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DE3943354C2 - Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät - Google Patents

Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät

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DE3943354C2
DE3943354C2 DE3943354A DE3943354A DE3943354C2 DE 3943354 C2 DE3943354 C2 DE 3943354C2 DE 3943354 A DE3943354 A DE 3943354A DE 3943354 A DE3943354 A DE 3943354A DE 3943354 C2 DE3943354 C2 DE 3943354C2
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DE
Germany
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flap
cassette
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cassette holder
deck
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DE3943354A
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Kwang-Moon Choi
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67581Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder
    • G11B15/67584Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder outside the apparatus

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. im Oberbegriff des Patentanspruchs 7 angegeben.
Eine derartige Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät ist aus der US-PS 47 94 478 bekannt. Die Klappe und die ersten und zweiten Hebelpaare sind jedoch bezüglich der Kassettenaufnahme und des Decks so angeordnet, daß nur eine Zunge oder Schutzkappe der Kassette kinematisch geöffnet werden kann. Diese Kassetteneinführvorrichtung weist somit keine insbesondere für DAT-Kassetten gewünschte zusätzliche Funktion zum kinematischen Öffnen eines Gleitteils der Kassette auf.
Die US-PS 48 11 138 beschreibt eine weitere Kassetteneinführvorrichtung mit zwei Hebelpaaren, die jeweils an der Klappe und an einem Deck angebracht sind. Ein Hebelpaar ist mittels einer Feder mit einem Halteblock des Decks verbunden, um die Kassettenaufnahme in einen ausgerückten Zustand zu bringen, in dem eine Entnahme der Kassette möglich ist. Wenn die Kassette in der Kassettenaufnahme plaziert ist und die Kassettenaufnahme in Richtung des Decks bzw. in Richtung des Halteblocks bewegt wird, berührt ein Ende einer Schutzkappe der Kassette ein Ende des Halteblocks, wodurch bewirkt wird, daß sich diese Schutzkappe zum Freilegen des Bandes der Kassette kinematisch öffnet. Es ist keinerlei Maßnahme vorgesehen, um ein bei einer DAT-Kassette für ein digitales Tonband vorgesehenes Gleitteil ebenso zu öffnen.
Auch die in der GB 15 92 922 und der GB 22 00 239 A beschriebenen Kassetteneinführvorrichtungen erlauben lediglich das Öffnen einer Schutzklappe einer sich in der Kassettenaufnahme befindlichen Kassette. Wenn die Kassettenaufnahme mit der darin eingebrachten Kassette mittels eines Hebelmechanismus in Richtung des Decks bewegt wird, trifft die Schutzkappe an ihrem vorderen Ende auf einen Anschlag auf, wodurch bei weiterer Bewegung die Schutzkappe drehbar zurückgeklappt wird. Auch diese Kassetteneinführvorrichtungen weisen jedoch keinerlei Mechanismen auf, um eine Bewegung eines Gleitteils einer DAT-Kassette zu bewirken.
Die in der GB 15 92 922 gezeigte Kassetteneinführvorrichtung verwendet drei Hebelpaare, um eine Bewegung einer Kassettenaufnahme in Richtung eines Decks zu ermöglichen und um eine Arretierung der Kassettenaufnahme im geschlossenen Zustand zu bewirken. Diese Kassetteneinführvorrichtung ist jedoch lediglich für Kassetten herkömmlicher Art vorgesehen, die weder eine Schutzkappe zum Schutz des Bandes noch ein Gleitteil für die Freilegung der Spulennaben besitzen.
Eine Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät (DAT) muß also insbesondere eine Vorrichtung enthalten zur Freilegung von Spulennaben durch Bewegung eines in einer Kassette ausgebildeten Gleitteils sowie für die Drehung der Schutzkappe für den Schutz des Bandes der Kassette, wenn die Kassette in ein Deck für ein digitales Tonbandgerät eingesetzt werden soll.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind nämlich bei einer Kassette für ein DAT im Gegensatz zu Tonband- oder Videokassetten beide Naben zum Aufwickeln des Bandes normalerweise nicht nach außen freigelegt und sind mittels eines in der Rückseite der Kassette ausgebildeten Gleitteils verschlossen. Wenn die Kassette in die Klappe der Kassetteneinführvorrichtung und damit in das Deck eingesetzt werden soll, muß das Gleitteil der Kassette geöffnet werden, um die Spulennaben der Kassette freizugeben.
