DE4026995A1 - Regelkreis - Google Patents
RegelkreisInfo
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- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B13/00—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
- G05B13/0265—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric the criterion being a learning criterion
- G05B13/0275—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric the criterion being a learning criterion using fuzzy logic only
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regelkreis, der nach der unschar
fen Logik regelt, indem aus den Werten einer Wertetabelle mit
tels einer Zugehörigkeitsfunktion das Regelsignal erzeugt wird.
In "der elektroniker", Nr. 3, 1990 ist auf Seite 39-43 ein
Aufsatz von Günter Trautzl mit dem Titel "Unscharfe Logik:
Fuzzy Logic" erschienen.
Für den Begriff "unscharfe Logik" sind neben der Bezeichnung
Fuzzy Logic noch die Namen Rule-Base-System, ambivalente Logik
und mehrwertige Logik gebräuchlich.
Die unscharfe Logik wurde bereits 1965 entwickelt, um auch
nicht genaue und unvollständige Datensätze verarbeiten zu kön
nen. Zu diesem Zweck wird mit Hilfe einer Zugehörigkeitsfunkti
on, die häufig als Membership-Function bezeichnet wird, aus
einer Wertetabelle z. B. das Regelsignal für einen Regelkreis
gewonnen.
In der genannten Literaturstelle ist dieses Regelverfahren am
Beispiel eines Wagens erläutert, auf dem ein Stab mit einer Mas
se in Bewegungsrichtung des Wagens kippbar befestigt ist. Der
Wagen wird vom Regelkreis so in waagerechter Richtung bewegt,
daß der Stab mit der Masse nicht umfällt, sondern ausbalanciert
wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der Wagen
die Balancierkunst eines Akrobaten nachahmt, der versucht, ei
nen Stab in der hohlen Hand zu balancieren.
Die Lage des Stabes wird durch seine Winkelgeschwindigkeit und
den Auslenkwinkel beschrieben, welche die Eingangsvariablen des
Regelkreises darstellen. Die Ausgangsvariable ist die Geschwin
digkeit des Wagens.
In der genannten Literaturstelle ist auf Seite 41 dieser Regel
kreis mit folgenden Worten beschrieben:
"Der Ansatz mittels Fuzzy Logic ist folgender: Das System hat die zwei Eingangsvariablen Winkel R und Winkelgeschwindigkeit ω und eine Ausgangsvariable Geschwindigkeit v. Zunächst faßt man alle Eingangs- und Ausgangsvariablen wertemäßig in Gruppen zu sammen und gibt auch hierfür die Zugehörigkeitsfunktion an. Zum Beispiel teilt man den Winkel in die Werte groß-positiv, mit tel-positiv, klein-positiv, null, klein-negativ, mittel-nega tiv, groß-negativ. Dabei sollen mit groß alle Winkel von 20 bis 90 Grad (theoretische Grenze) gemeint sein, mit mittel alle Win kel zwischen 5 und 25 Grad, mit klein alle Winkel zwischen 0 und 10 Grad, als null lasse man alle Werte zwischen -0,5 Grad und +0,5 Grad zu. Die Membership-Funktion für groß liege bei spielsweise so, daß alle Werte über 45 Grad den Zugehörigkeits faktor 1 haben, die Zugehörigkeit dann aber abfällt, um bei 20 Grad bei 0,005 zu liegen. Auf ähnliche Art wird der Werteberei ch von w und von v definiert. Auf diese Weise erhält man eine Zuordnung der Systemvariablen zur Membership-Funktion.
"Der Ansatz mittels Fuzzy Logic ist folgender: Das System hat die zwei Eingangsvariablen Winkel R und Winkelgeschwindigkeit ω und eine Ausgangsvariable Geschwindigkeit v. Zunächst faßt man alle Eingangs- und Ausgangsvariablen wertemäßig in Gruppen zu sammen und gibt auch hierfür die Zugehörigkeitsfunktion an. Zum Beispiel teilt man den Winkel in die Werte groß-positiv, mit tel-positiv, klein-positiv, null, klein-negativ, mittel-nega tiv, groß-negativ. Dabei sollen mit groß alle Winkel von 20 bis 90 Grad (theoretische Grenze) gemeint sein, mit mittel alle Win kel zwischen 5 und 25 Grad, mit klein alle Winkel zwischen 0 und 10 Grad, als null lasse man alle Werte zwischen -0,5 Grad und +0,5 Grad zu. Die Membership-Funktion für groß liege bei spielsweise so, daß alle Werte über 45 Grad den Zugehörigkeits faktor 1 haben, die Zugehörigkeit dann aber abfällt, um bei 20 Grad bei 0,005 zu liegen. Auf ähnliche Art wird der Werteberei ch von w und von v definiert. Auf diese Weise erhält man eine Zuordnung der Systemvariablen zur Membership-Funktion.
