DE4035577C2 - Zugregelsystem für ein Fahrzeug mit Vierradlenkung - Google Patents
Zugregelsystem für ein Fahrzeug mit VierradlenkungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er aus der DE-33 00 640 A1
bekannt ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Steueranordnung
durch den Referenzwertgeber direkt beeinflußt. Aus der DE 36 44 137 A1
ist eine Motor-Drehmoment-Vortriebsregelung bekannt, die
ohne Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse bei einer
Vierradlenkung das Antriebsdrehmoment in Abhängigkeit von
fahrzeug- und umgebungsabhängigen Größen allmählich auf einen
Sollwert erhöht.
Aus der JP 51-48334 A ist ein Antriebsregelsystem bekannt,
in dem das Rutschen des Antriebsrads im Antriebszustand auf der
Basis eines Referenzwerts erfaßt wird und das Drehmoment des
Antriebsrads als Funktion dieses Rutschens reduziert wird,
wodurch ein zu starkes Rutschen des Antriebsrads verhindert
wird.
Wird das vorgenannte Antriebsregelsystem in einem Fahrzeug mit
Vierradlenkung und Vorderradantrieb eingesetzt, so sind mit dem
bekannten System vergleichbar gute Beschleunigungseigenschaften
erreichbar, da die Stabilität des Fahrzeugs bei Antrieb mit im
gleichen Phasenzustand befindlichen Vorder- und Hinterrädern
ausgezeichnet ist. Werden jedoch die Vorder- und Hinterräder
aus dem gleichen Phasenzustand in einen umgekehrten Phasen zu
stand gebracht oder im umgekehrten Phasenzustand gehalten, so
wird die Untersteuerungstendenz des Fahrzeugs geschwächt, so
daß es aus diesem Grunde erforderlich ist, die Querkraft des
Vorderrads zu reduzieren, um eine solche Tendenz zu eliminie
ren. Es ist bekannt, daß die kritische Querkraft eines Reifens
nach einer Erhöhung des Rutschens reduziert wird, wie dies in
Fig. 5 dargestellt ist, wenn das Rutschen des Antriebsrads
geregelt wird. Wird das Rutschen auf einen konstanten Wert
geregelt, so wird die kritische Querkraft im wesentlichen
konstant. Werden die Vorder- und Hinterräder aus dem gleichen
Phasenzustand in den umgekehrten Phasenzustand gedreht oder im
umgekehrten Phasenzustand gehalten, so wird daher die Querkraft
des Vorderrads zu groß, wodurch es schwierig wird, die Lenk
stabilität sicherzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Antriebsregelsystem für ein Fahrzeug mit Vierradlenkung an
zugeben, bei dem die Lenkstabilität in einem kritischen Zustand
sichergestellt werden kann, wenn die Phasen der Vorder- und
Hinterräder fehlausgerichtet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Antriebsregelsystem der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch das Merkmal des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gegeben.
Aufgrund dieser Ausgestaltung wird der Referenzwert auf der
Basis des Hinterrad-Lenkwinkels korrigiert, so daß das Drehmo
ment eines Antriebsrads unter Berücksichtigung einer Fehlaus
richtung der Phasen geregelt werden kann, selbst wenn eine
Fehlausrichtung der Phasen der Vorder- und Hinterräder hervor
gerufen wird. Dadurch wird es möglich, unter dem Gesichtspunkt
der Steuerfähigkeit und Stabilität des angetriebenen Fahrzeugs
eine ausgeglichene kritische Querkraft des Antriebsrads sicher
zustellen, wobei die Antriebsraddrehmomentsteuerung einer
Untersteuerungsneigung des Fahrzeugs durch Minderung der kriti
schen Seitenkräfte entgegenwirkt.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ein Diagramm des Zusammenhangs einer Referenz
geschwindigkeit und der Fahrzeuggeschwindig
keit;
Fig. 3 und 4 jeweils ein Blockschaltbild einer zweiten und
dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
Fig. 5 ein Diagramm des Zusammenhangs der kritischen
Querkraft und des Rutschens.