Da jedoch übliche Kassetteneinführvorrichtungen für ein digitales Tonbandgerät keine Funktionen zum kinematischen Öffnen des Gleitteiles der Kassette aufweisen, muß eine Bedienungsperson die Kassette sorgfältig in das einstückig mit der Klappe ausgebildete Kassettengehäuse einsetzen. Ansonsten öffnet sich das Gleitteil der Kassette nicht und die Klappe kann nicht geschlossen werden, da die Spulennaben nicht freigelegt werden. Entsprechend gibt es für unachtsame Personen, Kinder oder Autofahrer beispielsweise während des Fahrens bei der Verwendung des Kassettengehäuses Schwierigkeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, so daß beim Einführen einer Kassette in eine Kassetteneinführöffnung nicht nur die Schutzkappe der Kassette geöffnet wird, sondern auch das Gleitteil der Kassette zurückgeschoben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder die Merkmale des Patentanspruchs 7 umfaßt.
Diese Kassetteneinführvorrichtungen besitzen eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Die drei Hebelpaare sind bezüglich der Klappe und der Kassettenaufnahme sowie des Decks so angeordnet, daß sowohl die Schutzkappe bewegt wird, als auch das Gleitteil zur Freigabe der Naben der Kassette geöffnet wird, wenn die Kassette in ein Deck eingesetzt wird. Somit wird das Einsetzen einer Kassette für ein digitales Tonbandgerät wesentlich erleichtert. Es tritt dabei eine relative Bewegung zwischen der Klappe und der Kassettenaufnahme beim Schließen der Klappe automatisch auf, ohne daß der Benutzer vorher entweder die Schutzkappe oder das Gleitteil der DAT-Kassette verschieben muß.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Kassetteneinführvorrichtung im Sinne der Erfindung;
Fig. 2(A) und 2(B) eine Frontdarstellung eines in einer DAT-Kassette ausgebildeten Gleitteils im geöffneten Zustand und eine Seitenansicht des Gleitteils im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Klappe der Kassetteneinführvorrichtung im geöffneten Zustand; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kassetteneinführvorrichtung mit eingesetzter Kassette.
Fig. 1 zeigt eine schematische Frontansicht einer Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät DAT. Die beiden mittleren Teile einer an einem Deck 1 vorgesehenen Klappe 2 sind mittels jeweils eines Stiftes eines Stiftpaares 5 mit jeweils einem Hebel eines ersten Hebelpaares 4 verbunden, wobei jeder Hebel mit jeweils einem Stift eines Paares Befestigungsstifte 3 am oberen Abschnitt des Decks 1 verbunden ist. Jeder Stift eines Paares von Befestigungsstiften 6 am unteren Teil des Decks 1 ist mittels jeweils eines Hebels eines dritten Hebelpaares 8 mit dem entsprechenden Stift eines Stiftpaares 7 am unteren Teil der Klappe 2 verbunden.
Am oberen Ende der Klappe 2 ist weiter ein oberes Innenjoch 9 und am unteren Ende eines Paares von Seitenwänden 10 ist ein unteres Außenjoch 11 ausgebildet, wobei die Seitenwände 10 sich von dem unteren Ende der Klappe 2 erstrecken. An den beiden unteren Enden einer Kassettenaufnahme (Kassettenhalter) 12 ist ein Paar Scharnierteile 13 vorgesehen, wobei die Kassettenaufnahme 12 an der Innenseite der Tür 2 angeordnet ist. Jeder Stift eines an der Außenseite beider Teile des Scharnierteilpaares 13 ausgebildeten Stiftpaares 14 ist in eine der Seitenwände 10 eingesetzt. An den Innenabschnitten ist ein Paar Betätigungsteile 17 für das Gleitteil 16 zur Betätigung des Gleitteils 16 an der Rückseite einer Kassette 15 ausgebildet. Jeder Hebel eines zweiten Hebelpaares 19, der mit einem Stift eines Stiftpaares 18 am mittleren Teil der Kassettenhalterung 12 verbunden ist, ist mit einem Stift eines Paares von Befestigungsstiften 20 mit dem Deck 1 verbunden.
