DE1814204C3 - Taschenschirm - Google Patents
TaschenschirmInfo
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- DE1814204C3 DE1814204C3 DE19681814204 DE1814204A DE1814204C3 DE 1814204 C3 DE1814204 C3 DE 1814204C3 DE 19681814204 DE19681814204 DE 19681814204 DE 1814204 A DE1814204 A DE 1814204A DE 1814204 C3 DE1814204 C3 DE 1814204C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/02—Inflatable umbrellas; Umbrellas without ribs
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft einen Taschenschirm mit verkürzbarem Griff und einer Schirmfläche, die durch
sternförmig angeordnete Rippen ausgesteift ist, wobei die Rippen aus biegsamen, an den Enden verschlossenen
Schläuchen bestehen, deren innere Enden in einer zentralen, von einer oberen und einer unteren Wand
gebildeten Kammer münden, ein verschiebbares Lufteinlaßventil aufweist.
Ein derartiger Taschenschirm ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 63 893 bekannt. Dort ist aber der
zugleich auch als Luftpumpe verwendbare Schirmstock in seinem oberen Teil mit dem Schirmdach fest
verbunden. Infolgedessen kann der bekannte Taschenschirm nur auf höchstens die Länge des zusammengelegten
Schirmstockes zusammengefaltet werden. Außerdem weist der bekennte Schirm allein drei Ventile
auf, so daß er in der Herstellung relativ teuer und störanfällig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung eines Taschenschirmes der eingangs erwähnten
Art, insbesondere dahingehend, daß er weniger Einzelteile enthält und auf kleinerem Raum zusammenfaltbar
ist. >
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Lufteinlaßventil aus zwei Teilen besteht,
von denen das eine an der oberen Wand und das andere, als Ventilstößel ausgebildete Teil an der unteren Wand
befestigt ist und der Schirmstock lösbar im Ventilstößel angebracht ist
Der Ausbau und die Anordnung eines solchen Luiteinlaßventiles trägt zu einer nicht unerheblichen
Vereinfachung kleinerer Taschenschirme bei und erlaubt nicht nur in einfacher Weise die Abdichtung, d. h.
das Sperren des Ventiles, sondern dient infolge der speziellen Ausgestaltung gleichzeitig auch als Halteeinrichtung
und als Befestigung der aufblasbaren Teile des Schirms. Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der
Erfindung weist der Ventilstößel eine nach unten hin offene Sackbohrung mit einem Innengewinde auf.
Dieses ist die für den Verbraucher angenehmste und sicherste Befestigungsmöglichkeit des Schirmstockes an
den anderen Schirmteilen, wobei gleichzeitig die Lösbarkeit ins Auge fällt
Erfindungsgemäß sind ferner die Schläuche nach Art der bekannten Schirmspeichen leicht gewölbt Günstig
ist es gemäß der Erfindung auch, wenn an den äußeren Enden der Schläuche Spannschnüre befestigt sind, die
mit dem Schirmstock verbindbar sind, um die Stabilität des ganzen Schirmes zu verbessern.
Es ist ferner erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ventilstößel an einer spinnenförmig gestanzten Folie
befestigt ist Bei dieser Ausführungsform kann das Schirmda-jh als der andere Teil genommen werden,
welcher im Bereich des Spinnenkörpers die aufblasbaren Teile vorgibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des
Lufteinlaßventils an einem geschlossenen Spinnenkörper auf zwei miteinander verschweißten und verklebten
Folien befestigt ist und der Spinnenkörper an den Rändern auf die Schirmfläche aufgesiegelt ist. Durch
diese Ausführungsform ist es möglich, den Spinnenkörper als separates aufblasbares Teil auszugestalten und
die Schirmfläche nicht aufblasbar nachträglich entweder aufzusiegeln oder ggf. auch durch Steckverbindungen
mit den Schläuchen außen in Eingriff zu bringen.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt das Zusammenfalten des Schirmdaches und der aufblasbaren
Teile mit dem Lufteinlaßventil auf einen sehr kleinen Raum, wobei der zuvor abgeschraubte Schirmstock sich
separat bekanntlich auch sehr leicht verstauen läßt. Für den Endverbraucher ergeben sich nur zwei Teile,
nämlich der Stock und der mit den Folien versehene Teil, so daß auch die Handhabung ersichtlich einfach ist.