Die erste erfindungsgemäße Ausführungsform eines Antriebsregelsy
stems umfaßt eine Referenzwert-Generatoranordnung B zur Er
zeugung eines Referenzwertes für die Detektierung des Rut
schens eines Antriebsrades im Antriebszustand, eine Ausgangs
drehmoment-Steueranordnung C zur Steuerung des Drehmomentes
des Antriebsrades auf der Basis eines Ausgangssignals der
Referenzwert-Generatoranordnung B, wodurch das Antriebsrad in
einen vorgegebenen Rutschzustand gebracht wird, sowie eine
Referenzwert-Korrekturanordnung 4.
Die Referenzwert-Generatoranordnung B umfaßt eine Referenz-
Scherwert-Generatorschaltung 1 zur Erzeugung eines Referenz-
Scherwertes YB, eine Referenzgeschwindigkeit-Festlegungsschal
tung 7, eine Korrekturwert-Festlegungsschaltung 8 und eine
Korrekturschaltung 9. Die Referenz-Scherwert-Generatorschal
tung 1 erzeugt einen Referenz-Scherwert YB eines Fahrzeugs mit
Vierradlenkung auf der Basis einer durch einen Fahrzeugge
schwindigkeitsdetektor 5 detektierten Fahrzeuggeschwindigkeit
Vv und eines in einem Übertragungssteuerwinkel-Detektor 6 de
tektierten übertragenen Steuerwinkels u. Die durch den Fahr
zeuggeschwindigkeitsdetektor 5 detektierte Fahrzeuggeschwin
digkeit VV wird sowohl in die Referenzgeschwindigkeits-Fest
legungsschaltung 7 als auch in die Referenz-Scherwert-Gene
ratorschaltung 1 eingespeist. In der Referenzgeschwindigkeits-
Festlegungsschaltung 7 werden eine erste Referenzgeschwindig
keit VD1, eine zweite Referenzgeschwindigkeit VD2 und eine
Zielgeschwindigkeit VDP als Funktion der Fahrzeuggeschwin
digkeit VV gemäß den folgenden Gleichungen (1) bis (3) fest
gelegt:
VD1 = K₁×VV + C₁ (1)
VD2 - K₂×VV + C₂ (2)
VDP = KP×VV + CP (3)
VD2 - K₂×VV + C₂ (2)
VDP = KP×VV + CP (3)
worin K₁, K₂ und KP jeweils eine Konstante von 1 oder größer
bedeuten, die so eingestellt sind, daß gemäß Fig. 2
K₁ KP K₂ und VV < VD1 < VDP < VD2 gilt.
Die Korrekturwert-Festlegungsschaltung 8 legt eine Korrektur
geschwindigkeit ΔVY auf der Basis einer Abweichung zwischen
dem von der Referenz-Scherwert-Generatorschaltung 1 aufgenom
menen Referenz-Scherwert YB und einem von einer Scherwert-De
tektoranordnung 2 aufgenommenen Ist-Scherwert Y fest. Die Kor
rekturschaltung 9 korrigiert die erste Referenzgeschwindigkeit
VD1, die zweite Referenzgeschwindigkeit VD2 und die Zielge
schwindigkeit VDP von der Referenzgeschwindigkeits-Festle
gungsschaltung 7 auf der Basis der von der Korrekturwert-
Festlegungsschaltung 8 aufgenommenen Korrekturgeschwindigkeit
ΔVY. Eine erste Referenzgeschwindigkeit VR1, eine zweite Re
ferenzgeschwindigkeit VR2 und eine Zielgeschwindigkeit VRP,
welche nach einer derartigen Korrektur gewonnen werden, wer
den als Referenzwerte von der Korrekturschaltung 9 in der Re
ferenzwert-Generatoranordnung B geliefert.
Die Referenzwert-Korrekturanordnung 4 setzt sich aus einer
Korrekturwert-Festlegungsschaltung 14 und einem zwischen der
Referenzwert-Generatoranordnung B und der Ausgangsdrehmoment-
Steueranordnung C vorgesehenen Additionsteil 15 zusammen.
