DE3943354C2 - Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät - Google Patents
Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales TonbandgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kassetteneinführvorrichtung für
ein digitales Tonbandgerät, wie im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bzw. im Oberbegriff des Patentanspruchs 7
angegeben.
Eine derartige Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales
Tonbandgerät ist aus der US-PS 47 94 478 bekannt. Die Klappe
und die ersten und zweiten Hebelpaare sind jedoch bezüglich
der Kassettenaufnahme und des Decks so angeordnet, daß nur
eine Zunge oder Schutzkappe der Kassette kinematisch
geöffnet werden kann. Diese Kassetteneinführvorrichtung
weist somit keine insbesondere für DAT-Kassetten gewünschte
zusätzliche Funktion zum kinematischen Öffnen eines
Gleitteils der Kassette auf.
Die US-PS 48 11 138 beschreibt eine weitere
Kassetteneinführvorrichtung mit zwei Hebelpaaren, die
jeweils an der Klappe und an einem Deck angebracht sind. Ein
Hebelpaar ist mittels einer Feder mit einem Halteblock des
Decks verbunden, um die Kassettenaufnahme in einen
ausgerückten Zustand zu bringen, in dem eine Entnahme der
Kassette möglich ist. Wenn die Kassette in der
Kassettenaufnahme plaziert ist und die Kassettenaufnahme in
Richtung des Decks bzw. in Richtung des Halteblocks bewegt
wird, berührt ein Ende einer Schutzkappe der Kassette ein
Ende des Halteblocks, wodurch bewirkt wird, daß sich diese
Schutzkappe zum Freilegen des Bandes der Kassette
kinematisch öffnet. Es ist keinerlei Maßnahme vorgesehen, um
ein bei einer DAT-Kassette für ein digitales Tonband
vorgesehenes Gleitteil ebenso zu öffnen.
Auch die in der GB 15 92 922 und der GB 22 00 239 A beschriebenen
Kassetteneinführvorrichtungen erlauben lediglich das Öffnen
einer Schutzklappe einer sich in der Kassettenaufnahme
befindlichen Kassette. Wenn die Kassettenaufnahme mit der
darin eingebrachten Kassette mittels eines Hebelmechanismus
in Richtung des Decks bewegt wird, trifft die Schutzkappe an
ihrem vorderen Ende auf einen Anschlag auf, wodurch bei
weiterer Bewegung die Schutzkappe drehbar zurückgeklappt
wird. Auch diese Kassetteneinführvorrichtungen weisen jedoch
keinerlei Mechanismen auf, um eine Bewegung eines Gleitteils
einer DAT-Kassette zu bewirken.
Die in der GB 15 92 922 gezeigte
Kassetteneinführvorrichtung verwendet drei Hebelpaare, um
eine Bewegung einer Kassettenaufnahme in Richtung eines
Decks zu ermöglichen und um eine Arretierung der
Kassettenaufnahme im geschlossenen Zustand zu bewirken.
Diese Kassetteneinführvorrichtung ist jedoch lediglich für
Kassetten herkömmlicher Art vorgesehen, die weder eine
Schutzkappe zum Schutz des Bandes noch ein Gleitteil für die
Freilegung der Spulennaben besitzen.
Eine Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales
Tonbandgerät (DAT) muß also insbesondere eine Vorrichtung
enthalten zur Freilegung von Spulennaben durch Bewegung
eines in einer Kassette ausgebildeten Gleitteils sowie für
die Drehung der Schutzkappe für den Schutz des Bandes der
Kassette, wenn die Kassette in ein Deck für ein digitales
Tonbandgerät eingesetzt werden soll.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind nämlich bei einer Kassette
für ein DAT im Gegensatz zu Tonband- oder Videokassetten
beide Naben zum Aufwickeln des Bandes normalerweise nicht
nach außen freigelegt und sind mittels eines in der
Rückseite der Kassette ausgebildeten Gleitteils
verschlossen. Wenn die Kassette in die Klappe der
Kassetteneinführvorrichtung und damit in das Deck eingesetzt
werden soll, muß das Gleitteil der Kassette geöffnet werden,
um die Spulennaben der Kassette freizugeben.
