DE4019498C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Schaltafeln, der
von an den Rändern einer Schalhaut oder Schaltafel verlau
fenden, einen geschlossenen Querschnitt aufweisenden Hohl
profilen gebildet ist, deren äußerster, etwa rechtwinklig
zur Schalhaut verlaufender Randsteg jeweils einen Anschlag
für den Rahmen oder Anschlag einer Nachbar-Schaltafel bil
det, wobei das Hohlprofil des Rahmens in seinem der Schal
haut abgewandten Bereich wenigstens eine in seinen Quer
schnitt ragende Vertiefung für den Angriff eines Brechei
sens oder dergleichen aufweist.
Ein derartiger Rahmen ist aus der DE-PS 34 29 304 bekannt.
Die Vertiefung zum Angriff eines Brecheisens ist dabei in
demjenigen Eckbereich des Hohlprofiles angeordnet, der
durch die äußeren Seitenflächen und die der Schalhaut ab
gewandte Fläche, also einen von der Schalhaut abliegenden
Abschlußsteg und den Randsteg gebildet wird.
Ist eine solche Schaltafel mit einem Rahmenschenkel auf
einer Standfläche aufgestellt, kann sie durch ein an der
Vertiefung angesetztes Brecheisen etwas angehoben und ver
setzt oder ausgerichtet werden. Dabei muß jedoch gegen
über einer Schaltafel, deren aus einem Hohlprofil gebil
deter Rahmen keine Vertiefung in dem erwähnten Eckbereich
des Hohlprofiles hat, in Kauf genommen werden, daß der
Randsteg durch diese Vertiefung verkürzt ist. Dies bedeutet,
daß die Anschlagfläche und somit auch die Abdichtung zwi
schen zwei mit ihren Randstegen aneinanderliegenden Schal
tafeln verkürzt ist.
Hinzu kommt, daß Hohlprofile als Rahmen bei Schaltafeln vor
allem dann Anwendung finden, wenn diese ein hohes Gewicht
haben. Wird nun an der erwähnten, in einer äußeren Ecke des
Hohlprofiles befindlichen Vertiefung ein Brecheisen ange
setzt, werden die davon ausgehenden Kräfte auch zu einem
erheblichen Teil in den als Anschlag und Abdichtung mit
einer Nachbar-Schaltafel dienenden Randsteg eingeleitet,
was zu dessen Verformung führen kann, so daß sich Uneben
heiten und dergleichen bilden können und die Dichtigkeit
beim Zusammenfügen solcher Schaltafeln zumindest nach
mehrmaligem Ausrichten und Versetzen mit Hilfe eines
Brecheisens noch weniger gewährleistet ist.
Würde man das Hohlprofil aus entsprechend dicken oder
starken Stegen machen, würde es nicht nur teurer, sondern
auch das Gewicht der Schaltafel würde entsprechend erhöht,
so daß wiederum entsprechend noch größere Kräfte beim An
setzen eines Brecheisens oder Stemmeisens entstehen würden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Schaltafel mit einem
Rahmen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein Ver
setzen mit Hilfe eines Brecheisens erlaubt, ohne daß dabei
eine Verkürzung des Randsteges in Kauf genommen werden muß
und wobei die von einem Brecheisen ausgehenden Kräfte nicht
oder kaum in den Randsteg eingeleitet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe
besteht im wesentlichen darin, daß die Vertiefung(en) an
dem Hohlprofil benachbart zu dem äußersten Randsteg in
einem quer zu diesem Randsteg verlaufenden Abschlußsteg
vorgesehen ist(sind) und gegenüber dem der Schalhaut abge
wandten Rand oder Ende des Randsteges in das Innere des
Hohlprofiles gerichtet ist(sind) oder zurückspringt.
