DE4027185A1 - Bausystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betriff ein Bausystem zur Erstellung von
Gebäudeflächen, insbesondere Wand- und/oder Dachflächen
von Wintergärten mit wenigstens zwei Trägern, einem
Flächenelement und einer Profilanordnung an jedem Träger
zur Halterung der Flächenelemente.
Oft ist es notwendig, Anbauten bzw. Ausbauten an oder in
einem schon bestehenden Haus zu tätigen. Dies ist
insbesondere bei Wintergärten, Restauranterweiterungen,
Balkonverglasungen, Terrassenverglasungen, Schwimmbadüber
dachungen, aber auch im Messebau erforderlich.
Bautechnisch wird dabei üblicherweise zunächst ein
Trägergerüst erstellt, auf dessen Außenseite Flächenele
mente, wie beispielsweise Fenster, Verglasungen oder Türen
angebracht werden. Je nach Erfordernis können jedoch auch
festere Baustoffe, wie Metallplatten, Holzplatten und
Betonplatten, an dem Gerüst befestigt werden, beispiels
weise bei der Erstellung eines Gartenhäuschens, einer
Garage oder bei Trennwänden in Büros.
Die bekannten Bausysteme haben dabei gemeinsam, daß
aufgrund des Anordnens oder Befestigens eines Flächenele
ments auf dem Gerüst die gesamte Gebäudefläche weniger
stabil ist. Gleichzeitig sind die so erstellten Gebäude
flächen thermisch insofern unvorteilhaft, als an den
Auflagestellen ein starker und ungewünschter Wärmemengen
fluß stattfinden kann. Schließlich können Unbefugte die
Flächenelemente von den Trägern leichter abtrennen.
Ein weiterer Nachteil im Stand der Technik ist die
Verwendung unterschiedlichster Profile. Im wesentlichen
mußten die Halteprofile bislang den Flächenelementen
angepaßt werden. Dies hat eine überdurchschnittliche
Anzahl an Profilteilen selbst bei simpelsten Anbauten
zur Folge. Der Aufbau wurde dadurch verteuert und
verkompliziert, was dazu führte, daß nur noch Spezialfir
men diese Aufbauten fachgerecht vornehmen konnten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Einfachheit
bekannter Bausysteme zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem bekannten Bausystem dadurch
gelöst, daß wenigstens eine Profilanordnung so ausgebildet
ist, daß sie wenigstens ein Flächenelement zwischen den
wenigstens zwei Trägern hält. Dies hat insbesondere den
Vorteil, daß das gesamte Bausystem äußerst stabil ist.
Das Flächenelement muß im eingebauten Zustand keine
Seitenkräfte aufnehmen. Gleichzeitig integriert es sich
in die Gesamtheit der Gebäudefläche und bildet im
Zusammenwirken mit den Trägern eine Einheit.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein
Flächenelement an wenigstens einer beliebigen Seite
eines Trägers gehalten. Durch die beliebige Auswahl der
Anbauseite des Flächenelementes an dem Träger ist jegliche
Kombinierbarkeit und schnelle, einfache Weiterführung von
Komponenten des Bausystems möglich. Das Flächenelement
kann im letzten Bauschritt an der gewünschten Stelle
eingesetzt werden, das heißt, der Bauherr hat maximale
Bedenkzeit für die Endkonstruktion bei Ausschöpfung
maximaler Möglichkeiten.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist die Profilanordnung aus wenigstens zwei
unterschiedlichen Profilen gebildet. Dies dient vorteil
haft dazu, mit einer überschaubaren und begrenzten
Anzahl von Profilen mannigfaltige Konstruktionsmöglichkei
ten für das Bausystem zu schaffen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Bausystems weist die Profilanordnung
zur Halterung wenigstens eines Flächenelementes die
entsprechenden Träger allseitig umschließende Trägerprofi
le auf, sowie zwei mit den Trägerprofilen verbundene
Halteprofile. Zum Einbau eines Flächenelements zwischen
zwei Trägern sind also lediglich Trägerprofile und ein
Halteprofil als Profilsystem erforderlich. Durch die
symmetrisch um den Träger angeordneten Trägerprofile wird
die Variabilität in der Festlegung der Position der
Halteprofile und demzufolge auch der Flächenelemente
maximal ausgenutzt.
Vorteilhaft weisen die jeweils nicht der Halterung eines
Flächenelementes dienenden jeweiligen Seiten eines
Trägers außer den Trägerprofilen ein diese Trägerprofile
überdeckendes Abdeckprofil auf. Wird an einer Seite des
Trägers also kein Flächenelement angeordnet, so dient
das Abdeckprofil der einheitlichen und schützenden
Verschalung des Trägers. Die Verschalung des Trägers ist
also ebenfalls mit Hilfe lediglich zweier unterschiedli
cher Profile möglich. Da beim erfindungsgemäßen Bausystem
nicht der Träger für die Gesamtkonstruktion und das
Erscheingungsbild im Vordergrund steht, sondern nur die
Profile - somit also der Träger eine zweitrangige Rolle
spielt - müssen auch keine speziellen Träger für die
Erstellung eines Bausystems hergestellt, beziehungsweise
verwendet werden. Die Konstruktion per se wird also
wesentlich vereinfacht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Trägerprofil nur abschittsweise in
Längsrichtung des Trägers angeordnet. Dies hat eine
wesentliche Einsparung an Material ohne wesentliche
Minderung der Stabilität zur Folge. Vorteilhaft decken
die Abdeckprofile die entsprechenden Seiten eines Trägers
vollständig ab. So ist der lediglich der Stabilität des
Grundgerüsts dienende Träger vollständig verschalt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Trägerprofil um etwa 90 Grad abgewin
kelt. Dies ermöglicht eine Anlage an üblicherweise im
Handel erhältliche, quadratische oder rechteckige
Grundträger. Bevorzugt weist das Trägerprofil in seiner
Außenfläche wenigstens einen teilweise kreisbogenförmigen
Vorsprung zur Verbindung mit entsprechenden Öffnungen
der Abdeckprofile oder Halteprofile auf. Hierdurch können
diese Profile schnell und festsitzend am Trägerprofil
angeordnet werden. Gleichzeitig ist in der selben
Geschwindigkeit aber auch eine Trennung dieser Profile vom
Trägerprofil wieder möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind bei ganz allgemein winkeligem Trägerprofil wenigstens
zwei Vorsprünge unter diesem Winkel zueinander angeordnet.
