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DE3728775C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3728775C2
DE3728775C2 DE3728775A DE3728775A DE3728775C2 DE 3728775 C2 DE3728775 C2 DE 3728775C2 DE 3728775 A DE3728775 A DE 3728775A DE 3728775 A DE3728775 A DE 3728775A DE 3728775 C2 DE3728775 C2 DE 3728775C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuse
housing
end caps
coating
fuses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3728775A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3728775A1 (de
Inventor
John Michael St. Louis Mo. Us Monter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cooper Industries LLC
Original Assignee
Cooper Industries LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cooper Industries LLC filed Critical Cooper Industries LLC
Publication of DE3728775A1 publication Critical patent/DE3728775A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3728775C2 publication Critical patent/DE3728775C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/201Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for connecting a fuse in a lead and adapted to be supported by the lead alone
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/0013Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse
    • H01H85/0021Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices
    • H01H2085/0034Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices with molded casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/0013Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse
    • H01H85/0021Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices
    • H01H85/003Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices casings for the fusible element

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  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her­ stellung einer stabförmigen elektrischen Sicherung, auf­ weisend ein in einem Gehäuse untergebrachtes Schmelzelement, ein Paar Endkappen, die jeweils die Enden des Gehäuses bilden, das Schmelzelement festlegen und elektrische Verbindungen zu diesem und zu äußeren Leitern herstellen, wobei jede Endkappe eine bestimmte Menge an Lötmaterial enthält, welches erschmol­ zen wird, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Endkappen und den Enden des Schmelzelementes herzustellen und einen Überzug aus Isoliermaterial, der über das Gehäuse und die äußeren Leiter aufgebracht wird.
Da das Sicherungsgehäuse ein Isolierkörper ist und für gewöhnlich aus Keramik oder Glas besteht, kann zwischen den Endkappen und am Gehäuse keine Lötverbindung hergestellt werden. Der einzige mechanische Widerstand gegenüber der Trennung der Endkappen von dem Gehäuse ist daher die Preßpassung der End­ kappen auf der Außenfläche des Gehäuses. Demzufolge hält eine derartige Sicherung kaum Zugbeanspruchungen aus und versagt im Zugtest, wenn Zugkräfte an die beiden Leiterenden angelegt werden. Die Sicherung ist außerdem auch anfällig gegenüber Korrosion, die auf Feuchtigkeit zurückzuführen ist, und zwar wegen der freiliegenden Metallendkappen und weil keine her­ metische Abdichtung nach innen vorhanden ist.
Ein weiteres Problem bei derartigen Sicherungen ist, daß ein relativ hoher Prozentsatz unmittelbar nach der Fertigung fehlerhaft ist, weil keine ausreichend guten elektrischen Ver­ bindungen zwischen dem Schmelzelement und den Endkappen her­ gestellt worden ist. Derartige Sicherungen müssen daher aus­ sortiert und/oder nachgebessert werden.
Nach einer bekannten druckschriftlich nicht belegten Lösung einiger der o. a. Probleme wird ein heißschrumpfbarer Kunststoffschlauch über das Sicherungsgehäuse, die Endkappen und Teile der Leiter gelegt und heiß aufgeschrumpft. Dadurch ergibt sich eine gewisse Verbesserung hinsichtlich der mecha­ nischen Festigkeit der Sicherung, erbringt jedoch keine bessere Abdichtung. Äußere Kräfte, die an den Endkappen angreifen, können diese so verschieben, daß der Schmelzdraht bricht. Weiterhin sind unverändert viele Sicherungen wegen ungenügender Lötver­ bindungen fehlerhaft.
