DE4030839A1 - Verpackung fuer grosse, schwere gegenstaende, insbesondere wehrgeraete - Google Patents
Verpackung fuer grosse, schwere gegenstaende, insbesondere wehrgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt (GB-PS 20 38 776, DE-OS 22 06 819),
Fahrzeuge, z. B. Wehrgeräte und Panzer, während der Dauer
ihres Nichtgebrauches mittels einer Folie zu verpacken, so
daß diese Geräte über längere Zeit aufbewahrt werden können,
ohne daß sich Korrosionserscheinungen zeigen. Zu diesem
Zweck wird das Fahrzeug auf einer Bodenfolie abgestellt,
welche von einem Rahmen umgrenzt ist. Sodann wird das
Fahrzeug mit einer weiteren Folie oder Plane abgedeckt,
wobei die Enden der Folie mit dem Rahmen verbunden werden.
Es ist kaum möglich, eine auf Dauer sichere Abdichtung zu
erreichen. Eine Undichtigkeit aber bedingt das Eindringen
von Feuchtigkeit, so daß die gefürchtete Korrosion nicht
verhindert werden kann. Auch stellen sich Schwierigkeiten
ein, die Plane so über das abgestellte Fahrzeug
auszubreiten, daß sie dabei nicht beschädigt oder örtlich
überdehnt wird.
Bei einer weiteren bekannten derartigen Verpackung (DE-OS
23 44 034) wird zunächst eine Hülle aus einzelnen Bahnen
zusammengesetzt, indem diese an ihren Rändern miteinander
verschweißt werden. Sodann wird das einzulagernde Objekt auf
einen Teil der Hülle verbracht und diese vollkommen über das
Objekt gedeckt und dicht verschlossen. Auch hier treten die
bereits genannten Probleme bei der Handhabung der Hülle auf.
Nachteilig bei allen bekannten Verpackungen ist vor allem,
daß die Länge der Abdichtungsbereiche relativ groß ist, so
daß die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß sich im Laufe der
Zeit Undichtigkeiten ergeben. Hierbei muß noch bedacht
werden, daß mit Hilfe ebenflächiger Folien Objekte
unregelmäßiger Gestalt verpackt werden sollen, was
zwangsläufig zur Faltenbildung der Folien führt, was
wiederum die Abdichtung problematisch macht.
Die vorgenannten Nachteile bekannter Ausführungsformen
werden durch eine weitere bekannte Verpackung erfüllt
(europäisches Patent 01 63 707), bei welcher die
Verpackungshülle als Schlauch ausgebildet ist und die
stirnseitigen Enden des Schlauches mit je einem geradlinigen
Klemmverbindungsteil dicht verschließbar sind. Bei einer
solchen Verpackung könnten jedoch Probleme auftreten, wenn
mit heftigen Witterungseinflüssen, wie Orkan, Regen, Schnee
und dgl. zu rechnen ist, da bei derartigen ungünstigen
Verhältnissen Schwingungen in den Schlauchenden auftreten
könnten, die zur Ermüdung des Schlauchmaterials in den
Faltenbereichen führen können.
Zur Lösung dieser Probleme wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß jeder der stirnseitigen Enden des
Schlauches durch einen entsprechenden Zuschnitt des
Schlauches im verschlossenen Zustand kalottenförmig,
kegelstumpfförmig oder halbkugelartig ausgestaltet ist und
die Abdichtungen an den Verbindungsstellen mit Hilfe von
gas- und flüssigkeitsdichten Reißverschlüssen in gewölbten
Erstreckungen gebildet sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Lösung des Problems so gedacht, daß eine gegebenenfalls
verbliebene Mittelöffnung an jedem Ende des Schlauches
mittels einer Flanschabdichtung lösbar verschlossen ist.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
charakterisiert, daß jedes der stirnseitigen Enden des
Schlauches durch eine entsprechende Raffung des Schlauches
im verschlossenen Zustand kalottenförmig, kegelstumpfförmig
oder halbkugelartig gelegt ist, die Raffungsstellen mit
Hilfe von Reißverschlüssen; vorzugsweise nicht gas- und
flüssigkeitsdichten Reißverschlüssen; von Knopf-
Laschenverbindungen oder dgl. in gewölbter Erstreckung
ausgeführt sind und die verbliebene Mittelöffnung mittels
einer Flanschabdichtung lösbar verschlossen ist.