Die Korrekturwert-Festlegungsschaltung 14 legt eine Korrektur
geschwindigkeit ΔV₀ zur Korrektur der ersten Referenzge
schwindigkeit VR1, der zweiten Referenzgeschwindigkeit VR2 und
der Zielgeschwindigkeit VRB von der Korrekturschaltung 9 in
der Referenzwert-Generatoranordnung B auf der Basis einer Ab
weichung zwischen dem im Übertragungslenkwinkel-Detektor 6
gewonnenen übertragenen Lenkwinkel u und einem in einem Hin
terrad-Lenkwinkeldetektor 13 gewonnenen Hinterrad-Lenkwinkel
uR fest. Im Additionsteil 15 wird die Korrekturgeschwindigkeit
ΔV0 der ersten Referenzgeschwindigkeit VR1, der zweiten Refe
renzgeschwindigkeit VR2 und der Zielgeschwindigkeit VRP hinzu
addiert, wodurch nach der Korrektur eine erste Referenzge
schwindigkeit VR1′, eine zweite Referenzgeschwindigkeit VR2′
und eine Zielgeschwindigkeit VRP erzeugt werden. Diese Ge
schwindigkeiten werden in die Ausgangsdrehmoment-Steueranord
nung C eingespeist. Darüber hinaus wird die Korrekturge
schwindigkeit ΔV₀ auf einen solchen Wert eingestellt, daß die
erste Referenzgeschwindigkeit VR1′, die zweite Referenzge
schwindigkeit VR2 und die Zielgeschwindigkeit VRP′ nach der
Korrektur größer werden, wenn die obenbeschriebene Abweichung
größer wird.
Zwar ist zur Detektierung des Hinterrad-Lenkwinkels bei unab
hängiger Lenkung der Vorder- und Hinterräder der Hinterrad-
Steuerwinkeldetektor 13 vorgesehen; es ist jedoch darauf hin
zuweisen, daß bei einem Fahrzeug mit lenkwinkelabhängiger
Vierradlenkung, bei dem ein Lenkrad und das Hinterrad über
eine mechanische Verbindung miteinander verbunden sind, der
Hinterrad-Lenkwinkel uR auch aus dem übertragenen Steuerwin
kel u bestimmbar ist.
Die Ausgangsdrehmoment-Steueranordnung C umfaßt eine Kor
rekturwert-Berechnungsschaltung 10 und eine Antriebsrad-
Drehmomentsteuerschaltung 11. Die Korrekturwert-Berechnungs
schaltung 10 berechnet einen Korrekturwert S zur Reduzierung
des Antriebsraddrehmomentes durch eine PID-Berechnung aus der
ersten Referenzgeschwindigkeit VR1′, der zweiten Referenzge
schwindigkeit VR2′und der Zielgeschwindigkeit VRP, nach Kor
rektur und einer in einem Radgeschwindigkeitsdetektor 12 zur
Detektierung der Geschwindigkeit des Antriebsrades gewonnenen
Antriebsradgeschwindigkeit VW. Die PID-Berechnung in der Kor
rekturwert-Berechnungsschaltung 10 wird gestartet, wenn
VR1′ < VW ist. Ist VR1′ < VW < VR2′, so wird sie zur Erzeugung
des Korrekturwertes S derart fortgesetzt, daß die Antriebsrad
geschwindigkeit VW gleich der Zielgeschwindigkeit VRP, ist.
Ist die Beziehung VW VR2′erfüllt, so wird der Korrekturwert
S (= 100) zur Reduzierung des Antriebsraddrehmomentes auf Null
geliefert.
