DE69317225T2 - Elektronische Vorrichtung zur Aufnahme einer Kassette - Google Patents
Elektronische Vorrichtung zur Aufnahme einer KassetteInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung z. B. für Bandkassettengeräte, Platten-Geräte o. ä.
- Bei herkömmlichen elektronischen Kassettenaufnahmevorrichtungen für Kassetten, in denen sich ein Aufzeichnungsmedium o. ä. befindet, wie z. B. ein Bandkassettengerät für Bandkassetten, ein Platten-Gerät für Plattenkassetten o. ä., ist es üblich, daß der Gehäusebereich, in dem eine Bandkassette oder Plattenkassette aufgenommen wird, an seiner Klappe, die als Oberseite dient, oder dem einen Seitenwandabsehnitt, der als äußere Seitenwand dient, ein transparentes Fenster aufweist, durch das der Benutzer die Kassette optisch kontrollieren kann (siehe offengelegtes japanisches Gebrauchsmuster Nr. 60-56995). Die meisten Bandkassettengeräte weisen ein transparentes Fenster an der Klappenseite auf, sodaß der Benutzer die verbleibende Menge Band durch ein solches transparentes Fenster optisch kontrollieren kann. Derartige Geräte werden auch in EP-A-0 203 784 und EP-A-0 128 498 dargestellt.
- Wenn bei einem solchen Bandkassettengerät o. ä., wie oben beschrieben, das transparente Fenster nur an der oberen Seite des Gehäusebereichs, in dem die Bandkassette aufgenommen wird, ausgeführt ist, kann der Benutzer den Etikettbereich, der sieh seitlich an der Bandkassette befindet, nicht sehen. Wenn ferner das transparente Fenster nur an der Außenseite des Gehäusebereichs, in dem die Bandkassette aufgenommen wird, ausgeführt ist, kann der Benutzer die verbleibende Menge Band optisch nicht kontrollieren. Daher müssen spezielle Mittel zur Anzeige der verbleibenden Menge Band vorgesehen werden, wodurch die Konstruktion der Bandkassette selbst kompliziert wird.
- Damit der Benutzer die verbleibende Menge Band und den Etikettbereich bei der in das Bandgerät eingelegten Bandkassette direkt sehen kann, muß also an der Klappe, die an dem Gehäusebereich angebracht ist, in dem die Bandkassette aufgenommen wird, ein großflächiges transparentes Fenster durch das Gehäuse des Bandgeräts ausgeführt werden.
- Da das großflächige Fenster in einem Gehäuseteil des Bandgeräts wie z.B. der Klappe o. ä., wie oben beschrieben, ausgeführt wird, weist dieser Gehäuseteil des Bandgeräts eine geringe Festigkeit auf Üblicherweise muß besonders ein tragbares Bandgerät eine bestimmte Festigkeit haben. Wenn die Klappe des Bandgeräts nur eine geringe Festigkeit aufweist, ergibt sieh daraus der Nachteil, daß die Bandkassette in dem tragbaren Bandgerät nicht stabil gehalten werden kann.
- Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung zu schaffen, bei der die obengenannten Mängel und Nachteile des bisherigen Standes der Technik beseitigt werden können.
- Erfindungsgemäß wird eme elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung mit Gehäuse ausgeführt, bestehend aus
- a) einem Kassettenaufnahmebereich, um darin eine Bandkassette aufzunehmen, in der sich ein Aufzeichnungsmedium befindet,
- b) einem Öffnungsbereich, durch den die genannte Bandkassette in den genannten Kassettenaufnahmebereich eingeführt wird,
- c) Antriebsmitteln, um die genannte, in dem genannten Kassettenaufnahmebereich aufgenommene Bandkassette zu betreiben, und
- d) einer Klappe zum Öffnen und Schließen des genannten Öffnungsbereichs, die ein transparentes Fenster aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Gehäuse mehrere der genannten transparenten Fenster aufweist, die in den Flächen von mindestens zwei verschiedenen Bereichen des Gehäuses vorgesehen sind, sodaß zwei verschiedene Bereiche der genannten, in dem genannten Bandkassettenaufhahmebereich aufgenommenen Bandkassette optisch kontrolliert werden können.