Schließlich ist aus der US-43 85 281 eine Sicherung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art bekannt. Mit Hilfe dieser bekannten Sicherung können einige der o. a. mechanischen Probleme gelöst werden. Diese Sicherung weist u. a. ein Isoliergehäuse und Endkappen auf, wobei diese Teile sowie die den Endkappen benachbarten Teile der Leiter mit einem Isoliermaterial hoher Bindefestigkeit, beispielsweise einem Epoxydmaterial, überzogen werden. Dennoch bestehen immer noch Probleme, weil relativ viele dieser Sicherungen wegen schlechter Löt­ verbindungen fehlerhaft sind. Hinzu kommt noch, daß Epoxydmate­ rialien bruchanfällig sind oder bei höheren Temperaturen brüchig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer stabförmigen elektrischen Sicherung, gemäß der US-43 85 281, so zu verbessern, daß die hergestellten Sicherungen einerseits mechanisch einwandfrei sind, andererseits auch wenig Ausfälle durch schlechte Lötverbindungen auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sicherung durch einen Spritzformgebungsvorgang mit dem Überzug, der als ein Kunststoffkörper ausgeführt ist, ver­ kapselt wird und dabei das Lötmaterial bzw. die Lötverbindun­ gen zwischen dem Schmelzelement und den Endkappen und dem Ge­ häuse wieder verflüssigt wird bzw. werden.
Da der Kunststoff durch Spritzformen aufgebracht wird, erhöht sich die Temperatur der Sicherung auf einen ausreichend hohen Wert, um ein erneuetes Flüssigwerden der Lötverbindungen zu bewirken, die das Schmelzelement mit den Endkappen verbin­ den. Auf diese Art und Weise kann die Herstellung fehlerhafter Sicherungen, als Folge schlecht hergestellter Lötverbindungen, praktisch ausgeschlossen werden. Weitere Vorteile, die auf dem Einsatz eines Spritzformgebungsvorganges beruhen, sind die Erhöhung der dimensionellen Stabilität und eine bemerkenswerte Verbesserung des Betriebsverhaltens der Sicherung, und zwar sowohl hinsicht­ lich der mechanischen Festigkeit als auch hinsichtlich des Kurzschlußverhaltens.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert:
Fig. 1 ist eine Teillängsansicht einer bekannten Sicherung,
Fig. 2 ist eine Teilquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Sicherung nach dem Spritzformgebungs­ vorgang,
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen Strom und Spannung in Abhängigkeit von der Zeit für eine bekannte Sicherung und eine Sicherung, die nach dem Ver­ fahren gemäß der Erfindung herge­ stellt worden ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten bekannten Sicherung wird ein Stück eines Schmelzdrahtes 1 zwischen den Enden eines zylin­ drischen Gehäuses 2 mittels eines Paares von Endkappen 3 ge­ haltert, wobei jede Endkappe mit einer inneren Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes des Gehäuses 2 über eine Preßpassung aus­ gebildet ist. Lötmittel 4 in jeder Endkappe 3 wird erhitzt, um den Schmelzdraht 1 an den Endkappen 3 zu befestigen. Elek­ trische Leiter 5 sind an den Endkappen 3 durch Einstecken be­ festigt.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 gezeigte Sicherung, nachdem diese mit Kunststoffmaterial hoher Bindefestigkeit überzogen worden ist. Dadurch ist eine vollständige Abdichtung des Gehäuses 2 und der Endkappen 3 gegenüber Feuch­ tigkeit erzielt worden. Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird die Sicherung in eine Form eingebracht, und es wird Kunst­ stoff in die Form eingespritzt, so daß dieser die Sicherung um­ gibt.
Eine Anzahl von im Handel erhältlichen Kunststoffen steht für das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zur Verfügung. Um jedoch eine erneute Verflüssigung des Lötmate­ rials 4 sicherzustellen, sollte der verwendete Kunststoff bei einer Temperatur oberhalb von ungefähr 104°C eingespritzt werden.
Die Verwendung von Spritzkunststoffüberzügen hat ver­ schiedene bemerkenswerte Vorteile erbracht. Beispielsweise können durch Verwendung einer Form für Spritzkunststoff Tole­ ranzen in der Größenordnung von ±0,05 mm erreicht werden. Bei bekannten Sicherungen liegt die Toleranz bei ±0,5 mm.