Andererseits ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, an jeder Seitenwand 10 der Klappe 2 eine Führungsnut des Führungsnutenpaares 21 zum Einsetzen beider am Scharnierteilpaar 13 ausgebildeten Stifte des Paares 14 in die jeweilige Führungsnut ausgebildet. In jedem Hebel des dritten Hebelpaares 8, in den ein Stift des Stiftpaares 6 zur Befestigung am Deck 1 drehbar eingreift, ist ein langer Schlitz als Führungsnut 23 ausgebildet. Jeweils ein Stift des Stiftpaares 7 am oberen Teil der Seitenwand 10 steht mit dem langen Schlitz 23 in Eingriff, um die Klappe 2 auf- und abzubewegen.
Weiter ist ein horizontales Stützteil 24 am unteren Teil des Decks 1 vorgesehen. Wenn die Kassette 15 eingesetzt wird, kann das horizontale Stützteil 24 eine am unteren Ende der Kassette 15 befestigte Zunge bzw. Schutzkappe 25 öffnen, indem die Zunge 25 um ein Paar Stifte 26 gedreht wird, und gleichzeitig kann das untere Ende der Kassette 15 eingesetzt werden. Die Kassette 15 besitzt ein Paar Spulennaben 27, auf deren detaillierte Beschreibung verzichtet wird. Die Spulennaben 27 sind im offenen Zustand der Klappe 2 von dem Gleitteil 16 verdeckt.
Die Arbeitsweise bzw. Wirkung der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konstruktion wird im folgenden beschrieben.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird, wenn ein Bedienungsknopf (nicht dargestellt) zum Öffnen der Klappe 2 bedient wird und die Kassette 15 in die Klappe 2 eingesetzt werden soll, die Klappe 2 in eine nach oben geneigte Richtung geöffnet, da jedes der Hebelpaare 4 und 8 um die Befestigungsstifte 3 und 6 gedreht wird. Das an den Seitenwänden 10 der Klappe 2 vorgesehene Stiftpaar 7 wird am oberen Endabschnitt des langen Schlitzes 23 in den Hebeln des dritten Hebelpaares 8 angeordnet. Die an der Innenseite der Klappe 2 angeordnete Kassettenaufnahme 12 wird entsprechend der Drehung des zweiten Hebelpaares 19 gedreht. Das Stiftpaar 14 der Teile des Scharnierteilpaares 13 wird am unteren Endabschnitt der in den Seitenwänden 10 der Klappe 2 ausgebildeten Führungsnuten 21 angeordnet.
Wenn die Kassette 15 in die Innenseite der Klappe 2 eingesetzt wird, wird zu diesem Zeitpunkt das untere Ende der Kassette 15 mittels des unteren Außenjochs 11 gelagert, und das Gleitteil 16 liegt leicht auf den Betätigungsteilen 17 auf, die an den beiden unteren Enden der Kassettenaufnahme 12 ausgebildet sind.
Wenn jetzt die Klappe 2 geschlossen wird, bewegt sich die Klappe in Richtung des Decks 1, während das erste Hebelpaar 4 um das Paar Befestigungsstifte 3 im Uhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht wird. Gleichzeitig bewegt sich das in den Seitenwänden 10 ausgebildete Stiftpaar 7 längs der Führungsnuten 23 des Hebelpaares 8.
Während das an den Befestigungsstiften 20 angebrachte zweite Hebelpaar 19 um die Befestigungsstifte 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Kassettenaufnahme 12, die mit dem zweiten Hebelpaar 19 über die Stifte verbunden sind, in Richtung der Innenseite des Decks 1 bewegt. Dabei ist die Drehgeschwindigkeit der Hebel des zweiten Hebelpaares 19 geringer als die der Klappe 2. Die Klappe 2 wird kontinuierlich nach unten bewegt, während die Stifte 14 des Scharnierteilpaarres 13 sich längs der Führungsnuten 21 in den Seitenwänden 10 nach oben bewegen.
