DE8909515U1 - Vorrichtung zum maschinellen Aufbringen von Dichtungsstopfen auf elektrische Leitungen - Google Patents
Vorrichtung zum maschinellen Aufbringen von Dichtungsstopfen auf elektrische LeitungenInfo
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Description
a a ti
1 —
5414/I/kh
säusi isaschinellen Aufbringen vors. Dichtungsstopfen auf
elektrische Leitungen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen
Aufbringen von Dichtungsstopfen aus elastischem Material, z. B.
Gummi oder Kunststoff, auf eine elektrische Leitung für wasssergeschützte
Steckerausführungen oder dergleichen.
Es ist bekannt, auf eine elektrische Leitung vor dem Crimpen eines elektrischen Verbinders einen Dichtungsstopfen aufzuschieben.
Lter Dichtungsstopfen soll Schlitze zwischen einer Öffnung
oder einem Durchgang in einer Gehäusewandung und der in das Gehäuse eingesetzten, gecrimpten elektrischen Leitung gegen
Wasserdurchtritt abdichten. Ein solcher Stopfen hat einen axialen zylindrischen Durchgang für die elektrische Leitung. Die
Außenkontur weist in der Regel einen zylindrischen Bereich für das Crimpen von entsprechenden Krallenarmen rjines elektrischen
Verbinders und im Anschluß daran ringstegförmige Dichtrippen auf.
Das Aufbringen eines Dichtungsstopfens erfolgt, indem zunächst der Stopfen über das freie Ende einer elektrischen Leitung
geschoben, anschließend das freie Ende der elektrischen Leitung abisoliert und dann an das abisolierte Ende ein elektrischer
Verbinder gecrimpt wird, wobei dafür vorgesehene Kra;.lenarme des
Verbinders um den zylindrischen Bereich des Dichtungsstopfens geschlagen werden. Damit wird der Stopfen auf der elektrischen
Leitung fixiert.
Wichtig ist, daß der Stopfen einen bestimmten Abstand vom Ende der elektrischen Leitung einnimmt und vollkommen zentrisch auf
der Leitung sitzt, damit eine Positionierung des gecrimpten Elements aus Leitung und Stopfen in einem Gehäuse auch maschinell
erfolgen kann, so daß der elektrische Verbinder eine
vorbestimmte Lage im Gehäuse und der Dichtstopfen seinen I>lc:":tsitz einnehmen können.
Nach einem bekannten maschinell arbeitenden Verfahren werden die
Stopfen auf ein Trägerband gebracht, z. B. geklebt, und eine Bestückungsvorrichtung mit dem Trägerband beschickt. In der
Bestückungsmaschine wird mit einem Stößel ein Stopfen vom Trägerband
auf eine elektrische Leitung geschoben, woraufhin die mit dem Stopfen bestückte elektrische Leitung abisoliert und mit
einem elektrischen Verbinder gecrimpt wird. Das bekannte Verfahren arbeitet zu langsam. Außerdem benötigt man viele
Bauelemente und Steuereinrichtungen, die nicht sehr schnell arbeiten können. Insbesondere bereitet das Positionieren des
Leitungsendes und die Handhabung sehr dünner flexibler elektrischer Leitungen Schwierigkeiten, weil die Leitung bzw. das £nde
der Leitung dazu neigt, sich abzubiegen. Sehr flexible Leitungen können deshalb mit der bekannten Vorrichtung nicht mit einem
Stopfen bestückt werden.
Aus der DE-A- 3 715 708 ist bekannt, Dichtungsstopfen ohne großen Aufwand sehr viel schneller auf elektrische Leitungen sehr genau
aufzubringen. Es ist danach sogar möglich, flexible Leitungen zu bestücken. Dabei wird der Dichtungsstopfen mit einem Luftdruckstoß
geschoßartig auf das Ende einer elektrischen Leitung aufgeschossen, wobei vorzugsweise der Stopfen zwischen der
Mündung der Absenkvorrichtung und dem freien Ende der elektrischen
Leitung eine kurze freie Flugbahn durchfliegt.