Demzufolge können vorteilhaft auch von der Rechteckform
abweichende Formen des Trägers in das erfindungsgemäße
Bausystem integriert werden. Die Verbindung der Profiltei
le untereinander kann weiter aufrecht erhalten bleiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Bausystems weist das Trägerprofil an seiner Außenflä
che integrale Vorsprünge zur Auflage abdeckender Teile
oder Abdeckprofile auf.
Hierdurch werden vorteilhaft Druckbeanspruchungen von
außen auf das Trägerprofil kräftemäßig auf Flächen
verteilt und so punktuell verrringert. Die gesamte
Profilanordnung am Träger wird äußeren Kräfteeinflüssen
gegenüber stabiler. Besonders bevorzugt sind die integra
len Vorsprünge rechteckförmig, um möglichst viel Auflage
fläche für die abdeckenden Teile oder Abdeckprofile zu
bieten. Die Vorsprünge dienen auch der Auflage von
Flächenelementen.
Besonders bevorzugt weist das Trägerprofil an den Enden
Öffnungen zur Aufnahme von Verbindungselementen auf. So
kann ein den Träger umgebender Kranz aus Trägerprofilen
in kurzer Zeit stabil fertiggestellt werden. Vorteilhaft
sind dabei die Enden integral ausgebildete, vergrößerte
Abschnitte, die vorteilhaft von der Außenfläche des
Trägerprofils etwa soweit wie die Vorsprünge zur Auflage
von abdeckenden Teilen oder Abdeckprofilen hervorragen.
Sie dienen somit ebenfalls als Auflagen und stärken die
Stabilität und Festigkeit der gesamten Profilanordnung.
Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Bausystems weist ein am Träger
anliegender Abschnitt des Trägerprofils wenigstens einen
Bereich einer Breite auf, daß ein Befestigungselement
Träger und Trägerprofil miteinander verbinden kann, ohne
von dem Abschnitt beabstandet zu sein. Hierdurch kann
vorteilhaft ein fester Sitz ermöglicht und eine Lageände
rung des einen Träger umgebenden Kranzes aus Trägerprofi
len vermieden werden.
Besonders vorteilhaft sind die Enden der einen Träger
umschließenden Trägerprofile mittels Verbindungselementen
miteinander verbunden. Dies ist insbesondere bei der
Ausbildung des Kranzes aus Trägerprofilen von Vorteil. Es
müssen dann nämlich die einzelnen Trägerprofile zum
Zusammensetzen nicht mehr aufgebogen werden. Vielmehr
werden nur noch im Verhältnis zu den langen Trägerprofilen
kurze Verbindungselemente formmäßig geändert. Diese
Verbindungselemente sind vorteilhaft thermische Trennun
gen, so daß vorteilhaft ein Temperaturaustausch zwischen
den Seiten eines zu erstellenden Baukomplexes vermieden
wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Bausystems weist das Abdeckprofil an
seiner Innenfläche kreisbogenförmige Öffnungen auf.
Diese Öffnungen passen in die entsprechenden Vorsprünge
eines Trägerprofils und dienen der festen und schnellen
Verbindung dieser beiden unterschiedlichen Profile.
Vorteilhaft hat das Abdeckprofil an seiner Innenfläche
integrale Vorsprünge zur Auflage auf den integralen
Vorsprüngen des Trägerprofils, sowie einen integralen
Steg zur gleichzeitigen Auflage auf den miteinander
verbundenen Enden zweier Trägerprofile. Durch den
integralen Steg wird vorteilhaft eine bestehende Verbin
dung zweier Enden durch Außendruck gefestigt. Ein
selbständiges Lösen der Verbindung ist nicht mehr möglich.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das
Halteprofil im wesentlichen Dreiecksform mit Ausnehmungen
an den Ecken zur Aufnahme von Dichtelementen auf. Aufgrund
dieser Form werden stabile Flächen des Halteprofils
ausgebildet, um einerseits an den Randbereichen des
Abdeckprofils, gleichzeitig aber auch an dem zu haltenden
Flächenelement unter bestmöglicher Verteilung der Kräfte
flächig anzuliegen. Bevorzugt weist das Halteprofil eine
kreisbogenförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Vorsprungs
des Trägerprofils auf. So ist eine einfache und schnelle
Verbindung mit dem Trägerprofil möglich.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
Bausystems weisen zwei an benachbart liegenden kreisbogen
förmigen Vorsprüngen des Trägerprofils angeordnete
Halteprofile eine im wesentlichen rechteckige Halteanord
nung auf, mit jeweils einer parallel zu dem aufzunehmenden
Flächenelement verlaufenden Haltefläche. Wie zuvor
erörtert, kann dadurch bei winklig angeordneten Flächen
elementen der Druck der Halteprofile im Rahmen der
Halteanordnung auf die größtmögliche Haltefläche an den
Flächenelementen gleichmäßig und in nicht festgelegter
Richtung verteilt werden. Durch diese stabile Konstruktion
üben die zueinander winklig angeordneten Flächenelemente
indirekt Kräfte aufeinander aus.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist ein Dichtkörper in eine dem Flächenelement
nahe Ausnehmung des Halteprofils einbringbar. Dabei greift
der Dichtkörper die Fläche des zu haltenden Flächenele
mentes klauenartig. Durch diese klauenartige Ausbildung
kann der Dichtkörper vorteilhaft hin und her bewegt
werden, um ein schnellen Einpassen des Flächenelements
bei Hin- und Herbewegung zu gewährleisten. Vorteilhaft
weist der Raum zwischen den Klauen des Dichtkörpers und
der Fläche des zu haltenden Flächenelementes eine
Dichtmasse auf. Ist also der Dichtkörper in seiner
Position relativ zum Flächenelement justiert, so garan
tiert die zusätzliche Dichtmasse nicht nur zusätzlichen
weiteren Halt, sondern auch höhere Dichtigkeit. Besonders
bevorzugt weisen Ausnehmungen wenigstens eines Halteprofi
les flächenkomplettierende Dichtmassen, insbesondere aus
Silikon, auf. In Zusammenwirken mit dem Abdeckprofil hat
dann auch das Halteprofil keine vorstehenden Ecken oder
Kanten. Dies ist sowohl sicherheitstechnisch, wie auch
ästhetisch von besonderer Bedeutung.