Die Flanschabdichtungen können aus einem ebenen oder
gewölbten Deckelteil gebildet sein, der als Fenster, aus
Kunststoff oder Metall, mit oder ohne Armaturen und in
runder, mehreckiger oder ovaler Form ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
charakterisiert, daß die Reißverschlüsse an den Verbindungs
bzw. Raffungsstellen kreisförmig oder sichelförmig in einer
Ebene, spiralenförmig auf einer Zylindermantelfläche oder
spiralenförmig auf einer Kalotte zum Zentrum zulaufend
ausgeformt sind und sich über einen Winkel zwischen 180° bis
540°, vorzugsweise 270° erstrecken.
Schließlich kann erfindungsgemäß eine Mehrzahl von
Verpackungen nebeneinander angeordnet werden und über die
Kraftangriffsteile an den Schlauchenden mit einem
gemeinsamen Traggerüst verbunden werden.
Die Lösungen gemäß der vorliegenden Erfindung können
merkmalsmäßig aufgegliedert werden:
Lösungen, die auf der gewölbten Form beruhen, wobei die beiden stirnseitigen Enden sphärisch so ausgebildet sind, daß insbesondere der Sturm keine Angriffsflächen findet.
Lösungen, die auf der gewölbten Form beruhen, wobei die beiden stirnseitigen Enden sphärisch so ausgebildet sind, daß insbesondere der Sturm keine Angriffsflächen findet.
Durch die faltenfreie Ausgestaltung der stirnseitigen Enden
wird verhindert, daß sich dort Wasser oder Schnee sammeln
kann. Durch die Nebeneinanderanordnung von Behältern erhöht
sich der Lagerraum, wobei sich die Windangriffsflächen nur
unterproportional vergrößern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
beispielsweise erläutert:
Fig. 1 zeigt eine seitliche Ansicht des Stirnendes eines
Schlauches gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine stirnseitige Endansicht einer anderen
Ausführungsform eines Schlauches gemäß der
Erfindung.
Fig. 3 ist eine Teilschnittsansicht gemäß III-III der
Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht durch die
Mittelöffnung des stirnseitigen Endes eines
Schlauches der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Verpackung
gemäß der Erfindung mit einer sichelförmigen
Erstreckung des Reißverschlusses.
Fig. 6 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer anderen
Ausführungsform einer Verpackung gemäß der
Erfindung mit einer spiralenförmigen Erstreckung
des Reißverschlusses.
Fig. 7 und 8 zeigen schaubildliche Ansichten von nebeneinander
angeordneten Verpackungen gemäß der Erfindung.
Fig. 9 zeigt eine stirnseitige Endansicht von fünf
nebeneinander angeordneten Verpackungen gemäß der
Erfindung.
In Fig. 1 ist eine seitliche Ansicht des einen Endes eines
Schlauches gemäß der Erfindung gezeigt, wobei mit 10 der im
wesentlichen zylindrische Teil des Schlauches bezeichnet ist
und der Zuschnitt dieses Zylinders zu erkennen ist. Durch
den gewölbten Zuschnitt und durch das Anbringen von
Reißverschlußteilen 30 an diesen Rändern des Zuschnitts kann
durch Zuziehen der Reißverschlüsse eine gewölbte Form
gebildet werden, wie sie beispielsweise hinsichtlich der
Form am besten aus der Fig. 5 zu erkennen ist.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, hierbei handelt es
sich jedoch nicht um einen speziellen Zuschnitt des
stirnseitigen Endes des Schlauches 10. Vielmehr sind
bestimmte Stellen des Endes des Schlauches mit
Befestigungsteilen, wie Laschen und mit Knopflöchern und
Knöpfen versehen worden, so daß beim Zuknöpfen der
entsprechenden Teile eine Faltenlegung des Endes entsteht,
wie dies übrigens auch aus der Teilansicht der Fig. 3 zu
erkennen ist. Auf diese Art und Weise entfällt der
Zuschneidevorgang, der bei der Ausführungsform nach Fig. 1
erforderlich ist. Die Raffungsstellen 31 sind so
ausgestaltet, daß ebenfalls eine gewölbte Form 20 entsteht,
wie sie am besten in Fig. 5 zu erkennen ist.
