DE4007700A1 - Elektropneumatischer tuerantrieb in fahrzeugen fuer personenbefoerderung - Google Patents
Elektropneumatischer tuerantrieb in fahrzeugen fuer personenbefoerderungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektropneumatischen
Türantrieb in Fahrzeugen für Personenbeförderung, insbesondere
für Außenschwenktüren von Omnibussen, mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Türantriebe sind bekannt.
Das bei diesen Türantrieben verwendete Umsteuerventil
ist so ausgebildet, daß bei Abgabe eines Notsignals von
der Notentriegelungseinrichtung aus, beispielsweise
durch Betätigung eines Nothahns, der Kolben des pneumatischen
Antriebszylinders von beiden Seiten mit Druckluft
beaufschlagt wird. Die Antriebsvorrichtung gerät
hierdurch nicht in einen drucklosen, sondern nur in
einen kraftlosen Zustand, in dem die Fahrzeugtür im
Prinzip von Hand geöffnet werden kann. Es hat sich nun
herausgestellt, daß in der Praxis dieses Öffnen der
Fahrzeugtür von Hand im Notfall mühsam werden kann, weil
einerseits im kraftlosen Zustand des Türantriebs doch
noch erhebliche Reibungskräfte zu überwinden sind und
weil bei einer ungünstigen geneigten Stellung des Fahrzeugs
beim Öffnen von Hand in die Schließstellung wirkende
Komponenten des Türgewichtes mit überwunden werden
müssen, was außerdem zur Folge haben kann, daß die Tür
beim Loslassen sofort wieder zufällt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand
darin, einen elektropneumatischen Türantrieb mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so
auszubilden, daß nach Betätigung der Notentriegelungseinrichtung
beim Versuch, die Tür von Hand zu öffnen,
ein die Öffnungsbewegung der Tür auslösendes Signal
erzeugt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Türantriebes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, eine
Notsteuervorrichtung vorzusehen, die nur dann wirksam
wird, wenn die Notentriegelungseinrichtung, beispielsweise
ein Nothahn, betätigt ist und die dann von dem im
Bereich der Tür oder des Türantriebs angeordneten Öffnungsschalter
her dem Umsteuerventil ein Signal zuführt
zur Erzielung der Ventilstellung, in der die eine Öffnungsbewegung
der Tür bewirkende Seite des Kolbens des
Antriebszylinders mit Druckluft beaufschlagt wird. Wie
weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, ist das wesentliche Bauteil dieser Notsteuervorrichtung
ein bistabiles Relais, das die Zuführung der
Ansteuersignale für das Umsteuerventil über einen Relaiskontakt
steuert, der zwei Positionen einnehmen kann,
die im folgenden mit "AUF" und "ZU" bezeichnet werden.
Dieses bistabile Relais besitzt zwei Steuereingänge. Der
erste Steuereingang ist als sogenannter T-Eingang ausgebildet,
d. h. es wird jedesmal ein Zustandswechsel der
Schaltstellung des Relaiskontakts erzielt, wenn das
Steuersignal am Eingang vom Wert logisch "0" zum Wert
logisch "1" wechselt, wobei die Rückkehr des Steuersignals
zum Wert "0" noch keine Zustandsänderung bewirkt.
Dieser T-Eingang ist mit dem vom Fahrer betätigbaren
Schalter bzw. Taster zum Öffnen und Schließen der Tür
über einen Inverter verbunden. Ein zweiter Steuereingang
des bistabilen Relais ist als sogenannter S-Eingang
ausgebildet, d. h. als Eingang, bei dem ein Steuersignal
mit dem Wert "0" einen Setzzustand definiert, der eine
ganz bestimmte Stellung des Relaiskontaktes, im vorliegenden
Fall die Stellung "AUF", zur Folge hat. Dieser S-
Eingang ist mit dem Notschalter verbunden, durch dessen
Betätigung der Relaiskontakt unter allen Umständen in
die Stellung "AUF" gesetzt wird. In diesem Zustand
schließt ein weiterer Relaiskontakt, der die Verbindung
zu dem im Bereich der Tür oder des Türantriebs angeordneten
Öffnungsschalter herstellt, über den beim Versuch,
die Tür von Hand zu öffnen, ein Steuersignal abgegeben
wird, das über die beiden Relaiskontakte direkt dem
entsprechenden Eingang des Umsteuerventils zugeführt
wird, so daß die Öffnungsbewegung der Tür ausgelöst
wird. Die Schaltung hat die Eigenschaft einer Sicherheitsschaltung,
d. h. es kann vom Öffnungsschalter her
niemals eine Schließbewegung der Tür ausgelöst werden.