Das Aufblasen des erfindungsgemäßen Taschenschirmes erfolgt in der Weise, daß die beiden Teile des
Lufteinlaßventiles voneinander getrennt werden, die Luft in das eine, an der oberen Wand befestigte Teil
eingeblasen wird, und danch zur Abdichtung lediglich der Finger auf die nach außen offene Öffnung gelegt
wird. Sodann wird das an der unteren Wand des Schirmes befestigte Teil, der Ventilstößel, mit seinem
oberen Teil in eine Ausnehmung, die in dem an der oberen Wand befestigten Teil vorgesehen ist, hineingestoßen.
In dieser Ausnehmung liegt ein Dichtungsring, der nach Berührung mit dem oberen Teil des
Ventilstößels eine einwandfreie Abdichtung des Lufteinlaßventils sicherstellt. Gleichzeitig sind die beiden Teile
des Lufteinlaßventils auch gegeneinander gehaltert. Gegebenenfalls kann man auch ein Rückschlagventil in
das erwähnte Lufteinlaßventil einbauen, welches nur bei erhöhtem Druck öffnet und sodann selbsttätig schließt.
Der Schirmstock ist teleskopartig zusammenschiebbar und kann gegebenenfalls selbst auch als Luftpumpe
verwendet werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen zur Benutzung aufgespannten Taschenschirm gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise abgebrochen dargestellte Querschnittsansicht des Lufteinlaßventils und der daran
befestigten Teile des Schirmes, wobei der Schirm aufgeblasen und das Einlaßventil mit einem Finger
verschlossen ist, die Schraubverbindung mit dem Schirmstock ist dabei noch nicht hergestellt,
F i g. 3 teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht einen zusammengebauten Taschenschirm gemäß
F i g. 2 mit den Spannschnüren und F i g. 4 die Lage und Anordnung der Spannschnüre.
Die Schirmfläche 1 ist mit biegsamen, an den äußeren Enden verschlossenen Schläuchen 4 verbunden, die in
eine zentrale Kammer 5 münden und sternförmig um diese angeordnet sind. Die Kammer 5 wird durch eine
untere Wand und eine zentrale obere Wand 3 der Schirmfläche 1 gebildet In deren Mitte befindet sich das
Lufteinlaßventil. Dessen oberes Teil 6 weist eine durchgehende Bohrung und im unteren Teil auf der
Befestigungsseite an der oberen Wand 3 eine Ausnehmung oder einen aufgeweiteten Hohlraum auf, in
welchem ein Dichtring oder Federelement 10 angeordnet ist Der andere Teil 7,9 des Lufteinlaßventils ist der
Ventilstößel, der an der unteren Wand 2 des Schirmes befestigt ist Der Ventilstößel 7,9 liegt in Flucht mit der
öffnung des Teils 6 des Einlaßventils und ist mit seinem oberen Teil 9 in die hohlraumartige Ausnehmung unter
Andrücken an den Dichtring UO einsteckbar. Auf dem dem oberen Teil 9 gegenüberliegenden Ende weist der
Ventilstößel 7, 9 eine nach unten offene Sackbohrung mit einem Innengewinde auf. Diese dient der Aufnahme
des Schraubengewindes 8, welches sich am obersten Teil des teleskopartip ineinanderschiebbaren Scliirmstockes
M befindet. In einem der Stockteile befindet sich ein Loch 12, in welchem die Haken von Spannschnüren 11
eingehängt werden können, die an den äußeren Enden der Schläuche 4 befestigt sind.
In vorteilhafter Weise können die flexiblen, mit der Schirmfläche 1 verbundenen Teile zur Aufbewahrung
auf kleinstem Raum gebogen werden, und der teleskopartig zusammenlegbare Schirmstock M kann
ebenfalls sehr verkürzt und separat aufbewahrt werden.
Der Zusammenbau und das Aufspannen des Taschenschirms der hier gezeigten Ausführungsform erfolgt in
nachstehend beschriebener Weise: Durch das an der oberen Wand 3 befestigte Teil 6 des Lufteinlaßventils
wird Luft in den durch die Schläuche 4 und die Kammer 5 gebildeten Raum eingebUisen, so daß sich die
Schläuche 4 sternförmig ausrichten und so weit versteift werden, daß sie die Schirmfläche 1 aufspannen.
