DE4011758C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsverfahren zum
Umsetzen eines ersten Bildes mit einer ersten Auflösung in
ein zweites Bild mit einer zweiten verbesserten Auflösung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie eine Einrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Bildverarbeitungsverfahren zum Umsetzen eines ersten
Bildes mit einer ersten Auflösung in ein zweites Bild mit
einer zweiten verbesserten Auflösung ist aus der DE
35 46 337 C2 bekannt. Auch bei diesem bekannten Bildverarbeitungsverfahren
wird ein erstes Bild mit der ersten Auflösung
durch erste Bildelemente gebildet, die in einer bestimmten
Matrix, wie beispielsweise 3×3-Bildelemente, angeordnet
sein können und jeweils eine erste Größe in einer
ersten Richtung und eine zweite Größe in einer zweiten von
der ersten Richtung verschiedenen Richtung haben. Das zweite
Bild mit der verbesserten Auflösung wird dabei durch
zweite kleinere Bildelemente dargestellt, die jeweils eine
dritte Größe, welche eine Hälfte der ersten Größe in der
ersten Richtung ist, und eine vierte Größe haben, welche
ein Viertel der zweiten Größe in der zweiten Richtung ist.
Gemäß diesem bekannten Verfahren erfolgt der Glättungsvorgang
an jedem Übergangsbereich zwischen hellem Schwärzungsgrad
und dunklem Schwärzungsgrad bzw. zwischen dunklem
Schwärzungsgrad und hellem Schwärzungsgrad, wobei kein bestimmtes
Muster zugrundegelegt wird.
Aus der DE 28 34 456 C2 und der US-PS 43 55 337 sind Einrichtungen
zur Erzeugung einer feineren Auflösung eines
Bildes, ausgehend von einer gröberen Auflösung, bekannt.
Dabei werden Bildelemente in Abhängigkeit der sie umgebenden
Bildbereiche in Unterbildelemente aufgeteilt, um spezifische
Kantenstrukturen zu glätten. Jedoch bietet keine
dieser bekannten Einrichtungen die Möglichkeit, ausgehend
von einer relativ groben Auflösung, eine superfeine Auflösung
an Kantenstrukturen zu erreichen.
Aus der US-PS 42 80 144 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
bekannt, um die Druckqualität eines Bildes zu erhöhen,
wobei einzelne Bildelemente umgebungsabhängig in quadratische
bzw. rechteckige Unterbildstrukturen aufgeteilt werden,
wobei aber keine doppelte oder mehrfache Aufteilung
eines Bildelements vorgenommen wird.
In herkömmlichen Faksimilegeräten der Gruppe 3 werden zum
Lesen von Bildern zwei verschiedene Auflösungsmodes von
Bildern verwendet, nämlich ein normaler Auflösungsmode und
ein Feinauflösungsmode. Hierbei schafft der Feinauflösungsmode
eine Bildauflösung in einer vertikalen Richtung, welche
zweimal so hoch eingestellt ist wie diejenige des Bildes
bei dem normalen Auflösungsmode.
In einem solchen Fall hat ein Bildelement, welches das Bild
des normalen Auflösungsmode darstellt, wie in Fig. 1A wie
dergegeben ist, eine Größe, welche so eingestellt ist, daß
eine Größe LM1 in der horizontalen Abtastrichtung 1/8 mm ist,
und daß eine Größe LS1 in der vertikalen Abtastrichtung
1/3,85 mm ist, während ein Bildelement, welches das
Bild des Feinauflösungsmodes darstellt, wie in Fig. 1B wiedergegeben
ist, eine Größe LS2 in der vertikalen Richtung
hat, welche auf 1/7,7 mm eingestellt ist, wie in Fig. 1A und
1B dargestellt ist. Hierbei ist die Größe des Bildelements
in Fig. 1B in der horizontalen Richtung LM1, und diese
Größe ist identisch mit derjenigen des Bildelements in Fig. 1A.
Selbstverständlich wird mit dem Feinauflösungsmode wegen der
verkleinerten Größe eines Bildelements eine verbesserte
Auflösung erhalten, wenn das Bild in dem Feinauflösungsmode
gelesen und auch wiedergegeben wird. In jüngster Zeit werden
Faksimilegeräte entwickelt und benutzt, bei welchen ein
Bild mit einer Auflösung gelesen und aufgezeichnet werden
kann, welche zweimal so groß ist wie das Auflösungsvermögen
bei dem Feinauflösungsmode, und zwar sowohl in der horizontalen
als auch in der vertikalen Abtastrichtung. Ein derartiger
Auflösungsmode wird als ein superfeiner Auflösungsmode
bezeichnet.
In Fig. 1C ist ein Bildelement dargestellt, bei welchem der
superfeine Auflösungsmode verwendet worden ist. In Fig. 1C
hat selbstverständlich das Bildelement eine Größe LM2 in
der horizontalen Richtung, welche auf 1/16 mm eingestellt
ist, und eine Größe LS3 in der vertikalen Abtastrichtung,
welche 1/15,4 mm eingestellt ist. Folglich wird eine weiter
verbesserte Bildqualität bezüglich der Auflösung erreicht,
wenn das Bild in dem superfeinen Auflösungsmode gelesen und
in diesem Mode auch wiedergegeben wird.
Wenn ein Faksimilegerät verwendet wird, bei welchem ein
Bild mit dem superfeinen Auflösungsmode gelesen und aufgezeichnet
werden kann, um eine Faksimileübertragung von
einem anderen Faksimilegerät zu empfangen, welches nicht
den superfeinen Auflösungsmode, sondern nur den feinen Auflösungsmode
hat, hat das übertragene Bild natürlich nur das
Auflösungsvermögen des üblichen Feinauflösungsmode, und
folglich hat das wiedergegebene Bild eine Größe, welche bezüglich
der horizontalen sowie bezüglich der vertikalen Abtastrichtung
auf die Hälfte des ursprünglichen Bildes verkleinert
ist, wenn das übertragene Bild so, wie es ist,
wiedergegeben wird. Um eine derartige Unannehmlichkeit hinsichtlich
einer unerwünschten Verkleinerung des wiedergegebenen
Bildes zu vermeiden, weist das Faksimilegerät mit dem
superfeinen Auflösungsmode üblicherweise eine zusätzliche
Einrichtung auf, die Größe des wiedergegebenen Bildes auf
das Zweifache zu vergrößern, wenn ein Faksimilebild wiedergegeben
ist, das entsprechend dem Feinauflösungsmode übertragen
worden ist.
Obwohl in einem solchen herkömmlichen Faksimilegerät ein
Bild mit der Qualität des Feinauflösungsmode erhalten wird,
ist dieses Bild bezüglich der Qualität natürlich geringwer
tiger als die Bilder mit einem superfeinen Auflösungsmode,
welchen das Faksimilegerät im Grund genommen erzeugen könnte.
Da die meisten der derzeit benutzten Faksimilegeräte
wegen des hohen Preises den superfeinen Auflösungsmode
nicht aufweisen, empfängt ein Faksimilegerät, welches den
superfeinen Auflösungsmode hat, eine Faksimileübertragung
in dem Großteil der Zeit in dem normalen Mode oder in dem
hohen Auflösungsmode. Folglich gibt es Fälle, bei welchen
der Benutzer eines Faksimilegeräts, welches den superfeinen
Auflösungsmode hat, mit der Leistung seines Faksimilegeräts
nicht zufrieden ist.
Um der Forderung seitens des Benutzers hinsichtlich einer
weiter verbesserten Bildqualität entgegenzukommen, selbst
wenn das Faksimilegerät eine Faksimileübertragung mit dem
Feinauflösungsmode empfängt, ist bei dem Faksimilegerät mit
dem superfeinen Auflösungsmode üblicherweise ein sogenannter
Glättungsprozeß vorgesehen. Bei dem für diesen Zweck
verwendeten Glättungsprozeß wird z. B. ein schräger Grenzbereich,
welcher eine Grenze zwischen einem Bereich aus
weißen Bildelementen und einem Bereich aus schwarzen Bildelementen
festlegt und beispielsweise unter einem Winkel
von 45° bezüglich der horizontalen Abtastrichtung verläuft,
so verarbeitet, daß die Auflösung in diesem Bereich in diejenige
des superfeinen Auflösungsmode umgewandelt wird.
Entsprechend der statistischen Analyse von Bildern ist es
bekannt, daß die Linien, welche unter einem Winkel von 45°
(Fig. 2) bezüglich der horizontalen Abtastrichtung verlaufen,
ein Verhältnis von etwa 50% der Linien in den Bildern
ausmachen, wenn die Linien parallel zu den horizontalen und
vertikalen Abtastrichtungen eliminiert sind. Folglich wird
mit einer solchen begrenzten Maßnahme eine Verbesserung in
der Qualität des wiedergegebenen Bildes erwartet.