Es wird also auch in diesem Falle zwar eine Vertiefung an
dem den Rahmen bildenden Hohlprofil vorgesehen, um mit
einem Brecheisen oder Stemmeisen angreifen zu können,
jedoch bleibt der Randsteg von dieser Vertiefung unbehel
ligt und kann seine volle Breite behalten, da die Vertie
fung erst innerhalb des von dem Randsteg umschriebenen Be
reiches an einem Quersteg angeordnet ist und somit auch den
größten Teil der Reaktionskräfte von dem Randsteg fernhält
und mehr einen in Gebrauchsstellung oberhalb des Quersteges
befindlichen Haltesteg des Hohlprofiles beaufschlagt.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Randsteg und ein mit
Abstand dazu angeordneter, vorzugsweise paralleler Halte
steg vorgesehen sind und die Vertiefung(en) an oder in dem
quer, vorzugsweise rechtwinklig zu diesen beiden Stegen
verlaufenden Abschlußsteg des Hohlprofiles angeordnet oder
eingearbeitet ist(sind).
Statt also einen vertieften und ausgenommenen Eckbereich
des Hohlprofiles für den Ansatz eines Stemmeisens vorzu
sehen, bleiben die Eckbereiche des Hohlprofiles gemäß der
Erfindung erhalten und die Vertiefung ist gewissermaßen
zwischen diesen Eckbereichen und jedenfalls oberhalb dem
Eckbereich am der Schalhaut abgewandten Rand des Randste
ges angeordnet. Somit kann dieser Randsteg seine volle
Breite behalten ohne daß etwa die Breite des gesamten
Hohlprofiles zur Berücksichtigung einer Vertiefung ver
größert werden müßte.
Der Abschlußsteg kann an den sich gegenüberliegenden,
der Schalhaut fernen Enden oder Rändern des Randsteges und
des Haltesteges jeweils Ecken bildende Stegabschnitt auf
weisen, deren einander zugewandte Ränder die Vertiefung(en)
begrenzen. Somit ist ein nahezu kastenförmiges Hohlprofil
möglich, welches auch an seinem der Schalhaut abgewandten
Rand Ecken oder dergleichen Formgebungen zur Vergrößerung
der Steifigkeit aufweist, zwischen denen die Vertiefung
oder Vertiefungen angeordnet sein können, so daß die an
diesen ansetzenden Reaktionskräfte vor allem in den in
Gebrauchsstellung oberhalb der Vertiefung befindlichen
Stegabschnitt und außerdem den darüberliegenden Haltesteg
eingeleitet werden können. Vor allem bei einer geringfü
gigen elastischen Nachgiebigkeit dieser Steganordnungen
bleibt der eigentliche Randsteg von den Reaktionskräften
praktisch unbehelligt und erfährt vor allem keine bleiben
den Verformungen. Somit ist auch nach mehrmaligem An
setzen eines Brech- oder Stemmeisens nach wie vor eine gute
Anlage an dem Randsteg und eine gute Dichtigkeit mit einem
Nachbar-Randsteg gegeben.
Die Vertiefung oder Vertiefungen können durch ein an einer
Öffnung des Haltesteges angeordnetes, in das Innere des
Hohlprofiles ragendes, nach außen offenes Vertiefungsprofil
begrenzt und ausgesteift sein und das Vertiefungsprofil
kann einen U-förmigen, rechteckigen, trapezförmigen, gerun
deten oder V-förmigen Querschnitt haben. Somit findet ein
Brech- oder Stemmeisen gewissermaßen eine taschenförmige
Vertiefung zwischen den beim Ansetzen eines Brecheisens
jeweils etwa horizontal liegenden, rechtwinklig von der
Schalhaut abgehenden Stegen des Hohlprofiles. Entsprechend
gut können die von diesem Brecheisen ausgehenden Kräfte
aufgefangen werden.
Dabei kann das Vertiefungsprofil einstückig mit den Stegab
schnitten und vorzugsweise auch den Stegen des Hohlprofiles
verbunden oder nachträglich damit verschweißt sein.
An dem Abschlußsteg können mehrere mit Abstand zueinander
angeordnete, jeweils eine begrenzte Länge aufweisende Ver
tiefungen oder auch ein über die gesamte Länge des jeweili
gen Rahmenschenkels verlaufende Vertiefung vorgesehen sein.
Im ersteren Falle ergibt sich eine größere Steifigkeit,
im letzteren Falle ist eine einfachere Herstellung möglich.