Die Antriebsrad-Drehmomentsteuerschaltung 11 steuert eine auf
das Antriebsraddrehmoment bezogene Einrichtung, beispielweise
einen Motorabtrieb, eine Antriebsradbremse und ein kontinuier
lich veränderbares Getriebe im Sinne der Reduzierung des An
triebsraddrehmomentes bei Erhöhung des Korrekturwertes S von
der Korrekturwert-Berechnungsschaltung 10.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
wird im folgenden erläutert. Die erste Referenzgeschwindigkeit
VR1, die zweite Referenzgeschwindigkeit VR2 und die Zielge
schwindigkeit VRP, die durch die Korrektur unter Ausnutzung
der Korrekturgeschwindigkeit ΔVY auf der Basis der Abweichung
zwischen dem Scherwert Y und dem Referenz-Scherwert YB gewon
nen werden, werden in der Referenzwert-Generatoranordnung B
erzeugt. Diese Referenzwerte werden in der Referenzwert-Kor
rekturanordnung 4 durch die Korrekturgeschwindigkeit ΔV₀ auf
der Basis der Abweichung zwischen dem übertragenen Lenkwinkel
u und dem Hinterrad-Lenkwinkel uR weiter korrigiert. Das An
triebsraddrehmoment wird auf der Basis der ersten Referenzge
schwindigkeit VR1′, der zweiten Referenzgeschwindigkeit VR2′
und der Zielgeschwindigkeit VRP nach dieser Korrektur gere
gelt. Da die erste Referenzgeschwindigkeit VR1′, die zweite
Referenzgeschwindigkeit VR2′ und die Zielgeschwindigkeit VRP′
im Sinne einer Erhöhung gesteuert werden, wenn die Abweichung
zwischen dem übertragenen Lenkwinkel u und dem Hinterrad-Lenk
winkel uR zunimmt, erfolgt die Zugregelung zur Rückgewinnung
einer Untersteuerungstendenz durch Reduzierung einer kriti
schen Querkraft, so daß also die Zugregelung in einem Zustand,
in dem eine ausreichende kritische Querkraft sichergestellt
ist, möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform, bei
der der ersten Ausführungsform entsprechende Teile bzw. Kompo
nenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Eine Referenzwert-Korrekturanordnung 17 umfaßt eine Korrektur
wert-Festlegungsschaltung 18 und einen zwischen dieser Korrek
turwert-Festlegungsschaltung 18 und der Korrekturschaltung 9
in der Referenzwert-Generatoranordnung B vorgesehenen Addi
tionsteil 19.
Die Korrekturwert-Festlegungsschaltung 18 legt eine Korrektur
geschwindigkeit ΔV0′ zur weiteren Korrektur der von der Kor
rekturwert-Festlegungsschaltung 8 gelieferten Korrekturge
schwindigkeit ΔVY auf der Basis einer Abweichung zwischen dem
im Übertragungslenkwinkel-Detektor 6 gewonnenen übertragenen
Lenkwinkel u und dem im Hinterrad-Lenkwinkeldetektor 13 gewon
nenen Hinterrad-Lenkwinkel uR fest. Die Korrekturgeschwindig
keit ΔV0′ wird im Additionsteil 19 der Korrekturgeschwindig
keit ΔVY hinzuaddiert, so daß nach der Korrektur eine Korrek
turgeschwindigkeit ΔVY, in die Korrekturschaltung 9 einge
speist wird.
Die erste Referenzgeschwindigkeit VR1, die zweite Referenzge
schwindigkeit VR2 und die Zielgeschwindigkeit VRP sind also
Geschwindigkeiten, die als Funktion der Abweichung zwischen
dem übertragenen Lenkwinkel u und dem Hinterrad-Lenkwinkel
uR auf höhere Werte korrigiert sind. Damit wird es möglich,
einen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform entspre
chenden Effekt zu realisieren.
Fig. 4 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform, in
der den oben beschriebenen Ausführungsformen entsprechende
Teile oder Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind.
Eine Referenzwert-Generatoranordnung B′ legt auf der Basis der
durch den Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor 5 detektierten
Fahrzeuggeschwindigkeit VV eine erste Referenzgeschwindigkeit
VR1, eine zweite Referenzgeschwindigkeit VR2 und eine Zielge
schwindigkeit VRP fest.
Eine Referenzwert-Korrekturanordnung 20 setzt sich aus einer
Korrekturwert-Festlegungsschaltung 21 und einem zwischen der
Referenzwert-Generatoranordnung B′ und der Ausgangsdrehmoment-
Steueranordnung C′ vorgesehenen Additionsteil 22 zusammen.