Besonders bevorzugt weist der Zwischenraum zwischen
Haltefläche des Halteprofils und der Fläche des Flächen
elementes Pressdichtungen auf. Dies fördert insbesondere
den Halt und die Dichtigkeit.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Bausystems weist ein Traufeprofil auf, das einen
kontinuierlichen Übergang bei der Neigung von Gebäudeflä
chen ermöglicht. Dieses Traufeprofil besteht bevorzugt aus
einem langen Steg mit Einkerbungen, auf dessen Innenseite
wenigstens zwei voneinander beabstandete kürzere Stege
etwa senkrecht zum langen Steg ausgebildet sind. Bevorzugt
weisen die kurzen Stege an ihren offenen Enden teilweise
kreisbogenförmige Ausnehmungen zur Verbindung mit den
entsprechenden Vorsprüngen auf. Die kurzen Stege können
dabei bevorzugt unterschiedliche Längen haben. Besonders
bevorzugt sind die langen Stege an den Einkerbungen
derart verkürzt, daß zwei relativ zueinander angeordnete
lange Stege einen gewünschten Traufewinkel ausbilden.
Dieser Winkel liegt vorzugsweise zwischen 100 und 135
Grad.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, mit Hilfe
einer Profilart unterschiedlichen Dachneigungen Rechnung
zu tragen. Das selbe Profil dient aber auch dem festen
Halt eines Flächenelementes. Die Verkürzung der langen
Stege an den Einkerbungen kann auch ohne Fachleute
vorgenommen werden. Speziell auf die Dachneigungen
abgestimmte Profile sind daher entbehrlich.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Bausystems weisen die kurzen Stege
Nuten zur Aufnahme der Stirnflächen von Flächenelementen,
insbesondere von hintereinander angeordneten Glasscheiben,
auf. Hierdurch kann vorteilhaft Sitz und Halt der
Flächenelemente verbessert werden. Vorteilhaft wird der
an der Traufe durch Verbindung der Traufeprofile entste
hende Hohlraum mit Dämmaterial versehen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Bausystems ist ein Zwischenträger bei
Hintereinanderanordnung von Flächenelementen etwa
horizontal zwischen zwei Trägern angeordnet. Dieser wird
meist dann eingesetzt, wenn mehrere Flächenelemente,
insbesondere Scheiben, übereinander sitzen. Gleichzeitig
dient er jedoch auch der Stabilisierung des Gerüsts.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bausystems weist einen Holzunterbau auf, der als Wand-
oder Bodenanschluß der einfacheren Verankerung dient. Das
Bausystem-Gestell kann dadurch leichter justiert, aber
auch schon in einer bestehenden Position verändert
werden. Gleichzeitig ist es möglich, Korrekturen an dem
leicht zu bearbeitenden Material Holz vorzunehmen. Eine
schon bestehende Konstruktion aus schwer veränderbaren
Materialien, wie beispielsweise Beton, muß dazu nicht
verändert werden. Besonders bevorzugt weist der Holzunter
bau am First eine Neigung entsprechend der Neigung des
Dachwinkels auf. So muß also auch bei diesem schweren
Konstruktionsziel nicht lange das Bausystem-Gestell
geändert oder einjustiert werden.
Die Erfindung betrifft aber auch ein Trägerprofil für
Bausysteme mit zwei Stegen, die etwa 90 Grad zueinander
angeordnet sind. Bevorzugt ist an der Außenfläche der
Stege wenigstens ein teilweise kreisbogenförmiger
Vorsprung ausgebildet. Ebenfalls bevorzugt weisen die
Stege integrale Vorsprünge zur Auflage abdeckender Teile
auf. Die integralen Vorsprünge sind vorzugsweise rechtec
kig.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen
die Trägerprofile an den Enden der Stege Öffnungen auf.
Des weiteren sind die Enden der Stege integral ausgebilde
te, vergrößerte Abschnitte. Vorzugsweise ragen die
vergrößerten Abschnitte der Stege so weit wie die
Vorsprünge zur Auflage von abdeckenden Teilen hervor, um
ebenfalls als Auflage zu dienen. Weiterhin bevorzugt
weisen Abschnitte der Stege Bereiche wenigstens einer
Breite auf, so daß ein Befestigungselement an der Fläche
des jeweiligen Stegs unbeabstandet anliegt.
Die Erfindung betrifft aber auch ein Verbindungselement
für Trägerprofile in Form einer thermischen Trennung, die
an den Enden vergrößert zur entsprechenden Aufnahme in
Öffnungen an den Enden der Stege ausgebildet ist.
Ebenfalls umfaßt die Erfindung ein Abdecksystem für
Bausysteme in Form eines Steges, der an seinem Ende
kreisbogenförmige Ausnehmungen aufweist. Besonders
bevorzugt weist der Steg integrale Vorsprünge sowie einen
integralen Zusatzsteg auf, die beide als Auflage für
Trägerprofile dienen.
Die Erfindung betrifft aber auch ein Halteprofil für
Bausysteme in Form im wesentlichen dreiecksförmig
angeordneter Stege, deren Ecken teilweise kreisbogenförmi
ge Ausnehmungen sowie Ausnehmungen zur Aufnahme von
Dichtkörpern aufweisen.
