DE4025993A1 - Eingegossene sicherung ohne abschlusskappe - Google Patents
Eingegossene sicherung ohne abschlusskappeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Miniatur-Siche
rungen, die in vielen elektrischen Geräten wie Fernsehgerä
ten, Computern und ähnlichen nützlich sind. Im besonderen
bezieht sich die Erfindung auf die Verbindung der Leitungs
drähte mit dem Körper der Sicherung und besonders auf eine
abschlußkappenlose Sicherung.
Bekannte Miniatur-Sicherungen weisen typischerweise eine
gasdruckbeständige, hohle, an den Enden offene, isolierende
Hülse aus Glas, Keramik oder anderem elektrisch nicht lei
tendem Material auf. Ein schmelzbares Element bzw. Schmelz-
Element, das bei elektrischer Überlast schmilzt, erstreckt
sich durch die Hülse und ist elektrisch mit an den Enden
der Hülse befestigten Abschlußkappen oder mit an den Ab
schlußkappen endenden Leitungen verbunden. Die zur Siche
rung führenden elektrischen Leitungen sind entweder an den
Abschlußkappen befestigt und über diese mit dem Schmelz-
Element in der Hülse verbunden oder die Leitungen erstrec
ken sich durch die Abschlußkappen zum Schmelz-Element.
Beispiele für eine Miniatur-Sicherung mit Abschlußkappen
sind in der US-PS 47 46 784 und in der US-PS 45 40 969 ge
zeigt. Ein Beispiel für einen mit einer Sicherung verbun
denen Leitungsdraht findet sich in der US-PS 29 16 587. In
der US-PS 45 32 489 ist eine ungewöhnliche Abschlußkappen-
Anordnung gezeigt.
Wenn die elektrische Schaltung, mit der die Sicherung ver
bunden ist, einer elektrischen Überbelastung ausgesetzt
ist, schmilzt der Sicherungsdraht und verdampft möglicher
weise sogar; dies kann auch mit Lötmittel innerhalb der
Hülse geschehen, und Lötflußmittel kann verdampfen und das
Gas oder die Luft innerhalb der Sicherung wird erhitzt. Der
Gasdruck innerhalb der Sicherungs-Hülse nimmt rapide zu.
Die Temperatur kann insbesondere bei einem Kurzschluß genü
gend hoch sein, um das Lötmittel zu erweichen, wodurch des
sen Halt an den Leitungen abgschwächt wird. Der Gasdruck
kann genügend Druck auf die Abschlußkappen und/oder die
Leitungen an den Abschlußkappen aufbringen, um diese aus
der Hülse hinauszublasen.
Häufig sind zusammengesetzte Miniatur-Sicherungen in Umman
telungs-Material eingekapselt. Dieses Material verhindert
oder hemmt zumindest das Hinausblasen der Leitungen und Ab
schlußkappen. Typischerweise dient es auch zur elektrischen
Isolation der ummantelten Elemente. Beispielsweise werden
bei einer seit Jahren bekannten Technik die Miniatur-Siche
rungen in eine Form eingesetzt und durch Preßspritzen wird
rundum eine Gußmasse aufgebracht. Gußmassen, die typischer
weise bekannte Epoxidharze sind, werden so gewählt, daß sie
nicht an den Metall-Abschlußkappen oder den Leitungen oder
gar an der nicht leitenden Hülse um den Sicherungsdraht
haften. Deshalb verhindert eine solche Gußmasse nicht, daß
die Leitung zur Sicherung und manchmal sogar die Abschluß
kappe auf der Sicherungshülse aus dem Ummäntelungs-Material
hinausgeblasen wird, wenn sich ein erhöhter Druck in der
Hülse bildet, es sei denn, daß die Sicherung so ausgeführt
ist, daß die Gußmasse um eine Kante oder einen Vorsprung
oder in eine Rille oder eine Kerbe fließen kann. Es ist be
kannt, daß typische nichthaftende Gußmassen, die um eine
Leitung aufgebracht werden, den Draht nicht an einer Bewe
gung durch die Gußmasse hindern, außer wenn eine Aufrau
hung, eine Kerbe, einen Stauchung, eine Aufweitung, eine
Welligkeit oder ein ähnlich verformter Abschnitt im Draht
ausgebildet ist, so daß die Gußmasse in oder um diesen Ab
schnitt der Leitung fließen kann und den Draht festklemmt,
wenn sie aushärtet.