Die Korrekturwert-Festlegungsschaltung 21 legt auf der Basis
des im Übertragungslenkwinkeldetektor 6 gewonnenen übertrage
nen Lenkwinkel u, dem im Hinterrad-Steuerwinkeldetektor 13 ge
wonnenen Hinterrad-Steuerwinkel uR und der im Fahrzeugge
schwindigkeitsdetektor 5 gewonnenen Fahrzeuggeschwindigkeit V
einen Korrekturwert ΔV0′′ zur Korrektur der ersten Referenz
geschwindigkeit VR1, der zweiten Referenzgeschwindigkeit VR2
und der Zielgeschwindigkeit VRP von der Referenzwert-Genera
toranordnung B′ fest. Dieser Korrekturwert ΔV0′′ wird im Ad
ditionsteil 22 der ersten Referenzgeschwindigkeit VR1, der
zweiten Referenzgeschwindigkeit VR2 und der Zielgeschwin
digkeit VRP hinzuaddiert, wobei nach einer derartigen Korrek
tur eine erste Referenzgeschwindigkeit VR1′′, eine zweite Re
ferenzgeschwindigkeit VR2′′ und eine Zielgeschwindigkeit VRP′′
in die Drehmomentsteueranordnung C eingespeist werden.
Daher wird der Referenzwert zur Detektierung des Rutschens des
Antriebsrades in der Referenzwert-Korrekturanordnung 20 kor
rigiert, wobei die Zugregelung unter Sicherstellung einer aus
reichenden kritischen Querkraft wie bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen durchgeführt wird.
Zwar wird bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
der Referenzwert der Antriebsradgeschwindigkeit als Referenz
wert zur Detektierung des Rutschens des Antriebsrades ausge
nutzt; es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß das Rutschen des
Antriebsrades durch einen Referenzrutschwert, eine Änderung
des Referenzrutschwertes und eine Referenz-Antriebsradbe
schleunigung detektiert werden kann. Die Erfindung ist weiter
hin nicht auf die Erzeugung des Korrekturwertes auf der Basis
des Hinterrad-Lenkwinkels durch die Referenzwert-Korrekturan
ordnung gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt. Der Korrekturwert kann vielmehr auch auf der Basis
des Hinterrad-Lenkwinkels und der Fahrzeuggeschwindigkeit er
zeugt werden. An Stelle der Erzeugung des Korrekturwertes als
Funktion der Abweichung zwischen dem übertragenen Lenkwinkel
(Vorderrad-Lenkwinkel) und dem Hinterrad-Lenkwinkel gemäß den
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann dieser Wert
auch aus einer Zeit erzeugt werden, in der die Abweichung aus
einer abnehmenden Tendenz zu einer zunehmenden Tendenz über
geht. Dabei handelt es sich um eine Zeit, bei welcher der
Hinterrad-Lenkwinkel vom maximalen Winkel im gleichen Phasen
zustand abzunehmen beginnt. Andererseits kann auch ein Korrek
turwert als Funktion der Abweichung von einer Zeit an erzeugt
werden, bei welcher der Hinterrad-Lenkwinkel eine umgekehrte
Phase annimmt. Schließlich kann auch ein Korrekturwert so er
zeugt werden, daß lediglich die Referenzgeschwindigkeit im
gleichen Phasenzustand abnimmt.