In Fig. 3A ist ein Beispiel eines Bereichs eines Bildes mit
einem feinen Auflösungsmode dargestellt, welches neun Bildelemente
a, b, c, . . ., g und h aufweist. Ein derartiger Bereich
erscheint an der Grenze des Bildes, so daß ein zentrales
Bildelement x mit der Grenze zusammenfällt. Folglich
werden, wenn die Grenze linear ist und sich von unten links
zu oben rechts erstreckt, wobei die schwarzen Bildelemente
in der unteren rechten Hälfte und die weißen Bildelemente
in der oberen linken Hälfte des Bereichs sind, wie in Fig. 4A
dargestellt ist, die Bildelemente c, e, f, g und h
schwarz, während die Bildelemente a, b und d weiß werden.
In einem solchen Bereich wird das Bildelement x in der Mitte
mit dem superfeinen Auflösungsmode umgewandelt, indem
die Bildelemente in vier Kleinbildelemente x₀₀, x₀₁, x₁₀
und x₁₁ aufgeteilt werden, wie in Fig. 3B dargestellt ist,
wobei das kleine Bildelement x₀₀ weiß gesetzt wird, während
die anderen kleinen Bildelemente x₀₁, x₁₀ und x₁₁ schwarz
gesetzt werden, wie in Fig. 4A dargestellt ist. Wenn das
zentrale Bildelement x weiß ist, wie in Fig. 4B dargestellt
ist, wird zusammen mit den zusätzlichen weißen Bildelementen
an den Bildelementen c, e, f, g und h und ferner mit
schwarzen Bildelementen an den Bildelementen a, b und d der
Glättungsprozeß so durchgeführt, daß das kleine Bildelement
x₀₀ schwarz wird, während die anderen kleinen Bildelemente
x₀₁, x₁₀ und x₁₁ alle weiß bleiben. Wenn die Bildgrenze
nicht den Winkel von 45° bezüglich der horizontalen Abtastrichtung
entsprechend der Linie bildet, welche keinen Winkel
von 45° bezüglich der horizontalen Abtastrichtung bildet,
werden die gesamten kleinen Bildelemente x₀₀ bis x₁₁
identisch dem zentralen Bildelement x des Bereichs der Fig. 3A
gesetzt.
Durch Bewegen des Bereichs der Fig. 3A entlang der Grenze
des Bildes wird das Bild in dem Grenzbereich in dem in Fig. 5A
dargestellten feinen Auflösungsmode schrittweise in den
in Fig. 5B dargestellten superfeinen Auflösungsmode umgesetzt.
In einem solchen herkömmlichen Faksimilegerät, in welchem
der Glättungsprozeß durchgeführt wird, gibt es jedoch eine
Schwierigkeit, da, wenn eine Faksimileübertragung mit dem
normalen Auflösungsmode ankommt, das wiedergegebene Bild
eine unerwünscht steile Neigung oder Schräge hat, bei welcher
der Glättungsprozeß angewendet wird. Wenn beispielsweise
im Falle von Fig. 6A ein Bild, welches eine schräge
Linie mit einem Winkel von 45° bezüglich der horizontalen
Abtastrichtung hat, in dem normalen Auflösungsmode ankommt,
wird das zentrale Bildelement x einer Glättung unterzogen,
indem es in die vorstehend erwähnten vier kleinen
Bildelemente x₀₀ bis x₁₁ aufgeteilt wird. Wenn das Bildelement
x sowie die übrigen Bildelemente a bis h in Fig. 6A
die Bildelemente des normalen Auflösungsmodes sind, hat jedes
der Bildelemente eine horizontale Größe von LM1 und
eine vertikale Größe von LS1, wie es in Fig. 1A festgelegt
ist. Folglich hat jedes der kleinen Bildelemente x₀₀ bis
x₁₁ eine Form, welche im Vergleich zu den entsprechenden
Bildelementen in Fig. 3B in der vertikalen Richtung um das
Zweifache gedehnt ist, dadurch wird die Neigung in dem
Bildelement X nach der Glättungsverarbeitung zwangsläufig
steil, wie in Fig. 7A in dem Teil dargestellt ist, welcher
durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet ist. Ein solcher
steiler Teil erscheint in jeder der Ecken X′, X′′, . . .
in Fig. 7A und erzeugt eine unnatürliche "Stimmung" in dem
Bild. Mit anderen Worten, bei dem herkömmlichen Glättungsprozeß
besteht eine Schwierigkeit darin, daß, wenn die
Glättung bei den Bildern mit dem normalen Auflösungsmode
angewendet wird, das sich ergebende Bild nicht verbessert,
sondern verschlechtert wird. Ferner eignet sich ein derartiges
Bild nicht für eine weitere Umsetzung in ein Bild mit
einem superfeinen Auflösungsmode, da jedes der kleinen
Bildelemente in der vertikalen Abtastrichtung gedehnt ist,
und das Muster, welches, wie in Fig. 4A oder 4B dargestellt,
quadratische Bildelemente aufweist, nach dem Glätten
nicht erhalten wird. Fig. 6B und 7B zeigen den Fall,
bei welchem der schwarze und der weiße Bereich im Vergleich
zu dem Fall der Fig. 6A und 6B umgekehrt sind. In diesem
Fall wird, wie dargestellt, auch eine ähnliche, unerwünschte
Wirkung erhalten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe soll daher darin
gesehen werdden, ein Bildverarbeitungsverfahren und Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, welches
bzw. welche die Möglichkeit bietet, spezifische Übergangsbereiche
eines ersten Bildes mit einer ersten Auflösung
mit einer superfeinen Auflösung wiedergeben zu können,
um dadurch die Bildqualität insgesamt weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 und 3.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergibt sich aus dem Patentanspruch 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A bis 1C Darstellungen von Bildelementen in dem nor
malen, dem feinen und dem superfeinen Auflö
sungsmode;
Fig. 2 eine schräge Linie in einem Bild, welches
sich unter einem Winkel von 45° bezüglich der
horizontalen Abtastrichtung erstreckt;
Fig. 3A und 3B Diagramme eines herkömmlichen Glättungs
prozesses, welcher bei einem Bild mit einem
feinen Auflösungsmode angewendet worden ist;
Fig. 4A und 4B Diagramme von Beispielen des Glättungspro
zesses der Fig. 3A und 3B, wie sie bei einer
schrägen Linie oder Kante des Bildes ange
wendet worden sind;
Fig. 5A bzw. 5B Diagramme einer schrägen Linie oder Kante
des feinen Auflösungsmodes vor der Glättung
und einer entsprechenden Linie oder Kante
des superfeinen Auflösungsmodes nach der
Glättung gemäß dem herkömmlichen Prozeß nach
Fig. 3A und 3B;
Fig. 6A und 6B Diagramme des herkömmlichen Glättungspro
zesses, wie er bei den schrägen Linien- oder
Kantenbilder mit dem normalen Auflösungsmode
angewendet worden ist;
Fig. 7A und 7B Diagramme, in welchen Schwierigkeiten aufge
zeigt sind, welche sich in Verbindung mit der
Anwendung des herkömmlichen Glättungsprozesses
im Falle von Bildern mit dem normalen Auflösungsmode
ergeben;
Fig. 8A und 8B Diagramme, in welchen das Prinzip des Glät
tungsprozesses gemäß einer Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt ist, um ein Bild
mit einem normalen Auflösungsmode in ein
Bild mit einem feinen Auflösungsmode umzu
setzen;
Fig. 8C und 8D Diagramme von Beispielen einer Anwendung des
Glättungsmodes bei den Fig. 8A und 8B;
Fig. 9A bis 9C ein Bild in dem normalen Auflösungsmode, ein
Bild, das aus dem normalen Auflösungsmode in
den feinen Auflösungsmode umgesetzt worden
ist, und ein weiter verbessertes Bild, das
von dem feinen Auflösungsmode in den super
feinen Auflösungsmode umgesetzt worden ist;
Fig. 10 ein schematisches Blockdiagramm, in welchem
eine generelle Ausführung und der Grundgedan
ke eines bei der Erfindung angewendeten Systems
wiedergegeben sind, um das ursprüngliche Bild
mit dem normalen Auflösungsmode in das weiter
verbesserte Bild mit dem superfeinen Auf
lösungsmode umzusetzen;
Fig. 11A und 11B Blockdiagramme, in welchen das System der
Fig. 10 im einzelnen dargestellt ist;
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines Bildverarbeitungsteils, welcher in dem
System der Fig. 11 verwendet ist, und einen
wesentlichen Teil der Erfindung darstellt;
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines
in dem System der Fig. 11 verwendeten Glät
tungsteils, um das Bild mit dem feinen Auf
lösungsmode in das Bild mit dem superfeinen
Auflösungsmode umzusetzen; und
Fig. 14 ein Diagramm einer Wellenform von verschiede
nen Signalen in dem System der Fig. 11.
