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DE1959190C2 - Hydropneumatischer Stoßdämpfer - Google Patents

Hydropneumatischer Stoßdämpfer

Info

Publication number
DE1959190C2
DE1959190C2 DE19691959190 DE1959190A DE1959190C2 DE 1959190 C2 DE1959190 C2 DE 1959190C2 DE 19691959190 DE19691959190 DE 19691959190 DE 1959190 A DE1959190 A DE 1959190A DE 1959190 C2 DE1959190 C2 DE 1959190C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
section
shock absorber
housing
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691959190
Other languages
English (en)
Other versions
DE1959190A1 (de
Inventor
Werner 4000 Düsseldorf Remensperger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691959190 priority Critical patent/DE1959190C2/de
Publication of DE1959190A1 publication Critical patent/DE1959190A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1959190C2 publication Critical patent/DE1959190C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/088Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided within the cylinder on the piston rod of a monotubular damper or within the inner tube of a bitubular damper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betrifft einen hydropneumatischen Stoßdämpfer mit einer kolbenseitig liegenden ölkammer und einer daran anschließenden Druckgaskammer, zwischen denen eine flexible gegen die Ölkammer gewölbte und in einen Hohlzylinderabschnitt auslaufende Trennwand angeordnet ist, wobei der Hohlzylinderabschnitt gegen die Innenwandung des Gehäuses des Stoßdämpfers mittels eines starren an der Innenfläche des Hohlzylinderabsdmittes anliegenden Zylinderringes gespannt ist und wobei eine in der Gehäusewandung angeordnete Füllöffnung für die Druckgaskammer auf der Gehäuseinnenseite mit einer flexiblen Abdeckung versehen ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art spannt der starre Innenring den Hohlzylinderabschnitt gegen die Innen wandung des Gehäuses, wobei ein Teil des Hohlzylinderabschnittes im Querschnitt verringert ist und eine Ventildichtung für die in der Gehäusewandung angeordnete Füllöffnung bildet.
Nachteilig hierbei ist es, daß Bewegungen der
flexiblsn Trennwand infolge Änderungen der Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern sich auf den Kraftschluß zwischen der Außenfläche des Hohizylinderabschnittes der Trennwandung und der Gehäuseinnenwandung auswirken, mit der Folge, daß dort Undichtigkeiten entstehen können. Diese Undichtigkeiten können insbesondere im Bereich der Füllöffnung gegeben sein, die bei der entgegengehaltenen Anordnung lediglich durch den herrschenden Innendruck verschlossen ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei leichter Montierbarkeit ein gasdichter Abschluß der Druckgaskammer und ihrer Füllöffnung nach außen auch bei auftretenden Längenänderungen und Dehnungen in der Trennwand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der freie Rand des Hohlzylinderabschnittes einen nach außen weisenden Wulst hat, der Li eine umlaufende Ausnehmung der Gehäuseinnenwandung eingreift und daß der Zylinderring einen nach außen weisenden und den Wulst untergreifenden umlaufenden Flansch und an seinem gegenüberliegenden Ende einen nach innen weisenden umlaufenden Steg aufweist, wobei die flexible Abdeckung der Füllöffnung durch einen gesonderten, axial festgelegten Ventilring gebildet ist, der von einer sich mit ihrem anderen Ende gegen den Steg des Zylinderringes abstützenden Druckfeder beaufschlagt ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Hohlzylinderabschnitt der Trennwand gegenüber der Gehäuseinnenwandung in Längsrichtung festgelegt ist, so daß die auftretenden Axialkräfte keine Verschiebungen gegenüber der Gehäuseinnenwandung und damit keine Undichtigkeiten herbeiführen können. Diese Festlegung wird unterstützt durch den den Wulst des Hohlzylinderabschnittes untergreifenden Flansch des Zylinderringes, der aufgrund der Wirkung der zwischen
ihm und dem Ventilring angeordneten Druckfeder den Hohlzylinderabschnitt unter Vorspannung in Richtung auf den gewölbten Wandungsabschnitt der Trennwand setzt. Gleichzeitig wird durch dieselbe Druckfeder der Ventilring gegen die Füllöffnung gedruckt, so daß der Verschluß der Füllöffnung nicht mehr nur allein vom Innendruck abhängig ist, sondern durch die Wirkung der Druckfeder sichergestellt ist. Wie die Praxis gezeigt hat, wurden mit dieser Anordnung Undichtigkeiten der Druckgaskammer sowohl im Verbindungsbereich zur ι ο Gehäusewandung als auch im Bereich der Füllöffnung wirksam vermieden.