Nach einer besonderen AusfUhrungsform der älteren Erfindung wird
das freie Ende, insbesondere flexibler Leitungen, vor dem
Aufschießen des Dichtstopfens durch Unterkühlung erstarrt, indem z. B. das Ende der elektrischen Leitung kurzzeitig mit flüssigem
Stickstoff angeblasen bzw. angesprüht oder betropft wird. Die bekannte Vorrichtung verfügt über eine Trägereinrichtung für
mehrere Kammerkörper. Ein Kammerkörper ist im wesentlichen zylindrisch aufgebaut und weist eine Lagerkammer auf, in die
formschlüssig ein Dichtungsstopfen eingesetzt werden kann. Die elektrische Leitung wird zwischen zwei endlosen Transportriemen
schrittweise &agr;&eegr;&idiagr;&iacgr;&agr;&pgr;&EEgr;&rgr;&ogr;&idigr;&tgr;&idiagr;&Igr;&ogr;&idigr;&idiagr; und von einer Zange ubsrucnsüsri und
gehaltert. Vor dem freien Ende der Leitung bzw. vor der Zange ist als Trägereinrichtung für mehrere Stopfen bzw. Kanunerkörper ein
Revolverteller angeordnet, dessen Drehachse mit der Längsachse des Endbereichs der elektrischen Leitung einen Winkel, der
vorzugsweise 45° beträgt, bildet, wöbei diese beiden Achsen in
einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen. Demgemäß trägt der Revolverteller Aufnahmekammern für Stopfen bzw. für Hammerkörper.
Die Mittelachse der Aufnahmekammern erstreckt sich abgewinkelt, z. B. um 45° abgewinkelt, zur Drehachse des Revolvertellers, so
daß bei entsprechender Positionierung und schrittweiser Drehung des Revolver teller s um die Drehachse die Kammern nacheinander vor
das Ende der elektrischen Leitung geschwenkt werden, so daß die Längsachse der elektrischen Leitung alt der Kasunsrachse fluchtet.
Bei dieser Anordnung der Kammern gelangt immer eine Kammer in einen Bereich oberhalb der Leitung, wobei die Achse dieser Kammer
vertikal gestellt ist. In dieser Position kann die Kammer auf einfache Weise mit einem Stopfen bestückt werden.
In der DE-A- 31 15 708 wird eine Bestückungseinrichtung beschrieben,
die über eine Stößeleinrichtung verfügt mit einem hin und her bewegbaren Stößel, der am freien Ende auf einem Kreis in
gleichem Abstand verteilte oder in den Ecken eines Vierecks angeordnete, zu seiner Achse parallel verlaufende Finger hat. Die
Finger sind derart dimensioniert, daß sie durch die freien Zugänge eines Trägerbandes auf einen Dichtungsstopfen stoßen und
einen Dichtungsstopfen aus dem Trägerband drücken können. Die Bestückungseinrichtung weist eine Führungshülse, eine Zentrier-
• » ■
-A-backenelnrlchtung und eine Klemmbackeneinrichtung auf.
Die Zentrlerbacken sind derart positioniert, daß deren Zentrierflächen
sich unmittelbar vor der LeltungssteckmUndung der
FUhrungshUlse befinden. Vor die der Leitungssteckmündung
gegenüberliegende DichtungsstopfensteckmUndung der FUhrungshülse wird ein Stopfen befördert, der mit den Stößelfingern in den
Führungskanal der FUhrungshUlse gestoßen werden kann.
Die Klemmbackeneinrichtung hat sich parallel zu den Zentrierbakken
erstreckende Klemmbacken. Die Lagerung und der Antrieb der Bestückungseinrichtung ist derart ausgelegt, daß die Klemmbacken
und die Zentrierbacken auf und zu bewegt werden können, wobei die Zentrierbacken außerdem noch auf die Klemmbacken zu und von den
Klemmbacken weg bewegt werden können.