Der mittlere Teil des gerafften Endes ist mit einer
Flanschabdichtung 40 ausgestattet, die beispielsweise in
Fig. 4 spezifiziert worden ist. Es ist zu erkennen, daß es
sich hierbei um eine Art Flanschabdichtung handelt, wobei am
Umfang des Flansches verteilte Verschraubungsstellen zwei
Flanschteile, einen Deckel und einen Ring so
zusammendrücken, daß die zwischen Ring und Deckel gelegten
Teile des Schlauches in Umfangsrichtung abgedichtet werden.
Der Deckel 41 kann beispielsweise mit einem Schauglas
versehen sein oder durchsichtig sein, er kann auch mit
Armaturen versehen sein, beispielsweise Rohrstutzen zum
Evakuieren oder Aufblasen des Innenraums des
schlauchförmigen Behälters.
In Fig. 5 ist eine im wesentlichen sichelförmige
Ausgestaltung des gas- und flüssigkeitsdichten
Reißverschlusses 30 gezeigt. Der domartige Teil, der die
Stirnseite des Schlauches 10 abschließt, kann auf irgend
eine Art und Weise vorgefertigt sein, er kann aus ebenen
Bahnen gebildet sein, er kann auch ebenso gut gemäß der
Erfindung durch einen Blasformvorgang hergestellt worden
sein, so daß er in die ideale Form für einen derartigen
Behälter gebracht worden ist. Es liegt auf der Hand, daß bei
dieser Ausführungsform der Öffnungs- und Schließvorgang
durch einen einzigen Öffnungs- oder Schließvorgang des
Reißverschlusses durchgeführt wird.
Fig. 6 zeigt eine spiralenförmige Ausgestaltung des
Reißverschlusses, sie ist ansonsten ähnlich zu der in Fig. 5
gezeigten Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt, wie mittels eines Gerüstes mehrere
Verpackungen nebeneinander angeordnet werden und gemeinsam
gehaltert werden können. Die in Fig. 7 gezeigte
Ausführungsform zeigt die Verpackungsbehälter unter
Innendruck, so daß sie gemeinsam das Traggerüst tragen und
halten.
Fig. 8 zeigt hingegen eine Ausführungsform, bei der die
Behälter unter Innendruck stehen können, wobei sie in der
gewünschten Form mittels des in der Fig. 8 gezeigten
Traggerüstes gehaltert werden.
Bei der in der Fig. 9 gezeigten Ausführungsform wird ein
besonderer Vorteil der Nebeneinanderanordnung einzelner
Behälter deutlich. Wenn einmal angenommen wird, daß die fünf
nebeneinander angeordneten Behälter mit Fahrzeugen beschickt
werden sollen, so genügt es, die beiden äußeren und den
mittleren Behälter mittels eines Gebläses unter Druck zu
setzen. Durch diesen Aufweitvorgang werden die
zwischenliegenden Behälter ebenfalls mit aufgeweitet, ohne
daß diese aufgedrückt werden müssen. Die Fahrzeuge können
demzufolge in die beiden zwischenliegenden Behälter
eingebracht werden und können dann verschlossen werden.
Setzt man dann diese mit den Fahrzeugen beschickten Behälter
unter Druck, so können die anderen drei Behälter geöffnet
werden und ebenfalls beschickt werden. Aufgrund des
Aufweitvorganges einiger der Behälter und nicht aller
Behälter, können zum Öffnen und zum Schließen, zum Einfahren
und Ausfahren erhebliche Zeit- und Energievorteile erreicht
werden.
Claims (6)
1. Verpackung für große, schwere Gegenstände, Flüssigkeiten
und Gase; insbesondere Wehrgeräte, Panzer, Fahrzeuge und
dgl.; zwecks Langzeitlagerung in Hüllen aus Kunststoff
und dgl., die mittels Verbindungsstellen dicht
verschließbar sind, wobei die Hülle als zylinderförmiger
Schlauch ausgebildet ist und mit Kraftangriffsteilen,
wie Schlaufen, Ösen und dgl. ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der stirnseitigen Enden des
Schlauches (10) durch einen entsprechenden Zuschnitt des
Schlauches im verschlossenen Zustand kalottenförmig,
kegelstumpfförmig oder halbkugelartig (20) ausgestaltet
ist und die Dichtverbindungen an den Verbindungsstellen
mit Hilfe von gas- und flüssigkeitsdichten
Reißverschlüssen (30) in gewölbten Erstreckungen
gebildet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine gegebenenfalls verbliebene Mittelöffnung an jedem
Ende des Schlauches (10) mittels einer Flanschabdichtung
(40) lösbar verschlossen ist.