Zuerst wird der Grundgedanke der Erfindung beschrieben.
Es wird ein Bild in dem normalen Auflö
sungsmode einmal in ein Zwischenbild mit dem feinen Auflö
sungsmode umgesetzt, indem jedes der Bildelemente mit der
normalen Auflösung in ein Paar kleinerer Bildelemente mit
dem feinen Auflösungsmode aufgeteilt wird. Dadurch wird eine
Feststellung für einen Teil eines Grenzbereichs in dem Bild
getroffen, welcher einen Winkel von 45° bezüglich der hori
zontalen Abtastrichtung hat. Entsprechend der Feststellung
wird das feine Auflösungsbild, welches nach der Umsetzung
erhalten worden ist, durch ein Glätten in der Weise korri
giert, daß der Grenzbereich den Winkel von 45° bezüglich der
horizontalen Richtung beibehält.
Der vorstehend beschriebene Prozeß, das ursprüngliche Bild
mit dem normalen Auflösungsmode in das Zwischenbild mit dem
feinen Auflösungsmode umzusetzen, wird nunmehr anhand von
Fig. 8A beschrieben. In Fig. 8A ist ein Feld oder Bereich
des ursprünglichen Bildes in neun Bildelemente mit dem nor
malen Auflösungsmode aufgeteilt, wobei die Elemente in einer
Formation von drei Zeilen und drei Spalten mit einem beson
deren Bildelement X in der Mitte und acht weiteren Bildele
menten A bis H angeordnet sind, welche das besondere Bildele
ment umgeben.
In einem Fall, bei welchem ein Bildgrenzbereich in dem Feld
der Fig. 8A vorhanden ist, welcher sich unter einem Winkel
von 45° bezüglich der horizontalen Abtastrichtung erstreckt,
ist das zentrale Bildelement X entweder schwarz, wie in Fig. 8C
dargestellt, oder weiß, wie in Fig. 8D dargestellt. Folg
lich werden, wenn das zentrale Bildelement X wie im Falle
der Fig. 8C schwarz ist, zumindest das Bildelement E, wel
ches auf der rechten Seite unmittelbar an das Bildelement X
angrenzt, und das Bildelement F an der unteren linken Ecke
des Bildelements X schwarz gesetzt, während die Bildelemente
A bis D über dem oder links von dem Bildelement X weiß ge
setzt werden. Die Bildelemente G und H, welche durch eine
gestrichelte Linie schraffiert sind, können entweder schwarz
oder weiß sein. Wenn das zentrale Bildelement X wie im
Falle der Fig. 8D dagegen weiß ist, werden zumindest das
Bildelement E an dessen rechter Seite und das Bildelement F
an der linken unteren Ecke des Bildelements X weiß gesetzt,
während die Bildelemente A bis D über oder links von dem
Bildelement X schwarz gesetzt werden.
Bei dem Glättungsprozeß wird das zen
trale Bildelement X in ein erstes kleines Unterbildelement X1 und
ein zweites kleines Unterbildelement X2 aufgeteilt, welches unter
dem Bildelement X1 festgelegt ist. Aus Fig. 1A und 1B,
welche die Größe des Bildelements bei dem normalen und dem
feinen Auflösungsmode darstellen, ist zu ersehen, daß die
kleinen Unterbildelemente X1 und X2, welche das Bildelement X des
normalen Auflösungsmode darstellen, die Größe des feinen Auf
lösungsmodes haben.
Wenn in dem zuerst erwähnten Fall das zentrale Bildelement
X schwarz ist, wird der Glättungsprozeß in der Weise durchge
führt, daß der Inhalt des kleinen Unterbildelements X1 an einer
Seite von früheren horizontalen Abtastzeilen von schwarz in
weiß umgekehrt wird, wie in Fig. 8A dargestellt ist. Die
Faksimileübertragung schreitet in Richtung eines Pfeils fort,
welcher die vertikale Abtastrichtung anzeigt. In dem an
zweiter Stelle erwähnten Fall wird der Inhalt des kleinen
Unterbildelements X1 auf der Seite der früheren horizontalen
Abtastzeilen von weiß in schwarz umgekehrt.
Der vorstehend beschriebene Glättungsprozeß wird nicht in
dem Grenzbereich angewendet, welcher einen anderen Winkel
als 45° bezüglich der horizontalen Abtastrichtung aufweist.
Mit anderen Worten, wenn das Muster des Grenzbereichs anders
als die in Fig. 8C und 8D dargestellten Muster ist oder an
ders als die Spiegelbilder von Fig. 8C und 8D um eine hypo
thetische horizontale oder vertikale Spiegelebene sind, die so
eingestellt ist, daß sie durch das Bildelement X hindurch
geht, wird der Inhalt des Bildelments X unverändert beibe
halten. Wie bereits erwähnt, ist der Anteil an Linien oder
Zeilen, welche einen anderen Winkel als 0° (horizontal), als
90° (vertikal) oder 45° haben, klein und kann nicht beachtet
werden, ohne dadurch die Qualität des wiedergegebenen Bildes
zu verschlechtern.
Aufgrund des vorstehend beschriebenen Glättungsprozesses
wird ein in Fig. 9A dargestelltes Bild mit dem normalen Auf
lösungsmode in ein in Fig. 9B dargestelltes Bild mit dem fei
nen Auflösungsmode umgesetzt. Das Bild in Fig. 9B wird einem
weiteren Glättungsprozeß entsprechend dem vorstehend anhand
von Fig. 4A und 4B beschriebenen Ablaufs unterzogen. Dadurch
wird das Bild der Fig. 9B, welches das Bild mit dem feinen
Auflösungsmode ist, in ein in Fig. 9C dargestelltes Bild mit
dem superfeinen Auflösungsmode umgesetzt. Somit ist eine er
folgreiche Glättung eines Bildes mit dem normalen Auflösungs
mode erreicht. Dasselbe Ergebnis wird für ein Linienbild er
reicht, das sich von der unteren linken zu der oberen rech
ten Hälfte erstreckt, indem ein genau identischer Prozeß
durchgeführt wird.
Dieselbe Umsetzung ist auch wirksam, wenn die Richtung der
vertikalen Abtastung umgekehrt wird. In diesem Fall liegt
jedoch das kleine Unterbildelement X1, dessen Bildinhalt für das
Glätten umzukehren ist, nicht auf der Seite von früheren,
horizontalen Abstastzeilen, sondern auf der Seite von spä
teren horizontalen Abtastzeilen. Folglich ist das umzukeh
rende, kleine Unterbildelement in Abhängigkeit von dem Muster zu
wählen, bei welchem der Glättungsprozeß anzuwenden ist. Eine
Darstellung und Beschreibung dieses Falles ist, abgesehen
von der Darstellung der umgekehrten vertikalen Abtastrichtung
in Fig. 8C und 8D, unterlassen, da der Ablauf für einen sol
chen Fall sich aus der vorherigen Beschreibung ohne weiteres
ergibt.
Als nächstes wird ein System beschrieben, das zum Durchführen
des vorstehend beschriebenen Glättungsprozesses bei der Er
findung angewendet wird. Zuerst wird der generelle
Aufbau des Systems anhand von Fig. 10 be
schrieben, in welchem das System durch eine Anzahl Funktions
blöcke dargestellt ist.
In Fig. 10 wird ein Teil oder Stück eines Bildes, das eine
Anzahl Linien oder Zeilen des normalen Auflösungsmodes ent
hält, aus einem Bildspeicherungsblock 1 gelesen, welcher ein
Bildspeicher sein kann, in welchem die Bilddaten gespeichert
sind. Der Teil des Bildes, das aus dem Bildspeicherblock 1
gelesen ist, wird dann an einen Zeilenaufteilblock 2 ange
legt, in welchem das Bildelement X in der Mitte des Teils
des Bildes in die kleinen Unterbildelemente X1 und X2 aufgeteilt
wird. Das Bild, welches den kleinen Unterbildelementen X1 und X2
entspricht, wird an einen Umkehr-/Nicht-Umkehrblock 3 ange
legt, in welchem der Inhalt des Bildes in dem Unterbildelement
X1 mit Hilfe eines Steuersignals umgekehrt wird, das von
einem Muster-Erkennungsblock 4 aus angelegt worden ist. Der
Muster-Erkennungsblock 4 wird zusammen mit dem Bildteil ver
sorgt, welcher mit dem einen Teil identisch ist, welcher an
den Zeilenaufteilblock 2 angelegt worden ist, und erzeugt
ein Steuersignal bei Feststellen eines vorherbestimmten Mu
sters, das den in Fig. 8C oder 8D dargestellten, schrägen
Grenzbereich enthält; das auf diese Weise erzeugte Steuer
signal wird dann an den Umkehr-/Nicht-Umkehrblock 3 angelegt.