Zwar ist noch ein anderer Stoßdämpfer bekannt, bei welchem die Druckgaskammer von einem flexiblen Faltenbalg umschlossen ist und bei welchem eine umlaufende Sicke in der Gehäusewandung vorgesehen ist, welche einen Wulst des Faltenbalgrandes oder bei umgekehrt angeordneten Faltenbalg dessen oberste Falte festhält, jedoch hängt die Gasdichte bei dieser Anordnung von einer Klemmverbindung ?wischen dem Wulst und dem Rand eines Balgdeckels ab. Bei einer solchen Klemmverbindung besteht ebenfalls die Gefahr, daß infolge der Bewegungen und Dehnungen des Materiales des Faltenbalges Undichtigkeiten entstehen können. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist mithin auch mit diesem Stoßdämpfer nicht lösbar, ganz abgesehen davon, daß dort zusätzlich abzudichtende Füllöffnungen im Bereich des Faltenbalges nicht vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ausnehmung für den Wulst durch einen ringförmigen Absatz gebildet ist, an welchen hinweisend zum freien Rand des Hohlzylinderabschnittes ein im . Innendurchmesser vergrößerter Gehäuseabschnitt, anschließt. Damit wird es möglich, in einfacher Weise die Trennwand nach unten aus dem Gehäuse zu entfernen oder sie in dieses einzusetzen, ohne daß Verformungen oder Zusammendrückungen notwendig sind.
Demselben Zweck dient auch ein weiterer ringförmiger Absatz jenseits des Wulstes, der von dem nach außen weisenden Flansch des Zylinderringes übergriffen wird. Daneben hat aber dieses Merkmal noch den Vorteil, daß sich der Flansch des Zylinderringes nun nicht nur gegen den flexiblen Hohlzylinderabschnitt der Trennwand, sondern auch gegenüber dem Gehäuse abstützen kann, was es möglich macht, gegebenenfalls relativ steife Druckfedern zur Übertragung größerer Schließkräfte zu verwenden. Die einfache Montage der anmeldungsgemäßen Anordnung wird hierdurch aber nicht beeinträchtigt, da sich auch hier der Zylinderring relativ leicht in das Gehäuse einsetzen bzw. aus diesem entfernen läßt.
Zweckmäßigerweise hat der Ventilring ebenfalls einen nach außen weisenden umlaufenden Flansch, der zwischen dem nach außen weisenden Flansch des Zylinderringes und der umlaufenden Kante eines Bodenteiles des Gehäuses einspannbar ist. Auf diese einfache Weise wird mithin auch der Ventilring sicher gegenüber dem Gehäuse festgelegt, ohne daß zusätzliche Montagearbeiten erforderlich sind.
In vorteilhafter Weise läuft das Bodenteil in einen im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Abschnitt aus, der in der Spannkante für den Flansch des Ventilringes endet und von einem nach innen umgebördelten Rand des Gehäuses übergriffen wird. Zur Montage brauchen mithin nur alle beschriebenen Teile nacheinander von unten in das Gehäuse eingesetzt zu werden und anschließend muß nur noch der Gehäuserand um den Bodenabschnitt herumgebördelt werden, und die Montage ist beendet Alle Teile sind damit gleichzeitig gegeneinander verspannt, wobei der dichte Abschluß durch die Elastizität sowohl des hohlzylindrischen Abschnittes der Trennwand als auch des Flansches des Ventilringes gewährleistet ist
Zweckmäßigerweise ist die Füllöffnung in dem bogenförmig gekrümmten Abschnitt angeordnet und der Querschnitt des Ventilringes der Innenfläche des gekrümmten Abschnittes angepaßt, da sich auf diese Weise eine besonders gute Dichtwirkung erreichen läßt Dieser wird weiter dadurch verbessert daß der dem gekrümmten Abschnitt angepaßte Teil des Ventilringes von der Druckfeder über einen starren Ring beaufschlagt wird, der einen in den Ventilring eingreifenden und einen dessen Innenkante übergreifenden Abschnitt aufweist Damit wird über die umlaufende Innenkante des Ventilringes die Kraft der Druckfeder gleichmäßig in den Ventilring eingeleitet so daß Verkrümmungen od. dgl. nicht auftreten können und unter allen Betriebsbedingungen ein sicherer Verschluß der Füllöffnung gewährleistet ist
Zweckmäßigerweise ist die Innenkante des Steges des Zylinderringes mit einer zum Ventilring hinweisenden umgebogenen Kante versehen, die von der Druckfeder hintergriffen wird. Diese Kante dient der Zentrierung der Druckfeder und damit ebenfalls der gleichmäßigen Einleitung ihrer Kraft in den Ventilring.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Teilschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers.