Miniatur-Sicherungen sollen extrem einfach im Aufbau und
billig in der Herstellung sein. Ein Weg zur Lösung dieser
Aufgaben besteht darin, die Miniatur-Sicherung abschlußkap
penlos auszubilden. Bei einer solchen Sicherung ist die
Leitung direkt an die Keramik- oder Glashülse der Sicherung
gelötet. Ein Aufbau einer direkt mit dem Sicherungs-Draht
verbundenen Leitung ist in der JP-PS 53 35 144 und in der
JP-PS 52 22 750 gezeigt. Um die Befestigung der Leitungen zu
ermöglichen, kann die Keramik-Hülse metallisiert sein, was
im wesentlichen eine Metallauflage bzw. einen Metallüberzug
an ihren beiden Enden erfordert, damit die Leitungen und
die Enden des Sicherungs-Drahtes an die Metallbeläge gelö
tet werden können. Dann wird die zusammengelötete Sicherung
in eine Form eingesetzt und Gußmasse rundum sowohl um die
Leitungen als auch um die Hülse aufgebracht. Wenn jede Lei
tung einfach ein gerader Draht oder ein vom Ende der Lei
tung in die Sicherung ragender starrer Stift ist, wird die
Leitung nur durch die Kraft der Lötverbindung zwischen der
Leitung und der metallisierten Keramik in ihrer Position an
der Hülse gehalten. Temperatur oder äußere Schubkräfte in
folge von Überlast- oder Kurzschlußzuständen oder physi
scher Zug an den Leitungen während des Einbaus kann die
Lötstellen schwächer werden oder schmelzen lassen, so daß
die Leitungen leicht aus dem Sicherungsaufbau herausgezogen
oder hinausgeblasen werden können. Einige effektive Vor
richtungen sind nötig, um eine abschlußkappenlose Sicherung
zu schaffen, bei der die Leitung fest an der Sicherungs-
Hülse anstatt an einer Abschlußkappe über der Hülse gehal
ten wird.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
leicht herstellbare und billige elektrische Miniatur-Siche
rung mit einfachem Aufbau zu schaffen.
Außerdem soll eine abschlußkappenlose Sicherung geschaffen
werden, bei der die Leitungsdrähte fest am Sicherungs-Kör
per gehalten werden.
Des weiteren soll eine sicherere Verbindung der Sicherungs-
Leitungen mit dem Sicherungs-Körper ermöglicht werden, wo
bei die gesamte Sicherung eingekapselt wird, und zwar ins
besondere mittels einer Guß-Einkapselung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Miniatur-Siche
rung gelöst, die einen hülsenförmigen Sicherungs-Körper aus
nicht leitendem Material aufweist. Die gegenüberliegenden
Enden der Hülse sind metallisiert oder mit einer metalli
schen Oberfläche versehen, die die Enden der Hülse bedeckt
und das Äußere und Innere der Hülse an den Enden und von
dort ein Stück in axialer Richtung ummantelt. Das Schmelz-
Element erstreckt sich durch die Hülse und ist so angeord
net, daß seine Enden benachbart zu den metallisierten Enden
der Hülse liegen. Die Enden des Schmelz-Elements werden
durch Löten oder dergleichen an den Metallüberzügen oder
den Sicherungs-Leitungen in der üblichen Weise befestigt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Aufbau der
Leitungen und auf die Art und Weise der Befestigung der
Leitungen an der Sicherung. Die Leitungen in Form von Dräh
ten oder Leitungs-Stiften sind an der Sicherung in der Re
gel relativ dünn im Durchmesser und haben einen gleichför
mig weichen Querschnitt. Im Endabschnitt der Leitung, unge
fähr da, wo die Leitung mit der Keramik-Hülse zu verbinden
oder zu verlöten ist, wird der Leitungsdraht oder Stift
verformt, z. B. durch Kröpfen, Pressen, Einkerben, Stauchen
oder auf andere Weise verdickt, verdünnt oder verdreht, wo
bei die Leitung an oder nahe an ihrem der Sicherungs-Hülse
zugewandten Ende verformt wird, um den Leitungsquerschnitt
aufzuweiten, zu verengen oder, allgemeiner ausgedrückt, zu
verformen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Leitung
in ihrem Endabschnitt unmittelbar außerhalb der Sicherungs
Hülse fast auf den Durchmesser oder Querschnitt der Öffnung
in der Sicherungs-Hülse aufgeweitet. In einem anderen Aus
führungsbeispiel wird durch Kröpfen eine Kerbe in der Lei
tung gebildet. Dann wird die Leitung an das metallisierte
Ende der Hülse angelötet, wobei die Aufweitung der Leitung,
die Kerbe in der Leitung oder eine andere Verformung der
Leitung außerhalb der Hülse, aber im allgemeinen am jewei
ligen Ende der Hülse angeordnet ist. Das Lötmittel fließt
um die Leitung, den Sicherungs-Draht und um die Keramik-
Hülse und verbindet sie miteinander. Unabhängig von der
Form des Leitungs-Endabschnittes, der mit dem Ende der
Hülse verbunden wird, muß das offene Ende der Sicherungs-
Hülse abgedichtet werden. Um die Leitung an der Hülse herum
angeordnetes Lötmittel vervollständigt die Abdichtung der
Hülse rund um die Leitung.
