DE3641244C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Kraftfahrzeug
zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan
und einem die Leistung der Brennkraftmaschine
des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan, wobei das
Bedienorgan mit einem ersten Mitnehmer und das Steuerorgan
mit einem zweiten Mitnehmer verbunden ist und wobei
zwischen dem ersten und dem zweiten Mitnehmer eine Koppelfeder
wirksam ist, deren Kraft gegen einen zwischen dem
ersten und dem zweiten Mitnehmer vorgesehenen ersten Anschlag
wirkt.
Eine Anordnung dieser Art ist aus dem DE-GM 86 02 379 bekannt.
Für verschiedene Regelungen von Brennkraftmaschinen
ist ein Eingriff in die Verbindung zwischen dem Bedienorgan,
beispielsweise dem Gaspedal, und dem Steuerorgan, beispielsweise
der Drosselklappe oder dem Stellhebel der Einspritzpumpe,
erforderlich. Die Regeleinrichtungen können
dabei an sich bekannte Einrichtungen zur Vermeidung von
Schlupf oder Geschwindigkeitsbegrenzungsregler sein. Der
Eingriff hat stets derart zu erfolgen, daß die Regelung
nur eine Verringerung der vom Fahrer vorgegebenen Leistung
ermöglicht. Bei der Anordnung gemäß DE-GM 86 02 379
ist ein Stellglied (F) direkt an den zweiten
Mitnehmer (6) angelenkt. Auf diese Weise kann der Schwenkbereich
des zweiten Mitnehmers (6) im Sinne einer Reduzierung
der Maximalleistung der Brennkraftmaschine eingeschränkt
werden. Nachteilig ist, daß eine Entkoppelung von Stellglied
(F) und Mitnehmer (6) nicht vorgesehen ist. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Anordnung besteht darin, daß der Eingriff des
Stellorgans (F) in der Übertragungsstrecke zwischen Bedienorgan
(12) und Steuerorgan (2) nicht optimal ist. Bekanntlich sind
die vom Stellorgan aufzubringenden Stellkräfte und die Rückwirkungen
des Stellorgans auf das Bedienorgan umso kleiner,
je näher der Eingriff in der Übertragungsstrecke am Steuerorgan
(2) erfolgt. Schließlich ist die bekannte Anordnung
auch hinsichtlich des Platzbedarfs noch verbesserungsbedürftig.
Bei anderen bekannten Anordnungen zum Eingriff in die Verbin
dung zwischen dem Bedienorgan und dem Steuerorgan einer Brennkraftmaschine
sind hydraulische Stellglieder vorgesehen. Diese
bedeuten jedoch insbesondere in Personenkraftwagen einen erheblichen
Mehraufwand. Bei einer weiteren bekannten Anordnung
ist in das Gestänge zwischen dem Gaspedal und der Drosselklappe
eines Nutzkraftfahrzeugs ein Hebel eingeschaltet, dessen
Drehpunkt bei Einsetzen der Geschwindigkeitsregelung verschoben
wird. Dabei ist jedoch eine von der Stellung des Gaspedals
abhängige Wirkung zwischen dem Stellglied und dem Steuerorgan
vorhanden. Erwünscht ist jedoch eine eindeutige Zuordnung
zwischen dem Stellglied und dem Steuerorgan, wenn der Eingriff
erfolgt, das heißt, wenn nicht die vorangige Steuerung
durch das Gaspedal vorgenommen wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden für eine Anordnung
nach der eingangs beschriebenen Art bereits vorgeschlagen,
daß das Bedienorgan mit einem ersten Hebel und das Steuerorgan
mit einem zweiten Hebel verbunden sind, daß eine Feder
zwischen den Hebeln angeordnet ist, deren Kraft im Sinne
einer Aufrechterhaltung der Zugspannung wirkt und daß der
zweite Hebel über eine einseitig wirkende Kupplung mit einem
Stellglied verbunden ist. (DE-OS 36 28 538) Bei dieser Anordnung
ist die Feder derart zu dimensionieren, daß ihre
Kraft für alle in Frage kommenden Stellungen stets größer
als die Kraft der Rückstellfeder des Steuerorgans ist.
Dieses kann im Einzelfall zu unerwünscht großen Federkräften
führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Anordnung der eingangs genannten Art weiter zu ver
bessern.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß ein dritter Mitnehmer mit einem Stell
glied verbunden ist und daß der dritte Mitnehmer
über einen zweiten Anschlag mit dem zweiten Mitneh
mer in Wirkverbindung steht, wobei eine Bewegung des
Stellgliedes im Sinne einer Verringerung der Lei
stung (Abregeln) gegen den zweiten Anschlag wirkt.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß
die Rückstellfeder für das Bedienorgan direkt auf
das Bedienorgan wirkt und somit nicht die Drossel
klappenwelle selbst sowie die Mitnehmer belastet.