In der bekannten Vorrichtung stehen zunächst die Leitung, der Dichtungsstopfen und der Stößel in einer Flucht. Die Klemmbacken
sowie die Zentrierbacken sind offen. Die Leitung wird durch die Klemmbacken geklemmt; dabei halten die Zentrierbacken die Leitung
gefangen. Die Leitung hat in den Zentrierbacken ein Spiel von stv?3 1/10 isst. Dsr StöSsl nissst von der einen Seits den Dichtungsstopfen
auf und wird in die FUhrungshülse eingestoßen bis der Dichtungsstopfen gegen die Zentrierbacken stößt. Die Zentrierbakkeneinrichtung
fährt gegen die Klemmbackeneinrichtung, wobei der Stößel den Dichtungsstopfen über die Leitung schiebt. Nachdem der
Stopfen auf die Leitung aufgeschoben ist, öffnen sich die Kleinmund
Zentrierbacken und der Stößel, die Zentrierbackeneinrichtung und die Führungshülse gehen in die Ausgangsstellung zurück. Der
Dichtungsstopfen wird somit auf das Leitungsende aufgeschoben, ohne daß das Leitungsende vorher abisoliert worden ist. Diese
Arbeitsweise hat den Vorteil, daß das abisolierte Ende einer Leitung nicht beeinträchtigt wird. Die Finger des Stößels sind
so lang ausgeführt, daß ein Hohlraum zwischen den Fingern und/oder im Stößel gebildet wird, der den vorderen Leitungsbereich
der Leitung aufnehmen kann.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet zwar einwandfrei jedoch noch
nicht schnell genug, um mit LeitungstransportelnrIchtungen
Schritt halten zu können, mit denen Leitungen quer zu ihrer
Längsachse - z. B. zwischen zwei Transportbändern eingeklemmt Abisolier- und Crimpeinrichtungen zugeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum maschinellen
schaffen, die sehr viel schneller arbeiten kann, ohne daß die dafür erforderlichen Mittel aufwendig sind, und die eine
Verstellung der Aufschublänge des Dichtungsstopfens auf die Leitungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Vorrichtung von der Seite;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 3A bis E schematisch den Bestückungsvorgang;
Fig.4 perspektivisch und schematisch den Manipulator;
Fig. 5 den Manipulator in Draufsicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtungen für den Stößel und die Zentrierzangen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Rahmengestell 1 auf, auf dem die Funktionsteile der Bestückungseinrichtung 2 lagern.
Von einem oberhalb des Rahmengestells 1 angeordneten Schaltpult 3 werden die Funktionen der Einrichtungen elektrisch gesteuert.
Vor der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Leitertransportvorrichtung
4 angeordnet, die die zu bestückenden elektrischen Leiter 5 horizontal und schrittweise mit ihren zu bestückenden
Enden von der Seite in Pfeilrichtung 6 (Fig. 2) vor die Bestükkungseinrichtung 2 befördert. Die Leitertransportvorrichtung 4
kann z. B. aus zwei übereinander angeordneten Transportbändern 4a, 4b bestehen, die zwischen sich die Leiter festklemmen. Solche
Transportvorrichtungen arbeiten bekanntlich sehr schnell.
Zum Bestücken der Leiter dient ein Manipulator 7, der insbesondere
aus den Fig. 4 und 5 erkannt werden kann. Der Manipulator 7 überragt das Rahmengestell 1 und erstreckt sich in Richtung
Leitertransportvorrichtung 4. Unter dem Manipulator 7 ist eine einen in Doppelpfeilrichtung 8a verschiebbaren Schieber aufweisende
Traverse 8 angeordnet, die sich parallel zu den Transportbändern 4a, 4b erstreckt. Beidseits neben dem Manipulator 7
mündet in die Traverse 8 je eine Transportrinne 9, 9a eines Linearförderers, in denen Dichtungsstopfen 10 in einer Reihe 13
aus jeweils einem auf dem Rahmengestell 1 lagernden Vorratsbehälter 11, 12 mittels an sich bekannter Schwingfördereinrichtungen
(nicht dargestellt) dem Schieber der Traverse 8 zugeführt warden. Der jeweils vordere Dichtungsstopfen 10 wird in einer Aufnahme-Öffnung
14 des Schiebers der Traverse 8 gefangen. Unter jeder Öffnung 14 lagert eine Hubeinrichtung 15, deren Hubstange 16
vertikal nach oben und unten in Doppelpfeilrichtung 17 verfahrbar ist und beim Herauffahren einen Dichtungsstopfen 10 aus der
Öffnung 14 nach oben in eine Aufnahmeinrichtung 31e 'ies Manipulators
7 drückt.