Zusätzlich betrifft die Erfindung ein Traufeprofil für
Bausysteme, das einen langen Steg mit Einkerbungen, auf
dessen Innenseite wenigstens zwei voneinander beabstandete
kurze Stege etwa senkrecht zum langen Steg ausgebildet
sind, aufweist. Bevorzugt weisen die kurzen Stege an
ihren offenen Enden teilweise kreisbogenförmige Ausnehmun
gen zur Verbindung mit entsprechenden Vorsprüngen auf.
Bevorzugt haben die kurzen Stege unterschiedliche Länge.
Die langen Stege sind an den Einkerbungen vorzugsweise
derart kürzbar, daß zwei relativ zueinander angeordnete,
lange Stege einen gewünschen Traufewinkel ausbilden. Der
Winkel liegt vorzugsweise zwischen 100 und 135 Grad, und
vorzugsweise weisen die Stege Nuten auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Träger mit den
umgebenden Trägerprofilen in Explosionsdarstel
lung;
Fig. 2 einen Seitenquerschnitt durch die Bausystemauf
lage in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 einen Seitenquerschnitt durch das Bausystem
mit Zwischenträger;
Fig. 4 Kombinationsmöglichkeiten der Trägerprofilan
ordnung, wobei,
Fig. 4a ein Querschnitt eines Trägers mit vier
Flächenelementen;
Fig. 4b ein Querschnitt eines Trägers mit drei
Flächenelementen;
Fig. 4c ein Querschnitt eines Trägers mit einem
Flächenelement; und
Fig. 4d ein Querschnitt eines Trägers ohne
Flächenelemente, jedoch mit Abdeckprofilen
ist;
Fig. 5 einen Seitenquerschnitt durch eine Traufe; und
Fig. 6 einen Seitenquerschnitt des Holzunterbaus am
First.
In Fig. 1 ist ein rechteckiger Träger 1 gezeigt, der von
vier ebenfalls rechteckigen Trägerprofilen 2 umgeben ist.
Um an dem Träger 1 fest anzuliegen, werden Enden 3
jeweils zweier benachbarter Trägerprofile 2 mit Hilfe
eines Verbindungselementes 4 miteinander verbunden. So
können die Trägerprofile 2 zusammen mit den Verbindungs
elementen 4 kranzartig den Träger 1 fest umschließen. Da
der Kranz aus Trägerprofilen 2 schon bei punktueller
Halterung eines Flächenelementes 5 genügend Halt und
Stabilität im Rahmen des gesamten Bausystemes verleiht,
ist es nicht erforderlich, den gesamten Kranz aus
Trägerprofilen 2 über die gesamte Länge des Trägers 1 zu
erstrecken.
Das Trägerprofil 2 besteht aus zwei rechtwinklig zueinan
der angeordneten integralen Stegen 6, die im Ausführungs
beispiel der Fig. 1 entsprechend der Ausgestaltung des
Trägers 1 rechtwinklig zueinander stehen. An der Außensei
te des rechtwinkligen Übergangs der beiden Stege 6 sind
aneinander um den Außenwinkel der Ecke anschießend,
jeweils jedoch senkrecht von den Außenflächen der Stege 6
hervorragend, zwei kreisbogenförmige Vorsprünge 7 integral
ausgebildet. Bei der Ausbildung einer Profilanordnung
werden diese kreisbogenförmigen Vorsprünge 7 des Träger
profils 2 zur Verbindung mit weiteren, jedoch unterschied
lichen Profilen verwendet. Diese unterschiedlichen
Profile weisen zur Verbindung mit den Vorsprüngen 7
entsprechend kreisbogenförmige Ausnehmungen oder Öffnungen
auf. Das Trägerprofil 2 weist etwa in der Mitte der
Außenfläche seines jeweiligen Steges 6 integrale Vorsprün
ge 8 auf. Diese Vorsprünge 8 dienen zur Auflage für am
Trägerprofil 2 angeordnete Profile, sowie als Auflage für
das Flächenelement 5.
Die Enden 3 der Stege 6 sind im wesentlichen integral
ausgebildete vergrößerte Abschnitte, die in Längsrichtung
der Stege 6 nach außen gerichtete Öffnungen 10 aufweisen.
Die Öffnungen 10 sind teilweise kreisbogenförmig ausgebil
det und nehmen einen ebenfalls kreisbogenförmig entspre
chend ausgebildeten Befestigungsabschnitt 11 des Verbin
dungselementes 4 jeweils auf.
Die vergrößerten Abschnitte an den Enden 9 der Trägerpro
file ragen an der Außenseite so weit wie die integralen
Vorsprünge 8 hervor und können daher ebenfalls als
Auflage für an der Außenfläche des Trägerprofils 2
anzuordnende weitere Profile oder Flächenelemente 5
dienen.
Zwischen dem integralen Vorsprung 8 und dem vergrößerten
Abschnitt des Endes 9 liegt der Steg 6 jeweils mit seiner
gesamten Innenfläche an der Außenfläche des Trägers 1 an.
Er weist in diesem Abschnitt 12 eine Breite auf, welche
die Aufnahme der Breite des Kopfes einer Schraube 13
gewährleistet. So kann ein fester Kontakt zwischen
Trägerprofil 2 und Träger 1 hergestellt werden.
Als Verbindungselemente 4 werden thermische Trennungen
bekannten Materiales verwendet. Insbesondere eignen sich
dafür selbstverständlich flexible thermische Trennungen,
da hiermit die Ausbildung des Kranzes aus Trägerprofilen
2 wesentlich vereinfacht wird.
