DE4023011A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen und einpassen von anschluss- und dichtungselementen an bzw. in elektrische leiter, insbesondere in kabel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anbringen und einpassen von anschluss- und dichtungselementen an bzw. in elektrische leiter, insbesondere in kabelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Anbringen und Einpassen von Anschluß- und
Dichtungselementen an bzw. in elektrische Leiter. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Anbringen und Einpassen von Gummidichtungen an
Kabel, bis hin zum Aufpressen eines Kabelschuhes oder
dergleichen.
Es sind aus der Praxis vielfältige Möglichkeiten zum Anbringen
von elektrischen Anschlußelementen an mit einer Isolierung
versehene elektrische Leiter bekannt; alle diese Möglichkeiten
setzen jedoch die vorherige Entfernung des Isolierungsmantels
dieses Leiters voraus. Eine Entfernung dieses Isoliermantels
erfolgt durch Abschälen oder Abschneiden von Hand, unter
Zuhilfenahme von Kleinwerkzeugen, insbesondere von Schneid-
oder Schälwerkzeugen. Diese Art und Weise der Entfernung des
Isoliermantels birgt mehrere Nachteile. Zum einen ist die
Gefahr der Beschädigung der Kabellitzen durch die verwendeten
Werkzeuge erheblich gegeben, zum anderen ist die Abtragstärke
über die Gesamtlänge des abzuisolierenden Bereiches sehr
unterschiedlich. Ein weiterer Nachteil dieser Art und Weise der
Abisolierung ist der erhebliche Zeitaufwand, den dieser
manuelle Schäl- und Schneidvorgang erfordert.
Im Handel werden keine Maschinen und Anlagen angeboten, welche
die Hauptfunktionen Aufschneiden des Isolierungsmantels,
Entfernen bzw Abschälen des Isolierungsmantels, Entisolieren
und ein anschließendes Aufsetzen eines Dichtungselementes und
eines Kabelschuhes auf den geschälten Kabelbereich und/oder ein
Anbringen von anderen Dichtungselementen an Kabel erfüllen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Anbringen und Einpassen von Anschluß- und Dichtungselementen an
elektrische Leiter, insbesondere Kabel zu schaffen, die alle
notwendigen Hauptfunktionen, beginnend vom kabellitzen
schonenden gleichstarken Aufschneiden und Abisolieren des
Kabelmantels, unter Berücksichtigung der jeweiligen
Nenndurchmesser sowie der Länge des zu schälenden Abschnittes
bzw. des zu entfernenden Isoliermantelstückes, über eine
Positionierung des Kabels in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bis zum anschließenden Anbringen und/oder Einpassen von
Kabelschuhen oder Dichtungselementen auf den geschälten
Kabelbereich, wobei deren Zuführung automatisch erfolgt. Eine
weitere Aufgabe der Erfindung soll es sein, im Bedarfsfall ein
Einsetzen von Dichtungselementen, die eine Abdichtung des
elektrischen Leiters bei dessen Einführung in ein bestimmtes
geschlossenes Volumen ermöglichen, wobei es sich bei diesen
Dichtungselementen insbesondere um kleine Gummidichtungen, die
diese Abdichtungen sicherstellen, handelt.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und die Vorrichtung zum
Anbringen und Einpassen von Anschluß- und Dichtungselementen an
elektrische Leiter, insbesondere an Kabel, nach der Lehre der
Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Das Verfahren zum Anbringen und Einpassen von Anschluß- und
Dichtungselementen an elektrische Leiter gemäß der vorliegenden
erfindungsgemäßen Lösung betrifft die Zuführung von
Dichtungselementen zu einer Rotaflex-Vorrichtung, welche die
zugeführten Dichtungselemente, insbesondere Gummidichtungen
aufnimmt und positioniert. Während der Aufnahme und der
Positionierung der Gummidichtung wird über eine
Haltevorrichtung, insbesondere einen Kabelhalterarm mit einer
Kabelhalterklemme ein elektrischer Leiter, vorzugsweise ein
Kabel aufgenommen und durch das Dichtungselement hindurch zu
den mit Schneidwerkzeugen versehenen Blöcken hingeführt. Die
Zuführung des Kabels zu den Blöcken kann dabei automatisch
und/oder manuell unterstützt erfolgen, wobei der elektrische
Leiter oder das Kabel eine in der Kabelbahn liegende
Auslösevorrichtung für die Schneidelemente passiert und
auslöst. Bei der in der Kabelbahn liegenden Auslösevorrichtung,
welche ein Schließen der Schneidelemente, insbesondere handelt
es sich dabei um Schälmesser, um den zu entisolierende
Kabelmantelbereich bewirkt, handelt es sich hauptsächlich um
Mikroschalter. Vor dem Schälprozeß öffnen sich die Blöcke und
geben das Dichtungselement frei.