In dem Block 3 wird der Inhalt des Unterbildelements X1 umgekehrt,
wenn das Steuersignal von dem Muster-Erkennungsblock 4 hoch
ist, und der auf diese Weise umgekehrte Inhalt des Unterbildele
ments X1 sowie der Inhalt des Unterbildelements X2 werden an ei
nen Bilderzeugungsblock 5 für einen hohen Auflösungsmode an
gelegt, wobei ein Bild mit einem feinen Auflösungsmode aus
den Bildern X1 und X2 synthetisch zusammengesetzt wird. Wenn
das Steuersignal niedrig ist, wird der Inhalt des Unterbildele
ments X1 ohne Umkehr an den folgenden Block 5 zusammen mit
dem Inhalt des Unterbildelements X2 angelegt.
Das Bild mit einem feinen Auflösungsmode, das folglich mit
tels des Bilderzeugungsblockes 5 synthetisch zusammengesetzt
worden ist, wird dann an einen Bildverarbeitungsblock 6 an
gelegt, in welchem der bekannte Glättungsprozeß durchgeführt
wird, um das Bild mit dem feinen Auflösungsmode in ein Bild
mit dem superfeinen Auflösungsmode umzusetzen.
Ferner ist eine Systemsteuereinheit 7 zum Steuern der Über
tragung von Bilddaten zwischen den Funktionsblöcken vorgese
hen. Wenn das System zur Umsetzung des Bildes mit einem fei
nen Auflösungsmode in das Bild mit einem superfeinen Auflö
sungsmode verwendet wird, steuert die Steuereinheit die aus
dem Bildspeicherblock 1 ausgelesenen Daten so, daß die Bild
daten über einen Bus 8 vorbei an den Blöcken 2 bis 5 an den
Bildverarbeitungsblock 6 übertragen werden. Folglich ist das
System auch für die Umsetzung von dem Bild mit einem feinen
Auflösungsmode in das Bild mit einem superfeinen Auflösungs
mode anwendbar.
Fig. 11A und 11B sind Blockdiagramme eines Bildverarbeitungs
systems zur Realisierung des in Fig. 10 schematisch darge
stellten Bildverarbeitungssystems. Das Bildverarbeitungssy
stem weist im allgemeinen einen Bildumsetzteil 11 zum Um
setzen des Bildes mit dem normalen Auflösungsmode in das
Bild mit dem feinen Auflösungsmode, einen glättenden Verar
beitungsteil 12 zum Umsetzen des Bildes mit dem feinen Auf
lösungsmode in das Bild mit superfeinem Auflösungsmode und
eine Schaltanordnung 13 auf, um das Bildsignal auszuwählen,
welches dem glättenden Verarbeitungsteil 12 zuzuführen ist.
Der Bildumsetzteil 11 weist eine Zeilendichte-Umsetzeinheit
15 auf, welche bei Empfang von Bilddaten DT1, DT2 und DT3,
welche die Bilddaten von drei aufeinanderfolgenden Zeilen
darstellen, die Aufteilung des Bildelements X in die klei
nen Unterbildelement X1 und X2 durchführt (siehe Fig. 8A und 8B).
Die Einheit 15 erzeugt entsprechend den Eingangsdaten DT1
bis DT3 Bilddaten DC1, welche dem kleinen Unterbildelement X1 des
feinen Auflösungsmodes entsprechen. Diese Daten DC1 werden
über Schalter 17 zum einen an Anschlüsse 16bb und 16ca
einer dreikanaligen Schaltanordnung 16 und zum anderen an
einen Zeilenpuffer 18 mit einer Speicherkapazität für eine
Zeile angelegt. Die Bildsignale DT1 bis DT3 sind acht Bit
daten und werden parallel von einem Bildspeicher aus, wie
beispielsweise dem Bildspeicher 1 in Fig. 10, angelegt. In
Fig. 11A ist der Bildspeicher nicht dargestellt.
Die Zeilendichte-Umsetzeinheit 15 erzeugt ferner ein Bild
signal DC2, welches dem kleinen Unterbildelement X2 entspricht,
und dieses Bildsignal DC2 wird zum einen an einen Anschluß
16cb der Schaltanordnung 16 und andererseits an einen weite
ren Zeilenpuffer 20 einer Speicherkapazität von einer Zeile
Bilddaten angelegt. Der Zeilenpuffer 18 erzeugt Ausgangsbild
daten, welche über einen Schalter 21 an einen Anschluß 16aa
angelegt werden, während der Zeilenpuffer 20 Ausgangsbild
daten erzeugt, welche an Anschlüsse 16ab und 16ba der Schalt
anordnung 16 angelegt worden sind.
Ferner sind Anschlüsse 16ac, 16bc und 16cc der Schaltanord
nung 16, welche den vorerwähnten feststehenden Kontakten ent
sprechen, mit feststehenden Kontakten 13ab, 13bb bzw. 13cb
der vorstehend beschriebenen dreikanaligen Schaltanordnung
13 verbunden. Ferner werden an feststehende Kontakte 13aa,
13ba und 13ca der Schaltanordnung 13 Bilddaten DB, DX bzw.
DG angelegt, welche dem Inhalt des Bildelements B, des Bild
elements X sowie des Bildelements G entsprechen, wie in
Fig. 8A dargestellt ist. Die Bilddaten DB, DX und DG werden
durch die Zeilendichte-Umsetzeinheit 15 entsprechend den
angelegten Eingangsbilddaten DT1, DT2 und DT3 erzeugt.
Das Bildverarbeitungssystem der Fig. 11A wird durch eine
in Fig. 11B dargestellte Datentransfer-Steuereinheit 9 ge
steuert, welche in Fig. 11A und 11B dargestellte Steuersig
nale DTL und TGL erzeugt, wobei das Steuersignal TGL auf
einen logischen Pegel H gesetzt wird, wenn eine Verarbeitung
des Unterbildelements X1 durchgeführt wird, und wobei das Signal
TGL auf einen logischen Pegel L gesetzt wird, wenn das Unterbild
element X2 verarbeitet wird. Das Signal TGL wird an die
Schalter 17 und 21 sowie an die Schaltanordnung 16 und fer
ner über einen Inverter 22 an einen Schalter 19 angelegt.
Wenn das Signal TGL auf dem logischen Pegel H ist, werden
die Schalter 17 und 21 eingeschaltet, und die Schaltanord
nung 16 wird so gesteuert, daß die Anschlüsse 16aa, 16ba
und 16ca mit Anschlüssen 16ac, 16bc bzw. 16cc verbunden
sind. Ferner wird der Schalter 19 ausgeschaltet. Wenn dage
gen das Signal TGL auf dem logischen Pegel L liegt, werden
die Schalter 17 und 21 ausgeschaltet, und die Schaltanordnung
16 verbindet die Anschlüsse 16ab, 16bb und 16cb mit den An
schlüssen 16ab, 16bc bzw. 16cb. Zur selben Zeit wird der
Schalter 19 eingeschaltet.
Die Datentransfer-Steuereinheit 9 erzeugt ferner das Signal
DTL, welches einen logischen Pegel L annimmt, wenn die Bil
der mit dem normalen Auflösungsmode verarbeitet werden, und
einen logischen Pegel H annimmt, wenn die Bilder mit dem
feinen Auflösungsmode verarbeitet werden; das Signal DTL
wird an die Schaltanordnung 13 angelegt. Die Schaltanord
nung 13 arbeitet so, daß Ausgangssignale an den Anschlüssen
13ab, 13bb und 13cb an den glättenden Verarbeitungsteil 12
als Signale DI1, DI2 und DI3 angelegt werden, wenn der lo
gische Pegel des Signals DTL den Wert L hat, während die
Signale DB, Dx und DG an den Anschlüssen 13aa, 13ba und 13ca
an den glättenden Verarbeitungsteil 12 als die Signale DI1,
DI2 und DI3 angelegt werden, wenn der logische Pegel des
Signals DTL den Wert H hat. Die Arbeitsweise des Systems der
Fig. 11A und 11B unter der Steuerung der Datentransfer-Steu
ereinheit 9 wird später anhand von Fig. 14 noch beschrieben.