Fig. 2 zeigt eine geeignete Befestigung des erfindungsge
mäßen Bausystems an einem Boden 20. Ein zuvor gefertigter
Holzunterbau 21 wird mittels einer Schraube 22 fest am
Boden 20 verankert. Da der Boden 20 meist als Befesti
gungsunterlage sehr hart ist und zum Nachjustieren des
Bausystems schwer lös- bzw. abänderbar ist, kann der
Holzunterbau 21 diesen Nachteil ausgleichen. Einerseits
ist dieser Holzunterbau 21 nämlich leicht vom Boden 20 zu
lösen, andererseits kann er auch schnell und einfach durch
Bearbeitung abgeändert werden. Der auf dem Holzunterbau
aufliegende Träger 1 der Fig. 2 weist den zuvor beschrie
benen Kranz aus Trägerprofilen 2 und Verbindungselementen
4 auf. In dieser Figur ist dieser Kranz an einer Seite des
Trägers mittels der zuvor erwähnten Befestigungselemente
13, beispielsweise in Form von Nieten, am Träger 1
befestigt.
Abdeckprofile 23 sind vorgesehen, um die mit Trägerprofi
len 2 schon versehenen Seiten des Trägers, die zur
Halterung der Flächenelemente 5 in Form eines Glases
nicht benötigt werden, abzudecken.
Diese Abdeckprofile 23 bestehen im wesentlichen aus einem
nahezu durchgehenden Steg 24, dessen durchgehende
einseitige Fläche durch einen integralen Zusatzsteg
25 - der von der durchgehenden Fläche wegragt - unterbrochen
wird. Ebenfalls von dieser Fläche wegragend weist das
Abdeckprofil 23 zwei jeweils links und rechts von dem
integralen Zusatzsteg 25 angeordnete Vorsprünge 26 auf.
Diese dienen der Auflage auf entsprechenden integralen
Vorsprüngen 8 des Trägerprofiles 2. Der integrale Steg 24
ist an seinen Enden winkelig nach hinten gebogen, wobei
das integrale, abgewinkelte Ende des Abdeckprofils 23
eine integrale, kreisbogenförmige Öffnung 27 aufweist.
Diese kreisbogenförmige Öffnung 27 entspricht in ihrem
Durchmesser dem Durchmesser der kreisbogenförmigen
Vorsprünge 7 der Trägerprofile 2. Der Abstand der beiden
Öffnungen 27 an den Enden des Abdeckprofils entspricht
dem Abstand zweier kreisbogenförmiger Vorsprünge 7 von
mit Hilfe von Verbindungselementen 4 miteinander verbunde
nen Trägerprofilen 2 einer Seite eines Träger 1.
Sind die kreisbogenförmigen Vorsprünge 7 der entsprechen
den Trägerprofile 2 in den kreisbogenförmigen Öffnungen 27
eines Abdeckprofiles 23 aufgenommen, so ist ein Träger 1
nach außen hin nahezu vollständig flächenmäßig verschalt.
Der Zusammenbau des Systems nach Fig. 2 verläuft nun wie
folgt: Zur Befestigung am Holzunterbau 21 wird die flache
Seite eines Abdeckprofils 23 auf dem Holzunterbau 21 zur
Auflage gebracht. Dann wird dieses Abdeckprofil 23
mittels Nägeln 28 oder ähnlichen Befestigungsmitteln an
der Oberseite des Holzunterbaus 21 befestigt. Der von
einer Profilanordnung umgebene Träger 1 wird dann mit
seinen nach unten ragenden kreisbogenförmigen Vorsprüngen
7 in den kreisbogenförmigen Öffnungen 27 des am Holzunter
bau 21 befestigten Abdeckprofils 23 befestigt, meist
eingeklipst.
Als nächstes wird ein Glas 5 an der Oberseite des zuvor
beschriebenen Querträgers 1 angeordnet. Hierzu dienen
Halteprofile 30. Diese weisen eine etwa dreiecksförmige
Kontur auf, die jedoch an den Ecken abgeflacht ist und
dadurch auch einem angenährten Fünfeck ähnelt. Eine Ecke
des Halteprofils 30 weist eine etwa kreisbogenförmige
Ausnehmung 31 zur Aufnahme der nach oben gerichteten
kreisbogenförmigen Vorsprünge 7 des den Trägers 1
umgebenden Trägerprofils 2 auf. Nach deren Befestigung
können zwei Halteprofile 30 derart ausgerichtet sein, daß
eine ihrer Seiten jeweils parallel zu dem aufzunehmenden
Glas 5 verläuft, dieses also hält. Damit Profile 23, 30
nicht durch Unbefugte entfernt werden können, ist es
möglich, die Vorsprünge 7 mit einem Klebstoff zu versehen,
bevor Profile 23, 30 damit verbunden werden. Dies wird
vorzugsweise nur an der gegenüber Unbefugten zu sichernden
Seite jeweils vorgenommen. Dadurch ist es möglich,
Flächenelemente 5 gleichwohl noch auszutauschen.
In der vom Trägerprofil 2 entfernten Ecke am Ende der
parallel zur zu haltenden Fläche des Glases 5 verlaufenden
Fläche des Halteprofiles 30 ist eine Ausnehmung 32
vorgesehen, in die ein klauenartiger Dichtkörper 33
einführbar ist. Dieser klauenartige Dichtkörper 33
besteht aus zwei ein wenig gekrümmten, sich nicht
schneidenden Stegen 34, die über einen Mittelsteg 35
miteinander verbunden sind. Dieser Mittelsteg 35 trennt
die beiden Stege 34 jeweils in einen längeren Abschnitt
36 und einen kürzeren Abschnitt 37.
Sitzt das Halteprofil 30 fest an den nach oben ragenden
Vorsprüngen 7 der entsprechenden Trageprofile 2, so wird
das Glas 5 zuächst auf einem Hilfssteg 38, insbesondere
auf einer Gummiauflage, angeordnet. Das Glas liegt über
den Hilfssteg 38 auf den nach oben ragenden Trägerprofilen
2, insbesondere deren Vorsprünge 3 und 8, stirnseitig auf.
Die klauenartigen Dichtkörper 33 werden jeweils nacheinan
der mit ihren kurzen Abschnitten 37 in den Ausnehmungen
32 aufgenommen. Die Dichtkörper 33 verändern einfach ihre
Lage bei Bewegung und Einjustierung des Glases 5 und
passen sich flexibel dichtend dessen Lage an. So dichten
sie das Glas 5 je nach Erfordernis ab. Aufgrund der
Dehnbarkeit der Dichtkörper 33 können unterschiedlich
starke bzw. dimensionierte Füllelemente Verwendung
finden. Üblicherweise ist es nur nötig, den Dichtkörper 33
vor dem Einsetzen mit Silikon zu füllen. Überstehendes
Silikon kann nach dem Aushärten mit Hilfe einer Klinge
entfernt werden.