Ausgestaltungen des Rahmens, des Hohlprofiles und insbe
sondere des Vertiefungsprofiles sowie der Vertiefung sind
Gegenstand der Ansprüche 7 bis 13. Daraus ergibt sich eine
Vielzahl von Möglichkeiten, die Vertiefungen und die sie
bildenden Stege so zu gestalten, daß einerseits das den
Rahmen bildende Hohlprofil stabil und steif ist und
andererseits ein guter Angriff für ein Brecheisen gewähr
leistet ist, ohne daß der Randsteg zu diesem Zweck verkürzt
sein muß und zu starken Kräften ausgesetzt wird, die ihn im
Laufe der Zeit dauerhaft verformen könnten. Dabei sei er
wähnt, daß der geringfügige Abstand, der sich zwischen
einem auf dem Boden oder einer Standfläche aufsitzenden
Randsteg und dem von einem Stemmeisen zu beaufschlagenden
Widerlagerbereich in der Vertiefung vorhanden ist, durch
die Wahl eines entsprechend geformten Stemm- oder Brech
eisens oder aber ein neben dem Randsteg unter das Brech
eisen zu legenden Abstandhalter überbrückt werden kann.
Vor allem die Maßnahmen der Ansprüche 8 und 9 verbessern
die Einleitung der von einem Stemmeisen ausgehenden Kräfte
in den Abschluß- und Haltesteg. Vor allem Sicken und der
gleichen im Bereich der Vertiefungen können dabei zu einer
Aussteifung beitragen, die den von einem Brecheisen aus
gehenden Kräften entsprechend besser widerstehen kann.
Statt des Vertiefungsprofiles, womit also die Vertiefung
bis auf ihre nach außen verlaufende, für das Einführen des
Brecheisens dienende Öffnung umkleidet ist, ist auch eine
Lösung möglich, bei der die Vertiefungen an dem Abschluß
steg durch diesen Steg durchsetzende, in das Innere des
Hohlprofiles durchgehende Öffnungen gebildet sind, bei
denen gegebenenfalls wenigstens der dem Halteprofil zuge
wandte Rand, vorzugsweise der gesamte Umfang oder alle
Ränder verstärkt sind. Durch die fehlende innere Ausklei
dung der Vertiefung wird auf diese Weise der Rahmen leich
ter und preiswerter.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor
beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Rahmen
für Schaltafeln, an dem problemlos und unter Schonung des
eigentlichen Randsteges ein Stemmeisen beim Ausrichten der
Schaltafel angesetzt werden kann, wobei außerdem in vor
teilhafter Weise der Randsteg seine größtmögliche Breite in
Relation zu der Gesamtabmessung des Hohlprofiles behalten
kann. Da die von dem Stemmeisen ausgehenden Reaktionskräf
te vor allem in den parallel zu dem Randsteg befindlichen
Haltesteg eingeleitet werden, ist vor allem auch die Gefahr
einer bleibenden Verformung des Randsteges, der für die
Dichtigkeit der gesamten Schalung sehr wichtig ist, prak
tisch ausgeschlossen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben.
Die einzige Figur zeigt in schematisierter Darstellung
einen Querschnitt durch einen auf dem Boden auf
sitzenden Rahmenschenkel eines Rahmens einer Schal
tafel, wobei das Hohlprofil in seinem der Schalhaut
abgewandten Bereich oberhalb des Randsteges eine
diesem gegenüber zurückspringende Vertiefung zum
Ansetzen eines Stemmeisens hat, der Randsteg aber
seine der größten Abmessung des Hohlprofiles quer zur
Schalhaut entsprechende Breite aufweist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, mit ihrem unteren Rand
bereich im Querschnitt dargestellte Schaltafel hat an den
Rändern ihrer Schlhaut 2 einen im ganzen mit 3 bezeichneten
Rahmen, dessen einzelne Rahmenschenkel durch ein einen ge
schlossenen Querschnitt aufweisendes Hohlprofil 4 gebildet
ist. Der äußerste, etwa rechtwinklig zur Schalhaut 2 ver
laufende Randsteg 5 dieses Hohlprofiles 4 bildet dabei
jeweils einen Anschlag für den Rahmen 3 oder Anschlag einer
Nachbar-Schaltafel oder eines sonstigen anzuschließenden
Schalungselementes wie zum Beispiel einer Schalungsecke
oder dergleichen, soll also möglichst eben und mit gerad
linigem Querschnitt versehen sein und für eine gute Dich
tigkeit und Anlage auch eine möglichst große Querschnitts
länge haben.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Rahmenschenkel mit diesem
Randsteg 5 auf einen Boden oder eine sonstige Standfläche 6
aufgesetzt, um eine Schalung zu bilden. Damit die Schal
tafel 1 eventuell in dieser Position zum Ausrichten gering
fügig versetzt werden kann, weist das Hohlprofil 4 in
seinem der Schalhaut 2 abgewandten Bereich wenigstens eine
in seinen Querschnitt ragende Vertiefung 7 für den Angriff
eines Brecheisens 8 auf.