Zunächst wird die Zeilendichte-Umsetzeinheit 15, welche einen
wesentlichen Teil darstellt, anhand von Fig. 12
beschrieben. In Fig. 12 sind zur Vereinfachung der Zeichnung
Synchronisiersignale, wie der Systemtakt u.ä. in der Dar
stellung weggelassen. In Fig. 12 werden 8 Bit-Bilddaten,
wie die Daten DT1 bis DT3 zuerst in Halteschaltung 31 bis
33 gespeichert und dann an Parall/Seriell-Umsetzer 34, 35
und 36 angelegt. In den Umsetzern 34 bis 36 werden die
parallelen 8 Bit-Bilddaten von den Halteschaltungen 31 bis
33, synchronisiert durch ein angelegtes Taktsignal in
serielle Bilddaten umgesetzt, und die in den Umsetzern 34
bis 36 erhaltenen, seriellen Bilddaten werden an D-Flip-
Flops 37, 38 und 39 als Bilddaten DA, DD, bzw. DF angelegt,
welche den Inhalt der Bilddaten A, D und F darstellen, wel
che dem zentralen Bildelement X benachbart sind (siehe Fig. 8A).
Ferner werden die auf diese Weise erzeugten, seriellen
Bilddaten an einen noch Bildelementumsetzteil 40 angelegt.
Entsprechend den Eingangsbilddaten DA erzeugt das D-Flip-
Flop 37 Ausgangsbilddaten DB, welche dem Inhalt eines Bild
elements B entsprechend (Fig. 8A); die Ausgangsbilddaten DB
werden einerseits an ein weiteres D-Flip-Flop 41, anderer
seits an den Bildelement-Umsetzteil 40 und ferner an die
Schaltanordnung 13 angelegt.
Das D-Flip-Flop 38 erzeugt entsprechend den Eingangsbildda
ten DD Ausgangsbilddaten Dx, welche dem Inhalt des zentralen
Bildelements X entsprechen und legt die Ausgangsbilddaten
DX einerseits an D-Flip-Flop 42, andererseits an einen An
schluß 43b einer Schaltanordnung 43 und ferner über einen
Inverter 44 an einen Anschluß 43a der Schaltanordnung 43, wo
bei an einem Schaltungspunkt NODE2 entsprechend dem Funk
tionsblock 2 der Fig. 10 eine Abzweigung erfolgt. Ferner
werden die Ausgangsbilddaten DX über einen noch zu beschrei
benden Schalter 46 als das Signal DC2 oder DC1 abgegeben,
die vorher schon beschrieben worden sind und werden gleich
zeitig an die Schaltanordnung 13 angelegt.
Das D-Flip-Flop 39 erzeugt entsprechend den Eingangsbildda
ten DF Ausgangsbilddaten DG, welche dem Inhalt des Bildele
ments G entsprechen (Fig. 8A) und legt die Bilddaten DG an
ein D-Flip-Flop 45, den Bildelement-Umsetzteil 40 und fer
ner an die Schaltanordnung 13 an. Ferner erzeugen die D-
Flip-Flop 41, 42 und 45 Ausgangsdaten DC für das Bildele
ment C, Ausgangsdaten DE für das Bildelement E bzw. Ausgangs
daten DH für das Bildelement H, welche an den Bildelement-
Umsetzteil 40 angelegt werden.
Das Signal an einem gemeinsamen Anschluß 43c der Schaltan
ordnung 43 wird über den noch zu beschreibenden Schalter 46
als das Signal DC1 oder das Signal DC2 angelegt, wie vorher
bezüglich Fig. 11A beschrieben ist.
Der Bildelement-Umsetzteil 40 wird mit den Bilddaten DA, DB,
DC, DD, DF, DG und DH versorgt und erzeugt ein Signal INV,
welches an die Schaltanordnung 43 angelegt wird, so daß das
Signal INV einen logischen Pegel H annimmt, wenn die Bildda
ten DA, DB und DC "1" sind, wodurch angezeigt wird, daß die
Bildelemente A, B und C weiß sind, und gleichzeitig die Bild
daten DE und DF "0" sind, wodurch angezeigt wird, daß die
Bildelemente E und F schwarz sind. In dem übrigen Teil der
Schaltungsanordnung wird das Signal INV auf einen logischen
Pegel L gesetzt. Entsprechend dem logischen Pegel H des Sig
nals INV wird die Schaltanordnung 33 so gesteuert, daß der
Anschluß 43c mit dem Anschluß 43a verbunden wird, während,
wenn der logische Pegel des Signals INV den Wert L hat, der
Anschluß 43c mit dem Anschluß 43b verbunden ist.
Der Bildelement-Umsetzteil 40 unterscheidet ferner das Bild
muster und erzeugt ein Steuersignal um Betätigen des Schal
ters 46. Wenn beispielsweise die Bildmuster diejenigen sind,
welche in Fig. 8C und 8D dargestellt sind, wird der Schalter
46 so gesteuert, daß die Bilddaten DX oder deren Umkehrung
als die Bilddaten DC1 abgegeben werden, während die Bildda
ten DX ohne Umkehrung als die Bilddaten DC2 abgegeben werden.
Wenn dagegen die Bildmuster als Ergebnis einer umgekehrten
vertikalen Abtastrichtung die auf dem Kopf stehenden Bilder
der Fig. 8C und 8D sind, steuert der Bildelement-Umsetzteil
40 den Schalter 46 so, daß die Bilddaten DX oder deren Um
kehr als die Ausgangsbilddaten DC2 abgegeben werden, und die
Bilddaten DX, die keine Umkehr erfahren haben, als die Aus
gangsbilddaten DC1 abgegeben werden.
Folglich stellt, wenn das zentrale Bildelement X in dem
Grenzbereich festgelegt ist, welcher mit dem Muster der Fig. 8C
übereinstimmt, welches einen Winkel von 45° bezüglich der
horizontalen Abtastrichtung hat, das Signal DC1 eine Umkehr
der Bilddaten DX des zentralen Bildelements X dar. Anderer
seits stellt das Signal DC1 die Bilddaten DX ohne eine Um
kehr dar. Die Bilddaten DX werden ohne Umkehr als das Sig
nal DC2 an die nachfolgenden Schaltungen angelegt, wie be
reits in Verbindung mit Fig. 11A beschrieben worden ist.
Als nächstes wird anhand von Fig. 13 der glättende Verar
beitungsteil 12 beschrieben. Ähnlich wie im Fall der Fig. 12
sind die Synchronisiersignale, welche in diesem Teil als das
Systemtaktsignal verwendet werden, in der Darstellung weg
gelassen. In Fig. 13, in welcher ein Beispiel der Glättungs
verarbeitung dargestellt ist, welche angewendet wird, wenn
ein Bild des feinen Auflösungsmode in ein Bild mit dem super
feinen Auflösungsmode umgesetzt wird, werden die Signale
DI1, DI2 bzw. DI3, welche Bilddaten Da, Dd und Df der in
Fig. 3A dargestellten Bildelemente a, d und f mit einem fei
nen Auflösungsmode an die D-Flip-Flops 51 bis 53 angelegt.
Die Bildelemente a, d und f sind angrenzend an das zentrale
Bildelement x mit den feinen Auflösungsmode festgelegt. Fer
ner werden die Bilddaten Da, Dd und Df an entsprechende
Adresseneingänge eines Festwertspeichers (ROM) 54 angelegt,
in welchem eine Bildumsetztabelle gespeichert ist.
Die D-Flip-Flops 51 bis 53 erzeugen andererseits entspre
chend den Eingangsbilddaten Da, Dd und Df Ausgangsbilddaten
Db, Dx und Dg, welche den Bildelementen b, x und g des nor
malen Auflösungsmodes entsprechen, und die Ausgangsbilddaten
Db, Dx und Dg werden an D-Flip-Flops 54, 56 bzw. 57 sowie
an den entsprechenden Adresseneingang des ROM-Speichers 54
angelegt. Ferner erzeugen die Flip-Flops 55 bis 57 entspre
chend den Bilddaten Db, Dx und Dg Ausgangsbilddaten Dc, De
bzw. Dh, welche die Bildelemente c, e und h darstellen, und
diese Ausgangsbilddaten werden an entsprechende Adressenein
gänge des ROM-Speichers 54 angelegt.
In dem ROM-Speicher 54 ist, wie bereits beschrieben, die
Bildelement-Umsetztabelle gespeichert. Diese Bildelement-
Umsetztabelle weist 4 Bit-Daten DMM auf, welche den Inhalt
der kleinen Bildelemente x₀₀, x₀₁, x₁₀ und x₁₁ des superfei
nen Auflösungsmodes (Fig. 3B) durch jedes der Bits darstel
len. Der Inhalt der kleinen Bildelemente x₀₀ bis x₁₁ werden
entsprechend dem Inhalt der Bilddaten Da bis Dh und Dx ge
mäß dem bekannten Glättungsprozeß bestimmt.
