begrenzt ist, der kleiner als der zur Betätigung des Steuerorgans zwischen Vollast- und Leerlaufstellung erforderliche ist. Dadurch kann erforderlichenfalls mit dem Gaspe­ dal auf die Drosselklappe eine Kraft ausgeübt wer­ den, die größer als die Rückstellkraft der Koppel­ feder ist.
Schließlich umfaßt eine Weiterbildung eine Einrich­ tung, welche ein Abschalten des Stellgliedes be­ wirkt, wenn der zweite Anschlag für eine vorgegebene Zeit nicht belastet ist. Dadurch wird eine Rückkehr des Stellgliedes in seine Ruhestellung ermöglicht, wenn während eines Eingriffs das Gaspedal zurückge­ nommen wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eins davon ist schematisch in der Zeichnung darge­ stellt und nachfolgend beschrieben.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die Mitnehmer als gleichachsig gelager­ te Hebel 1, 2, 3 ausgeführt. Auf den Hebel 1 wirkt der Seilzug 4 des nicht dargestellten Gaspedals und eine Rückstellfeder 5. Je nach Bedarf kann der Hebel 1 außerdem von einer Anlage zur Regelung der Fahr­ zeuggeschwindigkeit und von einem automatischen Getriebe gesteuert werden, was durch die Pfeile 6 und 7 schematisch dargestellt ist.
Der Hebel 2 ist verdrehfest auf der Drosselklappen­ welle 8 angeordnet und wird von einer Koppelfeder 9 an den Anschlag 10 gedrückt, so daß ohne die Einwir­ kung weiterer Kräfte auf den Hebel 2 bzw. auf die nicht dargestellte Drosselklappe die Hebel 1 und 2 einen vorgegebenen Winkel einschließen und somit die Drosselklappe den Bewegungen des Gaspedals folgt.
Der Hebel 3 weist einen kreisringabschnittförmigen Ausschnitt 11 auf, in welchen ein Stift 12 des Hebels 2 eingreift. Das Ende 13 des Ausschnitts 11 und der Stift 12 bilden einen Anschlag zwischen dem Hebel 2 und dem Hebel 3.
An den Hebel 3 ist über einen Seilzug 14 ein Stell­ glied 15 angeschlossen, welches von einem Regler 16 gesteuert wird und über einen Stellungsgeber 17 ver­ fügt, der die jeweilige Stellung des Stellgliedes an den Regler 16 meldet. Der Hebel 3 ist außerdem mit einer Feder 18 verbunden, die bei stromlosem Stell­ glied den Hebel 3 in eine Ruhestellung zieht, in welcher er an den ortsfesten Anschlag 19 anschlägt.
Die jeweiligen Stellbereiche des Seilzugs 4, des Hebels 2 und des Stellgliedes 15 sind durch je eine Strecke gekennzeichnet, an deren Endpunkten LL Leer­ lauf und VL Vollast bedeutet. Die Zeichnung stellt die erfindungsgemäße Anordnung in einem Zustand dar, bei welchem kein Eingriff erfolgt und sich das Gas­ pedal bzw. der Seilzug 4 und der Hebel 2 und somit die Drosselklappe fast in Vollaststellung befinden. Das Stellglied befindet sich ebenfalls in Vollast­ stellung, was jedoch bedeutet, daß kein Eingriff erfolgt.
Nimmt der Fahrer den Fuß vom Gaspedal, so bewegt sich der Hebel 2 innerhalb des Ausschnitts 11 des Hebels 3 in Richtung auf die Leerlaufstellung. Solan­ ge sich das Stellglied in Vollaststellung befindet, kann der Fahrer uneingeschränkt über das Gaspedal die Drosselklappe bewegen.
Wird jedoch vom Regler 16 ein Signal zu einem Ein­ griff an das Stellglied 15 gegeben, so dreht sich der Hebel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Das rechte Ende 13 des Ausschnitts 11 stößt an den Stift 12 an, worauf ein Schalter 20 an den Regler meldet, daß das Stellglied die derzeitige Stellung der Drosselklappe erreicht hat. Von hierab erfolgt der eigentliche Eingriff, dessen Stärke je nach den vorliegenden Voraussetzungen vom Regler ermittelt wird. Dabei wird unter Streckung der Feder 9 die durch den An­ schlag 10 bewirkte Verbindung zwischen dem Hebel 1 und dem Hebel 2 aufgehoben. Da die Rückstellkraft der Feder 5 wesentlich größer als die Rückstellkraft der Feder 9 ist, spürt der Fahrer praktisch keine Veränderung der Rückstellkraft des Gaspedals.
Für den Fall, daß die Rückstellkraft der Feder 9 einmal nicht ausreichen sollte, um die Drosselklappe aus ihrer Leerlaufstellung zu bringen, ist das Spiel zwischen den Hebeln 1 und 2 durch einen weiteren Anschlag 21 begrenzt. Dadurch wird in einem solchen Fall die gesamte vom Gaspedal über den Seilzug 4 aus­ gehende Kraft an der Drosselklappe wirksam.