Der in der Mitte über der Traverse 8 gelagerte Manipulator 7 weist einen würfelförmigen Lagerblock 18 auf, in dem mittig eine
rechtwinklig zur Traverse 8 angeordnete Drehwelle 19 festsitzt, die sich nach hinten erstreckt und fest in eine~s Antriebsschwungrad
20 steckt, das von Kurbelschwenkantriebsraittein 22 in
Doppelpfeinrichtung 21 schwenkend antreibbar ist. Zwischen dem
vorderen Lagerblock 18 und dem Antriebsschwungrad 20 ist ein
weiterer hinterer Lagerblock 23 vorgesehen, in dem die Drehwelle
19 drehbar lagert. Vor dem Lagerblock 23 ist am Lagerblock 23, die Drehwelle 19 axial übergreifend, ein Kegelzahnrad 24 fest
angeordnet. Über zwei benachbarten Seitenflächen 25, 26 des Legerblocks 18 lagert jeweils im Abstand davon drehbar an einer
senkrecht zu den Seitenflächen 25, 26 angeordneten, im Lagerblock 18 feststeckenden Drehwelle 27, 28 ein Kegelzahnrad 29, 30. Die
Kegelzahnräder 29, 30 kämmen mit. dem Kegelzahnrad 24, so daß der
Manipulator 7 nach dem Prinzip eines Planetengetriebes aufgebaut ist. Das Planetengetriebe wel^t das feststehende Kegelzahnrad 24
und die zwei umlaufenden Kegelzahnräder 29, 30 auf. Der Schwenkwinkel des Manipulators 7 beträgt 90*. Zweckmäßigerweiee können
deshalb die Zahnkränze der Kegelzahnräder auf einen Winkel von etwa 120* begrenzt sein, wodurch eine besonders enge Bauwelse des
Getriebes möglich wird, ohne daß sich die gegenläufigen Kegelzahnräder durch Kämmen bzw. Blockieren behindern.
Der Manipulator 7 bewirkt, bezogen auf eine Einzelleitungsdichtung bzw. einen Dichtungsstopfen 10, eine Dretvjng um zwei Achsen,
nämlich um die Achse 19 durch das feststehende Kegelzahnrad 24 und um «ine Achse 27 bzw. 28 durch ein umlaufendes Kegelzahnrad
29 bzw. 30. Beim Drehen des Manipulators 7 um 90* wird erfindungegemäB der Dichtungsstopfen 10 In der Aufnahmeeinrichtung 31a
gewendet und vor dem freien Ende eines Leiters 5 positioniert.
Zur Aufnahme eines Dichtungsstopfen 10 aus der Öffnung 14 des
Schiebers der Traverse 8 durch Hochdrücken mittels der Hubeinrichtung 15 ist peripher an jedem Kegelzahnrad 29, 30 als
Aufnahmeeinrichtung 31a ein sich parallel zur jeweiligen Drehwelle 27, 28 erstreckender, nach außen abstehender Schwenkfinger 31, 32 vorgesehen, der eine Lageröffnung 32 aufweist, in
die ein Dichtungsstopfen 10 gestoßen wird, wenn sich der Schwenkfinger 31, 32 über der Traverse 8 befindet. Der jeweils
andere Schwenkflnger 31, 32 befindet sich dann in der Bestükkungsstellung vor dem End« eines Leiters 5 (Fig. 4).
Durch die Verwendung von zwei Schwingförderern und einem Manipulator der erfindungsgemäßen Art gelingt es im Wechseltakt
eine hohe Zuführfrequenz für die Dichtungsstopfen 10 in die Bestückungsstellung zu erreichen.
Für das mechanische Aufschieben eines Dichtungsstopfens 10 auf
einen elektrischen Leiterdraht 5 dient eine Bestückungöeinrl- iitung mit einer KlassSösr- und Zentriereinrichtung 34 füx den
Lei t-erdraht 5 und einer Stößeleinrichtung 35 für den Dichtungsstopfen 10 (Fig. 6),
Die Zentriersinrichtung 34, die prinzipiell im wesentlichen der
Zentriereinrichtung entsprechen kann, die in der DE-A- 37 15 708 beschrieben wird, ist dem Schwenkfinger 31, 32 in der Bestückungsstellung vorgeordnet und weist - wie in den Flg. 3A bis
E im Prinzip dargestellt - Zentrierbacken 36 und im Abstand davon vorgeordnet Klemmbacken 37 auf. Die Klemmbacken 37 halten den
Leiter 5 fest, wahrend die Zentrierbacken 36 den Leiter 5 lediglich mit geringem Spiel gefangen halten. Die Zentrlerbacken
36 sind in ihrer Zentrlerstellung in Pfeilrichtung 38 in Richtung auf die Klemmbacken 37 schiebbar gelagert.
Die dem Schwenkfinger 31 bzw. 32 in der Bestückungestellung
nachgeordnete Stößeleinrichtung 35 verfügt über eine Stößelhülse
39, in der zentral ein Stößelstift 40 steckt. Der Stößelstift 40 ragt in der Ausgangsstellung der Bestückungseinrichtung (Hg. 3A,
B) ein Stück nach vorne aus der StößelhUlse 39 heraus. Die
St00elhülse 39 ist in Doppelpfeilrichtung 41 auf dem Stößelstift
40 und relativ dazu vor- und zurückechiebbar angeordnet.