Die Betätigung des Notschalters versetzt die Notsteuervorrichtung
in einen Bereitschaftszustand, während die
eigentliche Auslösung der Öffnungsbewegung dann vom
Öffnungsschalter her erfolgt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Türantriebes kann der Notschalter
direkt mit der an sich bekannten Schaltvorrichtung,
beispielsweise einem Nothahn, gekoppelt sein, mit dem
von der Notentriegelungseinrichtung her die Tür kraftlos
geschaltet wird.
Der Öffnungsschalter, dessen Schließen die eigentliche
Öffnungsbewegung der Tür auslöst, kann in sehr verschiedener
Weise verwirklicht sein. So kann hier beispielsweise
ein bekannter Druckwellenschalter verwendet werden
wie er bei den Einklemmsicherungseinrichtungen an Fahrzeugtüren
bekannt ist, der in einer sogenannten "fühlenden
Kante" an der Tür angeordnet ist.
Bei Fahrzeugtüren, die einen Türantrieb besitzen, bei
dem die Tür an einer Drehsäule angeordnet ist, die über
ein Schraubgetriebe in Drehung versetzt wird und bei der
beim Auftreten eines Widerstandes eine axiale Verschiebung
der Drehsäule ausgelöst wird, die zu einer Hubbewegung
der Tür führt (s. DE-PS 20 62 135), kann ein Öffnungsschalter
verwendet werden, der bei Auftreten einer
solchen Hubbewegung schließt.
Schließlich kann der Öffnungsschalter auch so ausgebildet
sein, daß er auf eine geringfügige Öffnungsbewegung
der Tür anspricht, wobei es zweckmäßig ist, schaltungsmäßig
dafür zu sorgen, daß dieses Ansprechen nur im
kraftlosen Zustand der Tür geschehen kann.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Türantrieb
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einem Schaltbild eine Ausführungsform
eines elektropneumatischen Türantriebs mit
einer Notsteuervorrichtung zur Auslösung einer Öffnungsbewegung
der Tür, beispielsweise für die Außenschwingtür
eines Omnibusses. Die Darstellung entspricht
dem Schaltzustand "Tür geöffent".
Die Türbewegung wird durch einen pneumatischen Antriebszylinder
3 bewirkt, in dessen aus einer von einer Druckluftquelle
1 ausgehenden Zuleitung 1.1 und den beiden
Zweigleitungen 1.2 und 1.3 bestehendem Speisekreis ein
elektrisch und pneumatisch ansteuerbares Umsteuerventil
2 bekannter Bauart angeordnet ist. Dieses Umsteuerventil
2 kann insgesamt drei Ventilstellungen einnehmen. In
einer ersten in Fig. 1 dargestellten Ventilstellung wird
über die Leitung 1.2 und den Eingang 3.1 des Antriebszylinders
die eine Seite des Kolbens 3.3 beaufschlagt, die
zu einer Schließbewegung der Tür führt. Wie weiter unten
näher erläutert, wird diese Ventilstellung durch elektrische
Ansteuerung des Steuereingangs 2.1 erzielt. Bei
elektrischer Ansteuerung des Steuereingangs 2.2 wird das
Umsteuerventil 2 in eine Ventilstellung geschaltet, bei
welcher über die Leitung 1.3 und den Eingang 3.2 am
Antriebszylinder die andere Seite des Kolbens 3.3 beaufschlagt
wird, was zu einer Öffnungsbewegung der Tür
führt.
Durch elektrische oder pneumatische Ansteuerung des
Steuereingangs 2.3 kann das Ventil auch in eine Ventilstellung
gebracht werden, in welcher über die Leitungen
1.2 und 1.3 und die Eingänge 3.1 und 3.2 beide Seiten des
Kolbens 3.3 beaufschlagt werden. In dieser Stellung ist
der Kolben in einem zwar nicht drucklosen, aber kraftlosen
Zustand.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Ansteuerung
des Steuereingangs 2.3 pneumatisch über eine
von der Druckluftquelle 1 kommende Zuleitung 1.4, in
welcher ein Nothahn 4 angeordnet ist. Bei der Betätigung
des Nothahns 4 wird also der Kolben 3.3 kraftlos
geschaltet.