Claims (10)

1. Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahr­ zeugs bestimmenden Steuerorgan, wobei das Bedienor­ gan mit einem ersten Mitnehmer und das Steuerorgan mit einem zweiten Mitnehmer verbunden ist und wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Mitnehmer eine Koppelfeder wirksam ist, deren Kraft gegen einen zwischen dem ersten und dem zweiten Mitnehmer vorge­ sehenen ersten Anschlag wirkt, dadurch gekennzeich­ net, daß ein dritter Mitnehmer (3) mit einem Stell­ glied (15) verbunden ist und daß der dritte Mitneh­ mer (3) über einen zweiten Anschlag (13) mit dem zweiten Mitnehmer (2) in Wirkverbindung steht, wobei eine Bewegung des Stellgliedes (15) im Sinne einer Verringerung der Leistung gegen den zweiten Anschlag (13) wirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mitnehmer von gleichachsig gelagerten Hebeln (1, 2, 3) gebildet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Hebel (2) verdrehfest auf einer Drosselklappenwelle (8) gelagert ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Mitnehmer (1) mit dem Bedienorgan über einen Seilzug (4) verbunden und mit einer Rückstellfeder (5) versehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Mitneh­ mer (3) mit dem Stellglied (15) über einen weiteren Seilzug (14) verbunden und mit einer weiteren Rück­ stellfeder (18) versehen ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellglied (15) ein Stellungsgeber (17) zugeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Schalter (20) vorgesehen ist, der beim Wirksamwerden des zweiten Anschlages (13) betätigt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Mitnehmer (2) mit einem zweiten Stellungsgeber verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Bewe­ gung zwischen dem ersten und dem zweiten Mitnehmer (1, 2) auf einen Weg bzw. einen Winkel begrenzt ist, der kleiner als der zur Betätigung des Steuerorgans zwischen Vollast- und Leerlaufstellung erforderliche ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche ein Abschalten des Stellgliedes (15) bewirkt, wenn der zweite Anschlag (13) für eine vorgegebene Zeit nicht belastet ist.
DE3641244A 1986-12-03 1986-12-03 Anordnung für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE3641244C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3641244A DE3641244C3 (de) 1986-12-03 1986-12-03 Anordnung für ein Kraftfahrzeug
JP62226758A JPS63143341A (ja) 1986-12-03 1987-09-11 自動車用の装置
US07/128,229 US4848297A (en) 1986-12-03 1987-12-03 Arrangement for an automotive vehicle particularly a linkage system

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3641244A DE3641244C3 (de) 1986-12-03 1986-12-03 Anordnung für ein Kraftfahrzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3641244A1 DE3641244A1 (de) 1988-06-09
DE3641244C2 true DE3641244C2 (de) 1991-01-10
DE3641244C3 DE3641244C3 (de) 1995-02-23

Family

ID=6315330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3641244A Expired - Fee Related DE3641244C3 (de) 1986-12-03 1986-12-03 Anordnung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4848297A (de)
JP (1) JPS63143341A (de)
DE (1) DE3641244C3 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832400A1 (de) * 1988-09-23 1990-04-05 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung mit einem stellmotor zum eingriff in eine uebertragungseinrichtung
DE3838915A1 (de) * 1988-11-17 1990-05-23 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum beeinflussen der stellung eines steuerorganes einer brennkraftmaschine
DE3900437C1 (de) * 1989-01-10 1989-11-16 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt, De
DE3901585A1 (de) * 1989-01-20 1990-07-26 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
DE3901583A1 (de) * 1989-01-20 1990-07-26 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
JPH0311132A (ja) * 1989-06-08 1991-01-18 Nippondenso Co Ltd スロットル弁制御装置
DE3918853A1 (de) * 1989-06-09 1990-12-13 Pierburg Gmbh Elektrisch ansteuerbare drosselklappenbetaetigungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE3918852A1 (de) * 1989-06-09 1990-12-13 Pierburg Gmbh Elektrisch ansteuerbare drosselklappenbetaetigungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE3919093A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
DE3927043A1 (de) * 1989-08-16 1991-02-21 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
DE3927004A1 (de) * 1989-08-16 1991-02-21 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
DE3931144A1 (de) * 1989-09-19 1991-03-28 Daimler Benz Ag Betaetigungsvorrichtung fuer eine in einer ansaugleitung einer dieselbrennkraftmaschine angeordneten drosselklappe
DE3934737A1 (de) * 1989-10-18 1991-04-25 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung iii mit einem stellmotor zum eingriff in eine uebertragungseinrichtung
DE3934738A1 (de) * 1989-10-18 1991-04-25 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung ii mit einem stellmotor zum eingriff in eine uebertragungseinrichtung
DE3934739A1 (de) * 1989-10-18 1991-04-25 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung i mit einem stellmotor zum eingriff in eine uebertragungseinrichtung
US5161508A (en) * 1990-05-07 1992-11-10 Vdo Adolf Schindling Ag Load adjustment device
DE4014556A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
DE4014507A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
DE4014555A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
DE4015353A1 (de) * 1990-05-12 1991-11-14 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
DE4015423A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-21 Bosch Gmbh Robert Motorsteuereinrichtung
DE4016459A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-28 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur leistungsregelung einer fahrzeug-brennkraftmaschine
DE4030901A1 (de) * 1990-09-29 1992-04-02 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum steuern der antriebsleistung eines fahrzeug-antriebsmotors
DE4031003A1 (de) * 1990-10-01 1992-04-02 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung
DE4100381A1 (de) * 1991-01-09 1992-07-16 Vdo Schindling Lastverstelleinrichtung fuer eine drosselklappengeregelte brennkraftmaschine
DE4125766C2 (de) * 1991-08-03 1995-04-27 Bayerische Motoren Werke Ag Betätigungsvorrichtung für ein Leistungssteuerorgan eines Kraftfahrzeug-Motors
DE4216788A1 (de) * 1992-05-21 1993-11-25 Vdo Schindling Vorrichtung zum Verstellen einer Drosselklappe
US5542313A (en) * 1994-04-01 1996-08-06 Chrysler Corporation Dual radius geometry accelerator control system

