CH689272A5 - Einrichtung zur Tuellenbestueckung von elektrischen Kabeln. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Tüllenbestückung von elektrischen Kabeln mit einem Tüllenspeicher und mit einer Förderschiene, welcher Tüllen vom Tüllenspeicher zum Zwecke der lagerichtigen Speicherung und Weiterbeförderung übergeben werden, wobei eine Ausstossvorrichtung mit einem auf und ab bewegbaren Zentrierdorn vorgesehen ist, mittels welchem die jeweils erste Tülle in der Förderschiene einer Drehvorrichtung zugeführt wird. Mit derartigen Einrichtungen können Tüllen, die beispielsweise für feuchtigkeitsdichte Durchführungen von elektrischen Kabeln durch Gehäusewände von Elektroapparaten benötigt werden, rationell auf die Kabel aufgeschoben werden. Bei einer mit der EP-A 0 534 106 bekannt gewordenen Einrichtung gemäss Oberbegriff sind die Tüllen lagerichtig in einem Puffer der Förderschiene gespeichert. Mit der Achse einer unter der ersten Tülle im Puffer angebrachten vertikalen Bohrung fluchtend, ist oberhalb der Förderschiene ein Vereinzelungszylinder mit auf und ab bewegbarem Dorn, und unterhalb der Förderschiene ein schwenkbarer Bestückungszylinder mit einem auf einer Kolbenstange sitzenden Tüllenaufnahmeteil angeordnet, wobei die Tülle mittels des Dornes durch die vertikale Bohrung in das Tüllenaufnahmeteil gestossen und der Bestückungszylinder in eine horizontale Lage geschwenkt wird. Schwenkbare Greiferbacken umfassen danach das Tüllenaufnahmeteil und werden zusammen mit der Kolbenstange gegen das Kabel bewegt, wobei die Tülle auf das Kabel geschoben wird. Hierbei wird die Tüllenbohrung durch Zufuhr von Druckluft etwas aufgeweitet, so dass das Aufschieben der Tülle erleichtert wird. Bei dieser Methode kann es je nach Flexibilität, Werkstoff oder Masshaltigkeit der Kabel und/oder Tüllen zu Störungen kommen. In der EP-A 0 410 416 wird eine Tüllenbestükkungs-Einrichtung beschrieben, bei welcher die Tüllen vor dem Aufschieben auf ein elektrisches Kabel mechanisch aufgeweitet werden. Hierbei wird eine in eine Ausgangsposition gebrachte Tülle vorerst von einem Dorn aufgenommen und bis zu einem ringförmigen, elastischen Anschlag in ein Tüllenaufnahmeteil geschoben. Der Dorn ist konisch ausgebildet, so dass während dessen Weiterbewegung die Tülle aufgeweitet wird. Auf dem zylindrischen Teil des Dornes wird eine Muffe geführt, die während der Weiterbewegung zum Zwecke des Aufweitens zwangsläufig mit dem Dorn mitbewegt wird und in die Tüllenbohrung eindringt. Wenn die Muffe den elastischen Anschlag erreicht hat, wird der Dorn zurückgezogen, wobei die Muffe in der erreichten Stellung verbleibt. Sodann wird das Kabel mit dem bereits abisolierten Ende von der anderen Seite des Tüllenaufnahmeteiles durch den ringförmigen Anschlag in die Muffe geschoben, die daraufhin zurückgezogen wird, so dass die Tülle sich auf dem Kabel festklemmen kann. Danach öffnet sich das Tüllenaufnahmeteil, so dass das Kabel freigegeben wird. Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist ziemlich kompliziert und teuer aufgebaut, wobei die dem Verschleiss unterworfenen Komponenten nur schwer zugänglich sind. Ausserdem ist die durch die Konstruktion gegebene Bestückungszeit pro Tülle relativ lang. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die unter Vermeidung vorstehend erwähnter Nachteile insbesondere einfacher aufgebaut ist und eine kleinere Bestückungszeit pro Tülle aufweist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Hierbei ist eine schrittweise weiterdrehbare Drehvorrichtung vorgesehen, die mehrere Dorne aufweist, wobei in einer ersten Stellung jeweils eine Tülle auf einen Dorn geschoben wird. In einer zweiten Stellung der Drehvorrichtung wird die Tülle mittels einer Aufschiebeeinheit zum Zwecke des Aufweitens auf einen dikkeren Teil des Dornes geschoben. Ein Bestükkungskopf weist ein Tüllenaufnahmeteil und ein Aufspreizteil auf, mittels welchen in einer weiteren Stellung der Drehvorrichtung die Tülle vom Dorn abgezogen wird, wobei die Tülle durch das Aufspreizteil im aufgeweiteten Zustand gehalten und auf das Kabel geschoben wird. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind im relativ einfachen und kostengünstigen Aufbau bei gleichzeitigem leichten Zugang zu den verschleissanfälligen Komponenten zu sehen. Weiterhin kann mit der vorgeschlagenen Einrichtung die Bestükkungszeit pro Tülle reduziert werden, da drei verschiedene Bestückungs-Arbeitsgänge gleichzeitig ausgeführt werden können. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Trommel lose auf Antriebs- bzw. Führungsrollen auf, so dass ein schneller Wechsel, beispielsweise bei Änderung der Tüllenart, möglich ist. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemässen Einrichtung, Fig. 2 eine Förderschiene der Einrichtung gemäss Fig. 1 in perspektivischer Darstellung in grösserem Massstab, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Einrichtung gemäss Fig. 1 in grösserem Massstab, und Fig. 4a bis 4e eine Darstellung des Bestückungsvorganges der Tüllen. In der Fig. 1 ist mit 1 ein Maschinengestell bezeichnet, an welchem eine Trommel 2 schräg um eine zur Horizontalen verlaufende Achse 3 gelagert ist. Die Trommel 2 liegt hierbei lose auf Rollen 4 auf, so dass ein schnelles Auswechseln ermöglicht wird, das beispielsweise bei Verwendung anderer Tüllen notwendig ist. Die Trommel 2 kann über mindestens eine der Rollen 4 angetrieben werden, wobei die betreffende Rolle 4 auf eine nicht weiter beschriebene Art angetrieben wird. Ein überstehender Rand 5 der Trommel 2 stützt sich an einer nicht dargestellten Stützrolle ab, die um eine senkrecht oder parallel zur Achse 3 verlaufende Achse drehbar ist. Dadurch wird ein Abgleiten der Trommel 2 in axialer Richtung verhindert. Im Innern der Trommel 2 sind am tiefer liegenden Ende Schaufeln 6 befestigt, mittels welchen eingefüllte Tüllen für die Bestückung von elektrischen Kabeln einer Förderschiene 7 zugeführt werden können, wobei die Förderschiene 7 durch eine offene Stirnseite der Trommel 2 am höher gelegenen Ende in diese hineinragt. Die Trommel 2 ist vorzugsweise aus transparentem Kunststoff gefertigt, so dass eine optische Kontrolle des Tüllenvorrates und des Zuführvorganges möglich ist. Die anhand der Fig. 2 nachstehend näher beschriebene Förderschiene 7 ist auf einem linearen Schwingförderer 8 befestigt, der auf einem Teil 9 des Maschinengestells 1 angeordnet ist. Mit 10 ist eine Ausstossvorrichtung und mit 11 eine Drehvorrichtung einer am Maschinengestell 1 befestigten Tüllen-Bestückungsanordnung 12 bezeichnet, die anhand der Fig. 3 nachstehend näher beschrieben wird, und der von einer nicht weiter dargestellten Kabelverarbeitungsmaschine ein an einem Ende abisoliertes elektrisches Kabel 13 zugeführt wird. Gemäss Fig. 2 weist die Förderschiene 7 in Längsrichtung eine Nut 16 auf, deren Querschnitt annähernd dem Umriss des Längsschnittes einer Tülle 17 (Fig. 4a-4e) entspricht. Die