3. Verpackung für große, schwere Gegenstände, Flüssigkeiten
und Gase; insbesondere Wehrgeräte, Panzer, Fahrzeuge und
dgl.; zwecks Langzeitlagerung in Hüllen aus Kunststoff
und dgl., die mittels Verbindungsstellen dicht
verschließbar sind, wobei die Hülle als zylinderförmiger
Schlauch ausgebildet ist und mit Kraftangriffsteilen,
wie Schlaufen, Ösen und dgl. ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der stirnseitigen Enden des
Schlauches (10) durch eine entsprechende Raffung des
Schlauches im verschlossenen Zustand kalottenförmig,
kegelstumpfförmig oder halbkugelartig (20) gelegt ist,
die Raffungsstellen (31) mit Hilfe von Reißverschlüssen;
vorzugsweise nicht gas- und flüssigkeitsdichten
Reißverschlüssen; von Knopf-Laschenverbindungen (32)
oder dgl. in gewölbter Erstreckung (20) ausgeführt sind
und die verbliebene Mittelöffnung mittels einer
Flanschabdichtung (41) lösbar verschlossen ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flanschabdichtung (40) aus einem
ebenen oder gewölbten Deckelteil (41) gebildet ist, der
als Fenster, aus Kunststoff oder Metall, mit oder ohne
Armaturen und in runder, mehreckiger oder ovaler Form
ausgebildet ist (Fig. 4).
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reißverschlüsse an den
Verbindungs- bzw. Raffungsstellen (31) kreisförmig oder
sichelförmig in einer Ebene (Fig. 5), spiralenförmig auf
einer Zylindermantelfläche oder spiralenförmig auf einer
Kalotte zum Zentrum zulaufend (Fig. 6) ausgeformt sind
und sich über einen Winkel zwischen 180° bis 540°,
vorzugsweise 270° erstrecken.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Verpackungen
nebeneinander angeordnet ist und über die
Kraftangriffsteile an den Schläuchen mit einem
gemeinsamen Traggerüst verbunden sind.
Priority Applications (3)
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AU85439/91A AU8543991A (en) | 1990-09-28 | 1991-09-27 | Package for large, heavy objects, especially defence equipment |
PCT/EP1991/001859 WO1992006021A1 (de) | 1990-09-28 | 1991-09-27 | Verpackung für grosse, schwere gegenstände, insbesondere wehrgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904030839 DE4030839A1 (de) | 1990-09-28 | 1990-09-28 | Verpackung fuer grosse, schwere gegenstaende, insbesondere wehrgeraete |
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DE4030839A1 true DE4030839A1 (de) | 1992-04-02 |
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DE19904030839 Withdrawn DE4030839A1 (de) | 1990-09-28 | 1990-09-28 | Verpackung fuer grosse, schwere gegenstaende, insbesondere wehrgeraete |
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WO (1) | WO1992006021A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9405739U1 (de) * | 1994-04-07 | 1994-08-11 | SAWEX Maschinen Export GmbH, 34295 Edermünde | Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils |
DE19923069B4 (de) * | 1998-05-22 | 2006-11-02 | Manfred Rennings | Schlauchförmiges Gehäuse zum Verteilen eines abdichtenden Mediums |
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DE3343813C1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-05-30 | Lohse, Jürgen, 2359 Henstedt-Ulzburg | Verpackung fuer grosse,schwere Gegenstaende,insbesondere Wehrgeraete |
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- 1990-09-28 DE DE19904030839 patent/DE4030839A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-09-27 WO PCT/EP1991/001859 patent/WO1992006021A1/de unknown
- 1991-09-27 AU AU85439/91A patent/AU8543991A/en not_active Abandoned
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Also Published As
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AU8543991A (en) | 1992-04-28 |
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