An der dritten Ecke des Halteprofils 30 ist ebenfalls
eine Ausnehmung 39 vorgesehen. Diese kann bei einer
Nebeneinanderanordnung von Halteprofilen mit Dichtmassen,
insbesondere aus Silikon, gefüllt werden und so die
gesamte Konstruktion versteifen. Gleichzeitig sind hier
durch geeignete Anordnung weitere Profile befestigbar.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie das Glas 5 von der Profilan
ordnung gemäß Fig. 2 gehalten wird. Dabei wird vor dem
Einbringen des Dichtkörpers 33 in die Ausnehmung 32 eine
weitere Dichtmasse 40 - hier in Form eines Copolymerbandes
- zwischen Glas 5 und Halteprofil 30 eingebracht.
Insbesondere dient das Copolymerband dazu, am Glas 5
angreifende Kräfte zu dämpfen.
Wird ein weiteres Glas 5′ oberhalb des ersten Glases 5
benötigt, so empfiehlt sich der Einbau eines Zwischenträ
gers 41, der mit Hilfe zweier Traufeprofile 42 gehalten
werden kann. Diese Traufeprofile 42 bestehen aus einem
langen Steg 43, auf dessen einer Seite zwei wenigstens
voneinander beabstandete kurze Stege 44 und 45 etwa
senkrecht zum langen Steg 43 ausgebildet sind. Die
kurzen Stege 44 und 45 unterscheiden sich zusätzlich in
ihrer Länge. Die Länge der kürzeren Stege 44 und 45
addiert, entspricht der Länge der horizontalen Seite des
Zwischenträgers 41 abzüglich der Länge des bekannten
Verbindungselementes 4 für die Verbindung der kurzen
Stege 44 und 45.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie zwei Traufeprofile 42,
zueinander um 180 Grad gedreht, zwischen ihren langen
Stegen 43 und ihren kurzen Stegen 44 und 45 den Zwischen
träger 41 halten. Die Enden der kurzen Stege weisen
teilweise kreisbogenförmige Ausnehmungen 46 auf und
können mit Hilfe eines Verbindungselementes 4 jeweils
verbunden werden. In ebenfalls bekannter Weise drückt das
Glas 5 von oben auf die Auflageflächen der Enden der
kurzen Stege 44 und 45.
In den Fig. 4a bis 4d sind verschiedene Profilanordnun
gen für einen Träger 1 dargestellt in Abhängigkeit von an
beliebigen Seiten angeordneten Flächenelementen 5.
In Fig. 4a sind die Befestigungselemente an allen vier
Seiten des Trägers 1 angeordnet. Jeweils zwei Halteprofile
30 sind zwischen jeweils zueinander senkrecht stehenden
Flächenelementen 5 angeordnet und üben gegenseitig einen
Druck auf ihre angrenzenden Flächen aus.
In Fig. 4b ist eine Seite des Trägers 1 ohne Flächenele
mente 5 dargestellt. In diesem Fall wird der Träger 1
durch ein Abdeckprofil 23 verschalt. Zur Komplettierung
der Außenfläche des Abdeckprofiles 23 kann der integrale
Vorsprung 25 entsprechend ausgefüllt werden. Weitere
Profile können aber auch, wenn erforderlich, an diesem
Vorsprung 25 angeschlossen werden.
Die zuvor beschriebene Ausnehmung 39 des einzelnen
Halteprofils 30 kann mit Dichtmasse gefüllt werden. Neben
der Abdichtfunktion kann die Dichtmasse dann Materialaus
dehnungen und -stöße aufnehmen.
In den Fig. 4c bzw. 4d dienen lediglich nur noch eine
Seite, bzw. keine Seite des Trägers 1 mehr, der Anordnung
eines Flächenelements 5. Die dadurch verbleibenden
Seiten des Trägers 1 werden in diesen Fällen vollständig
von Abdeckprofilen 23 bedeckt. Im letzten Fall ist der
Träger 1 nach außen glatt verschalt.
Fig. 5 zeigt die Verwendung des Traufeprofils 42 bei dem
Ausbau einer Traufenverkleidung. Deutlich sind die schon
zu Fig. 3 erläuterten kurzen Stege 44 und 45 in der
Explosionsdarstellung erkennbar. Ebenfalls, wie schon in
Fig. 3 beschrieben, wird der Zwischenträger 41 von zwei
Traufeprofilen 42 gehalten. Aus der Darstellung der Fig.
5 wird der Zweck der Einkerbungen 47 des Traufeprofils 42
erkennbar. Der lange Steg 43 des Traufeprofils 42 dient
dazu, die Traufe abzudecken. Die Einkerbungen 47 am
langen Steg 43 gleichen einen eventuellen Dachneigungswin
kel aus. Je mehr Einkerbungen 47 abgeschnitten werden,
desto größer ist der Dachneigungswinkel. An eine mit
Traufeprofilen 42 abschließende Dachfläche 48 schließt
sich eine mit zwei weiteren Traufeprofilen 42 endseitig
versehene Wandfläche 49 an.
Beim Zusammenbau der Dachtraufe entsteht zwischen
Dachfläche 48 und Wandfläche 49 ein Hohlraum 50. Dieser
kann mit Dämmaterial ausgefüllt werden. Die Schnittpunkte
innerhalb und außerhalb der erstellten Konstruktion werden
mit Silikon in bekannter Weise abgedichtet. Die Traufepro
file 42 können mit Nuten versehen sein, um einen besseren
Halt der Flächenelemente 5 zu gewährleisten.
Schließlich zeigt noch Fig. 6 den Anschluß einer Dachflä
che 48 and einem Dachfirst 51.