Im Idealfall ist der Aufweitungs- oder Stauchungs-Endab
schnitt der Leitung eine kreisförmige Aufweitung und zumin
dest annähernd so groß wie die Endöffnung in der Siche
rungs-Hülse, so daß er am Ende der Hülse angeordnet werden
und rundum Kontakt haben kann. Wenn in der Praxis zum Bei
spiel die Aufweitung durch Kröpfen der Leitung erzielt
wird, kann der Querschnitt größer werden als einer der
Durchmesser der Hülse, die Hülse aber dennoch nicht ganz
rundum überragen. Unabhängig von der Form der Leitung an
der Hülse sollte eine Aufweitung genügend Kontakt mit der
Hülse haben, um die Aufgabe der Erfindung zu losen.
Die Erfindung betrifft weiterhin das Aufbringen einer Um
mantelung, die insbesondere aus Gußmasse bestehen kann, die
durch Spritzgußverfahren über die Hülse und über die Auf
weitung, Kerbe oder andere Verformung der Leitung aufge
bracht wird. Die Ummantelungs-Gußmasse kann nicht an der
Leitung haften, aber sie verteilt sich um oder gelangt in
die Verformung. Wenn das Ummantelungs-Material ausgehärtet
ist, hält die Ummantelung die Leitung fest und legt sie an
der Hülse fest. Dies verhindert ein Hinausblasen der Lei
tung oder eine Trennung der Leitung aus bzw. von der Hülse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die Elemente, aus denen
sich die Sicherung zusammensetzt, mit einer Hülse, einem
Schmelz-Element und Leitungen mit aufgeweiteten Endab
schnitten vor dem Aufbringen einer Ummantelung,
Fig. 2 in Querschnittsansicht die zusammengebaute Sicherung
in einer Guß-Ummantelung, und
Fig. 3 eine andere Gestaltung einer Leitung für die Siche
rung.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, weist die Miniatur-Siche
rung eine hohle Hülse bzw. Röhre 10 auf, die vorzugsweise
aus keramischem Material, möglicherweise aber auch aus Glas
oder einem anderen elektrisch nicht leitendem, gasdruckbe
ständigem Material besteht. Die Hülse ist an ihren Enden 11
und 12 offen. Diese Enden sind durch geeignete Äblagerungen
metallisiert, z. B. durch Plattierungen aus lötbarem, elek
trisch leitfähigem Metall, das Endabschnitte 13 und 14 auf
der Hülse bildet. Jeder metallisierte Abschnitt befindet
sich an einem jeweiligen Ende der Hülse und soll nahe dem
Ende die Außenseite der Hülse umhüllen und in die Hülse ra
gen. Die metallisierten Abschnitte 13 und 14 sind längs der
Hülse so beabstandet, daß zwischen ihnen keine andere elek
trische Verbindung außer über einen nachfolgend beschriebe
nen Sicherungsdraht 16 besteht.