Ein vom Stellglied erfolgter Eingriff macht sich
praktisch nicht auf die Rückstellkraft des Bedien
organs bzw. Gaspedals bemerkbar. Außerdem ist eine
feste Verbindung zwischen dem dritten Hebel und dem
Stellglied (im Gegensatz zu einer beweglichen Kupp
lung) möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Mitnehmer von gleichachsig gelagerten Hebeln
gebildet werden. Dabei kann vorzugsweise der zweite
Hebel verdrehfest auf einer Drosselklappenwelle
gelagert sein.
Diese Weiterbildungen ermöglichen einen kompakten
Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung, insbesondere
eine direkte Verbindung zwischen dem Drosselklappenstutzen
und der erfindungsgemäßen Anordnung.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der erste Mitnehmer mit dem Bedienorgan
über einen Seilzug verbunden und mit einer Rückstell
feder versehen ist.
Das Stellglied kann direkt mit dem dritten Mitnehmer
verbunden sein. Es kann jedoch auch gemäß einer ande
ren Weiterbildung vorgesehen sein, daß der dritte
Mitnehmer mit dem Stellglied über einen weiteren
Seilzug verbunden und mit einer weiteren Rückstell
feder versehen ist.
Vorteilhafterweise ist dem Stellglied ein Stellungs
geber zugeordnet. Dieser Stellungsgeber gibt an
einen dem Stellglied zugeordneten Regler den Ist-
Wert des Stellgliedes, wodurch eine Verbesserung der
Regelung erfolgt.
Da bei der Steuerung der Leistung der Brennkraft
maschine mit Hilfe des Bedienorgans keine feste
Zuordnung der Stellungen des zweiten und des dritten
Mitnehmers zueinander vorliegen, solange kein Ein
griff durch das Stellglied erfolgt, liegt im Regler
an sich keine Information über die Stellung der
Drosselklappe vor. Diese Information wird jedoch zu
einem möglichst optimalen Eingriff benötigt. Es ist
daher gemäß einer weiteren Weiterbildung ein Schal
ter vorgesehen, der beim Wirksamwerden des zweiten
Anschlages betätigt wird.
Das durch die Betätigung des Schalters entstehende
Signal wird dem Regler zugeführt, der den zu diesem
Zeitpunkt vom Stellungsgeber des Stellgliedes abgege
benen Wert als Stellung der Drosselklappe auswertet.
Anstelle des Schalters kann gemäß einer anderen
Weiterbildung auch vorgesehen sein, daß der zweite
Mitnehmer mit einem zweiten Stellungsgeber verbunden
ist.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die relati
ve Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Mit
nehmer auf einen Weg bzw. einen Winkel begrenzt ist,
der kleiner als der zur Betätigung des Steuerorgans
zwischen Vollast- und Leerlaufstellung erforderliche
ist. Dadurch kann erforderlichenfalls mit dem Gaspe
dal auf die Drosselklappe eine Kraft ausgeübt wer
den, die größer als die Rückstellkraft der Koppel
feder ist.
Schließlich umfaßt eine Weiterbildung eine Einrich
tung, welche ein Abschalten des Stellgliedes be
wirkt, wenn der zweite Anschlag für eine vorgegebene
Zeit nicht belastet ist. Dadurch wird eine Rückkehr
des Stellgliedes in seine Ruhestellung ermöglicht,
wenn während eines Eingriffs das Gaspedal zurückge
nommen wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Eins davon ist schematisch in der Zeichnung darge
stellt und nachfolgend beschrieben.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel sind die Mitnehmer als gleichachsig gelager
te Hebel 1, 2, 3 ausgeführt. Auf den Hebel 1 wirkt
der Seilzug 4 des nicht dargestellten Gaspedals und
eine Rückstellfeder 5. Je nach Bedarf kann der Hebel
1 außerdem von einer Anlage zur Regelung der Fahr
zeuggeschwindigkeit und von einem automatischen
Getriebe gesteuert werden, was durch die Pfeile 6
und 7 schematisch dargestellt ist.
Der Hebel 2 ist verdrehfest auf der Drosselklappen
welle 8 angeordnet und wird von einer Koppelfeder 9
an den Anschlag 10 gedrückt, so daß ohne die Einwir
kung weiterer Kräfte auf den Hebel 2 bzw. auf die
nicht dargestellte Drosselklappe die Hebel 1 und 2
einen vorgegebenen Winkel einschließen und somit die
Drosselklappe den Bewegungen des Gaspedals folgt.
Der Hebel 3 weist einen kreisringabschnittförmigen
Ausschnitt 11 auf, in welchen ein Stift 12 des
Hebels 2 eingreift. Das Ende 13 des Ausschnitts 11
und der Stift 12 bilden einen Anschlag zwischen dem
Hebel 2 und dem Hebel 3.
An den Hebel 3 ist über einen Seilzug 14 ein Stell
glied 15 angeschlossen, welches von einem Regler 16
gesteuert wird und über einen Stellungsgeber 17 ver
fügt, der die jeweilige Stellung des Stellgliedes an
den Regler 16 meldet. Der Hebel 3 ist außerdem mit
einer Feder 18 verbunden, die bei stromlosem Stell
glied den Hebel 3 in eine Ruhestellung zieht, in
welcher er an den ortsfesten Anschlag 19 anschlägt.