- Bei dieser Konstruktion können ohne Verminderung der Festigkeit des Geräts zwei Bereiche einer Bandkassette optisch kontrolliert werden, so daß bei Anwendung auf ein Bandkassettengerät sowohl die verbleibende Menge Band der Bandkassette als auch deren Etikettbereich optisch kontrolliert werden können. Bei Anwendung auf ein Bandkassettengerät können auch der Aufzeichnungsbetriebszustand, der Wiedergabebetriebszustand sowie Inhalte des Bandes gleichzeitig optisch kontrolliert werden, wodurch die Konkurrenzfähigkeit dieser Vorrichtung auf dem Markt verbessert werden kann.
- Diese Erfindung wird in der folgenden detaillierten Beschreibung von als Beispiel dienenden Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche oder analoge Teile in den verschiedenen Ansichten kennzeichnen.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Bandkassettengeräts, in dem die Erfindung Anwendung findet;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Bandkassettengeräts von Fig. 1 mit geöffneter Klappe;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Bandkassettengeräts von Fig. 1 mit eingelegter Bandkassette;
- Fig. 4 ist eine Teil-Querschnittansicht, in der in vergrößertem Maßstab ein Batterie-Deckel eines Batterieaufnahmebereichs des Bandkassettengeräts in geöffnetem Zustand gezeigt wird;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Bandkassettengeräts von Fig. 1, die die Unterseite aus einer bestimmten Richtung bei geöffneter Verschlußblende zeigt;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Bandkassettengeräts von Fig. 1, die die Unterseite aus einer anderen Richtung zeigt;
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Bandkassettengeräts von Fig. 1, die die Unterseite bei geschlossener Verschlußblende zeigt;
- Fig. 8 ist eine Teil-Querschnittansicht, in der das Bandkassettengerät gemäß einer weiteren Ausfühungsart dieser Erfindung in vergrößertem Maßstab bei geöffnetem Batterie- Deckel des Batterieaufnahmebereichs gezeigt wird; und
- Fig. 9 zeigt eine dementsprechende Vorderansicht.
- Diese Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei diese Erfindung hier auf ein tragbares Bandgerät angewendet ist.
- Wie dargestellt, wird eine Gesamtanordnung eines tragbaren Bandgeräts gezeigt, das insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnet wird. Das tragbare Bandgerät 1 besteht im wesentlichen aus einem Außengehäuse 2, einem Bandkassettenaufnahmebereich (im folgenden einfach mit Gehäuse-Aufnahmebereich bezeichnet) 3 und einem Batterieaufnahmebereich 4, der an den Gehäuse-Aufnahmebereich 3 angrenzt.
- Wie in Fig. 3 gezeigt, liegt der Gehäuse-Aufnahmebereich 3 von einer oberen Seite 3a bis zu einer Vorderseite 3b offen. Die obere Seite 3a wird von einer Klappe 5 verschlossen, und die Vorderseite 3b wird von einer Frontplatte 6 verschlossen.
- Der Gehäuse-Aufnahmebereich 3 weist einen an seiner Unterseite befestigten Hauptrahmen 7 auf, und ein Schubrahmen 8 befindet sich dergestalt an dem Hauptrahmen 7 in Eingriff, daß er nach vorne und nach hinten geschoben werden kann (Schubrichtungen in Fig. 3 durch die Pfeile a und b dargestellt). Der Hauptrahmen 7 weist in seinem hinteren Bereich einen drehbaren Walzen-Magnetkopf 9 auf, der sich im wesentlichen in dessen mittleren Bereich befindet. Ein Band von einer Bandkassette, die in dem Gehäuse-Aufnahmebereich 3 aufgenommen wird, ist über eine vorbestimmte Winkelweite um den drehbaren Walzen-Magnetkopf 9 herumgelegt.
- Auf einer Seite des drehbaren Walzen-Magnetkopfs 9 sind längs des Bandtransportwegs eine geneigte Führungsrolle 10 und eine geneigte Führung 11 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen angeordnet. In Verbindung mit dem drehbaren Walzen-Magnetkopf 9 ist ferner in der Nahe von dessen anderer Seite ein Stopper 12 mit im wesentlichen V-förmiger Konfiguration vorgesehen, der eine mit dem Hauptrahmen 7 in einem Stück ausgeführte, bewegliche Führungsrolle in Position bringt.