Zwar basieren die Ausführungen zu den vorgenannten Ausfüh
rungsformen auf einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb. Die
Erfindung ist jedoch auch bei einem Fahrzeug mit Hinterradan
trieb anwendbar. In einem solchen Fall wird die Untersteue
rungstendenz entsprechend reduziert, wenn die Vorder- und Hin
terräder aus dem gleichen Phasenzustand in den umgekehrten
Phasenzustand überführt werden. Um dabei die kritische Quer
kraft des Antriebsrades sicherzustellen, kann die Zielge
schwindigkeit so korrigiert werden, daß sie lediglich redu
ziert wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Regelung des Antriebsdrehmoments
eines Fahrzeugs mit Vierradlenkung, mit einem das
Rutschen eines Antriebsrads im Antriebszustand er
fassenden Referenzwertgeber (B; B′) und mit einer von
einem Ausgangssignal (VR1, VR2, VRP) des Referenzwert
gebers (B; B′) und einem Ausgangssignal (uR) eines
Hinterrad-Lenkwinkelgebers (13) im Sinne einer Rück
führung des Antriebsrads in einen vorgegebenen Rutsch
zustand gesteuerten Steueranordnung (C) für das Antriebs
drehmoment des Antriebsrads,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Referenzwert-Korrekturanordnung (4) vorge
sehen ist, die das Ausgangssignal (VR1, VR2, VRP) des
Referenzwertgebers (B; B′) nach Maßgabe der Differenz
(u-uR) zwischen einem Ausgangssignal (u) eines Vorder
rad-Lenkwinkelgebers (6) und dem Ausgangssignal (uR)
des Hinterrad-Lenkwinkelgebers (13) zur Gewinnung eines
korrigierten Ausgangssignals (VR1′, VR2′, VRP′;
VR1′′, VR2′′, VRP′′) korrigiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzwertgeber (B; B′) von einem Ausgangs
signal (VV) eines Fahrzeuggeschwindigkeitsgebers (5)
gesteuert ist und drei Ausgangssignale (VR1; VR2; VRP)
erzeugt, von denen das erste (VR1) einer unteren Re
ferenzgeschwindigkeit (VR1), das zweite (VR2) einer
oberen Referenzgeschwindigkeit (VR2) und das dritte (VRP)
einer zwischen der unteren Referenzgeschwindigkeit (VR1)
und der oberen Referenzgeschwindigkeit (VR2) liegenden
Zielgeschwindigkeit (VRP) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Referenzwert-Korrekturanordnung (4)
eine Korrekturwert-Festlegungsschaltung (14; 18; 21)
aufweist, die ein der Differenz (u-uR) entsprechendes
Korrektursignal (ΔVu, ΔVu ′, ΔVu ′′) erzeugt, und einen
Addierer (15; 19; 22), der das Ausgangssignal (VR1, VR2, VRP)
des Referenzwertgebers (B; B′) nach Maßgabe des
Korrektursignals (ΔVu, ΔVu ′, ΔVu ′′) korrigiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranordnung (C) von den drei korrigierten
Ausgangssignalen (VR1′, VR2′, VRP′; VR1′′, VR2′′, VRP′′)
und einem der Geschwindigkeit (VW) des Antriebsrads
entsprechenden, von einem Geschwindigkeitsgeber (12)
erfaßten Ausgangssignal (VW) derart gesteuert ist,
daß, wenn die Geschwindigkeit (VW) des Antriebsrads
zwischen den beiden korrigierten Referenzgeschwindigkeiten
(VR1′, VR2′; VR1′′, VR2′′) liegt, die Steueranordnung (C)
das Drehmoment des Antriebsrads derart verändert, daß
die Geschwindigkeit (VW) des Antriebsrads der korrigierten
Zielgeschwindigkeit (VRP′; VRP′′) angepaßt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Geschwindigkeit (VW) des Antriebsrads
über der oberen korrigierten Referenzgeschwindigkeit (VR2′;
VR2′′) liegt, die Steueranordnung (C) das Drehmoment des
angetriebenen Rades bis zu Null mindert.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale (VR1,
VR2, VRP) des Referenzwertgebers (B) ihrerseits von
einem Ausgangssignal (ΔVY) einer Korrekturstufe (8)
korrigiert sind, das der Differenz zwischen einem Referenz-
Gierwert (YB) und einem von einem Gierwertgeber (2) erfaßten
Gierwert (Y) entspricht (Fig. 1 und 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der ReferenZ-Gierwert (YB) einem Ausgangssignal
(YB) eines Referenz-Gierwertgebers (1) entspricht, der
von dem Ausgangssignal (VV) des Fahrzeuggeschwindigkeits
gebers (5) und dem Ausgangssignal (e) des den Lenkwinkel
(u) des Fahrzeugs erfassenden Lenkwinkelgebers (6) gesteu
ert ist (Fig. 1 und 3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Korrekturwert-Festlegungsschaltung
(21) überdies von dem Ausgangssignal (VV) des Fahrzeug
geschwindigkeitsgebers (5) gesteuert ist (Fig. 4).
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