Durch eine Kabelhalterklemme am Kabelhalterarm, die längs der
Achsen x-x′ und y-y′ beweglich ist, wird das Kabel aufgenommen
und beim Schälvorgang gehalten. Nach Beendigung des
Schälvorganges befördert die Kabelhalterklemme das geschälte
und mit einer Gummidichtung versehene Kabel in die
Einpaßposition und legt es dort auf das Anschlußelement, in
welches es in der Folge eingepaßt werden soll. Sobald das
Anschlußelement mit dem Kabel und der Gummidichtung verbunden
ist, gibt die Kabelhalterklemme das Kabel frei und das
Verfahren beginnt erneut.
Alle Verfahrensschritte werden dabei vorzugsweise mittels
Sensoren, End- und Mikroschaltern, Fotozellen,
Induktionsschaltern und Reed-Kontakten überwacht und gesteuert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht
vorzugsweise aus einer Vibrationszuführung, die parallel über
einer Führungsachse der Vorrichtung angeordnet ist, welche eine
Längsbewegung des Kabelhalterarmes mit Kabelhalterklemme
realisiert.
Eine weitere Führungsachse ist unterhalb des Kabelhalterarmes,
im rechten Winkel zur vorgenannten Führungsachse angeordnet und
realisiert eine Querbewegung des Kabelhalterarmes mit
Kabelhalterklemme.
Über dem durch die beiden Führungsachsen gebildeten rechten
Winkel sind muldenförmige Blöcke angeordnet. Diese
muldenförmigen Blöcke sind einander diametral und vertikal heb
und senkbar. Des weiteren sind diese Blöcke mit
Schneidelementen, vorzugsweise mit Schälmessern, bestückt.
Eine Rotaflex-Vorrichtung nimmt die verwendeten
Dichtungelemente von einer Vibrationszuführung auf und
positioniert sie zwischen den muldenförmigen, Schneidelemente
aufweisenden Blöcken. Diese Rotaflex-Vorrichtung ist auf einer
Achse drehbar befestigt, welche parallel zur der die
Längsbewegung des Kabelhalterarmes realisierenden Führungsachse
verläuft. Die Aufnahme der Dichtungselemente erfolgt dabei
durch eine an einem Zylinder befestigte, längsbewegliche
Aufnahmenadel, die insbesondere bis auf die Bewegungsebene der
Dichtungselemente, die Vibrationszuführung reicht.
Die Beweglichkeit der Rotaflex-Vorrichtung auf der genannten
Achse ist derart, daß eine Drehbewegung entgegen dem
Uhrzeigersinn, insbesondere im Winkel um 90° gegeben sein soll,
wobei der Bewegungsradius der Rotaflex-Vorrichtung
hauptsächlich den Bereich zwischen der Aufnahmeposition des
Dichtungselementes durch die Aufnahmenadel und den Bereich der
Positionierung der Dichtungselemente zwischen den
muldenförmigen Blöcken überstreicht.
Am äußeren Ende der die Rotaflex-Vorrichtung tragenden Achse
ist eine einstellbare, die Bewegungen der Rotaflex-Vorrichtung,
die Bewegungen der längsbeweglichen Aufnahmenadel und die
Bewegungen des Kabelhalterarmes koordinierende und überwachende
Erfassungseinrichtung bzw. ein derartiger Anschlag, der
Sensoren aufweist, angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die
halbautomatische Montage dieser Art von Anschlüssen auf Kabeln,
die aufgrund ihrer spezifischen Ausführung nicht
vollautomatisch auf einer der herkömmlichen Schneidmaschinen
bearbeitet werden können.
Die Erfindung soll im folgenden anhand nur eines der möglichen
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit zwei Zeichnungen näher
erläutert werden.
Dabei zeigt die Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Gesamtvorrichtung zum Anbringen und Einpassen von Anschluß- und
Dichtungselementen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
der druckluftbetriebenen Rotaflex-Vorrichtung.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt,
hierbei wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen,
in denen die bevorzugten Einzelheiten in leicht schematischer
Form dargestellt werden. Diese Einzelheiten werden als
Beispiele angegeben und beziehen sich auf den möglichen Fall
einer praktischen Ausführung, der jedoch nicht auf die hier
dargestellten Einzelheiten beschränkt bleibt.
In einer der bevorzugten Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung übernimmt die Rotaflex-
Vorrichtung 16 entsprechend Fig. 1 von einer
Vibrationszuführung 25 die zugeführten Dichtungselemente 20,
insbesondere die Gummidichtungen, die dann mit Hilfe der
längsbeweglichen Aufnahmenadel 17, des Zylinders 18 in die
Position 22 gebracht werden. Hier treffen die eine vertikale
Hub- und Senkbewegung vollführenden, muldenförmigen Blöcke 14
aufeinander, so daß bei der durch die Bedienperson erfolgenden
Einbringung des ungeschälten Kabels in Position 22 bis zum
einstellbaren, mit einem Sensor ausgestatteten Anschlag 30, bei
erfaßtem Kabelende die an die Blöcke 14 montierten
Schneidmesser zwangsläufig abgesenkt werden und den Mantel bzw.
die Isolierung des Leiters durchschneiden und abschälen.