Nut 16 ist am hinteren Ende 18 der Förderschiene 7 offen, während sie am vorderen Ende 19 geschlossen ist (Fig. 4a-4e). Der in Förderrichtung (Pfeil, Fig. 2) vordere Teil der Nut 16 dient als Puffer 20, in welchem die Tüllen lagerichtig gespeichert sind und der mit einem Deckblech 21 abgedeckt ist. Das Deckblech 21 deckt die Nut 16 zur Hälfte ab, so dass die gespeicherten Tüllen sichtbar sind. Am Puffereinlauf weist das Deckblech 21 einen Vorsprung 21.1 auf, der die Nut 16 vollständig überdeckt. Das vordere Ende 19 der Förderschiene 7 ist mit einer Platte 22 abgedeckt, in der eine Bohrung 23 vorgesehen ist, deren Achse mit der Achse der ersten Tülle im Puffer 20 zusammenfällt. Unterhalb der ersten Tülle im Puffer 20 ist eine vertikale Bohrung 24 (Fig. 4a-4e) in der Förderschiene 7 vorgesehen, deren Achse ebenfalls mit der Achse der ersten Tülle zusammenfällt, und deren Durchmesser kleiner als derjenige der Tülle 17 ist. Vor dem Puffereinlauf ist eine Sortierschikane 25 mit einer die Nut 16 an einer Seite unterbrechenden Aussparung 26 und einer nicht dargestellten Ausblasdüse vorgesehen. Mit 28 ist eine vor der Sortierschikane 25 angeordnete Abblasdüse bezeichnet. Hinter dem Puffereinlauf ist eine nicht weiter dargestellte Lichtschranke angeschlossen, deren Lichtstrahl durch eine strichpunktierte Linie 29 symbolisiert ist. Zur Verbesserung der Förderung kann die Schiene mit mehreren parallelen, schräg zur Förderrichtung in die Fördernut mündenden Bohrungen versehen sein, durch welche ein kontinuierlicher einstellbarer Luftstrom austritt. Nach der Fig. 3 ist die Ausstossvorrichtung 10 oberhalb der Förderschiene 7 in der Achse der einen Bohrung 23 (Fig. 2) und der vertikalen Bohrung 24 (Fig. 4a-4e) verlaufend angeordnet. Die Ausstossvorrichtung 10 weist einen auf und ab bewegbaren Zentrierdorn 30 auf, der beispielsweise pneumatisch angetrieben werden kann. Die Drehvorrichtung 11, die unterhalb der Förderschiene 7 angeordnet ist, weist vier Dorne 31 auf, die um einen Winkel von 90 DEG voneinander versetzt sind. Die Drehvorrichtung 11 kann mittels eines Schrittmotores 32 schrittweise um einen Winkel von 90 DEG weitergedreht werden. Die Dorne 31 weisen zwei verschiedene Durchmesser auf, wobei der Durchmesser im Bereiche der Spitze des Dornes der kleinere ist. Die Drehvorrichtung 11 ist derart angeordnet, dass jeweils ein Dorn 31 in einer ersten Stellung I der Drehvorrichtung 11 mit der vertikalen Bohrung 24 (Fig. 4a-4e) der Förderschiene 7 fluchtet. Mit 33 ist eine Aufschiebeeinheit bezeichnet, die zwei Formplatten 34 aufweist, in welchen je eine Hälfte einer Bohrung 35 angeordnet ist, die in einer zweiten Stellung II der Drehvorrichtung 11 jeweils mit einem Dorn 31 fluchtet. Die Formplatten 34 sind an Haltern 36 befestigt, die über Bolzen 37 und Federn 38 federnd mit einem Träger 39 verbunden sind. Der Träger 39 kann (beispielsweise pneumatisch) in Richtung des Dornes 31 geradlinig verschoben werden. Ein Bestückungskopf 40 weist ein Tüllenaufnahmeteil 41 und ein Aufspreizteil 42 auf. Das Tüllenaufnahmeteil 41 besteht aus zwei Backen 43, die je eine Hälfte einer zylindrischen Ausnehmung 44 aufweisen, deren Grösse der Form der zu verarbeitenden Tüllen angepasst ist. Die Backen 43 sind radial gegenläufig (beispielsweise pneumatisch) verschiebbar auf einem Führungsträger 45 angeordnet. Das Aufspreizteil 42 besteht aus zwei Backen 46, die je eine Hälfte eines hülsenförmigen Ansatzes 47 und einer durch diesen