Ein weiterer Vorteil ist die Erhöhung der Schlag- und Biegefestigkeit der Sicherung. Ein Spritzkunststoffkörper kann Innendrücken widerstehen, die im Inneren einer Sicherung auftreten, wenn dort bei einer Spannung von 125 V ein Kurz­ schlußstrom von 50 A bei einem Leistungsfaktor von 0,97 fließt. Die durch eine solche Überlast erzeugten Innendrücke würden eine Epoxydharzsicherung zerstören.
Ein unerwarteter Vorteil einer mit Spritzkunststoff über­ zogenen Sicherung ist das bemerkenswert verbesserte Kurz­ schlußstromverhalten. Wie Fig. 3 zeigt, ist das Verhalten einer solchen Sicherung bemerkenswert besser als das Verhal­ ten einer Epoxydharzsicherung. Bei den durchgeführten Versuchen wurden beide Sicherungen einem Kurzschlußstromtest ausgesetzt, bei welchem bei 125 V und einem 0,97 Leistungsfaktor ein Strom von 50 A floß. Strom und Spannung für die Sicherung nach dem Verfahren, gemäß der Erfindung, sind mit 22 bzw. 24 bezeichnet. Mit 32 und 34 sind Strom und Spannung für eine mit Epoxyd­ material überzogene bekannte Sicherung bezeichnet. Die bedeut­ samste Information, die diese Kurven wiedergeben, ist der i 2t-Wert von dem Zeitpunkt an, an dem die Sicherung den Strom­ kreis öffnet. Dieser Wert entspricht der Fläche unterhalb der Stromkurve, und zwar beginnend mit dem Zeitpunkt, an dem die Kurzschlußunterbrechung erfolgt. Bei den durchgeführten Ver­ suchen beträgt dieser Wert 4,38 A2s für die Sicherung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung, für die bekannte Sicherung hingegen 9,53 A2s!
Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle des Kunststoff­ materials auch andere hochtemperaturbeständige Materialien verwendet werden können, durch deren Einsatz die Lötverbin­ dungen erneut erschmolzen werden, und zwar nicht nur bei der gezeigten Stabsicherung, sondern auch bei anderen Arten von Sicherungen.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung einer stabförmigen elektri­ schen Sicherung, aufweisend ein in einem Gehäuse unterge­ brachtes Schmelzelement, ein Paar Endkappen, die jeweils die Enden des Gehäuses bilden, das Schmelzelement festle­ gen und elektrische Verbindungen zu diesem und zu äußeren Leitern herstellen, wobei jede Endkappe eine bestimmte Menge an Lötmaterial enthält, welches erschmolzen wird, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Endkappen und den Enden des Schmelzelementes herzustellen, und einen Überzug aus Isoliermaterial, der über das Gehäuse und die äußeren Leiter aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch einen Spritzformgebungsvorgang mit dem Überzug, der als ein Kunststoffkörper ausgeführt ist, verkapselt wird und dabei das Lötmaterial bzw. die Lötverbindungen zwischen dem Schmelz­ element und den Endkappen und dem Gehäuse wieder verflüssigt wird bzw. werden.
DE19873728775 1987-03-27 1987-08-28 Elektrische sicherung, insbesondere axiale kleinstsicherung mit kunststoffformkoerper, sowie verfahren zur herstellung einer sicherung Granted DE3728775A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US3148987A 1987-03-27 1987-03-27

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DE3728775A1 DE3728775A1 (de) 1988-11-03
DE3728775C2 true DE3728775C2 (de) 1989-04-13

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DE19873728775 Granted DE3728775A1 (de) 1987-03-27 1987-08-28 Elektrische sicherung, insbesondere axiale kleinstsicherung mit kunststoffformkoerper, sowie verfahren zur herstellung einer sicherung
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Country Status (3)

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JP (1) JPS63314740A (de)
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