Der Durchmesser des Stößelstifts 40 entspricht etwa dem Durchmesser des Durchgangsloche des Dichtungestopfens 10, während der
Außendurchmeseer der StöBelhülee 39 so bemessen ist, daß ihre
Vorderkante gegen den im Loch 33 eines Schwenkfingere 31, 32 steckenden Dichtungsstopfen 10 stößt und die Stößelhülse das Loch
33 frei durchfahren kann.
I ** &igr; I i ** ··· · C &igr;«
Aus diesen Anordnungen folgt die Arbeltswelse der Bestückungseil -richtung gemäß den Darstellungen in den Fig. 3A bis E. Die im
Abstand voneinander positionierten Zentrlerbacken 36 und Klemmbacken 37 fahren aus der Ausgangsstellung (Fig. 3ä) in die
Klemm- bzw. Zentrierstellung (Fig. 3B) und usschlieBan einen
Leic@rdrsht 5. Die Stößeleinrichtung 35 £Sts£t in Richtung
Schwenkfinger 31, 32; der vorstehende StöBelstift 4 j spießt dabei
den Im Lctch 33 sitzenden Dichtung^topfen 10 auf (Flg. 3CV,
Danach verharrt der Stößelstift 40 im Loch 33 und die Stöß«lhülse 39 ?*f.rd weiter vorgesehenen. Sie seiii-ei/t den !jichtungsstopfen
10 aus dem Loch 33 auf das Ende 5«*s Leiters 5, der sich unmittelbar var der Mündung des Lochs 33 befindet. Der Dichtungsstopfen
10 wird von der Stußelhülse 39 eir- -/urbestimmtes Stück auf den
Leiter 5 cjeschoben, wobei die Zentrier backen 36 in Richtung
Klemmbacken 37 verfahren werden (Fig. 3D). Die Stößelhülse 39
schiebt somit den. Dichtungsstopfen 10 vor sich her, wobei die Zentrlerbacken 36 synchron in Richtung Klemmbacken 37 versetzt
Hat der Dichtungsstopfen 10 die gewünschte Position erreicht, öffnen die Backen 37, 36 in Pfeinrichtung 42 und die Zentrierbakken 36 fahrtin, ebenso wie die Stößelhülse 39 und der Stößelstift
40, in PfZurichtung 43 in die Ausgangsstellung zurück (Fig. 3E).
Durch das Aufspießen des Dichtungestopfens 10 im Loch 33 gelingt
es, eine einfache Vorrichtung für das Bestücken zu schaffen, die eine optimale Führung des Stopfens 10 während des Überschiebens
auf den Leiter 5 gewährleistet, wobei das Loch 33 und die Zentrierbacken 36 als Führungselemente dient.
Zum Antrieb der Zangen 36, 37 und der Stößeleinrichtung 35 dient
ein von einem Motor 45 über einen Riemen 46 bewegbarer Kurvenscheibenantrieb 44 (Flg. 6).
beweglich gelagerten Zangen 36, 37 ist eine horizontal gelagerte Kurvenscheibe 47 vorgesehen, die von einem sich nach vorne
erstreckenden Zangenschwenkgestänge 48 abgegriffen wird, das schwenkbeweglich mit dem neuen Hebelarm einer vertikal angeordneten
Schwesikbebeleinrichtung 49 in "eroindung steht, an deren
anderem Hebelarm eine nach unten ragende Betätigungsstange 50 für d±ü auf- und zuschwenkbar ausgebildeten Zangen 36, 37 rschwenkbeweglich
angeordnet ist.
Die Kurvenscheibe 47 wird auf der dem Zangenschwenkgestänge 48 gegenüberliegenden Seite von einem Ende eines sich nach hinten
erstreckenden oberen Zentrierzangenar^riebgestänges 51 abgegriffen.