Die 4 Bit-Daten DMM werden unter der Steuerung der Daten-
Transfersteuereinheit 19 aus dem ROM-Speicher 54 ausgelesen
und an einen Parallel-/Seriell-Umsetzer 58 angelegt. Der Um
setzer 58 wiederum ordnet die 4 Bit-Daten DMM an und gibt
einen ersten 2-Bitteil bzw. einen zweiten 2-Bitteil in Serie
als Ausgangsbilddaten DSM1 und DSM2 ab.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Systems der Fig. 11A
und 11B im einzelnen für ein Beispiel beschrieben, bei wel
chem Bilddaten des normalen Auflösungsmodes in der Zeile N
in ein Bild des superfeinen Auflösungsmodes umgesetzt werden.
In der nachstehenden Beschreibung werden Symbole (K)₁ und
(K)₂ definiert, welche eine Zeile darstellen, welche dadurch
erhalten worden ist, daß eine Zeile K des normalen Auflösungs
modes in ein Paar Zeilen des feinen Auflösungsmodes aufge
teilt wird, wobei die Zeile (K)₁ einen Teil dieser Zeilen
auf einer Seite einer früheren Übertragung darstellt, und
eine Zeile (K)₂ den anderen Teil derartiger Zeilen auf ei
ner Seite einer späteren Übertragung darstellt. Entspre
chend den Zeilen (K)₁ und (K)₂ werden Symbole D(K)₁ und
D(K)₂ festgelegt, welche das Bild dieser Zeilen darstellen.
Entsprechend den Zeilen (K)₁ und (K)₂ werden Symbole D(K)₁
und D(K)₂ festgelegt, welche die Bilder dieser Zeilen dar
stellen. Ferner werden Symbole (L)1U und (L)1L festgelegt,
welche Zeilen des superfeinen Auflösungsmodes darstellen,
welche durch Aufteilen einer Zeile (L)₁ des feinen Aufzeich
nungsmodes erhalten worden sind, wobei die Zeile (L)1U auf
einer Seite einer früheren Übertragung und die Zeile (L)1U
auf einer Seite einer späteren Übertragung festgelegt
sind. Entsprechend den Zeilen (L)1U und (L)1L werden Symbole
D(L)1U und D(L)1L als die entsprechenden Bilddaten festge
legt, die jeweils durch zwei Bits dargestellt sind, wobei
ein Bit dem Bildelement x₀₀ auf der linken Seite und das an
dere Bit in dem Bildelement x₀₁ auf der rechten Seite ent
spricht. In ähnlicher Weise stellen die Zeilen (L)2U und
(L)2L Zeilen des superfeinen Auflösungsmodes dar, welcher
durch Aufteilen einer Zeile (L)₂ erhalten worden ist. Die
Zeile (L)2U ist auf der Seite einer vorherigen Übertragung
und die Zeile (L)2L ist auf der Seite einer späteren Übertra
gung festgelegt, und Symbole D(L)2U und D(L)2L sind als die
entsprechenden Bilddaten festgelegt, welche jeweils durch
zwei Bits dargestellt sind, wobei ein Bit dem linken Bild
element x₁₀ und das andere Bit dem rechten Bildelement x₁₁
entspricht.
Wenn ein Bild des normalen Auflösungsmode in das Bild des
superfeinen Auflösungsmode umgesetzt wird, setzt die Daten
transfer-Steuereinheit 19 den logischen Pegel des Steuersig
nals DTL auf den Pegel L, welcher anzeigt, daß die Umsetzung
von dem normalen in den superfeinen Auflösungsmode durchge
führt ist. Entsprechend dem Einstellen des Steuersignals DTL
wird die Wählschaltung 13 in einen Zustand gesteuert, in wel
chem die Ausgangssignale DC1 und DC2 der Zeilendichte-Umsetz
einheit 15 nach Passieren der Schaltanordnung 16 abgegeben
werden. Dieser Prozeß ist in Fig. 14D und 14E dargestellt.
Zu Beginn einer Umsetzung eines Bildes auf einer Zeile N mit
dem normalen Auflösungsmode, welcher nach einer vorherigen
Zeile N-1 und von einer nächsten Zeile N+1 erscheint, setzt
die Datentransfer-Steuereinheit 19 zuerst den logischen Pe
gel des Steuersignals TGL entsprechend einer Phase I für
die Verarbeitung einer Zeile (N)₁ auf den Pegel H, wie in
Fig. 6F dargestellt ist. Dementsprechend werden in der
Schaltanordnung 16 die gemeinsamen Anschlüsse 16ac, 16bc
und 16cc mit den Anschlüssen 16aa, 16ba bzw. 16ca verbunden,
und die Schalter 17 und 21 werden eingeschaltet, während der
Schalter 19 ausgeschaltet wird.
Gleichzeitig werden die Bilddaten D(N-1), D(N) und D(n+1),
die jeweils 8 Bit-Bilddaten des normalen Auflösungsmode sind
und den Zeilen (N-1) und N und (N+1) entsprechen extrahiert,
wobei von der Ausgangsposition der jeweiligen Zeilen begonnen
ist, und werden nacheinander unter der Steuerung der Daten-
Transfer-Steuereinheit 19 als die in Fig. 14A bis 14C darge
stellten Bilddaten DT1 bis DT3 nacheinander an die Zeilen
dichte-Umsetzeinheit 19 angelegt.
Entsprechend dem Eingang der Bilddaten DT1 bis DT3 gibt die
Zeilendichte-Umsetzeinheit 15 die Bilddaten D(N)₁ und D(N)₂
als die Bilddaten DC1 und DC2 ab, wobei die Bilddaten DC1
über den Schalter 71, welcher nunmehr eingeschaltet ist,
entsprechend dem logischen Pegel H des Steuersignals TGL an
den Zeilenpuffer 18 angelegt werden, während das Anlegen der
Bilddaten D(N)₂ an den Zeilenpuffer 20 an dem Schalter 19
unterbunden ist, welcher ausgeschaltet ist. Folglich ist der
Inhalt des Zeilenpuffer 18 durch die Bilddaten DC1 auf den
neuesten Stand gebracht, welche gleich den Bilddaten D(N)₁
sind. Andererseits bleibt der Inhalt des Zeilenpuffers 20
unverändert erhalten.
Zusammen mit dem Eingang der Bilddaten DC1 (oder D(N)₁ an
dem Zeilenpuffer 18 werden der Inhalt D(N-1)₁ des Zeilen
puffers 18, der vorher gespeichert worden ist, sowie der
Inhalt D(N-1)₂ des Zeilenpuffers 20 ausgelesen und werden
an den glättenden Verarbeitungsteil 12 als die Ausgangs-
Bilddaten DI1 bzw. DI2, wie in Fig. 14G und 14H dargestellt
ist, über die Schaltanordnung 16 und die Schaltanordnung
13 abgegeben. Ferner werden die Bilddaten DC1 selbst als
die Ausgangsbilddaten DI3 über die Schaltanordnungen 16
und 13 abgegeben, wie in Fig. 14I dargestellt ist. Die Aus
gangsbilddaten DI1 bis DI3 stellen die Bilddaten des feinen
Auflösungsmodes dar.
Entsprechend den Ausgangsbilddaten DI1 bis DI3 erzeugt der
glättende Verarbeitungsteil 12 Ausgangsbilddaten D(N-1)2U
und D(N-1)2L des superfeinen Auflösungsmode nacheinander
als die Ausgangsdaten DSM1 und DSM2.
Der vorstehend beschriebene Prozeß wird für die ganze Zeilen
länge wiederholt, indem die Eingangsbilddaten DT1 bis DT3
jedes der 8 Bit-Fromatdaten wiederholt gelesen werden. Wenn
die vorstehend beschriebenen Prozesse beendet sind, setzt
die Datentransfer-Steuereinheit 19 den logischen Pegel des
Steuersignals TGL auf den Pegel L entsprechend einer näch
sten Phase II für die Zeile (N)₂.
Entsprechend dem Übergang des logischen Pegels des Steuer
signals TGL von dem Pegel H auf den Pegel L bringt die
Schaltanordnung 16 die Anschlüsse 16ac, 16bc bzw. 16cc in
Kontakt mit den Anschlüssen 16ab, 16bb und 16cb. Ferner
werden die Schalter 17 und 19 ausgeschaltet, und der Schal
ter 19 wird eingeschaltet.