F i g. 2 ist ein Ausschnitt aus F i g. 1 im Befestigungsbereich des Hohlzylinderabschnittes in vergrößertem Maßstab.
Gemäß F i g. 1 is! in einem hohlzylindrischen Gehäuse 1 des Stoßdämpfers kolbenseitig eine Ölkammer 2 und eine daran anschließende Druckgaskammer 3 angeordnet, wobei die Kolbenstange mit 6 und der Kolben mit 5 bezeichnet ist. Das Gehäuse 1 ist bei 7 konisch erweitert, wobei in den erweiterten Abschnitt eine flexible gegen die ölkammer 2 gewölbte und in einen Hohlzylinderabschnitt auslaufende Trennwand 4 eingesetzt ist, die die Druckgaskammer 3 gegenüber der ölkammer 2 abschließt. Der Hohlzylinderabschnitt der Trennwand 4 ist mittels eines starren an der Innenfläche des Hohlzylinderabschnittes anliegenden Zylinderringes 13 gegen die Innenwandung des Gehäuses 1 gespannt, wobei der Zylinderring 13 gleichzeitig über eine Druckfeder 23 einen Ventilring 15 beaufschlagt.
In Fig.2 sind in vergrößertem Maßstab diese Verhältnisse verdeutlicht Danach hat der freie Rand des Hohlzylinderabschnittes der Trennwand 4 einen nach außen weisenden Wulst 11, der gegen einen ringförmigen Absatz 9 anliegt, an weichen hinweisend zum freien Rand des Hohlzylinderabschnittes ein im Innendurchmesser vergrößerter Gehäuseabschnitt anschließt. Jenseits des Wulstes 11 ist ein weiterer Absatz 10 vorgesehen, der von einem nach außen weisenden Flansch 12 des Zylinderringes 13 Untergriffen wird.
Der Ventilring 15 hat ebenfalls einen nach außen weisenden umlaufenden Flansch 14, der zwischen dem nach außen weisenden Flansch 12 des Zylinderringes 13 und der umlaufenden Kante eines Bodenteiles 8 des Gehäuses 1 eingespannt ist
Der Zylinderring 13 hat an seinem dem Flansch 12 gegenüberliegenden Ende einen nach innen weisenden umlaufenden Steg, der mit einer zum Ventilring 15
hinweisenden umgebogenen Kante 22 versehen ist und der eine Druckfeder 23 haltert, die über einen starren Ring 21 den Ventilring 15 beaufschlagt. Der Ring 21 hat einen in den Ventilring 15 eingreifenden Abschnitt 25 und einen Abschnitt 24, der nach außen weisend die Innenkante des Ventilringes 15 übergreift.
Das Bodenteil 8 läuft in einen im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Abschnitt 16 aus, der in der Spannkantc für den Flansch 14 des Ventilringes 15 endet und von einem nach innen umgebördelten Rand 17 des Gehäuses 1 übergriffen wird. In dem bogenförmig gekrümmten Abschnitt 16 des Bodenteiles 8 ist eine Füllöffnung 19,20 für die Füllung der Druckgaskammer 3 vorgesehen, die von einem im Querschnitt der Innenfläche des gekrümmten Abschnittes 16 des Bodenteiies 8 angepaßten Abschnitt 18 des Venülnngcs 15 abgedeckt wird. Der Abschnitt 18 wird durch den Innendruck in der Druckgaskammer 3 einerseits und durch die Kraft der Druckfeder 23 andererseits in Schließlage gehalten.