verlaufende Bohrung 48 aufweisen. Die Bohrung 48 weist an der dem hülsenförmigen Ansatz 47 abgewandten Seite der Backen 46 eine trichterförmige Erweiterung 49 auf und ist so bemessen, dass das zu bestückende Kabel 13 aufgenommen werden kann. Die Backen 46 sind verschiebbar auf einem weiteren Führungsträger 50 angeordnet, wobei sie gleichzeitig mit den Backen 43 verschoben werden, zu welchem Zweck sie mit den Backen 43 mechanisch gekoppelt sind. Das Tüllenaufnahmeteil 41 und das Aufspreizteil 42 sind derart angeordnet, dass die zylindrische Ausnehmung 44 und die Bohrung 48 in einer weiteren Stellung IV der Drehvorrichtung 11 mit einem der Dorne 31 fluchten, wobei die weitere Stellung IV gegenüber der zweiten Stellung II um einen Winkel von 180 DEG versetzt ist. Das Tüllenaufnahmeteil 41 ist innerhalb einer u-förmigen Ausnehmung 50.1 des weiteren Führungsträgers 50 in Achsrichtung der zylindrischen Ausnehmung 44 (beispielsweise pneumatisch) verschiebbar angeordnet. Das weitere Führungsteil 50 ist mit einem Gehäuse 51 verbunden, das in Achsrichtung der zylindrischen Ausnehmung 44 und Bohrung 48 zusammen mit dem Tüllenaufnahmeteil 41 und dem Aufspreizteil 42 (ebenfalls beispielsweise pneumatisch) verschoben werden kann. Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, dass die Tüllen 17, wie in der EP-A 0 534 106 näher beschrieben, lagerichtig in der Förderschiene 7 gespeichert sind. Hierbei wird jeweils die vorderste Tülle 17 im Puffer 20 über die vertikale Bohrung 24 gefördert (Fig. 4d). Die Tülle 17 wird nun mittels des Zentrierdornes 30 der Ausstossvorrichtung 10 auf die Spitze eines in der ersten Stellung I befindlichen Dornes 31 geschoben (Fig. 4a, 4b). Gleichzeitig wird eine auf einem in der zweiten Stellung II befindlichen Dorn 31 sitzende Tülle 17 mittels der Aufschiebeeinheit 33 auf den dickeren Teil des Dornes 31 geschoben, womit sie aufgeweitet und in die richtige Position gebracht wird. Da die Bohrung 35 kleiner als der Dorn 31 ist, werden hierbei die Formplatten 34 gegen die Kraft der Federn 38 auseinandergedrückt (Fig. 4a, 4b). Während der gleichen Zeit wird eine auf einem in der weiteren Stellung IV befindlichen Dorn 31 sitzende Tülle 17 von den Backen 43 des Tüllenaufnahmeteiles 41 umfasst, wobei auch die Backen 46 des Aufspreizteiles 42 geschlossen werden (Fig. 4a, 4b). Dann wird der Zentrierdorn 30 der Ausstossvorrichtung 10 zurückgezogen und das Tüllenaufnahmeteil 41 mit der Tülle 17 gegen das Aufspreizteil 42 geschoben, wobei der hülsenförmige Ansatz 47 des Aufspreizteiles 42 in die Tüllenbohrung eindringt und die Tülle 17 nochmals etwas aufgeweitet wird (Fig. 4c). Danach wird die Aufschiebeeinheit 33 zurückgeschoben, sowie die Tülle 17 mittels des Tüllenaufnahmeteiles 41 vom Dorn 31 abgezogen und in Richtung Kabel 13 transportiert. Hierbei wird die Tülle 17 vom Aufspreizteil 42 im aufgeweiteten Zustand gehalten, bis die richtige Position auf dem Kabel 13 erreicht ist. Sodann wird das Aufspreizteil 42 relativ zum Tüllenaufnahmeteil 41 verschoben, wobei die Tülle 17 abgestreift wird und sich auf dem Kabel 13 festklemmt (Fig. 4d). Danach öffnen sich die Backen 43 und 46, so dass das bestückte Kabel 13 entfernt und ein neues zugeführt werden kann. Gleichzeitig dreht sich die Drehvorrichtung 11 um einen Winkel von 90 DEG , wobei der leere Dorn 31 in die erste Stellung I und die bereits bestückten Dorne 31 in die zweite und die weitere Stellung II bzw. IV gedreht werden (Fig. 4e).