Dabei ist in der Zeichnung deutlich dargestellt, daß diese
Vertiefung 7 benachbart zu dem äußersten Randsteg 5 in
einem quer zu diesem Randsteg 5 verlaufenden Abschlußsteg 9
vorgesehen ist und gegenüber dem der Schalhaut 2
abgewandten Rand oder Ende 5a des Randsteges 5 in das
Innere des Hohlprofiles 4 gerichtet ist und zurückspringt.
Somit kann das Brecheisen 8 an einem in dieser Gebrauchs
stellung oberen Begrenzungs-Steg 10 der Vertiefung 7 an
greifen, d. h. der Randsteg 5 und sein Rand 5a bleiben von
dem Arbeitsende des Brecheisens 8 unbehelligt. Somit wird
die Gefahr einer Verformung des Randsteges 5 vermieden und
der Randsteg 5 kann seine größtmögliche Ausdehnung ent
sprechend der Querschnittsbreite des Hohlprofiles 4 haben.
An dem Hohlprofil 4 sind der Randsteg 5 und ein mit Abstand
dazu angeordneter, im Ausführungsbeispiel paralleler Halte
steg 11 vorgesehen und die Vertiefung 7 ist an oder in dem
quer, im Ausführungsbeispiel rechtwinklig zu diesen Stegen
5 und 11 verlaufenden Abschlußsteg 9 des Hohlprofiles 4 an
geordnet beziehungsweise eingearbeitet. Der Abschlußsteg 9
weist dabei an den sich gegenüberliegenden, der Schalhaut 2
fernen Enden oder Rändern 5a beziehungsweise 11a des Rand
steges 5 und des Haltesteges 11 jeweils Ecken bildende
Stegabschnitte 9a auf, deren einander zugewandten Ränder 9b
die Vertiefung 7 begrenzen.
Im Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 7 durch ein an
einer Öffnung des Haltesteges 9 angeorndetes, in das Innere
des Hohlprofiles 4 ragendes, nach außen offenes Vertiefungs
profil 12 begrenzt und ausgesteift. Dabei hat dieses Ver
tiefungsprofil 12 einen U-förmigen und rechteckigen Quer
schnitt. Es könnte jedoch auch trapezförmig, gerundet oder
V-förmig gestaltet sein.
In zweckmäßiger Weise für eine gute Kraftübertragung ist im
Ausführungsbeispiel das Vertiefungsprofil 12 einstückig mit
den Stegabschnitten 9a des Abschlußsteges 9 und somit auch
den übrigen Stegen des Hohlprofiles 4 verbunden. Es könnte
aber auch nachträglich damit verschweißt sein.
Im Ausführungsbeispiel ist an dem Rahmen 3 eine über die
gesamte Länge des jeweiligen Rahmenschenkels verlaufende
Vertiefung 7 vorgesehen. Dabei läßt sich die Ausbildung mit
Hilfe eines Vertiefungsprofiles 12 am besten realisieren.
Es ist jedoch auch möglich, an dem Abschlußsteg 9 mehrere
mit Abstand zueinander angeordnete, jeweil eine begrenzte
Länge aufweisende Vertiefungen 7 vorzusehen. Falls diese
dabei ebenfalls mit einem Vertiefungsprofil 12 ausgekleidet
sein sollen, ist dieses einzuschweißen und mit stirnsei
tigen Abschlüssen zu versehen oder durch Tiefziehen einzu
formen.
Der dem Haltesteg 11 zugewandte Bereich des Vertiefungspro
files 12 ist seinerseits als Steg 10 ausgebildet, der mit
Abstand zu dem Haltesteg 11, im Ausführungsbeispiel
parallel dazu, verläuft. Der lichte Abstand zwischen dem
Haltesteg 11 und diesem Steg 10 des Vertiefungsprofiles 12
kann dabei gleich oder größer als die Querschnittsdicke der
Stege sein, beispielsweise etwa der doppelten Dicke der
Stege entsprechen. Somit ergibt sich am Rand 11a des Halte
steges 11 eine U-förmige Querschnittsform, die dem Angriff
des Brecheisens 8 einen erwünscht hohen Widerstand entge
gensetzt und eine hohe Steifigkeit hat, um die dabei auf
tretenden Kräfte ohne Verformungsgefahr vor allem für den
Randsteg 5 aufnehmen zu können.
Da die Vertiefung 7 im Ausführungsbeispiel mittig und
symmetrisch zwischen dem Haltesteg 11 und dem Randsteg 5
angeordnet ist, ergibt sich eine analoge etwa nut- oder U-
förmige Querschnittsform auch am Rand 5a des Randsteges 5,
so daß auch hier die Steifigkeit erhöht und somit die
Gefahr einer Verformung weiter vermindert ist.
Die Steifigkeit dieser Randbereiche 5a und 11a hängt auch
etwas davon ab, wie lang der Steg 10 des Vertiefungsprofi
les 12 ist. Je größer die Länge ist, umso eher können
wiederum Verformungen vor allem an dem Vertiefungsprofil 12
auftreten. Im Ausführungsbeispiel ist deshalb die Tiefe der
Vertiefung 7 gegenüber dem Abschlußsteg 9 und den der
Schalhaut 2 abgewandten Rändern 5a und 11a etwa halb so
groß oder sogar noch etwas kleiner als der Abstand zwi
schen Haltesteg 11 und Randsteg 5. Im Ausführungsbeispiel
entspricht diese Tiefe der Vertiefung 7 etwa einem Drittel
des Abstandes zwischen Haltesteg 11 und Randsteg 5.
Gegebenenfalls könnte der lichte Abstand zwischen dem
Haltesteg 11 und dem diesem benachbarten Steg 10 des Ver
tiefungsprofiles 12 wenigstens bereichsweise ausgefüllt
sein. Beispielsweise könnten Versteifungsstege oder aber
sickenförmige Einformungen an einem oder beiden Stegen 10
und 11 vorgesehen sein. Auch noppenförmige Verformungen
könnten eine gegenseitige Abstützung der Stege 10 und 11
und somit eine Aussteifung des von dem Brecheisen 8 beauf
schlagten Randbereiches 11a bewirken.
Im Ausführungsbeispiel ist die Querschnittslänge des Rand
steges 5 ausgehend von der Rückseite der Schalhaut 2, also
ohne den über die Schmalseite der Schalhaut 2 reichenden
Abschnitt, gleich der des Haltesteges 11. Die beiden an den
Rändern oder Enden 5a beziehungsweise 11a dieser Stege 5
und 11 befindlichen Eckbereiche des Hohlprofiles 4 sind
somit im gleichen Abstand von der Schalhaut 2 angeordnet.
Es wäre aber sogar aufgrund der unabhängig von dem Rand
steg 5 angeordneten Vertiefung 7 möglich, daß diese Quer
schnittslänge des Randsteges 5 sogar größer als die des
Haltesteges 11 gemacht wird und dann auch der mit dem Rand
steg 5 gebildete Eckbereich einen größeren Abstand zur
Schalhaut 2 als der Eckbereich an dem Haltesteg hat. Der
Randsteg 5 kann also in jedem Falle mit einer derartigen
Breite beziehungsweise Querschnittslänge ausgerüstet
werden, wie es für einen dichten und genauen Anschlag
gegenüber einer Nachbar-Schaltafel oder einem sonstigen
anzuschließenden Schalungselement wünschenswert ist. Trotz
dem ist ein Ausrichten einer solchen Schaltafel 1, die auf
einem Boden 6 mit einem Randsteg 5 aufsteht, mit Hilfe des
Stemmeisens 8 problemlos möglich, wobei ein Angriff dieses
Stemmeisens 8 an dem Randsteg 5 aufgrund der dann in Ge
brauchsstellung höherliegenden Vertiefung 7 vermieden wird.
Es sei noch erwähnt, daß wenigstens einer der Eckbereiche,
also der Übergang von dem Haltesteg 11 zu dem Abschlußsteg
9 und/oder der Übergang von dem Randsteg 5 zu dem Abschluß
steg 9 abgeschrägt oder abgerundet sein kann, falls dies
aus Stabilitätsgründen oder sonstigen Gründen wie zum Bei
spiel der Anbringung entsprechender Klammern beim Verbinden
von Rahmen 3 benachbarter Schaltafeln oder dergleichen er
forderlich wäre.
Ferner kann ein insgesamt gerundeter Übergang von dem
Haltesteg 11 und/oder dem Randsteg 5 in das Vertiefungs
profil 12 vorgesehen sein, d. h. der Abschlußsteg 9 oder
seine Abschnitte 9a können bogenförmig gestaltet sein.
Schließlich wäre eine weitere Ausgestaltung oder Abwandlung
dahingehend möglich, daß das Vertiefungsprofil 12 fehlt und
die Vertiefungen 7 an dem Abschlußsteg 9 durch diesen Steg
durchsetzende, in das Innere des Hohlprofiles 4 durchgehen
de beziehungsweise offene Öffnungen gebildet sind, bei
denen gegebenenfalls wenigstens der dem Haltesteg 11 zuge
wandte Rand 9b, vorzugsweise aber der gesamte Umfang oder
alle Ränder verstärkt sein könnten, beispielsweise durch
aufgeschweißte zusätzliche Stege. Auch nach innen einge
klinkte Verstärkungsstege könnten eine solche nach innen
offene Vertiefung 7 begrenzen und aussteifen.
Der Rahmen 3 einer Schaltafel 1 ist durch ein bevorzugt
einen geschlossenen Querschnitt aufweisendes Hohlprofil 4
gebildet, wobei der Querschnitt dieses Hohlprofiles 4 im
wesentlichen etwa einem Rechteck entspricht. Benachbart zu
dem äußersten Randsteg 5 dieses Hohlprofiles 4, aber ohne
Beeinträchtigung der Länge oder Breite dieses Randsteges 5
ist an einem quer zu diesem Randsteg 5 verlaufenden Profil
abschnitt oder Abschlußsteg 9 wenigstens eine Vertiefung 7
vorgesehen, an der ein Stemmeisen 8 ansetzen kann, wenn der
Randsteg 5 auf einer Bodenfläche 6 oder dergleichen auf
steht. Der Randsteg 5 kann also trotz einer solchen für den
Angriff eines Stemmeisens 8 dienenden Vertiefung 7 an dem
Hohlprofil 4 seine größtmögliche Breite haben und ist vor
Verformungen durch das Stemmeisen 8 bestmöglich geschützt,
so daß er auch nach längerem Gebrauch als im wesentlichen
ebener und unverformter Anschlag für ein Nachbar-Schalungs
element erhalten bleibt.
Claims (14)
1. Rahmen (3) für Schaltafel (1) der von an den Rändern einer
Schalhaut (2) oder Schaltafel verlaufenden, einen
insbesondere geschlossenen Querschnitt aufweisenden
Hohlprofilen (4) gebildet ist, deren äußerster, etwa
rechtwinklig zur Schalhaut (2) verlaufender Randsteg
(5) jeweils einen Anschlag für den Rahmen (3) oder An
schlag einer Nachbar-Schaltafel (1) oder dergleichen
bildet, wobei das Hohlprofil (4) des Rahmens (3) in
seinem der Schalhaut (2) abgewandten Bereich wenigstens
eine in seinen Querschnitt ragende Vertiefung (7) für den
Angriff eines Brecheisens (8) oder dergleichen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung(en) (7) an dem Hohlprofil (4) benachbart zu dem
äußersten Randsteg (5) in einem quer zu diesem Randsteg
(5) verlaufenden Abschlußsteg (9) vorgesehen ist(sind) und
gegenüber dem der Schalhaut (2) abgewandten Rand oder
Ende (5a) des Randsteges (5) in das Innere des Hohlpro
files (4) gerichtet ist(sind) oder zurückspringt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randsteg (5) und ein mit Abstand dazu angeordneter, vor
zugsweise pralleler Haltesteg (11) vorgesehen sind und die
Vertiefung(en) (7) an oder in dem quer, vorzugsweise
rechtwinklig zu diesen Stegen (5, 11) verlaufenden Ab
schlußsteg (9) des Hohlprofiles (4) angeordnet oder
eingearbeitet ist(sind).