Dieser Sicherungsdraht 16 als Schmelz-Element erstreckt
sich durch den Hohlraum der Hülse 10 und Enden 17 und 18
des Sicherungsdrahtes ragen über die metallisierten Enden
11 und 12 der, wie später beschrieben, an dieser Stelle mit
jeder der Leitungen zu verlötenden Hülse hinaus. Die Endab
schnitte 17 und 18 des Schmelz-Elements 16 können abge
flacht sein, um eine größere Kontaktfläche für die Verbin
dung an den metallisierten Enden 11 und 12 zu erzielen. Al
ternativ können die Enden des Schmelz-Elements genügend
lang sein, um sie um die Enden der Hülse zu falten, wo sie
danach angelötet werden.
Durch das Schmelz-Element 16 fließt über Leitungen 20 und
21 elektrischer Strom. Die Leitungen ragen in die jeweils
gegenüberliegenden Enden 11 und 12 der Hülse 10, wo sie
auch befestigt sind. Die Endabschnitte der Leitungen können
ein kurzes Stück in die Hülse ragen. Die Leitungen 20 und
21 sind an den jeweiligen Enden der Hülse angelötet. Wie
aber bei der Darlegung des Standes der Technik bemerkt
wurde, kann die Lötverbindung zwischen dem Endabschnitt ei
nes Drahtes und der Hülse nicht ausreichen, um ohne weitere
Verstärkung der Verbindung die Leitung und die Hülse zusam
menzuhalten. Die Leitungen 20 und 21 haben einen relativ
kleinen Durchmesser und können einen Querschnitt aufweisen,
der kleiner oder gleich der Öffnung am Ende der Hülse 10
ist. Um die Verbindungen zwischen den Leitungsdrähten oder
Stiften 20 und 21 und den Enden der Hülse nach dem Auftra
gen der nachfolgend beschriebenen Urmantelung 30 zu ver
stärken, werden die Endabschnitte der Leitungen an ihren
Enden oder nahe ihren Enden beispielsweise durch Kröpfung
oder Druckanwendung am Ende des Leitungsdrahtes oder Stif
tes aufgeweitet, um eine Aufweitung, Stauchung oder Wulst
24, 25 im Endabschnitt jedes Drahtes 20 bzw. 21 auszubil
den. Der Durchmesser oder zumindest ein Durchmesser jeder
Aufweitung 24 und 25 eines beispielsweise tellerförmig ge
preßten Drahtes könnte sogar größer sein als der Durchmes
ser der entsprechenden Öffnung in der Hülse 10, ist aber
vorzugsweise in keiner Abmessung größer als die Öffnung in
der Hülse 10, sondern nach Möglichkeit kleiner.
Für die Funktion der Sicherung ist es wichtig, daß die En
den der Hülse 10 dicht geschlossen sind. Wenn die Aufwei
tungen 24 und 25 längs des gesamten Umfangs der Enden der
Hülse 10 nicht abdichten, wird jede Lücke zwischen der Lei
tung und der Hülse längs des Umfangs durch Lötmittel dicht
geschlossen, wenn der Leitung an die Hülse gelötet wird. Es
können kurze Stutzen 26 und 27 der Leitungsdrähte vorhanden
sein, die hinter den Aufweitungen in die Hülse ragen. Für
die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Sicherung müs
sen die Aufweitungen 24 und 25 zumindest ihre axial äußere
Oberfläche, wenn nicht mehr oder sogar ihren gesamten Kör
per außerhalb der Hülse 10 haben, um mit der danach aufge
tragenen Ummantelung in Eingriff zu kommen.
Eine Lötpaste, ein Lötdraht oder eine Lötmittelbeschichtung
28, die darauffolgend durch Dampfphasen- oder eine andere
Lötmethode geschmolzen werden sollen, werden auf die metal
lisierten Enden 11 und 12 der Hülse aufgebracht, wobei sie
die Aufweitungen 24 und 25 der Leitungen bedecken und an
den metallisierten Enden der Hülse halten. Dann wird die
zusammengesetzte Einheit in einem Lötprozeß verlötet, der
die Leitungs-Aufweitungen mit den Enden der Hülse 10 ver
bindet und ebenso die Enden des Schmelz-Elements dort befe
stigt, um einen - verglichen mit den gemäß dem Stand der
Technik verlöteten Leitungen - stabilen Sicherungs-Aufbau
zu erzielen. Die Sicherung ist fertig für den Einbau und
kann in dieser Ausführung verwendet werden. Jedoch wurde
sie noch nicht zur mechanischen Verstärkung ummantelt, was
die Sicherung für zahlreiche Anwendungen ungeeignet macht.
Außerdem sind die Sicherungs-Leitungen noch nicht gegen das
Hinausblasen aus der Hülse bei erhöhtem Gasdruck gesichert.
Zum Verstärken des Sicherungs-Aufbaus und zum Ineingriff
bringen dessen Sicherungs-Leitungen zur Verhinderung deren
Trennung von der Hülse wird die Sicherung in den Hohlraum
einer nicht gezeigten Form, beispielsweise einer Spritzguß
form eingesetzt, und dann wird die gesamte Sicherung mit
einer Gußmasse wie beispielsweise Epoxidharz übergossen.
Die vorher abgedichtete Hülse 10 wird durch die Gußmasse
nicht durchdrungen, wobei die vorherige Abdichtung der
Hülse vor dem Gießen wichtig ist. Das Epoxidharz überzieht
die Hülse, die Leitungen und die Aufweitungen der Leitungen
und bildet die gegossene Ummantelung bzw. Guß-Ummantelung
30. Weil die Leitungen die integrierten Aufweitungen 24, 25
aufweisen, hält die die Aufweitungen umschließende Gußmasse
die Aufweitungen und die Drähte sicher mit der Hülse 10 zu
sammen, wodurch sie die Integrierung der Elemente der Si
cherung sicherstellt und verhindert, daß sich die Siche
rungs-Leitungen von der Sicherungs-Hülse infolge des Auf
tretens einer Überbelastung, die hohe Temperatur und einen
erhöhten Gasdruck in der Hülse erzeugen kann, oder beim
Einbau der Sicherung oder infolge einer Erhitzung der Si
cherung, was beim Einlöten der Sicherung in eine Schaltung
vorkommen kann, oder infolge einer Beschädigung der Siche
rung durch Zugbelastung an den Drähten beim Gebrauch tren
nen.
Fig. 3 zeigt einen Endabschnitt einer Leitung gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel, bei dem ein Draht 40 eine an
einer Seite beispielsweise durch Kröpfung ausgebildete
Kerbe 42 aufweist. Ein Stutzen 46 geht über die Kerbe 42
hinaus. Die Leitung wird ein kurzes Stück in eine der Hülse
10 ähnliche Sicherungs-Hülse eingeführt, wobei der Stutzen
46 führt. Der Draht wird so angeordnet, daß sich die Kerbe
42 außerhalb des Endes der Hülse befindet, um das Epoxid
harz aufzunehmen. Dann wird der Draht an die Hülse angelö
tet. Danach werden die Sicherungs-Hülse und die Leitungen
an den Kerben wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit Epo
xidharz übergossen. Die Kerben sind ein anderes Beispiel
für eine Verformung der Leitung, an der das Epoxidharz die
Kerbe ausfüllen und die Leitung sicher halten kann. Dies
Verhindert ein Herausziehen oder Hinausblasen des Drahtes,
auch wenn die Guß-Masse nicht an den Drähten haftet.
Es wurde also eine abschlußkappenlose Miniatur-Sicherung
geschaffen, die eine nicht leitende Hülse mit einem sich
dadurch erstreckenden Schmelz-Element und Leitungen zu den
Enden dieses Sicherungsdrahtes aufweist. Jede elektrische
Leitung zum Sicherungsdraht weist nahe ihrem Ende einen
sich außerhalb der Hülse befindenden verformten Abschnitt
auf, damit sie durch über die gesamte Sicherung aufge
brachtes Isolationsmaterial gehalten wird. Der verformte
Abschnitt kann eine Aufweitung am Ende sein, die nicht in
die Hülse ragt, sondern am Ende der Hülse befestigt wird.
Alternativ dazu kann eine Kerbe in der Leitung ausgebildet
sein. Die Hülsen-Enden sind metallisiert; an diese werden
die Enden des Schmelz-Elements und die Leitungen nahe ihrer
verformten Abschnitte angelötet. Die gesamte Sicherung wird
mit einer verfestigenden Ummantelung, beispielsweise einer
Guß-Ummantelung überzogen, die die Leitungen über ihre ver
formten Abschnitte wie beispielsweise Aufweitungen oder
Kerben fest an der Hülse hält.
Claims (14)
1. Abschlußkappenlose elektrische Sicherung, gekenn
zeichnet durch
eine elektrisch nicht leitende, hohle Hülse (10) mit gegenüberliegenden Enden (11, 12), wobei zumindest ein Ende metallisiert ist
ein Schmelz-Element (16), das sich durch die Hülse er streckt und eine solche Länge aufweist, daß ein erstes und ein zweites Ende (17, 18) mit den Enden der Hülse in Ein griff bringbar sind,
eine jeweilige Leitung (20, 21; 40) zum Verbinden mit dem metallisierten Ende (13, 14) der Hülse, wobei die Lei tung einen Endabschnitt (24, 25, 26, 27; 42, 46) aufweist und in dessen Nähe mit dem jeweiligen metallisierten Ende verbunden wird, und
Zusammenlöten des Endabschnitts der Leitung, des er sten Endes des Schmelz-Elements und des entsprechenden me tallisierten Endes der Hülse, wobei die Leitung und das er ste Ende des Schmelz-Elements aneinander und am metalli sierten Ende der Hülse angelötet werden und keine Abschluß kappe an der Hülse vorgesehen ist.
eine elektrisch nicht leitende, hohle Hülse (10) mit gegenüberliegenden Enden (11, 12), wobei zumindest ein Ende metallisiert ist
ein Schmelz-Element (16), das sich durch die Hülse er streckt und eine solche Länge aufweist, daß ein erstes und ein zweites Ende (17, 18) mit den Enden der Hülse in Ein griff bringbar sind,
eine jeweilige Leitung (20, 21; 40) zum Verbinden mit dem metallisierten Ende (13, 14) der Hülse, wobei die Lei tung einen Endabschnitt (24, 25, 26, 27; 42, 46) aufweist und in dessen Nähe mit dem jeweiligen metallisierten Ende verbunden wird, und
Zusammenlöten des Endabschnitts der Leitung, des er sten Endes des Schmelz-Elements und des entsprechenden me tallisierten Endes der Hülse, wobei die Leitung und das er ste Ende des Schmelz-Elements aneinander und am metalli sierten Ende der Hülse angelötet werden und keine Abschluß kappe an der Hülse vorgesehen ist.
2. Elektrische Sicherung, gekennzeichnet durch
eine elektrisch nicht leitende, hohle Hülse (10) mit gegenüberliegenden Enden (11, 12), wobei zumindest ein Ende metallisiert ist,
ein Schmelz-Element (16), das sich durch die Hülse er streckt und eine solche Länge aufweist, daß ein erstes und ein zweites Ende (17, 18) mit den Enden der Hülse in Ein griff bringbar sind,
eine jeweilige Leitung (20, 21; 40) zum Verbinden mit dem metallisierten Ende (13, 14) der Hülse, wobei die Lei tung einen Endabschnitt (24, 25, 26, 27; 42, 46) aufweist und in dessen Nähe mit dem jeweiligen metallisierten Ende verbunden wird, und wobei die Leitung im Endabschnitt im Querschnitt bezüglich des Restes der Leitung verformt ist und einen verformten Bereich im Endabschnitt aufweist, der zumindest teilweise außerhalb der Hülse angeordnet ist und dabei mit einer Ummantelungs-Schicht, die über dem verform ten Bereich und zumindest dem metallisierten Ende der Hülse aufzubringen ist, in Eingriff bringbar ist,
Zusammenlöten des Endabschnitts der Leitung, des er sten Endes des Schmelz-Elements und des entsprechenden me tallisierten Endes der Hülse, und
eine verstärkende Ummantelung (30) für die Sicherung, die über die Hülse und den verformten Bereich der Leitung ragt und die Sicherung mechanisch verstärkt, in Eingriff mit dem verformten Bereich steht und zum Halten der angelö teten Leitung an der Hülse beiträgt.
eine elektrisch nicht leitende, hohle Hülse (10) mit gegenüberliegenden Enden (11, 12), wobei zumindest ein Ende metallisiert ist,
ein Schmelz-Element (16), das sich durch die Hülse er streckt und eine solche Länge aufweist, daß ein erstes und ein zweites Ende (17, 18) mit den Enden der Hülse in Ein griff bringbar sind,
eine jeweilige Leitung (20, 21; 40) zum Verbinden mit dem metallisierten Ende (13, 14) der Hülse, wobei die Lei tung einen Endabschnitt (24, 25, 26, 27; 42, 46) aufweist und in dessen Nähe mit dem jeweiligen metallisierten Ende verbunden wird, und wobei die Leitung im Endabschnitt im Querschnitt bezüglich des Restes der Leitung verformt ist und einen verformten Bereich im Endabschnitt aufweist, der zumindest teilweise außerhalb der Hülse angeordnet ist und dabei mit einer Ummantelungs-Schicht, die über dem verform ten Bereich und zumindest dem metallisierten Ende der Hülse aufzubringen ist, in Eingriff bringbar ist,
Zusammenlöten des Endabschnitts der Leitung, des er sten Endes des Schmelz-Elements und des entsprechenden me tallisierten Endes der Hülse, und
eine verstärkende Ummantelung (30) für die Sicherung, die über die Hülse und den verformten Bereich der Leitung ragt und die Sicherung mechanisch verstärkt, in Eingriff mit dem verformten Bereich steht und zum Halten der angelö teten Leitung an der Hülse beiträgt.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden (11, 12) der Hülse (10) metallisiert sind
und jeweils eine Leitung (20, 21; 40) zum Verbinden mit dem
jeweiligen metallisierten Ende (13, 14) der Hülse vorgese
hen ist.
4. Sicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (10) von den Enden (11, 12) nach
innen ragende Endabschnitte (13, 14) aufweisen, die metal
lisiert und voneinander beabstandet sind.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Leitungen (20, 21; 40) zu je
dem der jeweiligen metallisierten Enden (13, 14) der Hülse
(10) jeweils einen verformten Bereich (24, 25; 42) aufweist
und die Endabschnitte (24, 25, 26, 27; 42, 46) der Leitun
gen an die jeweiligen metallisierten Enden der Hülse gelö
tet sind, und
die verstärkende Ummantelung (30) sich über die ge samte Sicherung einschließlich der verformten Bereiche (24, 25; 42) der beiden Leitungen (20, 21; 40) erstreckt, um mit den verformten Bereichen (24, 25; 42) in Eingriff zu kommen und somit zum Halten der jeweiligen an der Hülse (10) an gelöteten Leitungen beizutragen.
die verstärkende Ummantelung (30) sich über die ge samte Sicherung einschließlich der verformten Bereiche (24, 25; 42) der beiden Leitungen (20, 21; 40) erstreckt, um mit den verformten Bereichen (24, 25; 42) in Eingriff zu kommen und somit zum Halten der jeweiligen an der Hülse (10) an gelöteten Leitungen beizutragen.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die verstärkende Ummantelung (30) aus
Gußmasse besteht.
7. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der verformte Bereich (24, 25; 42) be
züglich des Rests des Endabschnitts (24, 25, 26, 27; 42,
46) der Leitung (20, 21; 40) eine Aufweitung des Quer
schnitts aufweist.
8. Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufweitung (24, 25) ein integriertes einstückiges
Teil der Leitung (20, 21; 40) ist.
9. Sicherung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufweitung (24, 25) so geformt und von
solcher Größe ist, daß sie, wo sie angelötet wird, mit dem
Ende (11, 12) der Hülse (10) in Eingriff kommt.
10. Sicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufweitung (24, 25) im Zusammenwirken mit dem je
weiligen metallisierten Ende (13, 14) der Hülse (10) eine
solche Form aufweist, daß am Ende der Hülse aufgebrachtes
Lötmittel (28) eine Abdichtung des Endes der Hülse gegen
das Eindringen von Materialien bewirkt, nachdem die Aufwei
tung an das jeweilige metallisierte Ende der Hülse gelötet
wurde.
11. Sicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufweitung (24, 25) an der Leitung
(20, 21; 40) so ausgebildet ist, daß sie ein kurzes Stück
vom Ende der Leitung entfernt ist.
12. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der verformte Bereich (24, 25; 42) eine
Kerbe (42) in der Leitung (20, 21; 40) aufweist, die die
Breite der Leitung (20, 21; 40) verringert und für die Auf
nahme von Gußmasse ausgebildet ist.
13. Sicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerbe (42) ein kurzes Stück vom Ende der Leitung
(20, 21; 40) entfernt ist.
14. Sicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufweitung (24, 25) im wesentlichen
die gleiche Ausdehnung wie eine Endöffnung in der Hülse
(10) aufweist.
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