DE4001273C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kleinmotor mit
einem Frequenzgenerator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher ist bekannt durch die DE 30 47 729 A1.
Es ist auch ein Kleinmotor bekannt geworden, bei dem ein Frequenz
generator, wie er in Fig. 8(A) abgebildet ist, einen
Rotor (nachfolgend als FG-Rotor bezeichnet) mit
mehreren Magnetpolzähnen, einen Stator (nachfolgend
als FG-Stator bezeichnet) mit mehreren Magnetpol
zähnen, die den Magnetpolzähnen des Rotors gegenüber
liegen, einen Permanentmagneten (nachfolgend als FG-
Magnet bezeichnet), zur Ausbildung eines Feldes
zwischen den Magnetpolzähnen des Rotors und des Stators
und eine Frequenz erfassende Spule (nachfolgend als
FG-Spule bezeichnet) aufweist, die eine der Drehzahl
des Rotors proportionale Spannung induziert, ent
sprechend den Änderungen des Magnetfeldes, das von dem
Permanentmagneten erzeugt wird. Dieser Frequenzgenerator
ist in einen Standardgleichstrommotor eingebaut.
Fig. 8A zeigt eine Ausführungsform eines derartigen
Kleinmotors mit einem Frequenzgenerator herkömmlicher
Art, während Fig. 8B eine perspektivische Ansicht
des in Fig. 8A verwendeten Frequenzgenerators zeigt.
In Fig. 8A ist ein nicht dargestellter, aus Kunst
stoff bestehender Bürstenhalter an einem
Lagerschild 21 befestigt, wobei Bürsten 22 von dem
Bürstenhalter gehalten sind. Ein Läuferkern 27-1 des
Läufers 27 ist über einen Kommutator 26 fest mit einer
Motorwelle 25 verbunden, die von Lagern 23 und 24
gehalten ist. Durch Zufuhr von elektrischem Strom zu
einer Läuferspule bzw. Wicklung 27-2, die auf den Läufer
kern 27-1 aufgewickelt ist, wird der Läufer 27 in dem
Feld gedreht, das von einem Magnet 29 gebildet ist,
der fest an der inneren Umfangsfläche eines Motorge
häuses 28 angebracht ist.
Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Scheibenvaristor
bzw. scheibenförmigen veränderlichen Widerstand in
einer Ringform zur Verhinderung von Funken, die von
den Bürsten 22 erzeugt werden können.
Die Motorwelle 25 erstreckt sich in Richtung des Lagers
24 (in Fig. 8A nach rechts), wobei die Länge des
Motorgehäuses 28 in Richtung der Motorwelle ent
sprechend der Verlängerung der Motorwelle 25 vergrößert
ist. Ein Frequenzgenerator 31 ist in dem derart ver
größerten Raum untergebracht. Der Frequenzgenerator
31 besteht aus einem FG-Rotor 31-1 und einem FG-Stator
31-2. Wie Fig. 8B zeigt, ist der FG-Rotor 31-1
so ausgebildet, daß mehrere Magnetpole an
seinem Außenumfang angeordnet sind. Der FG-Stator 31-2
besteht aus einem kammzahnförmigen Kern 31-21, der so
angeordnet ist, daß er der äußeren Umfangsfläche des
FG-Rotors 31-1 gegenüberliegt, wobei eine FG-Spule 31-22
auf den kammzahnförmigen Kern 31-21 aufgewickelt ist.
Bei dem in Fig. 8 abgebildeten Stand der Technik
rotiert der FG-Rotor 31-1, wenn der Motor läuft. Wenn
der FG-Rotor 31-1 rotiert, wird die Polarität der Mag
netpole an dem FG-Rotor 31-1, die den Kammzähnen des
FG-Stators 31-2 gegenüberliegen, wiederholt umgekehrt.