Wie der Holzunterbau 21 des Bodens 20, kann ein Holzunter
bau 52 des Firstes 51 entsprechend der Lage der zu
erstellenden Dachfläche 48 angepaßt sein. Je nach
gewünschtem Dachneigungswinkel muß zu geeigneter Konstruk
tion der Holzunterbau 52 am First 51 an seiner Vorderseite
die gleiche Neigung wie die Dachfläche 48 aufweisen.
Claims (56)
1. Bausystem zur Erstellung von Gebäudeflächen,
insbesondere Wand- und/oder Dachflächen von
Wintergärten mit wenigstens zwei Trägern, einem
Flächenelement und einer Profilanordnung an jedem
Träger zur Halterung der Flächenelemente,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Profilanordnung (2, 23, 30, 42) so
ausgebildet ist, daß sie wenigstens ein Flächenele
ment (5) zwischen den wenigstens zwei Trägern (1)
hält.
2. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilanordnung (2, 23, 30, 42) so ausgebil
det ist, daß wenigstens ein Flächenelement (5) an
wenigstens einer beliebigen Seite eines Trägers (1)
gehalten ist.
3. Bausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilanordnung aus wenigstens
zwei unterschiedlichen Profilen (2, 23, 30, 42)
gebildet ist.
4. Bausystem nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilan
ordnung zur Halterung wenigstens eines Flächenele
mentes (5) die entsprechenden Träger (1) allseitig
umschließende Trägerprofile (2) aufweist, sowie
zwei mit den Trägerprofilen (2) verbundene Haltepro
file (30).
5. Bausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils nicht der Halterung eines Flächen
elementes (5) dienenden jeweiligen Seiten eines
Trägers (1) außer den Trägerprofilen (2) ein diese
Trägerprofile (2) überdeckendes Abdeckprofil (23)
aufweisen.
6. Bausystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerprofil (2) nur abschnitts
weise in Längsrichtung des Trägers (1) angeordnet
ist.
7. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile
(23) die entsprechenden Seiten eines Trägers (1)
vollständig abdecken.
8. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (2)
um etwa 90° abgewinkelt ist.
9. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (2)
in seiner Außenfläche wenigstens einen teilweise
kreisbogenförmigen Vorsprung (7) zur Verbindung mit
entsprechenden Öffnungen (27) der Abdeckprofile (23)
oder der Halteprofile (30) aufweist.
10. Bausystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei winkeligem Trägerprofil (2) wenigstens zwei
Vorsprünge (7) unter diesem Winkel zueinander
angeordnet sind.
11. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil
(2) an seiner Außenfläche integrale Vorsprünge (8)
zur Auflage abdeckender Teile oder Abdeckprofile
(23) aufweist.
12. Bausystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die integralen Vorsprünge (8) rechteckförmig
sind.
13. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil
(2) an den Enden Öffnungen (10) zur Aufnahme von
Verbindungselementen (4) aufweist.
14. Bausystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (3) des Trägerprofils (2) integral
ausgebildete, vergrößerte Abschnitte sind.
15. Bausystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die vergrößerten Abschnitte von
der Außenfläche des Trägerprofils (2) etwa soweit
wie die Vorsprünge (8) zur Auflage von abdeckenden
Teilen oder Abdeckprofilen (23) hervorragen und
ebenfalls als Auflage dienen.
16. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Träger (1)
anliegender Abschnitt (12) des Trägerprofils (2)
wenigstens einen Bereich einer Breite aufweist, daß
ein Befestigungselement (13) Träger (1) und
Trägerprofil (2) miteinander verbindet, ohne von dem
(12) Abschnitt beabstandet zu sein.
17. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3) der
einen Träger (1) umschließenden Trägerprofile (2)
mittels Verbindungselementen (4) miteinander
verbunden sind.
18. Bausystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (4) thermische Trennun
gen sind.
19. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil
(23) an seiner Innenfläche kreisbogenförmige
Öffnungen (27) zur Aufnahme der entsprechenden
Vorsprünge (7) eines Trägerprofils (2) aufweist.
20. Bausystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckprofil (23) an seiner Innenfläche
integrale Vorsprünge (26) zur Auflage auf den
integralen Vorsprüngen (8) des Trägerprofils (2)
ausgebildet hat, sowie einen integralen Zusatzsteg
(25) zur gleichzeitigen Auflage auf den miteinander
verbundenen Enden (3) zweier Trägerprofile (2).
21. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil
(30) im wesentlichen Dreiecksform mit Ausnehmungen
(32, 39) an den Ecken zur Aufnahme von Dichtelemen
ten (33) aufweist.
22. Bausystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß das Halteprofil (30) eine kreisbogenförmige
Ausnehmung (31) zur Aufnahme eines Vorsprungs (7)
des Trägerprofils (2) aufweist.
23. Bausystem nach Anspruch 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei an benachbart liegenden
kreisbogenförmigen Vorsprüngen (7) des Trägerprofils
(2) angeordnete Halteprofile (30) eine im wesentli
chen rechteckige Halteanordnung ausbilden, mit
jeweils einer parallel zu dem aufzunehmenden
Flächenelement (5) verlaufenden Haltefläche.
24. Bausystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dichtkörper (33) in eine dem Flächenele
ment (5) nahe Ausnehmung (32) des Halteprofils (30)
einbringbar und dabei die Fläche des zu haltenden
Flächenelements (5) klauenartig greifend, angeordnet
ist.
25. Bausystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwischen Stegen (34) des Dichtkörpers
(33) und der Oberfläche des zu haltenden Flächenele
ments (5) eine Dichtmasse aufweist.
26. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 21
bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen
(39) wenigstens eines Halteprofils (30) Flächen
komplettierende Dichtmassen, insbesondere aus
Silikon, aufweisen.
27. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 21
bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
zwischen Haltefläche des Halteprofils (30) und
Fläche des Flächenelements (5) Pressdichtungen
aufweist.