Das andere Ende des Gestänges 51 ist schwenkbar am oberen Ende eines sich nach unten erstreckenden Hebelarms 54 angeordnet,
der an einem sich am Rahmengestell 1 abstützenden, in Doppelpfeilrichtung 55 verfahrbaren Verstellblock 52 lagert, wobei der
Hebelarm 54 mit einem Langloch 56 auf einem am Verstellblock 52 horizontal angeordneten Schwenkstift 53 schwenkbar sitzt. Das
untere Ende des Hebelarms 54 steht mit dem hinteren Ende eines unteren Zentrierzangenantriebgestänges 57 schwenkbeweglich in
Verbindung, das unterhalb des Verstellblockes 52 angeordnet ist und dessen vorderes Ende an der ZentrierZangeneinrichtung 36
schwenkbeweglich angreift. Aus dieser Anordnung resultiert die Bewegung der Zentrierzange 36 in Doppelpfeilrichtung 58 bei
Drehung der Kurvenscheibe 47.
Für den Antrieb der Stößeleinrichtung 35 ist unterhalb der Kurvenscheibe 47 eine weitere Kurvenscheibe 59 angeordnet, die
unterhalb des Gestänges 51 von einem Ende eines sich parallel dazu erstreckenden, oberen Stößelantriebgestänges 60 abgegriffen
wird. Das andere Ende des Gestänges 60 sitzt schwenkbar am oberen Ende eines sich nach unten erstreckenden Hebelarms 61, der gleich
lang ist wie der Hebelarm 54, in einer vertikalen Ebene mit dem Hebelarm 54 liegt und eine Ausnehmung 57a im Gestänge 57
durchgreift. Der Hebelarm 61 1st auch parallel zum Hebelarm 54 am Verstellblock 52, jedoch vorlicher angeordnet und sitzt mit
einem Langloch 62 auf einem horizontal angeordneten Schwenkstift
63, der am Verstellblock 52 befestigt ist. Das untere Ende dee
Hebelarme 61 steht schwenkbar mit dem hinteren Ende eines unteren, sich nach vorne erstreckenden Stußelantrlebgestttngee 64
in Verbindung, das unter dem Gestänge 57 angeordnet ist und dessen vorderes Ende an der Stößeleinrichtung 35 angreift, woraus
die Bewegung der Stößeleinrichtung 35 in Doppelpfeilrichtung 58
ümi DreMÜiiy uexT KUjTVSnSGiiwivS 59 I*5SültiSrt.
Wesentlich ist, daß der Verstellblock 52 in Doppelpfeilrichtung
55 verschiebbar angeordnet ist, weil dadurch auch die Verstellung der Schwenket if te 53, 63 in den Langlöchern 56, 62 und damit
eine Veränderung der Hebelarmlangen der Hebelarme 54, 61 bewirkt wird, woraus eine Veränderung des Verschiebeweges sowohl dez
Zentrlerzange 36 als auch der Stößeleinrichtung 35 um einer gleichen Betrag resultiert, weil die Schwenkachsen zwischen der
Hebelarmen 54, 61 und den Gestängen 51, 60, 57, 64 in der Eckpunkten eines Parallelogramme liegen und der vertikale Abstand
der Schwenkstifte 53, 63 voneinander gleich bleibt. Somit ist bei der erf indungsgemaßen Vorrichtung eine Verstellung der Aufschubstrscks siriss Steffens 10 suf sinsn Lsitsr 5 !üö^üsii^ *?Qfeei <?4*
Kurvenscheiben 47 und 59 derart ausgebildet sind, daß sie einer synchronen Hub über das Parallelogramragestange gewährleisten.