- Der Schubrahmen 8 weist eine Abwickel-Spulenantriebswelle 13 und eine Aufwickel- Spulenantriebswelle 14 auf Der Schubrahmen 8 weist an der Innenseite hinten eine Gruppe von Bewegungsführungsrollen auf, die eine Bandführung zu dem drehbaren Walzen- Magnetkopf 9 bilden und direkt oder über ein drehbares und ein verschiebbares Teil angeordnet sind, allerdings nicht dargestellt sind.
- Dieses tragbare Bandgerät 1 weist einen Kassettenhalter 15 auf, der mit dem Hauptrahmen und dem so angeordneten Schubrahmen 8 verbunden ist. Insbesondere weist der Kassettenhalter 15 an den Seiten Kassetteneinsatzabschnitte 15a bzw. 15b auf, die jeweils einen U- förmigen Querschnitt dergestalt haben, daß der Kassettenhalter 15 mit dem Schubrahmen 8 gekoppelt ist und von ihm gehalten wird, so daß er relativ zu dem Rauptrahmen 7 aufwärts und abwärts (Richtungen in Fig. 3 mit den Pfeilen c und d dargestellt) sowie nach vorne und nach hinten verschiebbar ist (Richtungen in Fig. 3 mit den Pfeilen a und b dargestellt). Der Kassettenhalter 15 kommt, wenn er abgesenkt wird, mit dem Schubrahmen 8 in Eingriff.
- Die Klappe 5 ist mit ihrem Hinterkantenbereich klappbar am hinteren Bereich des Hauptrahmens 7 befestigt, so daß sie die obere Seite 3a des Gehäuse-Aufnahmebereichs 3 öffnet und schließt. Die Klappe 5 ist an einer vom Drehmittelpunnt entfernten Stelle mit einer Nockenplatte 16 in Eingriff, die so gelagert ist,daß sie gegenüber dem Hauptrahmen 7 frei nach vorne und nach hinten verschiebbar ist (Richtungen in Fig. 3 mit den Pfeilen a und b dargestellt). Die Nockenplatte 16 befindet sich mit dem Kassettenhalter 15 in Eingriff, und der Kassettenhalter 15 wird aufwärts bewegt (d.h. angehoben) und abwärts bewegt (Richtungen in Fig. 3 mit den Pfeilen c und d dargestellt), wenn die Nockenplatte 16 im Einklang mit der Drehbewegung der Klappe 5 nach vorne und nach hinten verschoben wird. Mit anderen Worten: Der Kassettenhalter 15 wird aufwärts bewegt, wenn dic Klappe 5 aufgeklappt wird, und abwärts bewegt, wenn dic Klappe 5 zugeklappt wird.
- Die Frontplatte 6 ist senkrecht am vorderen Endbereich des Schubrahmens 8 befestigt und öffnet und schließt die Vorderseite 3b des Gehäuse-Aufrahmebereichs 3, wenn der Schubrahmen 8 nach vorne und nach hinten verschoben wird (Richtungen in Fig. 3 mit den Pfeilen a und b dargestellt), d.h. wenn der Schubrahmen 8 herausgezogen (in der Richtung bewegt wird, die in Fig. 3 mit dem Pfeil a dargestellt ist) und zurückgeschoben (in der Richtung bewegt wird, die in Fig. 3 mit dem Pfeil b dargestellt ist) wird.
- Die Klappe 5 und die Frontplatte 6, die die obere Seite 3a und die Vorderseite 3b des Gehäuse-Aufrahmebereichs 3 öffnen und verschließen, weisen transparente Fenster 17, 18 auf, die in ihnen ausgeführt sind.
- Genauer ausgedrückt, weist die Klappe 5 das transparente Fenster 17 auf, das in dem Bereich ausgeführt ist, der sich den beiden Spulenantriebswellen 13, 14 auf dem Schubrahmen 8 gegenüber befindet, wenn die Klappe 5 geschlossen wird und der Schubrahmen 8 zurückgeschoben wird (in der Richtung, die in Fig. 3 mit dem Pfeil b dargestellt ist). Bei dem dargestellten Beispiel wird das transparente Fenster 17 zur Seite der Spulenantriebswelle 13 hin breiter (siehe Fig. 1 und Fig.).