Eine Rücksetzung des Umsteuerventils 2 in den Zustand
"ZU" oder "AUF" ist über den Steuereingang 2.3 nicht
möglich, sondern nur durch elektrische Signale über die
Steuereingänge 2.1 und 2.2.
Diese elektrischen Steuersignale werden über einen
ersten Relaiskontakt 5.1 eines bistabilen Relais 5
zugeführt.
Das bistabile Relais 5 besitzt einen Speiseeingang 5.5,
der über eine Spannungsanpassungsschaltung 7 und eine
Verpolungsschutzdiode D mit einer Spannungsquelle SP
verbunden ist. Der Eingang 5.6 des Relais 5 ist mit
Masse verbunden.
Das Relais 5 besitzt zwei Steuereingänge. Ein erster
Steuereingang 5.3 ist als sogenannter T-Eingang ausgebildet.
Dieser Eingang ist einerseits über einen "Pull-up"-
Widerstand R2 mit dem Ausgang der Schaltung 7
gekoppelt und andererseits über ein Invertierglied 8,
eine weiter unten näher erläuterte Schaltvorrichtung S6
und den vom Fahrer betätigbaren Taster S1 mit der
Spannungsquelle SP verbunden. Die Ausbildung des Eingangs
5.3 als T-Eingang hat zur Folge, daß bei einer
Zuführung von Steuerimpulsen zu diesem Eingang mittels
des Tasters S1 das bistabile Relais hin- und hergesetzt
wird, so daß der Relaiskontakt 5.1 fortlaufend in die
Stellungen "ZU" (in Fig. 1 dargestellt) oder "AUF"
gesetzt wird. Die zum Umsteuerventil 2 führenden Steuersignale
werden dann von der Spannungsquelle SP aus über
Zuführungsleitungen 6.1 und 6 dem Relaiskontakt 5.1
zugeleitet.
Der zweite Steuereingang 5.4 des Relais 5 ist als sogenannter
S-Eingang ausgebildet. Dieser Eingang ist über
einen "Pull-up"-Widerstand R1 mit dem Ausgang der
Schaltung 7 gekoppelt und weiterhin über einen Notschalter
S3 mit Masse verbindbar. Die Ausbildung des Eingangs
5.4 als S-Eingang bewirkt, daß beim Schließen des Notschalters
S3 ein Dauersignal auf diesen Eingang gelangt,
welches bewirkt, daß der erste Relaiskontakt 5.1 in die
Stellung "AUF" gesetzt wird. Gleichzeitig schließt in
dieser Stellung ein zweiter Relaiskontakt 5.2, der die
zum ersten Relaiskontakt 5.1 führende Spannungszuleitung
6 über eine weitere Zuführungsleitung 6.2, einen Öffnungsschalter
S2 und einen zusätzlichen Endschalter S4
mit der Spannungsquelle SP verbindet. Der Öffnungsschalter
S2 ist als Endschalter ausgebildet und kann mit dem
Türantrieb etwa in der Weise gekoppelt sein, daß er auf
eine Hubbewegung der Drehsäule DR schließt und auf diese
Weise den Steuereingang 2.2 des Umsteuerventils 2 über
die Relaiskontakte 5.1 und 5.2 sowie den bei öffnender
Tür schließenden zusätzlichen Endschalter S4 mit der
Spannungsquelle SP verbindet. Aufgrund dieser Verbindung
wird die Öffnungsbewegung der Tür eingeleitet.
Aufgrund der dargestellten Ausbildung schließt also der
Öffnungsschalter S2, wenn von Hand eine heftige Öffnungsbewegung
auf die Tür ausgeübt wird, die zu einer
Hubbewegung der Drehsäule DR führt. Voraussetzung hierfür
ist, daß zuvor der Nothahn 4 derart betätigt wurde,
daß sich das Umsteuerventil 2 in der Stellung befindet,
in welcher der Kolben 3.3 im kraftlosen Zustand ist, in
welchem aufgrund des Druckausgleichs die Drehsäule DR
abgesenkt ist und der Notschalter S3 kurzzeitig geschlossen
war.