Wenn darauffolgend das obere Innenjoch 9 mit der Oberseite der Kassette 15 in Berührung kommt und darüber den unteren Abschnitt des Gleitteils 16 am unteren Ende der Kassettenaufnahme 12 gegen die Betätigungsteile 17 drückt, bewegen die Betätigungsteile 17 das Gleitteil 16 nach oben. Wenn die Klappe 2 vollständig geschlossen ist, wie in Fig. 4 dargestellt, ist das Gleitteil 16 der Kassette 15 vollständig zur Freigabe der Spulennaben 27 geöffnet.
Wenn die Kassette 15 in das Deck 1 eingesetzt ist, wird weiter die Zunge 25 am unteren Endabschnitt der Kassette 15 um die Stifte 26 mittels des horizontalen Stützteils 24 gedreht und vollständig zur Freilegung des Bandes geöffnet. Das Einsetzen der Kassette 15 ist beendet, wenn der Boden der Kassette 15 sich auf dem horizontalen Stützteil 24 befindet.
Wie oben erwähnt, wird, wenn die Kassette in das Deck eingesetzt ist, das Gleitteil 16 mittels der Betätigungsteile 17 geöffnet, um die Spulennaben der Kassette freizulegen. Somit wird das Einsetzen der Kassette 15 erleichtert und jeder kann bequem die beschriebene Kassetteneinführvorrichtung verwenden.

Claims (13)

1. Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät, mit:
  • - einer Klappe (2) mit einem Paar von Seitenwänden (10), einem an einem ersten Ende der Klappe (2) ausgebildeten Innenjoch (9), einem an einem zweiten Ende der Klappe (2) ausgebildeten Außenjoch (11) und einem in Längsrichtung des Paares von Seitenwänden (10) ausgebildeten Führungsnutenpaar (21), wobei der mittlere Teil der Klappe (2) durch ein erstes, mittels eines Stiftpaares gelagertes Hebelpaar (4) mit einem ersten Teil eines Decks (1) verbunden ist;
  • - einer mit dem Deck (1) mittels eines zweiten Hebelpaares (19) verbundenen Kassettenaufnahme (12), die auf der Innenseite der Klappe (2) angeordnet ist und ein Paar Stifte (14) aufweist, die mit einem an beiden unteren Enden der Kassettenaufnahme (12) angeordneten Scharnierteilpaar (13) verbunden sind;
  • - einem Paar an beiden unteren Enden der Kassettenaufnahme (12) angeordnete Betätigungsteile (17); und
  • - einem Teil zum Öffnen einer an einem ersten Ende der Kassette (15) befestigten Zunge (25);
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Klappe (2) durch ein drittes, mittels eines Stiftpaares (6) gelagertes Hebelpaar (8) mit einem zweiten Teil des Decks direkt verbunden ist, die Klappe (2) mit jedem Hebel des dritten Hebelpaares (8) am Deck (1) mittels eines am ersten Ende jeder Führungsnut (23) des Hebels ausgebildeten Stiftpaares (7) verbunden ist, das Scharnierteilpaar (13) an beiden unteren Enden der Kassettenaufnahme (12) angeordnet ist, die Stifte (14) mit dem Scharnierteilpaar (13) derart verbunden sind, daß sie in die Führungsnuten (21) passen, und das Teil zum Öffnen der Zunge (25) ein parallel zur Schließrichtung der Klappe (2) am Deck (1) ausgebildetes Stützteil (24) ist, das weiter zum sicheren Einsetzen des ersten Endes der Kassette (15) dient.
2. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenaufnahme (12) mit dem Deck (1) mittels des zweiten Hebelpaares (19) derart verbunden ist, daß sie an der Innenseite der Klappe (2) auf- und abbewegt wird.
3. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Kassettenaufnahme (12) im geschlossenen Zustand der Klappe (2) höher als das obere Ende der Klappe (2) angeordnet ist, während im geöffneten Zustand das obere Ende der Klappe (2) höher als das obere Ende der Kassettenaufnahme (12) angeordnet ist.
4. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) der Kassette (15) gleichzeitig drehbar geöffnet oder geschlossen wird, wenn ein Gleitteil (16) durch Öffnen oder Schließen der Klappe (2) und der Kassettenaufnahme (12) mit Bezug auf das Deck (1) gleitend geöffnet oder geschlossen wird.
5. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) mit jedem der Hebel des ersten Hebelpaares (4) näher an dem ersten Ende der Klappe als die Führungsnut (21) verbunden ist.
6. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) der Kassette (15) durch drehbares Antreiben der Zunge (25) gegen das Stützteil (24) geöffnet und geschlossen wird.
7. Kassetteneinführvorrichtung für ein digitales Tonbandgerät mit einer Klappe (2); einer mit einem entfernten Teil der Klappe (2) gleitbar verbundenen Kassettenaufnahme (12) zum Aufnehmen einer zwischen die Klappe (2) und die Kassettenaufnahme (12) eingefügten Kassette, während die Kassettenaufnahme (12) in einer ersten Stellung ist, zum Ergreifen der Kassette, während die Kassettenaufnahme (12) in eine zweite Stellung befördert wird und zum Halten der Kassette zwischen der Klappe (2) und der Kassettenaufnahme (12), während die Kassettenaufnahme (12) in der zweiten Stellung ist; einer Vielzahl von mit einem Deck (1) verbindbaren Verbindungsmitteln mit ersten Verbindungsmitteln zum drehbaren Verbinden eines entfernten Teils der Klappe (2) mit einer ersten Stelle auf dem Deck (1) und zweiten Verbindungsmitteln zum drehbaren Verbinden eines mittleren Teil der Kassettenaufnahme (12) mit einer zweiten Stelle auf dem Deck (1), während ein erster seitlicher Abstand zwischen einem näheren Teil der Klappe (2) und einem näheren Teil der Kassettenaufnahme (12) gehalten wird, während die Kassettenaufnahme (12) in der ersten Stellung ist, und ein zweiter und unterschiedlicher seitlicher Abstand zwischen dem näheren Teil der Klappe (2) und dem näheren Teil der Kassettenaufnahme (12) gehalten wird, während die Kassettenaufnahme (12) in der zweiten Stellung ist; gekennzeichnet durch zwischen der Klappe (2) und der Kassettenaufnahme (12) eingefügte Mittel zum Angreifen eines Gleitteils (16) und einer Zunge (25) einer zwischen der Klappe (2) und der Kassettenaufnahme (12) angeordneten Kassette (15), wodurch durch Öffnen oder Schließen der Klappe (2) das Gleitteil (16) der zwischen der Kassettenaufnahme (12) und der Klappe (2) angeordneten Kassette (15) gleitend und die Zunge (25) drehend geöffnet oder geschlossen werden, während die ersten und zweiten Abstände der Klappe (2) und der Kassettenaufnahme (12) während des Öffnens oder Schließens der Klappe (2) sich ändern.
8. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Kassettenaufnahme (12) höher als das obere Ende der Klappe (2) angeordnet ist, wenn die Klappe (2) in Richtung auf das Deck (1) geschlossen ist, und das obere Ende der Klappe (2) höher als das obere Ende der Kassettenaufnahme (12) angeordnet ist, wenn die Klappe (2) geöffnet ist.
9. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) ein Paar Seitenwände (10), ein am oberen Ende der Klappe (2) angeordnetes Innenjoch (9) und ein an dem unteren Ende der Klappe (2) angeordnetes Außenjoch (11), ein in einer Längsrichtung des Paares von Seitenwänden (10) gebildetes Führungsnutenpaar (21) und ein oberhalb des oberen Endes jeder Führungsnut angeordnetes Stiftpaar (7) enthält, dessen Stifte jeweils über einen Hebel mit dem Deck (1) verbunden sind.
10. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenaufnahme (12) ein Scharnierteilpaar (13) und ein auf dem Scharnierteilpaar (13) angeordnetes Stiftpaar (14) an beiden unteren Enden der mit den Führungsnuten anzupassenden Klappe (2) aufweist.
11. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitteil (16) durch an beiden Enden der Kassettenaufnahme (12) gebildete Betätigungsteile (17) geöffnet und geschlossen wird.
12. Kassetteneinführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) der Kassette (15) beim Öffnen oder Schließen der Klappe (2) durch Abstützen der Zunge (25) an einem am Deck (1) horizontal ausgebildeten Stützteil (24) zum Öffnen oder Schließen gedreht wird.
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