- Die Frontklappe 6 weist das transparente Fenster 18 auf, das in einem geeigneten Bereich dergestalt ausgebildet ist, daß der Benutzer einen Etikettbereich, der an der Rückseite der Bandkassette C vorgesehen ist, optisch kontrollieren kann, wenn die Bandkassette C in den Kassettenhalter 15 geladen wird. Bei dem dargestellten Beispiel weist die Frontklappe 6 das transparente Fenster 18 auf, das in rechtwinkeliger Form in ihrer oberen Hälfte ausgeführt ist.
- Da die in dem tragbaren Bandgerät gemäß dieser Ausführung verwendete Bandkassette C eine Frontklappe L und ein Gleitteil S aufweist, die eine Bandauszugsöffnung an der Vorderseite und Eingriffsöffnungen für die Spulenantriebswellen verschließen, besitzt der Schubrahmen 8 ein Frontklappen-Freigabeelement 19, und die Kassetteneinsatzabschniffe 15a, 15b des Kassettenhalters 15 weisen Freigabeabsehnitte und Eingriffsabschnitte für die Gleitteilverriegelung auf (nicht dargestellt), die die Verriegelung des Gleitteils S lösen und die in Eingriff mit dem Gleitteil S kommen.
- Wie dargestellt, werden die Klappe 5 und der Schubrahmen 8 aus der Verriegelung gelöst, indem ein Auswurfknopf 20 betätigt wird. Die Bandkassette C wird auch ausgeworfen, indem dieser Auswurfknopf 20 betätigt wird.
- Bei einer in den Figuren 8 und 9 dargestellten zweiten Ausführungsform dieser Erfindung weist eine Batterieklappe 21 mit einer Polklemmeneinrichtung 23 eine Schutzzunge 31a gegen falsches Einsetzen der Batterie auf, die im Bereich des Plus-Polkontakts der Polklemmeneinrichtung 23 hervorsteht.
- Der an den dergestalt angeordneten Gehäuse-Aufnahmehereich 3 angrenzende Batterieaufnahmebereich 4 ist an der Rückseite des Außengehäuses 2 offen und bildet eine Öffnung 4a. Die Batterieklappe 21, die diese Öffnung 4a öffnet und verschließt, ist mittels eines Stifts 22 klappbar an der Unterkante der Öffnung 4a angebracht, so daß sie gedreht werden kann, wie in Fig. 4 gezeigt wird. Die Batterieklappe 21 weist an ihrer Innenseite die festsitzende Polklemmeneinrichtung 23 und einen Verriegelungshaken 24 auf, der so angebracht ist, daß er nach oben und unten rutschen kann. Der Verriegelungshaken 24 wird durch die Federkraft einer Feder 25 ständig nach oben gedrückt, sodaß er dadurch mit einer Hakeneingriffszunge 26, die an der Oberkante der Öffnung 4a hervorsteht, in Eingriff ist. Der Verriegelungshaken 24 wird durch Drucken auf seinen Vorsprung 24a entriegelt, der durch ein in der Batterieklappe 21 ausgeführtes Führungsfenster 21a herausragt. Der Batterieaufnahmebereich 4 weist an seiner oberen, inneren Seite ein Schiebeteil 27 auf, das dergestalt angebracht ist, daß es in Richtung nach innen und nach außen verschoben werden kann. Dieses Schiebeteil 27 wird durch die Federkraft einer Feder 28 ständig in Richtung nach außen gedrückt, sodaß ein Endbereich dessen durch die Öffnung 4a um eine vorherbestimmte Länge nach außen ragt. Dadurch schiebt das Schiebeteil 27 die Batterieklappe 21, sobald diese Batterieklappe 21 aus ihrer Verriegelung gelöst wird.
- Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, weist das Außengehäuse 2 Bandbedienungsknöpfe 29 für die jeweiligen Funktionen sowie Klangvolumen-Einstellknöpfe 30 auf, die an seiner Unterseite angeordnet sind. Eine Verschlußblende 31 dient dazu, das Außengehäuse 2 an seiner Seite zu verschließen, in der diese Knöpfe 29, 30 angeordnet sind, d.h. die Verschlußblende 31 bedeckt die Knöpfe 29, 30, so daß diese vor unbeabsichtigter Betätigung geschützt sind.