Dies ruft Änderungen in der Richtung des Magnet
flusses hervor, der die FG-Spule 31-22 kreuzt, ent
sprechend dem Wechsel der Magnetpole des FG-Rotors 31-1,
wodurch eine Spannung in dem FG-Rotor 31-22 induziert
wird. Da die Frequenz der induzierten Spannung propor
tional des FG-Rotors 31-1 ist, kann die Motordrehzahl
erfaßt werden, indem die Frequenz der induzierten
Spannung in der FG-Spule 31-22 gemessen wird.
Bei dem in Fig. 8 abgebildeten Stand der Technik ist
ein Raum zur Unterbringung des Frequenzgenerators 31
gebildet, indem die Motorwelle 25 verlängert und die
Länge des Motorgehäuses 28 in Richtung der Motor
welle entsprechend der Verlängerung der Motorwelle
25 vergrößert ist; d.h. es ist ein zusätzlicher Raum
ausschließlich zur Unterbringung des Frequenzgenerators
31 erforderlich. Hierdurch vergrößert sich die Ab
messung des Motors in unerwünschter Weise in Richtung
der Motorwelle.
Um dies zu vermeiden, hat der Anmelder der vorliegenden
Patentanmeldung in der japanischen Gebrauchsmusteran
meldung Nr. 61 897-1988 (veröffentlicht 21. 11. 1989 als JA-GM 1 66 458) einen Kleinmotor mit einem Fre
quenzgenerator vorgeschlagen, der in Fig. 9 abgebildet
ist. Fig. 9A zeigt einen solchen Kleinmotor mit
einem Frequenzgenerator, während Fig. 9B den Zustand
zeigt, in dem die FG-Spule gemäß Fig. 9A eingebaut
ist. Bezugszeichen 41 bezeichnet einen FG-Rotor, der
aus einer ringförmigen Scheibe eines weichmagnetischen
Materials mit nicht dargestellten Zähnen oder Zacken an
seinem Außenumfang besteht, 42 einen FG-Stator, 43
einen Bürstenhalter aus Kunststoff, während die übrigen
Bezugszeichen mit denjenigen in Fig. 8 übereinstimmen.
Der FG-Stator 42 besteht aus einer ringförmigen Scheibe
eines weichmagnetischen Materials und enthält einen
innenzahnradförmigen Kern 42-1, an dem Zähne oder Zacken
(nicht dargestellt) mit demselben Abstand an dem inneren
Rand ausgebildet sind wie bei den Zacken des FG-Rotors
41. Zwei FG-Magnete 42-2 sind fest an der Innenseite
der Platte 21 des Lagerschilds angebracht, während
eine FG-Spule 42-3 entlang der inneren Umfangsfläche
des Motorgehäuses 28 und des FG-Magneten 42-2 ge
wickelt ist. Der innenzahnradförmige Kern 42-1 ist
unter Verwendung eines Klebstoffs fest an dem
Gehäuse 28 auf solche Weise angebracht, daß er in
dichtem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des
Motorgehäuses 28 steht.