Selbstverständlich kann der Öffnungsschalter S2, wie
bereits erwähnt, auch als Druckwellenschalter ausgebildet
und einer fühlenden Kante der Tür angeordnet sein.
Der Notschalter S3 ist mechanisch mit dem Nothahn 4
gekoppelt. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen,
daß eine Betätigung des Notschalters S3 ausgelöst
wird, wenn der Nothahn 4 in die Alarmstellung gebracht
wird, in welcher der Steuereingang 2.3 des Umsteuerventils
2 angesteuert wird. Der Nothahn 4 wird dann automatisch
wieder in die Neutralstellung zurückgeführt, damit
über den Steuereingang 2.2 des Umsteuerventils 2 beim
Schließen des Öffnungsschalters S2 die Öffnungsbewegung
der Tür eingeleitet wird.
Es sind aber auch andere Kopplungsarten möglich und
insbesondere kann der Notschalter S3 auch in einer
Schaltungseinrichtung liegen, durch welche das dem
Steuereingang 2.3 des Umsteuerventils 2 zugeführte
Signal elektrisch erzeugt wird.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind noch zwei weitere Sicherheitsvorrichtungen
vorgesehen, die im folgenden erläutert werden:
So ist das zwischen den Taster S1 und das Invertierglied
8 eingeschaltete Schaltglied S6 Teil einer Vorrichtung,
die verhindert, daß die Tür vom Fahrer geöffnet werden
kann, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges noch
oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes beispielsweise
von 5 km/h liegt. Hierzu ist das Schaltglied S6 mit
einer Ansteuervorrichtung 9.1 verbunden, die einen die
Fahrzeuggeschwindigkeit abtastenden Sensor 9.2 enthält.
Oberhalb der vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit öffnet
das Schaltglied S6 und ein Öffnen der Tür ist nicht
möglich.
Eine zweite Sicherheitsvorrichtung besitzt einen Schalter
S7, über den der Steuereingang 5.4 des Relais 5 mit
Masse verbindbar ist und somit ein Steuersignal erhält,
durch welches der Relaiskontakt 5.1 in die "Auf"-
Stellung geschaltet wird. Der Schalter S7 wird angesteuert
durch einen Drucksensor 10, der den Druck in der
Druckluftleitung 1.1 abfühlt. Der Schalter S7 schließt,
wenn dieser Druck unter einen vorgegebenen Wert absinkt,
wodurch verhindert wird, daß gegebenenfalls undefinierte
Zustände auftreten.
Der Öffnungsschalter S2 kann auch als Endschalter ausgebildet
sein, der dann anspricht, wenn es gelingt, die
Tür von Hand um eine Spalt vorgegebener Weite zu öffnen.
In einem solchen Fall hat es sich allerdings als
zweckmäßig erwiesen, wenn dann der Öffnungsschalter in
einem Schaltkreis liegt, der nur dann aktivierbar ist,
wenn sich der Antrieb in dem oben erwähnten kraftlosen
Zustand befindet.
Claims (9)
1. Elektropneumatischer Türantrieb in Fahrzeugen für
Personenbeförderung, insbesondere für Außenschwingtüren
von Omnibussen, mit mindestens einem pneumatischen
Antriebszylinder (3) mit beidseitig beaufschlagbarem
Kolben (3.3), der über ein Umsteuerventil (2) mit einer
Druckluftquelle (1) verbindbar ist, wobei das Umsteuerventil
(2) einen ersten elektrisch ansteuerbaren Steuereingang
(2.1) besitzt zur Erzielung einer Ventilstellung,
in der die eine Schließbewegung der Tür bewirkende
Seite des Kolbens (3.3) beaufschlagt wird und
einen zweiten elektrisch ansteuerbaren Steuereingang
(2.2) zur Erzielung einer Ventilsteuerung, in der die
eine Öffnungsbewegung der Tür bewirkende Seite des
Kolbens (3) beaufschlagt wird sowie einen dritten elektrisch
oder pneumatisch ansteuerbaren Steuereingang
(2.3) zur Erzielung einer Ventilstellung, in der beide
Seiten des Kolbens (3.3) zur Erzeugung eines kraftlosen
Zustandes beaufschlagt werden und bei dem eine Notentriegelungseinrichtung
vorhanden ist, von der aus der
dritte Steuereingang (2.3) des Umsteuerventils (2)
ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Notentriegelungseinrichtung
eine Notsteuervorrichtung zur
Auslösung einer Öffnungsbewegung der Tür bei einem
Öffnungsversuch von Hand aufweist mit einem bistabilen
Relais (5), das einen ersten Relaiskontakt (5.1) besitzt,
der in einer "Zu"-Stellung den ersten Steuereingang
(2.1) und in einer "Auf"-Stellung den zweiten
Steuereingang (2.2) des Umsteuerventils (2) mit einer
Spannungszuführungsleitung (6) verbindet, die einerseits
über einen vom Fahrer betätigbaren Schalter (S1) und
andererseits über einen zweiten Relaiskontakt (5.2), der
in der "Zu"-Stellung des ersten Relaiskontakts (5.1)
geöffnet und in der "Auf"-Stellung des ersten Relaiskontakts
(5.1) geschlossen ist sowie über einen im Bereich
der Tür bzw. des Türantriebs angeordneten Öffnungsschalter
(S2) an einen Pol einer Spannungsquelle (SP) anschließbar
ist, wobei der Öffnungschalter (S2) so
angeordnet ist, daß er bei einem Öffnungsversuch der Tür
von Hand schließt und das Relais (5) zwei Steuereingänge
aufweist, von denen der erste (5.3) als T-Eingang ausgebildet
und über den vom Fahrer betätigbaren Schalter
(S1) mit Steuerimpulsen beaufschlagbar ist, während der
zweite (5.4) als S-Eingang ausgebildet ist und über
einen Notschalter (S3) mit einem Steuersignal beaufschlagbar
ist, durch welches der erste Relaiskontakt
(5.1) in die "Auf"-Stellung geschaltet wird.
2. Türantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Notschalter (S3) mit einer Schaltvorrichtung (4)
gekoppelt ist, mittels der der dritte Steuereingang
(2.3) des Umsteuerventils (2) ansteuerbar ist.
3. Türantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung als Nothahn (4) ausgebildet
ist, über den der dritte Steuereingang (2.3) des Umsteuerventils
(2) pneumatisch an die Druckluftquelle (1)
anschließbar ist.
4. Türantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Umsteuerventil (2), bei dem bei Ansteuerung
des dritten Steuereingangs (2.3) eine Rückschaltung in
eine der beiden anderen Ventilstellungen nur über den
ersten oder zweiten Steuereingang (2.1, 2.2) möglich
ist, die Aktivierung des Notschalters (S3) durch Betätigung
des Nothahns (4) erfolgt, der automatisch in die
Neutralstellung zurückgeführt wird.
5. Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffnungsschalter (S2) als Endschalter
ausgebildet ist, der auf eine Hubbewegung der
Tür anspricht.
6. Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffnungsschalter (S2) als Druckwellenschalter
ausgebildet ist, der in einer fühlenden
Kante der Tür angeordnet ist.
7. Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in Serie zum Öffnungsschalter (S2)
ein weiterer Endschalter (S4) angeordnet ist, der bei
geschlossener Tür öffnet.
8. Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Notschalter (S3) in einem
Schaltkreis liegt, der einen Schalter (S7) enthält,
welcher mit einem Drucksensor (10) derart gekoppelt ist,
daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Druckes in
der Druckluftleitung die Schaltstellung des Schalters
(S7) derart verändert wird, daß dem S-Eingang (5.4) des
Relais (5) ein Steuersignal zugeführt wird, durch
welches der erste Relaiskontakt (5.1) in die "Auf"-
Stellung geschaltet wird.
9. Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Steuerkreise
des bistabilen Relais (5) ein ansteuerbares Schaltglied
(S6) angeordnet ist, das mit einer Ansteuervorrichtung
(9.1-9.2) verbunden ist, welche beim Erreichen eines
vorgegebenen Wertes der Fahrzeuggeschwindigkeit ein das
Schaltglied (S6) öffnendes Steuersignal abgibt, durch
welches dieser Steuerkreis unterbrochen wird.
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