Der zweite Teil des Lösungsansatzes besteht darin, daß jetzt
ein System von Regeln in folgender Form aufgestellt wird:
- 1. Regel: Wenn R null ist und ω null ist, dann ist v gleich null.
- 2. Regel: Wenn R null ist und ω positiv-klein ist, dann ist v gleich positiv-klein.
- 3. Regel: Wenn R positiv-klein ist und ω null ist, dann ist v gleich positiv-klein.
- 4. Regel: Wenn R null ist und ω negativ-klein ist, dann ist v gleich negativ-klein
und so weiter. Durch solch ein Feld von groben, ungefähren
Regeln (meist Erfahrungswerte) kann das gesamte System beschrie
ben werden."
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Regelkreis zu optimie
ren, der nach dem Prinzip der unscharfen Logik arbeitet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein Meßfühler,
der den Istwert mißt, mit dem Eingang eines Differenzierers und
mit dem Subtraktionseingang einer ersten Summationsstelle ver
bunden ist, an deren Additionseingang der Sollwert anliegt, daß
die Regeldifferenz E - die Differenz zwischen dem Istwert und
dem Sollwert - am Ausgang der ersten Summationsstelle dem er
sten Eingang eines Reglers zugeführt wird, daß der Ausgang des
Differenzierers mit dem zweiten Eingang des Reglers verbunden
ist, daß der Regler mittels der Zugehörigkeitsfunktion aus dem
Ausgangssignal ΔE des Differenzierers und der Regeldifferenz E
ein digitales Regelsignal erzeugt, daß das digitale Regelsignal
am Ausgang des Reglers in einem Integrierer integriert wird
und daß das integrierte Regelsignal dem Stellglied des Regel
kreises zugeführt wird.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Matrix mit Eingangsvaria
blen;
Fig. 3 ein Beispiel einer Zugehörigkeitsfunktion.
Anhand des in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsbeispiels wird
die Erfindung nun beschrieben und erläutert.
Die Drehzahl des Elektromotors M wird mittels eines Meßfühlers
D erfaßt, der einen Zähler Z ansteuert. Der Zählerstand des Zäh
lers Z ist deshalb stets zur augenblicklichen Drehzahl des Elek
tromotors M proportional. Der Ausgang des Zählers Z ist mit dem
Subtraktionseingang einer Summationsstelle S1 und dem Additions
eingang einer Summationsstelle S2 verbunden. Außerdem ist der
Ausgang des Zählers Z über ein Verzögerungsglied VZ1 mit dem
Subtraktionseingang der Summationsstelle S2 verbunden. Am Addi
tionseingang der Summationsstelle S1 liegt der Sollwert SW. Am
Ausgang der Summationsstelle S1 ist deshalb die Regeldifferenz
E - die Differenz zwischen dem Istwert IS und dem Sollwert SW -
abnehmbar. Die Regeldifferenz E am Ausgang der Summationsstelle
S1 und das Ausgangssignal ΔE der Summationsstelle S2 werden
einem Regler RG zugeführt, dessen digitales Ausgangssignal ΔU
dem ersten Eingang einer Summationsstelle S3 zugeführt wird.
Der Ausgang der Summationsstelle S3 ist mit dem Eingang eines
Pulsweitenmodulators PWM verbunden, der den Elektromotor M an
steuert, und ist über ein Verzögerungsglied VZ2 mit dem zweiten
Eingang der Summationsstelle S3 verbunden.
Die Summationsstelle S2 und das Verzögerungsglied VZ1 bilden
ein Differenzierglied DF, welches das Ausgangssignal des Zäh
lers Z differenziert. Der Integrierer I, der aus der Summations
telle S3 und dem Verzögerungsglied VZ2 aufgebaut ist, inte
griert das digitale Regelsignal ΔU des Reglers RG.
Dem Regler RG werden das digitale Regelsignal E und das diffe
renzierte digitale Ausgangssignal ΔE des Zählers Z zugeführt.
Im Regler RG sind in einer Matrix, z. B. der in Fig. 2 abgebil
deten 7×7-Matrix Werte für die digitalen Signale E und ΔE ge
speichert. Mittels der Zugehörigkeitsfunktion sucht sich der
Regler RG aus der Matrix das digitale Regelsignal ΔU. Das ge
fundene Regelsignal ΔU wird mittels der Summationsstelle S3
und des Verzögerungsgliedes VZ2 integriert; das integrierte
Regelsignal U wird dem Eingang des Pulsweitenmodulators PWM zu
geführt, der den Elektromotor M ansteuert.