Da jedoch übliche Kassetteneinführvorrichtungen für ein
digitales Tonbandgerät keine Funktionen zum kinematischen
Öffnen des Gleitteiles der Kassette aufweisen, muß eine
Bedienungsperson die Kassette sorgfältig in das einstückig
mit der Klappe ausgebildete Kassettengehäuse einsetzen.
Ansonsten öffnet sich das Gleitteil der Kassette nicht und
die Klappe kann nicht geschlossen werden, da die Spulennaben
nicht freigelegt werden. Entsprechend gibt es für unachtsame
Personen, Kinder oder Autofahrer beispielsweise während des
Fahrens bei der Verwendung des Kassettengehäuses
Schwierigkeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales
Tonbandgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
so daß beim Einführen einer Kassette in eine
Kassetteneinführöffnung nicht nur die Schutzkappe der
Kassette geöffnet wird, sondern auch das Gleitteil der
Kassette zurückgeschoben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät
gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder die
Merkmale des Patentanspruchs 7 umfaßt.
Diese Kassetteneinführvorrichtungen besitzen eine Reihe von
wesentlichen Vorteilen. Die drei Hebelpaare sind bezüglich
der Klappe und der Kassettenaufnahme sowie des Decks so
angeordnet, daß sowohl die Schutzkappe bewegt wird, als auch
das Gleitteil zur Freigabe der Naben der Kassette geöffnet
wird, wenn die Kassette in ein Deck eingesetzt wird. Somit
wird das Einsetzen einer Kassette für ein digitales
Tonbandgerät wesentlich erleichtert. Es tritt dabei eine
relative Bewegung zwischen der Klappe und der
Kassettenaufnahme beim Schließen der Klappe automatisch auf,
ohne daß der Benutzer vorher entweder die Schutzkappe oder
das Gleitteil der DAT-Kassette verschieben muß.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer
Kassetteneinführvorrichtung im Sinne der Erfindung;
Fig. 2(A) und 2(B) eine Frontdarstellung eines in einer DAT-Kassette
ausgebildeten Gleitteils im geöffneten
Zustand und eine Seitenansicht des Gleitteils im
geschlossenen Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Klappe der
Kassetteneinführvorrichtung im geöffneten Zustand; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kassetteneinführvorrichtung mit
eingesetzter Kassette.
Fig. 1 zeigt eine schematische Frontansicht einer
Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät DAT. Die beiden mittleren Teile einer
an einem Deck 1 vorgesehenen Klappe 2 sind mittels jeweils
eines Stiftes eines Stiftpaares 5 mit jeweils einem Hebel eines ersten
Hebelpaares 4 verbunden, wobei jeder Hebel mit jeweils einem
Stift eines Paares Befestigungsstifte 3 am oberen Abschnitt
des Decks 1 verbunden ist. Jeder Stift eines Paares von
Befestigungsstiften 6 am unteren Teil des Decks 1 ist mittels
jeweils eines Hebels eines dritten Hebelpaares 8 mit dem entsprechenden Stift eines
Stiftpaares 7 am unteren Teil der Klappe 2 verbunden.
Am oberen Ende der Klappe 2 ist weiter ein oberes Innenjoch 9
und am unteren Ende eines Paares von Seitenwänden 10 ist
ein unteres Außenjoch 11 ausgebildet, wobei die
Seitenwände 10 sich von dem unteren Ende der Klappe 2
erstrecken. An den beiden unteren Enden einer Kassettenaufnahme
(Kassettenhalter) 12 ist ein Paar Scharnierteile 13 vorgesehen,
wobei die Kassettenaufnahme 12 an der Innenseite der Tür 2
angeordnet ist. Jeder Stift eines an der Außenseite beider Teile des
Scharnierteilpaares 13 ausgebildeten Stiftpaares 14 ist in eine der
Seitenwände 10 eingesetzt. An den Innenabschnitten ist ein
Paar Betätigungsteile 17 für das Gleitteil 16 zur Betätigung des
Gleitteils 16 an der Rückseite einer Kassette 15 ausgebildet.
Jeder Hebel eines zweiten Hebelpaares 19, der mit einem Stift eines
Stiftpaares 18 am mittleren Teil der Kassettenhalterung 12
verbunden ist, ist mit einem Stift eines Paares von
Befestigungsstiften 20 mit dem Deck 1 verbunden.
Andererseits ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, an jeder
Seitenwand 10 der Klappe 2 eine Führungsnut des Führungsnutenpaares 21 zum Einsetzen
beider am Scharnierteilpaar 13 ausgebildeten Stifte des Paares 14 in die jeweilige Führungsnut
ausgebildet. In jedem Hebel
des dritten Hebelpaares 8, in den ein Stift des Stiftpaares 6 zur Befestigung am Deck 1
drehbar eingreift,
ist ein langer Schlitz als Führungsnut 23 ausgebildet.
Jeweils ein Stift des Stiftpaares 7
am oberen Teil der Seitenwand 10 steht mit dem langen Schlitz
23 in Eingriff, um die Klappe 2 auf- und abzubewegen.
Weiter ist ein horizontales Stützteil 24 am unteren Teil des
Decks 1 vorgesehen. Wenn die Kassette 15 eingesetzt wird, kann
das horizontale Stützteil 24 eine am unteren Ende der Kassette
15 befestigte Zunge bzw. Schutzkappe 25 öffnen, indem die Zunge 25 um ein Paar
Stifte 26 gedreht wird, und gleichzeitig kann das untere
Ende der Kassette 15 eingesetzt werden. Die Kassette 15 besitzt ein Paar
Spulennaben 27, auf deren detaillierte Beschreibung
verzichtet wird. Die Spulennaben 27 sind im offenen Zustand der
Klappe 2 von dem Gleitteil 16 verdeckt.
Die Arbeitsweise bzw. Wirkung der vorliegenden Erfindung mit
der oben beschriebenen Konstruktion wird im folgenden
beschrieben.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird, wenn ein Bedienungsknopf
(nicht dargestellt) zum Öffnen der Klappe 2 bedient wird und
die Kassette 15 in die Klappe 2 eingesetzt werden soll, die
Klappe 2 in eine nach oben geneigte Richtung geöffnet, da jedes
der Hebelpaare 4 und 8 um die Befestigungsstifte 3 und 6
gedreht wird. Das an den Seitenwänden 10 der Klappe 2 vorgesehene
Stiftpaar 7 wird am oberen Endabschnitt des langen Schlitzes 23 in den
Hebeln des dritten Hebelpaares 8 angeordnet. Die an der Innenseite der Klappe 2 angeordnete
Kassettenaufnahme 12 wird entsprechend der Drehung des zweiten Hebelpaares
19 gedreht. Das Stiftpaar 14 der Teile des Scharnierteilpaares 13 wird am unteren
Endabschnitt der in den Seitenwänden 10 der Klappe 2 ausgebildeten
Führungsnuten 21 angeordnet.
Wenn die Kassette 15 in die Innenseite der Klappe 2 eingesetzt
wird, wird zu diesem Zeitpunkt das untere Ende der Kassette 15
mittels des unteren Außenjochs 11 gelagert, und das Gleitteil
16 liegt leicht auf den Betätigungsteilen 17 auf, die
an den beiden unteren Enden der Kassettenaufnahme 12 ausgebildet
sind.
Wenn jetzt die Klappe 2 geschlossen wird, bewegt sich die
Klappe in Richtung des Decks 1, während das erste Hebelpaar 4 um das Paar Befestigungsstifte
3 im Uhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht wird. Gleichzeitig
bewegt sich das in den Seitenwänden 10 ausgebildete Stiftpaar 7 längs
der Führungsnuten 23 des Hebelpaares 8.
Während das an den Befestigungsstiften 20 angebrachte zweite Hebelpaar 19
um die Befestigungsstifte 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird
die Kassettenaufnahme 12, die mit dem zweiten Hebelpaar 19 über die Stifte
verbunden sind, in Richtung der Innenseite des Decks 1 bewegt.
Dabei ist die Drehgeschwindigkeit der Hebel des zweiten Hebelpaares 19
geringer als die der Klappe 2. Die Klappe 2 wird kontinuierlich
nach unten bewegt, während die Stifte 14 des Scharnierteilpaarres 13
sich längs der Führungsnuten 21 in den Seitenwänden 10 nach oben
bewegen.