Der in Fig. 9 abgebildete Kleinmotor zieht Nutzen
aus dem Umstand, daß sich ein ungenutzter Raum ober
halb und unterhalb der Bürsten 22 und des Kommutators
26 (siehe Fig. 8) befindet. D.h., die Motorabmessungen
werden nicht vergrößert, wenn der Frequenzgenerator in
diesem Raum untergebracht wird, so daß die Außenab
messungen eines Kleinmotors mit einem Frequenzgenerator
mit denjenigen eines Kleinmotors ohne Frequenzgenerator
übereinstimmen. In Fig. 9 ist der Magnetkreis des
Frequenzgenerators, der den FG-Rotor 41 und den FG-Sta
tor 42 enthält, aus einer Bahn, die den FG-Magnet 42-2,
den FG-Rotor 41, den innenzahnradförmigen Kern 42-1,
das Motorgehäuse 28, das Lagerschild 21 und
den FG-Magnet 42-2 umfaßt. Wenn somit der FG-Rotor in
folge der Motordrehung rotiert, ändern sich die Magnet
flüsse entsprechend der Änderung des magnetischen Wider
standes in dem Spalt zwischen dem FG-Rotor 41 und dem
innenzahnradförmigen Kern 42-1 des FG-Stators 42. Hier
durch wird eine induzierte Spannung mit einer Frequenz
erzeugt, die der Änderung des Magnetflusses in der FG-
Spule 42-3 entspricht. Da die Frequenz der induzierten
Spannung proportional der Drehzahl des FG-Rotors 41
ist, kann die Motordrehzahl erfaßt werden, indem die
Frequenz der induzierten Spannung in der FG-Spule 42-3
gemessen wird.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Kleinmotor ist der
innenzahnradförmige Kern 42-1 des FG-Stators 42 mittels
eines Klebemittels fest an dem großen Gehäuse 28 an
gebracht, nachdem der Kern 42-1 auf solche Weise ein
gepaßt ist, daß er in dichter Anlage an der inneren
Umfangsfläche des Motorgehäuses 28 steht. Somit hat
diese Anordnung im Hinblick auf eine Massenproduktion
von Kleinmotoren folgende Probleme:
- 1) Es sind ein Klebemittel zur Verbindung des Motorgehäuses mit dem innenzahnradförmigen Kern sowie Verbindungsspannvorrichtungen und Werkzeuge zur Positionierung beider Teile erforderlich, so daß die Kosten des Materials und der Ausrüstung hoch sind.
- 2) Es sind ein Klebemittelaufbringungsvorgang und eine Trockenzeit nach der Aufbringung erforderlich, wo durch die Bearbeitungszeit hoch ist.
- 3) Die Befestigung des innenzahnradförmigen Kerns an der Innenseite des Motorgehäuses macht es schwierig, diese Bauteile genau zu positionieren, so daß eine Abweichung der Position des Kerns auf treten kann.
- 4) Bei der Aufbringung des Klebemittels auf die Innen seite des Motorgehäuses muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß keine anderen Bauteile mit dem Klebemittel verunreinigt werden.
- 5) Die Menge des Klebemittels muß überwacht werden ebenso wie die zugehörigen Werkzeuge zur Auf bringung des Klebemittels.
- 6) Das Klebemittel kann nahegelegene Metalle (bei spielsweise des Motorgehäuses, des innenzahn förmigen Kerns etc.) chemisch verschlechtern.
- 7) Wenn der innenzahnradförmige Kern mit dem Motor gehäuse mittels des Klebemittels verbunden ist, ist es schwierig, den Kern wieder zu entfernen. Dies verhindert den Einbau eines Rotors mit größerem Durchmesser als der Innendurchmesser des FG-Stators in das Motorgehäuse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Kleinmotor ist der Frequenz
generator in dem Raum oberhalb und unterhalb der Bürsten
und des Kommutators untergebracht. Der Stator des Fre
quenzgenerators hat einen zylindrischen Teil, der
in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Motorge
häuses gerät, sowie mehrere Statorhalteklammern
an dem offenendigen Rand des zylindrischen Teils
zum Eingriff mit dem offenendigen Rand des Motorge
häuses. Der Stator des Frequenzgenerators sitzt im Preß
sitz in dem Motorgehäuse, während die Statorhalteklammern
in den offenendigen Rand des Motorgehäuses
eingreifen. Der Bürstenhalter an dem Lagerschild
ist fest an dem offenendigen Rand des Motorgehäuses
befestigt, wenn der Bürstenhalter im Preßsitz an der
inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teils
des Stators befestigt ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der Erfindung, von der Seite des Lagerschilds
aus gesehen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen wesentlichen
Teil entlang der Linie X-Y in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt eines wesentlichen Teils
entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht entlang der
Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen wesentlichen
Teil entlang der Linie D-D in Fig. 2;
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht entlang der
Linie C-C in Fig. 2;
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Be
festigung des FG-Stators;
Fig. 8A und 8B einen bekannten Kleinmotor und
Fig. 9A und 9B einen Kleinmotor mit einem Frequenzgenerator,
auf dem die vorliegende Erfindung basiert.
In den Figuren bezeichnen das Bezugszeichen 1 ein Motor
gehäuse, 1-1 einen Steckabschnitt des Motorgehäuses,
1-2 eine Schulter des Motorgehäuses,
2 ein Lagerschild, 2-1 eine Platte des Lagerschilds,
2-2 einen Bürstenhalter, 2-3 einen Bürstenhalter
steckabschnitt, 2-4 einen eingekerbten Abschnitt des
Lagerschilds, 3 einen Motoranschluß, 4 einen Fre
quenzgeneratorausgangsanschluß (nachfolgend FG-Anschluß
genannt), 5 einen FG-Stator, 5-1 eine FG-Statormagnet
polzahnung, 5-2 eine FG-Statorhalteklammer, 5-3
einen eingekerbten Abschnitt des FG-Stators, 6 einen
FG-Rotor, 6-1 eine FG-Rotormagnetpolzahnung,
7 eine FG-Spule bzw. Wicklung, 7-1 einen Zuleitungs
draht, 8 einen FG-Magneten, 9 eine Bürste, 10 einen
plattenförmigen veränderlichen Widerstand bzw. Varistor,
11 eine Motorwelle, 12 ein Lager, 13 einen Kommutator
und 13-1 eine Kommutatorzunge.
Ein Kleinmotor mit einem Frequenzgenerator gemäß der
vorliegenden Erfindung basiert auf dem in Fig. 9
dargestellten Stand der Technik.
Somit gleicht die vorliegende Erfindung dem in Fig.
9 dargestellten Stand der Technik mit der Ausnahme,
daß mehrere Statorhalteklammern zum Eingriff mit
dem Motorgehäuse an dem FG-Stator ausgebildet sind,
um die Wirksamkeit und Genauigkeit beim Einbau des
FG-Stators zu verbessern. Nachfolgend werden der Frequenz
generator und die zugehörigen Abschnitte, die im Zusammen
hang mit dem FG-Stator stehen, gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Zunächst wird der Aufbau des erfindungsgemäßen Frequenz
generators mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben,
und daran anschließend die den Frequenzgenerator be
treffenden Teile, d.h. insbesondere den
Montagevorgang des FR-Stators 5 und des Lagerschilds
2 mit Bezug auf Fig. 7.
Der FG-Rotor 6 hat FG-Rotormagnetpolzahnungen,
die den FG-Rotormagnetpolzahnungen
6-1 gegenüberliegen, wie Fig. 2 zeigt, und sitzt im
Preßsitz an der inneren Umfangsfläche des
Motorgehäuses 1. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind
mehrere (in der in Fig. 1 dargestellen Ausführungs
form 4) FG-Statorhalteklammern 5-2 an dem freien
Rand des FG-Stators 5 ausgebildet. Die FG-Statorhalteklammern
5-2 können in die Schultern
1-2 des Motorgehäuses 1 eingreifen. Über den gesamten
Rand des freien Endes bzw. offenen Endes des FG-Stators 5
ist ein Flanschabschnitt vorgesehen, der in Eingriff
mit der Schulter
1-2 des Motorgehäuses geraten kann. Im allgemeinen
ist es jedoch schwierig, die Schulter
1-2 des Motorgehäuses und das Lagerschild
2-1 so genau zu bearbeiten, um einen dichten Eingriff
dieser beiden Teile sicherzustellen, so daß eine Kon
struktion, bei der der Flanschabschnitt zwischen der
Schulter 1-2 und dem
Lagerschild 2-1 liegt, die senkrechte Ausrichtung des
Lagerschilds 2-1 bezüglich der Motorwelle 11 beein
trächtigen könnte, wodurch die Ausrichtung zwischen
der Motorwelle und dem Lager 12 ebenfalls in nach
teiliger Weise beeinträchtigt wäre. Gemäß der vorlie
genden Erfindung, bei der eingekerbte Abschnitte 2-4
des Lagerschilds an Stellen ausgebildet sind, die
mit den FG-Statorhalteklammern 5-2 an dem
Lagerschild 2-1 übereinstimmen, kann das Lagerschild 2-1
hingegen in direkten Kontakt mit der Schulter
1-2 des Motorgehäuses gebracht werden mit
dem Ergebnis, daß die senkrechte Ausrichtung des Lagerschilds
2-1 bezüglich der Motorwelle 11
verbessert bzw. sichergestellt ist. Wie die Fig.
4 und 5 zeigen, hat der FR-Stator 5 eingekerbte bzw.
ausgesparte Abschnitte 5-3, um eine Störung bzw. Über
lagerung mit den FG-Anschlüssen 4 zu vermeiden.
An dem Lagerschild 2-1 sind ein FG-Magnet
8, Motoranschlüsse 3, FG-Anschlüsse 4, und ein Bürsten
halter 2-3 aus Kunststoff zum Halten der Bürsten 9
mit Hilfe von Bürstenbefestigungsabschnitten 2-3
(siehe Fig. 1) fest angebracht. Eine FG-Spule 7 ist
auf den Außenumfang des Bürstenhalters 2-2 aufgewickelt.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind Anschlußdrähte
7-1 an beiden Enden der FG-Spule 7 mit den FG-An
schlüssen 4 beispielsweise durch Löten verbunden.
Vorstehend ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Frequenz
generators beschrieben.
Es folgt nun eine Beschreibung der Montage des FG-Stators
5 und des Lagerschilds 2 mit Bezug auf Fig. 7.
- (i) In Fig. 7 wird der FG-Stator 5 im Preßsitz in den Bürstenhalter 2-2 eingesetzt, der fest an dem Lagerschild befestigt ist, was durch den Pfeil 1 angedeutet ist. In diesem Zustand stimmt die Position der FG-Stator halteklammer 5-2 des FG-Stators 5 mit der Position der oben erwähnten eingekerbten Abschnitte 2-4 des Lagerschilds überein.
- (ii) Anschließend wird das Lagerschild 2 mit dem FG-Stator 5 im Preßsitz mit dem Motorgehäuse 1 zusammengesetzt, wie durch einen Pfeil in der Figur angedeutet ist. In diesem Zustand greifen die FG-Statorhalteklammern 5-2 in die Schultern 1-2 des Motorgehäuses ein, wodurch das Lagerschild 2-1 in direkten Kontakt mit den Schultern 1-2 des Motorgehäuses gerät. Dann wird der Befestigungsvorgang bzw. Steckvorgang unter Verwendung von Preßsitzspannvorrichtungen und Werkzeugen ausgeführt, um die Ausrichtung, Phaseneinstellung etc. des Motors sicherzustellen.
- (iii) Schließlich wird das Lagerschild 2 beispielsweise mittels der vier in Fig. 1 abgebildeten Steckabschnitte 1-1 fest bzw. dicht an dem Motorgehäuse 1 befestigt.
Durch die Schritte (i) bis (iii) wird ein Kleinmotor
mit einem Frequenzgenerator der mit Bezug auf die
Fig. 1 bis 6 beschriebenen Konstruktion erhalten.
Wie oben erwähnt, ist bei dem erfindungsgemäßen Klein
motor mit einem Frequenzgenerator die Genauigkeit beim
Einbau des Stators des Frequenzgenerators erhöht, da
der FG-Stator mehrere FG-Statorhalteklammern auf
weist, die in das Motorgehäuse eingreifen.
Die besonderen Wirkungen der vorliegenden Erfindung
sind folgendermaßen:
- 1) Der FG-Stator und das Lagerschild können fest an dem Motorgehäuse angebracht werden, wobei die erforderliche Genauigkeit hinsichtlich der Konzentrizität sowie der senkrechten und parallelen Ausrichtung zwischen den Bauteilen gewährleistet ist.
- 2) Die Verwendung eines Klebemittels zur Befestigung des innenzahnradförmigen Kerns an dem Motorgehäuse entfällt, wodurch die Materialkosten sinken.
- 3) Der Einbau des Frequenzgenerators in den Klein motor kann in einem Standardprozeß erfolgen, wo durch die Bearbeitungszeiten erheblich sinken.
- 4) Die Austauschbarkeit des FG-Stators ermöglicht die Verwendung eines Rotors jeden gewünschten Durchmessers, der ohne Beschränkung durch den Innendurchmesser des FG-Stators eingebaut werden kann.
- 5) Da übermäßige Bearbeitungsvorgänge beispielsweise für Positioniereinrichtungen entfallen, kann ein Standardgehäuse für das Motorgehäuse verwendet werden.
- 6) Durch Kombination mit den FG-Rotorzacken, die in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen des FG-Stators gebogen sind, können nachteilige Aus wirkungen eines Zurückschnellens der gebogenen Zacken reduziert werden.
- 7) Da Lagerschilder, die jeweils mit einem FG-Stator versehen sind, gespeichert werden können, ist die Inventarüberwachung der Zusatzbauteile erleichtert.
- 8) Die Positionsgenauigkeit des FG-Stators kann in radialer Richtung verbessert werden.
Claims (6)
1. Kleinmotor mit einem Frequenzgenerator, wobei der
Kleinmotor einen Ständer, der mit einem ersten Perma
nentmagneten zur Ausbildung eines Magnetfeldes ausge
rüstet ist, und einen Läufer mit Läuferwicklungen
auf einem Läuferkern, sowie von einem Bürstenhalter gehaltene Bürsten und
einen Kommutator aufweist
und
wobei der Frequenzgenerator einen an dem Läufer befestigten
Rotor mit mehreren Magnetpolzacken an seinem
Außenumfang, einen Stator, der in Kontakt mit dem Motorgehäuse
steht, und einen zweiten Permanentmagneten zur
Ausbildung eines Magnetfeldes zwischen den Magnetpolzacken
des Rotors und des Stators und eine frequenzerfassende
Spule aufweist, um Änderungen des Magnetfeldes zwischen
den Magnetpolzacken des Rotors und des Stators zu erfassen
und eine induzierte Spannung zu erzeugen, die der
Motordrehzahl proportional ist, und wobei der Frequenz
generator in den Kleinmotor eingebaut ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzgeneratorstator (5) einen zylindrischen
Teil, der in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des
Motorgehäuses (1) gerät, und mehrere Statorhalteklammern
(5-2) an dem offenendigen Rand des zylindrischen Teils
aufweist, die in den offenendigen Rand des Motorgehäuses
eingreifen, daß der Frequenzgeneratorstator (5) in der
Weise an dem Motorgehäuse (1) befestigt ist, daß der
zylindrische Teil des Stators im Preßsitz in dem Motorgehäuse
sitzt und die Statorhalteklammern (5-2) in den
offenendigen Rand des Motorgehäuses eingreifen, und daß
der Bürstenhalter (2-2) an der inneren Umfangsfläche des
zylindrischen Teils des Stators angeordnet ist.
2. Kleinmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schulter (1-2) an dem offenendigen Rand des
Motorgehäuses (1) ausgebildet ist und daß die Statorhalteklammern
(5-2) in die Schulter eingreifen.
3. Kleinmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Aussparungen (2-4) an dem Außenumfang des Lagerschilds
(2) ausgebildet sind und daß die Statorhalteklammern
(5-2) und die Schultern (1-2) an dem offenendigen
Rand des Motorgehäuses (1) an Stellen ineinander
eingreifen, an denen sich die Aussparungen (2-4)
des Lagerschilds befinden.
4. Kleinmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (5) Aussparungen (5-3) aufweist, um
eine Behinderung der Frequenzgeneratoranschlüsse (4)
zu vermeiden.
5. Kleinmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenhalter (2-2) eine Säulenform hat und
daß die Frequenzerfassungsspule (7) auf den Säulenab
schnitt des Bürstenhalters aufgewickelt ist.
6. Kleinmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Permanentmagnet (8) an der Innenwand
des Lagerschilds (1) angebracht ist.
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GB (1) | GB2228146B (de) |
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