- Ferner weist das Außengehäuse 2 eine Kopfhörer-Buchse 32, die an seiner Rückseite angebracht ist, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, und eine Fernbedienungs-/Kopfhörer-Buchse 33, die an seiner Seite angebracht ist, wie in Fig. 5 gezeigt, auf
- Beim Einlegen der Bandkassette C in den Gehäuse-Aufnahmebereich 3 des dergestalt angeordneten tragbaren Bandgeräts 1 werden die Klappe 5 und der Schubrahmen 8 aus der Verriegelung gelöst, indem der Auswurfknopf 20 betätigt wird, wodurch bewirkt wird, daß, wie in Fig. 2 gezeigt, die Klappe 5 unter der Federkraft des Federdruckmittels um den Drehstift- Haltebereich an ihrer Hinterkante herum angehoben wird, und daß der Schubrahmen 8 unter der Federkraft des Federdruckmittels in Vorwärtsrichtung verschoben wird.
- Wenn die Klappe 5 nach oben geschoben wird und in dem obengenannten Zustand, wie in Fig. 3 gezeigt, offensteht, wird der Kassettenhalter 15 im Einklang mit der Nockenplatte 16 angehoben, die durch die Öffnungsbewegung der Klappe 5 bewegt wird. Der Kassettenhalter 15 wird auf diese Weise über die obere Seite 3a des Gehäuse-Aufnahmebereichs 3 hinaus angehoben und über der Frontplatte 6 plaziert.
- Wenn daraufhin die Bandkassette C in den Kassettenhalter 15 eingelegt wird, kommt der Kassettenhalter 15 mit der Bandkassette C in Eingriff, sobald das Gleitteil S aus der Verriegelung gelöst ist. Nun bewegen sich, wenn die Bandkassette C weitergeschoben wird, das Gleitteil S und die Bandkassette C relativ zueinander, wodurch die Bandauszugsöffnung und die Eingriffsöffnungen für die Spulenantriebswellen an der Unterseite der Bandkassette C geöffnet werden, und die Unterkante der Frontklappe L kommt in Gegenüberstellung zu dem an dem Schubrahmen 8 angeordneten Freigabeelement 19.
- Sobald dann die Klappe 5 geschlossen ist, wird der Kassettenhalter 15 mittels der Nockenplatte 16 abwärts bewegt, auf dem Schubrahmen 8 abgesetzt und mit diesem in Eingriff gebracht. Zugleich werden mit der Abwärtsbewegung des Kassettenhalters 15 die Spulenantriebswellen 13, 14 auf dem Schubrahmen 8 in die Eingriffsöffnungen für die Spulenantriebswellen der Bandkassette C eingeführt und die Gruppe von Bewegungsführungsrollen wird von unten in die Bandauszugsöffnung eingeführt und dann an die Innenseite des Magnetbandes gebracht. Andererseits wird die Frontklappe L nac oben geklappt, wenn sie mit dem Freigabeelement 19 in Eingriff kommt, wodurch die Vorderseite der Bandauszugsöffnung geöffnet wird.
- Nun wird, sobald durch Drücken gegen die Frontplatte 6 der Schubrahmen 8 nach innen geschoben wird, der Kassettenhalter 15 im Einklang damit verschoben, wodurch die Bandkassette C in eine Position gebracht wird, in der ihre Bandauszugsöffhung in Gegenüberstellung zu dem drehbaren Walzen-Magnetkopf 9, der geneigten Führungsrolle 10 und der geneigten Führung 11 auf dem dem Hauptrahmen 7 kommt und das Magnetband über die obengenannte Führungsrollenanordnung herausgezogen wird und dann um den drehbaren Walzen-Magnetkopf 9 gelegt wird. Das in der Bandkassette C befindliche Magnetband wird also geladen und in die Lage versetzt, den durch die Führungsrollen und die Führungsstiftanordnung gebildeten Bandweg entlang zu laufen.
- Auf diese Weise findet die Bandkassette C in dem Gehäuse-Aufnahmebereich 3 Aufnahme, und die obere Seite 3a des Gehäuse-Aufnahmebereichs 3 wird durch die Klappe 5 verschlossen. Ferner wird die Vorderseite 3b durch die Frontplatte 6 verschlossen.
- Nun kann der Benutzer durch das transparente Fenster 17, das in der Klappe 5 ausgeführt ist, den Wickelzustand des in der Bandkassette C befindlichen Magnetbandes optisch kontrollieren. Ebenso kann der Benutzer den Etikettbereich c der Bandkasserte C durch das transparente Fenster 18, das in der Frontplatte 6 ausgeführt ist, optisch kontrollieren.