Wenn darauffolgend das obere Innenjoch 9 mit der Oberseite der
Kassette 15 in Berührung kommt und
darüber den unteren Abschnitt des Gleitteils 16
am unteren Ende der Kassettenaufnahme 12 gegen die Betätigungsteile 17 drückt,
bewegen die
Betätigungsteile 17 das Gleitteil 16 nach oben. Wenn die Klappe 2
vollständig geschlossen ist, wie in Fig. 4 dargestellt, ist das
Gleitteil 16 der Kassette 15 vollständig zur Freigabe der
Spulennaben 27 geöffnet.
Wenn die Kassette 15 in das Deck 1 eingesetzt ist, wird weiter
die Zunge 25 am unteren Endabschnitt der Kassette 15 um die Stifte
26 mittels des horizontalen Stützteils 24 gedreht und
vollständig zur Freilegung des Bandes geöffnet. Das Einsetzen der
Kassette 15 ist beendet, wenn der Boden der Kassette 15 sich auf
dem horizontalen Stützteil 24 befindet.
Wie oben erwähnt, wird, wenn die Kassette in das Deck eingesetzt
ist, das Gleitteil 16 mittels der Betätigungsteile 17 geöffnet, um die
Spulennaben der Kassette freizulegen. Somit wird das Einsetzen
der Kassette 15 erleichtert und jeder kann bequem die beschriebene
Kassetteneinführvorrichtung verwenden.
Claims (13)
1. Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales
Tonbandgerät, mit:
- - einer Klappe (2) mit einem Paar von Seitenwänden (10), einem an einem ersten Ende der Klappe (2) ausgebildeten Innenjoch (9), einem an einem zweiten Ende der Klappe (2) ausgebildeten Außenjoch (11) und einem in Längsrichtung des Paares von Seitenwänden (10) ausgebildeten Führungsnutenpaar (21), wobei der mittlere Teil der Klappe (2) durch ein erstes, mittels eines Stiftpaares gelagertes Hebelpaar (4) mit einem ersten Teil eines Decks (1) verbunden ist;
- - einer mit dem Deck (1) mittels eines zweiten Hebelpaares (19) verbundenen Kassettenaufnahme (12), die auf der Innenseite der Klappe (2) angeordnet ist und ein Paar Stifte (14) aufweist, die mit einem an beiden unteren Enden der Kassettenaufnahme (12) angeordneten Scharnierteilpaar (13) verbunden sind;
- - einem Paar an beiden unteren Enden der Kassettenaufnahme (12) angeordnete Betätigungsteile (17); und
- - einem Teil zum Öffnen einer an einem ersten Ende der Kassette (15) befestigten Zunge (25);
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Teil der Klappe (2) durch ein drittes, mittels eines
Stiftpaares (6) gelagertes Hebelpaar (8) mit einem
zweiten Teil des Decks direkt verbunden ist, die Klappe
(2) mit jedem Hebel des dritten Hebelpaares (8) am Deck
(1) mittels eines am ersten Ende jeder Führungsnut (23)
des Hebels ausgebildeten Stiftpaares (7) verbunden
ist, das Scharnierteilpaar (13) an beiden unteren Enden der
Kassettenaufnahme (12) angeordnet ist, die Stifte (14)
mit dem Scharnierteilpaar (13) derart verbunden sind,
daß sie in die Führungsnuten (21) passen, und das Teil
zum Öffnen der Zunge (25) ein parallel zur
Schließrichtung der Klappe (2) am Deck (1) ausgebildetes
Stützteil (24) ist, das weiter zum sicheren Einsetzen
des ersten Endes der Kassette (15) dient.
2. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kassettenaufnahme (12) mit dem Deck (1) mittels des
zweiten Hebelpaares (19) derart verbunden ist, daß sie
an der Innenseite der Klappe (2) auf- und abbewegt wird.
3. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Ende der Kassettenaufnahme (12) im geschlossenen Zustand der Klappe (2) höher als das obere Ende
der Klappe (2) angeordnet ist,
während im geöffneten Zustand das obere Ende der Klappe (2) höher als das
obere Ende der Kassettenaufnahme (12)
angeordnet ist.
4. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge
(25) der Kassette (15) gleichzeitig drehbar geöffnet oder
geschlossen wird, wenn ein Gleitteil (16) durch Öffnen oder
Schließen der Klappe (2) und der Kassettenaufnahme
(12) mit Bezug auf das Deck (1) gleitend geöffnet oder
geschlossen wird.
5. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(2) mit jedem der Hebel des ersten Hebelpaares (4)
näher an dem ersten Ende der Klappe als die Führungsnut
(21) verbunden ist.
6. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge
(25) der Kassette (15) durch drehbares Antreiben der
Zunge (25) gegen das Stützteil (24) geöffnet und
geschlossen wird.
7. Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales
Tonbandgerät mit einer Klappe (2); einer mit einem
entfernten Teil der Klappe (2) gleitbar verbundenen
Kassettenaufnahme (12) zum Aufnehmen einer zwischen die
Klappe (2) und die Kassettenaufnahme (12) eingefügten
Kassette, während die Kassettenaufnahme (12) in einer
ersten Stellung ist, zum Ergreifen der Kassette, während
die Kassettenaufnahme (12) in eine zweite Stellung
befördert wird und zum Halten der Kassette zwischen der
Klappe (2) und der Kassettenaufnahme (12), während die
Kassettenaufnahme (12) in der zweiten Stellung ist;
einer Vielzahl von mit einem Deck (1) verbindbaren
Verbindungsmitteln mit ersten Verbindungsmitteln zum
drehbaren Verbinden eines entfernten Teils der Klappe
(2) mit einer ersten Stelle auf dem Deck (1) und zweiten
Verbindungsmitteln zum drehbaren Verbinden eines
mittleren Teil der Kassettenaufnahme (12) mit einer
zweiten Stelle auf dem Deck (1), während ein erster
seitlicher Abstand zwischen einem näheren Teil der
Klappe (2) und einem näheren Teil der Kassettenaufnahme
(12) gehalten wird, während die Kassettenaufnahme (12)
in der ersten Stellung ist, und ein zweiter und
unterschiedlicher seitlicher Abstand zwischen dem
näheren Teil der Klappe (2) und dem näheren Teil der
Kassettenaufnahme (12) gehalten wird, während die
Kassettenaufnahme (12) in der zweiten Stellung ist;
gekennzeichnet durch zwischen der Klappe
(2) und der Kassettenaufnahme (12) eingefügte Mittel zum
Angreifen eines Gleitteils (16) und einer Zunge
(25) einer zwischen der Klappe (2) und der
Kassettenaufnahme (12) angeordneten Kassette (15),
wodurch durch Öffnen oder Schließen der Klappe (2) das Gleitteil (16) der zwischen der
Kassettenaufnahme (12) und der Klappe (2) angeordneten
Kassette (15) gleitend und die Zunge (25)
drehend geöffnet oder
geschlossen werden, während die ersten und zweiten
Abstände der Klappe (2) und der Kassettenaufnahme (12)
während des Öffnens oder Schließens der Klappe (2)
sich ändern.
8. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Ende der Kassettenaufnahme (12) höher als das obere Ende
der Klappe (2) angeordnet ist, wenn die Klappe (2) in
Richtung auf das Deck (1) geschlossen ist, und das obere
Ende der Klappe (2) höher als das obere Ende der
Kassettenaufnahme (12) angeordnet ist, wenn die Klappe
(2) geöffnet ist.
9. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(2) ein Paar Seitenwände (10), ein am oberen Ende der
Klappe (2) angeordnetes Innenjoch (9) und ein an dem
unteren Ende der Klappe (2) angeordnetes Außenjoch (11),
ein in einer Längsrichtung des Paares von Seitenwänden
(10) gebildetes Führungsnutenpaar (21) und ein oberhalb des
oberen Endes jeder Führungsnut
angeordnetes Stiftpaar (7) enthält, dessen Stifte jeweils
über einen Hebel mit dem Deck (1) verbunden sind.
10. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kassettenaufnahme (12) ein Scharnierteilpaar (13) und
ein auf dem Scharnierteilpaar (13) angeordnetes
Stiftpaar (14) an beiden unteren Enden der mit den
Führungsnuten anzupassenden Klappe (2) aufweist.
11. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitteil (16) durch an beiden Enden der
Kassettenaufnahme (12) gebildete
Betätigungsteile (17) geöffnet und geschlossen
wird.
12. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge
(25) der Kassette (15) beim Öffnen oder Schließen
der Klappe (2) durch Abstützen der Zunge (25) an
einem am Deck (1) horizontal ausgebildeten Stützteil
(24) zum Öffnen oder Schließen gedreht wird.
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