Besonders vorteilhaft ist es, in der Matrix die Werte symme
trisch zur Diagonalen abzulegen. Bei dem in der Fig. 2 gezeig
ten Ausführungsbeispiel einer 7×7-Matrix sind in der ersten Zei
le alle Spaltenplätze mit je einem Wert belegt, in der zweiten
Zeile ist nur der vierte Spaltenplatz mit einem Wert belegt, in
der dritten Zeile sind die Spaltenplätze 5 bis 7 mit einem Wert
belegt, in der vierten Zeile sind wieder alle Spaltenplätze mit
je einem Wert belegt, in der fünften Zeile sind die ersten vier
Spaltenplätze mit je einem Wert belegt, in der sechsten Zeile
ist nur der vierte Spaltenplatz mit einem Wert belegt und
schließlich sind in der siebten Zeile alle Spaltenplätze mit je
einem Wert belegt.
In der Matrix haben die verwendeten Symbole folgende Bedeutung:
NG: Negativ-groß,
NM: Negativ-mittel,
NK: Negativ-klein,
ZO: Null,
PK: Positiv-klein,
PM: Positiv-mittel,
PG: Positiv-groß.
NG: Negativ-groß,
NM: Negativ-mittel,
NK: Negativ-klein,
ZO: Null,
PK: Positiv-klein,
PM: Positiv-mittel,
PG: Positiv-groß.
Wenn z. B. E und ΔE an den Eingängen des Reglers RG den Wert ZO
haben, so ist das digitale Regelsignal ΔU nach der Zugehörig
keitsfunktion ebenfalls ZO. Hat E dagegen den Wert PK und ΔE
den Wert PG, so wählt der Regler für ΔU den Wert PG.
In der Fig. 3 ist ein Beispiel einer Zugehörigkeitsfunktion ge
zeigt. Um die Werte der Ausgangsvariablen ΔU von null, klein,
mittel und groß zu bestimmen, dienen acht Bits. Um die Werte
der Eingangsvariablen E und ΔE zu bestimmen, sind ebenfalls
acht Bits vorgesehen.
Die Werte für die Ausgangsvariable ΔU und die Eingangsvariablen
E und ΔE sind Erfahrungswerte. Die für den jeweiligen Regelfall
besten Werte für die Ausgangsvariable und die Eingangsvariablen
werden in Versuchen ermittelt.
Die Erfindung ist allgemein für Regelkreise geeignet, die nach
dem Verfahren der unscharfen Logik arbeiten.
Claims (6)
1. Regelkreis, der nach dem Verfahren der unscharfen Logik
regelt, indem aus den Werten einer Wertetabelle mittels
einer Zugehörigkeitsfunktion das Regelsignal (U) erzeugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Meßfühler (D), der den Istwert (IW) mißt, mit dem Eingang
eines Differenzierers (DF) und mit dem Subtraktionseingang
einer ersten Summationsstelle (S1) verbunden ist, an deren
Additionseingang der Sollwert (SW) anliegt,
daß die Regel differenz E - die Differenz zwischen dem Istwert (IW) und dem Sollwert (SW) - am Ausgang der ersten Summationsstelle (S1) dem ersten Eingang eines Reglers (RG) zugeführt wird,
daß der Ausgang des Differenzierers (DF) mit dem zweiten Eingang des Reglers (RG) verbunden ist,
daß der Regler (RG) mittels der Zugehörigkeitsfunktion aus dem Ausgangssi gnal ΔE des Differenzierers (DF) und der Regeldifferenz E ein digitales Regelsignal (ΔU) erzeugt,
daß das digitale Regelsignal (ΔU) am Ausgang des Reglers (RG) in einem In tegrierer (I) integriert wird und
daß das integrierte Re gelsignal (U) dem Stellglied (PWM) des Regelkreises zuge führt wird.
daß die Regel differenz E - die Differenz zwischen dem Istwert (IW) und dem Sollwert (SW) - am Ausgang der ersten Summationsstelle (S1) dem ersten Eingang eines Reglers (RG) zugeführt wird,
daß der Ausgang des Differenzierers (DF) mit dem zweiten Eingang des Reglers (RG) verbunden ist,
daß der Regler (RG) mittels der Zugehörigkeitsfunktion aus dem Ausgangssi gnal ΔE des Differenzierers (DF) und der Regeldifferenz E ein digitales Regelsignal (ΔU) erzeugt,
daß das digitale Regelsignal (ΔU) am Ausgang des Reglers (RG) in einem In tegrierer (I) integriert wird und
daß das integrierte Re gelsignal (U) dem Stellglied (PWM) des Regelkreises zuge führt wird.
2. Regelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Ausgang des Meßfühlers (D), der die Drehzahl eines Elektromotors (M) mißt, mit dem Eingang eines Zählers (Z) verbunden ist, dessen Zählerstand propor tional zur Drehzahl des Elektromotors (M) ist, daß der Aus gang des Zählers (Z) mit dem Subtraktionseingang der er sten Summationsstelle (S1) und mit dem Eingang des Diffe renzierers (DF) verbunden ist,
daß das integrierte Regelsi gnal (U) am Ausgang des Integrierers (I) einem Pulsweiten modulator (PWM) zugeführt wird, der den Elektromotor (M) ansteuert.
daß der Ausgang des Meßfühlers (D), der die Drehzahl eines Elektromotors (M) mißt, mit dem Eingang eines Zählers (Z) verbunden ist, dessen Zählerstand propor tional zur Drehzahl des Elektromotors (M) ist, daß der Aus gang des Zählers (Z) mit dem Subtraktionseingang der er sten Summationsstelle (S1) und mit dem Eingang des Diffe renzierers (DF) verbunden ist,
daß das integrierte Regelsi gnal (U) am Ausgang des Integrierers (I) einem Pulsweiten modulator (PWM) zugeführt wird, der den Elektromotor (M) ansteuert.
3. Regelkreis nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgang des Zählers (Z) mit dem
Additionseingang einer zweiten Summationsstelle (S2) ver
bunden ist, deren Ausgang mit dem zweiten Eingang des Reg
lers (RG) verbunden ist, und daß der Ausgang des Zählers
(Z) über ein erstes Verzögerungsglied (VZ1) mit dem Sub
traktionseingang der zweiten Summationsstelle (S2) verbun
den ist.
4. Regelkreis nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ausgang des Reglers (RG)
mit dem ersten Additionseingang einer dritten Summations
stelle (S3) verbunden ist, deren Ausgang mit dem Eingang
des Pulsweitenmodulators (PWM) und über ein zweites Verzö
gerungsglied (VZ2) mit dem zweiten Additionseingang der
dritten Summationsstelle (S3) verbunden ist.
5. Regelkreis nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer nxn-Matrix mehre
re digitale Werte für die Signale E und ΔE gespeichert
sind und daß die Spaltenplätze der Matrix symmetrisch zu
einer Diagonalen mit Werten belegt sind.
6. Regelkreis nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine 7×7-Matrix vorgesehen ist,
daß in der ersten Zeile der Matrix alle Spaltenplätze mit Wer ten belegt sind,
daß in der zweiten Zeile nur der vierte Spaltenplatz mit einem Wert belegt ist,
daß in der dritten Zeile der vierte, fünfte, sechste und siebte Spaltenplatz mit je einem Wert belegt sind, daß in der vierten Zeile al le Spaltenplätze mit je einem Wert belegt sind,
daß in der fünften Zeile der erste, zweite, dritte und vierte Spalten platz mit je einem Wert belegt sind,
daß in der sechsten Zeile nur der vierte Spaltenplatz mit einem Wert belegt ist und
daß in der siebten Zeile alle Spaltenplätze mit je einem Wert belegt sind.
daß in der ersten Zeile der Matrix alle Spaltenplätze mit Wer ten belegt sind,
daß in der zweiten Zeile nur der vierte Spaltenplatz mit einem Wert belegt ist,
daß in der dritten Zeile der vierte, fünfte, sechste und siebte Spaltenplatz mit je einem Wert belegt sind, daß in der vierten Zeile al le Spaltenplätze mit je einem Wert belegt sind,
daß in der fünften Zeile der erste, zweite, dritte und vierte Spalten platz mit je einem Wert belegt sind,
daß in der sechsten Zeile nur der vierte Spaltenplatz mit einem Wert belegt ist und
daß in der siebten Zeile alle Spaltenplätze mit je einem Wert belegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026995 DE4026995A1 (de) | 1990-08-25 | 1990-08-25 | Regelkreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026995 DE4026995A1 (de) | 1990-08-25 | 1990-08-25 | Regelkreis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026995A1 true DE4026995A1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6412971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026995 Withdrawn DE4026995A1 (de) | 1990-08-25 | 1990-08-25 | Regelkreis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026995A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219775A1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-11-18 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Motorsteuerung durch Pulsmodulation |
EP1001320A1 (de) * | 1998-11-10 | 2000-05-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Identifikation eines verzögerungsbehafteten Prozesses mit Ausgleich sowie Einrichtung zur Regelung eines derartigen Prozesses |
KR100321465B1 (ko) * | 1993-07-20 | 2002-06-20 | 가나이 쓰도무 | 반전기를 위한 주파수 제어방법과 장치 |
-
1990
- 1990-08-25 DE DE19904026995 patent/DE4026995A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219775A1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-11-18 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Motorsteuerung durch Pulsmodulation |
KR100321465B1 (ko) * | 1993-07-20 | 2002-06-20 | 가나이 쓰도무 | 반전기를 위한 주파수 제어방법과 장치 |
EP1001320A1 (de) * | 1998-11-10 | 2000-05-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Identifikation eines verzögerungsbehafteten Prozesses mit Ausgleich sowie Einrichtung zur Regelung eines derartigen Prozesses |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |