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DE4019498C1 - - Google Patents

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Publication number
DE4019498C1
DE4019498C1 DE4019498A DE4019498A DE4019498C1 DE 4019498 C1 DE4019498 C1 DE 4019498C1 DE 4019498 A DE4019498 A DE 4019498A DE 4019498 A DE4019498 A DE 4019498A DE 4019498 C1 DE4019498 C1 DE 4019498C1
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DE
Germany
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DE4019498A
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paschal Werk G Maier GmbH
Original Assignee
Paschal Werk G Maier GmbH
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Publication date
Application filed by Paschal Werk G Maier GmbH filed Critical Paschal Werk G Maier GmbH
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Priority to ES91106834T priority patent/ES2031061T3/es
Priority to DE59102709T priority patent/DE59102709D1/de
Priority to EP91106834A priority patent/EP0462379B1/de
Priority to AT91106834T priority patent/ATE110813T1/de
Priority to MYPI91000994A priority patent/MY106084A/en
Priority to AU78212/91A priority patent/AU7821291A/en
Priority to HU911960A priority patent/HUT61373A/hu
Priority to PL91290679A priority patent/PL165906B1/pl
Priority to CZ19942733U priority patent/CZ2862U1/cs
Priority to CS911846A priority patent/CZ184691A3/cs
Priority to TR91/0601A priority patent/TR25033A/xx
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Priority to KR91010100A priority patent/KR960009437B1/ko
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Priority to US07/716,859 priority patent/US5273251A/en
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Priority to FI912948A priority patent/FI912948A7/fi
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Schaltafeln, der von an den Rändern einer Schalhaut oder Schaltafel verlau­ fenden, einen geschlossenen Querschnitt aufweisenden Hohl­ profilen gebildet ist, deren äußerster, etwa rechtwinklig zur Schalhaut verlaufender Randsteg jeweils einen Anschlag für den Rahmen oder Anschlag einer Nachbar-Schaltafel bil­ det, wobei das Hohlprofil des Rahmens in seinem der Schal­ haut abgewandten Bereich wenigstens eine in seinen Quer­ schnitt ragende Vertiefung für den Angriff eines Brechei­ sens oder dergleichen aufweist.
Ein derartiger Rahmen ist aus der DE-PS 34 29 304 bekannt. Die Vertiefung zum Angriff eines Brecheisens ist dabei in demjenigen Eckbereich des Hohlprofiles angeordnet, der durch die äußeren Seitenflächen und die der Schalhaut ab­ gewandte Fläche, also einen von der Schalhaut abliegenden Abschlußsteg und den Randsteg gebildet wird.
Ist eine solche Schaltafel mit einem Rahmenschenkel auf einer Standfläche aufgestellt, kann sie durch ein an der Vertiefung angesetztes Brecheisen etwas angehoben und ver­ setzt oder ausgerichtet werden. Dabei muß jedoch gegen­ über einer Schaltafel, deren aus einem Hohlprofil gebil­ deter Rahmen keine Vertiefung in dem erwähnten Eckbereich des Hohlprofiles hat, in Kauf genommen werden, daß der Randsteg durch diese Vertiefung verkürzt ist. Dies bedeutet, daß die Anschlagfläche und somit auch die Abdichtung zwi­ schen zwei mit ihren Randstegen aneinanderliegenden Schal­ tafeln verkürzt ist.
Hinzu kommt, daß Hohlprofile als Rahmen bei Schaltafeln vor allem dann Anwendung finden, wenn diese ein hohes Gewicht haben. Wird nun an der erwähnten, in einer äußeren Ecke des Hohlprofiles befindlichen Vertiefung ein Brecheisen ange­ setzt, werden die davon ausgehenden Kräfte auch zu einem erheblichen Teil in den als Anschlag und Abdichtung mit einer Nachbar-Schaltafel dienenden Randsteg eingeleitet, was zu dessen Verformung führen kann, so daß sich Uneben­ heiten und dergleichen bilden können und die Dichtigkeit beim Zusammenfügen solcher Schaltafeln zumindest nach mehrmaligem Ausrichten und Versetzen mit Hilfe eines Brecheisens noch weniger gewährleistet ist.
Würde man das Hohlprofil aus entsprechend dicken oder starken Stegen machen, würde es nicht nur teurer, sondern auch das Gewicht der Schaltafel würde entsprechend erhöht, so daß wiederum entsprechend noch größere Kräfte beim An­ setzen eines Brecheisens oder Stemmeisens entstehen würden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Schaltafel mit einem Rahmen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein Ver­ setzen mit Hilfe eines Brecheisens erlaubt, ohne daß dabei eine Verkürzung des Randsteges in Kauf genommen werden muß und wobei die von einem Brecheisen ausgehenden Kräfte nicht oder kaum in den Randsteg eingeleitet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Vertiefung(en) an dem Hohlprofil benachbart zu dem äußersten Randsteg in einem quer zu diesem Randsteg verlaufenden Abschlußsteg vorgesehen ist(sind) und gegenüber dem der Schalhaut abge­ wandten Rand oder Ende des Randsteges in das Innere des Hohlprofiles gerichtet ist(sind) oder zurückspringt.
Es wird also auch in diesem Falle zwar eine Vertiefung an dem den Rahmen bildenden Hohlprofil vorgesehen, um mit einem Brecheisen oder Stemmeisen angreifen zu können, jedoch bleibt der Randsteg von dieser Vertiefung unbehel­ ligt und kann seine volle Breite behalten, da die Vertie­ fung erst innerhalb des von dem Randsteg umschriebenen Be­ reiches an einem Quersteg angeordnet ist und somit auch den größten Teil der Reaktionskräfte von dem Randsteg fernhält und mehr einen in Gebrauchsstellung oberhalb des Quersteges befindlichen Haltesteg des Hohlprofiles beaufschlagt.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Randsteg und ein mit Abstand dazu angeordneter, vorzugsweise paralleler Halte­ steg vorgesehen sind und die Vertiefung(en) an oder in dem quer, vorzugsweise rechtwinklig zu diesen beiden Stegen verlaufenden Abschlußsteg des Hohlprofiles angeordnet oder eingearbeitet ist(sind).
Statt also einen vertieften und ausgenommenen Eckbereich des Hohlprofiles für den Ansatz eines Stemmeisens vorzu­ sehen, bleiben die Eckbereiche des Hohlprofiles gemäß der Erfindung erhalten und die Vertiefung ist gewissermaßen zwischen diesen Eckbereichen und jedenfalls oberhalb dem Eckbereich am der Schalhaut abgewandten Rand des Randste­ ges angeordnet. Somit kann dieser Randsteg seine volle Breite behalten ohne daß etwa die Breite des gesamten Hohlprofiles zur Berücksichtigung einer Vertiefung ver­ größert werden müßte.
Der Abschlußsteg kann an den sich gegenüberliegenden, der Schalhaut fernen Enden oder Rändern des Randsteges und des Haltesteges jeweils Ecken bildende Stegabschnitt auf­ weisen, deren einander zugewandte Ränder die Vertiefung(en) begrenzen. Somit ist ein nahezu kastenförmiges Hohlprofil möglich, welches auch an seinem der Schalhaut abgewandten Rand Ecken oder dergleichen Formgebungen zur Vergrößerung der Steifigkeit aufweist, zwischen denen die Vertiefung oder Vertiefungen angeordnet sein können, so daß die an diesen ansetzenden Reaktionskräfte vor allem in den in Gebrauchsstellung oberhalb der Vertiefung befindlichen Stegabschnitt und außerdem den darüberliegenden Haltesteg eingeleitet werden können. Vor allem bei einer geringfü­ gigen elastischen Nachgiebigkeit dieser Steganordnungen bleibt der eigentliche Randsteg von den Reaktionskräften praktisch unbehelligt und erfährt vor allem keine bleiben­ den Verformungen. Somit ist auch nach mehrmaligem An­ setzen eines Brech- oder Stemmeisens nach wie vor eine gute Anlage an dem Randsteg und eine gute Dichtigkeit mit einem Nachbar-Randsteg gegeben.
Die Vertiefung oder Vertiefungen können durch ein an einer Öffnung des Haltesteges angeordnetes, in das Innere des Hohlprofiles ragendes, nach außen offenes Vertiefungsprofil begrenzt und ausgesteift sein und das Vertiefungsprofil kann einen U-förmigen, rechteckigen, trapezförmigen, gerun­ deten oder V-förmigen Querschnitt haben. Somit findet ein Brech- oder Stemmeisen gewissermaßen eine taschenförmige Vertiefung zwischen den beim Ansetzen eines Brecheisens jeweils etwa horizontal liegenden, rechtwinklig von der Schalhaut abgehenden Stegen des Hohlprofiles. Entsprechend gut können die von diesem Brecheisen ausgehenden Kräfte aufgefangen werden.
Dabei kann das Vertiefungsprofil einstückig mit den Stegab­ schnitten und vorzugsweise auch den Stegen des Hohlprofiles verbunden oder nachträglich damit verschweißt sein.
An dem Abschlußsteg können mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, jeweils eine begrenzte Länge aufweisende Ver­ tiefungen oder auch ein über die gesamte Länge des jeweili­ gen Rahmenschenkels verlaufende Vertiefung vorgesehen sein. Im ersteren Falle ergibt sich eine größere Steifigkeit, im letzteren Falle ist eine einfachere Herstellung möglich.
Ausgestaltungen des Rahmens, des Hohlprofiles und insbe­ sondere des Vertiefungsprofiles sowie der Vertiefung sind Gegenstand der Ansprüche 7 bis 13. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Vertiefungen und die sie bildenden Stege so zu gestalten, daß einerseits das den Rahmen bildende Hohlprofil stabil und steif ist und andererseits ein guter Angriff für ein Brecheisen gewähr­ leistet ist, ohne daß der Randsteg zu diesem Zweck verkürzt sein muß und zu starken Kräften ausgesetzt wird, die ihn im Laufe der Zeit dauerhaft verformen könnten. Dabei sei er­ wähnt, daß der geringfügige Abstand, der sich zwischen einem auf dem Boden oder einer Standfläche aufsitzenden Randsteg und dem von einem Stemmeisen zu beaufschlagenden Widerlagerbereich in der Vertiefung vorhanden ist, durch die Wahl eines entsprechend geformten Stemm- oder Brech­ eisens oder aber ein neben dem Randsteg unter das Brech­ eisen zu legenden Abstandhalter überbrückt werden kann.
Vor allem die Maßnahmen der Ansprüche 8 und 9 verbessern die Einleitung der von einem Stemmeisen ausgehenden Kräfte in den Abschluß- und Haltesteg. Vor allem Sicken und der­ gleichen im Bereich der Vertiefungen können dabei zu einer Aussteifung beitragen, die den von einem Brecheisen aus­ gehenden Kräften entsprechend besser widerstehen kann.
Statt des Vertiefungsprofiles, womit also die Vertiefung bis auf ihre nach außen verlaufende, für das Einführen des Brecheisens dienende Öffnung umkleidet ist, ist auch eine Lösung möglich, bei der die Vertiefungen an dem Abschluß­ steg durch diesen Steg durchsetzende, in das Innere des Hohlprofiles durchgehende Öffnungen gebildet sind, bei denen gegebenenfalls wenigstens der dem Halteprofil zuge­ wandte Rand, vorzugsweise der gesamte Umfang oder alle Ränder verstärkt sind. Durch die fehlende innere Ausklei­ dung der Vertiefung wird auf diese Weise der Rahmen leich­ ter und preiswerter.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor­ beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Rahmen für Schaltafeln, an dem problemlos und unter Schonung des eigentlichen Randsteges ein Stemmeisen beim Ausrichten der Schaltafel angesetzt werden kann, wobei außerdem in vor­ teilhafter Weise der Randsteg seine größtmögliche Breite in Relation zu der Gesamtabmessung des Hohlprofiles behalten kann. Da die von dem Stemmeisen ausgehenden Reaktionskräf­ te vor allem in den parallel zu dem Randsteg befindlichen Haltesteg eingeleitet werden, ist vor allem auch die Gefahr einer bleibenden Verformung des Randsteges, der für die Dichtigkeit der gesamten Schalung sehr wichtig ist, prak­ tisch ausgeschlossen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt in schematisierter Darstellung einen Querschnitt durch einen auf dem Boden auf­ sitzenden Rahmenschenkel eines Rahmens einer Schal­ tafel, wobei das Hohlprofil in seinem der Schalhaut abgewandten Bereich oberhalb des Randsteges eine diesem gegenüber zurückspringende Vertiefung zum Ansetzen eines Stemmeisens hat, der Randsteg aber seine der größten Abmessung des Hohlprofiles quer zur Schalhaut entsprechende Breite aufweist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, mit ihrem unteren Rand­ bereich im Querschnitt dargestellte Schaltafel hat an den Rändern ihrer Schlhaut 2 einen im ganzen mit 3 bezeichneten Rahmen, dessen einzelne Rahmenschenkel durch ein einen ge­ schlossenen Querschnitt aufweisendes Hohlprofil 4 gebildet ist. Der äußerste, etwa rechtwinklig zur Schalhaut 2 ver­ laufende Randsteg 5 dieses Hohlprofiles 4 bildet dabei jeweils einen Anschlag für den Rahmen 3 oder Anschlag einer Nachbar-Schaltafel oder eines sonstigen anzuschließenden Schalungselementes wie zum Beispiel einer Schalungsecke oder dergleichen, soll also möglichst eben und mit gerad­ linigem Querschnitt versehen sein und für eine gute Dich­ tigkeit und Anlage auch eine möglichst große Querschnitts­ länge haben.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Rahmenschenkel mit diesem Randsteg 5 auf einen Boden oder eine sonstige Standfläche 6 aufgesetzt, um eine Schalung zu bilden. Damit die Schal­ tafel 1 eventuell in dieser Position zum Ausrichten gering­ fügig versetzt werden kann, weist das Hohlprofil 4 in seinem der Schalhaut 2 abgewandten Bereich wenigstens eine in seinen Querschnitt ragende Vertiefung 7 für den Angriff eines Brecheisens 8 auf.
Dabei ist in der Zeichnung deutlich dargestellt, daß diese Vertiefung 7 benachbart zu dem äußersten Randsteg 5 in einem quer zu diesem Randsteg 5 verlaufenden Abschlußsteg 9 vorgesehen ist und gegenüber dem der Schalhaut 2 abgewandten Rand oder Ende 5a des Randsteges 5 in das Innere des Hohlprofiles 4 gerichtet ist und zurückspringt.
Somit kann das Brecheisen 8 an einem in dieser Gebrauchs­ stellung oberen Begrenzungs-Steg 10 der Vertiefung 7 an­ greifen, d. h. der Randsteg 5 und sein Rand 5a bleiben von dem Arbeitsende des Brecheisens 8 unbehelligt. Somit wird die Gefahr einer Verformung des Randsteges 5 vermieden und der Randsteg 5 kann seine größtmögliche Ausdehnung ent­ sprechend der Querschnittsbreite des Hohlprofiles 4 haben.
An dem Hohlprofil 4 sind der Randsteg 5 und ein mit Abstand dazu angeordneter, im Ausführungsbeispiel paralleler Halte­ steg 11 vorgesehen und die Vertiefung 7 ist an oder in dem quer, im Ausführungsbeispiel rechtwinklig zu diesen Stegen 5 und 11 verlaufenden Abschlußsteg 9 des Hohlprofiles 4 an­ geordnet beziehungsweise eingearbeitet. Der Abschlußsteg 9 weist dabei an den sich gegenüberliegenden, der Schalhaut 2 fernen Enden oder Rändern 5a beziehungsweise 11a des Rand­ steges 5 und des Haltesteges 11 jeweils Ecken bildende Stegabschnitte 9a auf, deren einander zugewandten Ränder 9b die Vertiefung 7 begrenzen.
Im Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 7 durch ein an einer Öffnung des Haltesteges 9 angeorndetes, in das Innere des Hohlprofiles 4 ragendes, nach außen offenes Vertiefungs­ profil 12 begrenzt und ausgesteift. Dabei hat dieses Ver­ tiefungsprofil 12 einen U-förmigen und rechteckigen Quer­ schnitt. Es könnte jedoch auch trapezförmig, gerundet oder V-förmig gestaltet sein.
In zweckmäßiger Weise für eine gute Kraftübertragung ist im Ausführungsbeispiel das Vertiefungsprofil 12 einstückig mit den Stegabschnitten 9a des Abschlußsteges 9 und somit auch den übrigen Stegen des Hohlprofiles 4 verbunden. Es könnte aber auch nachträglich damit verschweißt sein.
Im Ausführungsbeispiel ist an dem Rahmen 3 eine über die gesamte Länge des jeweiligen Rahmenschenkels verlaufende Vertiefung 7 vorgesehen. Dabei läßt sich die Ausbildung mit Hilfe eines Vertiefungsprofiles 12 am besten realisieren. Es ist jedoch auch möglich, an dem Abschlußsteg 9 mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, jeweil eine begrenzte Länge aufweisende Vertiefungen 7 vorzusehen. Falls diese dabei ebenfalls mit einem Vertiefungsprofil 12 ausgekleidet sein sollen, ist dieses einzuschweißen und mit stirnsei­ tigen Abschlüssen zu versehen oder durch Tiefziehen einzu­ formen.
Der dem Haltesteg 11 zugewandte Bereich des Vertiefungspro­ files 12 ist seinerseits als Steg 10 ausgebildet, der mit Abstand zu dem Haltesteg 11, im Ausführungsbeispiel parallel dazu, verläuft. Der lichte Abstand zwischen dem Haltesteg 11 und diesem Steg 10 des Vertiefungsprofiles 12 kann dabei gleich oder größer als die Querschnittsdicke der Stege sein, beispielsweise etwa der doppelten Dicke der Stege entsprechen. Somit ergibt sich am Rand 11a des Halte­ steges 11 eine U-förmige Querschnittsform, die dem Angriff des Brecheisens 8 einen erwünscht hohen Widerstand entge­ gensetzt und eine hohe Steifigkeit hat, um die dabei auf­ tretenden Kräfte ohne Verformungsgefahr vor allem für den Randsteg 5 aufnehmen zu können.
Da die Vertiefung 7 im Ausführungsbeispiel mittig und symmetrisch zwischen dem Haltesteg 11 und dem Randsteg 5 angeordnet ist, ergibt sich eine analoge etwa nut- oder U- förmige Querschnittsform auch am Rand 5a des Randsteges 5, so daß auch hier die Steifigkeit erhöht und somit die Gefahr einer Verformung weiter vermindert ist.
Die Steifigkeit dieser Randbereiche 5a und 11a hängt auch etwas davon ab, wie lang der Steg 10 des Vertiefungsprofi­ les 12 ist. Je größer die Länge ist, umso eher können wiederum Verformungen vor allem an dem Vertiefungsprofil 12 auftreten. Im Ausführungsbeispiel ist deshalb die Tiefe der Vertiefung 7 gegenüber dem Abschlußsteg 9 und den der Schalhaut 2 abgewandten Rändern 5a und 11a etwa halb so groß oder sogar noch etwas kleiner als der Abstand zwi­ schen Haltesteg 11 und Randsteg 5. Im Ausführungsbeispiel entspricht diese Tiefe der Vertiefung 7 etwa einem Drittel des Abstandes zwischen Haltesteg 11 und Randsteg 5.
Gegebenenfalls könnte der lichte Abstand zwischen dem Haltesteg 11 und dem diesem benachbarten Steg 10 des Ver­ tiefungsprofiles 12 wenigstens bereichsweise ausgefüllt sein. Beispielsweise könnten Versteifungsstege oder aber sickenförmige Einformungen an einem oder beiden Stegen 10 und 11 vorgesehen sein. Auch noppenförmige Verformungen könnten eine gegenseitige Abstützung der Stege 10 und 11 und somit eine Aussteifung des von dem Brecheisen 8 beauf­ schlagten Randbereiches 11a bewirken.
Im Ausführungsbeispiel ist die Querschnittslänge des Rand­ steges 5 ausgehend von der Rückseite der Schalhaut 2, also ohne den über die Schmalseite der Schalhaut 2 reichenden Abschnitt, gleich der des Haltesteges 11. Die beiden an den Rändern oder Enden 5a beziehungsweise 11a dieser Stege 5 und 11 befindlichen Eckbereiche des Hohlprofiles 4 sind somit im gleichen Abstand von der Schalhaut 2 angeordnet. Es wäre aber sogar aufgrund der unabhängig von dem Rand­ steg 5 angeordneten Vertiefung 7 möglich, daß diese Quer­ schnittslänge des Randsteges 5 sogar größer als die des Haltesteges 11 gemacht wird und dann auch der mit dem Rand­ steg 5 gebildete Eckbereich einen größeren Abstand zur Schalhaut 2 als der Eckbereich an dem Haltesteg hat. Der Randsteg 5 kann also in jedem Falle mit einer derartigen Breite beziehungsweise Querschnittslänge ausgerüstet werden, wie es für einen dichten und genauen Anschlag gegenüber einer Nachbar-Schaltafel oder einem sonstigen anzuschließenden Schalungselement wünschenswert ist. Trotz­ dem ist ein Ausrichten einer solchen Schaltafel 1, die auf einem Boden 6 mit einem Randsteg 5 aufsteht, mit Hilfe des Stemmeisens 8 problemlos möglich, wobei ein Angriff dieses Stemmeisens 8 an dem Randsteg 5 aufgrund der dann in Ge­ brauchsstellung höherliegenden Vertiefung 7 vermieden wird.
Es sei noch erwähnt, daß wenigstens einer der Eckbereiche, also der Übergang von dem Haltesteg 11 zu dem Abschlußsteg 9 und/oder der Übergang von dem Randsteg 5 zu dem Abschluß­ steg 9 abgeschrägt oder abgerundet sein kann, falls dies aus Stabilitätsgründen oder sonstigen Gründen wie zum Bei­ spiel der Anbringung entsprechender Klammern beim Verbinden von Rahmen 3 benachbarter Schaltafeln oder dergleichen er­ forderlich wäre.
Ferner kann ein insgesamt gerundeter Übergang von dem Haltesteg 11 und/oder dem Randsteg 5 in das Vertiefungs­ profil 12 vorgesehen sein, d. h. der Abschlußsteg 9 oder seine Abschnitte 9a können bogenförmig gestaltet sein.
Schließlich wäre eine weitere Ausgestaltung oder Abwandlung dahingehend möglich, daß das Vertiefungsprofil 12 fehlt und die Vertiefungen 7 an dem Abschlußsteg 9 durch diesen Steg durchsetzende, in das Innere des Hohlprofiles 4 durchgehen­ de beziehungsweise offene Öffnungen gebildet sind, bei denen gegebenenfalls wenigstens der dem Haltesteg 11 zuge­ wandte Rand 9b, vorzugsweise aber der gesamte Umfang oder alle Ränder verstärkt sein könnten, beispielsweise durch aufgeschweißte zusätzliche Stege. Auch nach innen einge­ klinkte Verstärkungsstege könnten eine solche nach innen offene Vertiefung 7 begrenzen und aussteifen.
Der Rahmen 3 einer Schaltafel 1 ist durch ein bevorzugt einen geschlossenen Querschnitt aufweisendes Hohlprofil 4 gebildet, wobei der Querschnitt dieses Hohlprofiles 4 im wesentlichen etwa einem Rechteck entspricht. Benachbart zu dem äußersten Randsteg 5 dieses Hohlprofiles 4, aber ohne Beeinträchtigung der Länge oder Breite dieses Randsteges 5 ist an einem quer zu diesem Randsteg 5 verlaufenden Profil­ abschnitt oder Abschlußsteg 9 wenigstens eine Vertiefung 7 vorgesehen, an der ein Stemmeisen 8 ansetzen kann, wenn der Randsteg 5 auf einer Bodenfläche 6 oder dergleichen auf­ steht. Der Randsteg 5 kann also trotz einer solchen für den Angriff eines Stemmeisens 8 dienenden Vertiefung 7 an dem Hohlprofil 4 seine größtmögliche Breite haben und ist vor Verformungen durch das Stemmeisen 8 bestmöglich geschützt, so daß er auch nach längerem Gebrauch als im wesentlichen ebener und unverformter Anschlag für ein Nachbar-Schalungs­ element erhalten bleibt.

Claims (14)

1. Rahmen (3) für Schaltafel (1) der von an den Rändern einer Schalhaut (2) oder Schaltafel verlaufenden, einen insbesondere geschlossenen Querschnitt aufweisenden Hohlprofilen (4) gebildet ist, deren äußerster, etwa rechtwinklig zur Schalhaut (2) verlaufender Randsteg (5) jeweils einen Anschlag für den Rahmen (3) oder An­ schlag einer Nachbar-Schaltafel (1) oder dergleichen bildet, wobei das Hohlprofil (4) des Rahmens (3) in seinem der Schalhaut (2) abgewandten Bereich wenigstens eine in seinen Querschnitt ragende Vertiefung (7) für den Angriff eines Brecheisens (8) oder dergleichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung(en) (7) an dem Hohlprofil (4) benachbart zu dem äußersten Randsteg (5) in einem quer zu diesem Randsteg (5) verlaufenden Abschlußsteg (9) vorgesehen ist(sind) und gegenüber dem der Schalhaut (2) abgewandten Rand oder Ende (5a) des Randsteges (5) in das Innere des Hohlpro­ files (4) gerichtet ist(sind) oder zurückspringt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (5) und ein mit Abstand dazu angeordneter, vor­ zugsweise pralleler Haltesteg (11) vorgesehen sind und die Vertiefung(en) (7) an oder in dem quer, vorzugsweise rechtwinklig zu diesen Stegen (5, 11) verlaufenden Ab­ schlußsteg (9) des Hohlprofiles (4) angeordnet oder eingearbeitet ist(sind).
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußsteg (9) an den sich gegenüberliegenden, der Schalhaut (2) fernen Enden oder Rändern (5a, 11a) des Randsteges (5) und des Haltesteges (11) jeweils Ecken bildende Stegabschnitte (9a) aufweist, deren einander zugewandte Ränder (9b) die Vertiefung(en) (7) begrenzen.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (7) oder Vertiefungen durch ein an einer Öffnung des Haltesteges (9) angeordnetes, in das Innere des Hohlprofiles (4) ragendes, nach außen offenes Vertiefungsprofil (12) begrenzt und ausgesteift sind und das Vertiefungsprofil (12) einen U-förmigen, rechteckigen, trapezförmigen, gerundeten oder V-förmigen Querschnitt hat.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Vertiefungsprofil (12) einstückig mit den Stegabschnitten (9a) und vorzugsweise auch den Stegen des Hohlprofiles (4) verbunden oder nachträglich damit verschweißt ist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Abschlußsteg mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, jeweils eine begrenzte Länge auf­ weisende Vertiefungen oder eine über die gesamte Länge des jeweiligen Rahmenschenkels verlaufende Vertiefung (7) vorgesehen ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem Haltesteg (11) zugewandte Bereich des Vertiefungsprofiles (12) seinerseits als Steg (10) ausgebildet ist, der mit Abstand zu dem Haltesteg (11), insbesondere prallel dazu verläuft, und daß der lichte Abstand zwischen dem Haltesteg (11) und diesem Steg (10) des Vertiefungsprofiles (12) gleich oder größer als die Dicke der Stege ist, beispielsweise etwa der doppelten Dicke der Stege entspricht.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung(en) (7) mittig und vorzugs­ weise symmetrisch zwischen dem Haltesteg (11) und dem Randsteg (5) angeordnet ist(sind).
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe der Vertiefung (7) gegenüber dem Abschlußsteg (9) und den der Schalhaut (2) abgewandten Rändern (5a, 11a) des Randprofiles (5) und/oder des Halteprofiles (11) etwa der Hälfte oder einem Drittel des Abstandes zwischen Haltesteg (11) und Randsteg (5) entspricht.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem Haltesteg (11) und dem diesem benachbarten Steg (10) des Ver­ tiefungsprofiles (12) wenigstens bereichsweise ausge­ füllt ist, beispielsweise durch Versteifungsstege, sickenförmige Einformungen eines der beiden oder beider Stege oder dergleichen.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittslänge des Randsteges (5) ausgehend von der Rückseite der Schalhaut (2) gleich oder größer als die des Haltesteges (11) ist und die beiden an den Rändern oder Enden (5a, 11a) dieser Stege (5, 11) befindlichen Eckbereiche des Hohlprofiles (4) im gleichen Abstand von der Schalhaut (2) angeordnet sind oder der mit dem Randsteg gebildete Eckbereich einen größeren Ab­ stand zur Schalhaut als der Eckbereich an dem Haltesteg hat.
12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens einer der Eckbereiche, also der Übergang von dem Haltesteg (11) zu dem Abschlußsteg (9) und/oder der Übergang von dem Randsteg (5) zu dem Abschlußsteg (9) abgeschrägt oder abgerundet ist.
13. Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerundeter Übergang von dem Haltesteg und/oder dem Randsteg (5) in das Vertiefungs­ profil (12) vorgesehen ist.
14. Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7) an dem Ab­ schlußsteg (9) durch diesen Steg durchsetzende, in das Innere des Hohlprofiles durchgehende Öffnungen gebildet sind, bei denen gegebenenfalls wenigstens der dem Haltesteg (11) zugewandte Rand, vorzugsweise der gesamte Umfang oder alle Ränder verstärkt sind.
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