Vorteilhaft ist, zu diesem Zweck eine Handradverstellung 65 fUz den Verstellblock 52 in Doppelpfeilrichtung 55 vorzusehen, die
mit einer Handradverstellung 66 zusammenwirken kann, die eine Verstellung des Kurvenscheibenantriebs 44 ebenfalls in Doppelpfeilrichtung 55 ermöglicht.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum maschinellen Aufbringen von Dichtungsstopfen
aus elastischem Material auf eine elektrische Leitung für wassergeschützte Steckerausführungen od. dgl., mit einem um
eine Drehachse drehbaren Manipulator mit- Aufnahmeöffnungen
für Dichtungsstopfen, sowie mit einer Zangeneinrichtung im
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elektrischen Leitung, wobei der Manipulator Dichtungsstopfen vor das Ende der in der Zange gehaltenen elektrischen
Leitung befördert und Mittel zum Aufbringen des Dichtungs-Stopfens auf die Leitung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter und beidseits neber dem Manipulator (7) je ein Linearförderer angeordnet ist, in dem Dichtungsstopfen (10)
in einer Reihe (13) aus jeweils einem Vorratsbehälter (11, 12) mittels an sich bekannter Schwingfördereinrichtungen
einer Dichtungsstopfenladevorrichtung (8) zugeführt wird, die jeweils eine öffnung (14) zum Einfangen eines Dichtungsstopfens (10) aufweist, und unter den öffnungen (14) jeweils
eine Hubeinrichtung (15) vorgesehen ist, rdit der ein Dichtungsstopfen (10) aus einer öffnung (14) nach oben in
eine Aufnahmeeinrichtung (31a) des Manipulators (7) gedrückt
werden kann und daß der Manipulator (7) einen Lagerblock (18; aufweist, In dem eine nach hinten ragende In Doppelpfeilrichtung
(21) schwenkend angetriebene Drehwelle (19) steckt, wobei über zwei benachbarten Seltenflächen (25, 26)
des Lagerblocks (18) jeweils Im Abstand davon drehbar an
einer senkrecht zu den Seltenflächen (25, 26) angeordneten,
Im Lagerblock (18) feststeckenden Drehwelle (27, 28) ein
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mit einem stillstehenden Kegelzahnrad (24) kämmen, das an
einem festen Teil der Vorrichtung angeordnet 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rahmengestell (1) vorgesehen ist, auf dem die Funktionsteile der Vorrichtung lagern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine Leitertransportvorrichtung (4), die die zu bestückenden
elektrischen Leiter (5) horizontal und schrittweise mit ihrsn zu bsstücksndsn Endsn von dsr Ssits vor die Sss £■ 'lic—
kungseinrichtung (2) befördert.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Manipulator (7) das Rahmengestell (1) überragt und
sich in Richtung Leitertransportvorrichtung (4) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorratsbehälter (11, 12) und die Schwingfördereinrichtungen
auf dem Rahmengestell (1) lagern.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet.,
daß die Hubeinrichtung (15) eine Hubstange (16) aufweist.
daß die Hubeinrichtung (15) eine Hubstange (16) aufweist,
die vertikal nach oben und unten verfahrbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Manipulator (7) einen würfelförmigen Lagerblock (18) aufweist, in dem mittig die rechtwinklig zur Transportbeweminn rter &Ggr;&lgr;&Igr; tortrannnnrtunrrl r.htiinn ( A\ annanrdnptp
Hrehwelle (19) festsitzt, wobei sich die Drehwelle (19) nach
hinten erstreckt und fest in einem Antriebsschwungrad (20)
steckt, das von Kurbelschwenkantriebsmitteln (22) schwenkend antreibbar ist, wobei zwischen dem vorderen Lagerblock (18)
und dem Antriebsschwungrad (20) ein weiterer hinterer
Lagerblock (23) vorgesehen ist, der sich am Rahmengestell (1) abstutzt und die Drehwelle (19) drehbar lagert und an
dem das die Dxehwelle (19) axial übergreifende Kegelzahnrad (24) fest angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel des Manipulators (7) 90° beträgt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnkränze der Kegelzahnräder auf einen Winkel von etwa 120° begrenzt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufnahmeeinrichtung (31a) peripher an jedem Kegelzahnrad (29, 30) ein sich parallel zur jeweiligen
Drehwelle (27, 28) erstreckender, nach außen abstehender Schwenkfinger (31, 32) vorgesehen ist, der eine Lageröffnung
(32) aufweist, in die ein Dichtungsstopfen (10) stoßbar ist,
wenn sich der Schwenkfinger (31, 32) über der Dichtungsstopfenübergabevorrichtung
(8) befindet, wobei sich jeweils der
andere Schwenkfinger (31, 32) in der Bestückungsstellung vor dem Ende eines Leiters (5) befindet.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß für das mechanische Aufschieben eines Dichtungsstopfens
(10) auf einen elektrischen Leiterdraht (5) eine Bestüfckungseinrichtung
mit einer Klammer- und Zentriereinrichtung (34) für den Leiterdraht ( 5) und eine Stößeleinrichtung (35)