Anschließend wird das Kabel über den Kabelhalterarm 15 mit der
Kabelhalterklemme 15′ festgehalten und in einer kombinierten
Pendelbewegung x-x′, y-y′, x-x′, ausgehend von der in Fig. 2
angegebenen Position in eine das Anpassen des Kabelschuhes
durch eine herkömmliche Presse ermöglichende Position gebracht,
worauf der Kabelhalterarm 15 mit Kabelhalterklemme 15′ in einer
x-x′-Bewegung zurückfährt, sich öffnet und das Kabel in einem
herkömmlichen Behälter ablegt.
Das Ablegen der Dichtungselemente 20 in der Position 22
entsprechend der Abbildung der Fig. 2 geschieht auf folgende
Art und Weise. Eine Fotozelle meldet das Vorhandensein der
Gummidichtung 20 in Position 22, worauf die sich auf der Ebene
21 befindliche Gummidichtung 20 entsprechend Abbildung Fig. 2
mit Hilfe eines Zylinders 18 und der an ihm befindlichen,
längsbeweglichen Aufnahmenadel 17 aufgenommen, vorzugsweise
aufgespießt wird und mit einer 90°-Drehung um die Achse 19 in
Position 22 gebracht wird. Anschließend bringt die
Aufnahmenadel 17 die Gummidichtung 20 in einer Vorwärtsbewegung
in Position 13′, worauf die in der Abbildung Fig. 2 nicht
dargestellte Lichtschranke auf die bereits beschriebene Art und
Weise die Gummidichtung erfaßt und die Blöcke 14 schließt.
Die Bewegungsabläufe des Kabelhalterarmes 15 und der
Kabelhalterklemme 15′ werden über die Führungsachsen 24 und 23
sichergestellt, die die Verschiebung des genannten Armes 15 bis
hin zu Position 13′ und zurück zum Ausgangspunkt ermöglichen,
wobei das geschälte Kabel mit der Gummidichtung 20 zum
Aufsetzen des entsprechenden Kabelschuhes auf das besagte
Kabelende gebracht wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Anbringen und Einpassen von Anschluß- und
Dichtungselementen an bzw. in elektrische Leiter,
insbesondere für Kabel,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dichtungselemente einer Rotaflex-Vorrichtung
zugeführt werden, von dieser aufgenommen und positioniert
werden, während durch eine Halterung ein elektrischer
Leiter, vorzugsweise ein Kabel aufgenommen, durch ein
Dichtungselement hindurch bis hin zu mit Schneid
werkzeugen versehenen Blöcken geführt wird, worauf diese
den Kabelmantel durchschneiden und abschälen und
anschließend der elektrische Leiter über die
Führungsachsen der Vorrichtung zu einer Einpaßposition
für die Anschlußelemente befördert und mit diesen
verbunden wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1,
gekennzeichnet durch
eine Vibrationzuführung (25), die parallel zu einer
Führungsachse (23), welche eine Längsbewegung eines
Kabelhalterarmes (15) mit Kabelhalterklemme (15′)
realisiert, eine weitere Führungsachse (24), welche
rechtwinklig zur Führungsachse (23), unterhalb des
Kabelhalterarmes (15) angeordnet ist und eine
Querbewegung des Kabelhalterarmes (15), mit
Kabelhalterklemme (15′) realisiert, über dem durch die
beiden Führungsachsen (23) und (24) gebildeten rechten
Winkel angeordneten, einander diametralen, vertikal heb
und senkbaren, mit Schneidelementen bestückten Blöcke
(14), zwischen die eine an- oder einzubringende
Gummidichtung (20) positioniert (13, 13′) wird und eine,
durch die Position (13, 13′) verlaufende Achse (19), auf
welcher eine Rotaflex-Vorrichtung (16) drehbar befestigt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotaflex-Vorrichtung (16) einen Zylinder (18) mit
einer längsbeweglichen Aufnahmenadel (17), welche
insbesondere bis auf die Bewegungsebene der Gummidichtung
(21) reicht, aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotaflex-Vorrichtung (16) auf einer Achse (19),
dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt, insbesondere um 90°,
von der Bewegungsebene der Gummidichtung (21) bis zur
Position (22), drehbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende der Achse (19) der Rotaflex-
Vorrichtung (16) einen einstellbaren und die Mittel
(16), (17) und (15) koordinierenden Anschlag bzw.
Erfassungseinrichtung (30), insbesondere einen Sensor
aufweist.
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