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschlußsteg (9) an den sich gegenüberliegenden, der
Schalhaut (2) fernen Enden oder Rändern (5a, 11a) des
Randsteges (5) und des Haltesteges (11) jeweils Ecken
bildende Stegabschnitte (9a) aufweist, deren einander
zugewandte Ränder (9b) die Vertiefung(en) (7) begrenzen.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefung (7) oder Vertiefungen durch
ein an einer Öffnung des Haltesteges (9) angeordnetes, in
das Innere des Hohlprofiles (4) ragendes, nach außen
offenes Vertiefungsprofil (12) begrenzt und ausgesteift
sind und das Vertiefungsprofil (12) einen U-förmigen,
rechteckigen, trapezförmigen, gerundeten oder V-förmigen
Querschnitt hat.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Vertiefungsprofil (12) einstückig mit
den Stegabschnitten (9a) und vorzugsweise auch den Stegen
des Hohlprofiles (4) verbunden oder nachträglich damit
verschweißt ist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Abschlußsteg mehrere mit Abstand
zueinander angeordnete, jeweils eine begrenzte Länge auf
weisende Vertiefungen oder eine über die gesamte Länge
des jeweiligen Rahmenschenkels verlaufende Vertiefung (7)
vorgesehen ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der dem Haltesteg (11) zugewandte Bereich
des Vertiefungsprofiles (12) seinerseits als Steg (10)
ausgebildet ist, der mit Abstand zu dem Haltesteg (11),
insbesondere prallel dazu verläuft, und daß der lichte
Abstand zwischen dem Haltesteg (11) und diesem Steg (10)
des Vertiefungsprofiles (12) gleich oder größer als die
Dicke der Stege ist, beispielsweise etwa der doppelten
Dicke der Stege entspricht.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefung(en) (7) mittig und vorzugs
weise symmetrisch zwischen dem Haltesteg (11) und dem
Randsteg (5) angeordnet ist(sind).
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tiefe der Vertiefung (7) gegenüber dem
Abschlußsteg (9) und den der Schalhaut (2) abgewandten
Rändern (5a, 11a) des Randprofiles (5) und/oder des
Halteprofiles (11) etwa der Hälfte oder einem Drittel des
Abstandes zwischen Haltesteg (11) und Randsteg (5)
entspricht.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem Haltesteg
(11) und dem diesem benachbarten Steg (10) des Ver
tiefungsprofiles (12) wenigstens bereichsweise ausge
füllt ist, beispielsweise durch Versteifungsstege,
sickenförmige Einformungen eines der beiden oder beider
Stege oder dergleichen.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschnittslänge des Randsteges (5)
ausgehend von der Rückseite der Schalhaut (2) gleich oder
größer als die des Haltesteges (11) ist und die beiden an
den Rändern oder Enden (5a, 11a) dieser Stege (5, 11)
befindlichen Eckbereiche des Hohlprofiles (4) im gleichen
Abstand von der Schalhaut (2) angeordnet sind oder der
mit dem Randsteg gebildete Eckbereich einen größeren Ab
stand zur Schalhaut als der Eckbereich an dem Haltesteg
hat.
12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens einer der Eckbereiche, also
der Übergang von dem Haltesteg (11) zu dem Abschlußsteg
(9) und/oder der Übergang von dem Randsteg (5) zu dem
Abschlußsteg (9) abgeschrägt oder abgerundet ist.
13. Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gerundeter Übergang von dem
Haltesteg und/oder dem Randsteg (5) in das Vertiefungs
profil (12) vorgesehen ist.
14. Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7) an dem Ab
schlußsteg (9) durch diesen Steg durchsetzende, in das
Innere des Hohlprofiles durchgehende Öffnungen gebildet
sind, bei denen gegebenenfalls wenigstens der dem
Haltesteg (11) zugewandte Rand, vorzugsweise der gesamte
Umfang oder alle Ränder verstärkt sind.
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