für den Dichtungsstopfen (10) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zentriereinrichtung (34) einem Schwenkfinger (31, 32) in der Bestückungsstellung vorgeordnet ist und Zentrierbacken
(36) und im Abstand davon vorgeordnet Klemmbacken (37) aufweist, wobei die Zentrierbacken (36) in ihrer
Zentrierstellung in Richtung auf die Klemmbacken (37) schiebbar gelagert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Schwenkfinger (31) bzw. (32) in der Beetückungsstellung
nachgeordnete Stößeleinrichtung (35) über eine Stößelhülse (30) verfügt, in dar zentral ein Stößeletift
(40) steckt, wobei der Stößelstift (40) in der Ausgangestellung der Bestückungseinrichtung ein Stück nach vorne aus der
Stößelhülse (39) herausragt und die Stößelhülse (39) auf dem
Stößelstift (40) und relativ dazu vor- und zurückschiebbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Stößelstiftes (40) etwa dem Durchmesser des Durchgangslochs das Diehtunflaateefene (IQ)
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(39) so bemessen ist, daß ihre Vorderkante gegen den im Loch (33) eines Schwenkfingers (31, 32) steckenden Dichtungsstopfen
(10) stößt und die Stößelhülse das Loch (33) frei durchgreifen kann,
15. Vorrichtung nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14.=
gekerntelehnet durch
einen Kurvenscheibenantrieb (44) zum Antrieb der Zangen (36,
37) und d©r Stößeln ^richtung (35), der von einem Motor (45)
antreibbar
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel für das Auf- und Zuschwenken der entsprechend beweglich gelagerten Zangen (36, 37) eine
horizontal gelagerte Kurvenscheibe (47) vorgesehen ist, die von einem sich nach vorne erstreckenden Zangenschwenkgestänge
(48) abgegriffen wird, das schwenkbeweglich mit dem einen Hebelarm einer vertikal angeordneten Schwenkhebeleinrichtung
(49) in Verbindung steht, an deren anderem Hebelarm eine nach unten ragende Betätigungsstange (50) für die auf-
und zuschwenkbar ausgebildeten Zangen (36, 37) schwenkbeweglich angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und/oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (47), auf <3er dem Zangenschwenkgestänge
(48) gegenüberliegenden Seite von einem Ende eines sich nach hinten erstreckenden oberen zentrierzangenantriebgestänges
(51) abgegriffen wird, das andere Ende des Gestänges (51) schwenkbar am oberen Ende eines sich nach unten
erstreckenden Hebelarmes (54) angeordnet ist, der an einem eich am Rahmengestell (1) abstützenden, auf- und abfahrbar
angeordneten Verstellblock (52) lagert, wobei der Hebelarm (54) mit einem Langloch (56) auf einem am Veretellblcck (52)
horizontal angeordneten Schwenkstift (53) schwenkbar sitzt,
horizontal angeordneten Schwenkstift: (53) schwenkbar sitzt,
und das untere Ende des Hebelarms (54) mit dem hinteren Erule
eines unteren Zentrierzangenantriebgestänges (57 ) schwenkbeweglich
in Verbindung steht, das unterhalb des Verstellblocks (52) angeordnet ist und dessen vorderes Ende an der
Zentrierzangeneinrichtung (36) schwenkbeweglich angreift.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Antrieb der Stelleinrichtung (35) unterhalb der
Ktxrvenscheibe (47) eiae weitere Kurvenscheibe (59) am©ordnet
ist, die unterhalb <L-;? Gestänges (51) von einem Ende
eines sich parallel dazu erstreckenden, oberen StöBelantriebgestanges
(60) abgegrit:£**e ird, das andere Ende des
Gestänges (60) schwenkbar am oberen Ende eines sich nach
unten erstreckenden Hebelarms (61) sitzt, der gleich lang
ist wie der Kab<?\arra (54), in einer vertikalen Ebene mit dem
Hebelarm (54) liegt und eine Ausnehmung (57a) im Gestänge '57) durchgreift, der Hebelarm (61) parallel zum Hebelarm
(54) am Verstellblock (52) jedoch vorlicher angeordnet ist und mit einem Langloch (62) auf einem horizontal angeordneten
Schwenkstift (63) si-ezt, der am Verstellblock (52)
befestigt ist, und das untere Ende des Hebelarms (61) schwenkbar mit dem hinteren Ende eines unteren, sich nach
vorne erstreckenden Stößelantriebgestänges (54) in Verbindung steht, das unter dem Gestänge (57) angeordnet ist und
dessen vorderes Ende an der Stößeleinrichtung (35) angreift.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18,
gekennzeichnet durch
eine Handradverstellung (65) für den Verstellblock (52) und eine Handradverstellung (66), die eine Verstellung des
Kurvenscheibenantriebs (44) in Richtung der Verstellbarkeit des Verteilerblocks (52) ermöglicht.
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- 1990-08-03 JP JP2207485A patent/JPH0377291A/ja active Pending
- 1990-08-06 DD DD90343269A patent/DD297288A5/de not_active IP Right Cessation
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