Unter der Steuerung der Datentransfer-Steuereinheit 19 wer
den die Bilddaten D(N-1), D(N) und D(N+1) des normalen Auf
lösungsmodes entsprechend den Zeilen N-1, N und N+1 an die
Zeilendichte-Umsetzeinheit 15 als die Bilddaten DT1 bis DT3
angelegt. Entsprechend den Bilddaten DT1 bis DT3 erzeugt
die Zeilendichte-Umsetzeinheit 15 ähnlich wie bei dem
vorhergehenden Fall die Bilddaten D(N)₁ und D(N)₂ als die
Ausgangsbilddaten DC1 und DC2. Ferner werden die Ausgangs
bilddaten DC2 über den Schalter 19, welcher wegen des nie
drigen Pegel L des Steuersignals TGL nunmehr eingeschal
tet ist, an den Zeilenpuffer 20 angelegt. Die Ausgangsbild
daten DC1 werden in diesem Fall nicht an den entsprechenden
Zeilenpuffer 18 angelegt, da der Schalter 17 in diesem Fall
ausgeschaltet ist. Entsprechend dem Anlegen der Ausgangs
bilddaten DC1 wird der Zeilenpuffer 20 auf den neuesten
Stand gebracht, wodurch der Inhalt des Zeilenpuffers 20 nun
mehr in das Bild D(N)₂ geändert wird. Der Zeilenpuffer 18
ist nicht auf den neuesten Stand gebracht und behält den
früheren Inhalt D(N)₁.
Entsprechend dem Anlegen der Ausgangsbilddaten DC2 an den
Zeilenpuffer 20 wird der vorherige Inhalt des Zeilenpuffers
20 ausgelesen und an die Schaltanordnung 16 und ferner an
die Schaltanordnung 13 angelegt, wobei sie als die Ausgangs
bilddaten DI1 abgegeben werden. Folglich werden die Ausgangs
bilddaten DI1 in diesem Fall identisch den Bilddaten D(N-1)₂
(siehe Fig. 14G). Gleichzeitig werden die Ausgangsbilddaten
DC1 bzw. DC2 der Zeilendichte-Umsetzeinheit 15 als die Aus
gangsbilddaten DI2 und DI3 an den glättenden Verarbeitungs
teil 12 angelegt. Wie bereits ausgeführt, sind die Bilddaten
DI2 gleich den Bilddaten D(N)₁, und die Bilddaten DI3 sind
gleich den Bilddaten D(N)₂.
Diese Bilddaten DI1 bis DI3 des feinen Auflösungsmodes wer
den an den glättenden Verarbeitungsteil 12 angelegt, wobei
die Umsetzung von dem Bild mit dem feinen Auflösungsmode
in das Bild mit dem superfeinen Auflösungsmode durchgeführt
wird, und Bilddaten D(N-1)2U und D(N-1)2L des superfeinen
Auflösungsmodes nacheinander als die Ausgangsbilddaten DSM1
und DSM2 erhalten werden.
Die vorstehend beschriebenen Abläufe für die Bilddaten DT1
bis DT3 werden für die ganze Zeile N wiederholt, und wenn
sie beendet sind, setzt die Datentransfer-Steuereinheit 19
den logischen Pegel des Steuersignals TGL für die Verarbei
tung der nächsten Zeile N+1 wieder auf den Pegel H.
Somit ist die Umsetzung von den Bilddaten mit einem norma
len Aufzeichungsmode in die Bilddaten mit einem super
feinen Auflösungsmode durchgeführt, indem die Bilddaten
D(N-1), D(N) und D(N+1) des normalen Aufzeichnungsmodes
für drei aufeinanderfolgende Zeilen N-1, N und N+1 über
tragen werden und gleichzeitig der logische Pegel des Steu
ersignals TGL in der Phase I und der Phase II unter der
Steuerung der Datentransfer-Steuereinheit 19 geändert wer
den. Als ein Ergebnis des ersten Transfers der Bilddaten in
der Phase I werden die Bilddaten mit einem superfeinen Auf
lösungsmode für die letzten zwei Zeilen (N-1)2U und D(N-1)2L
des superfeinen Auflösungsmodes, welcher seinerseits von der
vorherigen Zeile N-1 mit dem normalen Aufzeichnungsmode ab
geleitet ist, erhalten, und als Ergebnis des zweiten Trans
fers der Bilddaten werden die Bilddaten mit einem superfei
nen Auflösungsmode für die folgenden zwei Zeilen N1U und N1L,
welche von der Zeile N des normalen Aufzeichnungsmodes ab
geleitet worden sind, erhalten. Durch Verschieben der Kombi
nation von drei aufeinanderfolgenden Zeilen, wie beispiels
weise einer Kombination von Zeilen N, N+1, N+2, einer Kom
bination von Zeilen N+1, N+2, N+3, . . . kann eine derartige Um
setzung für die Bilder auf einer ganzen Seite durchgeführt
werden.
Wenn ein Bild mit dem feinen Auflösungsmode in ein Bild mit
dem superfeinen Auflösungsmode umgesetzt wird, setzt anderer
setis die Datentransfer-Steuereinheit 9 den logischen Pegel
des Steuersignals DTL auf den Pegel H. Dementsprechend wer
den die Bilddaten DB, DX und DG, welche durch die Zeilendichte-
Umsetzeinheit 15 erzeugt worden sind, über die Schaltanord
nung 19 an den glättenden Verarbeitungsteil 12 angelegt.
Gleichzeitig überträgt die Datentransfer-Steuereinheit 9
Bilddaten C(M-1), C(M) und C(M+1) des feinen Auflösungsmodes
für die Zeilen M-1, M und M+1 an die Zeilendichte-Umsetzein
heiten 15 als die Bilddaten DT1 bis DT3.
Dementsprechend werden Bilddaten C(M-1), C(M) und C(M+1)
von der Zeilendichte-Umsetzeinheit 15 als die seriellen
Bilddaten DB, Dx und DG abgegeben, welche dann über die
Schaltanordnung 13 als die Bilddaten DI1 bis DI3 an den
glättenden Verarbeitungsteil 19 angelegt werden.
Wenn die Bilddaten DI1 bis DI3 angelegt werden, führt der
glättende Verarbeitungsteil 12 die Umsetzung von dem Bild
mit dem feinen Auflösungsmode in das Bild mit dem superfei
nen Auflösungsmode, ähnlich wie im Falle der vorstehend be
schriebenen Umsetzung aus den Bilddaten mit dem normalen
Auflösungsmode, durch, wodurch die Ausgangsbilddaten DSM1
und DSM2 erhalten werden. Der Umsetzungsprozeß, welcher in
dem glättenden Verarbeitungsteil 12 selbst durchgeführt wird,
ist bekannt, wie bereits bezüglich Fig. 3A, 3B,
4A und 4b erläutert worden ist.
Wie vorstehend beschrieben, führt das in Fig. 11A und 11B
dargestellte System die Operation durch,
welche dargestellt und anhand von Fig. 8A bis 8D erläutert
worden ist; dadurch werden Bilder des normalen Aufzeich
nungsmodes einmal in die Bilder des feinen Auflösungsmodes
und dann in Bilder des superfeinen Auflösungsmodes umge
setzt.
Der hier beschriebene Prozeß ist nicht nur bei den Bildern,
welche eine schräge Kante von 45° bezüglich der horizon
talen Abtastrichtung haben, sondern auch für den Fall an
wendbar, bei welchem der Winkel der schrägen Kante nicht
45° ist.
Ferner ist die Erfindung nicht nur bei Faksimilegeräten
anwendbar, sondern auch bei anderen Bildverarbeitsungssy
stemen, solange die Beziehung zwischen dem normalen, dem
feinen und dem superfeinem Auflösungsmode bezüglich der
Größe des Bildelements in ähnlicher Weise beibehalten wird.
Claims (4)
1. Bildverarbeitungsverfahren zum Umsetzen eines ersten
Bildes mit einer ersten Auflösung, wobei das erste Bild
durch erste (große) Bildelemente gebildet ist, die in
einer Matrix von 3×3 Bildelementen angeordnet sind und
jeweils eine erste Größe in einer ersten Richtung und eine
zweite Größe in einer zweiten, von der ersten Richtung
verschiedenen Richtung haben, in ein zweites Bild mit
einer zweiten verbesserten Auflösung, wobei das zweite
Bild durch zweite (kleinere) Bildelemente dargestellt ist,
die jeweils eine dritte Größe, welche eine Hälfte der ersten
Größe in der ersten Richtung ist, und eine vierte
Größe haben, welche ein Viertel der zweiten Größe in der
zweiten Richtung ist, dadurch gekennzeichnet,, daß ein vorbestimmtes
Muster in dem ersten Bild festgestellt wird,
wobei das vorbestimmte Muster einen abgestuften Grenzbereich
enthält, welcher einen Bereich festlegt, welcher
durch eine erste Gruppe der ersten Bildelemente, die jeweils
einen ersten Schwärzungsgrad haben, und durch eine
zweite Gruppe der ersten Bildelemente gebildet ist, die
jeweils einen zweiten, von dem ersten Schwärzungsgrad verschiedenen
Schwärzungsgrad aufweisen, wobei das vorherbestimmte
Muster zumindest ein zentrales (großes) Bildelement
(x) enthält, welches den ersten Schwärzungsgrad hat,
wobei ein erstes benachbartes (großes) Bildelement (b) an
der oberen Seite des zentralen (großen) Bildelements (x)
den zweiten Schwärzungsgrad hat, ein zweites seitlich benachbartes
(großes) Bildelement (d) den zweiten Schwärzungsgrad
aufweist, ein drittes seitlich benachbartes
(großes) Bildelement (e) den ersten Schwärzungsgrad hat,
ein viertes unteres seitlich versetzt angeordnetes benachbartes
(großes) Bildelement (f) den ersten Schwärzungsgrad
hat und ein fünftes oberes seitlich versetztes benachbartes
(großes) Bildelement (c) den zweiten Schwärzungsgrad
hat, das zentrale (große) Bildelement (x) in ein erstes
Unterbildelement (x1) und ein zweites Unterbildelement
(x2) aufgeteilt wird, die jeweils eine fünfte Größe haben,
welche identisch mit der ersten Größe in der ersten Richtung
ist, und eine sechste Größe haben, welche die Hälfte
der zweiten Größe in der zweiten Richtung ist, daß der
Schwärzungsgrad des ersten Unterbildelements invertiert
wird, wenn das vorherbestimmte Muster festgestellt wird,
daß das erste Unterbildelement (x1) in vier kleine Bildelemente
(x₀₀, x₀₁, x₁₀, x₁₁) aufgeteilt wird, welche in
einer Formation von zwei Reihen und zwei Spalten angeordnet
sind und zusammen die Größe des zweiten Bildelements
haben, und der Schwärzungsgrad eines der kleinen Bildelemente
invertiert wird, das in Kontakt zu dem zweiten Unterbildelement
(x2) und in Kontakt zu dem dritten benachbarten
Bildelement steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Bild nacheinander als eine Folge von horizontalen
Abtastzeilen (A, B, C; D, E; F, G, H) zeilenweise angelegt
wird, welche jeweils eine Reihe der ersten Bildelemente
aufweisen, die sich in der ersten Richtung erstrecken, und
daß das erste Unterbildelement (X1) an einer Seite von vorherigen
horizontalen Abtastzeilen bezüglich des zweiten Unterbildelements
(X2) festgelegt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Bild nacheinander als eine Folge von horizontalen
Abtastzeilen zeilenweise angelegt wird, die jeweils eine
Reihe der ersten Bildelemente (A, B, C; D, X, E; F, G, H)
aufweisen, die sich in der ersten Richtung erstrecken, und
daß das erste Unterbildelement (X1) an einer Seite von späteren
horizontalen Abtastzeilen bezüglich des zweiten Unterbildelements
(X2) festgelegt ist.
4. Einrichtung zum Umsetzen eines ersten Bildes mit einer
ersten Auflösung, wobei das erste Bild durch erste Bildelemente
dargestellt ist, welche jeweils eine erste Größe in
einer ersten Richtung und eine zweite Größe in einer zweiten,
von der ersten Richtung verschiedenen Richtung haben,
in ein zweites Bild mit einer zweiten, verbesserten Auflösung,
wobei das zweite Bild durch zweite Bildelemente dargestellt
ist, welche jeweils eine dritte Größe, welche eine
Hälfte der ersten Größe in der ersten Richtung ist, und
eine vierte Größe haben, welche ein Viertel der zweiten
Größe in der zweiten Richtung ist, zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch
eine Bilddaten-Extrahiereinrichtung (1, 31, bis 39, 41 bis 45), an welche die Bilddaten der ersten Bildzeile nacheinander angelegt werden, um solche Bilddaten zu erzeugen, welche eine vorherbestimmte Anzahl erster Bildelemente in einer Reihen- und Spaltenformation enthalten;
eine Bilderkennungseinrichtung (4, 40), an welche die Bilddaten angelegt werden, um das vorherbestimmte Muster mit dem abgestuften Grenzbereich festzustellen,
eine Bildelement-Aufteilungseinrichtung (2, NODE2), an welche die Bilddaten angelegt sind, um das zentrale Bildelement in das erste Unterbildelement (X1) und das zweite Unterbildelement (X2) aufzuteilen, wobei die Bildelement-Aufteilungseinrichtung erste Ausgangsbilddaten, welche den Inhalt des ersten Unterbildelements enthalten, und zweite Ausgangsbilddaten erzeugt, welche den Inhalt des zweiten Unterbildelements enthalten;
eine Umkehreinrichtung (3, 44) an welche die ersten Ausgangsbilddaten von der Bildelement-Aufteilungseinrichtung zum Erzeugen von Ausgangsbilddaten angelegt werden, so daß die erzeugten Ausgangsbilddaten eine Umkehr des Inhaltes des ersten Unterbildelements werden, wenn die Bilderkennungseinrichtung das vorherbestimmte Muster festgestellt hat, und daß die Ausgangsbilddaten der Inhalt des ersten Unterbildelements werden, ohne daß eine Umkehr stattfindet, wenn die Bilderkennungseinrichtung ein Muster festgestellt hat, welches nicht gleich dem vorherbestimmten Muster ist;
eine Zwischenbild-Erzeugungseinrichtung (5, 16 bis 21), an welche Ausgangsbilddaten von der Umkehreinrichtung und ferner die zweiten Ausgangsbilddaten von der Bildelement-Aufteilungseinrichtung angelegt werden, um Zwischenbilddaten zu erzeugen, welche durch Bildelemente gebildet sind, welche jeweils die fünfte Größe in der ersten Richtung und die sechste Größe in der zweiten Richtung haben, und eine Glättungseinrichtung (6, 12), an welche die Zwischenbilddaten von der Zwischenbild-Erzeugungseinrichtung angelegt werden, um das zweite Bild entsprechend dem Inhalt der angelegten Zwischenbilddaten zu erzeugen.
eine Bilddaten-Extrahiereinrichtung (1, 31, bis 39, 41 bis 45), an welche die Bilddaten der ersten Bildzeile nacheinander angelegt werden, um solche Bilddaten zu erzeugen, welche eine vorherbestimmte Anzahl erster Bildelemente in einer Reihen- und Spaltenformation enthalten;
eine Bilderkennungseinrichtung (4, 40), an welche die Bilddaten angelegt werden, um das vorherbestimmte Muster mit dem abgestuften Grenzbereich festzustellen,
eine Bildelement-Aufteilungseinrichtung (2, NODE2), an welche die Bilddaten angelegt sind, um das zentrale Bildelement in das erste Unterbildelement (X1) und das zweite Unterbildelement (X2) aufzuteilen, wobei die Bildelement-Aufteilungseinrichtung erste Ausgangsbilddaten, welche den Inhalt des ersten Unterbildelements enthalten, und zweite Ausgangsbilddaten erzeugt, welche den Inhalt des zweiten Unterbildelements enthalten;
eine Umkehreinrichtung (3, 44) an welche die ersten Ausgangsbilddaten von der Bildelement-Aufteilungseinrichtung zum Erzeugen von Ausgangsbilddaten angelegt werden, so daß die erzeugten Ausgangsbilddaten eine Umkehr des Inhaltes des ersten Unterbildelements werden, wenn die Bilderkennungseinrichtung das vorherbestimmte Muster festgestellt hat, und daß die Ausgangsbilddaten der Inhalt des ersten Unterbildelements werden, ohne daß eine Umkehr stattfindet, wenn die Bilderkennungseinrichtung ein Muster festgestellt hat, welches nicht gleich dem vorherbestimmten Muster ist;
eine Zwischenbild-Erzeugungseinrichtung (5, 16 bis 21), an welche Ausgangsbilddaten von der Umkehreinrichtung und ferner die zweiten Ausgangsbilddaten von der Bildelement-Aufteilungseinrichtung angelegt werden, um Zwischenbilddaten zu erzeugen, welche durch Bildelemente gebildet sind, welche jeweils die fünfte Größe in der ersten Richtung und die sechste Größe in der zweiten Richtung haben, und eine Glättungseinrichtung (6, 12), an welche die Zwischenbilddaten von der Zwischenbild-Erzeugungseinrichtung angelegt werden, um das zweite Bild entsprechend dem Inhalt der angelegten Zwischenbilddaten zu erzeugen.
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