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887129C (de) * 1940-10-19 1953-08-20 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Drehzahlbegrenzung von Kraftfahrzeugmotoren
FR2425956A2 (fr) * 1977-11-16 1979-12-14 Renault Procede de regulation de vitesse d'un moteur a combustion interne et systeme limiteur en faisant application
DE2758324C2 (de) * 1977-12-27 1986-11-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Mengenregler für die einzuspritzende Kraftstoffmenge bei einer Brennkraftmaschine mit Selbstzündung
US4580535A (en) * 1985-06-03 1986-04-08 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Engine idling speed controlling system
JPS6171229A (ja) * 1984-09-13 1986-04-12 Nippon Denso Co Ltd 車両用走行制御装置
US4703823A (en) * 1984-09-13 1987-11-03 Nippondenso Co., Ltd. Vehicle running control system
GB8431455D0 (en) * 1984-12-13 1985-01-23 Ae Plc Mechanical over-ride linkages
JP2503389B2 (ja) * 1985-05-27 1996-06-05 日本電装株式会社 スロットルバルブの駆動装置
DE8602379U1 (de) * 1986-01-30 1986-10-02 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur Vortriebsregelung für Kraftfahrzeuge
DE3628538C2 (de) * 1986-08-22 1995-05-18 Vdo Schindling Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan

Also Published As

Publication number Publication date
US4848297A (en) 1989-07-18
DE3641244A1 (de) 1988-06-09
JPS63143341A (ja) 1988-06-15
DE3641244C3 (de) 1995-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3641244C2 (de)
DE3882142T2 (de) Getriebe.
EP0373368B1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln eines Betätigungshebels einer Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes in einer einem bestimmten Schaltzustand oder Schaltprogramm zugehörigen Hebelstellung in Abhängigkeit von einem Bremspedal
EP0123731B1 (de) Einrichtung zur Übertragung der Stellposition eines Sollwertgebers
DE2924391A1 (de) Einrichtung zum begrenzen der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges
EP0269780B1 (de) Einrichtung zur Übertragung der Position eines durch einen Fahrzeugführer betätigbaren Steuerelements
DE3118853A1 (de) Kraftfahrzeug mit automatisierter kupplung
DE3730239A1 (de) Elektrisch ansteuerbare stellvorrichtung zum verstellen der drosselklappe einer brenngemischdrosseleinrichtung von brennkraftmaschinen
EP0539841B1 (de) Vorrichtung zum automatischen Einhalten der Fahrgeschwindigkeit
DE19820830C1 (de) Fahrzeugmotorsteuerungsvorrichtung mit Regelung und/oder Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit
DE3813047A1 (de) Verstelleinrichtung fuer die drosselklappe einer gemischbildungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE4034575A1 (de) Lastverstelleinrichtung
EP0378737B1 (de) Lastverstelleinrichtung
DE3628538C2 (de) Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan
DE69821944T2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors
DE3800876A1 (de) Leistungssteller fuer eine brennkraftmaschine
DE3934739A1 (de) Vorrichtung i mit einem stellmotor zum eingriff in eine uebertragungseinrichtung
DE8602379U1 (de) Vorrichtung zur Vortriebsregelung für Kraftfahrzeuge
DE3730241A1 (de) Elektrisch ansteuerbare stellvorrichtung zum verstellen der drosselklappe einer brenngemischdrosseleinrichtung von brennkraftmaschinen
EP0230516A2 (de) Betätigungsvorrichtung für das Leistungssteuerorgan einer Brennkraftmaschine
DE68904644T2 (de) Drosselklappenkontrolleinrichtung fuer einen verbrennungsmotor.
DE9106523U1 (de) Handgas-Betätigung für Fahrzeuge mit Hub- und/oder Arbeitseinrichtungen
EP0456894B1 (de) Motorsteuereinrichtung
EP0478884B1 (de) Lastverstelleinrichtung
DE69726800T2 (de) Nachstellvorrichtung für einen Bowdenzug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8381 Inventor (new situation)

Free format text: HICKMANN, GERD, 57548 KIRCHEN, DE PFALZGRAF, MANFRED, 60316 FRANKFURT, DE

8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee