DE3728775C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
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-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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-
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- H01H85/003—Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices casings for the fusible element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her
stellung einer stabförmigen elektrischen Sicherung, auf
weisend ein in einem Gehäuse untergebrachtes Schmelzelement,
ein Paar Endkappen, die jeweils die Enden des Gehäuses bilden,
das Schmelzelement festlegen und elektrische Verbindungen zu
diesem und zu äußeren Leitern herstellen, wobei jede Endkappe
eine bestimmte Menge an Lötmaterial enthält, welches erschmol
zen wird, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Endkappen
und den Enden des Schmelzelementes herzustellen und einen Überzug aus Isoliermaterial, der über das
Gehäuse und die äußeren Leiter aufgebracht wird.
Da das Sicherungsgehäuse ein Isolierkörper ist und für
gewöhnlich aus Keramik oder Glas besteht, kann zwischen den
Endkappen und am Gehäuse keine Lötverbindung hergestellt werden.
Der einzige mechanische Widerstand gegenüber der Trennung der
Endkappen von dem Gehäuse ist daher die Preßpassung der End
kappen auf der Außenfläche des Gehäuses. Demzufolge hält eine
derartige Sicherung kaum Zugbeanspruchungen aus und versagt
im Zugtest, wenn Zugkräfte an die beiden Leiterenden angelegt
werden. Die Sicherung ist außerdem auch anfällig gegenüber
Korrosion, die auf Feuchtigkeit zurückzuführen ist, und zwar
wegen der freiliegenden Metallendkappen und weil keine her
metische Abdichtung nach innen vorhanden ist.
Ein weiteres Problem bei derartigen Sicherungen ist, daß
ein relativ hoher Prozentsatz unmittelbar nach der Fertigung
fehlerhaft ist, weil keine ausreichend guten elektrischen Ver
bindungen zwischen dem Schmelzelement und den Endkappen her
gestellt worden ist. Derartige Sicherungen müssen daher aus
sortiert und/oder nachgebessert werden.
Nach einer bekannten druckschriftlich nicht belegten
Lösung einiger der o. a. Probleme wird ein heißschrumpfbarer
Kunststoffschlauch über das Sicherungsgehäuse, die Endkappen
und Teile der Leiter gelegt und heiß aufgeschrumpft. Dadurch
ergibt sich eine gewisse Verbesserung hinsichtlich der mecha
nischen Festigkeit der Sicherung, erbringt jedoch keine bessere
Abdichtung. Äußere Kräfte, die an den Endkappen angreifen, können
diese so verschieben, daß der Schmelzdraht bricht. Weiterhin
sind unverändert viele Sicherungen wegen ungenügender Lötver
bindungen fehlerhaft.
Schließlich ist aus der US-43 85 281 eine Sicherung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art bekannt.
Mit Hilfe dieser bekannten Sicherung
können einige der o. a. mechanischen Probleme gelöst werden. Diese Sicherung
weist u. a. ein Isoliergehäuse und Endkappen auf, wobei diese Teile
sowie die den Endkappen benachbarten Teile der Leiter mit einem
Isoliermaterial hoher Bindefestigkeit, beispielsweise einem
Epoxydmaterial, überzogen werden. Dennoch bestehen immer noch
Probleme, weil relativ viele dieser Sicherungen wegen schlechter Löt
verbindungen fehlerhaft sind. Hinzu kommt noch, daß Epoxydmate
rialien bruchanfällig sind oder bei höheren Temperaturen brüchig
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung einer stabförmigen elektrischen Sicherung,
gemäß der US-43 85 281, so zu verbessern, daß die hergestellten
Sicherungen einerseits mechanisch einwandfrei sind, andererseits
auch wenig Ausfälle durch schlechte Lötverbindungen auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sicherung durch einen
Spritzformgebungsvorgang mit dem Überzug, der als ein Kunststoffkörper ausgeführt ist, ver
kapselt wird und dabei das Lötmaterial bzw. die Lötverbindun
gen zwischen dem Schmelzelement und den Endkappen und dem Ge
häuse wieder verflüssigt wird bzw. werden.
Da der Kunststoff durch Spritzformen aufgebracht wird,
erhöht sich die Temperatur der Sicherung auf einen ausreichend
hohen Wert, um ein erneuetes Flüssigwerden der Lötverbindungen
zu bewirken, die das Schmelzelement mit den Endkappen verbin
den. Auf diese Art und Weise kann die Herstellung fehlerhafter
Sicherungen, als Folge schlecht hergestellter Lötverbindungen,
praktisch ausgeschlossen werden. Weitere Vorteile, die auf dem
Einsatz eines Spritzformgebungsvorganges beruhen, sind die Erhöhung der
dimensionellen Stabilität und eine bemerkenswerte Verbesserung
des Betriebsverhaltens der Sicherung, und zwar sowohl hinsicht
lich der mechanischen Festigkeit als auch hinsichtlich des
Kurzschlußverhaltens.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert:
Fig. 1 ist eine Teillängsansicht einer bekannten Sicherung,
Fig. 2 ist eine Teilquerschnittsansicht der in Fig. 1
gezeigten Sicherung nach dem Spritzformgebungs
vorgang,
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen Strom und Spannung
in Abhängigkeit von der Zeit für eine bekannte
Sicherung und eine Sicherung, die nach dem Ver
fahren gemäß der Erfindung herge
stellt worden ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten bekannten Sicherung wird ein
Stück eines Schmelzdrahtes 1 zwischen den Enden eines zylin
drischen Gehäuses 2 mittels eines Paares von Endkappen 3 ge
haltert, wobei jede Endkappe mit einer inneren Ausnehmung zur
Aufnahme eines Endes des Gehäuses 2 über eine Preßpassung aus
gebildet ist. Lötmittel 4 in jeder Endkappe 3 wird erhitzt,
um den Schmelzdraht 1 an den Endkappen 3 zu befestigen. Elek
trische Leiter 5 sind an den Endkappen 3 durch Einstecken be
festigt.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 gezeigte Sicherung, nachdem
diese mit Kunststoffmaterial hoher Bindefestigkeit
überzogen worden ist. Dadurch ist eine vollständige
Abdichtung des Gehäuses 2 und der Endkappen 3 gegenüber Feuch
tigkeit erzielt worden. Bei dem Verfahren nach der Erfindung
wird die Sicherung in eine Form eingebracht, und es wird Kunst
stoff in die Form eingespritzt, so daß dieser die Sicherung um
gibt.
Eine Anzahl von im Handel erhältlichen Kunststoffen
steht für das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zur
Verfügung. Um jedoch eine erneute Verflüssigung des Lötmate
rials 4 sicherzustellen, sollte der verwendete Kunststoff bei
einer Temperatur oberhalb von ungefähr 104°C eingespritzt
werden.
Die Verwendung von Spritzkunststoffüberzügen hat ver
schiedene bemerkenswerte Vorteile erbracht. Beispielsweise
können durch Verwendung einer Form für Spritzkunststoff Tole
ranzen in der Größenordnung von ±0,05 mm erreicht werden.
Bei bekannten Sicherungen liegt die Toleranz bei ±0,5 mm.
Ein weiterer Vorteil ist die Erhöhung der Schlag- und
Biegefestigkeit der Sicherung. Ein Spritzkunststoffkörper
kann Innendrücken widerstehen, die im Inneren einer Sicherung
auftreten, wenn dort bei einer Spannung von 125 V ein Kurz
schlußstrom von 50 A bei einem Leistungsfaktor von 0,97
fließt. Die durch eine solche Überlast erzeugten Innendrücke
würden eine Epoxydharzsicherung zerstören.
Ein unerwarteter Vorteil einer mit Spritzkunststoff über
zogenen Sicherung ist das bemerkenswert verbesserte Kurz
schlußstromverhalten. Wie Fig. 3 zeigt, ist das Verhalten
einer solchen Sicherung bemerkenswert besser als das Verhal
ten einer Epoxydharzsicherung. Bei den durchgeführten Versuchen
wurden beide Sicherungen einem Kurzschlußstromtest ausgesetzt,
bei welchem bei 125 V und einem 0,97 Leistungsfaktor ein Strom
von 50 A floß. Strom und Spannung für die Sicherung nach dem
Verfahren, gemäß der Erfindung, sind mit 22 bzw. 24 bezeichnet.
Mit 32 und 34 sind Strom und Spannung für eine mit Epoxyd
material überzogene bekannte Sicherung bezeichnet. Die bedeut
samste Information, die diese Kurven wiedergeben, ist der
i 2t-Wert von dem Zeitpunkt an, an dem die Sicherung den Strom
kreis öffnet. Dieser Wert entspricht der Fläche unterhalb der
Stromkurve, und zwar beginnend mit dem Zeitpunkt, an dem die
Kurzschlußunterbrechung erfolgt. Bei den durchgeführten Ver
suchen beträgt dieser Wert 4,38 A2s für die Sicherung nach
dem Verfahren gemäß der Erfindung, für die bekannte Sicherung
hingegen 9,53 A2s!
Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle des Kunststoff
materials auch andere hochtemperaturbeständige Materialien
verwendet werden können, durch deren Einsatz die Lötverbin
dungen erneut erschmolzen werden, und zwar nicht nur bei
der gezeigten Stabsicherung, sondern auch bei anderen Arten
von Sicherungen.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung einer stabförmigen elektri schen Sicherung, aufweisend ein in einem Gehäuse unterge brachtes Schmelzelement, ein Paar Endkappen, die jeweils die Enden des Gehäuses bilden, das Schmelzelement festle gen und elektrische Verbindungen zu diesem und zu äußeren Leitern herstellen, wobei jede Endkappe eine bestimmte Menge an Lötmaterial enthält, welches erschmolzen wird, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Endkappen und den Enden des Schmelzelementes herzustellen, und einen Überzug aus Isoliermaterial, der über das Gehäuse und die äußeren Leiter aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch einen Spritzformgebungsvorgang mit dem Überzug, der als ein Kunststoffkörper ausgeführt ist, verkapselt wird und dabei das Lötmaterial bzw. die Lötverbindungen zwischen dem Schmelz element und den Endkappen und dem Gehäuse wieder verflüssigt wird bzw. werden.
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