Daraufhin wird die Einlaßöffnung am Teil 6 mit dem Finger verschlossen und der teleskopartig auseinandergezogene
Schirmstock M mit dem Schraubengewinde 8 in das Innengewinde des Ventilstößels 7, 9 eingeschraubt
und gegen diesen gedrückt Durch den auf den Schirmstock Mausgeübten Druck wird der Ventilstößel
7,9 gegen den Dichtring 10 des oberen Teils 6 gedrückt,
to so daß das Einlaßventil verschlossen wird. Schließlich werden die Spannschnüre 11 zwischen dem Umfang der
Schirmfläche 1 und dem Loch 12 des Stockes M verspannt, um zu gewährleisten, daß auch bei Windstößen
die leicht gewölbte Schirmfläche stabil bleibt.
Falls das Aufblasen des Taschenschirmes nicht mit dem Mund, sondern mit einer Luftpumpe erfolgen soll,
kann das mit dem Außengewinde 8 versehene obere Teil des Schirmstocks als Pumpenzylinder ausgebildet
sein, in welchem der Kolben einer Pumpe bewegt wird.
Ebenso kann jedoch auch das Teil am anderen Ende des Schirmstockes als Pumpengerät ausgebildet sein und
den Pumpenkolben aufnehmen. Bei dieser, nicht dargestellten Ausführungsform entfällt dann die Lufteinlaßbohrung
in dem an der oberen Wand 3 befestigten Teil 6 des Ventils.
Das flexible Material für den Taschenschirm nach der Erfindung kann aus einer Vielzahl von Kunststoffen
oder Gummiarten bestehen, die auf die betreffenden Herstellungsverfahren abgestimmt sind.
Eine besonders einfache Herstellung der Schirmfläche 1, deren Versteifungsschläuche 4 und der Kammer 5
ergibt sich dadurch, daß zwei runde Folien mit dem Durchmesser des aufgespannten Schirmdaches übereinandergelegt
und durch einen Heißsiegelstempel die entsprechenden Nähte eingesiegelt werden, wodurch
die besagten Teile in einem Arbeitsgang hergestellt und miteinander verbunden werden.
Eine andere Herstellungsmöglichkeit besteht darin, auf eine kreisförmige Folie eine spinnenförmig gestanzte
zweite Folie aufzusiegeln. Dieses Verfahren hat gegenüber dem erstgenannten den Vorteil, daß
zwischen den im aufgeblasenen Zustand zur Versteifung der Schirmfläche bestimmten Schläuchen keine doppelte
Schirmfläclien gebildet werden.
Ferner kann man auch zuerst einen geschlossenen Spinnenkörper aus zwei miteinander verschweißten
und/oder verklebten Folien herstellen und danach den fertigen Spinnenkörper an den Rändern auf die
Schirmfläche aufsiegeln.
so Der Taschenschirm gemäß der Erfindung ist so einfach und preiswert, daß er gegebenenfalls auch als
Einmal-Gebrauchsgegenstand weggeworfen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Taschenschirm mit verkürzbarem Griff und einer Schirmfläche, die durch sternförmig angeordnete
Rippen ausgesteift ist, wobei die Rippen aus biegsamen, an den Enden verschlossenen Schläuchen
bestehen, deren innere Enden in einer zentralen, von einer oberen und einer unteren Wand
gebildeten Kammer münden, die ein verschließbares Lufteinlaßventil aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lufteinlaßventil aus zwei Teilen (6; 7,9) besteht, von denen das eir.e (6) an der
oberen Wand (3) und das andere, als Ventilstößel (7,
9) ausgebildete Teil an der unteren Wand (2) befestigt ist und der Schirmstock (M) lösbar im ts
Ventilstößel (7,9) angebracht ist
2. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (7,9) eine nach
unten hin offene Sackbohrung mit einem Innengewinde aufweist.
3. Taschenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (4) nach Art der
bekannten Schirmspeichen leicht gewölbt sind.
4. Taschenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Schläuche (4) Spannschnüre (11) befestigt
sind, die mit dem Schirmstock (M) verbindbar sind.
5. Taschenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (7,
9) an einer spinnenförmig gestanzten Folie (1—3) jo
befestigt ist.
6. Taschenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (6; 7,9) des
Lufteinlaßventils an einem geschlossenen Spinnenkörper aus zwei miteinander verschweißten und
verklebten Folien befestigt ist und der Spinnenkörper an den Rändern auf die Schirmfläche (1)
aufgesiegelt ist.
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