Claims (8)
1. Einrichtung zur Tüllenbestückung von elektrischen Kabeln mit einem Tüllenspeicher (2, 6) und mit einer Förderschiene (7), welcher Tüllen (17) vom Tüllenspeicher (2, 6) zum Zwecke der lagerichtigen Speicherung und Weiterbeförderung übergebbar sind, wobei eine Ausstossvorrichtung (10) mit einem auf und ab bewegbaren Zentrierdorn (30) vorgesehen ist, mittels welchem die jeweils erste Tülle (17) in der Förderschiene (7) einer Drehvorrichtung (11) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Drehvorrichtung (11) mehrere Dorne (31) aufweist und schrittweise um einen bestimmten Winkel weiterdrehbar ist, wobei in einer ersten Stellung (I) der Drehvorrichtung (11) jeweils eine Tülle (17) auf die Spitze eines Dornes (31) aufschiebbar ist,
- dass eine Aufschiebeeinheit (33) vorgesehen ist, mittels welcher in einer zweiten Stellung (II) der Drehvorrichtung (11) die Tülle (17)
zum Zwecke des Aufweitens auf einen Teil des Dornes (31) aufschiebbar ist, dessen Durchmesser grösser als der im Bereiche der Spitze ist, und
- dass ein Bestückungskopf (40) vorgesehen ist, der ein Tüllenaufnahmeteil (41) und ein Aufspreizteil (42) aufweist, mittels welchen in einer weiteren Stellung (IV) der Drehvorrichtung (11) die Tülle (17) vom Dorn (31) abziehbar ist, wobei die Tülle (17) durch das Aufspreizteil (42) im aufgeweiteten Zustand haltbar und auf das Kabel (13) aufschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (11) vier Dorne (31) aufweist, die um einen Winkel von 90 DEG voneinander versetzt angeordnet sind, und dass die Drehvorrichtung (11) schrittweise um einen Winkel von 90 DEG weiterdrehbar ist.
3.
Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschiebeeinheit (33) zwei Formplatten (34) aufweist, in welchen je eine Hälfte einer Bohrung (35) angeordnet ist, die in der zweiten Stellung (II) der Drehvorrichtung (11) jeweils mit einem Dorn (31) fluchtet, wobei die Formplatten (34) an Haltern (36) befestigt sind, die über Bolzen (37) und Federn (38) federnd mit einem in Richtung des Dornes (31) verschiebbaren Träger (39) verbunden sind.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- dass das Tüllenaufnahmeteil (41) aus zwei Bakken (43) besteht, die je eine Hälfte einer zylindrischen Ausnehmung (44) aufweisen,
- dass die zylindrische Ausnehmung (44) der Form der zu verarbeitenden Tüllen (17) angepasst ist, und
- dass die Backen (43) radial gegenläufig verschiebbar auf einem Führungsträger (45) angeordnet sind.
5.
Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- dass das Aufspreizteil (42) aus zwei Backen (46) besteht, die je eine Hälfte eines hülsenförmigen Ansatzes (47) und einer durch diesen verlaufende Bohrung (48) aufweisen,
- dass der Durchmesser der Bohrung (48) so bemessen ist, dass das zu bestückende Kabel (13) einführbar ist,
- dass die Bohrung (48) an der dem hülsenförmigen Ansatz (47) abgewandten Seite der Backen (46) eine trichterförmige Erweiterung (49) aufweist, und
- dass die Backen (46) radial gegenläufig verschiebbar auf einem weiteren Führungsträger (50) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach den Patentansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (43) des Tüllenaufnahmeteils (41) und die Backen (46) des Aufspreizteils (42) miteinander gekoppelt und gleichzeitig verschiebbar sind.
7.
Einrichtung nach den Patentansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
- dass das Tüllenaufnahmeteil (41) und das Aufspreizteil (42) relativ zueinander in Achsrichtung der zylindrischen Ausnehmung (44) und der Bohrung (48) verschiebbar sind,
- dass das Tüllenaufnahmeteil (41) mit einem Gehäuse (51) verbunden ist, das in Achsrichtung der zylindrischen Ausnehmung (44) und der Bohrung (48) verschiebbar ist,
- wobei das Tüllenaufnahmeteil (41) und das Aufspreizteil (42) derart angeordnet sind, dass die zylindrische Ausnehmung (44) und die Bohrung (48) in der weiteren Stellung (IV) der Drehvorrichtung (11) mit einem der Dorne (31) fluchten.
8.
Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tüllenspeicher (2) lose auf Rollen (4) aufliegt und mindestens über eine der Rollen (4) antreibbar ist, und dass der Tüllenspeicher (2) einen überstehenden Rand (5) aufweist, der sich an einer Stützrolle abstützt, die um eine senkrecht oder parallel zur Achse (3) des Tüllenspeichers verlaufende Achse drehbar ist.
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