- Beim Einlegen der Batterie in den Batterieaufnahmebereich 4 oder beim Auswechseln der Batterie wird die Batterieklappe 21 entriegelt und dann geöffnet, indem der Verriegelungshaken 24 durch Betätigung des Vorsprungs 24a von der Hakeneingriffszunge 26 gelöst wird. Wenn die Batterieklappe 21 beim Öffnen der Batterieklappe 21 entriegelt wird, wird das Schiebeteil 27 belastet und durch die Federkraft der Feder 28 in Richtung nach außen gedrückt, so daß es dadurch die Batterieklappe 21 verschiebt, wodurch die Batterieklappe 21 relativ zu der Öffnung 4a des Batterieaufnahmebereichs 4 angehoben wird. Auf diese Weise kann der Benutzer die Batterieklappe 21 leicht mit der Fingerspitze im Bereich der Oberkante (Bereich des freien Endes) der Batterieklappe 21 öffnen.
- Beim Schließen der Batterieklappe 21 wird das Schiebeteil 27 von außen gegen die Federkraft der Feder 28 nach innen gedrückt, und der Verriegelungshaken 24 kommt mit der Hakeneingriffszunge 26 nur durch Druck von außen gegen die Batterieklappe 21 in Eingriff, wodurch die Batterieklappe 21 die Öffnung 4a des Batterieaufnahmebereichs 4 verschließt und in dieser Stellung gehalten wird.
- Wenn die Bandkassette C in dem Gehäuse-Aufnahmebereich 3 geladen und aufgenommen ist sowie die Batterie in dem Batterieaufnahmebereich 4 untergebracht ist, wird beim Abspielen des Bandes ein Kopfhörer (nicht dargestellt) an der Kopfhörer-Buchse 32 angeschlossen oder eine Fembedienungseinheit (nicht dargestellt) an der Fernbedienungs-/Kopfhörer-Buchse 33 angeschlossen und der Kopfhörer an der Fernbedienungseinheit angeschlossen.
- Bei der Durchführung dieses Abspielvorgangs auf der Kassettenseite des tragbaren Bandgeräts wird der Bereich, in dem die Bandbedienungsknöpfe 29 und die Klangvolumen- Einstellknöpfe 30 installiert sind, durch Verschieben der Verschlußblende 31 auf der Unterseite des Außengehäuses 2 geöffnet und dann werden die jeweiligen Knöpfe 29, 30 bedient. Nach dem Bedienen der jeweiligen Knöpfe 29, 30 und bei Nichtgebrauch des tragbaren Bandgeräts kann verhindert werden, daß die Knöpfe 29, 30 unbeabsichtigt bedient werden, indem die Verschlußblende 31 geschlossen wird. Wenn das Band mittels der Fernbedienung abgespielt wird, muß die Verschlußblende 31 nicht geöffnet und geschlossen werden.
- Diese wie oben beschrieben auf das tragbare Bandgerät angewendete Erfindung ist nicht auf dieses beschräkt, sondern kann auf Gehäuse verschiedenster elektronischer Vorrichtungen angewendet werden.
- Erfindungsgemäß weist bei einem Gerät für Aufzeichnungskassetten der Kassettenaufnahmebereich transparente Fenster auf, die in den Flächen von mindestens zwei verschiedenen Bereichen des Gehäuses vorgesehen sind, so daß der Benutzer den Zustand der Bandkassette optisch kontrollieren kann. Daher kann der Benutzer die in dem Kassettenaufnahme-Gehäusebereich aufgenommene Bandkassette in der Richtung von zwei Flächenbereichen sehen und den Zustand der Bandkassette mühelos optisch kontrollieren. Insbesondere kann der Benutzer bei Anwendung dieser Erfindung auf das Kassettenbandgerät sowohl die verbleibende Menge Band der Bandkassette als auch den Etikettbereich an der Außenwand der Bandkassette optisch kontrollieren. In der Praxis ergeben sich dadurch viele Nutzeneffekte, da der Benutzer das Aufzeichnen, die Wiedergabe und Inhalte des Bandes gleichzeitig optisch kontrollieren kann und dieses Kassettenbandgerät im Vergleich zu einem Kassettenbandgerät, das nur in einem Flächenbereich ein großflächiges Fenster aufweist, eine verbesserte Festigkeit aufweist. Diese Erfindung ist daher höchst geeignet zur Anwendung bei tragbaren Bandkassettengeräten o. ä., und deren Konurrenzfähigkeit auf dem Markt kann verbessert werden.
- Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezungnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, selbstverständlich ist jedoch die Erfindung nicht auf diese besonderen Ausführungsformen beschränkt, und es können vom Fachmann zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Erfindungsrahmen, wie er in den beigefügten Anspruchen festgelegt ist, zu verlassen.
Claims (8)
1. Elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung mit Gehäuse, bestehend aus:
a) einem Kassettenaufnahmebereich (3), um darin eine Bandkassette (C) aufzunehmen, in der
sich ein Aufzeichnungsmedium befindet,
b) einem Öffnungsbereich, durch den die genannte Bandkassette (C) in den genannten
Kassettenaufnahmebereich (3) eingeführt wird,
c) Antriebsmittein (13, 14), um die genannte, in dem genannten Kassettenaufnahmebereich (3)
aufgenommene Bandkassette (C) zu betreiben, und
d) einer Klappe (5, 6) zum Öffnen und Schließen des genannten Öffnungsbereichs, die ein
transparentes Fenster (17, 18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse mehrere der genannten
transparenten Fenster (17, 18) anfweist, die in den Flächen von mindestens zwei verschiedenen
Bereichen des Gehäuses vorgesehen sind, so daß zwei verschiedene Bereiche der genannten, in
dem genannten Bandkassettenaufnahmebereich (3) aufgenommenen Bandkassette (C) optisch
kontrolliert werden können.
2. Elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannte
Klappe (5, 6) aus einem plattenförmigen Teil besteht, das kippbar an dem genannten Gehäuse
der elektronischen Vorrichtung befestigt ist und ein transparentes Fenster aufweist, das an
einer bestimmten Position durch dieses hindurch ausgeführt ist.
3. Elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, bei der zwei transparente
Fenster (17, 18) vorhanden sind, von denen eines in der genannten Klappe ausgeführt ist und
eine Seite des Gehäuses bildet, und das andere in einer angrenzenden Seite des Gehäuses
ausgeführt ist.
4. Elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die ferner einen
Batterieaufnahmehereich (4) aufweist, in dem eine Batterie eingesetzt ist, die einen
Betriebsstrom an die genannten Antriebsmittel (13, 14) abgibt, und die tragbar ist.
5. Elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der das
genannte Aufzeichnungsmedium, das sich in der genannten Bandkassette (C) befindet, ein
bandartiges Medium ist und eines der genannten transparenten Fenster (17, 18), die in den
Flächen der zwei Bereiche des genannten Gehäuses vorgesehen sind, dazu benutzt wird, einen
an der genannten Bandkassette vorgesehenen Kassettenanzeigebereich optisch zu
kontrollieren.
6. Elektronisehe Kassettenaufnahmevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der
das Gehäuse eine im wesentlichen quaderförmige Konfiguration hat; wobei die Klappe (5, 6)
in geschlossenem Zustand Teil einer Außenwand des genannten Gehäuses ist; und ferner
bestehend aus:
einem Kassettenhalter (15), der gegenüber dem genannten Kassettenaufnahmebereich
anhebbar und im Einklang mit dem Öffnungs- und Schließvorgang der genannten Klappe (5, 6)
zwischen einer ersten Stellung, in der der genannte Kassertenhalter (15) mit der genannten
Bandkassette (C) darin in dem genannten Bandkassettenaufnahmebereich (3) aufgenommen
wird, und einer zweiten Stellung, in der die genannte Bandkassette (C) aus dem genannten
Kassettenhalter (15) ausgeworfen werden kann, anhebbar gelagert ist.
7. Elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, bei der der genannte
Öffnungsbereich an dem genannten Gehäuse so ausgeführt ist, daß er sich über zwei
aneinandergrenzende Flächen des Gehäuses erstreckt, und die genannte Klappe (5, 6) aus einem
Paar Klappenkörpern besteht, die jeweils eine der aneinandergrenzenden Seiten verschließen.
8. Elektronische Kassettenaufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, bei der die genannten
transparenten Fenster (17, 18), die in den Flächen von zwei Bereichen ausgeführt sind, jeweils
in einem der genannten zwei Klappenkörper (5, 6) vorgesehen sind.
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