Zur Montage brauchen mithin nur die Trennwand 4, der Zylinderring 13, der Ventilring 15 zusammen mit der Druckfeder 23 und dem starren Ring 21 sowie das Bodenteil 8 von unten in das Gehäuse 1 eingesetzt und anschließend mittels des umgebördelten Randes 17 festgespannt zu werden. Die auf den Wulst 11 und den Flansch 14 des Ventilringes 15 auf diese Weise aufgebrachte Vorspannung hält die Druckgaskammer absolut gasdicht, wobei gleichzeitig, insbesondere durch die Kraft der Druckfeder 23, auch die Füllöffnung 19, 20 gasdicht verschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hydropneumztischer Stoßdämpfer mit einer kolbenseitig liegenden Ölkammer und einer daran anschließenden Druckgaskammer, zwischen denen eine flexible gegen die ölkammer gewölbte und in einen Hohlzylinderabschnitt auslaufende Trennwand angeordnet ist, wobei der Hohlzylinderabschnitt gegen die Innenwandung des Gehäuses des Stoßdämpfers mittels eines starren an der Innenfläche des Hohlzylinderabschnittes anliegenden Zylinderringes gespannt ist und wobei eine in der Gehäusewandung angeordnete Füllöffnung für die Druckgaskammer auf der Gehäuseinnenseite" mit einer flexiblen Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Hohizylinderabschnittes einen nach außen weisenden Wulst (11) hat, der in eine umlaufende Ausnehmung (9) der Gehäuseinnenwandung eingreift und daß der Zylinderring (13) einen nach außen weisenden und den Wulst (11) untergreifenden umlaufenden Flansch (12) und an seinem gegenüberliegenden Ende einen nach innen weisenden umlaufenden Steg aufweist, wobei die flexible Abdeckung der Füllöffnung (19, 20) durch einen gesonderten, axial festgelegten Ventilring (15) gebildet ist, der von einer sich mit ihrem anderen Ende gegen den Steg des Zylinderringes (13) abstützenden Druckfeder (23) beaufschlagt ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung für den Wulst (11) durch einen ringförmigen Absatz (9) gebildet ist, an welchen hinweisend zum freien Rand des Hohlzylinderabschnittes ein im Innendurchmesser vergrößerter Gehäuseabschnitt anschließt.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jenseits des Wulstes (11) ein weiterer ringförmiger Absatz (10) vorgesehen ist, der von dem nach außen weisenden Flansch (12) des Zylinderringes (13) Untergriffen wird.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Venturing (15) ebenfalls einen nach außen weisenden umlaufenden Flansch (14) hat, der zwischen dem nach außen weisenden Flansch (12) des Zylinderringes (13) und der umlaufenden Kante eines Bodenteiles (8) des Gehäuses (1) einspannbar ist.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (8) in einen im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Abschnitt (16) ausläuft, der in der Spannkante für den Flansch
(14) des Ventilringes (15) endet und von einem nach innen umgebördelten Rand (17) des Gehäuses (I) übergriffen wird.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmig gekrümmte Abschnitt (16) die Füllöffnung (19, 20) enthält und daß der Querschnitt des Ventilringes (15) der Innenfläche des gekrümmten Abschnittes (16) angepaßt isi.
7. Stoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem gekrümmten Abschnitt angepaßte Teil (18) des Ventilringes (15) von der Druckfeder (23) über einen starren Ring (21) beaufschlagt wird, der einen (25) in den Ventilring
(15) eingreifenden und einen (24) dessen Innenkante übergreifenden Abschnitt aufweist.
8. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante des Steges des Zylinderringes (13) mit einer zum Ventilring (15) hinweisenden umgebogenen Kante (22) versehen ist, die von der Druckfeder (23) hintergriffen wird.
DE19691959190 1969-11-25 1969-11-25 Hydropneumatischer Stoßdämpfer Expired DE1959190C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES295641A1 (es) * 1964-01-23 1964-03-01 Ruiz Fernandez Pedro Mejoras en la construcciën de amortiguadores oleoneumaticos
DE1915740U (de) * 1965-01-15 1965-05-13 Stahlwerke Brueninghaus G M B Schwingungsdaempfer.

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