Die jeweiligen Stellbereiche des Seilzugs 4, des
Hebels 2 und des Stellgliedes 15 sind durch je eine
Strecke gekennzeichnet, an deren Endpunkten LL Leer
lauf und VL Vollast bedeutet. Die Zeichnung stellt
die erfindungsgemäße Anordnung in einem Zustand dar,
bei welchem kein Eingriff erfolgt und sich das Gas
pedal bzw. der Seilzug 4 und der Hebel 2 und somit
die Drosselklappe fast in Vollaststellung befinden.
Das Stellglied befindet sich ebenfalls in Vollast
stellung, was jedoch bedeutet, daß kein Eingriff
erfolgt.
Nimmt der Fahrer den Fuß vom Gaspedal, so bewegt
sich der Hebel 2 innerhalb des Ausschnitts 11 des
Hebels 3 in Richtung auf die Leerlaufstellung. Solan
ge sich das Stellglied in Vollaststellung befindet,
kann der Fahrer uneingeschränkt über das Gaspedal
die Drosselklappe bewegen.
Wird jedoch vom Regler 16 ein Signal zu einem Ein
griff an das Stellglied 15 gegeben, so dreht sich
der Hebel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Das rechte
Ende 13 des Ausschnitts 11 stößt an den Stift 12 an,
worauf ein Schalter 20 an den Regler meldet, daß das
Stellglied die derzeitige Stellung der Drosselklappe
erreicht hat. Von hierab erfolgt der eigentliche
Eingriff, dessen Stärke je nach den vorliegenden
Voraussetzungen vom Regler ermittelt wird. Dabei
wird unter Streckung der Feder 9 die durch den An
schlag 10 bewirkte Verbindung zwischen dem Hebel 1
und dem Hebel 2 aufgehoben. Da die Rückstellkraft
der Feder 5 wesentlich größer als die Rückstellkraft
der Feder 9 ist, spürt der Fahrer praktisch keine
Veränderung der Rückstellkraft des Gaspedals.
Für den Fall, daß die Rückstellkraft der Feder 9
einmal nicht ausreichen sollte, um die Drosselklappe
aus ihrer Leerlaufstellung zu bringen, ist das Spiel
zwischen den Hebeln 1 und 2 durch einen weiteren
Anschlag 21 begrenzt. Dadurch wird in einem solchen
Fall die gesamte vom Gaspedal über den Seilzug 4 aus
gehende Kraft an der Drosselklappe wirksam.
Claims (10)
1. Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in
die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem
die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahr
zeugs bestimmenden Steuerorgan, wobei das Bedienor
gan mit einem ersten Mitnehmer und das Steuerorgan
mit einem zweiten Mitnehmer verbunden ist und wobei
zwischen dem ersten und dem zweiten Mitnehmer eine
Koppelfeder wirksam ist, deren Kraft gegen einen
zwischen dem ersten und dem zweiten Mitnehmer vorge
sehenen ersten Anschlag wirkt, dadurch gekennzeich
net, daß ein dritter Mitnehmer (3) mit einem Stell
glied (15) verbunden ist und daß der dritte Mitneh
mer (3) über einen zweiten Anschlag (13) mit dem
zweiten Mitnehmer (2) in Wirkverbindung steht, wobei
eine Bewegung des Stellgliedes (15) im Sinne einer
Verringerung der Leistung gegen den zweiten Anschlag
(13) wirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Mitnehmer von gleichachsig gelagerten
Hebeln (1, 2, 3) gebildet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Hebel (2) verdrehfest auf einer
Drosselklappenwelle (8) gelagert ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der erste Mitnehmer (1)
mit dem Bedienorgan über einen Seilzug (4) verbunden
und mit einer Rückstellfeder (5) versehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Mitneh
mer (3) mit dem Stellglied (15) über einen weiteren
Seilzug (14) verbunden und mit einer weiteren Rück
stellfeder (18) versehen ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellglied (15)
ein Stellungsgeber (17) zugeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß ein Schalter (20) vorgesehen ist, der beim
Wirksamwerden des zweiten Anschlages (13) betätigt
wird.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Mitnehmer (2) mit einem zweiten
Stellungsgeber verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Bewe
gung zwischen dem ersten und dem zweiten Mitnehmer
(1, 2) auf einen Weg bzw. einen Winkel begrenzt ist,
der kleiner als der zur Betätigung des Steuerorgans
zwischen Vollast- und Leerlaufstellung erforderliche
ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche
ein Abschalten des Stellgliedes (15) bewirkt, wenn
der zweite Anschlag (13) für eine vorgegebene Zeit
nicht belastet ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HICKMANN, GERD, 57548 KIRCHEN, DE PFALZGRAF, MANFRED, 60316 FRANKFURT, DE |
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Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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