28. Bausystem nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Traufeprofil
(42), das einen kontinuierlichen Übergang bei der
Neigung von Gebäudeflächen (48, 49) ermöglicht.
29. Bausystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traufeprofil (42) ein langer Steg (43) mit
Einkerbungen (47) ist, auf dessen Innenseite zwei
wenigstens voneinander beabstandete kurze Stege
(44, 45) etwa senkrecht zum langen Steg (43)
ausgebildet sind.
30. Bausystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die kurzen Stege (44, 45) an ihren offenen Enden
teilweise kreisbogenförmige Ausnehmungen (46) zur
Verbindung mit entsprechenden Vorsprüngen aufweisen.
31. Bausystem nach Anspruch 29 oder 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die kurzen Stege (44, 45)
unterschiedliche Längen haben.
32. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 29
bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die langen
Stege (43) an den Einkerbungen (47) derart verkürzt
sind, daß zwei relativ zueinander angeordnete lange
Stege (43) einen gewünschten Traufewinkel ausbilden.
33. Bausystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel vorzugsweise zwischen 100° und 135°
liegt.
34. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 28
bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen
Stege (44, 45) Nuten zur Aufnahme der Stirnflächen
von Flächenelementen (5), insbesondere hintereinan
der angeordnete Glasscheiben, aufweisen.
35. Bausystem nach wenigstens einem der Ansprüche 28
bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der
Traufe durch Verbindung der Traufeprofile (42)
entstehender Hohlraum Dämmaterial aufweist.
36. Bausystem nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zwischenträ
ger (41), der bei Hintereinanderanordnung von
Flächenelementen (5, 5′) etwa horizontal zwischen
zwei Trägern (1) angeordnet ist.
37. Bausystem nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Holzunterbau
(21; 52), der als Wand oder Bodenanschluß zur
einfachen Verankerung dient.
38. Bausystem nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich
net, daß der Holzunterbau (52) am First (51) eine
Neigung entsprechend der Neigung des Dachwinkels
aufweist.
39. Trägerprofil für Bausysteme, gekennzeichnet durch
zwei Stege (6), die etwa 90° zueinander angeordnet
sind.
40. Trägerprofil für Bausysteme nach Anspruch 39,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche der
Stege (6) wenigstens ein teilweise kreisbogenförmi
ger Vorsprung (7) ausgebildet ist.
41. Trägerprofil nach Anspruch 39 oder 40, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (6) integrale
Vorsprünge (8) zur Auflage abdeckender Teile
aufweisen.
42. Trägerprofil nach Anspruch 41, dadurch gekennzeich
net, daß die integralen Vorsprünge (8) rechteckig
sind.
43. Trägerprofil nach wenigstens einem der Ansprüche
39 bis 42, gekennzeichnet durch Öffnungen (10) an
den Enden (3) der Stege (6).
44. Trägerprofil nach Anspruch 43, dadurch gekennzeich
net, daß die Enden (3) der Stege (6) integral
ausgebildete, vergrößerte Abschnitte sind.
45. Trägerprofil nach Anspruch 42, dadurch gekennzeich
net, daß die vergrößerten Abschnitte der Stege (6)
soweit wie die Vorsprünge (8) zur Auflage von
abdeckenden Teilen hervorragen, um ebenfalls als
Auflage zu dienen.
46. Trägerprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 40
bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (12)
der Stege (6) Bereiche wenigstens einer Breite
aufweisen, daß ein Befestigungselement (13) an der
Fläche des jeweiligen Stegs (6) unbeabstandet
anliegt.
47. Verbindungselement für Trägerprofile nach Anspruch
40 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
thermische Trennung ist, die an den Enden (11)
vergrößert zur entsprechenden Aufnahme in den
Öffnungen (10) an den Enden (3) der Stege (6)
ausgebildet ist.
48. Abdeckprofil für Bausysteme, gekennzeichnet durch
einen Steg (24), der an einer seiner Flächen
kreisbogenförmige Öffnungen (27) aufweist.
49. Abdeckprofil nach Anspruch 48, dadurch gekennzeich
net, daß der Steg integrale Vorsprünge (26) sowie
einen integralen Zusatzsteg (25), beide als Auflage
für Trägerprofile (2) dienend, aufweist.
50. Halteprofil für Bausysteme, gekennzeichnet durch im
wesentlichen dreiecksförmig angeordnete Stege,
deren Ecken teilweise kreisbogenförmige Ausnehmungen
(31) sowie Ausnehmungen (32, 39) zur Aufnahme von
Dichtkörpern (33) aufweisen.
51. Traufeprofil für Bausysteme, gekennzeichnet durch
einen langen Steg (43) mit Einkerbungen (47), auf
dessen Innenseite wenigstens zwei voneinander
beabstandete kurze Stege (44, 45) etwa senkrecht zum
langen Steg (43) ausgebildet sind.
52. Traufeprofil nach Anspruch 51, dadurch gekennzeich
net, daß die kurzen Stege (44, 45) an ihren offenen
Enden teilweise kreisbogenförmige Ausnehmungen (46)
zur Verbindung mit entsprechenden Verbindungselemen
ten (4) aufweisen.
53. Traufeprofil nach Anspruch 51 oder 52, dadurch
gekennzeichnet, daß die kurzen Stege (44, 45)
unterschiedliche Länge haben.
54. Traufeprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 51
bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß die langen
Stege (43) an den Einkerbungen (47) derart verkürzt
sind, daß zwei relativ zueinander angeordnete lange
Stege (43) einen gewünschten Traufewinkel ausbilden.
55. Traufeprofil nach Anspruch 54, dadurch gekennzeich
net, daß der Winkel vorzugsweise zwischen 100° und
135° liegt.
56. Traufeprofil nach Anspruch 51 bis 55, dadurch
gekennzeichnet, daß die kurzen Stege (44, 45) Nuten
aufweisen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP90105304 | 1990-03-21 |
Publications (2)
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DE4027185C2 DE4027185C2 (de) | 1995-02-02 |
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DE4027185C2 (de) | 1995-02-02 |
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